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Fall "Niklas": Entschädigung statt Knast

[1]„In dubio pro reo“ (Im Zweifel für den Angeklagten) ein Grundsatz, der vor willkürlicher Strafverfolgung schützen soll. In Zeiten aber, in denen linke Kuschelrechtssprechung die Polizei, die Straftäter unter oft gefährlichen Bedingungen einfängt zur Lachnummer macht und oftmals den Opfern weniger gerecht als den (ausländischen) Tätern zu Diensten ist, scheint diese Entscheidungsregel immer öfter als der goldene Schlüssel zum Migrantenbonus. In der Nacht auf den 7. Mai 2016 wurde der 17-Jährige Niklas P. (Foto) in Bad Godesberg von einer „Männergruppe“ so verprügelt und gegen den Kopf getreten, dass er ins Koma fiel und am 12. Mai in der Bonner Uni-Klinik verstarb (PI berichtete mehrfach [2]). Nun wurde, der einige Tage später als Haupttäter festgenommene  marokkanischstämmige, mehrfach als Gewalttäter bekannte, Walid S. (kl. Foto) auch auf Wunsch der Staatsanwaltschaft vom Tatvorwurf freigesprochen. „Es ließ sich nicht beweisen.“

„Wir können nicht beweisen, dass er geschlagen hat und dass er am Tatort war“, so die ermittlungstechnische Bankrotterklärung Richter Volker Kunkels [3] bei der Urteilsbegründung. Davor schon lautete die Anklage nicht auf Totschlag, sondern auf „Körperverletzung mit Todesfolge“, da laut Staatsanwaltschaft die Blutgefäße im Gehirn des toten Jungen vorgeschädigt gewesen seien. Dazu mag man sich auch seinen Teil denken. De facto heißt das ja, dass wenn jemand das Pech hat, aufgrund einer Vorerkrankung leichter umzubringen zu sein die Tat weniger hart beurteilt werden kann, auch wenn die Grausamkeit dieselbe war.

Staatsanwalt Florian Geßler hatte seine Forderung nach einem Freispruch damit begründet, es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte Niklas attackiert habe, es komme auch ein anderer als Täter in Betracht. Denise Pöhler (48), Niklas Mutter, die im Prozess als Nebenklägerin auftrat, ist bis zuletzt davon überzeugt gewesen, dass der Richtige auf der Anklagebank saß.

Was auffiel, dass viele Zeugen sich nicht mehr richtig erinnern konnten. Die Aussage eines Freundes des Toten, der Walid S. identifiziert hatte, reichte dem Gericht nicht aus. Es könnte sich hierbei auch um eine Verwechslung handeln, denn es gebe große Ähnlichkeit mit einem anderen Mann, der ebenfalls am Tatort gewesen sein soll, heißt es.

Thomas Düber, der Anwalt der Mutter des totgetretenen Niklas spricht von „zahlreichen Ermittlungsdefiziten“. Eine unterbliebene Nahbereichsfahndung mahnt er ebenso an, wie dass der Tatort „erst fünf oder sechs Stunden nach der Tat“ gesichert worden sei und so wohl wertvolle Spuren beseitigt werden konnten. Auch ist Dübner überzeugt, dass zahlreiche Zeugen vor Gericht schlicht gelogen hätten.

Dieses Verfahren habe die „Grenzen des Ertragbaren“ für die Hinterbliebenen aufgezeigt und sei ein „Schlag ins Gesicht für jeden aufrecht Denkenden“, so Anwalt Dübner, der aber auf Wunsch seiner Mandantin, die „durch die Hölle gegangen“ sei keinen weiteren Antrag einbringen wird. In einem zweiten Verfahren, wird es bald um einen Mitangeklagten gehen, da wird Walid S. wohl als Zeuge aussagen müssen. Thomas Dübner zeigt sich abwartend, was der „Unschuldige“ da aussagen wird.

Der heute 21-jährige Gewalttäter Walid S. wurde so nur wegen einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er dennoch an diesem Tag als freier Mann, da diese Strafe mit der Untersuchungshaft von mehr als einem Jahr als verbüßt gilt.

Anstatt Knast steht ihm nun für die Monate, die er mehr als die verhängten acht in Haft verbrachte, eine Entschädigung zu [4]. Ein deutscher Junge ist tot, Gerechtigkeit wird ihm wohl nie widerfahren, dafür ist ein uns „geschenkter“ Gewalttäter wieder für die nächste Tat frei. (lsg)

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Islam-Imperialismus weiter staatlich gefördert

geschrieben von dago15 am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 71 Kommentare

[5]Die DITIB e.V. (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion mit Sitz in Köln) ist der größte „gemeinnützige“ bundesweite Dachverband zur Etablierung von muslimischen Gegengesellschaften (Erdogan: „Gründet einen Staat im Staat“), der Durchsetzung islamischer Sitten und Gebräuche und zur Förderung des Moscheebaus. Die Anstalt der Herrenmenschen wurde 1984 mit 135 Moscheegemeinden gegründet und zählt heute über 930 mit hervorragender Wachstumsprognose. Sie gilt als beliebtester Ansprechpartner islamkriechender Kirchen und Politiker, weil sie am besten Taqiyya kann. Bei der Gründung wurde vereinbart, dass die DITIB nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf. Peinlicherweise ist die islamische Kaderschmiede in letzter Zeit in den Fokus der Verfassungsschützer geraten.

(Von Verena B., Bonn)

Erst einmal wurde festgestellt, dass in den DITIB-Hassbunkern regelmäßig gegen Christen der Köterrasse und gegen Juden sowieso gehetzt wurde. NRW-Inkompetenz-Minister Ralf Jäger (Scharia-Partei Deutschland) tat empört und kündigte die Zusammenarbeit mit der DITIB. Anlass war auch die „inhaltliche Ausrichtung“ eines Comics (PI berichtete), bei dem es „unterschiedliche Auffassungen“ gab.

Dann kam es noch zu weiteren interkulturellen Missverständnissen: Der NRW-Verfassungsschutz hatte nämlich herausgefunden, dass mindestens 13 DITIB-Imame 33 Personen und 11 Institutionen aus dem Bildungsbereich der strenggläubigen Fetullah-Gülen-Bewegung, die nach eigener Aussage im sunnitischen Mainstream auch zum Sufismus tendiert, bespitzelt und an Ankara gemeldet hatten. Auch drei Moscheen in Rheinland-Pfalz hatten Informationen gesammelt. Dem VS lagen drei Berichte der Religionsattachés der türkischen Generalkonsulate in Köln, Düsseldorf und München an die türkische Diyanet-Religionsbehörde vor. Es sei nicht auszuschließen, dass es weitere Texte gäbe. Die Diyanet habe nämlich ihre Bediensteten im September via Verordnung verpflichtet, Aktivitäten von Gruppen wie die Gülen-Bewegung zu melden. Die Attachés hätten diese Order dann an die Imame der örtlichen Moscheegemeinden weitergegeben. Bei vier Imamen wurden Durchsuchungen durchgeführt, was die Diyanet scharf verurteilte und als eine „Diffamierungskampagne voller falscher Vorwürfe“ bezeichnete.

