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Länder-Ranking: Deutschland stürzt ab

[1]Wie sicher ist Deutschland heute? Und wie sicher war es, bevor die Kanzlerin in ihrer unendlichen Weisheit die Grenzen für alle öffnete, die kommen wollten? Zwei Fragen, die miteinander zusammenhängen. Jeder weiß, dass die Masseneinwanderung von insbesondere Moslems zu einer dramatischen Steigerung der Kriminalität geführt hat. Das belegt sogar die amtliche Statistik, auch wenn natürlich, wie bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik vor ein paar Tagen, alles wieder schön geredet wird. Dass alles Schönreden nicht hilft, bekam das Merkel-Regime jetzt schriftlich: Vom Weltwirtschaftsforum (The World Economic Forum) in der Schweiz, einer Organisation, die über jeden Verdacht der Xenophobie erhaben ist.

(Von Chevrolet)

Alljährlich erstellt das World Economic Forum Länder-Rankings zu verschiedensten Themen [2]. Da gibt es das Untersuchungsfeld „Safety and Security“. Noch vor einem Jahr belegte Deutschland den fünften Platz, jetzt liegt das Land, das doch so bunt sein soll, auf dem 51. Platz – zwischen der Mongolei und Gambia. Ein großer Erfolg der Merkel-Regierung. Mittlerweile ist es sogar in Albanien und Tadschikistan sicherer als hierzulande.

Mit anderen Worten, Deutschland ist unter den 136 bewerteten Ländern extrem abgestürzt. Die Ursachen dafür sind bekannt. Dass die Bundesrepublik sich im Ranking verschlechtert hat, sieht Dr. Margareta Drzeniek vom Weltwirtschaftsforum nicht als Einzelfall, wie es bei WELT Online [3] heißt:

„Deutschland rutscht zwar stärker ab als andere Länder, teilt den Trend aber mit nahezu allen westeuropäischen Reiseländern.“

Allesamt Länder, die durch die Grenzöffnung der Angela Merkel in allergrößte Not gerieten. Dafür aber „brilliert“ Deutschland in anderen Bereichen mit guten Platzierungen: zum Beispiel bei der Hygiene und dem Umweltschutz. Das ist ja auch wichtiger als die Sicherheit der Menschen.

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Deutschland als Taliban-Hochburg

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 126 Kommentare

[4]Immer mehr Afghanen, die als angebliche Flüchtlinge nach Deutschland kommen, erklären bei ihrer Ankunft, dass sie zu den radikal-islamischen Taliban in Afghanistan gehört heben. Das erklärte unlängst das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Auf Grundlage dieser Selbstbezichtigungen ergibt sich, dass sich mindestens eine mittlere vierstellige Zahl von Taliban-Anhängern in Deutschland aufhält. Laut „Spiegel“ ermittelt [5] der Generalbundesanwalt bereits in 70 Fällen.

(Von Chevrolet)

Wird Deutschland zum Taliban-Zentrum in Europa? Eine Frage, die erlaubt sein muss, denn es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass, wenn man in Afghanistan für die Taliban gekämpft oder gearbeitet hat, seine Überzeugungen beim Übertreten der deutschen Grenze mal so eben wegwirft. Der eine oder andere wird vielleicht so etwas sagen, um seine Chancen auf Asyl zu erhöhen, ganz wie die Iraner, die Bibelgleichnisse paukten um Asyl zu erhalten, doch die große Mehheit bleibt Taliban und stellt eine im Moment schlafende Armee der Terroristen in Europa dar.

Ohne es zu wollen liefert durch die weiterhin ungebremste Masseneiwanderung auch von Terroristen die Merkel-Regierung der so verhassten französischen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen eine Steilvorlage, verlangt sie doch Grenzkontrollen als besseren Schutz vor Terrorismus.

Selbst der frühere Interpol-Chef Robert Noble erklärte [6], dass der Schengen-Raum mit dem Fehlen von Kontrollen zu einer „internationalen pass-freien Zone für Terroristen“ geworden sei. Damals bezog man das noch primär auf die Terroristenzentren in Brüssel.

