- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Macron wird teurer „Freund“ für die Deutschen

[1]Wenn es am Sonntag nicht doch noch eine (angenehme) Überraschung [2] gibt, dann wird Emmanuel Macron (Foto r.) neuer französischer Staatspräsident. Manches deutet darauf hin, dass die Situation im Nachbarland noch nicht reif ist für Marine Le Pen im höchsten Amt. In den nächsten Jahren könnte sich das für die Politikerin des Front National allerdings sogar langfristig als Vorteil erweisen. Denn die Entzauberung Macrons ist programmiert, wenn in Deutschland genügend Abwehrkräfte mobilisiert werden können, sich den tückischen Verlockungen der französischen Variante des CSU-Schwindelbarons von Guttenberg zu widersetzen. Das allerdings ist leider keineswegs sicher.

(Von Wolfgang Hübner)

Macron wird dem deutschen Publikum verkauft als „parteiloser“ und „europafreundlicher“ Kandidat. Beides ist er in keiner Weise: Macron ist der Kandidat des französischen Großkapitals und jener Großfinanz, der er auch schon nicht zum eigenen Nachteil gedient hat. Er ist ferner der Kandidat der Franzosen, die – ob nun begründet oder nicht – Angst oder Unsicherheit vor den Folgen der wirtschaftlichen, politischen und ethnischen Renationalisierung Le Pens verspüren. „Europafreundlich“ ist Macron, der Frankreich in einem „Vereinigten Europa“ bei Strafe seines politischen Untergangs so wenig auflösen könnte wie jeder andere französische Politiker, nur in dem Maße, wie es seinen eigenen Zwecken und den Interessen der ökonomisch und gesellschaftlich Mächtigen in Frankreich nutzt.

Um sich politisch behaupten zu können, kann und wird Macron sozialpolitisch sehr vorsichtig vorgehen. Denn wenn er das nicht tut, wird er Sturm sowohl von der großen Anhängerschaft des Front National wie auch der Linken ernten, der ihn noch vor Ende der Amtszeit hinwegfegen könnte. Tatsächlich hat Macron auch einen ganz anderen Plan, aus dem er übrigens kein Geheimnis macht: Er will das ökonomisch übermächtige, aber politisch verblendete und militärisch nun bald endgültig ruinierte Deutschland abmelken, bis der Milcheimer überschwappt. Konkret: Macron will die Einführung von Eurobonds, also die Vergemeinschaftung von Schulden, die Vollendung der Bankenunion durch eine gemeinsame Einlagensicherung und eine gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung. Kurzum, Macron will die fast totale Transferunion!

Dass der leibhaftige Eurokrat und SPD-Spitzenkandidat Schulz gegen solche Pläne nichts einzuwenden hat, ist verständlich, aber auch nicht wirklich gefährlich, weil Schulz nicht Kanzler wird. Aber warum die CDU und Merkel so sehr auf Macron setzen und hoffen, ist mit elementaren deutschen Interessen, besonders aber den Interessen der großen Masse der Deutschen, überhaupt nicht vereinbar. Natürlich spielt dabei die Angst vor und der Hass auf die angeblich „rechtsextreme“ Le Pen eine wichtige Rolle. Doch wäre es Pflicht der Berliner Regierung, schon jetzt klarzustellen, dass es Macrons Transferunion auf deutsche Kosten nicht geben wird. Dieser Pflicht kommen Merkel und Co. jedoch nicht nach.

Dafür gibt es verschiedene, aber nur schlechte Gründe: Der erhoffte Erfolg des kleineren Übels Macron über das größere Übel Le Pen soll auf keinen Fall gefährdet werden. Damit aber ermöglicht man Macron nach der Wahl zum Staatspräsidenten die Möglichkeit, sein Programm zur Ausbeutung der deutschen Melkkuh mit stillschweigender Billigung der Berliner Regierung durchgesetzt zu haben und künftig entsprechend fordernd aufzutreten. Das ist aber noch nicht die schlimmste Variante. Leider ist es keineswegs auszuschließen, dass die nächste Große Koalition unter Merkel/Schulz unter heftigem Schwenken der Europafahne in die Transferunion einwilligt, um die international angefeindeten Marktanteile der deutschen Exportindustrie und den daraus resultierenden gewaltigen Außenhandelsüberschuss zu schützen.
Gelänge das nämlich nicht, wären davon die Interessen von Konzernen, Multimillionen-Manager, Milliardären, Wirtschaftskanzleien und ganzen Heerscharen korrumpierter Politiker, Journalisten und sowie allerlei sonstiger Nutznießer betroffen. Bei der Transferunion hingegen müssten in noch gar nicht absehbarem Maße die finanziellen und sozialen Bedingungen, unter denen die weitaus meisten Deutschen leben, verschlechtert werden. Das kann allerdings einem Staatspräsidenten Macron herzlich egal sein.

