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Norwegen: "Flüchtlings"-Integration gescheitert

[1]Man sollte „Flüchtlinge“ so schnell wie möglich in Arbeit bringen, verkünden Politiker gebetsmühlenartig. Das wäre die beste Integration. Das ist aber nicht so einfach, statt der angekündigten hochqualifizierten und genauso motivierten „Fachkräfte“, die der deutschen Wirtschaft eine goldene Zukunft bescheren würden, kamen Analphabeten, Ungebildete und unmotivierte Personen nach Deutschland und Europa. Integration durch Arbeit – diese dümmlich-naive These wird nun durch eine Studie aus Norwegen widerlegt.

(Von Chevrolet)

Das „Ragnar Frisch Centre for Economic Research“ der Universität Oslo stellte fest [2], dass die Integration in den Arbeitsmarkt zunächst ganz positive Ansätze zeige. Doch dann kommt’s: Nach einer Periode von fünf bis zehn Jahren kehre sich der Integrationsprozess komplett um. Das heißt, die Kluft zwischen der Beschäftigungsquote der einheimischen Bevölkerung und der der Zugewanderten werde immer größer. Die Migranten stiegen zunehmend von Arbeit auf die soziale Hängematte um, die ja auch in Norwegen ausgeprägt ist. Sie bestritten ihren Lebensunterhalt überwiegend von Sozialleistungen.

Warum das so ist, lässt die Studie der Norweger wohl politisch korrekt bewusst offen. Vermutlich aber haben die Zuwanderer in den Jahren die notwendigen Tricks gelernt sich ohne Arbeit durchs Leben zu schlagen und auf Kosten der arbeitenden norwegischen Bevölkerung zu leben.

„Es hat uns schon überrascht, diese Ergebnisse zu sehen. Eigentlich hätte man doch erwarten sollen, dass die Schere zwischen Beschäftigungsquote der einheimischen norwegischen Bevölkerung und Migranten im Laufe der Jahre immer kleiner wird, doch das Gegenteil ist der Fall“, sagt Knut Røed, einer der Forscher beim Frisch Center.

Der norwegische Integrations- und Einwanderungsminister, Per Sandberg, erklärte, dass sich die Regierung sehr wohl der Probleme bewusst sei, aber alles ließe sich nun einmal nicht über die Politik regeln.

Geradezu resignierend klingt diese Aussage: „Selbst wenn wir den Migranten immer mehr Jobs anbieten, können wir niemand zwingen sich zu integrieren. Es kommt auch auf den Willen zur Integration an, wenn man in Norwegen etwas werden will.“

Die veröffentlichte Meinung im Land gab sich entsetzt. So schrieb die Zeitung „Verdens Gang [3]“ von „schlechten Nachrichten für den norwegischen Wohlfahrtsstaat.“

Schon im vergangenen Jahr hatte der Norwegian Police Security Service [4] (PST) gewarnt: Moslemische Einwanderer seien integrationsresistent und könnten für das Gastland erhebliche Probleme verursachen. Marie Benedicte Bjørnland, die Leiterin des PST, sagte damals in einem Fernsehinterview, dass eine große Zahl von Asylbewerbern in einer Gemeinde zu ganz erheblichen unerfreulichen Konsequenzen dort führen könnte. Was natürlich wieder eine politisch korrekte Umschreibung für die katastrophalen Zustände ist, die wir heute allüberall in Westeuropa erleben.

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Illegale für Pastor wichtiger als deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 148 Kommentare

[5]Flintbek: Wie linkes über Jahrzehnte in unsere Gesellschaft infiltriertes gesellschaftzersetzendes Gedankengut nicht nur den gesunden Menschenverstand, sondern auch jede Form von Verantwortungsgefühl für diese, unsere Gesellschaft zerstört hat, ist an einem aktuellen Beispiel eines Pastors der evangelischen Kirche der Gemeinde Flintbek bei Kiel zu beobachten. In der der Kirche gehörenden Kita der Gemeinde wurde auf Basis des gesetzeswidrigen sogenannten „Kirchenasyls“ im Kellergeschoss der Einrichtung ein illegal in Deutschland eingedrungener Eritreer untergebracht. Das erregte nicht nur Unmut, sondern vor allem Sorge bei den Eltern einiger Kinder und es wurde gefordert, den Mann anderswo unterzubringen. Der örtliche Pastor Manfred Schade [6] (kl. Foto) stellte sich darauf hin klar gegen die Eltern und sieht den Afrikaner offenbar als schützenswerter als deutsche Kinder.

(Von L.S.Gabriel)

Eine Mutter fasste ihre Ängste gegenüber dem Flensburger Tageblatt [7] so zusammen: „Niemand – auch kein Pastor – kann uns garantieren, dass es bei einem womöglich traumatisierten Flüchtling, der sich wochenlang in einem Kellerraum ohne Tageslicht aufhält, nicht zu einer Kurzschlussreaktion kommen kann.“

Pastor Schade konterte den Eltern in einem Schreiben eiskalt: „Wer die Haltung der evangelischen Kirchengemeinde Flintbek in dieser Frage für falsch hält, dem mag eine Abmeldung des Kindes aus unserer Kita ein notwendiger Schritt erscheinen, den wir bedauern.“ Die Gemeinde werde nicht akzeptieren, „dass die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft als potenzielle Gefährder oder Terroristen öffentlich verunglimpft“ würden, führte er aus.

