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Stuttgart: AfD-Stadtrat Eberhard Brett brutal von linken Gewalttätern zusammengeschlagen

[1]Am Donnerstag wollte der Stuttgarter Rechtsanwalt und Stadtrat der AfD, Eberhard Brett (kl. Foto), am Wahlkampfauftakt seiner Partei in Stuttgart-Rot teilnehmen. Auf dem Weg dorthin wurde er kurz vor Erreichen des Veranstaltungsortes, nach Verlassen der Stadtbahn, von einem linksradikalen Schlägerkommando brutal attackiert, das von 40 bis 50 sogenannten Antifaschisten unterstützt wurde.

Unter schrillem „Nazi, Nazi“-Geschrei [2] schlugen in der Hauptsache drei junge Männer auf den 61-jährigen Politiker ein. Die Attacke erfolgte zunächst mit einer Holzlatte von hinten auf den Kopf ihres Opfers. Brett, der noch versuchte mit seiner Aktentasche den Schlag abzuwehren, fiel zu Boden, was die Linksextremisten nicht daran hinderte, im Gewaltrausch weiter auf ihn einzuschlagen und zu treten.

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Wie PI von Zeugen erfuhr, raste sofort ein Polizeibus heran und Beamten eilten mit gezückten Schlagstöcken zu Hilfe, um die Täter, die mit roten und der Antifa-Fahne ausgestattet waren, zurück zu drängen.

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Eberhard Brett trug eine Platzwunde am Kopf davon und wurde anschließend liegend im Rettungswagen mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ins Nahe Robert-Bosch-Krankenhaus gefahren.

Der Verletzte wird im Rettungswagen kurz vor der Abfahrt noch medizinisch versorgt:

Seine chinesisch-stämmige Frau musste den linksextremistischen Terrorangriff auf ihren Mann hilflos mit ansehen und erhielt während des Anschlags ebenfalls einen Schlag in den Rücken. Die Polizei, die wohl noch Schlimmeres verhindert hat, konnte kurz nach dem Vorfall einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen festnehmen. Nach Feststellung seiner Identität wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Eberhard Brett, der auch dem Bundesschiedsgericht der Partei angehört, und die AfD, wollen nun Anzeige wegen Körperverletzung gegen den 18-Jährigen stellen. Die „Junge Freiheit [7]“ schreibt:

Zu der Demonstration gegen die Wahlkampfveranstaltung der AfD hatte unter anderem das Bündnis „Stuttgart gegen Rechts“ aufgerufen. Diesem gehören neben mehreren linksextremistischen Gruppierungen auch die Jusos, die Grüne Jugend sowie die Gewerkschaft Verdi an. Die Demonstration gegen die AfD-Wahlkampfveranstaltung, aus deren Reihen der Angriff erfolgte, fand auf einem Grundstück der Caritas statt….“

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Helfershelfer Caritas

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Der Deutsche Caritasverband ist der von den deutschen Bischöfen anerkannte katholische Wohlfahrtsverband. Ganz vorne auf deren Seite [12] heißt es:

Was tun, wenn andere hetzen?
Wenn im Bus jemand den „Neger” vor dir beschimpft, deine Kollegin vor der „Islamisierung des Abendlandes” warnt und dein Onkel über Sozialschmarotzer wettert, wird es Zeit zu reagieren. Nur wie? Wir zeigen, wie du mit guten Argumenten und einer klaren Haltung für mehr Menschlichkeit einstehen kannst.

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Ob die Caritas das mit dem Christentum wirklich verstanden hat? Heuchler!

Parteichef Jörg Meuthen erklärte [14], es sei „erschreckend“, wie viel „stumpfe, brutale Gewalt“ der AfD derzeit entgegenschlage.

Stellungnahme der AfD [15]-Fraktion-Stuttgart:

Die Caritas (Heimleiter Herr Treiber) hat trotz gewaltbereiter öffentlicher Aufrufe, den Gegendemonstranten sein Privatgelände der extremen ANTIFA als Versammlungsort für ihren Protest gegen unsere gestrige Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Hier nun das erschütternde Ergebnis! Die ANTIFA wurde unterstützt durch die grüne Jungend, Jusos und Linke. Herr Brett saß mit seiner asiatischen Lebensgefährtin in der Stadtbahn als kurz vor dem Ausstieg ihm ein junger Mann von hinten eine Holzlatte über den Kopf schlug! Die Holzlatte fungierte als Transparenthalter. Es entstand eine Rangelei bei der auch die Lebensgefährtin etwas abbekam! Geht der Hass der CARITAS so weit gegen die AfD? Erschütternd! Wir wünschen den beiden alles Gute und schnelle Genesung! Liebe ANTIFA jetzt könnt ihr wieder prahlen in euren Föhren! Mal schauen wie Herr Braun diesen Vorfall in der Stuttgarter Zeitung erwähnt. Allein die verbale Anfeindung an Herrn Pantisano war ihm ja ein großer Artikel wert! Ja, ja so ist das!!!