Während Marine Le Pen klar auf die Bedrohung aus dem Nachbarland Deutschland hinweist, gibt sich der andere Präsidentschaftskandidat Macron gelassen. Terrorismus sei in Zukunft eben ein Problem des Alltags. Wie Stau im Berufsverkehr.

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BILD droht Putin und Lesern: Kein Fußball im Sommer

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 105 Kommentare

[7]Gerade eben haben haben die HerrInnen von BILD vom Leser wieder mal voll auf die Zwölf bekommen, haben sie doch im letzten Quartal schon wieder knapp 200.000 (Zweihundertausend!!) Käufer verloren (gut eine halbe Million Leser!!). Sie haben jetzt netto gerade mal eben 1,5 von einst über 5 Millionen. Aber schon buddeln die Herrschaften, die immer noch mitten im Job die schicken Schühchen auf den Redigierbalken strecken, die nächste Etage nach unten fürs nächste Quartal.

Sie wollen auf keinen Fall Reporter zur Fußball-„Probe-WM“ nach Russland schicken. Weil die BILD-Fußballer, die früher erheblich zur Auflage beitrugen (BILD? Na ja, aber der Fußball ist große Klasse!) beim Confed-Cup im Sommer angeblich nur über Fußball berichten dürfen/sollen. Hauptsächlich jedenfalls.

Kommt natürlich überhaupt nicht in die Teetüte von Julian Reichelt [Foto l.], Syrien gestählter Embedded-Kampfteenipper und „Chefredakteur aller Chefredakteure“. Wo kommen wir denn da hin? Das Kerlchen mit den roten TV-Söckchen würde ja eh am liebsten sofort den Einmarsch befehlen in Syrien und Russland, Barbarossa 2.O oder so… (Fortsetzung von Ex-Bildchef [8]Peter Bartels auf JouWatch!)

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Der neue Klonovsky – ein deutsches Tagebuch

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 69 Kommentare

[9]Jetzt ist er also da: der neue Band der Klonovsky-Tagebücher namens „Schilda wird täglich bunter [10]“. Michael Klonovskys „Acta Diurna“ ist dabei nicht irgendein Tagebuch, das halt jährlich erscheint. Es ist jedes Mal ein wundervoll dargebrachtes Dokument zeithistorischer Analyse. Es liegt jedes Jahr aufs Neue mit den Prognosen richtig –  auch da, wo der Autor gar nicht richtig liegen möchte…

Das neue Buch enthält nun Betrachtungen zur Innen- und Außenpolitik, zu GEZ-Wahnsinn und Medienwelt, zudem wieder Beobachtungen Klonovskys aus dem persönlichen Alltag, fein gesetzte Spitzen gegen Roth, Merkel, Schulz und Co. Schön auch, dass Klonovsky weiterhin seine Leser einbindet. Wer ihm eine Mail schreibt, die sinnvolle Fragen oder Anregungen enthält, kann sich fast schon sicher sein: Er wird im nächsten Buch der „Acta Diurna“ enthalten sein (natürlich anonymisiert)!

„Schilda wird täglich bunter“ enthält auch viele Bonmots, die nur von Klonovsky stammen können, der als Publizist nicht nur abseits stehen möchte, sondern sich auch für die AfD engagiert.

Ein Beispiel?

Der natürliche Feind der Vielfalt ist die Meinungsvielfalt.

So kurz der Satz, so wahr die Botschaft! Sind es nicht gerade die Bunten aller Parteien, die über „Vielfalt“ und „Diversity“ schwadronieren und am Ende dann gegen jene hetzen, die wirkliche Vielfalt leben wollen, weil sie anderer Meinung sind als der Mainstream?

Auch Fundstücke bietet Klonovsky. Wissen Sie, von wem dieses Zitat stammt?

Sie wissen, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…) Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration verbessern!

