Offenburg: Wie es letztlich zu den Verletzungen eines jungen Mannes am Montagabend kurz vor 20 Uhr kam, ist noch unklar. Fest steht, dass er kurze Zeit danach auf dem Polizeirevier in Lahr erschien und Anzeige erstattete. Nach eigenen Angaben hätte der 22-Jährige zuvor am Bahnhof beobachtet, wie zwei dem äußeren Erscheinungsbild nach jugendliche Mädchen von einem arabisch aussehenden Mann mehrfach angesprochen worden seien. Obwohl die jungen Frauen den Eindruck erweckt hätten, sich von dem Unbekannten bedrängt zu fühlen und das auch entsprechend artikulierten, hätte der vermeintliche Südländer nicht locker gelassen und die Frauen weiter bedrängt.

Der Beobachter sei seiner Äußerungen nach dazwischen gegangen und hätte versucht, dem Unbekannten erneut zu erklären, von den Mädchen abzulassen. Ein weiterer mutmaßlich arabisch aussehender Mann sei hinzugestoßen, wonach die beiden Tatverdächtigen den jungen Intervenienten mit Faustschlägen bis zum Bewusstseinsverlust niedergestreckt hätten. Nachdem er wieder zu sich gekommen war, seien sowohl die Mädchen als auch die beiden Angreifer nicht mehr vor Ort gewesen. Der junge Mann beschreibt den Haupttäter als etwa 40 bis 50 Jahre alt, zirka 180 cm groß und mit grauem Vollbart. Er hätte einen bunt-karierten Pullover und eine braune Jeans sowie Sportschuhe und eine Armbanduhr am linken Handgelenk getragen. Der zweite Angreifer soll zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein. Im Gegensatz zu seinem Begleiter trug er keinen Bart. Die Beamten des Polizeireviers Lahr haben die Ermittlungen aufgenommen und erhoffen sich nun Hinweise von Zeugen. Eine besondere Bedeutung käme hierbei den jungen Frauen zu, welche in den Vorfall verwickelt gewesen seien sollen. Informationen werden unter der Telefonnummer: 07821-277200 entgegengenommen.

Die Polizei Mannheim berichtet diese Woche von zehn „Männern“, die ebenfalls einen Helfer sogar töten wollten:

Mannheim: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim

Am Samstagabend, 11.03.2017, wurde ein 28-Jähriger in einer Bahn der OEG von mehreren jungen Männern zu Boden getreten und geschlagen, als er einer belästigten jungen Frau zu Hilfe kommen wollte. Der Geschädigte erlitt durch die Tat mehrere Frakturen. Das Polizeipräsidium Mannheim berichtete am 12.03.2017. Nach jetzigem Kenntnisstand der Ermittler sollen zwei der Täter auch mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf des Geschädigten gesprungen sein, aus diesem Grund geht die Staatsanwaltschaft Mannheim bei diesen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Im Verlauf der Ermittlungen konnte ein Tatverdacht gegen insgesamt zehn Tatverdächtige erlangt werden. Da sich nach der Veröffentlichung eines Zeugenaufrufs die geschädigte junge Frau, eine 24-Jährige, bei der Polizei meldete, konnten insgesamt drei junge Männer im Alter von 18 Jahren als Haupttatverdächtige identifiziert werden. Die Staatsanwaltschaft Mannheim erwirkte beim Amtsgericht Mannheim Durchsuchungsbeschlüsse für alle zehn Beschuldigte und Untersuchungshaftbefehle für die drei Hauptverdächtigen. Die Durchsuchungen wurden zeitgleich am 29. März durchgeführt, hierbei wurden zahlreiche Beweismittel aufgefunden und beschlagnahmt. Zwei der Hauptverdächtigen wurden angetroffen und verhaftet, ein dritter wurde nicht angetroffen und ist zur Zeit noch flüchtig. Nach ihm wird derzeit intensiv gefahndet. Die sieben weiteren Verdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, sie erwartet eine Anzeige. Die beiden Verhafteten wurden am 29.03.2017 dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim vorgeführt. Dieser setzte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mannheim den gegen den einen Beschuldigten bestehenden Haftbefehl wegen Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung und den gegen den anderen Beschuldigten bestehenden Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung in Vollzug. Anschließend wurden beide in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Mannheim und dem Dezernat für Kapitaldelikte des Kriminalkommissariats Mannheim geführt.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Habermehl
Telefon: 0621 174-1109
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Bei dem in der Pressemitteilung erwähnten Zeugenaufruf vom 12.03.17 ist auch nur von „Jugendlichen“ die Rede, ohne eine weitere Beschreibung.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling

Esslingen: Nach einem etwa 30 Jahre alten Mann fahndet die Polizei Esslingen, nachdem dieser am Donnerstagmorgen, gegen 7.40 Uhr, eine Frau angesprochen und unsittlich berührt hat. Die 43-jährige Frau war zu Fuß auf der Krämerstraße in Richtung Vogelsangstraße unterwegs, als ihr zwischen dem Drogeriemarkt und einem Restaurant der Mann entgegenkam. Dieser sprach die Frau an, die nicht auf ihn reagierte und weiterging. Plötzlich begrabschte der Mann sie von hinten an Brust und Po und flüchtete. Nach der Alarmierung eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann blieben bislang erfolglos. Der Unbekannte wird als schlank, etwa 165 cm groß und von dunklem Teint beschrieben.