Daraufhin erklärte DITIB flugs, das Dyanet-Schreiben hätte sich gar nicht an Deutschland und die dortigen Imame gerichtet, es handele sich um eine „Panne“, die der Verband bedauere. Jetzt war DITIB wegen der Spitzel-Vorwürfe beleidigt und ließ erst Mal für kurze Zeit den Sitz im Beirat für verfassungsfeindlichen islamischen Religionsunterricht ruhen, bis die Irrtümer aufgeklärt sind. Damit kam die Anstalt gnädig einer Forderung der grünen Schulministerin Sylvia Löhrmann nach. Trotzdem holten sie vorsichtshalber sechs Imame heim ins Reich, darunter vier, bei denen die Razzia stattgefunden hatte. Zwei mussten also dableiben.

Zwei Prediger aus Süddeutschland verklagten den Moscheeverband wegen ihrer vermeintlichen Entlassung vor dem Kölner Arbeitsgerich [6]t, denn sie waren jetzt nicht nur ihren Job, sondern auch ihre Wohnungen bei den Moscheen los. Gehalt bekamen sie auch keins mehr. Angeblich gibt es aber gar keine Arbeitsverträge. Bislang wurden sie vom türkischen Generalkonsulat bezahlt, aber natürlich ohne Weisungen der DITIB. Am 7. April scheiterten die beiden Imame mit ihrer Klage auf Weiterbeschäftigung. Jetzt haben sie Angst, in die demokratische Türkei zurückzukehren, wo ihnen demnächst vielleicht zur Strafe der Kopf abgehackt werden könnte.

Der Generalsekretär und Lügenmeister der Kolonisationsbehörde, Bekir Alboga, war wütend wegen der Diskriminierung. Auf einer Veranstaltung der SPD-Fraktion drohte er: „Die Konsequenzen kommen!“ Dabei ging es um die Spitzelaffäre und wie immer die Partizipation von Muslimen in der Gesellschaft ganz allgemein. SPD-Fraktionschef Oppermann forderte dazu auf, an der Unabhängigkeit von der türkischen Diyanet zu arbeiten. Wer soll daran arbeiten? Man weiß es nicht. Herr Oppermann sicher nicht, der muss sich vor den Bundestagswahlen mit dem Rechtsextremismus beschäftigen. Schließlich gab der genervte Alboga die Spitzelei „einiger weniger“ Imame [7] zu.

Eine Reihe von Imamen, darunter auch einer aus Bonn, verschwanden daraufhin durch die Hintertür und wurden nicht mehr gesehen.

Die rot-grüne NRW-Regierung verlangte nunmehr eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe gegen die frommen Imame und forderte eine strikte Trennung von Ankara. Davon mache sie es abhängig, ob sie die Dialüge mit der DITB bis zum Sankt Nimmerleinstag fortsetzt.

Der sexuell verzauberte Volker Beck von der grünen Kinderliebhabe-, Gender- und Drogen-Partei und ansonsten ein glühender Verehrer der islamischen, religiösen Gesetzgebung (Scharia) nannte die Kontroverse „eine Unverschämtheit“ und war auch beleidigt. Wahrscheinlich war er etwas sauer, weil man ihn seinerzeit vorübergehend in Istanbul festgenommen [8] hatte, wo er sich doch nur für seine GGBs (Geile Gay Boys) einsetzen wollte.

Jetzt strömten die fleißigen Helferlein der Bürgerbewegung Pax Europa aus und verteilten überall da massenweise Aufklärungsflyer, wo die DITIB aktuell weitere islamisch vergiftete Wurzeln schlagen will, zum Beispiel in Monheim am Rhein [9], Stuttgart [10] und Coesfeld [11]. Auch in Germersheim [12] wollen die „rassistischen und fremdenfeindlichen Ungläubigen“ zum großen Ärger der Stadtoberhäupter keine radikal-fundamentalistische Moschee.

Um die Mohammedaner nicht noch mehr zu verärgern, will die Bundesregierung daher jetzt das Geld wieder fließen lassen.

n-tv berichtet [13] hocherfreut:

Bundesmittel trotz Spitzelaffäre – Ministerium gibt Fördergelder für Ditib frei

Als mehrere Imame des Ditib in Spitzelverdacht geraten, stellt die Bundesregierung ihre finanzielle Unterstützung für den türkisch-islamischen Dachverband ein. Obwohl mehrere Verdächtige verschwunden sind, wird die Förderung nun fortgesetzt.

Die Bundesregierung hat die seit Januar wegen der Spitzel- und Spionageaffäre unterbrochene staatliche Förderung für den türkisch-islamischen Dachverband Ditib wieder aufgenommen. „Unter Abwägung aller relevanten Aspekte wurde entschieden, dass die Mittelauszahlung für bereits bewilligte Projekte wieder fortgesetzt wird“, teilte das Ministerium mit. Es gehe um Mittel in Höhe von fast einer Million Euro bis Jahresende.

Im Januar beantragte der Generalbundesanwalt Haftbefehle gegen sechs Imame. Der Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof lehnte dies aber ab. Zehn weitere Verdächtige halten sich nach Informationen des WDR nicht mehr in Deutschland auf. Sie seien möglicherweise in die Türkei zurückgekehrt und hätten sich damit ihrer Strafverfolgung entzogen, heißt es in dem Bericht.

Bei den drei nun wieder geförderten Ditib-Projekten handelt es sich laut Ministerium um zwei Initiativen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ und ein Projekt im Rahmen der Flüchtlingshilfe. Seit 2012 wurden Ditib-Projekte mit etwa sechs Millionen Euro durch verschiedene Bundesministerien gefördert.

Da lachen sich die DITIB-Funktionäre und ihre Koran-Schafe aber ins Fäustchen und denken bei sich: Wie doof sind die deutschen Kuffar eigentlich? Da sind wir doch wesentlich intelligenter!
Allahu akbar und gute Nacht Deutschland!

