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Offener Brief eines ehemaligen Wehrmacht-Soldaten an Ursula von der Leyen

Ich bin mit 90 Jahren einer der wenigen noch lebenden Wehrmacht-Soldaten und finde Ihre Fahndung nach „Devotionalien“ der Wehrmacht kränkend, würdelos und beschämend. Was haben sie gegen die Wehrmacht und ihre Soldaten? In anderen Ländern werden die alt gewordenen Soldaten als Veteranen geachtet und geehrt. Auch die deutschen Soldaten sind nicht freiwillig in diesen schrecklichen Krieg gezogen. Sie haben alle ihre Pflicht erfüllt, sie haben ihre Kameraden sterben gesehen und ehrenvoll ihr Land verteidigt trotz Ausweglosigkeit und Todesfurcht.

(Von Harald W., Köln)

Ich mußte mit 15 Jahren als Flakhelfer erleben, wie eine Bombe beim zweiten Geschütz einschlug und sechs Freunde ums Leben kamen. Mit 17 Jahren mußte ich an der Ostfront als „Panzergrenadier“ um mein Leben kämpfen mit einem Gewehr aus dem Jahr 1889, einer Panzerfaust und einer Handgranate. Deutsche Panzer haben wir nie bei uns gesehen. Und so bewaffnet sollten wir die rote Armee bei ihrem Vormarsch aufhalten. Das Heulen der Stalinorgel-Raketen bleibt unvergessen und ihre Detonationen rings herum sind der Grund dafür, daß ich noch heute bei jedem Geräusch schreckhaft zusammenzucke. Ich wurde verwundet, im Lazarett zusammengeflickt und wieder kv. geschrieben. Da meine Division in Schlesien aufgerieben wurde, hatte ich Glück und kam mit einem Marschbefehl zu den Fallschirmjägern nach Linz. Wenige Wochen später war ich US-Kriegsgefangener. Und vier Monate später mußte ich einen Vormund suchen, der meinen Vertrag als Werkzeugmacher-Lehrling unterschrieb, ich durfte das nicht, denn ich war noch nicht 18 Jahre alt. (Wir sind Vertriebene östlich der Oder, und mein Vater, Pfarrer, wurde beim Einmarsch der roten Armee erschossen).

In den letzten Jahren ist es Mode geworden, alle Wehrmachtsangehörigen zu verdächtigen, sie seien rechtsextremistisch eingestellt und verkappte Nazis gewesen. Tatsache ist, daß 1952 Offiziere und Mannschaften der Wehrmacht mit ihren Kenntnissen helfen mußten, die Bundeswehr aufzubauen. Der Generalinspekteur der Luftwaffe Steinhoff war ein hochdekorierter Jagdflieger, der Minister und Vizekanzler Mende trug bei festlichen Anlässen seine Wehrmachtsauszeichnungen und Bundeskanzler Schmidt und Bundespräsident von Weizsäcker waren Offiziere der Wehrmacht.

1952 hat der Bundeskanzler Konrad Adenauer vor dem Bundestag und im Namen der Bundesregierung eine Ehrenerklärung abgegeben für „alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben.“ Und zwei Wochen später hat Konrad Adenauer vor dem Bundestag diese Ehrenerklärung auch für die Angehörigen der Waffen-SS ausgesprochen,“soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.“ Eine solche Ehrenerklärung würde heute kein Politiker mehr aussprechen. Das ist beschämend, auch unter dem Aspekt, daß es tausende Frauen und Männer gibt, die als Kinder darunter gelitten haben, daß Ihr Vater nicht mehr nach Hause kommen konnte. In einigen Fällen konnten sie die Verbindung zum Vater wenigstens auf einem Soldatenfriedhof aufrecht erhalten.

Wenn Sie als Verteidigungsministerin daran interessiert sind, alle rechtsorientierten Tendenzen auszumerzen, und sogar fordern, in der Bundeswehrakademie in Hamburg ein Bild mit Bundeskanzler Helmuth Schmidt zu beseitigen, weil er in Wehrmachtsuniform zu sehen war, wollen Sie offensichtlich die Tradition zur Wehrmacht unterbinden.

Dann kann man Ihnen nur dringend empfehlen große Fotos von Soldatenfriedhöfen in den Kasernen aufhängen zu lassen. Damit würde zwar die Stimmung der Soldaten etwas beeinträchtigt, wenn sie konfrontiert werden mit Krieg und Heldentod. Diese Soldatenfriedhöfe würden auch einen guten Anlaß geben, darüber zu sprechen, daß diese Soldaten einem Regime gedient haben, dessen ursprüngliches Ziel es war, die durch den Vertrag von Versailles verlorenen deutschen Gebiete wieder zurückzugewinnen. Bei diesen Soldatenfriedhöfen – z.B. Seelower Höhe oder südlich von Küstrin (Kostrzyn) – sollte man mit einer zusätzlichen Statistik darauf hinweisen, daß die dort begrabenen Soldaten zu 60 Prozent erst 16 oder 17 oder 18 Jahre alt waren. Und Sie könnten dann argumentieren, das sei wieder ein Beweis, daß diese jungen Soldaten bei der HJ und als Flakhelfer durch die Nazi-Lieder beeinflußt wurden (?), z. B. durch das Lied „O Du schöner Westerwald, über deine Höhen pfeift der Wind so kalt, und jeder kleinste Sonnenschein dringt tief ins Herz hinein.“ Und bei dem Lied „schwarzbraun ist die Haselnuß…schwarzbraun soll mein Mädel sein,“könne man kritisieren, es sei rassistisch. Es sei notwendig nach Ihrer Meinung diese Lieder für die Soldaten der Bundeswehr zu streichen. Und was ist mit dem Panzerlied, das auch auf dem Index steht, das von der Fremdenlegion gesungen wird? Ich habe es nie gehört, und bei der Wehrmacht wurde es nie gesungen.