Stuttgart: Wegen Vergewaltigung steht ein Mann aus Magstadt vor Gericht. Das Opfer, eine Bekannte von ihm, soll aufgewacht sein, als sich der ­22-Jährige an ihr verging. Sie soll ihn angeschrien und weggeschubst haben – vergeblich. Er bestreitet die Tat. Zu jener Zeit habe er stets zwei Unterhosen übereinander getragen. Gewechselt habe er sie selten. Seine Dusche habe er alle paar Tage benützt. Männer müssten Frauen respektieren. So gebiete es ihm seine Erziehung und seine Religion. Er sei nie Mädchen hinterhergelaufen, sie kämen zu ihm. Kondome benutze er nicht. Über Verhütung spreche er nicht. Solche Sätze sind im Protokoll eines Vergewaltigungsprozesses vor dem Stuttgarter Landgericht vermerkt. Mit derlei Aussagen, das ist unüberhörbar, gewinnt der Angeklagte bei der Richterin Manuela Haußmann keine Sympathie. Der 22-Jährige hatte ihr erklärt, dass „es normal ist, zwei oder drei Mädchen zu haben“. November des vergangenen Jahres soll der Mann in seiner Wohnung in Magstadt eine 20 Jahre alte Frau vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft hat den Abend wie folgt nachvollzogen: Sechs Frauen und Männer saßen in der Wohnung des Mannes, sie plauderten, hörten Musik, Joints kreisten. Dann gingen die Besucher, am Ende war nur noch die 20-Jährige da. Sie war müde, von den Drogen benommen und legte sich auf eine Matratze. Er legte sich zu ihr, fasste sie an. Sie schickte ihn fort und schlief ein. Sie erwachte, als sich der ­22-Jährige an ihr verging. Sie schrie ihn an: „What the fuck are you doing?“ und stieß ihn fort – vergeblich, der Mann hielt sie fest und hörte nicht auf. „Sie will mein Leben zerstören, ich weiß nicht, warum“, sagt der Angeklagte. Er habe nichts getan, außer sich zu unterhalten, über Musik und seinen abgelehnten Asylantrag. Gegen vier Uhr in der Nacht habe er die Frau zum S-Bahnhof gebracht. Dreimal will er mit der 20-Jährigen Sex gehabt haben, zuletzt zwei Tage vor jener Nacht, auf dem Böblinger Flugfeld. „Dort haben viele Sex“, sagt er. Die Richterin Manuela Haußmann erbost, dass in den bisherigen Vernehmungen von Sex nie die Rede war. „Erst jetzt, nachdem das Untersuchungsergebnis da ist“, sagt sie. Die Verhandlung erschwert, dass der Mann aus Gambia stammt. Eine Dolmetscherin übersetzt in Englisch, die Amtssprache Gambias. Wie viel der 22-Jährige versteht von dem, was in Juristensprache gesprochen wird, ist völlig ungewiss. Denn er hat nie eine Schule besucht, hat nie gelernt zu lesen und zu schreiben. Die Familie war arm, der Vater ist früh gestorben. Sein Beruf sei Treckerfahrer, sagt der 22-Jährige und erzählt, dass er zum ersten Mal mit 15?Jahren ausgereist sei, nach Mauretanien, um Geld für die Schwester und die Mutter zu verdienen. Er arbeitete auf einer Farm in Libyen, verkaufte Wasser im Niger. Ein Freund verhalf ihm zu einer Schiffsreise nach Italien. Dort fand er keine Arbeit, reiste weiter nach Deutschland, beantragte Asyl und bekam den Status der Duldung zugesprochen. Er fand Arbeit als Küchenhilfe, allerdings nicht lang, denn einen Monat später wurde er bereits verhaftet. Es war bereits seine zweite Verhaftung: Das Böblinger Amtsgericht hatte den 22-Jährigen schon zu zwei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Der Grund: Er hatte eine Wodkaflasche zerschlagen und mit dem scharfkantigen Hals einen Bekannten angegriffen und verletzt. Nach einem Jahr und zwei Monaten kam er frei, auf Bewährung. Noch im Gefängnis bekam er den Bescheid zugestellt, dass sein Asylantrag abgelehnt worden sei. Die Flasche sei umgefallen und zerbrochen, sagt der 22-Jährige, und er habe nichts getan. Jetzt sei es genau wie damals. „Erst habe ich Freunde, dann machen sie mir Probleme“, sagt der Angeklagte. „Ich verstehe das nicht.“

Garmisch-Partenkirchen: Eine junge Frau machte sich nach einem Discobesuch in Garmisch-Partenkirchen auf den Heimweg, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde. Ihr Handy rettete sie wohl vor Schlimmerem. Es war bereits am frühen Sonntagmorgen, als sich der Vorfall ereignete. Die Polizei teilt ihn jedoch erst in ihrem aktuellen Pressebericht vom Donnerstag mit.Demnach befand sich die 24-Jährige gegen 4 Uhr auf dem Nachhauseweg von einer Discothek. Zwei bislang unbekannte Täter näherten sich ihr an der Hindenburgstraße von hinten, mindestens einer von ihnen attackierte die 24-Jährige und brachte sie zu Fall. Dabei wurde sie leicht verletzt. Wie die Polizei berichtet, konnte die 24-Jährige mit ihrem Handy Hilfe herbeirufen und so die Täter vertreiben. Diese flüchteten in Richtung Hauptstraße. Gemäß den Angaben der jungen Frau müssten ihr die Täter am Rathausplatz bis zur Hindenburgstraße gefolgt sein. Die Motivation des Angriffs ist derzeit noch nicht geklärt. Die Frau selbst war bekleidet mit einer schwarzen Jeanshose, die an den Knien mit Löchern durchsetzt ist, einer schwarzen Lederjacke und einer braunen Strickjacke. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: Etwa 180 cm groß, schwarzafrikanisches Aussehen, schwarze kurze Haare, normale Statur, bekleidet mit ausgewaschener Jeans und schwarzer Jacke ohne Kapuze und dunklen Sportschuhen. Täter 2: Schwarzafrikanisches Aussehen, kurze dunkle Haare, Oberbekleidung ähnlich einem Jeanshemd.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Donnerstagvormittag in einem Geschäft an der König-Karl-Passage (S-Bad Cannstatt) einer 31-jährigen Frau seinen Penis gezeigt und ist anschließend geflüchtet. Wie die Polizei berichtet, bemerkte die 31-jährige Kundin gegen 10 Uhr, dass ihr der Unbekannte im Laden hinterherging. Als sie sich nochmals zu ihm umdrehte, stand er vor einem Regal und onanierte. Die 31-Jährige wandte sich an eine Verkäuferin, woraufhin der Unbekannte den Laden verließ und zu Fuß in Richtung Bahnhof Bad Cannstatt flüchtete. Der Mann war zirka 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er trug eine hellblaue Jeans, einen hellgrauen Pullover, einen schwarzen Rucksack und eine Sonnenbrille. Er hatte kurze, schwarze Haare und einen südländischen Teint.

Bad Homburg: Eine 15-jährige Schülerin wurde am Mittwochmorgen in einem Linienbus von einer männlichen Person belästigt. Das Mädchen befand sich gegen 07:00 Uhr auf dem Weg von Glashütten-Schloßborn nach Königstein, als sich ein Mann neben sie setzte, sich anzüglich verhielt und sie beim Verlassen des Busses in ehrverletzender Art und Weise anfasste. Der Täter konnte im Rahmen einer Fahndung in Königstein festgenommen werden. Es handelt sich um einen 36-jährigen Mann algerischer Herkunft. Dieser wurde nach einer ärztlichen Begutachtung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Kant-Lintfort: Unbekannter begrabschte Mädchen (15) an der Moerser Straße. Der Mann soll am Samstagabend drei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren an der Moerser Straße Ecke Friedrichstraße angesprochen habe. Ein Mädchen (15) berührte er dabei auch unsittlich.Als das Mädchen sich dagegen wehrte, floh der Mann auf einem Mountainbike in Richtung Montplanetstraße. Nun sucht die Polizei nach dem Unbekannten. Er soll zwischen 40 und 50 Jahre alt sein, etwa 165 bis 170 Zentimeter groß sein sowie eine korpulente Figur haben. Laut Polizei sieht er südländisch aus, hat braune Augen und trägt einen Oberlippen- und Kinnbart.

Graz: Sonntagfrüh wurde eine 24-jährige Grazerin von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die junge Frau blieb unverletzt und kam lediglich mit dem Schrecken davon.Die 24-Jährige war gegen 05.00 Uhr früh gerade von einem Lokalsbesuch auf dem Weg nach Hause, als sich ihr ein Mann mit dunkler Hautfarbe in den Weg stellte.Noch bevor die Frau das Wohnhaus betreten konnte, schnitt der Mann ihr den Weg am und führte sexuelle Handlungen an sich selbst durch. Danach ergriff der Unbekannte die Flucht.

Alzey: Am Donnerstag, gegen 17.45 Uhr, befand sich eine 14-Jährige aus Alzey in Alzey in der Spießgasse und lief von dort aus in die Ebertstraße. Obwohl sie hierbei Musik hörte fiel ihr auf, dass ihr im Abstand von mehreren Metern ein Mann folgte. In Höhe des „Gänsebrückelche“ (Freiherr-vom-Stein-Straße) umfasste sie der Mann plötzlich von hinten und berührte sie unsittlich. Die Alzeyerin konnte sich aus der Umfassung herauswinden und stieß den Angreifer von sich weg. Dieser floh dann durch das Gänsebrückelche in Richtung Ernst-Ludwig-Straße. Der Angreifer wird als ca. 190 cm großer Südländer mit halblangen, schwarzen Haaren beschrieben.