Weiters [16]:

[17]Auf seinem Weg zu einer Wahlveranstaltung wurde gestern unser Freund und Mitstreiter Eberhard Brett das Opfer brutaler linker Gewalt. Nach einer heftigen Prügelattacke durch Antifa-Schläger musste er ins Krankenhaus gebracht werden. Offenbar hatten ihn die Linksfaschisten zunächst als „Nazi“ beschimpft und dann zusammengeschlagen.So sieht es also aus, wenn man „das Personal der AfD attackiert“, wie es SPD-Vize Ralf Stegner dreist eingefordert hat. Mit Stegners Segen und dem Geld seiner Parteifreundin Manuela Schwesig, deren Ministerium allerlei obskuren Organisationen jährlich 100 Millionen Euro für den „Kampf gegen rechts“ in die schmutzigen Hände drückt, schreckt die Sturmabteilung des 21. Jahrhunderts weder vor Sachbeschädigung noch vor Körperverletzung zurück. Und Spezialdemokraten wie Stegner registrieren es vermutlich mit klammheimlicher Freude, wenn die Saat ihrer Schreibtischtaten und Verbalattacken aufgeht.

Die prügelnden Stuttgarter Linksextremen sind ein Fall für Polizei und Staatsanwalt, mehr nicht. Deren Unterstützung durch Ministerien und linke Politiker aber ist ein Fall für uns als starke Opposition. In Baden-Württemberg wurde jüngst ein von der AfD geforderter Untersuchungsausschuss Linksextremismus von den Konsensparteien abgewürgt, aber wir lassen hier nicht locker und werden das Thema auch in den Bundestag tragen.

Eberhard Brett wünschen wir an dieser Stelle rasche Genesung und alles Gute. Vielleicht heilen die körperlichen Wunden schnell, aber niemand sollte vergessen und übersehen, dass solche Ereignisse auch seelische Wunden hinterlassen. Wir können nur hoffen, aber auch fordern, dass die anderen Parteien zur Gewalt gegen die #AfD nicht länger schweigen.

Stellungnahme von Rechtsanwalt [18] und Stadtrat Eberhard Brett (AfD) zu dem Anschlag auf seine Person und die ausbleibende Reaktion der Parteien:

Liebe Freunde,

wie Sie vermutlich alle den Medien entnommen haben, wurde ich gestern von einem Mob aus vierzig bis fünfzig Personen der selbsternannten Antifa krankenhausreif geprügelt. Die gute Nachricht zuerst: Ich bin wieder zu Hause, mir geht es den Umständen entsprechend gut.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die mir Genesungswünsche zukommen ließen, so zahlreich, dass es gar nicht möglich war, allen einzeln zu antworten. Es tut gut, euch hinter mir zu wissen.

Was mich erschreckt, was mir große Sorgen bereitet ist, dass seitens der etablierten Parteien keinerlei Aufschrei zu hören war und niemand sich zu den schrecklichen Minuten äußerte. War es nicht Ralf Stegner selbst, der einst twitterte, man solle „Rechtspopulisten“ überall angreifen, wo es nur ginge? Solange Geld im vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ an die Antifa und ihre Vorfeldorganisationen fließt, brauchen wir uns über derartige Vorkommnisse nicht zu wundern! Wir sollten diesen und ähnliche Vorfälle als Mahnung sehen, gewaltbereite Linksextremisten nicht weiter staatlich zu fördern.

Wir müssen eines klar anerkennen: Es gibt in Deutschland ein akutes Problem mit ausufernder Gewalt seitens der politischen Linken. Im Oktober wurde bereits mein Wagen völlig ruiniert und meine Kanzlei mit Parolen beschmiert.

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Das Haus meines Stadtratskollegen Dr. Heinrich Fiechtner wurde mit Farbbeuteln angegriffen, die Reifen unseres jüdischen Freundes Alexander Beresowski zerstochen und in Rheinland-Pfalz wurde mein Parteifreund Uwe Junge auf offener Straße verprügelt.