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Flensburg-Uni sagt Wiedenroth-Ausstellung ab

geschrieben von dago15 am in Cartoons,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Zensur | 134 Kommentare

[14]Eine für den 16. Mai 2017 geplante Ausstellungseröffnung in Flensburg, Schleswig-Holstein, wurde von der Europa-Universiät Flensburg überraschend abgesagt [15]. Die Ausstellung mit Karikaturen des Flensburger Künstlers Götz Wiedenroth [16] zum Thema „Lügenpresse – Fake News“ sollte in einem für Kunstpräsentationszwecke vorgesehenen Raum („MODUL1“) der Europa-Universität Flensburg stattfinden und bis zum 27. Mai 2017 dauern.

Die Universität erklärte am 2. Mai gegenüber der Presse:

„Die für den 16. Mai angekündigte einwöchige Ausstellung des Karikaturisten Götz Wiedenroth im Modul1 der Europa-Universität Flensburg wird nicht stattfinden. An der Europa-Universität, die sich in ihrem Leitbild auf „Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vielfalt“ verpflichtet hat, gibt es keinen Raum für antisemitische, fremden-, frauen- und islamfeindliche Inhalte. Die Karikaturen von Götz Wiedenroth machen sich für Positionen stark, die an der EUF keine Heimat haben; die Universität ist nicht bereit, diese Positionen durch eine Ausstellung zu unterstützen.“

Wiedenroth selbst äußerte sich in einer Pressemitteilung zu dem Vorgang wie folgt:

Götz WiedenrothDie politische Korrektheit in Deutschland läßt auch hier ihre pluralistische Maske fallen und zeigt ihre wahre totalitäre, floskelspeiende Fratze. Im Jahre 2017 wohlgemerkt, nicht 1937. Der Gesinnungsterror der politischen Korrektheit kippt vorliegend ein Ausstellungsprojekt mit kritischer Grafik, welche die medialen Herrschaftsinstrumente ebendieser Mächtigen thematisieren will. Die für die Ausstellung vorgesehenen Karikaturen wie auch meine Karikaturen überhaupt sind keineswegs – wie vorstehend insinuiert – antisemitisch, fremden-, frauen- oder islamfeindlich, sondern machen sich über die diesbezüglichen heiligen Kühe der herrschenden politischen Macht lustig – nicht mehr. Das ist das vornehmste Recht und die elementare Aufgabe des Kulturguts „politische Karikatur“. Wir erkennen heute: Das gesellschaftliche Klima in der BRD läßt eine Ausstellung mit kritischer Grafik nicht mehr ohne weiteres zu, wenn hierdurch die Machtinteressen der Herrschenden und damit die Ruheinteressen ihrer Untergebenen berührt werden könnten. Das Lackmuspapier zur Indikation von Totalitarismus in dieser Gesellschaft beginnt sich bedenklich zu verfärben. Von Gerechtigkeit, Vielfalt und Nachhaltigkeit gegenüber abweichenden Meinungen kann immer weniger die Rede sein.

Die Ausstellung war ursprünglich von der Idee inspiriert, das Tätigkeitsgebiet eines Mitglieds des Flensburger Medienstammtisches, Götz Wiedenroth nämlich, zu präsentieren. Es war zudem geplant, daß Götz Wiedenroth während der Ausstellungsdauer im „MODUL1“ eine einstündige Veranstaltung mit Studierenden der Europa-Universität Flensburg zum Thema „Politische Karikatur“ durchführt.

Die Absage der Ausstellung und ihre restlos abwegige Begründung durch die Europa-Universität Flensburg gibt in diesem Moment allerdings über die ursprüngliche Inspiration hinaus zwingend Anlaß, grundsätzlich über die Bedeutung der politischen Begriffe „Links“ und „Rechts“ nachzudenken.

Ein Establishment, eine Machtelite, die die Bevölkerung des Landes mit mutmaßlich steuerfinanzierten Schlägerkommandos („Antifa“) terrorisiert, um jede mißliebige öffentliche Willensäußerung zu unterbinden, eine Machtelite, die Repression in Form von nicht rechtsstaatlicher Zensur und willkürlichen Sprachvorschriften, Denkverboten und Maßregelungen ausübt und hierzu nach Belieben eine Flut von neuen Gesetzen jährlich auf das Volk herabregnen läßt; eine Machtelite, die die Lebensverhältnisse der kleinen Leute durch eine nie dagewesene, zudem rechtsbrecherische Einwanderungspolitik massiv verschlechtert, eine solche Machtelite hat jedes Recht verloren, sich selbst „links“ zu nennen. Eine solche Machtelite ist „rechts“, und zwar schlimm „rechts“!

Links ist und war immer, wer gegen die herrschende, rein selbstgefällig agierende politische und kirchliche Macht opponiert, wer ihre Ideologeme in Frage stellt, ihre selbst geheiligten Kühe mit dem Mittel der Satire lächerlich macht und damit problematisiert.

Richtige politische Karikaturen sind insoweit immer links. Rechts hingegen ist, wer sich an seine Macht klammert und jede Regung gegen die herrschenden Machtverhältnisse unterdrücken will, indem er ihr bösartig unlautere, amoralische Motive unterstellt. Rechts ist auch, wer von der gegebenen Machtverteilung politisch oder finanziell profitiert und deshalb für ihren Erhalt eintritt. Die wohlkalkulierte Deklaration von „Unwörtern des Jahres“, die wohlfeile Unterstellung, unliebsame Nachrichten seien generell „fake news“, die völlig willkürliche Festlegung, was „gute“ und was „schlechte“ Pauschalisierung/ Diskriminierung, was „guter“, was „böser“ Haß sei, die Drohung mit Jobverlust und öffentlicher Stigmatisierung – all das gehört zum Instrumentenkasten der Rechten, die von der Höhe der Staatsbürokratie herab ihre bröckelnde Macht verteidigen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die heutigen tatsächlich Rechten früher nominell einmal Linke gewesen sind. Wer sich jahrzehntelang in politischer Macht etabliert hat, bangt in erster Linie um den Erhalt seiner Macht. Besonders dann, wenn er bei der Verwirklichung seine Versprechungen („Gerechtigkeit für alle“, „Wohlstand“, „Sicherheit“ usw.), wie man leicht sehen kann, grandios versagt hat und mit Entsetzen gewahr wird, in welchem Ausmaß ihm deshalb die Sympathien der betrogenen Bevölkerung verlorengegangen sind. Ebendieses ist heute bei CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE der Fall, nicht anders als bei den absolutistischen Autokraten des 18. Jahrhunderts oder bei den Diktatoren des 19. Jahrhunderts.

Der ausgerufene „Kampf gegen Rechts“ ist in dieser Sichtweise in Wahrheit also ein „Kampf gegen Links“, also gegen alle, die eine andere, bessere Machtverteilung wollen, eine Machtverteilung, die tatsächlich Schaden vom deutschen Volk abwendet und seinen Nutzen mehrt. Begriffsverwirrung überall, und sie geschieht von Seiten der Mächtigen anscheinend höchst absichtlich.