Und was gibt es sonst noch an Traditionen, die von der Wehrmacht übernommen wurden und verboten werden könnten? Man kann Ihnen nur dringend empfehlen, daß der große Zapfenstreich abgeschafft werden sollte. Aber wie würden Sie dann scheidende Minister oder Bundespräsidenten ohne den Zapfenstreich verabschieden? Auch das Kommando „präsentiert das Gewehr“ müßte dringend abgeschafft werden, es ist ausgesprochen preussisch. Da werden die Karabiner wie im Dritten Reich dem Offizier oder dem Ehrengast entgegengestreckt, ohne daß er eines der Gewehre wirklich kontrolliert. Das gehört zur Tradition der Wehrmacht. Und wie schaut es aus mit dem Gelöbnis – früher Vereidigung – der Rekruten? Da wird die Hand eines ausgewählten jungen Soldaten auf die Fahne gelegt. Aber was bedeutet die Fahne für die jungen Soldaten in dieser Zeit?

Abgeschafft werden sollte auch dringend der Schellenbaum der Militärkapelle. Denn ausländische Gäste könnten denken, das sei ein Ehrenzeichen der Truppe, bei dem man salutieren muß. Außerdem marschiert bei den Militärkapellen vornweg der Spielmannszug mit dem Tambourmajor, der den mit Bändern dekorierten Tambourstab rhytmisch in die Höhe stößt und manchmal zur Seite schwenkt, wenn die Marschrichtung nach links oder rechts verändert werden soll. Da würde doch ein schlichter schlanker Dirigentenstab genügen. Dann würde das ganze nicht so sehr an die Wehrmacht erinnern.

Wenn man weiter darüber nachdenken, dann könnte man Ihnen noch viele Vorschläge unterbreiten mit denen Traditionsbräuche der Wehrmacht abgeschafft werden können. Aber ob das von der Bundeswehr und von den Bürgern begrüßt oder mit kritischen Bemerkungen kommentiert wird, das sollten Sie gründlich abwägen.

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AfD-Wahlkampfauftakt mit Weidel, Jongen, Maier und Meuthen in Baden-Württemberg

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 151 Kommentare

[1]Vor 300 interessierten Bürgern wurde vergangenen Donnerstag der Bundestagswahlkampf 2017 von der Baden-Württembergischen AfD, im von starken Polizeikräften abgesicherten Großen Kursaal von Stuttgart-Bad Cannstatt, eingeläutet. Den Zuhörern präsentierte die AfD eine hochkarätige Riege an Rednern. Zudem wurden die Kandidaten auf den Listenplätzen der Südwest-AfD vorgestellt.

Prof. Dr. Meuthen: „Parteiprogramm fernab des politisch korrekten Einheitsbreis“

Den Anfang machte Prof. Dr. Jörg Meuthen. Er ist Fraktionsvorsitzender der AfD im Baden- Württembergischen Landtag und AfD-Bundessprecher. In seiner Rede betonte er, dass nicht die Spitzenköpfe, sondern die Parteibasis der Star sei. Er nahm Bezug auf das erst kürzlich verabschiedete Parteiprogramm, das mittlerweile alle relevanten Politikfelder abdeckt und sich fernab des „politisch korrekten Einheitsbreis“ befinde.

Neben den „Kartellparteien“ griff Meuthen auch die Kirchen an, denen er vorwarf einen „inquisitorischen Kampf“ gegen politisch Andersdenkende zu führen, sich „den Hohepriestern der politischen Korrektheit“ zu unterwerfen und damit „geistige Brandstiftung“ zu betreiben. Meuthen nannte es „Polithooliganismus“, als er auf Ralf Stegner (SPD) und dessen bereits zigfach in die Tat umgesetzten Gewaltaufruf gegen AfD-Mitglieder [4] zu sprechen kam.

„Der Islam ist nicht Bestandteil deutscher Kultur“, so Meuthen in seinen Ausführungen zur Aussage der Integrationsbeauftragten Özoguz [5] (SPD) bezüglich der deutschen Kultur und Multi-Kulti, das er als gescheitert bezeichnete.

Seine umjubelte Rede schloss er mit dem Aufruf an die „länger hier Lebenden“, die „länger hier Regierenden“ aus dem Amt zu jagen.

Dr. Marc Jongen: „Deutschland vor drohender Abschaffung bewahren“

Während wir von den übrigen Reden Zusammenfassungen präsentieren, empfehlen wir hier die ungekürzte Version der Rede Marc Jongens anzusehen, der stellvertretender Sprecher und Programmkoordinator der AfD Baden-Württemberg und Mitglied der Bundesprogrammkommission ist. Nicht nur, dass seine sprachliche Brillanz lohnt angehört zu werden, auch der Charakter seiner Rede, die sich als Grundsatzrede darstellte, verbietet zerstückelt zu werden. Jongen spricht darin von der zunehmenden materiellen und politischen Enteignung Deutschlands und der Enteignung des Volkes selbst. Er bezeichnet es als „eine Schande, dass Merkel noch nicht aus dem Amt gejagt wurde“.

Jongen versprach, dass es mit der AfD keine Enteignung, keine Abschaffung Deutschlands geben wird. Mit der Aussage: „Wir wollen unser Land zurück und wir wollen unser Volk bewahren“, setzte Jongen ein deutliches Ausrufezeichen ans Ende seiner Rede.