Mehr als meine körperlichen Verletzungen schmerzt mich die Tatsache, dass Anhänger und Mitglieder der Alternative für Deutschland nicht mehr in Sicherheit leben, um ihr Hab und Gut und auch ihre körperliche Unversehrtheit bangen müssen. Wir leben in einem Land, dass sich demokratische Werte auf die Fahnen schreibt, was auch bedeutet, andere Meinungen aushalten zu können, und auch den politischen Gegner zu respektieren. Denn so – und zwar nur so – können wir zu einem gemeinsamen, friedlichen Diskurs finden.

Ich wünsche in diesem Sinne Ihnen allen eine gute Zeit, passen Sie auf sich auf.
Auf einen erfolgreichen, friedlichen Wahlkampf hoffend grüßt Sie

Ihr
Eberhard Brett

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ARD nennt Alice Weidel "Nazi-Schlampe"

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Video | 212 Kommentare

Unter dem Mäntelchen der Satire kann der Kritiker sich immer schon fast alles erlauben, das ist im Sinne der Meinungsfreiheit auch gut so. Aber was ist noch Satire und wo beginnt die Hexenjagd? Und was darf ein Staatssender, der als eine Art Wegelagerer vom Bürger zwangsfinanziert wird, sich auf Kosten eben dieser sich in Geiselhaft zweifelhafter Richtlinien Befindlichen erlauben? Gestern lief um 22.15 Uhr im Propaganda-Sender ARD die Sendung „Extra 3“, darin ging es mehr als zehn Minuten nur darum, im Sinne des Regimes gegen die AfD zu hetzen. Protagonisten der GEZ-Inquisition waren u.a. die „Rechtsradikalen der braunen Suppe AfD“ per se und im Speziellen Jörg Meuthen, Alexander Gauland und die „Nazi-Schlampe“ Alice Weidel. Es ist also egal ob Björn Höcke bleibt oder geht, denn wenn nicht er, muss ein anderes AfD-Mitglied herhalten für der Kampf gegen die Partei. Wer sich den linken Dreck antun möchte – bei min. 23.20 geht’s los.

» E-Mail: extra3@ndr.de [22]

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HC Strache: Genug ist genug!

geschrieben von dago15 am in Islam,Siedlungspolitik,Türkei,Video,Österreich | 56 Kommentare

FPÖ-Obmann HC Strache meldet sich bei seinen Unterstützern mit einer Videobotschaft, in der er die derzeitigen besorgniserregenden Entwicklungen rund um die Türkei und deren Präsidenten Erdogan kritisiert, deren langer Arm mittlerweile bis nach Österreich reicht. Rechtswidrigen Doppelstaatsbürgern muss sofort die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden! Zudem hagelt es Kritik für Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der neben seiner Aufforderung an alle Frauen, aus Solidarität ein Kopftuch zu tragen auch einen Vergleich der Moslems heute mit den Juden im Dritten Reich nicht ausslässt. Für Strache steht fest: „Wir werden uns niemals einer Islamisierung Österreichs und Europas beugen. Vollverschleierung und das Kopftuch sind Symbole der Unterdrückung der Frau im politischen Islam. Das hat in Österreich nichts verloren!“

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Norwegen: "Flüchtlings"-Integration gescheitert

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Skandinavien | 98 Kommentare

[23]Man sollte „Flüchtlinge“ so schnell wie möglich in Arbeit bringen, verkünden Politiker gebetsmühlenartig. Das wäre die beste Integration. Das ist aber nicht so einfach, statt der angekündigten hochqualifizierten und genauso motivierten „Fachkräfte“, die der deutschen Wirtschaft eine goldene Zukunft bescheren würden, kamen Analphabeten, Ungebildete und unmotivierte Personen nach Deutschland und Europa. Integration durch Arbeit – diese dümmlich-naive These wird nun durch eine Studie aus Norwegen widerlegt.

(Von Chevrolet)

Das „Ragnar Frisch Centre for Economic Research“ der Universität Oslo stellte fest [24], dass die Integration in den Arbeitsmarkt zunächst ganz positive Ansätze zeige. Doch dann kommt’s: Nach einer Periode von fünf bis zehn Jahren kehre sich der Integrationsprozess komplett um. Das heißt, die Kluft zwischen der Beschäftigungsquote der einheimischen Bevölkerung und der der Zugewanderten werde immer größer. Die Migranten stiegen zunehmend von Arbeit auf die soziale Hängematte um, die ja auch in Norwegen ausgeprägt ist. Sie bestritten ihren Lebensunterhalt überwiegend von Sozialleistungen.