Begründet will er das Einquartieren darin sehen, dass die Kirchengemeinde mehrfach schon angeblich „Traumatisierten“ Schutz geboten habe, also mit einer Art Tradition des Rechtsbruches. Das sogenannte „Kirchenasyl“ ist nämlich rechtlich in keiner Form gedeckt, es verstößt, ebenso wie jede andere Unterstützung auch privater Personen beim illegalen Aufenthalt im Land, gegen das Gesetz und ist nur aufgrund des justizbehördlichen Laissez-faires in dieser dreisten Form möglich.

Laut Schade sei es „nie zu irgendeinem Vorfall gekommen“. Eine Besorgnis der Eltern sei „sachlich“ aus Sicht der Kirchengemeinde „nicht nötig“, denn es gebe „objektiv nichts, wovor man Angst haben müsste“, so der weltfremde Kirchendiktator, der, wie es scheint, in den vergangenen zwei Jahren abgeschottet von allen Nachrichten gelebt hat. Wie sonst ist das absolute Negieren der vielen Straftaten gegen Kinder, von sogenannten „Flüchtlingen“ zu erklären?

Den Eltern beigesprungen ist letztendlich das Landratsamt. Der parteilose Landrat Rolf-Oliver Schwemer sprach ein Machtwort und untersagte die Unterbringung des, möglicherweise wie viele andere seiner Art, gewalttätigen „Traumatisierten“ in den Räumlichkeiten der Kita. Das Landratsamt begründet den Beschluss damit, dass auch das „Kirchenasyl“ nur innerhalb von Kirchenräumen gelte (soweit man da von Gültigkeit überhaupt sprechen kann), nicht aber in den Räumlichkeiten von Kitas oder dazugehörigen Räumen gewährt werden könne. Auch sei der Keller „baurechtlich nicht zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen genehmigt“, heisst es.

Da hatten die Kinder ja noch einmal Glück, dass es dem Afrikaner ohnehin nicht zuzumuten ist in einem Kellerraum zu logieren. Die zuständigen Kirchenvertreter und die entlarvenden Aussagen Pastor Schades, eint eine unfassbare Verantwortungslosigkeit gegenüber den wirklich „Schwächsten“ und Kleinsten unserer Gesellschaft, unseren Kindern. Und dieser Tanz um einen illegalen Afrikaner gleicht dem ums goldene Kalb (der Asylindustrie [8], die sehr gut an den „Schutzsuchenden“ verdient), wofür Pastor Schade offenbar auch noch bereit ist die Kinder der eigenen Gesellschaft zu opfern.

Kontakt:

Pastor Manfred Schade
Dorfstrasse 1, 24220 Flintbek
Tel: 04347 / 707817
Fax: 04347 / 707829
E-Mail: mg.schade@kielnet.net [9]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Kölner Newsblog macht Dumont Konkurrenz

geschrieben von dago15 am in Politisch Inkorrekt,Web-Tipp | 110 Kommentare

[10]Im ganzen Land wächst die kritische Gegenöffentlichkeit zum politisch-medialen Establishment. Nicht nur auf Facebook, das deshalb verstärkt ins Visier von Zensurmaßnahmen des Systems gerät. Auch im konventionellen, noch nicht zensierbaren Internet gewinnen nonkonforme Blogs weiter an Reichweite hinzu, während die etablierte Lügenpresse an Auflage verliert. Eine Entwicklung, die sich ebenfalls regional niederschlägt, wie zwei aktuelle Beispiele aus der Dumont-Monopolstadt Köln zeigen: Während das linke Revolverblatt EXPRESS zum wiederholten Male dramatisch an Auflage eingebüßt hat, ist mit KÖLN UNZENSIERT [11] ein neuer widerständiger Nachrichtenblog erfolgreich an den Start gegangen.

Um 12,4 % ist die Zahl der verkauften EXPRESS-Zeitungen, dem Kölner Äquivalent zur BILD, im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunken. Schon seit Jahren laufen der Boulevardzeitung aus dem Medienhaus DuMont die Leser in Scharen davon – so wie fast allen DuMont-Schmierblättern. Die Lügenpresse leidet aber zum Glück nicht nur in Köln unter einem veritablen Glaubwürdigkeitsproblem, das sich zunehmend in sinkenden Verkaufszahlen niederschlägt. Es sei den um ihre Jobs bangenden Schreibtischtätern in ihren Alt-68er-Redakteursstuben von Herzen gegönnt.

Gleichzeitig bauen patriotisch-widerständige Zeitschriften und zumeist kostenlose Internetblogs ihre Marktanteile sukzessive aus. Zwar ist es immer noch ein Kampf zwischen David und Goliath, aber der etablierte Goliath schrumpft und wankt, während der Herausforderer David wächst und trittsicherer wird. Zur Ergänzung bundesweit angelegter Medien des Widerstandes treten in letzter Zeit auch verstärkt lokale Projekte auf den Plan. In diese Lücke stieß in Köln nun der tagesaktuelle Nachrichtenblog KÖLN UNZENSIERT [11], der von der Bürgerbewegung Pro Köln herausgegeben wird. Unter dem Motto „Hier kostenlos lesen, was die Kölner Lügenpresse für teures Geld verschweigt“ werden vor allem politisch-unkorrekte Themen aus dem Stadtrat und den Stadtteilen aufgegriffen. Die Präsentation der Themen folgt dabei den Gewohnheiten und Bedürfnissen der Smartphone-Generation: viele Bilder, kurze Texte und ein modernes, „responsive Webdesign“, das auf allen Endgeräten gut dargestellt wird.

Unsere Leser aus Köln und Umgebung können übrigens gerne eigene Infos, Bilder oder Texte unter der Mailadresse presse@pro-koeln.org [12] an die Redaktion von KÖLN UNZENSIERT einsenden. Vertraulichkeit und Quellenschutz garantiert!