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90 KOMMENTARE

  1. Noch eine Anmerkung – wir sind doch gespannt, wer sich als Täter im Falle der verschwundenen Studentin in Regensburg herausstellt!

    Da müssen wir dranbleiben!

  2. Also, also…..Wäre es ein Sprung auf seinen Kopf von einem 10m Turm gewesen, ja dann, und nur dann könnte man sich aufregen. Aber nur von einer Sitzbank ? Nein, gar nichts los! Ich weiß nicht warum sich alle so anstellen. Ausserdem war das keine Schlägerei, sondern eine „performance“ von Nachwuchskünstlern .Immer diese fake-news….tss tss tss…


  3. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    R E I S E W A R N U N G für N R W!

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    .
    Leute macht einen großen Bogen um NRW.

    Es lohnt sich nicht in diesem links/grünen Abschaum-Land durch Asylanten/Ausländer zu sterben.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Gruppe Nordafrikaner geht in Lünener Bar auf Männer los:

    Mann (30) mit Glasscherbe tief in Rücken gestochen

    Lünen. Schlimmer Zwischenfall in der „Esco-Bar“ in Lünen: In der Nacht zu Sonntag eskalierte in der Bar eine Schlägerei – ein Mann (30) wurde dabei schwerstverletzt. Nun ermittelt eine Mordkommission.

    Der Angriff

    Gegen 1 Uhr herrschte zunächst normale Partystimmung in der Bar. Dann soll ein Mann (30) auf der Tanzfläche den Oberkörper entblößt haben. „Er soll sein Oberteil ausgezogen haben“, sagt Henner Kruse, Pressesprecher der Dortmunder Staatsanwaltschaft.

    Plötzlich ging eine Gruppe Nordafrikaner unvermittelt auf den Mann und andere Feiernde los. Dabei wurde der 30-Jährige durch einen Stich mit einer Glasscherbe oder einer abgebrochenen Flasche so tief in den Rücken gestochen, dass seine Lunge verletzt wurde.

    Andere Männer in der Bar, darunter der Wirt, griffen ein. Fünf bis sechs weitere Menschen wurden verletzt.

    http://www.derwesten.de/region/gruppe-nordafrikaner-geht-in-luenener-bar-auf-maenner-los-mann-30-mit-glasscherbe-tief-in-ruecken-gestochen-id210140777.html

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Der Asylanten-Terror in unseren Städten!

    Merkel Gästen sei Dank!

  4. 23-Jährige auf Campingplatz bei Bonn vergewaltigt

    Polizei fasst Tatverdächtigen!

    Bonn – Der Vergewaltiger, der vergangenen Samstag in der Siegaue bei Bonn eine junge Camperin vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt hat, ist vermutlich gefasst.

    Gegen acht Uhr war Hundebesitzern am Beueler Rheinufer (Schwarzrheindorf) ein Mann aufgefallen, der dem Gesuchten ähnlich sah. Sofort alarmierten sie die Polizei. Mehrere Streifenwagen rasten los, die Polizei hielt Kontakt zu den Zeugen, die den Mann nicht mehr aus den Augen ließen.

    Als der Gesuchte die Polizisten bemerkte, warf er seinen Rucksack weg, und versuchte zu fliehen. Weit kam er nicht – in der Rheinaue stellten ihn die Beamten!

    http://www.bild.de/regional/koeln/vergewaltigung/polizei-fasst-tatverdaechtigen-nach-campingplatz-vergewaltigung-51212516.bild.html
    ———-
    Lebenslaenglich oder doch nur Entschuldigen?

  5. #1 RechtsGut

    Apropos Polizeipräsidium Mannheim:

    Zu dem Mord in Heidelberg vom Fastnachtssamstag ist ja wohl auch noch nicht alles geklärt, oder?

  6. #9 Jens Eits (08. Apr 2017 14:04)

    Jetzt würden mich noch die Umstände seiner „Einreise“ etc. interessieren. Zum Beispiel, ob der Schwarze als „schutzsuchender Syrer“ eingereist ist oder unter wievielen Identitäten er gemdeldet ist…….

  7. Es müsste sich doch eigentlich bis zu den Dümmsten rumgesprochen haben, dass man mit denen nicht diskutiert, weil es schlicht und einfach zwecklos ist. Entweder man klärt die Situation indem man den Typen selber ZUERST umboxt und sich aus dem Staub macht, oder man lässt es eben bleiben.

  8. Ein weiterer mutmaßlich arabisch aussehender Mann sei hinzugestoßen, wonach die beiden Tatverdächtigen den jungen Intervenienten mit Faustschlägen bis zum Bewusstseinsverlust niedergestreckt hätten. Nachdem er wieder zu sich gekommen war, seien sowohl die Mädchen als auch die beiden Angreifer nicht mehr vor Ort gewesen. Die Beamten des Polizeireviers Lahr haben die Ermittlungen aufgenommen und erhoffen sich nun Hinweise von Zeugen. Eine besondere Bedeutung käme hierbei den jungen Frauen zu, welche in den Vorfall verwickelt gewesen seien sollen.

    Da wird man bewusstlos geprügelt, weil man zwei junge Frauen helfen will und diese rufen nicht einmal die Polizei/Krankenwagen und hauen einfach ab?

    Mir fehlen die Worte!

  9. „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie blonde Haare und eine helle Haut haben.“ Angesichts dessen brauche Deutschland „nicht nur tatkräftige Politiker, sondern auch engagierte Bürger“

    [2012 vom Ex-Gauckler, naja, so ähnlich]
    :mrgreen:

  10. #7 Schwarzlicht (08. Apr 2017 14:02)

    Barbarischer , gehirnamputierter Primitiv-“Machentenvergewaltiger” von der Siegaue gefasst? Verdächtiger nach Hinweisen aus der Bevölkerung in Fussgängerzone festgenommen. Person versuchte bei der Festnahme zu fliehen. Leider gibt es noch keine näheren Hinweise!

    http://www.focus.de/panorama/camperin-in-bonner-siegaue-vergewaltigt-polizei-nimmt-verdaechtigen-fest_id_6921636.html

    Das ist echt erstaunlich, wie dumm und dreist die Neger sind. Der wurde keine 500m vom Tatort am Rhein gefasst.

  11. „Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Ta’if besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern“.
    Hadith Tabari IX:25:

  12. […] Nach jetzigem Kenntnisstand der Ermittler sollen zwei der Täter auch mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf des Geschädigten gesprungen sein, […]

    Die Rechtspopulisten und Neonazis werden also immer brutaler in ihrem Vorgehen;
    Jetzt halten sie schon ihre Köpfe unter die Füße der „Flüchtlinge™“ und Migranten, so dass diese sich schwerste Fußverletzungen und dauerhafte Schädigungen zuziehen.

  13. #6 ralf2008 (08. Apr 2017 14:02)

    Sankt Augustin? Ich dachte Kong stammt von Skull Island (Schädelinsel). So sieht er nämlich auf den Fahndungsfotos aus.

  14. Schön wäre es, wenn das Monster von der Sieg-Aue für seine animalische und grausame Tat die Strafe bekäme, die er aus seinem Heimland kennt.

    Stattdessen warten warme Mahlzeiten, Freizeit, Sportangebote und kostenintensive Projekte zur Resozialisation auf ihn…

    In Afrika würde ihn nur ein mit Benzin gefüllter Autoreifen erwarten!