Warum das so ist, lässt die Studie der Norweger wohl politisch korrekt bewusst offen. Vermutlich aber haben die Zuwanderer in den Jahren die notwendigen Tricks gelernt sich ohne Arbeit durchs Leben zu schlagen und auf Kosten der arbeitenden norwegischen Bevölkerung zu leben.

„Es hat uns schon überrascht, diese Ergebnisse zu sehen. Eigentlich hätte man doch erwarten sollen, dass die Schere zwischen Beschäftigungsquote der einheimischen norwegischen Bevölkerung und Migranten im Laufe der Jahre immer kleiner wird, doch das Gegenteil ist der Fall“, sagt Knut Røed, einer der Forscher beim Frisch Center.

Der norwegische Integrations- und Einwanderungsminister, Per Sandberg, erklärte, dass sich die Regierung sehr wohl der Probleme bewusst sei, aber alles ließe sich nun einmal nicht über die Politik regeln.

Geradezu resignierend klingt diese Aussage: „Selbst wenn wir den Migranten immer mehr Jobs anbieten, können wir niemand zwingen sich zu integrieren. Es kommt auch auf den Willen zur Integration an, wenn man in Norwegen etwas werden will.“

Die veröffentlichte Meinung im Land gab sich entsetzt. So schrieb die Zeitung „Verdens Gang [25]“ von „schlechten Nachrichten für den norwegischen Wohlfahrtsstaat.“

Schon im vergangenen Jahr hatte der Norwegian Police Security Service [26] (PST) gewarnt: Moslemische Einwanderer seien integrationsresistent und könnten für das Gastland erhebliche Probleme verursachen. Marie Benedicte Bjørnland, die Leiterin des PST, sagte damals in einem Fernsehinterview, dass eine große Zahl von Asylbewerbern in einer Gemeinde zu ganz erheblichen unerfreulichen Konsequenzen dort führen könnte. Was natürlich wieder eine politisch korrekte Umschreibung für die katastrophalen Zustände ist, die wir heute allüberall in Westeuropa erleben.

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Illegale für Pastor wichtiger als deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 148 Kommentare

[27]Flintbek: Wie linkes über Jahrzehnte in unsere Gesellschaft infiltriertes gesellschaftzersetzendes Gedankengut nicht nur den gesunden Menschenverstand, sondern auch jede Form von Verantwortungsgefühl für diese, unsere Gesellschaft zerstört hat, ist an einem aktuellen Beispiel eines Pastors der evangelischen Kirche der Gemeinde Flintbek bei Kiel zu beobachten. In der der Kirche gehörenden Kita der Gemeinde wurde auf Basis des gesetzeswidrigen sogenannten „Kirchenasyls“ im Kellergeschoss der Einrichtung ein illegal in Deutschland eingedrungener Eritreer untergebracht. Das erregte nicht nur Unmut, sondern vor allem Sorge bei den Eltern einiger Kinder und es wurde gefordert, den Mann anderswo unterzubringen. Der örtliche Pastor Manfred Schade [28] (kl. Foto) stellte sich darauf hin klar gegen die Eltern und sieht den Afrikaner offenbar als schützenswerter als deutsche Kinder.

(Von L.S.Gabriel)

Eine Mutter fasste ihre Ängste gegenüber dem Flensburger Tageblatt [29] so zusammen: „Niemand – auch kein Pastor – kann uns garantieren, dass es bei einem womöglich traumatisierten Flüchtling, der sich wochenlang in einem Kellerraum ohne Tageslicht aufhält, nicht zu einer Kurzschlussreaktion kommen kann.“

Pastor Schade konterte den Eltern in einem Schreiben eiskalt: „Wer die Haltung der evangelischen Kirchengemeinde Flintbek in dieser Frage für falsch hält, dem mag eine Abmeldung des Kindes aus unserer Kita ein notwendiger Schritt erscheinen, den wir bedauern.“ Die Gemeinde werde nicht akzeptieren, „dass die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft als potenzielle Gefährder oder Terroristen öffentlich verunglimpft“ würden, führte er aus.

