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Der Feind im Inneren

[1]Eine der zentralen Herausforderungen von libertären Gesellschaften seit der Antike stellt zweifellos die Kollaboration von Teilen dieser „offenen“ Gemeinschaft mit der allgegenwärtigen „Bedrohung von außen“ dar. Wurden früher noch klammheimlich die Burgtore von solchen Verrätern geöffnet, sind deren Methoden in der Neuzeit deutlich subtiler geworden.

(Von Cantaloop)

Alleine schon zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist, gestaltet sich in unseren multi-ethnisch geprägten Staatsgefügen mitunter schwierig. Ganz offensichtlich ist jedoch, dass der dominante Islam – und vor allem dessen radikale und ursprüngliche Auslegung – empirisch betrachtet derzeit eine der größten Bedrohungen der freien Welt darstellt. Dies ist leider eine sehr unbequeme Prägnanz, die in vielen elitären Zirkeln unseres Establishments weder gerne gehört noch weiterverbreitet wird.

Man fügt sich lieber in das selbstgeschaffene, von schlechtem Gewissen geleitete Weltbild der grenzenlosen Völkerverständigung „One-world“ und der angeblichen Kollektiv-Schuld des Westens an allen Übeln dieser Welt. Darüberhinaus müht man sich unablässig darum, die ständig lauter werdenden Forderungen der scheinbar so unterdrückten und misshandelten muslimischen Noch-Minderheiten im Lande zu erfüllen. Leider wird dabei oft verkannt, dass jeder erfüllten „Bitte“ unserer neu „Zugereisten“ sogleich die nächste folgt. Deshalb geht man in solch hochmoralischen Kreisen auch neuerdings dazu über, die Forderungen dieser überaus schwierigen Klientel zu erfüllen, noch bevor diese überhaupt gestellt werden.

Die begründeten Interessen und vor allem die Sicherheitslage der angestammten Bevölkerung werden hierbei geflissentlich ignoriert. Es mag durchaus zutreffen, dass ein großer Teil der Muslime friedlich ist – und auch in der Diaspora bleiben wird. Dessen ungeachtet bestimmt aber ein nicht zu unterschätzender Teil von Hardlinern den Kurs der weiteren Entwicklung – und die schweigende Mehrheit wird einfach übergangen. Und nichtsdestoweniger erkennt man hierbei auch die Analogie zur derzeitigen unguten Entwicklung hierzulande.

Ein aktuelles Beispiel für solche „Islam-Kollaborateure“ stellt neben Teilen der „Führungsriege“ unserer stramm nach links gedrifteten Systemparteien sicherlich auch der österreichische Bundespräsident van der Bellen dar (PI berichtete) [2]. Ein wahrhaft „raffinierter Bursch“, der seine tatsächlichen Absichten und Gefühle hinsichtlich der von „Islamophobie“ geprägten Debatte erst jetzt, knapp 100 Tage nach seiner denkbar knappen Wahl, zum Besten gibt. Taktisch natürlich nicht unklug.

Aufgrund seines ungepflegten Äußeren wirkt er wie der Prototyp des typischen Linken, den man allerdings eher mit Charles Bukowski am Tresen als im inoffiziell höchsten Regierungsamt Österreichs verorten würde. Er steht sinnbildlich für eine große Anzahl von „grün-progressiv“ geprägten Menschen, die in der Aufopferung eigener Partikularinteressen ihr Seelenheil gefunden haben. Dass sie hierbei ihren eigenen, aber andersdenkenden Landsleuten in den Rücken fallen – und demonstrativ ihrer angestammten Heimat einen Bärendienst erweisen, schert sie dabei keinen Deut. Kritik an ihrem Verhalten wird stets empört zurückgewiesen. Die Unfehlbaren.

In ihrer der Welt vollständig entrückten Sekurität ist eben kein Platz für banale Realitäten. Zu lange lebten sie in einer Art von „wohlstandsverwahrlostem“ Umfeld, ohne tiefgreifende Sorgen und Nöte. Alle Überlebensinstinkte und Selbsterhaltungs-Reflexe sind ihnen deshalb abhanden gekommen. Sie mißtrauen zwar einerseits ihren eigenen konservativ-orientierten Landsleuten zutiefst, umwerben aber andererseits eifrig jeden dahergelaufenen „Schutzsucher“. Und gewähren ebendiesen nahezu unbegrenzten Vertrauensvorschuss. Mit den bekannten Konsequenzen, die tagtäglich in den Nachrichtenspalten der entsprechenden Medien nachzulesen sind.