Das Zitat stammt von Merkel, sie äußerte es 2002 als Oppositionsführerin…

Abgerundet wird der schon jetzt als Bestseller anzusehende Band mit einer Aussicht auf 2017, die aktueller nicht sein könnte. Wer und was darin vorkommt? Das wird nicht verraten…

Klonovskys Buch ist beste Unterhaltung und fundierte Gegenaufklärung zugleich. Ein Doppelpack, der in Deutschland absolut einmalig ist. Wer aber denkt, der Autor schielt nach Applaus und Zustimmung, der irrt. Er selbst schreibt an einer Stelle: „Ich bin irritiert, wenn Menschen die Dinge anders sehen als ich. Und traurig, wenn sie sie sehen wie ich.“ Das ist Klonovsky: ein Solitär, ein einsamer Denker. Und ein bedeutender Kopf für die deutsche und europäische Renaissance!

Bestellinformationen:

» Michael Klonovsky: „Schilda wird täglich bunter. Reaktionäres vom Tage – Acta Diurna 2016 [10]“(24,80 €)

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Autos, die keiner will – Kunde nie gefragt

geschrieben von dago15 am in Wirtschaft | 111 Kommentare

[11]Wie wollen die Automobilhersteller die strenger werdenden Grenzwerte für CO2, Rußpartikel und Stickoxyde erreichen? Welche Strategie führt zu einer Mobilität, die ohne fossile Brennstoffe auskommt? Welche Rolle können synthetische Kraftstoffe dabei spielen? Wie können vernetzte Fahrzeuge, die ständig miteinander und mit dem Hersteller kommunizieren, dem Datenschutz gerecht werden? Wie kann der Bus- und Lkw-Verkehr elektrifiziert werden? Welche „moralischen“ Regeln brauchen autonome Autos? Das waren die wichtigsten Fragen, die beim diesjährigen Technischen Kongress des Verbands der Automobilindustrie (VDA) abgehandelt wurden.

Die hochkarätig besetzte Veranstaltung in Berlin offenbarte die ganze Bandbreite der Herausforderungen, vor denen die Branche derzeit steht. Und sie zeigte noch etwas anderes: Die meisten der dort diskutierten Fragen stellt nicht der Kunde, sondern der Gesetzgeber. Ein Dilemma, das mehr noch als die neue Konkurrenz aus dem Silicon Valley oder aus China die Automobilindustrie bedroht. Denn die Vorschriften zwingen die Industrie, Autos zu bauen, die der Kunde gar nicht will… (Fortsetzung der Kritik an der schwachsinnigen, schädlichen Politik [12] hier!)

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Nicolaus Fest über Mariam Lau von der ZEIT

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 113 Kommentare

[13]Vor einigen Wochen fragte mich Mariam Lau [Foto r.] von der ZEIT, ob ich für ein Interview zur Verfügung stände. Ich lehnte ab. Das journalistische Verständnis der ZEIT, oder wie immer man es nennen wolle, sei dem meinigen diametral entgegengesetzt. Zudem könne sich jeder anhand dieses Blogs und meiner Videos über meine Positionen informieren. Ich bräuchte daher keine Interpreten oder Herolde. Dass die Leser der Hamburger ZEIT in ihrer pfeffersäckigen Sedierung ohnehin für jede Politik verloren sind, sagte ich nicht; aber sie werden gewiß auch dann noch SPD oder Grüne wählen, wenn diese sich offen zum Kalifat bekennen.

Nun hat Frau Lau ein Gespräch mit dem Berliner Historiker Jörg Baberowski [14] geführt, das alle Vorbehalte bestätigt. Baberowski wird seit Monaten von einer trotzkistischen Splittergruppe verfolgt und öffentlich denunziert – unter Beihilfe einer feigen Universitätsleitung. Anwesend waren auch zwei der Verfolger. Ein 35jähriger Psychologe und ein 28jähriger Student, den Lau als ‚jugendlich’ bezeichnet. Über deren Motive erfährt man allerdings so gut wie nichts. Sie wollten den 3. Weltkrieg verhindern – das und der hanebüchene Vorwurf, Baberowski wolle den deutschen Imperialismus von seinen Verbrechen reinwaschen, müssen dem Leser genügen. Mehr erfährt man nicht, und daher auch keinen Aufschluß darüber, ob es vielleicht noch andere Motive gibt – schlechte Noten, Neid anderer Professoren, Intrigen um Drittmittel und Auslandssemester. Nur wegen einiger Zeilen, die einem nicht gefallen, betreibt man schließlich keine monatelange Kampagne; und die Rettung des Weltfriedens durch zwei trotzkistische Kaderlinge wirkt nicht gerade zwingend.