  15. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Seitdem Merkels Gäste da sind.!

    Jeden Tag überall…

    Terror!

    Terror!

    Terror!

    Terror!

    Terror!

    ABER!

    Angela Merkel:

    „Deutschland wird Deutschland bleiben“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  16. Garmisch-Partenkirchen

    Politkorrektes Dhimmideutsch:
    „Schwarzafrikanisches Aussehen“

    KURZ: Neger

  17. #17 eule54
    Jedenfalls erwähnt die Lügenpresse nicht explizit einen Bio-Deutschen!
    Dann ist es mit 99,9 %iger Wahrscheinlichkeit ein Kuffnuck!

    Davon konnte man doch schon vom Fahndungsbild her ausgehen!

    Und nirgendwo stand was von „sprach akzentfrei deutsch“.

    😉

  18. „Mutter Theresa“ verteilt mal wieder aus „besonderem Verantwortungsbewusstsein“ die Lebensleistung der Nazinachkommen!

  19. Und die belästigten Weiber haben sich aus dem Staub gemacht ?
    Niemanden um Hilfe gerufen zur Versorgung ihres Retters ?

    Ja ja, Frauen sind die besseren Menschen, ja ja…

  20. Soeben im DLF in Campus und Karriere: Rassismus im Klassenzimmer.
    Unerträgliche Schwallerei.

  21. Die Polizei Mannheim berichtet diese Woche von zehn “Männern”, die ebenfalls einen Helfer sogar töten wollten..

    Und täglich grüsst das Museltier.

  22. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass, wenn man sich mit einem moslem anlegt, man sich sofort von der ganzen Sippe umzingelt wiederfinden kann.

    Also wenn, dann dementsprechend an die Sache rangehen.

  23. #35 TotalVerzweifelt (08. Apr 2017 14:30)

    Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass, wenn man sich mit einem moslem anlegt, man sich sofort von der ganzen Sippe umzingelt wiederfinden kann.

    Also wenn, dann dementsprechend an die Sache rangehen.

    Das hast Du aber schön gesagt!!!

    😀

  24. Willkommen in Dafrika.

    Ohne Pfefferspray kann man hier nicht mehr auf die Straße gehen. Und jedem sollte sich langsam klar sein, dass es Selbstmord ist, sich den Invasoren unbewaffnet in den Weg zu stellen.

    Und trotzdem finden laut Wahlumfragen 65% Merkel toll und 55% wollen wieder CDU/SPD wählen.
    Offenbar haben noch nicht genug der schon länger hier lebenden etwas erlebt, so dass jeder wenigstens einen kennen würde, der schon kulturell bereichert wurde. Bis dahin wird’s hier munter so weiter gehen, abends wird RTL geguckt und Samstags Fußball – was kümmert der Rest….
     
    Dieses dumme Volk hat’s einfach nicht anders verdient.
     

  25. Der nächste Merkelsommer kommt und 90% aller Wähler finden es toll.
    Ich werde bei jedem 3.Gespräch gefragt ob es freie, bezahlbare Wohnungen gibt.
    Warum es diese nicht gibt und auch in Zukunft nicht mehr geben wird, verstehen die Fragenden ( = Neusprech-Deutsch) nicht denn dazu sind sie schlicht und einfach zu blöd.

  26. #37 WOK   (08. Apr 2017 14:35)  
    Willkommen in Dafrika.
    Ohne Pfefferspray kann man hier nicht mehr auf die Straße gehen. Und jedem sollte sich langsam klar sein, dass es Selbstmord ist, sich den Invasoren unbewaffnet in den Weg zu stellen.
    Und trotzdem finden laut Wahlumfragen 65% Merkel toll und 55% wollen wieder CDU/SPD wählen.
    Offenbar haben noch nicht genug der schon länger hier lebenden etwas erlebt, so dass jeder wenigstens einen kennen würde, der schon kulturell bereichert wurde. Bis dahin wird’s hier munter so weiter gehen, abends wird RTL geguckt und Samstags Fußball – was kümmert der Rest….

    Dieses dumme Volk hat’s einfach nicht anders verdient.

     

    Na ja.
    Was Wahlen in Deutschland angeht, dürfen sie, abgesehen von den linksgrünrot indoktrinierten Komfortzonen-Bewohnern, eher so ablaufen wie es bis 1989 rechts der Elbe üblich war.

  27. Zivilcourage bei Mannheim

    Zehn Männer belästigen Frau – Helfer brutal verprügelt

    06.04.2017

    Eine 24-Jährige wird in der Bahn von mehreren Männern belästigt – ein unbeteiligter Fahrgast schreitet ein. Die Angreifer attackieren daraufhin den jungen Mann und gehen dabei mit massiver Brutalität vor.

    Seine Zivilcourage musste ein 28-Jähriger teuer bezahlen: Als eine junge Frau von mehreren Männern in einer Bahn in Weinheim bei Mannheim belästigt wurde, griff ein junger Mann an einem Samstag Anfang März beherzt ein. Die Angreifer schlugen den Helfer nieder und traten auf ihn ein, berichtete die Mannheimer Polizei.

    Der junge Mann erlitt durch die Schläge und Tritte mehrere Knochenbrüche.
    Die Täter sollen mit äußerster Brutalität vorgegangen sein und mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf ihres Opfers gesprungen sein.

    Die Staatsanwalt Mannheim ermittelt nun wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Insgesamt bestand der Kreis der Verdächtigen aus zehn jungen Männern.

    https://www.welt.de/vermischtes/article163448412/Zehn-Maenner-belaestigen-Frau-Helfer-brutal-verpruegelt.html

    Kommentare lesen !!!

  28. Das sind heute aber wirklich viele Einzelfälle an Straftaten von Merkel-Gästen! Besonders auf sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen scheinen unsere Neuzuzüger aus Südland spezialisiert zu sein.

  29. Kind (11) missbraucht – und dennoch auf freiem Fuß

    Er wurde zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. Da er bereits zehn Monate in Untersuchungshaft gesessen hat, wird der Haftbefehl außer Vollzug gesetzt.

    Gibt es hier Juristen, die mir das erklären können? Oder ist das wieder mal der übliche Asylantenbonus?

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Urteil-Elfjaehrigen-missbraucht-Haftbefehl-ausser-Vollzug-gesetzt;art1172,433395

  30. Ja was hat denn das kleine Goldstück, da in seinen Taschen, aus Afrika mitgebracht.
    Och wie süss,Terror und Vergewaltigung.
    Nein was sind die doch putzig.
    Zynismus Ende….

  31. Und die AfD-Petry hatte noch ein großes
    M…undwerk, als es darum ging, Wähler zu alternativieren.
    Was ist davon geblieben ?
    (Auszug aus dem nachstehenden Link, wenn auch aus einem Sysremmedium)
    …Petry will „Realos“ von „Fundis“ trennen…
    …Eine von ihr favorisierte „realpolitische Strategie“ mit dem Ziel, die AfD mittelfristig koalitionsfähig zu machen. Und eine „fundamentaloppositionelle Strategie“, die Raum lässt für „abseitige Meinungen und Standpunkte“ auch „außerhalb des bürgerlichen Korridors“…
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_80852260/afd-frauke-petry-will-antirassismus-in-der-partei-verankern.html
    Wahrheit oder Fake ?
    Wenn das wahr werden würde, dann hat Petry die
    Wähler angeschissen. Als „Mehrheitsbeschaffer“
    habe ich jedenfalls nicht DIE AfD gewählt !

