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Die Rede, die der AfD den Weg zum Erfolg zeigt

Man soll ja vorsichtig damit sein, die Rede eines Politikers schon einige Stunden nach dem Vortrag als „historisch“ zu klassifizieren. Aber für die kommende politische Kraft in Deutschland, die AfD, war die Rede von Jörg Meuthen in einer entscheidenden Stunde fürwahr historisch: Es war die richtige Rede zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der richtigen Tonlage mit den richtigen Aussagen.

(Von Wolfgang Hübner)

Nach langen Querelen, verbunden mit unguten personellen Zuspitzungen, hat der Mann, der so gar nicht dem verbreiteten Negativbild eines Politikers entspricht, in einer knappen halben Stunde die vor dem Zerreißen stehende Partei nicht nur geeint, sondern sie auch mit der Begeisterung geimpft, die sie für die bevorstehenden Wahlen braucht.

Wie hat Meuthen das geschafft? Um diese Fragen zu beantworten, soll Ablauf und Inhalt der Rede näher analysiert werden: Anfangs ist Meuthen um Beruhigung der im Vorfeld so erhitzten Gemüter seiner Parteifreunde bemüht. Aus der Erfahrung des Ablaufs früherer Parteitage vermittelt er die Zuversicht, dass auch am Ende der Kölner Zusammenkunft ein positives Resultat stehen werde. Dann setzt er sich mit dem AfD-Buch einer „Spiegel“-Journalistin auseinander, die Angst als Kitt der Partei ausgemacht haben will. Meuthen weist mit Recht darauf hin, dass Parteimitglieder Mut statt Angst haben müssen und auch haben, um sich offen zur AfD zu bekennen. Jeder im Saal hatte ja gerade erst beim Weg in diesen wieder einmal erlebt [1], welcher Hass und welche Gewalttätigkeit den Teilnehmern des Parteitages seitens der politischen Feinde entgegenschlugen. Damit packte der Redner den Saal erstmals emotional.

Meuthen argumentierte, nicht Angst, sondern Sorge – Sorge um das Vaterland Deutschland – bewege die AfD. Und er verteidigte den innerparteilichen Streit, weil dieser die Vitalität der AfD zeige. Er verwies mahnend auf die fehlende Streitkultur in den etablierten Parteien. Ironisch nennt er den Hundertprozent-Kandidaten der SPD „Kim Jong Schulz“, unter Anspielung auf den nordkoreanischen Diktator. Allerdings beschwört Meuthen auch die Einigkeit in der Partei im Wahlkampf, also direkt nach dem Parteitag. Sein Appell an alle in der AfD, eigene „Befindlichkeiten“ im Interesse der gemeinsamen Sache zurückzustellen, war dann der erste Seitenhieb in Richtung von Frauke Petry, konnte aber auch als ernste Mahnung an den Höcke-Flügel verstanden werden. Deshalb war dieser Appell wirksam.

Realistisch und authentisch war Meuthens Hinweis, er fühle sich in der eigenen Stadt manchmal als Deutscher wie ein Fremder. Diesen Eindruck können inzwischen Millionen Deutsche, besonders in den Großstädten, nachvollziehen. Daran ändert der zu erwartende Wutschrei der Multikulti-Fanatiker überhaupt nichts. Spätestens mit dem Bekenntnis, das eigene Land als Erbe und Verpflichtung für die Nachkommenden zu schützen und zu verteidigen, hatte Meuthen nicht nur die Herzen im Saal gewonnen. Das gelang ihm übrigens ohne die fragwürdigen Formulierungen in der Dresdner Rede von Höcke, die dieser bekanntlich inzwischen auch öffentlich bedauert hat. Erst – und bestimmt nicht zufällig – am Ende seiner Rede erklärte der AfD-Politiker den Versuch von Petry und anderen für grundlegend falsch, mit dem sogenannten „Zukunftsantrag“ eine Spaltung von „Realos“ und „Fundamentalisten“ zu provozieren.