Regierungs- und ideologiekritische Karikaturen sind in der Bundesrepublik Deutschland 2017 wichtiger denn je. Die Flensburger Karikaturen-Ausstellungsabsage zeigt es.

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer einer Kontaktadresse für etwaige Fragen unserer Leser:

Europa-Universität Flensburg [17]
Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg
Präsident Prof. Dr. Werner Reinhart

Tel: +49 461 805 2801
Fax: +49 461 805 2799
E-Mail: reinhart@uni-flensburg.de [18]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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NDR weiß nicht, was politische Korrektheit ist

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Political Correctness | 108 Kommentare

[19]Die AfD und – länger schon – PI fordern die Abschaffung der politischen Korrektheit. Bei der politischen Korrektheit geht es darum, dass man Dinge, Wahrheiten, nicht ausspricht, die weh tun, die unangenehm sind und die deshalb zurückgehalten werden. Dadurch wird ein ehrlicher, für unser Gesellschaftsmodell konstituierender Diskurs vermieden, den es in einer Demokratie braucht. Nur so können Missstände benannt und angegangen werden. Lange Zeit erfüllten die bundesdeutschen Medien diese Aufgabe, man erkennt es daran, dass nur 20 Jahre alte Presseerzeugnisse (oder auch Politikeraussagen) in heute gängigen Denkschablonen als „Nazi“ empfunden und diffamiert würden.

(Von Sarah Goldmann)

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ lautet ein Sprichwort aus China. [20] Um diese Problematik geht es bei der politischen Korrektheit. Die Chinesen ließen ihr Sprichwort nicht lauten: „Wer andere Menschen beleidigt, braucht ein schnelles Pferd.“ Das hört sich bereits absurd an und lässt spüren, dass es da einen Unterschied zwischen dem Aussprechen unangenehmer Wahrheiten und Beleidigungen gibt.

Für primitiv und vulgär denkende und handelnde Menschen wie die vom NDR ist politische Inkorrektheit dagegen genau das, die Freiheit, andere grundlos beleidigen zu können. Und obwohl das eigentlich schon lange gang und gäbe ist – wie oft werden nicht deutsche Regierungskritiker als „Nazis“ verunglimpft – sahen jetzt die Macher von Extra 3 die Gelegenheit gekommen, diese ihre kleinbürgerliche Stammtisch-Primitivität voll auszuleben. Christian Ehring war es, der auf Alice Weidels Forderung hin, die politische Korrektheit abzuschaffen, diese als „Nazi-Schlampe“ verunglimpfte (PI berichtete [21]). Damit stand er voll auf Linie des NDR, wie dieser geradezu naiv-treuherzig bestätigte.

Einer unserer Leser hatte sich bei dem Sender über die Dreckswürfe gegen Alice Weidel beschwert. Die Antwort des NDR war folgende:

Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre Email und die Rückmeldung zu unserer Sendung vom 27.04.2017 im Ersten. Auf ihre Kritik an unserem Moderator und der Passage zur AfD möchten wir Ihnen gerne beantworten. Die erwähnte Passage zur AfD haben wir vor Ausstrahlung redaktionsintern intensiv besprochen.

Zur Erklärung: Frau Alice Weidel hat auf dem AfD-Parteitag in Köln gefordert, die sogenannte „politische Korrektheit“ abzuschaffen. Zitat: „Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“ Diese Aussage haben wir als Beleg-O-Ton in der Sendung gezeigt. Im Anschluss moderiert Christian Ehring folgendermaßen weiter: „Jawohl, Schluss mit der politischen Korrektheit, lasst uns alle unkorrekt sein. Da hat die Nazi-Schlampe doch Recht. War das unkorrekt genug? Ich hoffe.“

Christian Ehring bezieht sich also auf die Forderung von Frau Weidel und zeigt mit seiner satirischen Weiterdrehe die Konsequenzen auf – dass nämlich ohne politische Korrektheit die Beschimpfung von Menschen wieder salonfähig werden könnte, sei es als „Nazi-Schlampe“, „Bimbo“ oder „Mongo“. Das ist zumindest die Meinung und Einschätzung der Redaktion von extra 3. Im Übrigen wurde Frau Weidel auch von anderen Medien für dieses Zitat kritisiert.

Unser Moderator nutzt bei seiner Kritik die satirischen Mittel der Ironie und Übertreibung. Zu keinem Zeitpunkt wollten er oder die Redaktion von extra 3 Frau Weidel persönlich beleidigen. Das ist nicht unser Stil und das ist sicherlich auch nicht Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens – die Kritik an Politikern für umstrittene Äußerungen allerdings schon.

Wir bedauern sehr, dass dies offensichtlich bei einem Teil unserer Zuschauer nicht deutlich geworden ist und hoffen, mit diesem Schreiben die redaktionellen Hintergründe transparent gemacht zu haben. Es würde uns freuen, wenn wir Sie in Zukunft wieder mehr von extra 3 überzeugen könnten.

Viele Grüße
von der extra3-Redaktion

Norddeutscher Rundfunk
Redaktion Extra 3
Hugh-Greene-Weg 1
22529 Hamburg
E-Mail: extra3@ndr.de

http://www.xdrei.de
http://extra3.blog.ndr.de

extra 3. Die einzige Satiresendung.
Immer Mittwoch, 22:50 Uhr, NDR Fernsehen.

Jetzt wäre die Frage, wann Frau Weidel jemals andere Menschen öffentlich als „Mongo“ oder „Bimbo“ bezeichnet hätte, oder gefordert hätte, man solle politische Gegner als „Nazis“ beschimpfen und beleidigen dürfen. Das musste sie übrigens gar nicht, da dies schon längst zum Standardrepertoire der wahren Neo-Nazis gehört, jener linken kleinen feigen Spießbürger, die es wie ’33 die Nazis genießen, ihren Hass an anderen auslassen zu „dürfen“, die sich kaum wehren können, und kaum Schutz erfahren. Und der Clou dabei: Obwohl sie genau so handeln wie ihre pathologischen Vorgänger, dürfen sie sich in dem Gefühl wälzen, jetzt etwas geradezu Anständiges zu tun. Mit Nazi-Methoden „antifa“ zu sein, einfach genial.

Das sind die gesellschaftlichen und psychologischen Voraussetzungen, die es einem Ehring ermöglichen bzw. ihn dazu treiben, jetzt einmal voll in die Scheixxe zu greifen, zur besten Sendezeit, mit Weihe von ganz oben. Sein rhetorischer Trick: Er legte Weidel eine falsche Prämisse in den Mund, die er dann, wie seine Chefs wohlwollend bestätigen, nur „weiterdrehte“.