Gleichwohl öffnen diese Sektierer ohne Not oder Zwang das Einfallstor für den politischen Islam und für dessen „Vollstrecker“ in weiten Teilen Europas. Einzig und alleine aus einem verklärten Moralverständnis heraus. Dass dies nichts anderes als offener Verrat am eigenen Volk darstellt und vor nicht allzu langer Zeit mit drakonischen Strafen belegt wurde, wird gemeinhin verkannt. Ob die „Wohlmeinenden“ jedoch tatsächlich komplett ungesühnt davonkommen werden, ob ihrer zweifelhaften „Verdienste“ um das Volk, wird erst die Zukunft weisen.
Zu dieser universell geltenden Erkenntnis hinsichtlich des Verrates im Inneren gelangte auch ein Marcus Tullius Cicero schon vor über 2000 Jahren:

Eine Nation kann seine Dummköpfe und sogar das Ehrgeizige überleben. Aber sie kann nicht den Verrat von innen her überleben. Ein Feind an den Toren ist weniger beeindruckend, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne öffentlich. Aber der Verräter, der sich innerhalb der freien Tore bewegt, dessen schlaues Flüstern in allen Gassen raschelt, – er wird selbst bis in die Hallen der Regierung gehört. Für den Verräter nicht erscheint nicht ein Verräter zu sein; er spricht in den Akzenten, die mit seinen Opfern vertraut sind, und er trägt ihr Gesicht und ihre Argumente, er appelliert an die Gemeinheiten, die tief in den Herzen aller Männer liegen. Er lässt die Seele einer Nation verrotten, er arbeitet im Geheimen und im Unbekannten in der Nacht, um die Säulen der Stadt zu untergraben, er steckt die verkörpert die Diplomatie, der niemand widerstehen kann. Ein Mörder ist weniger zu fürchten. Der Verräter ist die Pest.

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Bundeswehrsoldat als „syrischer Flüchtling“ anerkannt und als Terrorverdächtiger verhaftet

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 292 Kommentare

Mysteriös aber viel mehr skandalös scheint ein seit heute viral kolportierter Fall über einen 28-Jährigen Oberleutnant der Bundeswehr, der als Deutscher, getarnt als „syrischer Flüchtling“ mit falscher Identität zu einem genehmigten Asylstatus kam. Im hier beschrieben Fall gibt es zwar noch jede Menge zu klären, vor allem die Motive, was er aber schon offenlegt, ist das absolute Versagen dieses Staates, einen sicherheitspolitischen Skandal erster Güte.

Die Geschichte in aller Kürze:

Der als Franco A. benannte Mann tat als Oberleutnant der Bundeswehr im französischen Illkirch in einem Batallion, das Teil der Deutsch-Französischen Brigade ist und Streitkräfte beider Länder umfasst, seinen Dienst und absolvierte eine Ausbildung zum Einzelkämpfer. Er habe in seiner Position wohl an die 100 Mann befehligt, heißt es. Mindestens ab Dezember 2015 führte er dann wohl ein Doppelleben. Da ließ er sich in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen als syrischer Gast der Kanzlerin registrieren und stellte einen Asylantrag, der auch, da er ja als „Syrer“ Sonderstatus hat, recht schnell genehmigt wurde. Er erhielt „subsidiären Schutz“.

A. spricht zwar kein Wort Arabisch, sondern nur Französisch, seine Angaben waren selbstverständlich alle gelogen – was aber niemand nachprüft im deutschen Trallala-Willkommens-Land – und auch sonst fiel offenbar keinem der Verantwortlichen etwas auf. Er hat „Syrien“ und „Asyl“ gesagt, das reicht, um als künftiger Neo-Plus-Deutscher geführt zu werden. Anfang 2016 bekam der vermeintlich syrische „Verfolgte“ eine Unterkunft in einem „Flüchtlingsheim“ und erhielt neben seinem Sold der Bundeswehr auch Geld vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Anfang 2017 dann fiel der Soldat am Flughafen Wien-Schwechat mit einer Pistole Kaliber 7,65 mm, die er in einem Versteck hinterließ, auf. Beim Versuch die Waffe, die er sich wohl illegal besorgt hatte, abzuholen wird er dann einige Wochen später festgenommen. Wegen dieses Waffenbesitzes kann ihn Österreich aber angeblich nicht festhalten. Was die Österreicher aber machen, sie informieren die Kollegen in Deutschland. Ein Abgleich der Fingerabdrücke führte dann zu dem am Mittwoch in Hammelburg in Unterfranken festgenommenen Mann und zog in Folge insgesamt 16 Razzien in Deutschland, Österreich und Frankreich nach sich. Es wurden Mobiltelefone und Computer beschlagnahmt und es soll eine weitere Festnahme gegeben haben.