Mit dem begeisterten Jubel großer Teile der Delegierten hatte Meuthen damit nicht nur die Mehrheitsmeinung in der Partei formuliert, sondern Petrys Niederlage in dem von ihr selbst gesuchten Machtkampf besiegelt. Seine Versicherung, es könne keine Koalition mit den jetzigen dominierenden Figuren in den etablierten Parteien geben, stieß auf ähnliche Zustimmung im Saal. Die Ovationen der meisten Delegierten nach der Rede entsprangen einer spontanen positiven Reaktion. Sie hatten nichts mit den inszenierten Ritualen nach Merkel- oder Schulz-Reden zu tun. Meuthens großer Auftritt in Köln beendete jegliche Spekulation über eine mögliche, von vielen politischen Feinden erhoffte Spaltung der AfD. Zugleich eröffnete diese Rede der Partei den Weg in einen geschlossen geführten, erfolgreichen Wahlkampf.

Damit hat sich der immer etwas unterschätzte Professor der Volkswirtschaft aus Karlsruhe in einer knappen halben Stunde selbst zur eigentlichen Führungsfigur der AfD gemacht. Da er nicht für den Bundestag kandidiert und folglich auch nicht einer der beiden Spitzenkandidaten werden konnte, ist er umso besser in der Lage, der AfD endlich das vermittelnde und beruhigende Zentrum zu geben, das sie braucht. Das muss nicht für alle Zeiten so bleiben, zumal Meuthen (und mehr noch Alice Weidel) nicht unbedingt zu den Sozialpatrioten gezählt werden können. Doch unter den gegenwärtigen Umständen ist ein Parteiführer mit untadeliger bürgerlicher Vita und glaubwürdiger bildungsbürgerlicher Ausstrahlung goldrichtig für die AfD.

Wenn es noch Zweifel gegeben haben sollte, ob diese Rolle nicht besser mit Frauke Petry besetzt wäre, dann sind diese seit dem Wochenende ausgeräumt: Wer beobachtet hat, wie verkrampft, ja abweisend die bisherige Spitzenperson der Partei auf die Rede Meuthens reagierte, was sie danach vor laufenden Kameras sichtlich frustriert von sich gab, kann zu keinem anderen Schluss kommen: Petry hat hoch gepokert, aber auch hoch verloren. Das mag menschlich auch tragische Züge haben, politisch war das notwendig. Wenn die Krokodilstränen der Einheitsfront der AfD-Feinde über Petrys Scheitern getrocknet sind, wenn sich das Gezeter über den angeblichen Sieg der „Rechtsnationalen“ in Köln als gezielte Falschmeldung erwiesen hat – dann ist die AfD längst auf dem Weg zu dem Erfolg, der Deutschland noch nicht rettet, den Deutschland aber braucht.

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NDR-Lückenberichterstattung: Täter-Identitäten

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 91 Kommentare

[2]Der NDR hat am Freitag in seiner Sendung „NDR Aktuell“ [3] (21.45 Uhr) über drei Mörder berichtet, in einem Fall über einen potenziellen. Die Informationen über die Identitäten der Täter fallen dabei sehr unterschiedlich aus, aber jedes Mal politisch korrekt, also so, wie es die Journalisten-Büttel, hier Ellen Frauenknecht, als richtige und deshalb parteiische Berichterstattung gelernt und internalisiert haben:

1. Fall: Eine 27-jährige Frau wird in Hannovers Südstadt erstochen, drei Tage später ein 23-Jähriger im Osten der Stadt.

Beschreibung des Täters im Bericht:
– ein und derselbe Täter
– der Täter (Passantin)
– eine Person / diese Person (3x)
– der Tatverdächtige bezüglich des Verbrechens vom Dienstag
– der 25-Jährige (3x)
– der richtige Mann

2. Fall: Anschlag auf den Bus des BVB (Borussia Dortmund).

Beschreibung des Täters im Bericht:
– ein Deutsch-Russe
– Sergej W. (2x)
– der 28-Jährige
– der Beschuldigte (Bundesstaatsanwaltschaft)
– jemand

3. Fall: Mord an einem französischen Polizisten am 20.04.2017

Beschreibung des Täters im Bericht:
– ein 39-jähriger Franzose

Fall 1: Der Täter stammt aus Syrien, [4] seine Nationalität und sein Name werden verschwiegen.

Fall 2:  Der Täter wird namentlich genannt (Vorname und Initiale des Nachnamens) und als Deutsch-Russe beschrieben. Die deutsche Staats- und/oder Volkszugehörigkeit wird nicht verschwiegen, sondern herausgestellt.