In jedem Fall wird dieser französische „Freund“ für Deutschland und die Deutschen viel teurer kommen als Le Pen, die ihr Land innerlich wieder gesünder machen will. Macron hingegen muss und wird Deutschland nötigen und erpressen. Nur der Erfolg dieser offen angekündigten Politik kann ihn vorm Scheitern bewahren. Merkel, Schulz und Konsorten mögen am Sonntagabend über den Sieg von Macron jubeln. Die Rechnung wird jedoch bald präsentiert, natürlich erst nach der Bundestagswahl. Diesen kleinen Liebesdienst wird der junge Emmanuel der alten Angela gerne erweisen – mit angejahrten Damen hat er ja Erfahrungen wie nur wenige.

Like

Tafel in Nidda: Erst Asylanten, dann Deutsche

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 278 Kommentare

[3]Die Stadt Nidda, südöstlich von Gießen gelegen, hat eine Tafel, wie es sie häufig gibt in Deutschland. Ziel ist es, Lebensmittel an Bedürftige zu verteilen, bevor sie im Müll landen, weil etwa das Haltbarkeitsdatum verfallen ist. Die Tafel in Nidda ist bzw. war in dieser Beziehung typisch. Auszug aus der Infobroschüre [4] der „Schottener Tafel e.V., Ausgabestelle Nidda“:

Wir holen bei Niddaer Lebensmittelgeschäften, Fleischereien und Bäckereien, sowie Märkten Lebensmittel ab, die zum Verkauf nicht mehr geeignet sind (z.B. Überproduktionen und Fehldispositionen; Artikel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind oder Gebinde mit einzelnen faulen Exemplaren etc.). Diese werden in den Tafelräumen sortiert.

Von Salat und Gemüse werden welke Blätter entfernt und bei Obst und Gemüse angefaulte oder angeschimmelte Ware aussortiert. Für Waren, die der Kühlung bedürfen, wird die Kühlkette sichergestellt.

[…] Das Team der Ausgabestelle Nidda der SCHOTTENER TAFEL e.V. legt die Reihenfolge der Empfangsberechtigung je nach Bedürftigkeit der Kunden fest (z.B. Familien mit Kleinkindern haben Priorität). Dem entsprechend werden die Waren in Kundenkörbe verteilt und zugeordnet.

Was die Priorität angeht, so hat die sich nun aber geändert: Standen vorher Familien mit Kleinkindern an erster Stelle, so sind es nun „Kunden, deren Asylverfahren mit Anerkennungsstatus abgeschlossen wurde.“ Für die Herrenmenschen wird die Tafel früher geöffnet. Während die Öffnungszeiten vorher von 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr waren, bekommen die „Asyl-Kunden“ vorher von 10.25 Uhr bis 10.45 Uhr exklusiven Zutritt.  Deutsche, die sich zu der Zeit anstellen, müssen dann warten, wenn ein „Asyl-Kunde“ nach ihnen kommt, da er vorrangig bedient werden soll.

Der Vorgang ist so ungeheuerlich, dass man sich eine Richtigstellung oder Stellungnahme der Tafel in Nidda wünschen würde, doch laut „Zukunftskinder“ [5] ist eine solche nicht zu erhalten:

Nachdem der Aushang wohl von einem der Besucher/Kunden fotografiert und verbreitet wurde, hat die Schottener Tafel sofort reagiert und ihre Facebookseite vom Netz genommen und verweigert eine Stellungnahme. Auch am Telefon ist niemand zu erreichen.

Hier nun der besagte Text des Aushanges im Wortlaut (Fehler im Originaltext):

Sehr geehrte Tafelkunden,

seit kurzem bedienen wir auch Kunden, deren Asylverfahren mit Anerkennungsstatus abgeschlossen wurde. Damit die Lebensmittel, die diese Kunden aus ihren Kundenkisten, die sie aus kulturellen und persönlichen Gründen nicht annehmen können den übrigen Kunden zugutekommen, werden wir die neuen Asyl-Kunden in der Zeit von ca. 10.25 Uhr bis 10.45 Uhr vorrangig bedienen.

Bitte haben Sie also Verständnis, dass – auch wenn diese Kunden später als sie am Tafelladen eintreffen -, diese dennoch vor ihnen bedient werden. Nur so können wir die zurückgereichten Waren ihnen zur Verfügung stellen.