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Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Widerstand | 216 Kommentare

[13]Seit zwei Wochen geistert die Nachricht durchs Internet, dass die deutsche Bank Akif Pirinçci aus politischen Gründen die Konten gekündigt hat. Wir wollten von dem Bestseller-Autor selbst wissen, was dran ist an der Story und erfuhren noch weitere Eskapaden der Kämpfer gegen Rechts: Auch der Montabauer Webhoster 1&1 trennte sich von ihm und ein Bonner Fotostudio wollte ihn partout nicht bedienen. Hier das PI-Interview mit Akif Pirinçci:

PI: Herr Pirinçci, der Buschfunk trommelt, die Deutsche Bank habe Ihnen Ihre Konten gekündigt. Was ist dran an dieser Nachricht?

PIRINCCI: Vor drei Wochen bekam ich von der Deutschen Bank drei Briefe, in denen mir mitgeteilt wurde, dass mein Konto von deren Seite aus gekündigt worden sei. Bank- und Kreditkarte hätte ich nach der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist in der Zweigstelle abzuliefern. Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei um eine Bank, die mit mir seit 32 Jahren Geschäfte macht und in diesem Zeitraum an mir schätzungsweise zirka 600.000 bis 700.000 Euro an Zinsen und Pipapo verdient hat. 50.000 Euro vom kleinen Akif haben sie vor 15 Jahren sogar in den Sand gesetzt, weil sie mich mit wertlosen Börsenpapieren berieten. Treu blieb ich Vollidiot ihnen trotzdem. Natürlich war ich wiederum nicht solch ein großer Vollidiot, dass ich dachte, da hocken lauter Freunde von mir. Allerdings wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, dass Leute, die unter anderem durch meine Kohle ihr Gehalt beziehen, meine Feinde sind.

PI: Haben Sie nachgehakt? Wie lautet die Begründung für diese Kündigungen?

PIRINCCI: Natürlich habe ich sofort angerufen. Denn an einem Punkt konnte es nicht liegen, nämlich am Geld bzw. an einem Mangel an Geld. Das Konto steht mit keinem Cent im Minus, im Gegenteil darauf liegen mehrere tausend Euro. Auch sonst gab es in der Vergangenheit kein einziges Mal Reibereien zwischen uns wegen übler Überziehung oder Nicht-Bedienung der Zinsen oder so. Aber eigentlich hätte ich da, sowohl bei meiner Filiale als auch bei der Zentrale in Berlin, gar nicht anrufen müssen. Denn der Grund der Kündigung stand ja in den Briefen, nämlich dass sie nicht verpflichtet seien, einen Grund für die Kündigung zu nennen. Genau das sagten sie mir auch am Telefon. Klingt ein bisschen nach Kafkas „Process“, in dem einem Mann eben ein Prozess gemacht wird, ohne dass er den Grund dafür erfährt. Aber nur ein bisschen. Der eigentliche Grund ist in meinem Fall ganz offensichtlich. Die Deutsche Bank will sich nicht länger mit dem Namen Pirinçci beschmutzen. Irgendwer, vermutlich die Politik himself, muss den Brüdern gesteckt haben, dass ich ein schlimmer Nazi, Hetzer, Populist und was weiß ich noch was bin.

PI: Der Verlust Ihrer Konten ist ein weiterer Baustein in einer Kette von Maßnahmen, mit der man Sie als Autor kaputtmachen will. Auf Facebook sind Sie doch auch gerade wieder einmal gesperrt, nicht?

PIRINCCI: Nicht allein das. Heute wurde meine Homepage „Der kleine Akif“ [14] auf Druck von der „Landesanstalt für Medien NRW“ von 1&1 gesperrt. Mir ist aber zu Ohren gekommen, dass ein Fan aus dem Ausland die Seite von einem Schiff aus wieder hosten will. Ich selbst habe natürlich nix damit zu tun. Diese verdammten Hacker!

PI: Und dann war da noch ein Vorfall in einem Bonner Fotostudio…

PIRINCCI: Ja, kürzlich hat mich ein Fotostudio, in dem ich ein Foto für meinen bald auslaufenden Personalausweis machen lassen wollte, nicht bedient. Als ich von dem Typ, der wie eine Witzfigur eines grün-links Versifften aussah, erfahren wollte, ob der Grund dafür ein politischer sei, wollte er sich nicht darauf einlassen und meinte nur, dass er mich ja kenne. Komischer Grund. Ich kenne viele hübsche Studentinnen, und von denen würde ich sehr gerne Fotos knipsen. Der Meisterfotograf, der wohl die meiste Zeit damit beschäftigt sein durfte, mit seinem Bildbearbeitungsprogramm Spießervisagen auf Guckbar zu retuschieren, dachte wohl, er hätte mich damit geschockt. Da kennt er aber meinen zurückliegenden Kreuzgang nicht. Ich wurde für den kompletten Buchhandel gesperrt, einschließlich der Internetversender. „Random House“ (Heyne), mein Romane-Verlag, hat sich von mir getrennt, Lesungen müssen konspirativ ablaufen, da sonst die staatlich alimentierte Antifa vor der Tür steht. Mir wurde mitten auf der Straße Cola aufs Haupt geschüttet, einfach so, in diversen Restaurants habe ich Hausverbot, Leute schreien mir auf der Straße „Nazi!“ nach, meine Nachbarn grüßen mich nicht mehr, ich habe mehrere Prozesse wegen Volksverhetzung am Laufen (also die moderne Art der Volksverhetzung, nämlich daß man nix gegen Moslems sagen darf, weil sie ja so viel Wohlstand hier schaffen und uns auch sonst wie bekloppt bereichern), auf mein Haus in Bonn wurde vor einem Jahr ein Farbanschlag verübt [15] und so weiter und so fort. Aber Scheiß drauf! Wenn die denken, die kriegen mich klein, dann sind sie auf dem Holzweg. Ich werde mit meiner Agenda weitermachen, egal, ob ich dann im Knast lande. Mal sehen, wer den längeren Atem hat. Denn: Ich bin alles, ihr seid nichts!