Prof. Dr. Maier: Identität bewahren

Als dritter Hauptredner sprach der Lokalmatador und Kandidat für die Bundestagswahl aus dem Wahlkreis Stuttgart II, Prof. Dr. Lothar Maier. Er ist einer der Sprecher des Landesverbandes der Baden- Württembergischen AfD und Mitglied des Stuttgarter Gemeinderates.

Er nahm in seiner Rede auch Bezug zu lokalen Themen. Maier entlarvte den Wahn von Grünen und Co., der sich in der Feinstaubdebatte und der damit einhergehenden angekündigten Fahrverbote offenbart. Genauso ging er auf die gestiegene Ausländerkriminalität, die ungerechte Zuteilung von Sozialwohnungen in Stuttgart zum Nachteil von Deutschen und die zunehmende Belästigung junger Frauen und Mädchen ein.

Lothar Maier sprach sich für einen gesunden Patriotismus aus und rief dazu auf, dass Deutschland seine Identität bewahren müsse – auch seine ethnische Identität. Von denen, die Teil des Deutschen Volkes werden wollen, forderte er, sich zu assimilieren.

Dr. Alice Weidel: „Islam teilt unsere Werte nicht!“

[6]Gemessen am Applaus war Weidel der ersehnte Höhepunkt vieler Zuhörer in einer Reihe fantastischer Redner an diesem Abend. Weidel gehört mit Alexander Gauland zum Spitzenduo der Bundes-AfD im Bundestagswahlkampf. Die Wirtschaftsexpertin nahm in süffisanter Weise zu Beginn ihrer Rede die Denunzianten und Nazikeulenschwinger aufs Korn, deren Angriffen sie erst jüngst ausgesetzt war [7].

Auch sonst nahm sie kein Blatt vor den Mund und präsentierte sich angriffslustig, gepaart mit einem kräftigen Schuss, sie stets auszeichnendem, attraktiven Selbstbewusstsein.

Alice Weidel sprach die Medienmanipulation anhand von Beispielen um die Berichterstattung während der sogenannten „Flüchtlingskrise“ an, als staatliche Medien wahrheitsverzerrend die wenigen Frauen und Kinder in den Fokus der Nachrichten gestellt hatten, während die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ doch aus jungen, kräftigen Männer besteht. Auch die damit einhergehende Steigerung der Gewaltkriminalität führte sie aus, bezeichnete die selbige als „Angriff auf den Bürger“, und kritisierte die dafür verantwortliche „Politik der offenen Grenzen“. Sie forderte die Einhaltung geltenden Rechts, die Ausweisung krimineller Ausländer und die Verbüßung von etwaiger Haftstrafe in deren Heimatländern.

Weidel verlas eine Reihe an Beispielen islamischen Terrors und stellte die Verbindung zwischen Islam, Islamismus und Terror dar. Ihr Fazit: der „Islam teilt unsere Werte nicht!“ und „gehört unter diesen Vorzeichen nicht zu Deutschland!“. Auch sprach sie sich gegen die Auslandsfinanzierung islamischer Gemeinschaften, beispielsweise der türkischen Ditib, aus.

Natürlich nahm Weidel auch zu Wirtschaftsthemen Stellung. Sie prangerte staatliche Bevormundung an, kritisierte die unfaire Besteuerung von Einkommen und forderte die strafrechtliche Verfolgung von Steuerverschwendung. Wie Deutschland in Zukunft aussehen soll, führte sie zum Ende ihrer Rede aus.

Zwischendurch wurden noch die Listenplätzen der Südwest-AfD zur Wahl des 19. Deutschen Bundestags vorgestellt über die man sich im folgenden Video informieren kann:

Antifa-Terror vor und während der Veranstaltung

Zwar hatte die linksextremistische Antifa auf ihren Seiten wie gewohnt zur Demo und zum „Widerstand“ gegen die AfD-Veranstaltung aufgerufen, allerdings mit wenig Resonanz unter der Bevölkerung.

[8]

Viele folgten dem Aufruf der Linksextremisten nicht. Lange stand einsam ein Antifa mit zusammengerollter Fahne gegenüber den Gittern (roter Kreis).

[9]

Gerade mal eine Handvoll bunt Verzierter fand sich letztendlich an den Polizeiabsperrungen ein.

[10]

Möglich, dass sich lose Sympathisanten der Anti-AfD-Proteste mittlerweile nicht mehr wirklich mit der Antifa zusammen sehen lassen wollen. Diese haben erst jüngst bewiesen, sogar unter den Augen der Polizei vor Attacken gegen AfD-Mitglieder nicht zurück zu schrecken (PI berichtete [11]). Das aber nahezu keine der bekannten Gesichter vor Ort zu sehen waren, hatte seinen Grund, wie sich erst nach der Veranstaltung heraus stellen sollte. So machte die linksradikale Antifa, während AfD-Mitglieder zusammen mit interessierten Bürgern die Reden hörten, ihre „Hausbesuche“- ungeniert am helllichten Tag.

[12]

So sprühten die linken Demokratiefeinde am Wohnort einer AfD-Bezirksbeirätin in Stuttgart-Zuffenhausen, Wände mit folgenden Parolen voll: „No AfD“, „Rechtsruck“ und „Angreifen“. Außerdem wurden Pamphlete mit der Überschrift „Rechte Hetzer in der Nachbarschaft“, mit Namen und Adresse der Politikerin und ihres Mannes verteilt. Am Ende des Textes wird zum Widerstand gegen Menschen im Freundeskreis, auf der Arbeitsstelle oder in der Nachbarschaft aufgerufen, sollten diese Mitglieder oder „Konsorten“ der AfD sein.