  32. #39 Das_Sanfte_Lamm (08. Apr 2017 14:45)

    #37 WOK (08. Apr 2017 14:35)

    Willkommen in Dafrika.
    Ohne Pfefferspray kann man hier nicht mehr auf die Straße gehen. Und jedem sollte sich langsam klar sein, dass es Selbstmord ist, sich den Invasoren unbewaffnet in den Weg zu stellen.
    Und trotzdem finden laut Wahlumfragen 65% Merkel toll und 55% wollen wieder CDU/SPD wählen.
    Offenbar haben noch nicht genug der schon länger hier lebenden etwas erlebt …

    Dieses dumme Volk hat’s einfach nicht anders verdient.

    Na ja.
    Was Wahlen in Deutschland angeht, dürfen sie, abgesehen von den linksgrünrot indoktrinierten Komfortzonen-Bewohnern, eher so ablaufen wie es bis 1989 rechts der Elbe üblich war.

    Bundestagswahl
    Erneute Wahl-Panne in Essen – 26 Säcke mit Stimmzetteln wurden im Aufzug vergessen

    Essen. Schon wieder eine Panne bei der Bundestagswahl: In einem Aufzug der Universität Duisburg-Essen wurden bereits am Montag 26 Säcke mit Stimmzetteln entdeckt und von der Polizei sichergestellt.

    Die Staatsanwaltschaft geht derzeit nicht von einer Wahlmanipulation aus und hat keine Ermittlungen aufgenommen.

    Die Serie von Pleiten, Pech und Pannen rund um die Bundestagswahl in Essen geht weiter : In einem Fahrstuhl des Universitäts-Campus Essen wurden am frühen Montagmorgen 26 Säcke mit Stimmzetteln entdeckt. Der Finder alarmierte umgehend die Polizei, die die Säcke sicherstellte und zur Wache brachte. Dort wurden sie am Vormittag von einem Mitarbeiter des Wahlamtes abgeholt.

  33. Was die Medien auch absichtlich verschweigen:

    Sehr viele Frauen in Garmisch wollen offenbar genau das.

    Karin Landherr, Angela Altmiks, Anna-Elisabeth Angelbauer
    vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
    Parkstr. 9, 82467 Garmisch-Partenkirchen
    *//asylingap.de/impressum/

    die feministische, Anti-Stalking-Aktivistin Christine Doering

    Angelika Wienecke-Lichteneber
    Monika Feichtner-Wörndle
    Agnes Courtois
    Christina Panje vom Landratsamt
    Ingrid Stubbe vom Arbeitskreis Asyl
    Isabel Costian
    Stephanie Lalic, Rosemarie Staudinger, Erika Niedermeier, Renate Bitzl, Elisabeth Hoyer, Birgitt Langer, Bärbel Leerhoff, Christine Glatz, Claudia Krüger-Werner, Hannelore Salisko, Carolyn von Croy, Michaela Urban,Doris Eichmüller, Waltraud Jansen

    von der Frauen Union des Kreises Garmisch-Partenkirchen

    Es ist unglaublich, wie die Bevölkerung für dumm verkauft werden soll.

  34. Trauer liegt über der Region: Das Hoffen auf einen glücklichen Ausgang war vergebens

    07.04.2017

    Der Fund einer Frauenleiche in der Donau bei Donaustauf hat die Menschen in der Region, aber auch darüber hinaus, in Schock versetzt. Malina, die seit dem 19. März vermisste Studentin, ist tot.

    Alles spreche dafür, dass es sich bei der Toten um Malina handelt, berichtet das Polizeipräsidium schon kurz nach der Bergung. Zweifel gibt es offenbar keine, dass es sich um die Vermisste handelt, denn der Name Malina fiel schnell. Wäre man sich hier nicht wirklich sicher gewesen, hätte die Polizei auf die schnelle Namensnennung verzichtet.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Trauer-liegt-ueber-der-Region-Das-Hoffen-auf-einen-gluecklichen-Ausgang-war-vergebens;art1172,435983

    Seit Mittag läuft die Obduktion der Toten. Diese soll zum einen bestätigen, dass es sich um die Vermisste handelt, zum anderen soll sie Aufschluss über eine mögliche Todesursache geben. Aktuell wird nichts ausgeschlossen, es kann sich um einen tragischen Unfall, um ein Gewaltverbrechen oder auch um einen Suizid handeln. Weiteres dazu wird die Polizei nach der Obduktion veröffentlichen.

    http://www.wochenblatt.de/Vermisste-Malina./

  35. Genau deshalb ist es wichtig, auch die „kleinsten“ Asylhelfer und Profiteure ausnahmslos mit allen verfügbaren Daten zu benennen und das auch entsprechend zu verbreiten.

    Die Bürger müssen wissen, wer alles gegen unsere Gesetze verstößt, die Demokratie verachtet, die Bürger belügt und verarscht und mithilft, das unser Land zerstört wird.

    Jeder muss die Chance haben, die Mitschuldigen direkt fragen zu können, warum sie das machen.

    Mitverantwortlich für die Anwesenheit der Afrikanischen Sex- und Gewalt-Täter,
    „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt und Asylbetrug, sind unter vielen anderen in Regensburg-Straubing-Deggendorf:

    Sea-Eye e.V.
    Vorsitzender Michael Buschheuer
    Wiener Straße 14, 93055 Regensburg
    Tel. 0170-7097464
    Hans-Peter Buschheuer
    Telefon: 0171-3621390

    2. Vorsitzende: Hannelore Korduan
    Telefon: 0177-3698888

    Mit den Schiffen „Sea-Eye“ und „Speedy“ werden regelmäßig Nordafrikaner von der libyschen Küste illegal nach Europa geschleust.

    Der Meßkircher Unternehmer und Stadtrat Thomas Nuding (Freie Wähler) als Kapitän der „Sea-Eye“.

    Sea-Eye hat allein bis 11.10.16 über 4.900 illegale Eindringlinge rechtswidrig und vollständig illegal nach Europa geschleust. Vielleicht war ja der wiederwärtige Vergewaltiger von Straubing mit dabei.

    Da jeder Schiffs-Kapitän das Seerecht kennt, kann man hier nur von vorsätzlicher Schleuserei sprechen.

    Nuding GmbH Meßkirch
    Heizung· Lüftung · Sanitär
    Trettenfurt 8, 88605 Meßkirch
    Telefon 07575-92410
    Geschäftsführer: Thomas Nuding

    immer am 1. Donnerstag des Monats im „LiZe“, Dahlienweg 2a (Eingang über Erikaweg)in Regensburg treffen sich die Antifanten zum Aushecken neuer „Ungeheuerlichkeiten“

    Gotthold Streitberger, von BI Asyl
    Rosenstr. 3, 93197 Zeitlarn
    Mail: gotthold.streitberger [at] gmx.de
    Am Hochbehälter 11, 93059 Regensburg
    Uta Keppler – BI Asyl Regensburg
    *//biasyl-regensburg.de/impressum/

    Joachim Schürkens Rechtsanwalt, Schweinfurt
    Telefon: 09721-730700

    Uta Keppler
    Mühlschlager Str 9, 93187 Kallmünz
    Telefon: 09473-951346
    *://www.die-keplerin.de/impressum.html


    Unter Mißachtung des wahren Inhalts der GFK und der Menschenrechte, unter Mißachtung von Art. 16a GG, §14 AufentHG und zahlreicher weitere geltender Gesetze wird auf Kosten des deutschen Steuerzahlers
    mitgeholfen, illegal ins Land Eingedrungene zu versorgen.
    Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach §§ 95 ff. AufenthG).