Laut Staatsanwaltschaft soll der Mann eine „schwere staatsgefährdende Straftat im Sinne eines Anschlags“ geplant haben, möglicherweise in der Absicht „Flüchtlinge“ zu diskreditieren.

Die Grünen wittern Wasser auf ihre Mühlen [3]: Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen orakelt: „Das Vorgehen des Bundeswehrsoldaten riecht streng nach einer Strategie, an der auch weitere beteiligt gewesen sein könnten. Es muss dringend geklärt werden, ob in der rechten Szene gezielt Anschläge geplant werden, um sie Geflüchteten in die Schuhe zu schieben. Die Behandlung dieser Taten als isolierte, lokale Phänomene blendet die möglichen organisatorischen Hintergründe fahrlässig aus“, so Mihalic.

Die WeLT schreibt [4]:

Wollte er durch seine Tat gezielt Asylbewerber diskreditieren und den Hass auf Ausländer schüren? Sprachnachrichten belegten, dass der Mann eine fremdenfeindliche Gesinnung habe, teilte die Frankfurter Staatsanwaltschaft mit.

Sie bezog sich dabei aus Informationen aus „Sprachnachrichten“ zwischen dem Verdächtigen und einem möglichen Unterstützer, der ebenfalls verhaftet wurde. Der 24-jährige Student aus dem hessischen Offenbach soll ebenfalls eine ausländerfeindliche Gesinnung haben.

Diesem Modell widerspricht der stellvertretende Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Dominic Kudlacek [5]. Für ihn stellt es sich äußerst ungewöhnlich dar, dass sich ein ideologisch radikalisierter Mensch in der Gruppe von Menschen aufhielte, die er hasst: „Das ist kein klassischer Radikalisierungsverlauf“, zweifelt der Fachmann. Das Motiv könnte auch schlicht Habgier gewesen sein, so Kudlacek, dass Einzelne dieses heillos überforderte System ausnutzten könnte es immer wieder geben.

Was auch immer sich als Motiv herausstellen sollte, eines beweist dieser Fall, dass wirklich jeder, egal woher er kommt, welche Sprache er spricht und welche nicht oder wie glaubhaft er insgesamt ist, in der Spur der Asylindustrie sich in Deutschland einnisten kann, um seinen Interessen freien Lauf zu lassen. (lsg)

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Wachen die Schweden auf?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 119 Kommentare

[6]Jahrzehntelange sozialdemokratisch-sozialistische Indoktrination haben in Schweden ihre Spuren hinterlassen: Alle Schweden hatten zu wollen, dass das nordische Königreich multi-kulti-bunt wird. Entsprechend begeistert war man, als man von Merkels verfehlter Einwanderungspolitik profitieren konnte und auch viele, viele Neubürger aus der islamischen Welt und Afrika „geschenkt“ bekam. Dummerweise holte sich Schweden damit auch zahllose Kriminelle ins Haus, aber deren Treiben verschwieg man lieber. 37 Prozent der Schweden waren 2015 folglich auch damit einverstanden, dass es immer bunter würde im Land, 40 Prozent konnten sich damit nicht anfreunden.

(Von Chevrolet)

Nun scheint aber selbst im naiven Multi-Kulti-La-La-Land angekommen zu sein, dass man wie in Deutschland mit der Massenzuwanderung das Tor zur Hölle sperrangelweit öffnete. Die jüngste Umfrage zeigt eine Kehrtwende, wie das „Svenska Dagbladet [7]“ meldet. Danach meinen inzwischen 52 Prozent der Schweden, der Zustrom von Zuwanderern solle gedrosselt werden. 26 Prozent dagegen hängen immer noch ihren Multi-Kulti-Träumen nach.

Bei den Anhängern der national orientierten Schweden Demokraten wollen 96 Prozent der Befragten, dass weniger Zuwanderer kommen. Bei den Anhängern der anderen Parteien der Mitte des politischen Spektrums immerhin noch 64 Prozent.