[13]

Da ging dann wohl die Farbe aus…

Wie PI im Nachgang erfuhr, schlich um den Veranstaltungsort, auch einer der Führer der Stuttgarter Antifa-Szene [16] mit seiner Bande um den Kursaal. In den Rucksäcken Farbdosen und Pamphlete?

[17]

Was auf alle Fälle auch nicht unerwähnt bleiben sollte, ist der in der Nacht zuvor erfolgte Farbanschlag auf das Wohnhaus eines weiteren AfD-Mitglieds und Bezirksbeirates aus Stuttgart-Bad Cannstatt:

[18]

Mitglieder und Sympathisanten der AfD dürfen eines mit Sicherheit nicht sein – ängstliche Menschen. AfD-Mitglieder sind MUTBÜRGER, dass zeigen gerade auch die letzten Bilder. Jeder von uns ist dazu aufgerufen, die zu unterstützen, die für uns Gesicht für eine alternative, eine neue Politik zeigen.

Der Wahlkampf hat gerade erst begonnen und wie Meuthen während seiner Rede treffend feststellte, brauchen wir „einen langen Atem“, um die Zustände in dieser Gesellschaft wieder korrigieren zu können. Packen wir es an!

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Die Deutschen und ihre Bereicherung

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 193 Kommentare

[19]Ich habe die Nase gestrichen voll. Ich fühle mich nicht mehr wohl in diesem Land. Meine Lebensqualität ist beeinträchtigt. Ich bin im sozialen Bereich tätig und werde dafür gut bezahlt. Seit 30 Jahren muss ich mit anschauen, wie sich Fremdländer hier breit und mir das Leben unnötig schwer machen. Und damit meine ich selbstverständlich nicht die italienische Familie, den polnischen Arbeiter oder den chinesischen Wissenschaftler. Ich meine diejenigen, die aus einer völlig andersartigen und nicht integrierbaren Kultur kommen. Sie waren meine ständigen Begleiter in meinem langen Berufsleben.

(Von Survivor)

Zum Beispiel deren Sozialschmarotzen ist mir schon von Anfang an durch meine berufliche Tätigkeit bekannt – ebenso das Fordern, das unverschämte Auftreten. Dann die Heranzucht von unerzogenen, gewalttätigen Nachkommen. Ich wollte schon zur Jahrhundertwende ein Buch schreiben. Seitenlange Auflistung von Fallbeispielen. Vom Islam wusste ich gar nichts. Im Grunde genommen interessiert mich der Islam auch nicht sonderlich. Leider war ich gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen, weil ich konsequenterweise Ursachenforschung betreiben musste.

Keine unserer Regierungen seit Helmut Schmidt hat irgendetwas gegen diese schleichende Invasion unseres Landes unternommen – also seit 50 Jahren. Aus Dummheit, Unwissenheit oder Gleichgültigkeit. Ich weiß es nicht. Im Gegenteil, man hat sogar die Familienzusammenführung gefördert und das Sozialabkommen mit der Türkei geschlossen. Jedenfalls hat man einfach alles laufen lassen (lassen wir jetzt mal alle hintergründigen Verschwörungstheorien beiseite) und jetzt haben wir den Schlamassel.

Aber bis 2014 habe ich noch geglaubt, dass wir dieses Problem in den Griff kriegen können. Aber dann musste ich feststellen, dass die Politik nicht nur kein Interesse hat etwas dagegen zu unternehmen, sondern im Gegenteil die Zuwanderung noch massiv fördert. Und es geht noch einen Schritt weiter. Die Politik bevorzugt die Invasoren gegenüber der eigenen Bevölkerung (Volk).

Die Invasoren erhalten mehr Leistungen und mildere Strafen für Verbrechen als die Einheimischen. Mit der Folge, dass diese Zuwanderer alles tun und lassen können was sie wollen. Und dann haben wir halt die Zustände wie heute. Insgesamt nichts weniger als eine Diskriminierung der eigenen Bevölkerung.

Das wäre alles noch reversibel gewesen mit einer Regierung, die eine vernünftige Politik betrieben hätte. Aber dann kam ES: im Jahre 2015 öffnete Merkel die Grenzen für alle und schaffte damit Fakten, über die man eigentlich gar nicht mehr diskutieren muss. Allein durch die Anzahl von zwei Millionen (plus oder minus) zusätzlichen Invasoren haben wir jetzt so viele Probleme, dass wir sie nicht mehr lösen werden können.

Statt 5000 Polizeibeamte an die Grenzen zu schicken und diese zu schließen, hat man lieber zwei Millionen nicht integrierbarer Menschen ins Land kommen lassen. Diese müssen alle wieder gehen. Denn sie sind gesetzeswidrig in ein fremdes Land eingedrungen, auch wenn dies ohne Waffen geschah (lassen wir mal die obligatorischen 0-10 Prozent Asylberechtigter beiseite).

Merkel hat dies einzig und allein getan, um an der Macht zu bleiben, denn es hätte ja unschöne Bilder (Robin Alexander: Die Getriebenen [20]) an der Grenze geben können, die sie Stimmen hätte kosten können. Und diese Menschen, die weder bildungs- noch integrationsfähig sind, werden uns so viele Probleme bereiten auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dass dieses Land daran zugrunde gehen wird. Also müssen sie alle wieder raus und dorthin, wo sie hergekommen sind. Und noch einige mehr, die nach über zehn oder 20 Jahren immer noch nicht integriert werden konnten. Es ist nicht ihr Land, sondern unseres.

