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AfD-Parteitag: Linkes Blockadebündnis darf auf dem Kölner Heumarkt "demonstrieren"

[1]Tausende Linksextremisten dürfen am Samstagvormittag in Köln nun doch in unmittelbarer Nähe zum AfD-Parteitag demonstrieren. Das hat das Verwaltungsgericht Köln am Mittwoch in einer Eilentscheidung festgelegt. Damit kann das Antifa-Blockadebündnis „Köln gegen rechts“ wie ursprünglich angemeldet mit bis zu 10.000 Teilnehmern den Heumarkt in Sicht- und Hörweite des Maritim-Hotels nutzen. Zuvor sollen bereits ab 7 Uhr früh mehrere linksextreme „Sternmärsche“ an neuralgischen Punkten rund um das Parteitagshotel vorbei hin zum Heumarkt durchgeführt werden. Das eher bürgerliche Protestbündnis „Köln stellt sich quer“ würde demnach erst gegen Mittag die „Wachablösung“ am Heumarkt vornehmen, wenn die Antifa ihren zentralen Demozug begonnen hat.

(Von Markus Wiener, Köln)

Das Verwaltungsgericht Köln folgte mit seiner heutigen Entscheidung dem Erstanmelderprinzip. Die von der Polizei angeführten Sicherheitsbedenken wurden von den Richtern nicht geteilt. Dabei ist selbst für interessierte Laien erkennbar, dass die von der linksextremen Szene angemeldeten Sternmärsche und Kundgebungen eine Blockadeabsicht des AfD-Parteitages verfolgen, dies sogar ganz offen ankündigt wird. Mit „Sitz- und Stehblockaden“ solle nicht nur gegen die AfD demonstriert, sondern der Parteitag verhindert werden. Dass im Windschatten dieses Kölner Antifa-Bündnisses gewaltbereite Linksextremisten aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland in die Stadt strömen werden, ist ebenfalls kein Geheimnis und aus ähnlichen Konstellationen in der Vergangenheit gut bekannt.

Die Warnung des Kölner Polizeipräsidenten Matthies vor gewaltsamen Ausschreitungen ist also mehr als begründet. Und die dreiste Ankündigung von „Köln gegen rechts“, man werde störende Polizeiabsperrungen überwinden, aber vom Bündnis selbst würde keine „Eskalation“ gegenüber der Polizei ausgehen, darf als die Provokation gegen den Rechtstaat verstanden werden, die sie ist. Weiter erschwerend kommt eine aktuell feststellbare Mobilisierung in der teilweise linken Kölner Fußball- und Ultraszene hinzu. So ruft seit Dienstag eine große FC-Fanseite unter dem Motto „Steht auf, wenn Ihr Kölner seid [2]“ ebenfalls zu den Protesten auf. Die dabei benutzte Wortwahl lässt genügend Interpretationsspielraum in Richtung Blockade- und sonstige Nötigungshandlungen.

Neben der offen linksextremen Mobilisierung gegen den AfD-Parteitag steht ab Samstagmittag das Schaulaufen der etablierten Parteien, kirchlichen Verbände und sonstigen „gesellschaftlich relevanten Gruppen“ an. Inklusive diverser Wahlkampfauftritte von Hannelore Kraft bis Cem Özdemir. Diese unter dem Motto „Köln stellt sich quer“ firmierende Gegendemonstration soll ab 11 Uhr ebenfalls auf dem Heumarkt und angrenzenden Plätzen starten und dann in eine Großdemo durch die Innenstadt münden. Einzig die Kölner Karnevalsvereine suchen außer der rhetorischen Abgrenzung keine direkte Konfrontation mit den AfD-Parteitagsteilnehmern. Die gute närrische Gesellschaft der Stadt Köln trifft sich erst nachmittags weit ab von der Altstadt am Aachener Weiher, um das zu tun, was sie am besten kann: Zur Musik von Brings oder den Höhnern schunkeln, feiern und trinken – und das auch noch wohlig beschwingt im K(r)ampf gegen rechts!