  36. Buntes aus Bremen

    Übergriff auf 30-Jährige im Ostertorsteinweg

    [..Der Mann hatte kurze dunkle Haare und trug einen Vollbart…]

    Dunkle Haare, Vollbart….

    Ganz klar: hier wird Jan-Niklas, Christian oder auch Simon-Alexander gesucht.

  37. Treffpunkt der Demokratiefeinde und Antifanten:

    Cafe Holler
    Amanstraße 8, 94469 Deggendorf
    Telefon: 0991-3830475

    *://antifacafedeg.blogsport.de/

    gehört zu
    Holler Bäcker GmbH
    Bernhard Holler
    Graflinger Straße 56, 94469 Deggendorf
    Telefon: 0991/3830475
    Anton Holler 0991-2705340

    Kath. Erwachsenenbildung
    im Landkreis Deggendorf e.V.

    Gundelauer Str. 7, 94557 Niederalteich
    Telefon: 09901 62 28
    Wolfgang Geier, Erwin Müller, Brigitte Eichinger

    Pfarrer Simon wird von der Zusammenarbeit der Pfarrei mit den Menschen in der Asylunterkunft in Schöllnstein und der Zusammenarbeit mit den minderjährigen Flüchtlingen berichten“

  38. @ Offenburg: Belästiger verprügeln Helfer…

    …es hat sich mal wieder gelohnt, Frauen zu helfen!
    Da hilft ein beherzter junger Mann (deutsche Kartoffel) zwei Frauen vor den Belästigungen der Kulturbereicherer und wird daraufhin bewusstlos niedergeschlagen!
    Und was machen die Frauen (wahrscheinlich Teddybärwerfer und Bahnhofsklatscher)?
    Sie überlassen den Bewusstlosen sich selbst und verschwinden!!!

    ALLES KLAR, DEUTSCHLAND!!!!

  39. Die Studentin aus Regensburg ist ertrunken. Soll wohl ein Unfall gewesen sein. So, so. Durch die Böschung am Ufer gekämpft (Bilder von der möglichen „Unfallstelle“/Handyfundort),Handy sorgfältig abgelegt und dann ein Bad genommen. Freiwillig, denn angeblich keine Gewalteinwirkung. Hm, kann man nach ein paar Stunden rumdoktern an einer 3 Wochen alten Wasserleiche das mit Bestimmtheit sagen? Keine Ahnung. Merkwürdige und rätselhafte Dinge geschehen in der letzten Zeit. Besonders in der unmittelbaren Nähe von Unterkünften der zukünftigen, noch sehr jungen Rentenzahler.
    Und auch beim rauchen kann man erfrieren, also Vorsicht meine Damen !

  40. Nach versuchtem Polizistenmord:

    19-jähriger afghanischer Asylbewerber wegen „erheblich beeinträchtigter Steuerungs- und Einsichtsfähigkeit“, „entweder bipolarer Störung oder paranoider Schizophrenie“, „Gehirntumor“ und „Reifeverzögerungen“ für schuldunfähig erklärt:

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Angriff-auf-Polizisten-Wurde-der-19-Jaehrige-durch-einen-Gehirntumor-zum-Straftaeter-;art1172,435961

    Wahrscheinlich konnte sein Staranwalt das Gericht auch noch davon überzeugen, sein Mandant sei von Außerirdischen ferngesteuert worden.

  41. Der Terroranschlag von Schweden: Bei einer Pressekonferenz gab die Polizei neue Details bekannt.

    Der Verdächtige, ein Usbeke (39), ist der Polizei seit 2016 bekannt – allerdings nicht im Zusammenhang mit Terrorismus.

  42. Denn er hat nie eine Schule besucht, hat nie gelernt zu lesen und zu schreiben. Sein Beruf sei Treckerfahrer, sagt der 22-Jährige und erzählt, dass er zum ersten Mal mit 15 Jahren ausgereist sei, nach Mauretanien, um Geld für die Schwester und die Mutter zu verdienen. Er arbeitete auf einer Farm in Libyen, verkaufte Wasser im Niger.

    Dieser Kretin aus Gambia ist einer der Milliarden Neger, die laut Merkel die Wirtschaft im High-Tech-Land Deutschland am Laufen halten können. IQ-Durchschnitt in Gambia: 66.

    https://iq-research.info/en/page/average-iq-by-country/gm-the-gambia

    Das ist gravierender Schwachsinn; ein Bonobo ist intelligenter. Deshalb können diese widerlichen Kreaturen auch nichts außer Fucken und Gewalt.

  43. #55 Trinity (08. Apr 2017 15:13)

    Die Studentin aus Regensburg ist ertrunken. Soll wohl ein Unfall gewesen sein. So, so. Durch die Böschung am Ufer gekämpft (Bilder von der möglichen “Unfallstelle”/Handyfundort),Handy sorgfältig abgelegt und dann ein Bad genommen. Freiwillig, denn angeblich keine Gewalteinwirkung. Hm, kann man nach ein paar Stunden rumdoktern an einer 3 Wochen alten Wasserleiche das mit Bestimmtheit sagen? Keine Ahnung. Merkwürdige und rätselhafte Dinge geschehen in der letzten Zeit. Besonders in der unmittelbaren Nähe von Unterkünften der zukünftigen, noch sehr jungen Rentenzahler.
    Und auch beim rauchen kann man erfrieren, also Vorsicht meine Damen !

    Exakt. Ein-zweihundert Meter von der „Unglücksstelle“ (nach Handyabwurf?) ist ein MUFL-Heim.

    So so. Man bringt sich um, in dem man erst groß sich über den Weg informiert, dann das Handy an Land „entsorgt“ und dann ganz freiwillig in die Donau springt. Und drei Wochen später -wie Du schon richtig sagst- kann man nach EIN PAAR STUNDEN sagen, ob freiwillig gesprungne oder gestolpert oder per „Schubs“ entsorgt wurde?

    Naja, wers glaubt…

  44. OT Anschlag von Stockholm.

    Hier erfährst Du alles, nur nichts zur Religion des Attentäters:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/stockholm-mutmasslicher-attentaeter-ist-39-jaehriger-aus-usbekistan-a-1142496.html

    Er kam aus Usbekistan. Aha! Allein der Islam interessiert aber. Indes bloß nicht das Wort Muslim oder Islam auftauchen lassen. Keiner kann das inzwischen so gut, wie das Lügen-. Verdrehungsungs-, und Lückenmedium SPON.
    Wer aber bei Wiki googeled erfährt dann natürlich sofort, dass 89 % der usbekischen Bevölkerung sunnitische Muslime sind. Aber muss man dann schon selber rausfinden. Wobei, ist ja nicht schwer, denn 100% aller LKW-Attentäter sind bisher Muslime. Allein, wie in den dt. Lenkmedien n i c h t darüber berichtet wird, spricht einmal mehr Bände.

  45. Tja, im Offenburger Fall wird wohl nichts weiter raus kommen. Zu ungenau die Täterbeschreibung und wenn doch, erhalten die Täter eh kein angemessenes Strafmaß. Zivilcourage lohnt nicht. Musste mich gestern auch bei der Polizei äußern, weil ich eine junge Frau mit Pfefferspray vor 2 Negern geschützt habe. Habe jetzt eine Anzeige, wegen schwerer Körperverletzung und evtl. illegaler Waffenbesitz. Lohnt nicht, außerdem die breite Masse im Buntland haben es doch so gewollt.Jeder ist sich selbst der Nächste.