Die Kultur und der Wohlstand wurden von uns und unseren Vorfahren geschaffen. Sie haben dieses Land aus der völligen Zerstörung heraus wiederaufgebaut (und da waren DIE nicht dabei). Ich rufe diesen zu: Tut das gleiche in euren Ländern. Baut sie auf, führt sie zu einem gewissen Wohlstand. Wir haben euch sogar 50 Jahre lang mit großzügigen Spenden und Entwicklungshilfen aus Steuergeldern dabei unterstützt. Ihr habt es vorgezogen, hierher zu kommen, weiterhin nichts zu tun, sondern auch noch zu verlangen, dass wir uns euren Bräuchen und schlechten Angewohnheiten anpassen.

Noch einmal: Diese Menschen müssen wieder gehen. Das WIE ist einzig und allein eine Frage der Organisation. Und das lässt sich lösen.

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Beatrix von Storch zu Maas’ Zensurgesetz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Meinungsfreiheit | 98 Kommentare

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, sagt, das Netzwerkzersetzungsgesetz, wie sie es nennt, sei nicht nur ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit, sondern ein Zeichen dafür, dass Deutschland sich zu einem totalitären Staat entwickle. Zur Zeit des sogenannten Arabischen Frühlings hätte die Politik dieselben Netzwerke, die sie jetzt angreift, als „kraftvollen Ausdruck der Zivilgesellschaft“ gelobt. Der aber ist, wenn er sich als Kritik an der deutschen Bundesregierung zeigt, unerwünscht und solle, ähnlich wie in der Türkei, abgestellt werden. Das sei die typische Vorgehensweise autoritärer Regime. (lsg)

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Britischer Autor: Europa begeht Selbstmord

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 119 Kommentare

In der Debatte um die Einwanderungsproblematik und die Identität Europas hat der britische Autor und Journalist Douglas Murray quasi eine literarischen Handgranate gezündet, wie es die „Daily Mail“ [21] formuliert. „Europa begeht Selbstmord. Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen“, schreibt er in der Einleitung seines neuen Buches „The Strange Death Of Europe“ („Der seltsame Tod Europas“) und sorgt damit für Diskussionen. (Weiter auf krone.at) [22]

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Vater von Vergewaltigungsopfer klagt Merkel an

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik | 180 Kommentare

[23]Deutschland erlebt gerade eine bunte, vielfältige und weltoffene Kulturbereicherung durch Scheinasylanten und Asylbetrüger ohne Ende. Mit der Asylflutung Deutschlands mit Millionen von teilweise steinzeitlichen und gewaltbereiten Scharia-Anhängern, arbeitsscheuen Analphabeten und extrem kriminellen afrikanischen Raubnomaden, hat unsere Bundeskanzlerin das Tor zur Hölle weit geöffnet. Unsere Qualitätsmedien haben alle Hände voll zu tun, die unglaubliche Anzahl von Morden, Raubüberfällen und auch die Vergewaltigungen einheimischer Frauen und Mädchen zu verschweigen oder zu relativieren. Wie damals in der ehemaligen DDR muss man heute im bunten Merkel-Deutschland zwischen den Zeilen lesen, um das wahre kriminellen Ausmaß der Asylflutung mit Millionen von meist männlichen und Testosteron gesteuerten Einwanderer zu erfassen.

(Von PI-Pforzheim)

Die faktisch gleichgeschalteten deutschen Einheitsmedien berichten fast ausschließlich (wenn überhaupt) nur in den Lokalteilen der Tageszeitungen über solche Vorgänge und dann wird vom Täter meist als von einem „Mann“ ohne nähere Täterbeschreibung gesprochen. Das familiäre Leid und die Hintergründe werden bewusst und mit Vorsatz dabei ausgeblendet. Schließlich soll die einheimische Bevölkerung nicht beunruhigt werden. Eine löbliche Ausnahme im gleichgeschalteten Blätterwald macht heute die Pforzheimer Zeitung.

In den Nachtstunden zum 2. April 2017 hatte ein afrikanischer Asylbewerber ein nächtlich zeltendes Studentenpärchen bei Bonn überfallen und die junge Frau unter Waffengewalt vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt (PI berichtete) [24]. Nach fast einer Woche intensiver Fahndungen wurde der Tatverdächtige am Rheinufer von Fußgängern aufgrund eines angefertigten Phantombildes gesichtet. Die alarmierte Polizei nahm den 31-jährigen Mann aus Ghana fest. Der DNA-Vergleich vom Tatort bestätigte den Anfangsverdacht gegen den abgelehnten Asylbewerber. Dieser hatte seinen Abschiebe-Bescheid bereits in der Tasche [25]. Am 24. Januar dieses Jahres ließ sich der Afrikaner mit dem gratis europäischen Fährdienst nach Italien bringen und wurde dort aber bereits am 7. Februar als Asylbewerber abgelehnt. Daraufhin reiste der 31-Jährige auf Einladung der Kanzlerin illegal nach Deutschland weiter und ließ sich vom deutschen Steuerzahler vollversorgen. Auch die deutschen Behörden lehnten den Asylantrag des Scheinasylanten ab. Von einer Abschiebung wurde aber aus ideologischen und politischen Gründen Abstand genommen. Und so konnte der Schwarzafrikaner seine sexuellen Bedürfnisse in Deutschland frei nachkommen.

Das vergewaltigte Opfer stammt aus dem Enzkreis in Baden-Württemberg. Der Vater des Opfers hat sich nun an die Pforzheimer Zeitung gewandt und klagt in einem offenen Brief Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Thomas de Maizière an. Erstaunlicherweise hat die Pforzheimer Zeitung diese Aktion des Vaters jetzt öffentlich gemacht. So schreibt die Pforzheimer Zeitung in ihrer Online-Ausgabe [26] vom Samstag, den 20. Mai:

[…] Der Asylantrag des Mannes war nach Angaben der Bezirksregierung wenige Tage vor der Tat abgelehnt worden. Dagegen habe er direkt am nächsten Tag geklagt. Das Verfahren sei daher noch anhängig gewesen, heißt es.