PI: Wie geht es jetzt in Ihrer Agenda weiter?

PIRINCCI: Zunächst einmal freue ich mich riesig, dass nach einem dreiviertel Jahr Arbeit mein neues Buch »Der Übergang – Bericht aus einem verlorenen Land“ [16] jetzt beim Verlag Antaios erscheint. Der Inhalt ist Dynamit, mein Wort drauf! Das Buch handelt davon, warum wir uns die ganze Scheiße überhaupt gefallen lassen, von der täglichen Dosis Hirnwäsche, die wir von den Blockmedien erhalten, und dass wir nach dem Grundgesetz als Maßstab von Verbrechern regiert werden. Alles sehr lustig und garantiert superböse erzählt, Pirinçci-Style halt. Desweiteren läuft gerade verstärkt etwas mit Hollywood wegen meiner alten Romanstoffe. Aber das ist noch nicht spruchreif. Ein Roman wird jedoch mit Sicherheit dort verfilmt. Zudem wird – fasten your seatbelts – ab Herbst vermutlich eine eigene Akif-Zeitschrift im halbjährigen Rhythmus rauskommen. Mir geht es also im großen und ganzen prima. Dennoch: Es ist schon lustig, dass ich als Wahldeutscher für dieses wunderschöne Land kämpfe und dafür mehr einstecken muss als viele, die nur schimpfen, aber nicht handeln.

PI: Was können wir, was können unsere Leser für Sie tun?

PIRINCCI: Mein neues Buch »Der Übergang« kaufen, und zwar nicht nur einmal, sondern gleich noch eins für die Freundin und den Nachbar und den Passbildmeisterfotografen von nebenan. Mein Verleger Götz Kubitschek hat mir zugesichert, dass ich das Honorar auch ohne Konto kriege – in einer Plastiktüte.


» Akif Pirincci: Der Übergang. Bericht aus einem verlorenen Land [17], 224 Seiten, 14 €.

[17]

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Martin van Creveld: Wir sind Weicheier!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 173 Kommentare

[18]Der bekannte israelische Militärhistoriker Martin van Creveld (Foto) scheut selten das freie Wort. Ob Islamterror oder Pazifismus, linke Lebenslügen oder Überlebensfragen der westlichen Welt: Der ehemalige Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem ist einer der kundigsten Wissenschaftler weltweit. Dass er von linken Agitatoren in Deutschland oder anderswo als „gefährlich“ gebrandmarkt wird, spricht eher für als gegen diese Feststellung. Keine Überraschung, dass nun van Creveld zur Feder greift, um den global wütenden Terror des radikalen Islam zu untersuchen. Und um speziell die Frage zu klären, warum der Westen so hilflos erscheint. „Wir Weicheier [19]“ heißt der neue Kracher von ihm. In diesem Buch will van Creveld erklären, „warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist“.

Ein wichtiges Anliegen also, das der Autor mit Bravour abarbeitet. Er ist eben nicht nur Wissenschaftler, sondern mit beiden Beinen im Leben. Er selbst verlor, so schreibt er im Vorwort zu „Wir Weicheier“, Freunde und nahe Verwandte im Krieg oder aufgrund von islamischen Terroranschlägen. Er hat sein ganzes Leben lang in Israel verbracht, viele Konflikte erlebt und daher viel mehr Erfahrung mit radikalen Moslems gesammelt als Europäer (bisher). Das Buch schöpft nun aus beidem: aus der wissenschaftlichen Expertise van Crevelds und seinen persönlichen Geschichten. Eine Mischung, die man nicht allzu oft findet.

Was enthält nun die neue Schrift des Autors?

1. Einen Streifzug durch die Geschichte der „Entmännlichung“ des Westens, wo bereits Kinder und Jugendliche so pazifistisch erzogen werden, dass sie keine Chance haben, wenn sie dann die Realität in Form aggressiver Anderer erleben oder gar Krieg und Terror ausgesetzt wurden.
2. Einen ebenso lesenswerten Streifzug durch die westliche Kastrierung der eigenen Armeen in Form von Frauenkampfeinheiten, Verächtlichmachung von Wehrhaftigkeit und fehlender Bereitschaft zum Widerstand.
3. Eine Geschichte der Delegitimierung des Krieges im Zeichen einer liberalen Politischen Korrektheit, die noch in jedem Soldaten auf Friedensmission einen blutrünstigen Barbaren sieht.

Diese drei Punkte wären in sich schon stringent und für den Leser höchst gewinnbringend. Aber van Creveld setzt noch einen drauf: Er verweist im Kapitel „Hannibal intra portas“ darauf, dass der Westen Krieg vom Nahen nicht mehr kennt, dass also Krieg fern ist, nicht aber an den eigenen Grenzen geführt werden musste. Daher ist die Weicheier-Generation entstanden, die denkt, Gewalt sei nur ein Konstrukt der Vergangenheit. Nun kommt aber Gewalt in unseren Alltag durch islamischen Terror und Massenzuwanderung. Und wie reagieren wir? Wir weichen aus, flüchten uns in liberale Ausreden, schieben Verantwortung weg. Martin van Creveld mahnt: Wenn wir wollen, dass der Westen nicht das Schicksal alter Imperien ereilen wird, müssen wir umdenken. Wir müssen die Herausforderung annehmen, die unsere Zeit uns aufbürdet. Wir müssen wieder wehrhaft sein. Nur so können abendländische Errungenschaften verteidigt und die Freiheit, die wir alle lieben, bewahrt werden.