  46. Auch Busse werden „gesteinigt“

    „Garbsen
    Stein durchschlägt Scheibe von Linienbus

    Ein unbekannter Jugendlicher hat in Berenbostel einen Stein auf einen Bus der Linie 450 geworfen. Der Linienbus war von der Noldestraße kommend in Richtung Wilhelm-Reime-Straße unterwegs. Die Tat ereignete sich bereits am Montag in der Straße Auf dem Kronsberg, wie die Polizei jetzt mitteilte.

    Berenbostel
    . Der Stein durchschlug die Scheibe der rechten Zugangstür und fiel im Bus auf den Boden. Es entstand ein rund 30 Zentimeter großes Loch. Durch den Stein wurde niemand getroffen. Ein Zeuge hat zwei Personen beobachtet, von denen eine etwas in Richtung Bus geworfen haben soll. Die beiden Personen seien über den Ernst-Ludwig-Kirchner-Weg gekommen und nach dem Wurf über diesen in Richtung Bruno-Rappel-Weg davongelaufen.

    Die beiden Jugendlichen werden als 15 bis 20 Jahre alt beschrieben. Sie sind etwa 1,70 Meter groß und von südländischer Herkunft. Einer wird als dicker beschrieben, er trug eine graue Daunenjacke. Der andere ist dünn und hatte einen dunklen Windbreaker an. Der Dünnere soll den Stein geworfen haben.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Jugendlicher-wirft-in-Berenbostel-Stein-auf-Linienbus-Polizei-Garbsen-sucht-Zeugen

  47. ….und von Heidelberg wo einer mit dem Autos Passanten angefahren hat hört und liest man überhaupt nichts. Da stimmt doch auch was nicht.
    Wir werden nur verarscht von diesen Politdeppen in Berlin.

  48. OT
    Schnaittacher vor Gericht
    (Anm.: Ari K.)
    Psychisch krank statt radikal

    „…SCHNAITTACH/NÜRNBERG — Im Februar versetzte ein 33-Jähriger die Besucher einer Trauerfeier in Schnaittach in Angst und Schrecken, als er den Gottesdienst störte und Koranverse rezitierte. Nun musste er sich wegen anderer Straftaten vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten….“

    https://n-land.de/news/schnaittach/psychisch-krank-statt-radikal

  49. Die Polizei verwehrt denjenigen, die helfen würden, den Waffenschein!
    Vermutlich will der „Staat“ nicht, dass Frauen vor Vergewaltigung geschützt werden…

  50. #60 RechtsGut (08.Apr 2017 15:13)
    #55 Trinity

    Auch der Fall einer jungen Frau, die mal eben in einer kalten Nacht vor der Haustür eine Zigarette rauchen wollte. Erinnerst Du dich?
    Finde so schnell nicht den Link. Die Frau wurde am nächsten Tag mehrere hundert Meter entfernt in der Einfahrt einer ehemaligen Kaserne?!?, ziemlich leblos, aufgefunden. Offizielle Version: Erfroren. Basta! Wer legt sich denn stundenlang in den Schnee, um zu erfrieren. Es gibt zu viele dieser eigenartigen Fälle und keiner hakt nach.

  51. Man darf gespannt sein, ob man noch erfährt wer der junge Mann war….

    40-Jähriger in Wohnhaus mit Beil erschlagen und ausgeraubt

    Niddatal/Gießen: Nach ersten Ermittlungen wurde der 40-Jährige mit einem Beil getötet, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag in Gießen mitteilte. Ein Spezialeinsatzkommando nahm am Samstagmorgen in Weilrod (Hochtaunuskreis) den mutmaßlichen Täter fest. Bei dem 20-Jährigen fanden die Beamten neben der vermeintlichen Tatwaffe auch Bargeld im sechsstelligen Bereich.
    Das Geld soll er dem 40-Jährigen geraubt haben. Der junge Mann soll am Sonntag vor den Haftrichter kommen.
    Den schnellen Fahndungserfolg verdanken die Ermittler einem Bekannten des 40-Jährigen. Er hatte den Toten am Freitag in dessen Wohnung gefunden und der Polizei von einem geplanten Treffen mit einem unbekannten Mann berichtet. Dies brachte die Polizisten auf die Spur des 20-Jährigen. In welcher Verbindung das Opfer und der mutmaßliche Täter standen, war zunächst unklar. „Wir wissen nur, dass sie sich gekannt haben“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

    Quelle: tag24

  52. Im „rot-bunten“ Leipzig wird’s auch ernster:

    Großeinsatz in Leipzig! Polizei stürmt Asylbewerberheim

    Die Polizei ist in der Nacht zum Samstag zu einem Einsatz in einem Asylbewerberheim in Borsdorf bei Leipzig ausgerückt.
    „Wir hatten einen großen Einsatz, Details können wir nicht nennen“, sagte Polizeisprecher Alexander Bertram auf Nachfrage von TAG24. Gerüchte um einen Anti-Terror-Einsatz wollte weder Bertram, noch Ricardo Schulz von der Staatsanwaltschaft bestätigen.
    In den frühen Morgenstunden seien die Ermittler in Borsdorf angerückt. Der Einsatz dauerte etwa drei Stunden. Die Gemeinschaftsunterkunft bietet bis zu 120 Asylbewerbern Platz, zudem befindet sich in der Gemeinde eine Einrichtung für minderjährige Asylbewerber.

  53. #5 ralf2008 (08. Apr 2017 14:02)

    Der Vergewaltiger von Bonn ist gefasst, es ist ein “31 Jahre alter Mann aus Sankt Augustin”:
    ___________________________

    Das ist wohl die bisher Beste Nachricht des Tages

  54. #52 Marzipan (08. Apr 2017 15:10)

    @ Offenburg: Belästiger verprügeln Helfer…

    …es hat sich mal wieder gelohnt, Frauen zu helfen!
    Da hilft ein beherzter junger Mann (deutsche Kartoffel) zwei Frauen vor den Belästigungen der Kulturbereicherer und wird daraufhin bewusstlos niedergeschlagen!
    Und was machen die Frauen (wahrscheinlich Teddybärwerfer und Bahnhofsklatscher)?
    Sie überlassen den Bewusstlosen sich selbst und verschwinden!!!

    ALLES KLAR, DEUTSCHLAND!!!!
    __________________________________

    Tja, ich persönlich sondiere, wem ich helfe. Ganz klar..

    Minderjährige, ohne zu überlegen…Öko – Gutmensch – Studentinnen – Optik…N E I N

    Im Leben nicht. Have fun…

  55. #54 Al Bundy (08. Apr 2017 15:16)

    Nach versuchtem Polizistenmord:

    19-jähriger afghanischer Asylbewerber wegen “erheblich beeinträchtigter Steuerungs- und Einsichtsfähigkeit”, “entweder bipolarer Störung oder paranoider Schizophrenie”, “Gehirntumor” und “Reifeverzögerungen” für schuldunfähig erklärt:

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Angriff-auf-Polizisten-Wurde-der-19-Jaehrige-durch-einen-Gehirntumor-zum-Straftaeter-;art1172,435961

    Wahrscheinlich konnte sein Staranwalt das Gericht auch noch davon überzeugen, sein Mandant sei von Außerirdischen ferngesteuert worden.