Doch an all diesen Fragen ist Lau nicht interessiert. Sie will etwas anderes demonstrieren: Dass eigentlich Baberowski selbst schuld ist. Nicht nur sei er als Jugendlicher ebenfalls Marxist und von ähnlicher Rigorosität gewesen wie nunmehr seine Verfolger. Da dürfe er sich, so legt der Text nahe, nun auch nicht beschweren. Wer zudem wie Baberowski meine, dass Gewalt keine Frage der Ideologie sei, sondern als anthropologische Konstante immer auf den Ausbruch lauere, vertrete ein „Geschichtsbild, in dem Antisemitismus, Rassenhass, überhaupt historische Konstellationen in der Bedeutungslosigkeit versinken“.

Auch wer die ZEIT kennt und daher verachtet, stutzt ob so viel Infamie. Nichts versinkt in Bedeutungslosigkeit, wenn man Baberowski folgt. Seine Deutung ist ganz im Gegenteil eine Warnung: Wenn der Mensch jederzeit das Potential zur Monstrosität habe, brauche es keiner Ideologien, dieses Potential zu entfesseln. Hass und der Wille zur Vernichtung ist kein Phänomen des Stalinismus’, der Faschisten oder Roten Khmer. Es genügen, wie in Ruanda und anderswo, ein paar Weidegründe, verletzte Ehre, ein Maschendrahtzaun. Ideologien machen das Morden leichter; aber auch in Demokratien ist die Lust an der Verfolgung, Ausgrenzung, Verletzung anderer immer vorhanden. Die Attacken auf Mitglieder der AfD und ihren Parteitag in Köln zeigen dies überdeutlich.

Homo homini lupus. Doch auch Medien können wölfisch sein. Und wenn Lau davon spricht, das Gespräch „katapultiere in den politischen Bildungsroman der Bundesrepublik, in seine dunkelsten und auch in ein paar seiner helleren Seiten“, dann hat sie recht, ohne es zu wissen: Die ZEIT vertritt immer noch die dunkelsten Seiten. Ihre Äquidistanz zu seriöser Forschung wie bösartigster Denunziation beschädigt die beiden Fundamente der Demokratie: Die Herrschaft des Arguments und die öffentliche Debatte. Wer fürchten muss, für eine wissenschaftlich fundierte, keineswegs singuläre Meinung als rechtslastiger Apologet der Nazi-Verbrechen denunziert zu werden, wird die öffentliche Diskussion meiden. So triumphiert die Ideologie. Das ist der Preis der Äquidistanz zu Verfassungsfeinden – und wie immer entrichtet ihn die ZEIT mit Lust. Hat man je anderes erwartet?


(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [15])

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"Es wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen"

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 366 Kommentare

Der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen hat sich in einer ORF-Fernsehsendung dahingehend geäußert, bald ALLE Frauen aus „Solidarität“ mit den armen, unterdrückten muslimischen Kopftuch-Frauen bitten zu müssen, ein Kopftuch zu tragen. Wörtlich sagte er in dem kurzen Ausschnitt aus dem Beitrag „100 Tage van der Bellen“ [16] vom 25.04.2017: “Es ist das Recht der Frau, sich zu kleiden, wie auch immer sie möchte, das ist meine Meinung dazu. Im übrigen nicht nur die muslimische Frau, jede Frau kann ein Kopftuch tragen, und wenn das so weitergeht, bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.” Na da haben die Österreicher ja genau den richtigen zu ihrem Bundespräsidenten gewählt, wenn es mit der Islamisierung ihres Landes und der Unterdrückung der Frau rasend schnell vorangehen soll…

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Überfall mit Baseballschläger in Köln-Mülheim

geschrieben von dago15 am in Kriminalität | 110 Kommentare

[17]Es wird immer gefährlicher, sich abends oder nachts durch bestimmte Bereiche Kölns zu bewegen, selbst wenn es sich dabei um stark frequentierte öffentliche Orte handelt: So verübten in der Nacht zum Montag zwei mit einem Baseballschläger und einem Messer bewaffnete junge Männer einen brutalen Raubüberfall auf einen 19-jährigen Kölner im Bahnhof Mülheim.