Mit freundlichen Grüßen

Der Gedanke, der hinter diesem Verfahren steckt, ist folgender:

Die Tafelmitarbeiter bereiten Lebensmittelpakete vor, abgestimmt auf Zielgruppen, wie z.B. Familie mit Kleinkindern oder einzelner Erwachsener. Die Herrenmenschen haben nun religiöse Vorbehalte, bei Schweinefleisch, und geben das zurück. Indem nun die Deutschen später an die Reihe kommen, kann man ihnen dann das abgelehnte Essen noch aushändigen, so der Gedanke.

Dazu drei Anmerkungen:

1. Wenn die „Asyl-Kunden“ das vorher zurückgeben können, warum nicht auch während einer gemischten Reihenfolge der Ausgabe? Die wahrscheinlichste Antwort dürfte sein:

Bei gemischter Ausgabe bekommen auch die Deutschen Fleisch ab, das Muslime bevorzugen, Hähnchen oder Rind oder gar Lamm. Dadurch dürfte es dann keinen „Ersatz“ mehr geben oder weniger, denn wahrscheinlich wird ihnen die Ration des abgelehnten Fleisches durch besseres „erstattet“. Dafür spräche auch, dass Asylanten vorweg die Tafel betreten dürfen, so dass eine ungerechte Verteilung nicht auffällt.

2. Besonders ekelhaft ist es, dass neben den „kulturellen Gründen“ auch die „persönlichen Gründe der Asylbewerber“ für die Vorzugsbehandlung angeführt werden. Das bedeutet nichts anderes, als dass auf das ästhetische und geschmackliche Anspruchsdenken der „Flüchtlinge“ besonders eingegangen wird und sich die Deutschen dann den schlechten Rest teilen können. Praktisch darf man sich das wahrscheinlich so wie bei diesem Bericht zur Wattenscheider Tafel [6] vorstellen:

„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, sagt Manfred Baasner. Seit einem halben Jahr jedoch habe sich die Situation an vielen Ausgabestellen „teils dramatisch“ verändert. „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.

[…] Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.

Hier zeigt sich auch ein 3. wichtiger Aspekt: Helfer kapitulieren vor der Aggressivität der „Angekommenen“ und richten sich auf deren Anmaßungen ein, auf Kosten der ärmsten und der schwächsten Deutschen.

Sollte der Aushang aus Nidda so echt sein, was man angesichts dieser moralischen Abgründe immer wieder zu bezweifeln geneigt ist, dann stellt er einen neuen Höhepunkt deutscher kriecherischer Unterwürfigkeit dar. Jeder Mitarbeiter der Tafel sollte hier passiven Widerstand leisten und seine Mitarbeit sofort einstellen. Keinen Finger darf man krumm machen für diejenigen, die nach dem Faustrecht vorgehen und sich wegen ihrer Religion oder ihrer Hautfarbe oder wegen ihres erschlichenen „Flüchtlings“status für etwas Besseres halten und darin von dummen Deutschen auch noch bestärkt werden.

Für Anfragen oder Zuschriften an besagte Tafel bitten wir unsere Leser, bei allen Differenzen in der Sache, um einen fairen und höflichen Ton.

Kontakt:

Schottener Tafel e.V. – Ausgabestelle Nidda
c/o Ev. Stadtmission Nidda
Johanniterstrassse 15
63667 Nidda
Tel.: 06043 / 98695-97
Mobil: 0162 / 2789583
info@niddaer-tafel.de [7]

Like

HH: Wohnungen enteignet und zwangsvermietet

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Diktatur | 172 Kommentare

[8]Wohnraum in deutschen Ballungszentren ist knapp und seit das Merkelregime diesen großzügig dem Elend der Welt zur Verfügung stellt noch knapper. Die Stadt Hamburg beginnt jetzt deshalb privates Wohnungseigentum zu enteignen. Im zentrumsnahen Hamburger Stadtteil Hamm wurden nun einem Hausbesitzer sechs Wohnungen enteignet.

Der Eigentümer bestand darauf sein erwirtschaftetes Gut nach eigenem Ermessen zu verwalten und dann zu vermieten, wenn er es für richtig hält. In der zurzeit in Installation befindlichen Diktatur ist Selbstbestimmung aber immer mehr der Willkür des Staates ausgeliefert.

Das Hamburger Wohnraumschutzgesetz sieht vor, dass langfristig ungenutzte Wohnungen über den Eigentümer hinweg durch einen vom Bezirksamt beauftragten Treuhänder zwangsvermietet werden können. Das passiert nun mit sechs in Privatbesitz befindlichen Wohneinheiten der Ohlendorffstraße 15 in Hamm. Zuerst wurde ein Zwangsgeld von 18.000 Euro angedroht, das brachte den „renitenten“ Besitzer aber nicht zur Räson. Nun wurden die Wohnungen kurzerhand vom Bezirksamt einem Treuhänder übergeben [9], der diese saniert und dann vermietet. Die Sanierungskosten für neue Böden, Heizung und Wände im fünfstelligen Bereich muss der (enteignete) Besitzer bezahlen. Mitspracherecht hat er keines, ebenso wenig dabei an wen die Wohnungen vergeben werden. Sorina Weiland, Sprecherin des Bezirksamts ist hocherfreut, dass eine der Wohnungen sofort vergeben werden kann.