Insgesamt werden am Samstag bis zu 50.000 Gegendemonstranten erwartet. Bei den meisten davon wird es sich in der Tat nur um verblendete, aber friedliche Gutmenschen handeln. Das wirkliche Problem ist ein anderes: Die große Masse von Menschen im unübersichtlichen Gelände rund um das Maritim-Hotel erleichtert illegale Aktivitäten oder sogar Gewaltattacken von Linksextremisten, von denen am Samstag zumindest einige tausend auflaufen dürften. Ob bewusst oder unbewusst werden viele „Gutmenschen“ dafür eine prächtige Kulisse und einen geeigneten Schutzraum abgeben. Der Polizei, die mit schwerem Gerät und über 4000 Polizisten im Einsatz sein wird, steht in jedem Fall ein schwieriges Wochenende bevor.

Geprobt wurde auch schon am Heumarkt:

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Arbeitgeber fordern Masseneinwanderung

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik,Wirtschaft | 250 Kommentare

Die etablierten Parteien haben von einflussreichster Stelle in Deutschland einen Marschbefehl bekommen, dem sie nach aller Erfahrung folgen werden: Der Chef des Arbeitgeberverbandes BDA, Ingo Kramer, fordert von den Regierungsverantwortlichen nach der Bundestagswahl eine Einwanderungspolitik, die sich am Arbeitsmarkt orientiert. Kramer hat auch schon eine Zahl genannt, nämlich sechs Millionen! Diese sechs Millionen Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter werden dem BDA-Chef zufolge bis 2030 in Deutschland nämlich fehlen. „Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und Deutschland muss sich dieser Situation bewusst sein“, sagt Kramer. Deshalb brauche das Arbeitshaus der Europäischen Union eine Zuwanderung von Arbeitskräften wie in den 50er und 60er Jahren.

(Von Wolfgang Hübner)

Der derzeit oberste Arbeitgeber hat auch schon konkrete Vorstellungen, wo die angeblich benötigten Erwerbsfähigen herkommen sollen, nämlich „nicht allein Zuwanderung aus fernen Drittstaaten, die Fachkräfte können auch aus den europäischen Nachbarstaaten kommen – dort wo die Arbeitslosigkeit erheblich höher ist als bei uns“. Sorgen machen Kramer allerdings, dass „zumindest am rechten Rand noch politisches Missbehagen wegen der zurückliegenden Flüchtlingskrise“ bestehe. Allzu sehr grämen muss sich der BDA-Chef jedoch nicht, denn der sogenannte „rechte Rand“ ist derzeit mit internen Problemen völlig ausgelastet.

Um den Frauen in Deutschland zu ermöglichen, „ihre beruflichen Möglichkeiten auszuschöpfen“, fordert Kramer mehr Kitas, mehr Ganztagsbetreuung, mehr Ganztagsschulen; ältere Arbeitnehmer sollen Anreize bekommen, länger zu arbeiten. Kurzum: Alles soll unternommen werden, um das derzeitige Niveau der wirtschaftlichen Leistungskraft auch künftig zu halten. Oder besser noch, Bruttosozialprodukt und Außenhandelsüberschuss weiter zu steigern. Was der BDA-Chef will, ist folglich die totale Ökonomisierung der deutschen Gesellschaft. Bei den Parteien, die nach der Bundestagswahl die Regierung bilden werden, kann er auf größtes Verständnis und bereitwillige Realisierung seiner Forderungen hoffen.

Betrachten wir, welche Folgen das für Deutschland haben wird:

– Mit der wegen des Wegfalls von Erwerbstätigen angeblich notwendigen Masseneinwanderung werden eine Vielzahl von Problemen verbunden sein, die weder sozial, finanziell oder kulturell noch beherrschbar sein können.