Bestellinformationen:

» Martin van Creveld: „Wir Weicheier. Warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist [19]“ (19,90 €)

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Ästhetische Ergänzung im NRW-Wahlkampf

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 49 Kommentare

[20]

(Gefunden von einem PI-Leser am 27.4.2017 in Leverkusen)

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Der Feind im Inneren

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 232 Kommentare

[21]Eine der zentralen Herausforderungen von libertären Gesellschaften seit der Antike stellt zweifellos die Kollaboration von Teilen dieser „offenen“ Gemeinschaft mit der allgegenwärtigen „Bedrohung von außen“ dar. Wurden früher noch klammheimlich die Burgtore von solchen Verrätern geöffnet, sind deren Methoden in der Neuzeit deutlich subtiler geworden.

(Von Cantaloop)

Alleine schon zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist, gestaltet sich in unseren multi-ethnisch geprägten Staatsgefügen mitunter schwierig. Ganz offensichtlich ist jedoch, dass der dominante Islam – und vor allem dessen radikale und ursprüngliche Auslegung – empirisch betrachtet derzeit eine der größten Bedrohungen der freien Welt darstellt. Dies ist leider eine sehr unbequeme Prägnanz, die in vielen elitären Zirkeln unseres Establishments weder gerne gehört noch weiterverbreitet wird.

Man fügt sich lieber in das selbstgeschaffene, von schlechtem Gewissen geleitete Weltbild der grenzenlosen Völkerverständigung „One-world“ und der angeblichen Kollektiv-Schuld des Westens an allen Übeln dieser Welt. Darüberhinaus müht man sich unablässig darum, die ständig lauter werdenden Forderungen der scheinbar so unterdrückten und misshandelten muslimischen Noch-Minderheiten im Lande zu erfüllen. Leider wird dabei oft verkannt, dass jeder erfüllten „Bitte“ unserer neu „Zugereisten“ sogleich die nächste folgt. Deshalb geht man in solch hochmoralischen Kreisen auch neuerdings dazu über, die Forderungen dieser überaus schwierigen Klientel zu erfüllen, noch bevor diese überhaupt gestellt werden.

Die begründeten Interessen und vor allem die Sicherheitslage der angestammten Bevölkerung werden hierbei geflissentlich ignoriert. Es mag durchaus zutreffen, dass ein großer Teil der Muslime friedlich ist – und auch in der Diaspora bleiben wird. Dessen ungeachtet bestimmt aber ein nicht zu unterschätzender Teil von Hardlinern den Kurs der weiteren Entwicklung – und die schweigende Mehrheit wird einfach übergangen. Und nichtsdestoweniger erkennt man hierbei auch die Analogie zur derzeitigen unguten Entwicklung hierzulande.

Ein aktuelles Beispiel für solche „Islam-Kollaborateure“ stellt neben Teilen der „Führungsriege“ unserer stramm nach links gedrifteten Systemparteien sicherlich auch der österreichische Bundespräsident van der Bellen dar (PI berichtete) [22]. Ein wahrhaft „raffinierter Bursch“, der seine tatsächlichen Absichten und Gefühle hinsichtlich der von „Islamophobie“ geprägten Debatte erst jetzt, knapp 100 Tage nach seiner denkbar knappen Wahl, zum Besten gibt. Taktisch natürlich nicht unklug.

Aufgrund seines ungepflegten Äußeren wirkt er wie der Prototyp des typischen Linken, den man allerdings eher mit Charles Bukowski am Tresen als im inoffiziell höchsten Regierungsamt Österreichs verorten würde. Er steht sinnbildlich für eine große Anzahl von „grün-progressiv“ geprägten Menschen, die in der Aufopferung eigener Partikularinteressen ihr Seelenheil gefunden haben. Dass sie hierbei ihren eigenen, aber andersdenkenden Landsleuten in den Rücken fallen – und demonstrativ ihrer angestammten Heimat einen Bärendienst erweisen, schert sie dabei keinen Deut. Kritik an ihrem Verhalten wird stets empört zurückgewiesen. Die Unfehlbaren.

In ihrer der Welt vollständig entrückten Sekurität ist eben kein Platz für banale Realitäten. Zu lange lebten sie in einer Art von „wohlstandsverwahrlostem“ Umfeld, ohne tiefgreifende Sorgen und Nöte. Alle Überlebensinstinkte und Selbsterhaltungs-Reflexe sind ihnen deshalb abhanden gekommen. Sie mißtrauen zwar einerseits ihren eigenen konservativ-orientierten Landsleuten zutiefst, umwerben aber andererseits eifrig jeden dahergelaufenen „Schutzsucher“. Und gewähren ebendiesen nahezu unbegrenzten Vertrauensvorschuss. Mit den bekannten Konsequenzen, die tagtäglich in den Nachrichtenspalten der entsprechenden Medien nachzulesen sind.