Begründet will er das Einquartieren darin sehen, dass die Kirchengemeinde mehrfach schon angeblich „Traumatisierten“ Schutz geboten habe, also mit einer Art Tradition des Rechtsbruches. Das sogenannte „Kirchenasyl“ ist nämlich rechtlich in keiner Form gedeckt, es verstößt, ebenso wie jede andere Unterstützung auch privater Personen beim illegalen Aufenthalt im Land, gegen das Gesetz und ist nur aufgrund des justizbehördlichen Laissez-faires in dieser dreisten Form möglich.

Laut Schade sei es „nie zu irgendeinem Vorfall gekommen“. Eine Besorgnis der Eltern sei „sachlich“ aus Sicht der Kirchengemeinde „nicht nötig“, denn es gebe „objektiv nichts, wovor man Angst haben müsste“, so der weltfremde Kirchendiktator, der, wie es scheint, in den vergangenen zwei Jahren abgeschottet von allen Nachrichten gelebt hat. Wie sonst ist das absolute Negieren der vielen Straftaten gegen Kinder, von sogenannten „Flüchtlingen“ zu erklären?

Den Eltern beigesprungen ist letztendlich das Landratsamt. Der parteilose Landrat Rolf-Oliver Schwemer sprach ein Machtwort und untersagte die Unterbringung des, möglicherweise wie viele andere seiner Art, gewalttätigen „Traumatisierten“ in den Räumlichkeiten der Kita. Das Landratsamt begründet den Beschluss damit, dass auch das „Kirchenasyl“ nur innerhalb von Kirchenräumen gelte (soweit man da von Gültigkeit überhaupt sprechen kann), nicht aber in den Räumlichkeiten von Kitas oder dazugehörigen Räumen gewährt werden könne. Auch sei der Keller „baurechtlich nicht zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen genehmigt“, heisst es.

Da hatten die Kinder ja noch einmal Glück, dass es dem Afrikaner ohnehin nicht zuzumuten ist in einem Kellerraum zu logieren. Die zuständigen Kirchenvertreter und die entlarvenden Aussagen Pastor Schades, eint eine unfassbare Verantwortungslosigkeit gegenüber den wirklich „Schwächsten“ und Kleinsten unserer Gesellschaft, unseren Kindern. Und dieser Tanz um einen illegalen Afrikaner gleicht dem ums goldene Kalb (der Asylindustrie [30], die sehr gut an den „Schutzsuchenden“ verdient), wofür Pastor Schade offenbar auch noch bereit ist die Kinder der eigenen Gesellschaft zu opfern.

Kontakt:

Pastor Manfred Schade
Dorfstrasse 1, 24220 Flintbek
Tel: 04347 / 707817
Fax: 04347 / 707829
E-Mail: mg.schade@kielnet.net [31]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Kölner Newsblog macht Dumont Konkurrenz

geschrieben von dago15 am in Politisch Inkorrekt,Web-Tipp | 110 Kommentare

[32]Im ganzen Land wächst die kritische Gegenöffentlichkeit zum politisch-medialen Establishment. Nicht nur auf Facebook, das deshalb verstärkt ins Visier von Zensurmaßnahmen des Systems gerät. Auch im konventionellen, noch nicht zensierbaren Internet gewinnen nonkonforme Blogs weiter an Reichweite hinzu, während die etablierte Lügenpresse an Auflage verliert. Eine Entwicklung, die sich ebenfalls regional niederschlägt, wie zwei aktuelle Beispiele aus der Dumont-Monopolstadt Köln zeigen: Während das linke Revolverblatt EXPRESS zum wiederholten Male dramatisch an Auflage eingebüßt hat, ist mit KÖLN UNZENSIERT [33] ein neuer widerständiger Nachrichtenblog erfolgreich an den Start gegangen.

Um 12,4 % ist die Zahl der verkauften EXPRESS-Zeitungen, dem Kölner Äquivalent zur BILD, im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunken. Schon seit Jahren laufen der Boulevardzeitung aus dem Medienhaus DuMont die Leser in Scharen davon – so wie fast allen DuMont-Schmierblättern. Die Lügenpresse leidet aber zum Glück nicht nur in Köln unter einem veritablen Glaubwürdigkeitsproblem, das sich zunehmend in sinkenden Verkaufszahlen niederschlägt. Es sei den um ihre Jobs bangenden Schreibtischtätern in ihren Alt-68er-Redakteursstuben von Herzen gegönnt.