„Anhängiges Verfahren“ – so klingt das im Juristendeutsch. In den Ohren der Opfer und ihrer Angehörigen klingt es wie Hohn. Der Vater der jungen Frau hat sich an die „Pforzheimer Zeitung“ gewandt. Die Familie stammt aus dem Enzkreis, sie lebte das, was man ein normales Leben nennt.

Bis zur Tatnacht. Seither: Verzweiflung. Trauer. Wut. Der Vater hat einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesinnenminister Thomas de Maizière (beide CDU) geschrieben. Wirft ihnen vor, Hunderttausende Flüchtlinge unkontrolliert ins Land gelassen zu haben, beklagt, dass abgelehnte Asylbewerber nicht bis zum Tag ihrer Abschiebung in Abschiebehaft kommen. Er sagt, mit anderen Gesetzen hätten seine Tochter und ihr Freund nicht so Schreckliches erleben müssen.

Es sind Fälle wie dieser, die die Politik dazu veranlasst haben, Gesetze zu verschärfen. Fälle auch wie jener aus dem vergangenen Oktober in Freiburg, wo eine Studentin aus dem Enzkreis ermordet wurde. Dringend tatverdächtig ist ein Flüchtling, der über Griechenland eingereist war.

Die Regeln sind in den vergangenen Monaten mehrfach verschärft worden. Erst am Donnerstagabend hat der Bundestag beschlossen, dass Asylsuchende ohne Aufenthaltsrecht mit Bewegungseinschränkungen rechnen müssen, die Höchstdauer des Abschiebegewahrsams wird auf zehn Tage verlängert. Handydaten von Asylbewerbern ohne gültige Papiere dürfen ausgewertet werden. Menschenrechtsorganisationen, Sozialverbände und die Opposition sind empört, sie sprechen von einem Angriff auf die Grundrechte von Schutzsuchenden.

Gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger aus Ghana wurde am Freitag Anklage erhoben. Er bestreitet die Tat. Die beiden Opfer sind tief traumatisiert. „Dieses Ereignis“, schreibt der Vater, „wird unsere Familien und alle, die uns nahe stehen, unser Leben lang verfolgen.“

Wie viel Leid muss noch geschehen, bis die Menschen in Deutschland ihr Wahlverhalten ändern und die Asylflutungs-Kanzlerin und ihre rotgrünschwarze Machtclique abwählen? Wenigstens werden der Vater, die Angehörigen und Bekannten des Opfers am 24. September bei der Bundestagswahl nicht Merkel oder die bunten Asylflutungs-Parteien wählen. Hoffentlich werden sich viele Wähler in Deutschland dieser Entscheidung bei der Bundestagswahl anschließen.

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Justizministerin relativiert Ausländerkriminalität

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 146 Kommentare

[27]Deutschland wird täglich bunter. In Hessen spricht nach Angaben von Landesjustizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) jeder zweite Gefangene kaum Deutsch. In der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden sind es sogar 75 Prozent, meldet Bild unter der Schlagzeile: „Deutsch wird im Knast zur Fremdsprache [28]“ (über das Kanzleramt würde die Gazette dergleichen nie berichten). Hinter Gittern herrscht also bereits jene noble Vielfalt, der sich die Sachsen und andere Pöbeldeutsche draußen noch dumpf verweigern. Nachdem die Bundeswehr als Schule der Nation ausgedient hat, treten die Justizvollzugsanstalten in die zugegeben klein gewordenen Fußstapfen der längst nur noch mit ihrer Vergangenheit kämpfenden Truppe.

Aber ein paar graue Mäuse in Hessen freuen sich nicht über so viel Weltoffenheit. „Es gibt ganz klar einen Zusammenhang zwischen fehlenden Deutschkenntnissen, Scheitern im Bildungs-System, Drogen und der Chance, früher oder später in Haft zu kommen. Diesen Cocktail des Scheiterns wollen wir durchbrechen“, vertraute Kühne-Hörmann, wir raten mal nicht nach dem wievielten Cocktail, der Bild-Zeitung an.

Kann es sein, dass der eine oder andere im Bildungssystem welches Landes auch immer Gescheiterte die „Chance“, hierzulande ins Gefängnis zu kommen, nur deshalb nutzen konnte, weil ihm zuvor die Chance, unrechtmäßig nach Deutschland zu kommen, nicht verwehrt wurde? Und zwar von jener Parteispitzenfreundin Kühne-Hörmanns, die man nach diesem [29] Urteil des Hamburger Landgerichts inzwischen – wenn auch nur in überspitzter satirischer Absicht! – als „FDJ-Schlampe“ bezeichnen darf? Aber einen Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und Gefängnis herzustellen, das geht zu weit, das sind Cocktails des Scheitans auf die Mühlen der Rechtspopulisten!


(Text im Original erschienen auf Michael Klonovskys „Acta Diurna“ [30])

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Tulln: Gruppenvergewaltigung an 15-Jähriger

geschrieben von dago15 am in Rapefugees | 84 Kommentare

Nach der schrecklichen Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens im niederösterreichischen Tulln durch Asylwerber, konnten die Täter nun ausgeforscht werden. Laut der Zeitung „Österreich“ ist der Haupttäter ein Afghane, der bereits in Gewahrsam ist. Sein Komplize soll aus Somalia stammen. Ob dieser und auch der dritte Mann bereits verhaftet wurden, ist derzeit noch unklar. Die Polizei jagte die Täter in den Asylheimen und führte Massen-DNA-Tests durch.