– In Anbetracht der voraussehbaren Auswirkungen von Rationalisierungen und Digitalisierung kann ein Import von Erwerbsfähigen schon in wenigen Jahren zu Heerscharen von Beziehern staatlicher Hilfen und der Implosion des Sozialstaats führen.

– Eine Einwanderungspolitik, die sich strikt am Arbeitsmarkt in Deutschland orientieren soll, also nicht auf die bereits gescheiterte Wunderwaffe vollständig unter- und minderqualifizierter „Flüchtlings“-Massen spekuliert, müsste aus anderen Staaten gerade diejenigen wegsaugen, die für die ökonomische Existenz dieser Staaten besonders wichtig sind. Länder mit hoher Jugendarbeitslosigkeit wie Spanien und Italien, aber auch andere sollen wegen der demographischen Lücke in Deutschland schlichtweg ihre Zukunft zugunsten des Weiterbetriebs der deutschen Arbeits- und Exportmaschine verlieren.

– Die geforderte maximale Ausnutzung des weiblichen Erwerbstätigenpotentials wird zu einer weiteren Zerstörung familiärer Strukturen und der Zunahme von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen führen. Eine Zunahme der Geburtenrate ist davon auch nicht zu erwarten, eher das Gegenteil.

Kramer und der Verband, dem er vorsteht, sind diese Folgen offenbar gleichgültig. Die Heimat dieser Leute ist nicht Deutschland, sondern die Profitmaximierung. Lenin soll einmal gesagt haben, der Kapitalist verkaufe noch den Strick, mit dem er gehängt werde. Leider will der mächtige BDA einen Strick verkaufen, mit dessen Schlinge sich nicht nur seine Mitglieder, sondern das gesamte deutsche Volk befindet, dessen Identität und Sozialordnung in nicht zu ferner Zukunft „gehängt“ werden dürfte. Hinter der Maske des um die Zukunft besorgten Mannes der Wirtschaft verbirgt sich nur ein weiterer verantwortungsloser Verantwortlicher im Merkel-Land.

Doch wird der Ehrenbürger der Hochschule Bremerhaven weder ein schlechtes Gewissen haben, noch kann Kramer moralisch verurteilt werden. Denn er bewegt sich konsequent in der Logik eines Systems, in dem die Menschen Spielbälle einer Ökonomie der wenigen Gewinner und vielen Verlierer sind. Mit sozialer Marktwirtschaft hat dieser die eigene nationale Substanz zerstörende, im Ausland zunehmend als aggressiv wahrgenommene Exportkapitalismus deutscher Prägung nur noch wenig zu tun. Wer den Anspruch hat, in Deutschland tatsächlich alternative Politik zu machen, wird deshalb der Herausforderung nicht ausweichen können, alternative Wege zu und in einer marktwirtschaftlich grundierten Volkswirtschaft zu finden, die diese Bezeichnung auch wieder verdient.

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Petr Bystron im Visier des Verfassungsschutzes

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Verfassungsschutz | 166 Kommentare

[3]Heute Vormittag fand in den Räumen des Bayerischen Innenministeriums die Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2016 statt. Zunächst lief alles wie gewohnt: Innenminister Joachim Herrmann (Foto l.) sprach über die beobachteten Gruppierungen aus den Bereichen „Islamismus“, Ausländer, Rechtsextremismus, Reichsbürger, Rocker, Linksextremismus und Cyper-Allianz. In der Fragerunde bekam als erster Uli Bachmeier das Wort, der in der Münchner Redaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung als Landtags-Korrespondent arbeitet. Er wollte erstaunlicherweise wissen, ob Bayerns AfD-Chef Petr Bystron (Foto m.) beobachtet wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Zuvor war zwar auch von den Identitären die Rede gewesen, aber nicht von der AfD. Daher war die Frage nach Bystron durchaus bemerkenswert. Nun, Bachmeier soll einen guten Draht zu Oliver Platzer haben, dem Pressesprecher des Bayerischen Innenministeriums, der auch die Pressekonferenz leitete. Dies legt die Vermutung nahe, dass hier ein zielführender Tipp gegeben wurde. Christian Jung dazu bei metropolico [4]:

Journalist Bachmeier, der am Rande von langweiligen Sitzungen des Landtages mit Pressesprecher Platzer schon auch mal gerne gemeinsam lustige Videos auf dem Handy verfolgt, durfte denn seine Frage zuerst stellen: »Werden Einzelpersonen aus der AfD mittlerweile beobachtet, möglicherweise sogar der Landesvorsitzende?«

Merkwürdig daran ist schon, dass in der Pressekonferenz vor ziemlich genau einem Jahr bereits erklärt worden war, es würden Einzelpersonen aus der AfD beobachtet. Wie kam aber Bachmeier – der damals ebenfalls anwesend war, sich demnach für diesen Umstand offensichtlich sonst nicht sonderlich interessiert – auf die Frage nach Bystron? Wirklich erfahren dürfte das die Öffentlichkeit wahrscheinlich nie.

Merkwürdig ist auch, dass der Präsident des bayerischen Verfassungsschutzes, Dr. Burkhard Körner (Foto oben rechts), schon alle detaillierten Infos zu den Gründen der Beobachtung von Petr Bystron vor sich liegen hatte. Er war also auf diese Frage vorbereitet, was den Schluss zulässt, dass hier ein abgekartetes Spiel ablief. Die CSU will wohl von der Öffentlichkeitswirkung der auch sofort erfolgten Pressemeldungen profitieren, um im Vorfeld der Bundestagswahl Futter gegen die AfD zu haben. Ohne Bachmeiers Frage wäre dies nie publik geworden.

Christian Jung wollte im Anschluss wissen, ob die seit 2012 entfallene Verfassungsschutzbeobachtung der extrem linken Organisation a.i.d.a. wieder aufgenommen werde, nachdem dort Aktivitäten bei extremistischen Gruppierungen wie „antifa-nt“ festzustellen seien. Während seiner Frage filmte a.i.d.a.-Mitarbeiter Tobias Bezler, der sich mit dem Pseudonym Robert Andreasch tarnt, aus dem Hintergrund ganz aufgeregt mit:

[5]

Hier das Video der Pressekonferenz mit den Aussagen von Körner und Herrmann zur Beobachtung von Petr Bystron. PI wird auch erwähnt:

Sowohl Körner als auch Herrmann betonten also, dass weder die AfD Bayern noch die AFD insgesamt vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Die Bild berichtet [6] auf Grundlage einer dpa-Meldung:

Der bayerische AfD-Vorsitzende Petr Bystron wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Bystron habe wiederholt Sympathie für die rechte «Identitäre Bewegung Bayern» bekundet, sagte der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz, Burkhard Körner, bei der Vorstellung des neuen Verfassungsschutzberichtes am Mittwoch in München. Deswegen sei er in den Fokus der Behörden gerückt. Die Identitäre Bewegung werde vom Verfassungsschutz beobachtet, weil sich dahinter «eine starke Verwandtschaft mit der völkischen Ideologie der Rechtsextremisten» verberge, erklärte Körner.

Körner zitierte Aussagen Bystrons, der die Identitären als «tolle Organisation» bezeichnet habe, deren Aktionen «intelligent» seien und Respekt verdienten. «Die AfD muss ein Schutzschild für die Identitäre Bewegung sein», zitierte Körner. Der AfD-Landeschef wisse, dass die Bewegung vom Verfassungsschutz überwacht wird. Gleichwohl wolle Bystron an der Unterstützung festhalten, sagte Körner.

Der Spiegel meldet [7] zur IB:

Die „Identitäre Bewegung“ wird als rassistisch eingestuft, der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppierung seit Längerem. Man sehe bei ihr „Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“, sagte Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Zuwanderer islamischen Glaubens oder aus dem Nahen Osten würden „in extremistischer Weise diffamiert“. Insbesondere im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise habe sich die Gruppe weiter radikalisiert.