Gleichwohl öffnen diese Sektierer ohne Not oder Zwang das Einfallstor für den politischen Islam und für dessen „Vollstrecker“ in weiten Teilen Europas. Einzig und alleine aus einem verklärten Moralverständnis heraus. Dass dies nichts anderes als offener Verrat am eigenen Volk darstellt und vor nicht allzu langer Zeit mit drakonischen Strafen belegt wurde, wird gemeinhin verkannt. Ob die „Wohlmeinenden“ jedoch tatsächlich komplett ungesühnt davonkommen werden, ob ihrer zweifelhaften „Verdienste“ um das Volk, wird erst die Zukunft weisen.
Zu dieser universell geltenden Erkenntnis hinsichtlich des Verrates im Inneren gelangte auch ein Marcus Tullius Cicero schon vor über 2000 Jahren:

Eine Nation kann seine Dummköpfe und sogar das Ehrgeizige überleben. Aber sie kann nicht den Verrat von innen her überleben. Ein Feind an den Toren ist weniger beeindruckend, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne öffentlich. Aber der Verräter, der sich innerhalb der freien Tore bewegt, dessen schlaues Flüstern in allen Gassen raschelt, – er wird selbst bis in die Hallen der Regierung gehört. Für den Verräter nicht erscheint nicht ein Verräter zu sein; er spricht in den Akzenten, die mit seinen Opfern vertraut sind, und er trägt ihr Gesicht und ihre Argumente, er appelliert an die Gemeinheiten, die tief in den Herzen aller Männer liegen. Er lässt die Seele einer Nation verrotten, er arbeitet im Geheimen und im Unbekannten in der Nacht, um die Säulen der Stadt zu untergraben, er steckt die verkörpert die Diplomatie, der niemand widerstehen kann. Ein Mörder ist weniger zu fürchten. Der Verräter ist die Pest.

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Bundeswehrsoldat als „syrischer Flüchtling“ anerkannt und als Terrorverdächtiger verhaftet

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 292 Kommentare

Mysteriös aber viel mehr skandalös scheint ein seit heute viral kolportierter Fall über einen 28-Jährigen Oberleutnant der Bundeswehr, der als Deutscher, getarnt als „syrischer Flüchtling“ mit falscher Identität zu einem genehmigten Asylstatus kam. Im hier beschrieben Fall gibt es zwar noch jede Menge zu klären, vor allem die Motive, was er aber schon offenlegt, ist das absolute Versagen dieses Staates, einen sicherheitspolitischen Skandal erster Güte.

Die Geschichte in aller Kürze:

Der als Franco A. benannte Mann tat als Oberleutnant der Bundeswehr im französischen Illkirch in einem Batallion, das Teil der Deutsch-Französischen Brigade ist und Streitkräfte beider Länder umfasst, seinen Dienst und absolvierte eine Ausbildung zum Einzelkämpfer. Er habe in seiner Position wohl an die 100 Mann befehligt, heißt es. Mindestens ab Dezember 2015 führte er dann wohl ein Doppelleben. Da ließ er sich in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen als syrischer Gast der Kanzlerin registrieren und stellte einen Asylantrag, der auch, da er ja als „Syrer“ Sonderstatus hat, recht schnell genehmigt wurde. Er erhielt „subsidiären Schutz“.

A. spricht zwar kein Wort Arabisch, sondern nur Französisch, seine Angaben waren selbstverständlich alle gelogen – was aber niemand nachprüft im deutschen Trallala-Willkommens-Land – und auch sonst fiel offenbar keinem der Verantwortlichen etwas auf. Er hat „Syrien“ und „Asyl“ gesagt, das reicht, um als künftiger Neo-Plus-Deutscher geführt zu werden. Anfang 2016 bekam der vermeintlich syrische „Verfolgte“ eine Unterkunft in einem „Flüchtlingsheim“ und erhielt neben seinem Sold der Bundeswehr auch Geld vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Anfang 2017 dann fiel der Soldat am Flughafen Wien-Schwechat mit einer Pistole Kaliber 7,65 mm, die er in einem Versteck hinterließ, auf. Beim Versuch die Waffe, die er sich wohl illegal besorgt hatte, abzuholen wird er dann einige Wochen später festgenommen. Wegen dieses Waffenbesitzes kann ihn Österreich aber angeblich nicht festhalten. Was die Österreicher aber machen, sie informieren die Kollegen in Deutschland. Ein Abgleich der Fingerabdrücke führte dann zu dem am Mittwoch in Hammelburg in Unterfranken festgenommenen Mann und zog in Folge insgesamt 16 Razzien in Deutschland, Österreich und Frankreich nach sich. Es wurden Mobiltelefone und Computer beschlagnahmt und es soll eine weitere Festnahme gegeben haben.

Laut Staatsanwaltschaft soll der Mann eine „schwere staatsgefährdende Straftat im Sinne eines Anschlags“ geplant haben, möglicherweise in der Absicht „Flüchtlinge“ zu diskreditieren.

Die Grünen wittern Wasser auf ihre Mühlen [23]: Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen orakelt: „Das Vorgehen des Bundeswehrsoldaten riecht streng nach einer Strategie, an der auch weitere beteiligt gewesen sein könnten. Es muss dringend geklärt werden, ob in der rechten Szene gezielt Anschläge geplant werden, um sie Geflüchteten in die Schuhe zu schieben. Die Behandlung dieser Taten als isolierte, lokale Phänomene blendet die möglichen organisatorischen Hintergründe fahrlässig aus“, so Mihalic.

Die WeLT schreibt [24]:

Wollte er durch seine Tat gezielt Asylbewerber diskreditieren und den Hass auf Ausländer schüren? Sprachnachrichten belegten, dass der Mann eine fremdenfeindliche Gesinnung habe, teilte die Frankfurter Staatsanwaltschaft mit.

Sie bezog sich dabei aus Informationen aus „Sprachnachrichten“ zwischen dem Verdächtigen und einem möglichen Unterstützer, der ebenfalls verhaftet wurde. Der 24-jährige Student aus dem hessischen Offenbach soll ebenfalls eine ausländerfeindliche Gesinnung haben.