Fall 3: Der Täter wird als Franzose vorgestellt. Sein richtiger Name wird aber verschwiegen, er lautet [5] Karim Cheurfi. Das  ist eher kein französischer Name. Der mit langem Vorstrafenregister bekannte „Franzose“ ist vermutlich keiner oder nur Besitzer der französischen Staatsbürgerschaft. Annehmen darf man einen (islamischen) Staatsbürger, der aus einem Maghreb-Staat eingewandert ist.

Insgesamt und zusammenfassend scheint dem NDR daran zu liegen, deutsche und/oder russische Verbrecher als solche kenntlich zu machen und besonders herauszustellen.

Solche mit islamischen und/oder außereuropäischem islamischen Hintergrund sollen aber anonym behandelt werden, Einzelheiten wie Herkunft oder Name werden hier ganz im Gegensatz zu dem Deutsch-Russen bewusst verschwiegen oder verfremdet („Franzose“).

Wir haben nichts anderes erwartet. Aber man kann es nicht oft genug aufzeigen.

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Nicolaus Fest zum AfD-Programm: Demokratie

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 45 Kommentare

Nicolaus Fest [6] erläutert in dieser neuen Folge die 14 Punkte des AfD-Programms, darunter Bildung, Einwanderung, Finanzen, Umweltschutz, Außenpolitik, Familie, usw. Heute geht’s um Punkt eins: Demokratie. Wie sollte unser Staat aussehen? Fest beschreibt im Video die Vorstellungen der AfD zu mehr echter Demokratie.

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Paris: Frauen meiden öffentliche Verkehrsmittel

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Frauen,Islam,Migrantengewalt | 115 Kommentare

[7]Viele Frauen in Paris haben Angst, wenn sie in Metros, Busse oder Züge einsteigen. Laut einer neuen von der französischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie (IAU) fürchten 56 Prozent von ihnen, in den Verkehrsmitteln überfallen oder ausgeraubt zu werden. Die Angst ist so groß, dass sie sie daran hindert, öffentliche Verkehrsmittel [8] zu benutzen. Pariser Frauen tragen inzwischen Pullover, Hosen und große Schals statt Kleider, kurze Röcke, High Heels und sogar enge Jeans, um Belästigungen oder einen Angriff zu vermeiden. „Ich beobachte alles um mich herum genau, um mich nicht in Gefahr zu begeben“ sagte eine Pariserin der Zeitung „Le Parisien [9]“.

(Von Alster)

Nach islamischen Terrorangriffen hören wir immer wieder die Politiker-Gefühlssuppe [10]: „Wir lassen uns nicht einschüchtern, wir haben keine Angst, und wir werden unsere Lebensweise ganz normal weiterführen und nicht verändern.“ Dabei bestimmt die von den Politikern herbeigeführte und von den Medien vertuschte Islamisierung längst unseren Alltag. Die Frauen sind besonders betroffen, wobei es zumeist die gleichen dummen weißen Frauen sind, die die islamische Invasion per Wahl mit herbeiführen. Im feministischen Schweden meinen sie sogar, dass etwas Gutes aus dem Terror (Anschlag in Stockholm) hervorgeht; man sollte doch noch offener und willkommender werden – mit Blumen und Liebe.

Politische und mediale Propaganda kombiniert mit emotionaler Erpressung im Namen der Liebe ist ein wirksames Kontrollsystem für die weitere Macht über die Masse. Das Vertrauen in die schwedische Regierung und die Fähigkeit der Behörden, terroristische Verbrechen zu verhindern [11], soll heute sogar größer als vor einem Jahr nach dem Terroranschlag in Stockholm sein.

Nach keinem islamischen Terroranschlag wurde der Islam als Ursache benannt oder diskutiert. Man wird den Kampf gegen den islamischen Terror so lange nicht gewinnen, solange man nicht einmal den richtigen Namen des Feindes sagen will oder darf. So können Viele die Gefahr nicht identifizieren oder angemessene Schutzmaßnahmen treffen. Der Islam ist unser Problem, und je mehr Islamanhänger kommen, desto größer die Gefahr!