[…] Das Mädchen wurde mitten im Stadtgebiet Tulln von drei Männern verfolgt. Sie packten die hilflose 15-Jährige und begannen sie brutal zu vergewaltigen. Zwei der Täter hielten das Mädchen fest, der Dritte hielt ihr den Mund zu und verging sich an ihr. Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten, nachdem sie von zwei Tätern vergewaltigt wurde. Die Sex-Bestien verfolgten sie, holten sie ein, vergingen sich erneut an dem verzweifelten Mädchen. Wie die Polizei Tulln am Dienstag Vormittag mitteilte, macht die Exekutive nun Jagd in den Asylheimen der Region: „Laut Täterbeschreibung durch das Opfer handelte es sich um dunkelhäutige männliche Personen, vermutlich ausländischer Herkunft. Neben den sofortigen Ermittlungen bezüglich der Ausforschung der Täter wurde seitens des Bezirkspolizeikommandos Tulln die Polizeipräsenz um die Asylunterkünfte erhöht.“ Erstmals in einem Ermittlungsverfahren kam es zu einer Gruppen-DNA-Kontrolle. 59 Männer in Asylheimen mussten sich den Identitäts-Tests unterziehen. Die Polizei ist sicher die Täter im Kreis der Asylwerber ausfindig zu machen. (Auszug aus einem Artikel von wochenblick.at [31])


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [32]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [33] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [34] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [35] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [36]. #Merkelfrühling

Kiel: Am Donnerstag, den 11. Mai, wurde gegen 14:20 Uhr im Bereich des Bräutigamwegs in Kiel-Holtenau ein siebenjähriges Mädchen von zwei unbekannten Männern angesprochen. Diese sollen ihr Süßigkeiten angeboten haben, wenn sie ihnen nach Hause folgen würde. Das Mädchen fuhr davon unbeeindruckt auf ihrem Roller weiter und berichtete ihrer Familie von dem Ereignis. Eine großartige und richtige Reaktion des Kindes! Das Kommissariat 11 der Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler suchen nun Zeugen, denen in dem Bereich und zu der Tatzeit zwei Männer aufgefallen sind. Das Kind gab an, dass beide Männer eine dunkle Hautfarbe [37] haben sollen. Einer sei zirka 40 Jahre alt gewesen, der andere älter. Der ältere Mann soll Löcher in der Hose gehabt haben. Außerdem habe er auffallend kurze Haare an den Seiten getragen, während das Deckhaar länger getragen wurde.

Kassel: Ein 17-jähriger Bewohner einer sozialen Einrichtung in Calden steht im Verdacht, dort am vergangenen Sonntagnachmittag eine gleichaltrige Mitbewohnerin vergewaltigt zu haben. Darüber hinaus soll der Tatverdächtige bereits zuvor an diesem Tag in der Einrichtung zwei andere jugendliche Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren belästigt und unsittlich berührt haben, weshalb zudem wegen sexueller Belästigung in zwei Fällen gegen ihn ermittelt wird. Der aus Afghanistan stammende 17-Jährige [38] wurde am gestrigen Montag auf Antrag der Kasseler Staatsanwaltschaft wegen Fluchtgefahr einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt, der die Untersuchungshaft gegen ihn anordnete. Er befindet sich nun in der Justizvollzugsanstalt Kassel-Wehlheiden. Das Opfer hatte sich am späten Sonntagnachmittag zwei Freundinnen anvertraut und ihnen von der Vergewaltigung durch den 17-Jährigen erzählt. Diese hatten einen Betreuer informiert, der sofort die Polizei verständigte. Die am Tatort eingesetzten Beamten der Polizeistation Hofgeismar nahmen den Tatverdächtigen daraufhin noch in der Einrichtung fest und brachten ihn anschließend für die weiteren Ermittlungen in das Polizeigewahrsam. Das Opfer wurde mit einem Rettungswagen vorsorglich in ein Kasseler Krankenhaus gebracht. Während der Anzeigenaufnahme am Tatort wurde den eingesetzten Beamten zudem bekannt, dass der 17-Jährige vor dieser Tat bereits eine andere, ebenfalls 17 Jahre alte Jugendliche sexuell belästigt haben soll. Zudem erstattete später am Abend die 16-jährige Bewohnerin Strafanzeige gegen den Tatverdächtigen bei der Kasseler Kripo und gab gleichermaßen an, von ihm unsittlich berührt und bedrängt worden zu sein.

Wien: Vermutlich nach der Verabreichung von K.-o.-Tropfen ist eine 46-jährige Frau im Oktober des vergangenen Jahres in Wien von einem 31-Jährigen vergewaltigt worden. Die Identität des mutmaßlichen Täters wurde ausgeforscht, sein Aufenthaltsort konnte jedoch bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei veröffentlichte am Montag ein Foto des Gesuchten. Das Opfer hatte den 31-jährigen Mann aus Mali [39] am 8. Oktober 2016 in einem Lokal im Bereich des Lerchenfelder Gürtels kennengelernt. Stunden später wachte sie in einer Wohnung auf und begab sich danach selbstständig ins Krankenhaus. Laut Polizeisprecherin Irina Steirer fand die Tat im Zeitraum zwischen 7.00 und 17.00 Uhr statt. Es bestehe der Verdacht, dass der 46-Jährigen K.-o.-Tropfen oder andere betäubende Mittel verabreicht wurden, bevor sie missbraucht wurde. Über etwaige weitere Verletzungen des Opfers konnte die Polizei keine Angaben machen.