Die Macher vom NDR sind offensichtlich einfache Menschen, denken fällt ihnen schwer. Manche glauben, was sie sagen, sicher auch die Redaktion, die unserem Leser antwortete. Manche mögen erkennen, dass Ehring eigentlich seinen eigenen Dreck präsentierte und „weiterdrehte“, nicht den von Alice Weidel. Aber die es erkennen, sprechen es nicht aus, wegen ihrer Angst vor der in der Lügenpresse herrschenden politischen Korrektheit.

(Herzlichen Dank an Kurt)

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"Flüchtling": Deutsche bringen Müll nicht weg

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Video | 198 Kommentare

Seit Anfang der Woche kursiert obiges Video im Netz. Darin beschwert sich ein illegal in unser Land eingedrungener Vollalimentierter, dass die Deutschen sich zu wenig kümmerten. Es sei Wochenende und keiner käme den Müll wegzubringen oder die Küche zu putzen. Jeder normal Denkende würde den dreisten Forderungen damit begegnen, dem „Videokünstler“ zu zeigen, wo sich die Mülltonnen und die Putzlappen befinden. Gutmenschen und andere Hirnverbrannte reagieren wie Jens Siefermann [22], Sozialarbeiter der Unterkunft. Er fühlt sich bemüßigt Reportern die nun eiligst geputzte Küche vorzuführen und zu betonen, dass „Einzelne“ die „Flüchtlinge“ in ein solches (forderndes) Licht rückten und viele sich für 80 Cent/Stunde am Sauberhalten beteiligten. Auch wenn 80 Cent nicht üppig sind, so ist es doch das Mindeste, dass die vom Steuerzahler Vollversorgten ihren Dreck auch ohne Lohn selber wegräumen und nicht von Gutmenschen darin bestärkt werden, dass das Pflicht der deutschen „Köter“ sei.

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Petr Bystron klagt gegen VS-Beobachtung

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Verfassungsschutz | 147 Kommentare

[23]Der Bayerische AfD-Vorsitzende Petr Bystron (Foto l.) ist wegen einiger Aussagen zur Identitären Bewegung ins Visier des Bayerischen Verfassungsschutzes und seines obersten Dienstherrn Joachim Herrmann (m.) von der CSU gekommen. PI berichtete darüber [24] und war auch bei der Pressekonferenz im Bayerischen Innenministerium anwesend, als es ein ganz offensichtlich abgekartetes Zusammenspiel zwischen einem Journalisten und dem Pressesprecher des Innenministeriums gab. Bystron klagt jetzt gegen dieses durchschaubare Wahlkampfmanöver und wird dabei vom AfD-Bundesvize Alexander Gauland unterstützt, der die Vorgänge als „Schmierentheater“ bezeichnet.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Jungen Freiheit ist zu lesen:

Der bayerische AfD-Vorsitzende Petr Bystron klagt gegen seine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. „Die proklamierte Beobachtung ist ein taktisches Wahlkampfmittel in vermuteter Absprache mit dem Innenminister Herrmann, der dem Präsidenten des Bayerischen Landesverfassungsschutzes bei der Verkündigung der Beobachtung assistierte“, kritisiert Bystron. (..) „Die wenigen Zitate, welche die Beobachtung rechtfertigen sollen, werden dabei aus dem Zusammenhang gerissen und ihnen eine Bedeutung gegeben, die ihnen nicht zukommt.“

Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT hatte Bystron die Entscheidung als „ganz üble Inszenierung“ bezeichnet. Den offiziellen Unvereinbarkeitsbeschluß der AfD mit der IB habe er nie in Zweifel gezogen, betonte der Bundestagskandidat. (..)

Scharfe Kritik an dem Vorgang äußert der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: „Diese Schmierenkomödie beweist, zu welcher Bedrohung die AfD Bayern unter Führung von Herrn Bystron für die CSU geworden ist.“

Der Spiegel meldet [25] die Reaktion des Verfassungsschutzes:

Ein Sprecher des bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz reagierte gelassen: „Bevor eine Person Beobachtungsobjekt wird, wird sehr sorgfältig abgewogen, ob unsere Erkenntnisse diese Einstufung notwendig machen.“ Jedem stehe es frei, dagegen zu klagen. „Herr Bystron wäre nicht der Erste.“ Die Klage liege dem Verfassungsschutz aber noch nicht vor.

Der AfD-Politiker beklagt, dass ihm die Behörde noch im März dieses Jahres schriftlich bescheinigt habe, es gebe keine Anhaltspunkte für seine Überwachung. Der Behördensprecher bestätigte das Schreiben, stellte aber klar: „Eine solche Mitteilung ist kein Freibrief für Zukunft, sondern nur eine Momentaufnahme.“ Die Erkenntnisse über Bystron hätten sich seither geändert.

Der Bayerische Verfassungsschutz versucht seine Beobachtung damit zu begründen, dass Bystron mit seinen Aussagen eine „unterstützende Funktion“ gegenüber dieser „rechtsextremistischen Bestrebung“ andeute. Man werde zudem darauf schauen, wie sich die AfD dazu stelle, ob sie sich klar von der Linie Bystrons absetze oder sich diese zu eigen mache.

Auf diese Weise versucht man, einen Keil in die bayerische AfD zu treiben und wiegelt sie praktisch zur Meuterei gegen ihren Vorsitzenden auf. Eine durch und durch perfide Strategie. Daher ist es jetzt wichtig, dass die AfD sich auf Bundes- wie auch auf bayerischer Ebene hinter Bystron stellt, der sich in der Vergangenheit immer klug und besonnen äußerte sowie sich in der Öffentlichkeit sehr telegen präsentierte. Auch die Süddeutsche Zeitung berichtet [26] über die Klage:

Bystron hatte in den vergangenen Monaten die Identitären mehrmals gelobt, als „tolle Organisation. Das ist eine Vorfeldorganisation von der AfD und die müssen wir unterstützen“, sagte er etwa. Im April veröffentlichte er auf dem islamkritischen Blog PI-News einen Artikel zur „Schutzschildstrategie“. Darin spricht er zwar von einer personellen Trennung zwischen AfD und IBD. Zugleicht betont er, die Aktionen der IBD verdienten „Respekt“. Bystron schreibt, die AfD müsse „als parlamentarische Partei das Schutzschild“ für Gleichgesinnte sein. Noch 2016 hatte sich der Parteichef distanzierter verhalten.