In Bayern wird die Bewegung seit Anfang 2016 beobachtet. Der Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz sagte dem „Bayerischen Rundfunk“, es gebe „personelle Überschneidungen“ zwischen Identitären und Rechtsextremen. CSU-Minister Herrmann zitierte Äußerungen von Bystron, die AfD müsse ein „Schutzschild für diese Organisation“ sein.

Die Süddeutsche Zeitung schreibt [8]:

Während Bystron in früheren Jahren gegenüber der IB noch reservierter auftrat, lobte er sie im März 2017 als „tolle Organisation, eine Vorfeldorganisation der AfD“, die es zu unterstützen gelte. Kurz darauf stellte er auf der islamfeindlichen Internetplattform PI seine „Schutzschild-Strategie“ vor. Die Aktionen der IB seien intelligent, mutig und verdienten Respekt. Die AfD solle deshalb Schutzschild für sie sein, müsse aber eine personelle Trennung einhalten, um nicht selbst vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Was dieser an der IB auszusetzen hat, kann Bystron allerdings nicht nachvollziehen.

Die IB sei eine neue Gruppierung, die mit modernen Aktionsformen auf subtile Weise ihre Ideologie einer „ethnokulturellen Identität“ verbreitet, sagte nun Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Anfang 2016 agitierte die IB unter dem Motto „Wir sind die Grenze“ gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Unter den 400 Teilnehmern ihrer Kundgebung an der deutsch-österreichischen Grenze seien auch Aktivisten aus der Neonaziszene gewesen.

Der BR funkt [9]:

Bayerns Innenminister Herrmann teilte mit, Petr Bystron werde erst seit kurzem vom Verfassungsschutz beobachtet. Die AfD insgesamt sei jedoch nicht im Visier. Die Identitäre Bewegung wird als rassistisch eingestuft. In Bayern wird die Bewegung seit Anfang 2016 beobachtet. Bystron selbst wollte sich gegenüber BR24 zunächst nicht zu der Sache äußern.

Der Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutzes im Freistaat, Markus Schäfert, sagte gegenüber BR24, es gebe „personelle Überschneidungen“ zwischen „Identitären“ und Rechtsextremisten. Ihre völkisch-rassistische „Blut- und Boden-Ideologie“ verkleide die Bewegung geschickt mit Begriffen wie Heimat, Identität oder Kultur. Der propagierte „Ethnopluralismus“ läuft laut Schäfert aber in Wahrheit auf die „Ausweisung großer Bevölkerungsteile“ aus Deutschland hinaus.

Es ist festzustellen, dass der Bayerische Verfassungsschutz mit zweierlei Maß misst: Die extrem linke a.i.d.a. wird nicht beobachtet, der Demokrat Petr Bystron schon. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass er sich positiv über die Aktionen der Identitären Bewegung äußerte und sich dafür aussprach, in den Parlamenten auf eine Beendigung der Verfassungsschutzbeobachtung der IB hinzuwirken. Es ist ein skandalöser Zustand, dass die Behörden auf dem linken Auge weitestgehend blind sind und auf dem rechten regelrecht wahnhaft agieren.

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Frauke Petry wird nicht AfD-Spitzenkandidatin

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 494 Kommentare

Frauke Petry wird im kommenden Bundestagswahlkampf für ihre Partei weder als Spitzenkandidatin, noch für ein Spitzenteam zur Verfügung stehen, erklärt die AfD-Chefin am Mittwoch in einer Videobotschaft. Es brauche eine gemeinsame Strategie, mit der man innerhalb der Partei einig auch mit Minderheitenpositionen umgehen könne. Viele Versuche ihrerseits zu dieser Gemeinsamkeit zu finden, seien auch aus machttaktischen Gründen verhindert worden. Derzeit sei das Außenbild der AfD immer wieder durch „unabgestimmte, für die Parteiführung völlig überraschende, maximale Provokation weniger Repräsentanten geprägt“, beklagt Petry, die vor zwei Wochen einen „Sachantrag zur strategischen Ausrichtung der AfD [10]“, vorlegte, in dem sie ihre Vorstellungen für einen „realpolitischen Weg“ der AfD, entgegen einem „fundamentaloppositionellen“ definierte. In ihrem Statement verleiht Petry dem Antrag, der am Wochenende am Bundesparteitag in Köln zur Abstimmung stehen sollte, bewusst noch einmal Nachdruck.