Heute ist Wahl in Frankreich, dort, wo am 27. November 1967 Charles de Gaulle öffentlich erklärte, dass die französische Kooperation mit der arabischen Welt „Zur fundamentalen Grundlage unserer Außenpolitik geworden ist“. PI hat schon 2006 mit dem „Eurabia-Code [12]“ darüber berichtet. Darin heißt es:

Die europäischen Spitzenpolitiker haben einer Allianz mit der arabischen Welt zugestimmt, in der sie sich verpflichtet haben, die islamische Sichtweise auf die USA und Israel zu übernehmen. Das betrifft nicht nur die Außenpolitik, sondern durch Einwanderung, die Integration der Einwanderer und die Vorstellung, dass der Islam ein Teil Europas sei, auch die europäische Gesellschaft von innen. Europa ist unter einer ständigen Bedrohung durch Terror. Terror ist das Mittel, Druck auf die europäischen Länder auszuüben, sich fortdauernd den Forderungen der arabischen Repräsentanten zu beugen.

Wie sich das besonders durch die EU weiterentwickelt hat, sieht man in diesem kurzen Video über Migrantengewalt in Frankreich:

Es ist zu hoffen, dass die Wahl in Frankreich diesen Prozess aufhalten kann.

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Frankreich: Marine Le Pen gewinnt leider nicht

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Wahlen | 272 Kommentare

[13]Zu den Präsidentschaftswahlen in Frankreich heute wird von Politik und Lügenpresse seit Wochen ein riesiges Geschrei veranstaltet und Marine Le Pen als Ungeheuer, als Teufel und als Untergang Europas an die Wand gemalt. So wiederholt die „WamS“ heute dieselben Fake-Prognosen wie beim Brexit. Nichts davon ist eingetroffen, und nichts davon würde beim Frexit eintreffen. Dabei wird der Front National, so nötig er wäre, leider, leider nicht gewinnen. Le Pen kommt zwar ziemlich sicher in die Stichwahl und wird die meisten Stimmen kriegen, aber wie das in Frankreich so ist: die Verlierer schließen sich danach alle zusammen und vereinigen in 14 Tagen ihre Stimmen auf den Gegenkandidaten, und das war’s dann.

Anmerkung: Bei Le Pen und Frankreich sieht man auch, wie irreal Frauke Petrys Koalitionsphantasien sind. So wie die eigentlichen Verlierer Le Pen nicht an die Macht lassen werden, so wird keine einzige Partei der AfD eine Koalition anbieten, und hätte sie auch 40 Prozent. Lieber kriecht die Merkel-CDU der blutroten Mauermörder-Partei in den Allerwertesten, als dass sie mit Petry eine Koalition eingehen würde.

Trotz allem freut man sich über ein gutes Resultat von Marine Le Pen. Einen Machtwechsel gibt es aber frühestens in fünf Jahren. Oder ist bis dahin schon Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ kein Zukunftsroman mehr?

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Einigkeit: optimaler Verlauf des AfD-Parteitags

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 177 Kommentare

[14]Gleich zu Beginn des Kölner AfD-Parteitags hielt Parteisprecher Jörg Meuthen gestern eine mitreißende Rede, welche die Delegierten vereinte. Offensichtlich hat er aus Baden-Württemberg gelernt, dass Spaltung nichts bringt. Frauke Petrys unnützer Antrag wurde gar nicht befasst. Und so ging es weiter. Schnell kam richtiger Weise die Arbeit am Partei- und Wahlprogramm an die erste Stelle und wurde zügig abgearbeitet. Heute wurden Alexander Gauland und Alice Weidel als Spitzenteam für die Bundestagswahl bestimmt. Nicht einmal die voreingenommene Lücken- und Lügenpresse kann ein richtiges Haar in der Suppe finden, auch wenn sie wieder alles probieren, einen „Rechtsruck“ herbeizufaseln.

Aus unserer Sicht hätte es jedenfalls angesichts der Umstände nicht besser laufen können. Die AfD hat eine breite Aufstellung und sehr viel Sachverstand und Angriffslust, wie der Parteitag gezeigt hat und wie es angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und NRW und der späteren Bundestagswahl und nicht zuletzt zum Wohle Deutschlands dringend nötig ist. Immerhin ist die AfD die einzige Opposition im Lande. Sogar die Antifa musste klein beigeben. Hier nochmals Meuthens schöner Satz:

Es wird Zeit, dass die schon länger hier Lebenden, die schon länger hier Regierenden aus ihren politischen Ämtern verabschieden – und das nachhaltig. Und um daran keinen Zweifel zu lassen: Mit diesen Figuren werden wir keine Koalitionen eingehen.