    Diese Mohammedaner sind doch alle bei diesen Mordtaten durch ihren Allah ferngesteuert.

    Deshalb können die auch nicht bestraft werden, so ist ja bei einigen von diesen Primaten die Logik ausgerichtet.

  56. #60 Ossi 90 (08. Apr 2017 15:41)

    Tja, im Offenburger Fall wird wohl nichts weiter raus kommen. Zu ungenau die Täterbeschreibung und wenn doch, erhalten die Täter eh kein angemessenes Strafmaß. Zivilcourage lohnt nicht. Musste mich gestern auch bei der Polizei äußern, weil ich eine junge Frau mit Pfefferspray vor 2 Negern geschützt habe. Habe jetzt eine Anzeige, wegen schwerer Körperverletzung und evtl. illegaler Waffenbesitz. Lohnt nicht, außerdem die breite Masse im Buntland haben es doch so gewollt.Jeder ist sich selbst der Nächste.
    _____________________________________

    Na schönet Ding..trotzdem gut gemacht!

  57. #5 Ralf 2008

    Laut GMX ist es ein 31 jähriger aus Siegburg…
    Eine bodenlose Frechheit, was diese Kanalratten für einen Mist zusammenschmieren.

  58. Ja so ist das halt in Zeiten einer „OFFENEN“ Gesellschaft, in die jeder ein- und austreten kann nach Belieben……..Vielleicht steht offen auch für offenen Hosenladen? Hat das schon mal jemand „analytisiert“?

    Dazu passt:

    Die meisten Polizeianwärter scheitern nach wie vor am Gesundheitscheck. In Nordrhein-Westfalen zeigt sich allerdings, dass auch einfache Deutschkenntnisse mittlerweile zu einem Problem werden. (Bericht in der WELT)
    Ist doch toll! Die Polizei von morgen versteht uns gar nicht mehr………das sind Aussichten……

  59. @Trinity

    Nein, im Fall der Person, die zum Rauchen wegging, da erscheint mir der Tatverlauf plausiebel.

    Aber wer „stürzt“ in einne Fluß, legt aber vorher das Smartphone weg???

    Komischer Zufall – an den ich jetzt schon zu 99% nicht glauben kann.

    TERROVERDACHT in LEIPZIGER ASYLBETRÜGERHEIM

    http://www.bild.de/regional/leipzig/fluechtlingsheim/grosseinsatz-in-asylbewerberheim-in-leipzig-51214140.bild.html

    DANKE, MERKEL!

    #MerkelMussWeg
    #DankeMerkel
    #MerkelDeutschlandsUntergang

  60. #5 ralf2008 (08. Apr 2017 14:02)
    Der Vergewaltiger von Bonn ist gefasst, es ist ein “31 Jahre alter Mann aus Sankt Augustin”

    ———

    Scheinen schlimme Purschen zu sein, diese
    „Männer aus Sankt Augustin“.

  61. Nach jetzigem Kenntnisstand der Ermittler sollen zwei der Täter auch mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf des Geschädigten gesprungen sein

    die können sich freuen das ich dort nicht in U-Haft sitzte. Ein Prozess würde sich erübrigen.

  62. #60 Ossi 90 (08. Apr 2017 15:41)
    Musste mich gestern auch bei der Polizei äußern, weil ich eine junge Frau mit Pfefferspray vor 2 Negern geschützt habe.

    Einsprühen, eventuell noch treten und dann nix wie weg!

  63. @ #55 Dortmunder1 (08. Apr 2017 15:27)

    In Bonn hat die Polizei einen “MANN”, festgenommen der eine 23jährige vor den Augen ihres Freundes, mit einer Machete in der Hand, vergewaltigt hat.

    Der verhaftete Wirtschaftsflüchtling zwang den Freund des Opfers bei der Vergewaltigung zuzusehen. Der Fall wirft Fragen auf. Können Deutsche überhaupt noch ihre Frauen verteidigen? Sollten sich die Bürger bewaffnen?

    Die Machete war tatsächlich eine 50 cm lange Säge, sie gehörte dem Freund des Opfers selbst, der Afrikaner hat ihn mit seiner eigenen Säge bedroht!

    http://www.truth24.net/brutaler-macheten-vergewaltiger-gefasst-der-freund-sah-zu-ohne-zu-verteidigen/

  64. Bedrängt und geschlagen
    Zwei Frauen auf Damentoilette im Heidelberger Hauptbahnhof angegriffen

    Ein 27-jähriger Mann ging am Mittwochmorgen auf zwei Frauen los.

    Laut Polizeibericht soll der Mann gegen 4 Uhr an die Tür einer Toilettenkabine geklopft haben, in der sich die 42-Jährige befand. Als sie die Tür öffnete, griff der Mann nach ihr, woraufhin die Frau die Tür sofort wieder schloss.

    Direkt danach ging der 27-Jährige auf eine 76-Jährige los, die sich ebenfalls in der Damentoiletten-Anlage aufhielt und schlug ihr mehrfach mit der Faust gegen den Körper und ins Gesicht. Danach flüchtete er.

    Eine alarmierte Polizeistreife nahm den 27-Jährigen kurz darauf in der Nähe des Hauptbahnhofs fest. Die 76-Jährige wurde bei der Attacke im Gesicht verletzt und kam in ein Krankenhaus. Der 27-jährige Asylbewerber sitzt nun wegen bestehender Fluchtgefahr in einer Justizvollzugsanstalt.

    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Bedraengt-und-geschlagen-Zwei-Frauen-auf-Damentoilette-im-Heidelberger-Hauptbahnhof-angegr-_arid,266781.html

  65. Wernau (pol) – Der Polizeiposten Wernau sucht Zeugen, insbesondere eine Autofahrerin, zu einer sexuellen Belästigung einer Frau in der Plochinger Straße. Die 63-Jährige war nach Angaben der Polizei gegen 13 Uhr zu Fuß auf dem Gehweg auf dem Weg zur Arbeit unterwegs. Vor der Gaststätte Stern wurde sie von einem unbekannten Mann (AFRIKANER) zunächst nach einer Zigarette befragt. Als sie ihm keine geben wollte, wurde die Frau von dem Unbekannten unflätig angesprochen. Zudem legte er seinen Arm um ihren Körper und fasste sie an den Po.

    http://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-frau-sexuell-belaestigt-zeugenaufruf-_arid,2115940.html

  66. Streit zwischen Familien eskaliert: Zwei Verletzte

    Der Streit zwischen zwei Familien hat in Ludwigshafen einen Polizeieinsatz ausgelöst. Ursache für die Auseinandersetzung am Samstag im Rathauscenter – einem Einkaufszentrum – dürfte die Trennung eines Ehepaares gewesen sein, wie die Polizei mitteilte.

    http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinland/Rheinland-Pfalz-Streit-zwischen-Familien-eskaliert-Zwei-Verletzte;art158726,4625124

  67. Tote 57-Jährige in Altenburg: Ermittlungen dauern an

    In Altenburg wurde am Donnerstagabend die Leiche einer Frau gefunden. Wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilt, lag die 57-Jährige leblos auf einer Wiese neben dem Eingang zu einem Mehrfamilienhaus in der Straße „An der Glashütte“.

    Versuche, die Frau wiederzubeleben, seien fehlgeschlagen. Die genauen Todesumstände blieben vorerst unklar. Die Ermittler hüllten sich zu den Details auch am Nachmittag in Schweigen.

    http://www.thueringen24.de/thueringen/article210187153/Tote-Frau-in-Altenburg-gefunden.html

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