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Mit Popcorn gegen Fremdenhass

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 98 Kommentare

Der Syrer Rami Hanna, der nicht gut Deutsch spricht, bekam auf seine unzähligen Bewerbungsschreiben für einen guten Job leider unzählige Absagen, und niemand lud ihn zu einem Vorstellungsgespräch ein. Doch dem weltoffenen „Theaterleiter“ des Bonner Wok-Kinos am Bertha-von-Suttner-Platz (türkisches Territorium [11], Zutritt für „deutsche Schlampen“ verboten), wo auch schon mal Maskenmänner Frauen angreifen [12], Felix Bresser, war klar, dass hinter der Bewerbung für eine studentische Aushilfe „etwas Besonderes steckte“, obwohl er nicht einmal wusste, ob Rami nun ein männlicher oder weiblicher Vorname ist. Selbstverständlich stellte sich ein Mann und keine Frau vor. Die Frauen müssen islamischen Geburtendschihad betreiben und haben keine Zeit zum Arbeiten. Also stellte er den Mann aus Syrien flugs ein.

(Von Verena B., Bonn)

Die Begegnung ist inzwischen ein Jahr her. „Dieses Jahr hat allen Woki-Mitarbeitern viel abverlangt, uns aber auch unglaublich bereichert“, berichtet Bresser. Der Eindruck ist so nachhaltig, dass er die Geschichte in einem Facebook-Post aufschrieb – und dafür mehr als 1.600 Likes erhielt

Wie der General-Anzeiger berichtet [13], ist Hanna in Damaskus geboren, studierte IT-Technik, machte seinen Bachelor und arbeitete dann im Telekommunikationssektor. Aber durch den Krieg gab es keine Chance, Karriere zu machen. Im benachbarten Libanon versuchte er, Geld in der Tourismusbranche zu verdienen, aber offenbar läuft der Tourismus im Libanon gerade nicht so gut. So kam er auf die Idee, in Deutschland zu studieren, denn hier ist das Bildungssystem kostenlos und trotzdem sehr gut, sagt Hanna. Doch auch die Lebenshaltungskosten waren für den 29-Jährigen, der schon etwas reifer aussieht, entscheidend.

Eine Wohnung in London, wo er eigentlich hinwollte, hätte er sich nicht leisten können. Geschweige denn das Studium, das schnell mehrere Zehntausend Euro verschlingt.

Bei seiner Suche stieß er auf Bonn, die Stadt, in der sein Großcousin schon seit mehr als 30 Jahren lebt und wo Milch und Honig für Zugewanderte fließen.

Leider musste er, bevor er mit dem Studium beginnen durfte, einen Sprachkurs besuchen, wollte aber auch Geld verdienen. Deshalb war er froh, dass er den Job im Kino bekam, wo er unter anderem lernte, dass die „Toilette“ auch „Klo“ genannt wird. Hanna mochte den Trubel und lernte schnell, die Karten abzureißen, Besucher einzuweisen und die Popcornmaschine zu bedienen.

Es gibt nicht viel, was die Gelassenheit von Hanna erschüttern kann. „Wenn ich erzähle, dass ich aus Syrien komme, werde ich oft darauf reduziert, Flüchtling zu sein“, sagt er. Dann fragen die Leute, ob er nach Deutschland geschwommen sei. Das nervt ihn. „Ich bin mit dem Flugzeug gereist und ein ganz normaler Student!“

Sein Chef ist der Ansicht, dass sich Sorgen und Ängste extrem schnell abbauen, wenn man mit Menschen aus anderen Kulturkreisen in Kontakt tritt. Kulturelle No-Go-Areas, wie unter anderen den Bertha-von-Suttner-Platz, sollte man allerdings meiden. Das sagte er natürlich nicht.