So kann es bald vielen gehen, die mindestens vier Monate ihr Eigentum ohne des Grundes der Sanierung leer stehen lassen. Wie Wohnungen nach Vermietung an eine bestimmte, derzeit in Deutschland bevorzugte Klientel aussehen ist hinlänglich bekannt. Dass bei Vermietung an Zigeuner und andere „Goldstücke“ der Wert der Immobilie verfällt ist auch eben Pech für den Eigentümer. Eine nach der Bereicherung etwaige neuerliche Sanierung obliegt dann selbstverständlich wieder dem eigentlich Enteigneten. (lsg)

Like

Butterwege nach Afghanistan!

geschrieben von dago15 am in Linke,Militär,Rote Socken | 108 Kommentare

„Der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge [Foto] sieht im Bundeswehrskandal um den mutmaßlichen Rechtsterroristen Franco A. ein strukturelles Problem. Es gebe „geistige Verbindungslinien“ zwischen militärischen und rechtsextremen Werten wie Kameradschaft, Korpsgeist, Ehre, Treue und Gehorsam, sagte der Rechtsextremismus- und Armutsforscher der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). „Alles was die Bundeswehr jungen Männern bietet, wird im rechtsextremen Spektrum geschätzt.“ … (Youwatch fordert, [10] dieser Herr Butterwegge sollte mal schleunigst nach Afghanistan verfrachtet und bei den Taliban ausgesetzt werden. Was glaubt ihr, wie schnell er sich nach Kameradschaft, Korpsgeist, Ehre, Treue und Gehorsam sehnen würde.)

Like

DITIB erhält Negativpreis für Imam-Spionage

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 29 Kommentare

Der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland, die DITIB (Türkisch-Islamische Union), ist mit einem Negativpreis für Datenkraken und Privatsphäre-Verletzungen ausgezeichnet worden. [11] Der Datenschutzverein Digitalcourage will den ungeliebten „Big Brother Award“ in der Kategorie Politik heute um 17.45 Uhr (Livestream hier) [12] in Bielefeld an den Islam-Verband für das Ausspionieren durch ihre Imame vergeben. DITIB hat Mitglieder und Besucher politisch ausspioniert, denunziert [13] und so der Verfolgung durch staatliche Stellen in der Türkei ausgeliefert, hieß es dazu. DITIB will den Big Brother Award nicht annehmen und hat angekündigt, gegen diese öffentliche Rüge juristisch vorzugehen [14].

Like

PI-Interview mit Ulrich Schlüer

geschrieben von dago15 am in PI-NEWS-TV | Keine Kommentare

Der SVP-Nationalrat spricht deutlich wie kaum ein anderer Politiker aus, welch gravierende Fehler durch den mittlerweile sozialistischen Charakter der EU gemacht werden.

Like

PI-Interview mit Oskar Freysinger und Christian Jung

geschrieben von dago15 am in PI-NEWS-TV | Keine Kommentare

Im März 2010 war eine bayerische Delegation der FREIHEIT zu Gast im Schweizer Parlament, um sich vor Ort ein Bild der direkten Demokratie zu machen.

Like

PI-Interview mit Geert Wilders

geschrieben von dago15 am in PI-NEWS-TV | Keine Kommentare

Der PVV-Chef gab PI am 21. Januar in Den Haag ein ausführliches Interview auf Englisch und machte deutlich, welche Maßnahmen gegen die Islamisierung ergriffen werden müssen.

Like

PI-Interview mit Wilders, Stadtkewitz und Doll

geschrieben von dago15 am in PI-NEWS-TV | Keine Kommentare

Nach den mehrstündigen Gesprächen in Den Haag gaben Geert Wilders, René Stadtkewitz und sein Stellvertreter Marc Doll PI ein Dreier-Interview.

Like

PI-Interview mit HC Strache in Jerusalem

geschrieben von dago15 am in PI-NEWS-TV | Keine Kommentare

Der Parteiobmann der FPÖ war Teilnehmer einer Delegation der „European Freedom Alliance“, die Anfang Dezember 2010 nach Israel reiste.

Like

Doku über Aarhus

geschrieben von dago15 am in Video | Keine Kommentare

Ein Dokumentarfilmer hat deutsche Islamkritiker bei ihrer Busreise nach Aarhus Ende März 2012 begleitet und einen 45-minütigen Film über das erste europäische Counterjihad-Meeting produziert.

Like