Während also mit Blickrichtung Wahlen eigentlich nicht mehr viel schief laufen kann, bleibt die längerfristige Frage nach dem Petry-Lager. Es wäre ideal, wenn Frauke Petry nach dem Schock für sie ihren Fehler einsehen und in der AfD-Spitze bleiben würde. Die allergrößte Mehrheit der Parteimitglieder und -anhänger will nichts als Einigkeit und keine Intrigen à la Pretzell, dem wir trotzdem in NRW viel Erfolg wünschen. Als werdende Mutter wird Petry sowieso erstmal kürzer treten müssen, aber eine dauerhafte Abdankung von ihr wäre schade.

Der einzige Kritikpunkt am Parteitag ist der miserable Livestream – eine Zumutung für alle, die sich reingeklickt haben.

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Video: AfD-Parteitag aus Köln – Tag II – Gauland und Weidel als Spitzenteam gewählt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 656 Kommentare

Nachdem Frauke Petrys „Sachantrag zur strategischen Ausrichtung der AfD [15]“, mit dem sie die Partei für die Zukunft auf einen „realpolitischen Kurs“ bringen wollte, gestern nicht zur Abstimmung [16] kam geht es heute ab etwa 10 Uhr spannend weiter, beim Bundesparteitag der AfD in Köln. Nach der endgültigen Verabschiedung des Programms zur Bundestagswahl steht die Wahl eines Spitzenteams für den Wahlkampf 2017 an. Wir werden auch den zweiten Tag wieder via Livestream [17] mitverfolgen.

Update – 13.33 Uhr: Alexander Gauland und Alice Weidel mit 67,7% der Delegiertenstimmen als Spitzenteam gewählt

Fotos, Videos und Interviews:

Tag II – Teil 2:

Tag II – Teil 1:

Zum Ende attackieren Linke nochmal die Polizei:

Alice Weidel und Alexander Gauland stellen sich den Pressefragen:

Rede Alice Weidel nach der Wahl ins Spitzenteam:

Phoenix-Interview mit Jörg Meuthen:

Phoenix-Interview mit Andre Poggenburg (Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt):

Phoenix-Interview mit Guido Reil:

Fotos aus dem Maritim:

Wahlergebnis zum Spitzenteam Weidel/Gauland:

[23]

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[25]

Nahe des Kölner Doms fand sich auch Martin Schulz zur Demo für die EUdSSR und gegen die AfD ein:

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Kölner Buntbürger wider Demokratie und gesunden Menschenverstand am Heumarkt:

Linke Clownstruppe:

Für heute, Sonntag, ist laut Polizei eine weitere Demonstration mit 100 Teilnehmern am Kölner Heumarkt angemeldet.

[30]

» Tag I – AfD-Bundesparteitag [16]

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Vergewaltigungsversuch auf Kino-Toilette

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 116 Kommentare

[31]Bayreuth: Ein bislang Unbekannter bedrängte am Dienstagabend (18. April) eine junge Frau auf einer Gaststättentoilette im Kino-Komplex in der Hindenburgstraße, wie die Polizei mitteilt. Die Kriminalpolizei Bayreuth hat die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter. Zwischen 21.15 Uhr und 22.15 Uhr suchte die 22 Jahre alte Frau die Toilette im Untergeschoss des Kinokomplexes in der Hindenburgstraße auf. Als sie die Kabine verlassen wollte, schob der Täter die junge Frau wieder hinein und bedrängte sie dort sexuell.