Nun müssen sich die beiden trennen, denn Hanna hat einen Studienplatz in Berlin bekommen. Dort ist es ja auch sehr schön bunt und multikriminell.

Ob er noch einmal nach Bonn zurückkommt, weiß Rami nicht. „Langfristig will ich wieder nach Syrien. Da ist meine Heimat, da lebt meine Familie“, sagt er. Was dort durch den Krieg zerstört wurde, möchte er wieder aufbauen. „Aber erst, wenn dort Frieden herrscht.“

Wie lange das noch dauert, weiß leider kein Mensch, es ist aber auch egal, denn dann bleibt Hanna eben in Deutschland und holt die Familie nach, damit er nicht in Depressionen verfällt. Dass es auch Deutsche gibt, die nicht so gute Bewerbungsschreiben verfassen können und die auch Arbeit suchen, hatte Herr Bresser vergessen, denn Menschen mit Migrationshintergrund sind etwas Besonderes und allemal interessanter als deutsche Kartoffeln, die nach Ansicht der Grünen ohnehin verrecken sollen, um „Flüchtlingen“ Platz zu machen!

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Merkel finanziert grüne Moscheen in Marokko

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Moscheebau | 122 Kommentare

Die wegen des selbstverschuldeten Flüchtlingstsunamis unter Druck stehende Merkel investiert in Marokko fünf Millionen Euro für „grüne Moscheen“. Dabei kooperiert sie laut Bund der Steuerzahler (BdSt) mit dem dortigen Religionsministerium. Demnach werden Moscheen energetisch modernisiert mit LED-Beleuchtung, Photovoltaik-Systemen und Solar-Thermie-Anlagen. Das Projekt nennt sich „Grüne Moscheen“, zufällig passend zu den Herrschaftsfarben des Islam. Ob für die Imame auch noch ein Bakschisch abfällt? (Näheres siehe hier [14]!)

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Maximilian Krah: Woher der Selbsthass?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 136 Kommentare

„Wenn Millionen von Menschenhassern ein Land stürmen, dessen Bewohner zu zwei Dritteln aus Selbsthassern bestehen und wenn die restliche Bevölkerung ihre Sorgen und die Angst, die angestammte Heimat und die im Laufe der Jahrhunderte liebgewonnene Kultur könnten bald verloren gehen, nicht mehr ausdrücken darf.“ So beginnt der libanesisch-stämmige deutsche Regisseur Imad Karim einen Aufruf auf seiner unlängst gesperrten Facebook-Seite. Er spricht hier beiläufig den Selbsthass der Europäer an, ein Phänomen, das kaum erörtert wird, obwohl es, davon bin ich überzeugt, der Schlüssel zu der desaströsen Politik der etablierten Parteien ist, die vor unseren Augen unser Land ruiniert. Ich habe ihm eine Videobotschaft [15] gewidmet, um den Gedanken einem größeren Auditorium nahe zu bringen. Er verdient es, vertieft zu werden.

Ein Freund postete folgende Sequenz auf Facebook: „Erleben wir in den gegenwärtigen Zeiten eine europaweite Renaissance rechter Politik, die von den Linken in Deutschland beklatscht und begrüßt wird, selbst wenn diese antidemokratisch ist? Im Gegensatz dazu verteufeln dieselben Linken in Deutschland konservative, im Einklang mit dem Grundgesetz befindliche Politik als Rückkehr zum Nationalsozialismus. Verstehen muss man das nicht mehr.“