Die Polizei berichtet:

Gegen Mitternacht hielt sich der 19-Jährige im Bahnhof Köln-Mülheim auf. Auf einem Bahnsteig fragten ihn zwei Männer nach einer Zigarette. Nachdem der Kölner bereitwillig diese aushändigt hatte, zogen sich die Unbekannten ein paar Meter weiter Sturmhauben über ihre Köpfe. Danach ging das Duo mit den Worten „Raubüberfall – Gib uns dein Geld“ auf den jungen Mann zu. Der 21-Jährige bedrohte ihn derweil mit einem Messer. Der 24-Jährige schlug dem Kölner mit einem Baseballschläger ins Gesicht.

Eingeschüchtert händigte der Verletzte einen geringen Bargeldbetrag aus, wonach die Angreifer über den Treppenabgang in den Bahnhof flüchtete. Die Polizei Köln leitete noch während des Notrufes eine Großfahndung ein. Nach kurzer Zeit nahmen Polizisten die dringend Tatverdächtigen fest. Der 19-Jährige musste ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden. Den beiden 21- und 24-Jährigen, die in Köln wohnhaft sind, wurde auf der Wache eine Blutprobe entnommen. Sie müssen sich nun strafrechtlich verantworten.

(Quelle: koeln-unzensiert.de [18])

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Video: Altparteien unterstützten Linksextreme bei illegalen Blockaden gegen AfD-Parteitag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 162 Kommentare

Die illegalen Blockaden des AfD-Bundesparteitages in Köln war nicht nur ein Unternehmen von Linksextremen. Vielmehr erfuhren diese eifrige Unterstützung durch Spitzenpolitiker von SPD und Grünen. Zu den Bundesgenossen der Antifa gehören nach Recherchen des Blogs „Metropolico“ [19] Ralf Stegner (SPD), Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD), Cem Özdemir (Grüne), Katrin Göring-Eckardt (Grüne) und weitere Politgrößen. Hier im Film von Christian Jung wird gezeigt, wie die gewaltbereite Antifa versuchte, jeden einzelnen Teilnehmer des AfD-Parteitags davon abzuhalten, ins Maritim-Hotel zu gelangen. Auch FAZ-Redakteur Jasper von Altenbockum konnte nur unter massivem Polizeischutz zum Parteitag gelangen (im Video bei 4:38 min), was ihm bei seinem anschließenden Leitartikel [20] allerdings keine einzige Zeile wert war.

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HH: Afghane schändet Teenie – kein Haftgrund

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt,Rapefugees | 164 Kommentare

Wie jetzt bekannt wurde, hat am vergangenen Samstag ein 29-jähriger afghanischer Gast der Kanzlerin eine 15-jährige Patientin in ihrem Spitalsbett im Hamburger Krankenhaus St. Georg missbraucht. Der „Schutzsuchende“ war wegen Alkoholmissbrauchs in die Notaufnahme gebracht worden. Unbemerkt begab er sich zu einer Station, wo er zunächst in das Krankenzimmer einer 57-Jährigen eindrang, die ihn dazu brachte wieder zu gehen. Daraufhin betrat er das Zimmer des schlafenden Mädchens und nahm laut Polizeibericht [21] „sexuelle Handlungen“ an ihm vor. Die 15-Jährige erwachte und rief laut um Hilfe. Der Afghane ergriff die Flucht, konnte kurz darauf festgenommen werden, wurde aber nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung „mangels Haftgründen“ wieder entlassen, heißt es. Er darf sich nun also ein neues Opfer suchen, das dann vielleicht eines jener wird, die derzeit fast täglich tot in Gebüschen und Gewässern gefunden werden.

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