In der Klageschrift heißt es: Den wenigen Zitaten, die die Beobachtung rechtfertigen sollen, werde „eine Bedeutung gegeben, die ihnen nicht zukommt“. Er habe nicht nur die IBD gelobt, sondern, „die außerparlamentarische Arbeit vieler Bürgerbewegungen als richtig bewertet, um Themen in die Parlamente zu bringen“. Die Beobachtung sei eine Retourkutsche von Innenminister Joachim Herrmann, vermutet Bystron, da er die Kriminalitätsstatistik im Hinblick auf die Taten von Flüchtlingen als beschönigt bezeichnet habe.

Die Identitäre Bewegung bezeichnet sich selbst als Schützer der Verfassung und hat eine Kampagne gestartet [27], um die Verfassungsschutzbeobachtung als politische Willkürmaßnahme zu entlarven. Um hierbei erfolgreich zu sein, ist es wichtig, künftig noch stärker darauf zu achten, dass sich Personen mit extremistischem Gedankengut nicht in ihre Reihen einschleichen können. Auch Formulierungen wie „ethnische Homogenität“ können vom politischen Gegner zur Genüge ausgeschlachtet werden. Hier sollten auch die Identitären unmissverständlich klarstellen, dass es grundsätzlich betrachtet wichtig ist, was in den Köpfen der Menschen tickt, nicht primär woher wie kommen.

Es reicht vollkommen, wenn man die Notwendigkeit einer gezielten Einwanderungspolitik betont, die sich an den Interessen Deutschlands orientiert und dem massenhaften Asylmissbrauch ganz konsequent einen Riegel vorschiebt. Die Identitäre Bewegung hat so viele kluge Denker wie einen Martin Sellner und führt ausschließlich hervorragende und wirksame Aktionen durch, die allesamt gewaltfrei ablaufen, so dass es unermesslich schade wäre, wenn die gesamte Bewegung durch einige national-sozialistische gewaltbereite Wirrköpfe wie auch diesen Bundeswehrsoldaten Franco A., der laut RTL Aktuell [28] von gestern Abend den Identitären angehören soll, in Schieflage geraten würde.

[29]

Wenn man dem Stigma der Verfassungsschutzbeobachtung entgehen will, muss man auf solche wichtigen Punkte achten. Bei der Islamkritik sollte man auch die derzeit gesteckten Grenzen nicht allzu deutlich überschreiten. Ich weiß bestens, wovon ich spreche, denn ich habe mich zusammen mit meinen Mitstreitern von PI München und der damaligen Partei „Die Freiheit“ dazu entschlossen, die volle Wahrheit über den Islam zu veröffentlichen und nichts zu verschweigen. Der Verzicht auf taktisches Kalkül hat uns 2013 die Verfassungsschutzbeobachtung eingebrockt, mit der man uns seitdem immer wieder zu stigmatisieren versucht. Extra wegen uns wurde die neue Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt.

Auch im neuen Bericht 2016 werden wir und unsere so wichtigen Aussagen zum Islam auf zehn Seiten aufgeführt [30]. Diese Beobachtung wird erst dann aufhören, wenn der Verfassungsschutz die Tatsachen zum Islam zur Kenntnis nimmt und nicht seit 2006 in ganz Deutschland mit Wanderausstellungen [31] den faktenfreien Blödsinn verbreitet, die „friedliche Religion“ werde von Terroristen „missbraucht“.

Die AfD muss der Verfassungsschutz-Keule aber unbedingt ausweichen, denn diese Stigmatisierung würde sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen. Alle Beamten und sonstigen Mitglieder mit sensiblen Berufen müssten die Partei verlassen, bürgerliche Wählerschichten wären verschreckt.

Darauf warten die Hyänen der etablierten politkorrekten Szene nur, aber diesen Gefallen darf und wird die AfD ihnen nicht tun. Denn sie ist die einzige wirkliche Oppositionspartei in Deutschland und hat nichts weniger als eine historische Aufgabe zur Rettung unserer Heimat. Auf der Straße wird sie hierbei von den diversen Bürgerbewegungen wie Pegida und Aktionsbündnissen wie den Identitären unterstützt. Alle sollten sich, was weitestgehend auch zutrifft, ihrer Verantwortung für die gemeinsame Sache bewusst sein.

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Berlin: "Flüchtlinge" treten Frau vom Fahrrad

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 204 Kommentare

Schon wieder ein gewalttätiger Übergriff in der Hauptstadt: Fünf „Flüchtlinge“ haben in der U-Bahn-Station Fehrbelliner Platz randaliert und anschließend auf offener Straße eine Frau vom Fahrrad getreten. Vor ihrer nur 500 Meter vom Tatort entfernten Asylunterkunft griffen Polizisten die 19 bis 22-Jährigen auf und nahmen sie fest (siehe n-tv Video) [32]. Die Frau erlitt durch die Tat Prellungen und Schürfwunden. Der Fall erinnert an den brutalen U-Bahn-Treter vom Oktober [33] vergangenen Jahres, der eine Frau grundlos mit dem Fuß in den Rücken trat und diese einige Meter die Treppe herunterstürzte.

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Video: Guido Reil bei DGB-Maikundgebung Essen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Zivilcourage | 155 Kommentare

Seit 30 Jahren geht der ehemalige SPD-Ratsherr Guido Reil und Steiger auf der Bottroper Zeche Prosper Haniel bei der 1. Mai-Demo der Gewerkschaften in Essen mit. Inzwischen AfD-Mitglied und Aushängeschild seiner Partei für die NRW-Landtagswahl am 14. Mai, wollte er sich die Teilnahme auch diesmal nicht nehmen lassen [34]. Von Personenschützern und Polizeibeamten („Ich bin der Polizei total dankbar, die haben einen super Job gemacht“) umringt gelang es Reil – trotz versuchter Gegenwehr und „Nazis raus“-Rufen der SAntifa -, vom Girardethaus in Rüttenscheid bis zur Kundgebung am Burgplatz vorzudringen und sein wohlverdientes Bier in Empfang zu nehmen (bei 6:40 min).