Besonders interessant sind die Zahlen bei den Getreuen der schwedischen Sozialdemokraten, die sich immer für die Aufnahme von allen und jedem aussprachen. 42 Prozent der Anhänger der Regierungspartei wollen weniger Migranten insbesondere aus dem Nahen Osten und Afrika. 2015 waren es nur 29 Prozent.

Begeisterung für die Umvolkung des Königsreiches durch islamische Einwanderer äußern allenfalls noch das Gefolge von Grünen und Linken. Hier wollen ganze 13 Prozent weniger Zuwanderung haben.

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Die Weltpolitik von Ivanka Trumps Papa

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Trump,Ukraine,UNO,USA | 174 Kommentare

[8]Seit Ivanka Trumps „beautiful babies“ [9], die angeblich im syrischen Gas getötet wurden, die Außenpolitik des amerikanischen Präsidenten bestimmen, ist diametral zu den Plänen und zigmal wiederholten Wahlversprechen Trumps in drei Wochen folgendes passiert: Assad wurde mit Cruise Missiles [10] angegriffen, das Atomabkommen mit dem Iran [11] wird heftig kritisiert, die Mullahs sind verärgert, das Verhältnis Russland-USA hat sich schwer verschlechtert – die Krim, die Krim -, ein Flugzeugträger und Atom-U-Boot der USA fahren gen Nordkorea, eine „Armada“ [12] soll folgen! Die Amerikaner sind wieder im Kalten Krieg, es würde nicht verwundern, wenn es bald knallt. Europa macht willig mit, auch wenn man Trump überall als Clown sieht.

Die Türkei, die selber Giftgas und Waffen an die syrischen Terroristen geliefert hat, bombardiert schon wieder die Kurden, die eigentlich von den Amis unterstützt werden, die Israelis bombardieren [13] den Flughafen Damaskus, Franzosen und Briten stellen sich traditionell wieder gegen Assad, die BRD ist für Erdogan und gegen Putin, den einzigen Politiker mit klarem Kopf, – und die Irren in EU und USA wollen in Syrien so für Frieden sorgen. Derweil rüstet sogar Japan militärisch auf, China traditionell sowieso. Nordkorea knickt nicht ein, freut sich auf Krieg, jeden Augenblick kann das Pulverfass hochgehen – der erste Leidtragende wäre Südkorea.

Die Flüchtlinge ziehen weiter nach Germoney, kassieren zu Hunderttausenden Hartz IV [14] oder werden kriminell oder beides. Derweil fliegt die „Feministin“ [15] Ivanka Trump zur „Feministin“ Angela Merkel, und die beiden „mächtigsten Frauen der Welt“ umarmen sich und alles ist wieder gut. Ist es das? Oder sind wir ein Tollhaus?

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München: Erinnerung an Armenier-Völkermord

geschrieben von dago15 am in Armenien,BPE,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Türkei,Video,Völkermord | 64 Kommentare

[16]Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa am Münchner Marienplatz eine Kundgebung zur Erinnerung an den Völkermord, bei dem in der Türkei ab 1915 über zwei Millionen christliche Armenier, Assyrer und Pontos-Griechen ums Leben kamen. Dabei zeigten wir die Verbindung zwischen den damaligen Ereignissen und der sich jetzt entwickelnden islamischen Diktatur von Sultan Präsident Erdogan auf. Viele Bürger blieben in der Fußgängerzone stehen, um sich anzuhören, welche Gefahren sich auch für uns ergeben, indem der türkische Diktator seine in Deutschland lebenden Landsleute radikalisiert und gegen unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft aufhetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Erdogans langer Arm reicht bekanntermaßen über die türkische Religionsbehörde Diyanet auf den deutschen Ableger Ditib, der mit Imamen aus der Türkei versorgt wird. Die dort stattfindende fundamental-islamisch-feindselige Indoktrination wird auch immer öfters sichtbar. So wird beispielsweise auf einem Cartoon der Ditib Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gezeigt, wie ein Moslem einen Weihnachtsmann schlägt:

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In der Türkei wird der Völkermord nicht überall geleugnet. Die faschistische Partei MHP ist geradezu stolz auf diese „Säuberung“:

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So ist es kein Wunder, dass die Christen im vergangenen Jahrhundert in der Türkei fast komplett ausgemerzt wurden:

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Die Türkei soll sich endlich der historischen Verantwortung stellen, das hartnäckige Leugnen beenden und die fürchterlichen Geschehnisse aufarbeiten:

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An unserem Pavillon, der schon bei knapp 150 Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum im Einsatz war,

[21]

hatten wir Bücher über den Islam und Informations-Flyer der BPE über die Ditib ausgelegt:

[22]

Leider baute die polizeiliche Einsatzleitung schon vor Beginn der Kundgebung ein Absperrgitter rings um die Veranstaltungsfläche auf. Dies sollte natürlich unserem Schutz vor aggressiven linken und moslemischen Gegendemonstranten dienen, aber dadurch werden leider auch gleichzeitig Passanten abgeschreckt, zu unserem Pavillon zu kommen und sich Informationen zu holen.

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Der offizielle Gedenktag für den Völkermord war zwar erst der anschließende Montag, 24. April, aber die BPE entschloss sich, den Samstag als Veranstaltungstag zu nutzen, da am Wochenende mehr Menschen in der Fußgängerzone unterwegs sind und auch mehr Aktivisten aus anderen Städten anreisen können.

[24]

Insbesondere aus Nürnberg und dem Raum Ingolstadt-Pfaffenhofen kamen ein halbes Dutzend Islamkritiker, so dass wir insgesamt knapp 20 Personen auf die Straße brachten.

[25]

Barbara eröffnete die Kundgebung als Landesvorsitzende der BPE Bayern und informierte die Bürger mit einem interessanten Vortrag über die Einzelheiten des Völkermords:

Ich spannte den Bogen vom islamischen Völkermord an Christen im Osmanischen Reich am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den islam-diktatorischen Zuständen in der heutigen Türkei:

Gernot H. Tegetmeyer berichtete von Armeniern, die in München jedes Jahr ihren Gedenktag am 24. April still für sich begehen, aber sich nicht trauen, dies öffentlich zu machen, da sie Angst haben, von sunnitischen Türken bedroht zu werden. Auch unser Volk könnte in der Zukunft bedroht werden, warnte Gernot, denn diese faschistische Ideologie breite sich auch in Europa immer mehr aus:

Unsere fundamentale Islamkritik überstieg den schmalen Horizont einer Gegendemonstrantin. Sie konterte aber, wie fast alle unsere Gegner, nicht mit Argumenten, sondern plärrte „Sie sollten sich für einen solchen Bullshit schämen“:

Gernot hielt bei seiner zweiten Rede den Koran hoch und sagte „Ich halte hier eine Bombe in meiner Hand, die täglich gezündet wird“. Außerdem ging er auf Halal-Fleisch ein, das uns überall untergejubelt wird, aber für Christen und alle anderen Nicht-Moslems eigentlich tabu sein müsste, denn es wird beim Schächten einem Götzen gewidmet. Gernot zeigte auch die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden faschistischen Ideologien Islam und National-Sozialismus auf:

Eine andere Gegendemonstrantin rief uns zu „Islam und Christentum sind wie Geschwister“. Auf die Frage, woher sie den Unsinn habe, antwortete sie „aus der Schule“ (!). Dort hätte sie im Unterricht „Nathan der Weise“ von Lessing gelesen, und in dem Buch sei die Nähe der beiden Religionen zum Ausdruck gekommen. Da kann man nur sagen: Menschen mit einem solchen naiven Wunschdenken glauben auch noch an literarische Fiktionen, wenn sie selber am Baukran baumeln. Denn dann werden sie sich wahrscheinlich noch überlegen, was sie selbst falsch gemacht haben..

In München haben knapp 63% der Türken, die zur Wahl gegangen sind, für Erdogan gestimmt. Wenn man die Kurden und die Aleviten abzieht, die naturgemäß gegen Erdogan eingestellt sind, dürfte der Anteil der Erdogan-Befürworter unter den sunnitischen Türkein bei uns bei etwa 80% liegen. Diese fünfte Kolonne muss man als demokratie- und deutschlandfeindlich einstufen. All diese Türken wären in ihrer Heimat besser aufgehoben, wo ihr geliebter Führer gerade eine Islam-Dikatatur errichtet:

Künrftig wird die Bürgerbewegung Pax Europa weitere Kundgebungen zur Islam-Aufklärung in der Münchner Fußgängerzone durchführen. Der Bedarf ist zweifellos vorhanden.