Doch, muss man; leider. Und der Selbsthass ist ein unverzichtbarer Schlüssel zu diesem Verständnis. Unter der großen Mehrheit der Deutschen mit Universitätsabschluss in einem geisteswissenschaftlichen Fach herrscht der Wahn vor, das Eigene schlecht und das Fremde gut finden zu müssen. Und dieser Wahn führt dazu, dass jeder stolze Muslim willkommen ist, weil er der verhassten homogenen deutsch-europäischen Leitkultur eine Alternative entgegenstellt, ihre Deutungshoheit zurückweist und sie damit delegitimiert, während der deutsche Traditionalist bekämpft werden muss, denn er will genau diese kulturelle Transformation verhindern. Linke unterstützen die islamische Einwanderung nicht um der Einwanderer willen, sondern um ihres eigenen Wahns willen, die tradierte deutsche Gesellschaft zu überwinden. Ihr Gutmenschentum ist immer ich-bezogen.

(Fortsetzung bei maximiliankrah.wordpress.com [16])

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Le Pen: Grenzen zu und Frexit-Referendum

geschrieben von PI am in Frankreich,Wahlen | 118 Kommentare

Am kommenden Sonntag findet die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen statt. Am Montag hielt die Kandidatin und Chefin des Front National (FN), Marine Le Pen (Foto) vor einem ihr zujubelnden Publikum [17] eine ihrer stets emotionalen Reden. Die massive Einwanderung sei keine Chance für Frankreich, sondern ein Drama. „Was in diesem Wahlkampf auf dem Spiel steht ist die Zivilisation, die entweder eine französische Vision oder eine postnationale Vision sein wird. Meine erste Maßnahme als Präsidentin der Republik wird es sein, Frankreich die Grenzen zurückzugeben“, versprach Le Pen. In Frankreich würde Frauen nicht der öffentliche Raum verboten und sie müssten sich nicht unter dem Vorwand, sie seien „unrein“, hinter Schleiern verstecken, so Le Pen.

Le Pen forderte einen sofortigen Stopp der illegalen Einwanderung [18]. Ihre Anhänger quittierten es ihr mit viel Applaus und skandierten: „Wir sind hier zuhause.“ Das Wahlprogramm des Front National sieht bei einem Sieg Le Pens ein Referendum über den Austritt Frankreichs aus der Europäischen Union vor. Le Pen hat den „Frexit“ immer wieder gefordert. Den Euro betreffend sagte sie, die Wiedereinführung einer nationalen Währung würde Millionen Arbeitsplätze schaffen und den Franzosen ihre Freiheit zurückgeben.

Am Sonntag wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Le Pen und Emmanuel Macron, dem sozialliberalen Kandidaten erwartet. Letzten Umfragen zufolge liegen beide bei rund 22 Prozent.

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USA: Allahu Akbar-Killer tötet drei Menschen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,USA | 98 Kommentare

Am Dienstag gegen elf Uhr Ortszeit erschoss der 39-jährige Kori Ali Muhammad (kleines Foto, bei seiner Festnahme) im kalifornischen Fresno auf offener Straße drei Männer. Die Opfer waren willkürlich gewählt worden, wichtig für den Täter war, es mussten Weiße sein. Schon am Donnerstag soll der Moslem einen unbewaffneten 25-jährigen Wachmann vor einem Hotel erschossen haben, seither war nach ihm gefahndet worden. Jerry Dyer, Chef der örtlichen Polizei bestätigte, dass der Täter bei seiner Verhaftung „Allahu Akbar“ gerufen habe. Und er soll bekannt haben: „Ich hasse alle Weiße [19]n“. Dieser Hass kam auch in seinen Einträgen in den sozialen Medien zum Ausdruck. Weiße seien Teufel, schrieb er da und dass es Krieg zwischen Schwarzen und Weißen gebe. Die Behörden werten die Taten nicht als Terror, sondern als Hassverbrechen. Im Grunde ist es aber egal welchen Namen die Gewalttaten bekommen. Fakt ist – ein schwarzer Moslem hat einmal mehr im Namen der Blut- und Mordideologie Islam weiße „Ungläubige“ getötet.

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