Die Frau wehrte sich aber und rief um Hilfe, so dass der Unbekannte kurz darauf von ihr abließ und über die Gaststätte in Richtung Kino flüchtete. Der Mann trug keine Jacke, hatte sich zuvor also möglichweise selbst als Gast in der Bar oder als Besucher im Kinobereich aufgehalten. Die Kriminalpolizei Bayreuth bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Beamten bitten insbesondere eine etwa 30 Jahre alte Zeugin, die ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug, sich bei der Polizei zu melden. Die Frau hatte die Toilette kurz vor der 22-Jährigen verlassen und könnte den Täter möglicherweise gesehen haben. Von dem Unbekannten liegt folgende Beschreibung vor: etwa 30 Jahre alt, etwa 180 bis 190 Zentimeter groß, kräftige Statur, südländischer Typ [32], sprach deutsch mit ausländischem Akzent, dunkle Haare, seitlich kürzer geschnitten als oben.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [33]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Nachfolgend dennoch [34] wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [35] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [37]. #Merkelfrühling


Köln: Nach einem Sexualdelikt im Kölner Stadtteil Höhenhaus fahndet die Polizei nach zwei Männern. Am frühen Sonntagmorgen hatten die Unbekannten eine junge Frau im Bahnhof Köln-Holweide angegriffen und sexuell genötigt. Gegen 3 Uhr war die 19-Jährige aus der S11 gestiegen und in die Bahnsteig-Unterführung gegangen. Dort sprach das Duo sie an und es entwickelte sich zunächst ein lockeres Gespräch. Als sich die Kölnerin verabschieden wollte, hielten sie die Angreifer plötzlich fest und versuchten sie zu entkleiden. Als sich Passanten der Situation näherten, rannten die Verdächtigen in Richtung Buschfeldstraße. Laut Angaben der 19-Jährigen sind die Flüchtigen 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und von südländischem Erscheinungsbild [38].

Gera: Am Karfreitag gegen 2.00 Uhr bedrängte ein 23-jähriger Staatenloser Asylbewerber [39] zwei Frauen auf dem Bahnhofsvorplatz in Gera. Der aus Damaskus stammende Mann berührte die beiden 26 und 32 Jahre alten Frauen und versuchte sie zu küssen. Diese riefen daraufhin mit ihrem Mobiltelefon die Notrufnummer der Polizei, die gemeinsam mit der Bundespolizei vor Ort kam. Dabei wurde der 23-Jährige sowie sein Begleiter von den Frauen getrennt und ein Platzverweis ausgesprochen. Zudem hat die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Nötigung gegen den Mann eingeleitet.

Gelsenkirchen: Freitag, 31.03.2017, 17:40 Uhr 45892 Gelsenkirchen, Resse, Waldstück an der Münsterstraße. Bei einem Hundespaziergang im oben genannten Waldstück trafen zwei Frauen (22 und 23 Jahre alt) auf den in einem Gebüsch stehenden Tatverdächtigen (34-jähriger Asylbewerber [40]). Dieser wandte sich mit herabgelassener Hose den Geschädigten zu und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die Geschädigten verließen daraufhin fluchtartig die Örtlichkeit. Die herbeigerufenen Beamten konnten den Täter im Nahbereich antreffen. Neben einem eingeleiteten Strafverfahren wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Chemnitz: Ein Hund hat am Dienstagabend auf dem Kaßberg einen mutmaßlichen Sex-Täter in die Flucht geschlagen. Eine 32-Jährige war gegen 21.30 Uhr auf der Kanzlerstraße mit ihrem Hund unterwegs. Kurz nach der Kreuzung Walter-Oertel-Straße kam ihr ein Mann entgegen gelaufen. „Dieser sprach die 32-Jährige an und berührte sie unsittlich“, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Frau forderte den Unbekannten auf das zu lassen und wich zurück. Als sich ihr Hund dann dem Angreifer näherte, flüchtete er in Richtung Weststraße. Der mutmaßliche Täter wird folgendermaßen beschrieben: zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß, schlank, sprach gebrochen Deutsch [41], etwa 45 Jahre alt.