(Kamera: BPE Bayern [26]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Video: Wahlwerbespot der AfD-NRW

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Wahlen | 182 Kommentare

Vor ein paar Tagen wurde der offizielle Wahlwerbespot der AfD zur NRW-Landtagswahl am 14. Mai präsentiert, der an drei Terminen im WDR-Fernsehen gesendet wird. Im Mittelpunkt des 1:30-Spots steht Landesvorsitzender Marcus Pretzell, der unter anderem an die Kölner Silvesternacht erinnert, aber auch der Ex-SPD-Mann Guido Reil, der das Gesicht der AfD im Ruhrgebiet ist, taucht in dem technisch aufwendig produzierten Kurzfilm auf.

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"Extrablatt" informiert vor den Landtagswahlen

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 101 Kommentare

[27]Der »Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten e.V.« wird bei den anstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen wieder aktiv sein und das »Extrablatt« in den nächsten Tagen an die Haushalte in NRW und Schleswig-Holstein verteilen und mit Plakatwerbung die Bürger der beiden Bundesländer dazu ermuntern, ihr demokratisches Wahlrecht wahrzunehmen.

Der »Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten e.V.« trat bereits durch seine Aktionen zur „Verleihung der Goldenen Hoftrompete [28] für besonders willfährige Regierungsberichterstattung“ in Erscheinung.

Zu den anstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen wird der Verein wieder aktiv sein und das „Extrablatt“ [29] in den nächsten Tagen an die Haushalte in den beiden Bundesländern verteilen. Im mehrseitigen Extrablatt werden die Bürger über den katastrophalen Zustand der inneren Sicherheit ebenso informiert wie über die immensen Kosten, die eine unverantwortliche Politik der offenen Grenzen oder den Zustand der EU. (Mehr Infos zum „Extrablatt“ auf metropolico.de [30])

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Melody Sucharewicz zum Gabriel-Eklat in Israel

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Antisemitismus | 167 Kommentare

[…] Der Außenminister sucht den Austausch mit Israels Zivilgesellschaft. Das ist legitim. Doch dann kommt die seltsame, seltsam unausgewogene und ausgewogen undiplomatische Wahl: ausschließlich linksradikale NGOs, die von der Mehrheit der Israelis im besten Fall als abstrus, im schlimmsten Fall als israelfeindlich gesehen werden. Nicht weil sie ‚regierungskritisch‘ sind, wie gerne in den deutschen Medien präsentiert, sondern weil sie eine Agenda verfolgen, die in erster Linie Israels Feinden zuspielt, palästinensische Menschenrechte oft nur auf dem Papier unterstützt, und die auf verdrehten Fakten und unglaubwürdigen (teils kriminellen) Quellen beruht. […] (Sehr lesenswerter Artikel von Melody Sucharewicz – Fortsetzung hier [31]. Schlimm: Inzwischen hat Angela Merkel das Gabriel-Treffen mit Judenhassern verteidigt [32])

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Van der Bellen: Kein Präsident fürs Abendland

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Österreich | 217 Kommentare

[33]Es war zu befürchten und nun hat er es getan: Der erst kurz im Amt befindliche österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen (gern auch VdB genannt) hat sich als ganz großer Zyniker und ganz kleiner Österreicher geoutet. Dass er kein prononcierter Verfechter der abendländischen Leitkultur ist, war schon vor seiner Wahl vielen Bürgern klar. Seine innere Haltung wurde aber von seinem Wahlkampfteam geschickt durch bildliche wie rhetorische Camouflagen verdeckt.

(Von Dr. Marcus Franz, Wien)

Doch nun ist die Katze aus dem Sack. In einem Interview im öffentlich-rechtlichen ORF [2] hat er gemeint, dass die österreichischen Frauen aus Solidaritätsgründen bald ein Kopftuch tragen sollten. Die Begründung dafür war haarsträubend: Es würde schon soviel Islamophobie geben, dass diese solidarische Maßnahme jene Frauen unterstützen würde, die aus religiösen Gründen ein Tuch tragen (müssten).

Wäre er ein echter und bekennender Österreicher, hätte er genauso gut und mit viel besserer Begründung fordern können, dass die im Lande befindlichen orientalischen und afrikanischen Frauen aus Solidarität mit ihrer neuen Wunschheimat Österreich ihre Tücher ablegen sollten. Oder dass sie ein Kreuz um den Hals tragen, damit sie ihr Comittment zum Abendland zeigen.