Gleichzeitig bauen patriotisch-widerständige Zeitschriften und zumeist kostenlose Internetblogs ihre Marktanteile sukzessive aus. Zwar ist es immer noch ein Kampf zwischen David und Goliath, aber der etablierte Goliath schrumpft und wankt, während der Herausforderer David wächst und trittsicherer wird. Zur Ergänzung bundesweit angelegter Medien des Widerstandes treten in letzter Zeit auch verstärkt lokale Projekte auf den Plan. In diese Lücke stieß in Köln nun der tagesaktuelle Nachrichtenblog KÖLN UNZENSIERT [33], der von der Bürgerbewegung Pro Köln herausgegeben wird. Unter dem Motto „Hier kostenlos lesen, was die Kölner Lügenpresse für teures Geld verschweigt“ werden vor allem politisch-unkorrekte Themen aus dem Stadtrat und den Stadtteilen aufgegriffen. Die Präsentation der Themen folgt dabei den Gewohnheiten und Bedürfnissen der Smartphone-Generation: viele Bilder, kurze Texte und ein modernes, „responsive Webdesign“, das auf allen Endgeräten gut dargestellt wird.

Unsere Leser aus Köln und Umgebung können übrigens gerne eigene Infos, Bilder oder Texte unter der Mailadresse presse@pro-koeln.org [34] an die Redaktion von KÖLN UNZENSIERT einsenden. Vertraulichkeit und Quellenschutz garantiert!

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Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Widerstand | 216 Kommentare

[35]Seit zwei Wochen geistert die Nachricht durchs Internet, dass die deutsche Bank Akif Pirinçci aus politischen Gründen die Konten gekündigt hat. Wir wollten von dem Bestseller-Autor selbst wissen, was dran ist an der Story und erfuhren noch weitere Eskapaden der Kämpfer gegen Rechts: Auch der Montabauer Webhoster 1&1 trennte sich von ihm und ein Bonner Fotostudio wollte ihn partout nicht bedienen. Hier das PI-Interview mit Akif Pirinçci:

PI: Herr Pirinçci, der Buschfunk trommelt, die Deutsche Bank habe Ihnen Ihre Konten gekündigt. Was ist dran an dieser Nachricht?

PIRINCCI: Vor drei Wochen bekam ich von der Deutschen Bank drei Briefe, in denen mir mitgeteilt wurde, dass mein Konto von deren Seite aus gekündigt worden sei. Bank- und Kreditkarte hätte ich nach der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist in der Zweigstelle abzuliefern. Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei um eine Bank, die mit mir seit 32 Jahren Geschäfte macht und in diesem Zeitraum an mir schätzungsweise zirka 600.000 bis 700.000 Euro an Zinsen und Pipapo verdient hat. 50.000 Euro vom kleinen Akif haben sie vor 15 Jahren sogar in den Sand gesetzt, weil sie mich mit wertlosen Börsenpapieren berieten. Treu blieb ich Vollidiot ihnen trotzdem. Natürlich war ich wiederum nicht solch ein großer Vollidiot, dass ich dachte, da hocken lauter Freunde von mir. Allerdings wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, dass Leute, die unter anderem durch meine Kohle ihr Gehalt beziehen, meine Feinde sind.

PI: Haben Sie nachgehakt? Wie lautet die Begründung für diese Kündigungen?

PIRINCCI: Natürlich habe ich sofort angerufen. Denn an einem Punkt konnte es nicht liegen, nämlich am Geld bzw. an einem Mangel an Geld. Das Konto steht mit keinem Cent im Minus, im Gegenteil darauf liegen mehrere tausend Euro. Auch sonst gab es in der Vergangenheit kein einziges Mal Reibereien zwischen uns wegen übler Überziehung oder Nicht-Bedienung der Zinsen oder so. Aber eigentlich hätte ich da, sowohl bei meiner Filiale als auch bei der Zentrale in Berlin, gar nicht anrufen müssen. Denn der Grund der Kündigung stand ja in den Briefen, nämlich dass sie nicht verpflichtet seien, einen Grund für die Kündigung zu nennen. Genau das sagten sie mir auch am Telefon. Klingt ein bisschen nach Kafkas „Process“, in dem einem Mann eben ein Prozess gemacht wird, ohne dass er den Grund dafür erfährt. Aber nur ein bisschen. Der eigentliche Grund ist in meinem Fall ganz offensichtlich. Die Deutsche Bank will sich nicht länger mit dem Namen Pirinçci beschmutzen. Irgendwer, vermutlich die Politik himself, muss den Brüdern gesteckt haben, dass ich ein schlimmer Nazi, Hetzer, Populist und was weiß ich noch was bin.