Diesem Modell widerspricht der stellvertretende Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Dominic Kudlacek [25]. Für ihn stellt es sich äußerst ungewöhnlich dar, dass sich ein ideologisch radikalisierter Mensch in der Gruppe von Menschen aufhielte, die er hasst: „Das ist kein klassischer Radikalisierungsverlauf“, zweifelt der Fachmann. Das Motiv könnte auch schlicht Habgier gewesen sein, so Kudlacek, dass Einzelne dieses heillos überforderte System ausnutzten könnte es immer wieder geben.

Was auch immer sich als Motiv herausstellen sollte, eines beweist dieser Fall, dass wirklich jeder, egal woher er kommt, welche Sprache er spricht und welche nicht oder wie glaubhaft er insgesamt ist, in der Spur der Asylindustrie sich in Deutschland einnisten kann, um seinen Interessen freien Lauf zu lassen. (lsg)

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Wachen die Schweden auf?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 119 Kommentare

[26]Jahrzehntelange sozialdemokratisch-sozialistische Indoktrination haben in Schweden ihre Spuren hinterlassen: Alle Schweden hatten zu wollen, dass das nordische Königreich multi-kulti-bunt wird. Entsprechend begeistert war man, als man von Merkels verfehlter Einwanderungspolitik profitieren konnte und auch viele, viele Neubürger aus der islamischen Welt und Afrika „geschenkt“ bekam. Dummerweise holte sich Schweden damit auch zahllose Kriminelle ins Haus, aber deren Treiben verschwieg man lieber. 37 Prozent der Schweden waren 2015 folglich auch damit einverstanden, dass es immer bunter würde im Land, 40 Prozent konnten sich damit nicht anfreunden.

(Von Chevrolet)

Nun scheint aber selbst im naiven Multi-Kulti-La-La-Land angekommen zu sein, dass man wie in Deutschland mit der Massenzuwanderung das Tor zur Hölle sperrangelweit öffnete. Die jüngste Umfrage zeigt eine Kehrtwende, wie das „Svenska Dagbladet [27]“ meldet. Danach meinen inzwischen 52 Prozent der Schweden, der Zustrom von Zuwanderern solle gedrosselt werden. 26 Prozent dagegen hängen immer noch ihren Multi-Kulti-Träumen nach.

Bei den Anhängern der national orientierten Schweden Demokraten wollen 96 Prozent der Befragten, dass weniger Zuwanderer kommen. Bei den Anhängern der anderen Parteien der Mitte des politischen Spektrums immerhin noch 64 Prozent.

Besonders interessant sind die Zahlen bei den Getreuen der schwedischen Sozialdemokraten, die sich immer für die Aufnahme von allen und jedem aussprachen. 42 Prozent der Anhänger der Regierungspartei wollen weniger Migranten insbesondere aus dem Nahen Osten und Afrika. 2015 waren es nur 29 Prozent.

Begeisterung für die Umvolkung des Königsreiches durch islamische Einwanderer äußern allenfalls noch das Gefolge von Grünen und Linken. Hier wollen ganze 13 Prozent weniger Zuwanderung haben.

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Die Weltpolitik von Ivanka Trumps Papa

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Trump,Ukraine,UNO,USA | 174 Kommentare

[28]Seit Ivanka Trumps „beautiful babies“ [29], die angeblich im syrischen Gas getötet wurden, die Außenpolitik des amerikanischen Präsidenten bestimmen, ist diametral zu den Plänen und zigmal wiederholten Wahlversprechen Trumps in drei Wochen folgendes passiert: Assad wurde mit Cruise Missiles [30] angegriffen, das Atomabkommen mit dem Iran [31] wird heftig kritisiert, die Mullahs sind verärgert, das Verhältnis Russland-USA hat sich schwer verschlechtert – die Krim, die Krim -, ein Flugzeugträger und Atom-U-Boot der USA fahren gen Nordkorea, eine „Armada“ [32] soll folgen! Die Amerikaner sind wieder im Kalten Krieg, es würde nicht verwundern, wenn es bald knallt. Europa macht willig mit, auch wenn man Trump überall als Clown sieht.

Die Türkei, die selber Giftgas und Waffen an die syrischen Terroristen geliefert hat, bombardiert schon wieder die Kurden, die eigentlich von den Amis unterstützt werden, die Israelis bombardieren [33] den Flughafen Damaskus, Franzosen und Briten stellen sich traditionell wieder gegen Assad, die BRD ist für Erdogan und gegen Putin, den einzigen Politiker mit klarem Kopf, – und die Irren in EU und USA wollen in Syrien so für Frieden sorgen. Derweil rüstet sogar Japan militärisch auf, China traditionell sowieso. Nordkorea knickt nicht ein, freut sich auf Krieg, jeden Augenblick kann das Pulverfass hochgehen – der erste Leidtragende wäre Südkorea.

Die Flüchtlinge ziehen weiter nach Germoney, kassieren zu Hunderttausenden Hartz IV [34] oder werden kriminell oder beides. Derweil fliegt die „Feministin“ [35] Ivanka Trump zur „Feministin“ Angela Merkel, und die beiden „mächtigsten Frauen der Welt“ umarmen sich und alles ist wieder gut. Ist es das? Oder sind wir ein Tollhaus?