Aufforderung zur Unterwerfung

Doch weit gefehlt: Ein zynischer Linker und in der Wolle gefärbter Migrationsapologet, der er zweifellos ist, dreht VdB die Bringschuld der Migranten um, macht daraus eine solche der Einheimischen und fordert die autochthone Bevölkerung auf, sich dem endlosen Zustrom anzudienen und sich den neuen Herren und Damen anzupassen.

Zu Ende gedacht will er damit letztlich nicht weniger als die Unterwerfung unter die Kultur der Fremden. In der Figur des Bundespräsidenten wird die vom französischen Autor Michel Houellebecq in seinem berühmten Buch „Unterwerfung“ dargestellte Vision des EU-Politikers, der sich mit dem Islam arrangieren will, schockierende Realität. Houellebecq beschreibt in seinem prophetischen Werk akribisch, wie die Übernahme des Abendlandes durch genau jenen Politiker-Typus, wie VdB ihn verkörpert, durchgezogen und vollendet wird.

Ein anderer prophetischer Literat, Jean Raspail, ebenfalls Franzose und ein früher Kritiker der Massenmigration, beschrieb bereits 1973 in seinem grandiosen Werk „Heerlager der Heiligen“ einen ähnlichen Vorgang: Eine Million Inder macht sich in einer Flotte des Grauens auf den Seeweg nach Frankreich, um dort den Wohlfahrtsstaat zu stürmen. Frankreich findet kein Rezept, dem Ansturm Herr zu werden – im Gegenteil: mit Ausnahme einer kleinen Gruppe von Patrioten machen die Franzosen vor lauter Gutmenschentum und Schuldbewusstsein den Weg frei, als die Flotte an der Cote d`Azur anlegt und die Inder zu Hunderttausenden ins Land strömen.

Im Wahlkampf wurde alles getarnt

Doch zurück zu VdB. Der Präsident bot im Wahlkampf ein anderes Bild als jetzt. Er verschleierte seine wahren Absichten. VdB präsentierte sich vor der knapp gewonnenen Wahl als heimatverbundener Patriot, der im traditionellen Trachtenanzug mit den Tiroler Schützen auftrat, bei Bundesheer-Veranstaltungen sich anscheinend für Panzer interessierte und hemdsärmelig in alpiner Umgebung seine Verbundenheit zu Österreich auf diversen Wahlplakaten demonstrierte. Er machte so die Wähler glauben, dass er eh für unsere Heimat Österreich einstünde.

Doch das war alles Taktik und Irreführung. Zu allem Überfluss kam seine Werbeagentur in der Endphase des Wahlkampfes noch auf die höchst fragwürdige Idee, eine ehemalige KZ-Insassin für ein Video zu instrumentalisieren. Das Perfide dabei: Dieser Clip war zwar die Aktion einer Werbefirma, wurde aber nicht als Wahlwerbung gekennzeichnet, sondern ohne entsprechenden Hinweis medial lanciert und ins Netz gestellt.

Die Wahrheit  kam erst kürzlich, also lange nach der Wahl, ans Tageslicht. Gebracht wurde der Kurzfilm auf den Social Media, als ob er eine spontane Stellungnahme einer alten Dame wäre, die viel Leid erlebt hat. Der Clip zeigte die mittlerweile sehr bekannte Frau Gertrude, wie sie über die dunklen Jahre Österreichs räsoniert [34] und davor warnt, dass solche Zeiten wiederkommen könnten, wenn VdB nicht Präsident würde.

Van der Bellens Ziele sind andere

Wir stehen nun vor dem Faktum, dass Österreich einen Präsidenten hat, der sichtlich nicht den österreichischen und abendländischen kulturellen Werten verpflichtet ist, sondern anderes im Sinne hat. Wir haben ein Staatsoberhaupt, das keine klaren Haltung gegenüber der Massenmigration findet, das sich in Anbiederung an die orientalische Kultur ergeht und damit sträfliche Verharmlosung aller bekannten Gefahren betreibt, die Europa bedrohen. Österreich hat damit eine Flanke eröffnet, die nur schwer zu schließen sein wird. Die Kräfte der Bewahrung und des Patriotismus müssen sich nun noch mehr anstrengen, um das Ruder noch irgendwie herum zu reissen.


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [35])

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