PI: Der Verlust Ihrer Konten ist ein weiterer Baustein in einer Kette von Maßnahmen, mit der man Sie als Autor kaputtmachen will. Auf Facebook sind Sie doch auch gerade wieder einmal gesperrt, nicht?

PIRINCCI: Nicht allein das. Heute wurde meine Homepage „Der kleine Akif“ [36] auf Druck von der „Landesanstalt für Medien NRW“ von 1&1 gesperrt. Mir ist aber zu Ohren gekommen, dass ein Fan aus dem Ausland die Seite von einem Schiff aus wieder hosten will. Ich selbst habe natürlich nix damit zu tun. Diese verdammten Hacker!

PI: Und dann war da noch ein Vorfall in einem Bonner Fotostudio…

PIRINCCI: Ja, kürzlich hat mich ein Fotostudio, in dem ich ein Foto für meinen bald auslaufenden Personalausweis machen lassen wollte, nicht bedient. Als ich von dem Typ, der wie eine Witzfigur eines grün-links Versifften aussah, erfahren wollte, ob der Grund dafür ein politischer sei, wollte er sich nicht darauf einlassen und meinte nur, dass er mich ja kenne. Komischer Grund. Ich kenne viele hübsche Studentinnen, und von denen würde ich sehr gerne Fotos knipsen. Der Meisterfotograf, der wohl die meiste Zeit damit beschäftigt sein durfte, mit seinem Bildbearbeitungsprogramm Spießervisagen auf Guckbar zu retuschieren, dachte wohl, er hätte mich damit geschockt. Da kennt er aber meinen zurückliegenden Kreuzgang nicht. Ich wurde für den kompletten Buchhandel gesperrt, einschließlich der Internetversender. „Random House“ (Heyne), mein Romane-Verlag, hat sich von mir getrennt, Lesungen müssen konspirativ ablaufen, da sonst die staatlich alimentierte Antifa vor der Tür steht. Mir wurde mitten auf der Straße Cola aufs Haupt geschüttet, einfach so, in diversen Restaurants habe ich Hausverbot, Leute schreien mir auf der Straße „Nazi!“ nach, meine Nachbarn grüßen mich nicht mehr, ich habe mehrere Prozesse wegen Volksverhetzung am Laufen (also die moderne Art der Volksverhetzung, nämlich daß man nix gegen Moslems sagen darf, weil sie ja so viel Wohlstand hier schaffen und uns auch sonst wie bekloppt bereichern), auf mein Haus in Bonn wurde vor einem Jahr ein Farbanschlag verübt [37] und so weiter und so fort. Aber Scheiß drauf! Wenn die denken, die kriegen mich klein, dann sind sie auf dem Holzweg. Ich werde mit meiner Agenda weitermachen, egal, ob ich dann im Knast lande. Mal sehen, wer den längeren Atem hat. Denn: Ich bin alles, ihr seid nichts!

PI: Wie geht es jetzt in Ihrer Agenda weiter?

PIRINCCI: Zunächst einmal freue ich mich riesig, dass nach einem dreiviertel Jahr Arbeit mein neues Buch »Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land“ [38] jetzt beim Verlag Antaios erscheint. Der Inhalt ist Dynamit, mein Wort drauf! Das Buch handelt davon, warum wir uns die ganze Scheiße überhaupt gefallen lassen, von der täglichen Dosis Hirnwäsche, die wir von den Blockmedien erhalten, und dass wir nach dem Grundgesetz als Maßstab von Verbrechern regiert werden. Alles sehr lustig und garantiert superböse erzählt, Pirinçci-Style halt. Desweiteren läuft gerade verstärkt etwas mit Hollywood wegen meiner alten Romanstoffe. Aber das ist noch nicht spruchreif. Ein Roman wird jedoch mit Sicherheit dort verfilmt. Zudem wird – fasten your seatbelts – ab Herbst vermutlich eine eigene Akif-Zeitschrift im halbjährigen Rhythmus rauskommen. Mir geht es also im großen und ganzen prima. Dennoch: Es ist schon lustig, dass ich als Wahldeutscher für dieses wunderschöne Land kämpfe und dafür mehr einstecken muss als viele, die nur schimpfen, aber nicht handeln.