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München: Erinnerung an Armenier-Völkermord

geschrieben von dago15 am in Armenien,BPE,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Türkei,Video,Völkermord | 64 Kommentare

[36]Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa am Münchner Marienplatz eine Kundgebung zur Erinnerung an den Völkermord, bei dem in der Türkei ab 1915 über zwei Millionen christliche Armenier, Assyrer und Pontos-Griechen ums Leben kamen. Dabei zeigten wir die Verbindung zwischen den damaligen Ereignissen und der sich jetzt entwickelnden islamischen Diktatur von Sultan Präsident Erdogan auf. Viele Bürger blieben in der Fußgängerzone stehen, um sich anzuhören, welche Gefahren sich auch für uns ergeben, indem der türkische Diktator seine in Deutschland lebenden Landsleute radikalisiert und gegen unsere freiheitliche demokratische Gesellschaft aufhetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Erdogans langer Arm reicht bekanntermaßen über die türkische Religionsbehörde Diyanet auf den deutschen Ableger Ditib, der mit Imamen aus der Türkei versorgt wird. Die dort stattfindende fundamental-islamisch-feindselige Indoktrination wird auch immer öfters sichtbar. So wird beispielsweise auf einem Cartoon der Ditib Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gezeigt, wie ein Moslem einen Weihnachtsmann schlägt:

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In der Türkei wird der Völkermord nicht überall geleugnet. Die faschistische Partei MHP ist geradezu stolz auf diese „Säuberung“:

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So ist es kein Wunder, dass die Christen im vergangenen Jahrhundert in der Türkei fast komplett ausgemerzt wurden:

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Die Türkei soll sich endlich der historischen Verantwortung stellen, das hartnäckige Leugnen beenden und die fürchterlichen Geschehnisse aufarbeiten:

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An unserem Pavillon, der schon bei knapp 150 Kundgebungen zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum im Einsatz war,

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hatten wir Bücher über den Islam und Informations-Flyer der BPE über die Ditib ausgelegt:

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Leider baute die polizeiliche Einsatzleitung schon vor Beginn der Kundgebung ein Absperrgitter rings um die Veranstaltungsfläche auf. Dies sollte natürlich unserem Schutz vor aggressiven linken und moslemischen Gegendemonstranten dienen, aber dadurch werden leider auch gleichzeitig Passanten abgeschreckt, zu unserem Pavillon zu kommen und sich Informationen zu holen.

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Der offizielle Gedenktag für den Völkermord war zwar erst der anschließende Montag, 24. April, aber die BPE entschloss sich, den Samstag als Veranstaltungstag zu nutzen, da am Wochenende mehr Menschen in der Fußgängerzone unterwegs sind und auch mehr Aktivisten aus anderen Städten anreisen können.

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Insbesondere aus Nürnberg und dem Raum Ingolstadt-Pfaffenhofen kamen ein halbes Dutzend Islamkritiker, so dass wir insgesamt knapp 20 Personen auf die Straße brachten.

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Barbara eröffnete die Kundgebung als Landesvorsitzende der BPE Bayern und informierte die Bürger mit einem interessanten Vortrag über die Einzelheiten des Völkermords:

Ich spannte den Bogen vom islamischen Völkermord an Christen im Osmanischen Reich am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den islam-diktatorischen Zuständen in der heutigen Türkei:

Gernot H. Tegetmeyer berichtete von Armeniern, die in München jedes Jahr ihren Gedenktag am 24. April still für sich begehen, aber sich nicht trauen, dies öffentlich zu machen, da sie Angst haben, von sunnitischen Türken bedroht zu werden. Auch unser Volk könnte in der Zukunft bedroht werden, warnte Gernot, denn diese faschistische Ideologie breite sich auch in Europa immer mehr aus:

Unsere fundamentale Islamkritik überstieg den schmalen Horizont einer Gegendemonstrantin. Sie konterte aber, wie fast alle unsere Gegner, nicht mit Argumenten, sondern plärrte „Sie sollten sich für einen solchen Bullshit schämen“:

Gernot hielt bei seiner zweiten Rede den Koran hoch und sagte „Ich halte hier eine Bombe in meiner Hand, die täglich gezündet wird“. Außerdem ging er auf Halal-Fleisch ein, das uns überall untergejubelt wird, aber für Christen und alle anderen Nicht-Moslems eigentlich tabu sein müsste, denn es wird beim Schächten einem Götzen gewidmet. Gernot zeigte auch die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden faschistischen Ideologien Islam und National-Sozialismus auf:

Eine andere Gegendemonstrantin rief uns zu „Islam und Christentum sind wie Geschwister“. Auf die Frage, woher sie den Unsinn habe, antwortete sie „aus der Schule“ (!). Dort hätte sie im Unterricht „Nathan der Weise“ von Lessing gelesen, und in dem Buch sei die Nähe der beiden Religionen zum Ausdruck gekommen. Da kann man nur sagen: Menschen mit einem solchen naiven Wunschdenken glauben auch noch an literarische Fiktionen, wenn sie selber am Baukran baumeln. Denn dann werden sie sich wahrscheinlich noch überlegen, was sie selbst falsch gemacht haben..

In München haben knapp 63% der Türken, die zur Wahl gegangen sind, für Erdogan gestimmt. Wenn man die Kurden und die Aleviten abzieht, die naturgemäß gegen Erdogan eingestellt sind, dürfte der Anteil der Erdogan-Befürworter unter den sunnitischen Türkein bei uns bei etwa 80% liegen. Diese fünfte Kolonne muss man als demokratie- und deutschlandfeindlich einstufen. All diese Türken wären in ihrer Heimat besser aufgehoben, wo ihr geliebter Führer gerade eine Islam-Dikatatur errichtet:

Künrftig wird die Bürgerbewegung Pax Europa weitere Kundgebungen zur Islam-Aufklärung in der Münchner Fußgängerzone durchführen. Der Bedarf ist zweifellos vorhanden.

(Kamera: BPE Bayern [46]; Fotos: Michael Stürzenberger)

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