Das hatte er sich auch redlich verdient, denn im Video ist auch zu sehen, dass Reil bei strömendem Regen auch zwischenzeitlich einen kleinen Lauf einlegen musste. Doch er nahm es mit dem für ihn typischen Humor: „Auf jeden Fall hab ich heute ein bisschen was für den Körper getan. Ich war schon lange nicht mehr joggen.“ (3:35 min)

Alles in allem also eine sehr erfolgreiche Aktion, auch wenn es sich Reil nicht ganz so extrem vorgestellt hatte (bei 8:33 min): „Also so krass habe ich es mir ehrlich gesagt nicht vorgestellt, vor allem weil wir niemanden provoziert haben. Wir haben bewusst keine Fahnen, keine Transparente, keine AfD-Jacken mitgebracht, ich hab noch nicht mal einen AfD-Sticker an. Ich wollte einfach nur, wie jedes Jahr, auf der Maikundgebung teilnehmen. Und dass man da eine ganze Hundertschaft braucht, um beschützt zu werden, das ist schon wieder der Oberhammer. Der ganz normale Wahnsinn.“

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Amberg (Oberpfalz): 17-Jährige vergewaltigt

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 111 Kommentare

In unmittelbarem Umfeld der Ammersrichter Kirchweih soll es in Nacht auf Sonntag zu einem sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Schülerin gekommen sein. Die Schülerin trug dabei keine Verletzungen davon. Den Tatverdächtigen, einen 18-jährigen Mann, nahm die Polizeiinspektion Amberg kurze Zeit später vorläufig fest. Eine 17-jährige Schülerin zeigte einen 18-jähriger Mann, afghanischer Staatsangehörigkeit [35], an, den sie auf der Kirchweih im Ortsteil Ammersricht kennengelernt hat.

Beide wollen sich am Sonntag, gegen 1.15 Uhr, aus dem Bierzelt begeben haben, um zusammen eine Zigarette zu rauchen. Dabei soll der 18-Jährige die Schülerin mit einfacher körperlicher Gewalt auf einer nahegelegenen Wiese zu Boden gedrückt haben. Der Tatverdächtige soll nach den bisherigen Ermittlungen die Bekleidung des Mädchens teilweise heruntergezogen haben, während sie versuchte, dies zu verhindern. Trotz der Gegenwehr der 17-Jährigen soll es dem Mann schließlich gelungen sein, sexuelle Handlungen an der Geschädigten auszuführen. Letztlich schaffte es die Geschädigte, sich von dem Angreifer zu befreien und ergriff die Flucht. Beamte der PI Amberg, die unmittelbar danach über den Vorfall informiert wurden, nahmen noch auf der Veranstaltung den 18-jährigen Afghanen gegen 1.45 Uhr vorläufig fest. Die Kripo Amberg begann daraufhin mit ihren Ermittlungen vor Ort. Sie führte die erforderliche Tatortarbeit und die Sicherung von Spuren, einschließlich der Dokumentation von Spuren an der Kleidung des Tatverdächtigen und an der Geschädigten durch.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [36]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [37] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [38] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [39] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [40]. #Merkelfrühling

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Am Freitagvormittag zog ein bislang unbekannter Täter auf dem Fußweg zur Überführungsstraße eine junge Frau in die Büsche und fasste sie unsittlich an. Die 17-Jährige war auf dem Weg in den Stadtteil Hockenheim-Talhaus, als sie gegen 11.30 Uhr von hinten angegriffen und in die Büsche gezerrt wurde. Dort grapschte der Unbekannte sein Opfer an, das sich zur Wehr setzte und laut um Hilfe rief.Nach einigen Minuten ließ der Täter von der Geschädigten ab und ging schnell in Richtung Innenstadt davon. Die 17-Jährige suchte Hilfe und verständigte die Polizei.
Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Das kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 22 – 23 Jahre alt, etwa 190 cm – 195 cm groß, normale Statur, sehr dunkle Hautfarbe [41], schwarze Haare, schwarzer Oberlippenbart. Er war mit einer sehr dunkelblauen Jeans, einem dunkelblauen Cardigan (Stoffweste) mit ovalen hölzernen Verschlüssen und einem weit ausgeschnittenem schwarzem Träger-Shirt bekleidet.

Coburg: Zu einem Übergriff auf eine junge Frau kam es in der Nacht zum Samstag im Coburger Stadtzentrum. Nachdem zwei bislang Unbekannte die 21-Jährige vor einer Gaststätte bedrängt hatten, traf sie ein Bekannter später verletzt und ohne ihre Wertsachen unweit des Kinos an. Die Coburger Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wie die Coburgerin der Polizei mitteilte, hatte sie gegen 3 Uhr die Gaststätte im Hahnweg verlassen und war stadtauswärts gegangen. Dort hielten sie offenbar zwei bislang unbekannte Männer an. Einer der beiden habe der jungen Frau kurzerhand die Sweatjacke ausgezogen und sie in eindeutig sexueller Motivation bedrängt. Etwa um 5 Uhr traf der Bekannte nahe des Kinos auf die 21-Jährige. Sie hatte mehrere Schürfwunden und ihre Jacke sowie ihre Schuhe waren verschwunden. In der Jacke befanden sich verschiedene Wertsachen wie Bargeld und ein Mobiltelefon. Weitere Einzelheiten konnte die Frau der ermittelnden Kriminalpolizei Coburg nicht mitteilen. Die Beamten bitten deshalb auch die Bevölkerung um Mithilfe.Von den beiden Männern liegt folgende Beschreibung vor: beide zirka 20 bis 30 Jahre alt, schwarze Haare, dunkler Teint, beide sprachen gebrochen Deutsch [42].

Leck: Die Kriminalpolizei Niebüll konnte nach dem Sexualdelikt von vergangenem Sonntag zügig einen Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten Flüchtling aus Eritrea [43], der zurzeit im Raum Leck untergebracht ist. Dem Mann wird vorgeworfen, eine 17-jährige Jugendliche, die sich auf dem Rückweg von einer Discothek befand, in der Nordbergstraße zu Boden gerissen und sie dort unsittlich berührt zu haben. Er wurde am Dienstag vorläufig festgenommen. Ermittlungen im Umfeld der Discothek führten auf die Spur des Tatverdächtigen und seines Begleiters. Dieser wurde nach den polizeilichen Vernehmungen wieder entlassen. Er war bei der Tat nicht dabei, beide Männer hatten sich vorher bereits getrennt. Gegen den Beschuldigten wird wegen versuchter Vergewaltigung ermittelt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde er am Mittwoch dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft an.