PI: Was können wir, was können unsere Leser für Sie tun?

PIRINCCI: Mein neues Buch »Der Übergang« kaufen, und zwar nicht nur einmal, sondern gleich noch eins für die Freundin und den Nachbar und den Passbildmeisterfotografen von nebenan. Mein Verleger Götz Kubitschek hat mir zugesichert, dass ich das Honorar auch ohne Konto kriege – in einer Plastiktüte.


» Akif Pirincci: Der Übergang. Bericht aus einem verlorenen Land [39], 224 Seiten, 14 €.

[39]

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Martin van Creveld: Wir sind Weicheier!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 173 Kommentare

[40]Der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld (Foto) scheut selten das freie Wort. Ob Islamterror oder Pazifismus, linke Lebenslügen oder Überlebensfragen der westlichen Welt: Der ehemalige Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem ist einer der kundigsten Wissenschaftler weltweit. Dass er von linken Agitatoren in Deutschland oder anderswo als „gefährlich“ gebrandmarkt wird, spricht eher für als gegen diese Feststellung. Keine Überraschung, dass nun van Creveld zur Feder greift, um den global wütenden Terror des radikalen Islam zu untersuchen. Und um speziell die Frage zu klären, warum der Westen so hilflos erscheint. „Wir Weicheier [41]“ heißt der neue Kracher von ihm. In diesem Buch will van Creveld erklären, „warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist“.

Ein wichtiges Anliegen also, das der Autor mit Bravour abarbeitet. Er ist eben nicht nur Wissenschaftler, sondern mit beiden Beinen im Leben. Er selbst verlor, so schreibt er im Vorwort zu „Wir Weicheier“, Freunde und nahe Verwandte im Krieg oder aufgrund von islamischen Terroranschlägen. Er hat sein ganzes Leben lang in Israel verbracht, viele Konflikte erlebt und daher viel mehr Erfahrung mit radikalen Moslems gesammelt als Europäer (bisher). Das Buch schöpft nun aus beidem: aus der wissenschaftlichen Expertise van Crevelds und seinen persönlichen Geschichten. Eine Mischung, die man nicht allzu oft findet.

Was enthält nun die neue Schrift des Autors?

1. Einen Streifzug durch die Geschichte der „Entmännlichung“ des Westens, wo bereits Kinder und Jugendliche so pazifistisch erzogen werden, dass sie keine Chance haben, wenn sie dann die Realität in Form aggressiver Anderer erleben oder gar Krieg und Terror ausgesetzt wurden.
2. Einen ebenso lesenswerten Streifzug durch die westliche Kastrierung der eigenen Armeen in Form von Frauenkampfeinheiten, Verächtlichmachung von Wehrhaftigkeit und fehlender Bereitschaft zum Widerstand.
3. Eine Geschichte der Delegitimierung des Krieges im Zeichen einer liberalen Politischen Korrektheit, die noch in jedem Soldaten auf Friedensmission einen blutrünstigen Barbaren sieht.

Diese drei Punkte wären in sich schon stringent und für den Leser höchst gewinnbringend. Aber van Creveld setzt noch einen drauf: Er verweist im Kapitel „Hannibal intra portas“ darauf, dass der Westen Krieg vom Nahen nicht mehr kennt, dass also Krieg fern ist, nicht aber an den eigenen Grenzen geführt werden musste. Daher ist die Weicheier-Generation entstanden, die denkt, Gewalt sei nur ein Konstrukt der Vergangenheit. Nun kommt aber Gewalt in unseren Alltag durch islamischen Terror und Massenzuwanderung. Und wie reagieren wir? Wir weichen aus, flüchten uns in liberale Ausreden, schieben Verantwortung weg. Martin van Creveld mahnt: Wenn wir wollen, dass der Westen nicht das Schicksal alter Imperien ereilen wird, müssen wir umdenken. Wir müssen die Herausforderung annehmen, die unsere Zeit uns aufbürdet. Wir müssen wieder wehrhaft sein. Nur so können abendländische Errungenschaften verteidigt und die Freiheit, die wir alle lieben, bewahrt werden.

Bestellinformationen:

» Martin van Creveld: „Wir Weicheier. Warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist [41]“ (19,90 €)

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Ästhetische Ergänzung im NRW-Wahlkampf

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 49 Kommentare

[42]

(Gefunden von einem PI-Leser am 27.4.2017 in Leverkusen)

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