Bamberg: Laut Polizeiangaben kam es gegen 10.30 Uhr im Bamberger Hain zum ersten Vorfall. Ein Unbekannter attackierte eine 75-jährige Bambergerin und brachte sie zu Boden. Die Frau wehrte sich lautstark und konnte so den Angreifer in die Flucht schlagen – wohl auch, weil eine Joggerin nahte. Die kümmerte sich auch umgehend um die schockierte Seniorin, während der Täter in Richtung Buger Spitze davonlief. Nur rund eine Stunde später nicht weit entfernt der nächste Übergriff: Auf der anderen Seite der Regnitz lief eine 57-Jährige auf dem Uferweg Oberer Leintritt in Richtung Wasserschloss Concordia, als auch sie von hinten angegriffen wurde. Ein Mann „bedrängte sie sexuell“, wie es in der Mitteilung der Polizei heißt. Als gleich darauf ein Fahrradfahrer nahte, ließ der Unbekannte von der Frau ab und ergriff die Flucht. Eine umfangreiche Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ergebnislos. Nun erhoffen sich die Ermittler unter der Nummer 0951/9129-491 vor allem von dem Fahrradfahrer und der Joggerin Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten beitragen könnten. Der Angreifer wird wie folgt beschrieben: zirka 20 bis 30 Jahre alt, kräftige, athletische Figur, südländisches Aussehen [42].

Linz: Gestern Nacht kurz vor 24:00 kam es in der Linzer Herrenstraße zu unschönen Szenen. Eine Gruppe afghanischer Asylwerber [43] belästigte verbal mehrere Passantinnen, worauf einige davon die Polizei alarmierten. Beim Eintreffen der Beamten kam es daraufhin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Bei der Identitätsfeststellung der Gruppe rastete ein 19-Jähriger Afghane völlig aus. Er warf sein Feuerzeug vor den Augen der Beamten mit derartiger Wucht auf den Boden, dass es explodierte. Trotz wiederholter Abmahnung seitens der Polizei stellte er sein agressives Verhalten nicht ein. Er wurde daraufhin festgenommen und ins ins Polizeianhaltezentrum Linz gebracht.

Wien: Keinerlei Skrupel hat ein 17- jähriger Sextäter auf der Wiener Donauinsel gezeigt: Der junge Mann aus Afghanistan [44] fiel am helllichten Tag von hinten über eine 31- Jährige her – und das, obwohl die Frau sogar mit ihren beiden Kindern unterwegs war. Die Mutter wehrte sich heftig gegen ihren Angreifer, sie biss ihm sogar in die Nase. Der junge Mann ergriff daraufhin die Flucht, konnte aber wenig später festgenommen werden. Jetzt werden weitere Opfer gesucht.

Ennepe-Ruhr-Kreis: Die Polizei im Ennepe-Ruhr-Kreis sucht nach zwei Männern. Sie werden verdächtigt, am 30.3.2016 um 4.40 Uhr in der Höhe eines Taxistandes am Reschop Carré in Hattingen eine Frau belästigt und sie danach bestohlen zu haben. Die Männer fassten ihr an die Brust und nutzten die Ablenkung, um die Geldtasche aus ihrer Handtasche zu klauen. Bereits zuvor sollen die Männer die Frau in der S-Bahn bedrängt und gegen ihren Willen umarmt haben. Die Männer sind etwa 1,80 Meter groß, 25 Jahre alt und schlank. Sie haben einen dunklen Teint [45], einen Drei-Tage-Bart und trugen zur Tatzeit dunkle Jeans. Einer der beiden Täter trug ein lilafarbenes T-Shirt. Sie sprachen englisch.

Mannheim: Sind Frauen nicht mal mehr morgens in einer Straßenbahn mitten in der City sicher vor solchen ‚Sittenstrolch‘? Was eine 21-Jährige jetzt erleben musste: Und das am helllichten Tag… Eine junge Frau am Freitagmorgen (10. Februar) gegen 10:15 Uhr unterwegs mit einer Straßenbahn der Linie 3 in Richtung Sandhofen. An der Haltestelle Marktplatz steigt ein bislang unbekannter Mann ein, setzt sich direkt neben die 21-Jährige. Während der Fahrt entblößt sich der etwa 25-jährige Täter, fummelt vor ihren Augen an sich herum. Couragiert stößt die Belästigte den ‚Sittenstrolch‘ von sich, so dass dieser unterherum blank und mit für jedermann sichtbarem Penis im Mittelgang der Straßenbahn steht. An der nächsten Haltestelle macht sich der Mann schließlich aus dem Staub. Täterbeschreibung:1,75 Meter, schlank, dunkler Teint [46] mit sehr dichtem Dreitagebart. Zur Tatzeit dunkel gekleidet mit brauner Aktentasche und dickem schwarzen Kopfhörer.

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