Mannheim: Vor ihrem Haus soll eine junge Frau das Opfer einer besonders brutalen Vergewaltigung geworden sein. Die 26-Jährige wird schwer verletzt und ist traumatisiert. Seit Mittwoch muss sich der mutmaßliche Täter vor dem Mannheimer Landgericht verantworten. Der Asylbewerber kommt aus Algerien [44] und ist nach eigenen Angaben 27 Jahre alt. Vor Prozessbeginn wurde davon ausgegangen, dass der Mann zur Tatzeit erst 20 Jahre alt war. Daher wird der Fall vor der Großen Jugendkammer verhandelt. Die Staatsanwaltschaft geht von folgendem Sachverhalt aus: Am frühen Morgen des 22. Juli 2016 spricht der Angeklagte die Frau auf der Mannheimer Kurpfalzbrücke an. Er begleitet die 26-Jährige bis zu ihrem Haus, will bei ihr übernachten und mit ihr schlafen. Die Frau verweigert ihm jedoch den Zutritt. Doch der Mann lässt sich nicht abweisen. Vergeblich versucht sie gegen 5 Uhr, mit dem Mobiltelefon zwei Freunde anzurufen. Als sie die Hoftür aufschließt, greift der Mann sie von hinten an. Er würgt sie so fest am Hals, dass sie keine Luft mehr bekommt. Dann wirft er die Frau zu Boden und tritt mit voller Wucht auf Kopf und Oberkörper ein. Der Angeklagte habe dabei tödliche Verletzungen billigend in Kauf genommen, sagt Erste Staatsanwältin Jeanette Zipperer. Dann zwingt er die blutüberströmte Frau, die Todesangst hat, zu sexuellen Handlungen. Als sie aufgrund der „brutalen Misshandlungen“ das Bewusstsein verliert, habe der Angeklagte das Opfer vergewaltigt, sagt die Staatsanwältin. Dann schleppt er die wehrlose Frau zu einer Bank am nahen Neckarufer, wo er sie umarmt und küsst. Zweieinhalb Stunden dauert das Martyrium laut Anklage. Gegen sieben Uhr läuft ein Jogger vorbei. Als er die Verletzte sieht, greift er ein und informiert die Rettungsleitstelle. Der mutmaßliche Täter flieht mit der Goldkette des Opfers, die er noch am gleichen Tag für 15 Euro versetzt. Eine Woche später wird er in Hamburg verhaftet. Die 26-Jährige kommt mit schwersten Verletzungen in eine Klinik. Sie erleidet unter anderem einen Bruch des Augenhöhlenbodens und des Schlüsselbeins sowie Rippenfrakturen, Würgemale am Hals, Schürfwunden und Verletzungen am Unterleib. Die Frau sei in einem „mitleidserregenden Zustand“ gewesen, erinnert sich ein Zeuge. „Sie sah furchtbar aus“, berichtete eine weitere Zeugin. Bis zum 3. August wird das Opfer stationär behandelt. Gravierend sind auch die psychischen Folgen. Sie leidet an einer Posttraumatischen Belastungsstörung und wird deshalb psychotherapeutisch behandelt. Dem mutmaßlichen Peiniger will sie vor Gericht nicht begegnen. Ihre Aussage am ersten Prozesstag wird deshalb per Video von einem anderen Raum zeitgleich in den Sitzungssaal übertragen. Die Öffentlichkeit ist dabei ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den Angeklagten der besonders schweren Vergewaltigung, der gefährlichen Körperverletzung sowie der Unterschlagung. Ihr Mandant werde weder zur Person noch zur Sache Angaben machen, kündigt Verteidigerin Andrea Combé an. Nur soviel sagt der junge Mann auf die Fragen der Vorsitzenden Richterin: Er sei in Blida (Algerien) geboren, ledig und habe keinen Beruf erlernt. Zuletzt habe er bei einem Freund in Mannheim gewohnt. Er ist in Deutschland unter verschiedenen Namen registriert – mit unterschiedlichen Angaben zu seinem Geburtsdatum. Einmal gibt er an, erst 18 zu sein. Am ersten Prozesstag sagt er, sein richtiges Alter sei 27. Das hält ein gestern gehörter Gutachter für plausibel. Gleichwohl wird der Prozess vor der Jugendkammer fortgesetzt. Fünf weitere Verhandlungstage sind anberaumt. Das Urteil soll am 17. Mai verkündet werden.

Dresden: In der Johannstadt ist am Donnerstagabend eine 14-Jährige von einem Unbekannten in gebrochenem Deutsch mit sexuell anzüglichen Bemerkungen angesprochen worden. Sie war gegen 22.15 Uhr an der Sachsenallee aus der Straßenbahn gestiegen. Anschließend hielt der als südländischer Typ [44] beschriebene Tatverdächtige das Mädchen fest und umarmte es. Dabei berührte er die Jugendliche unsittlich. Als ein Radfahrer darauf aufmerksam wurde, konnte sich das Mädchen losreißen und flüchten.

Lauterbach: Eine Neunzehnjährige war am Sonntag, gegen 00:20 Uhr auf dem Nachhauseweg und befand sich in der Richard-Wagner-Straße, als sie von einem Unbekannten gegen einen Zaun gedrückt und im Intimbereich berührt wurde. Nach dem sie laut schrie, ließ der Täter von ihr ab und entfernte sich in Richtung Graf-Karl-Straße. Die sofort eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 17 bis 19 Jahre alt, etwa 167 cm groß, nordafrikanisches Aussehen [45], dunkler Hauttyp.

Deggendorf: Am Freitag, 03.02.2017, gegen 16.15 Uhr wurde eine 35-jährige Frau von einem zunächst unbekannten Mann in Deggendorf auf Höhe des ehemaligen „Olympia-Centers“ in sexueller Weise belästigt. Aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Deggendorf konnte nun ein 30-jähriger irakischer Asylbewerber [46] aus Deggendorf als Tatverdächtiger ermittelt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeistation Deggendorf in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf gegen 30-jährigen Iraker dauern an.

Nagold: Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist am Mittwochmittag in der Max-Eyth-Straße in Nagold von einem Unbekannten bedrängt worden. Die Geschädigte war gegen 12.25 Uhr vom Lidl-Parkplatz aus die Treppe zur Max-Eyth-Straße hochgegangen, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wurde. Nachdem der Täter auf dem Gehweg in Richtung Berufsschulzentrum zu ihr aufgeschlossen und die 17-Jährige sich zu ihm umgedreht hatte, entschuldigte er sich zunächst in gebrochenem Deutsch [47]. Kurz darauf wurde er aber zudringlich und griff dem Mädchen durch den Hosenbund ans Gesäß. Die Geschädigte schlug dem Täter derart mit der Faust ins Gesicht, dass dieser die Flucht in Richtung des Wohngebiets Schleifmühle ergriff.

Salzburg: Für gleich drei Polizeieinsätze innerhalb von knapp 24 Stunden hat ein 17 Jahre alter Afghane [48] am Wochenende in Salzburg gesorgt. Erst geriet der Jugendliche aufgrund eines handfesten Streits mit einem Somalier ins Visier der Exekutive, um nur wenige Stunden später in einem Hotel für Aufregung zu sorgen. Auch dort ließ der Bursche die Fäuste sprechen. Zuletzt verfolgte er auch noch eine 18 Jahre alte Schülerin bis nach Hause, onanierte vor der Haustür der Familie und teilte beim Eintreffen der Polizei ein weiteres Mal Schläge aus.

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