Marburg: Dank der sehr guten Personenbeschreibung des 17-jährigen Opfers eines sexuellen Übergriffs endete die Fahndung der Polizei mit einer vorübergehenden Festnahme. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen im Landkreis lebenden Äthiopier [40]. Dieser steht unter dem dringenden Verdacht das ihm unbekannte Mädchen am Mittwoch, 03. Mai, zwischen 22 und 22.30 Uhr in der Neuen Kasseler Straße auf unflätige Weise und sehr direkt mit eindeutigen Absichten angesprochen und bedrängt zu haben. Dabei suchte er auch mehrfach unmittelbaren Körperkontakt. Letztendlich schaffte es das 17-jährige Mädchen u.a. durch ihre deutlich zum Ausdruck gebrachte Abneigung, dass er nicht weiter vorging und sich entfernte. Das Mädchen blieb körperlich unverletzt. Dank der detaillierten Personenbeschreibung nahm die Polizei den Tatverdächtigen etwa 40 Minuten später am Bahnhof vorläufig fest. Die Polizei ermittelte zudem seinen etwas über 20 Jahre alten Begleiter, der an der eigentlichen Tathandlung nicht beteiligt war. Ausreichende Haftgründe lagen nicht vor. Die Ermittlungen dauern an.

Leipzig: Frau überfallen und schwer verletzt. Nach einem Gaststättenbesuch befand sich eine 59-jährige Frau auf dem Heimweg. Von der Berliner Straße lief sie über die Hartzstraße in Richtung Theresienstraße. Zu ihrem Wohnhaus war es nicht mehr weit, doch dieses erreichte sie nicht: Ein unbekannter Mann war ihr offenbar gefolgt und die Frau hörte kurz vor Erreichen eines Containerplatzes auf der Bernburger Straße Schritte. Sie drehte sich um und schon stand ein Unbekannter vor ihr. Wortlos und heftig schlug der Mann zu. Sie erlitt so schwere Verletzungen, dass sie später stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste. Der Täter versuchte, die Frau zu entkleiden. Sein Opfer wehrte sich heftig und schrie laut um Hilfe, was eine junge Frau (25) hörte, die mit ihrem Hund auf Gassirunde war. Diese ging den Hilferufen nach und sah noch einen Mann wegrennen. Dieser hatte aufgrund des Erscheinens der Passantin von der Frau abgelassen und flüchtete in Richtung Theresienstraße. Auch zwei Hausbewohner (w.: 31; m.: 30) waren auf die Hilferufe aufmerksam geworden. Der Mann rief die Polizei. Nach Angaben der Geschädigten soll es sich bei dem Täter um einen etwa 30-jährigen Mann südländischen Typs [41] handeln, der ca. 1,70 m groß und schlank ist, dunkles kurzes, leicht gewelltes Haar mit Mittelscheitel, dunkle Augen, leicht gebräunte Haut hat und vermutlich eine braune Winterjacke trug.

Linz: Der Afghane hatte sein späteres Opfer, eine geistig beeinträchtigte Linzerin, in seinen Wagen gelockt. Gemeinsam fuhr man zur Wohnung des Migranten nach Linz- Ebelsberg, wo der Verdächtige dann im Wohnzimmer die Frau vergewaltigt haben soll. Als der Afghane [42] von ihr abließ, konnte sie ihre Sachen schnappen, ins Bad flüchten und sich dort einschließen. Per Handy wählte sie den Polizei- Notruf, während ihr Peiniger versucht habe, die Tür aufzubrechen. „Ich weiß nicht, wo ich bin“, gab das geschockte Opfer durch. Der Beamte hatte die rettende Idee: „Gehen Sie zum Fenster und rufen Sie um Hilfe!“ Die Frau tat das, ein Passant gab der Polizei den Tatort durch. Der Afghane wurde verhaftet, er bestreitet alle erhobenen Vorwürfe.

Krefeld: Eine 22-Jährige war am frühen Morgen auf dem Heimweg. Von der Innenstadt fuhr sie zunächst mit einem Bus nach Traar. Von der Bushaltestelle „An der Elfrather Mühle“ ging die Frau gegen 04.10 Uhr zu Fuß stadteinwärts. Auf einem Fußweg überraschte sie ein Mann, der bereits im Bus mitgefahren und ihr anschließend gefolgt war. Er umklammerte sie, hielt ihren Mund zu und versuchte, sie in ein Gebüsch zu ziehen. Es gelang der Frau, sich teilweise zu lösen und um Hilfe zu rufen. Mehrere Zeugen wurden aufmerksam, zwei junge Männer eilten ihr zur Hilfe. Daraufhin flüchtete der 34-jährige Tatverdächtige. Ein Zeuge nahm die Verfolgung auf und stellte ihn in der Nähe. Dabei attackierte und verletzte ihn der Tatverdächtige und flüchtete erneut. Der couragierte Zeuge wurde später ins Krankenhaus gebracht und ambulant behandelt. Zwischenzeitlich hatte eine Polizeibeamtin, die sich nicht im Dienst befand sondern privat auf dem Heimweg war, die Leitstelle der Polizei informiert. Nachdem mehrere Streifenwagen sehr schnell am Tatort eintrafen, stellten die Beamten den Tatverdächtigen, der immer noch zu flüchten versuchte, nach kurzer Nacheile und nahmen ihn fest. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 34-Jährigen Zuwanderer aus dem Irak [43], der vor 14 Monaten nach Deutschland eingereist ist. Er lebt seit letztem Jahr in Krefeld.

Gablitz: Asylwerber sollen Mädchen eingekreist haben. Der aktuelle Fall ereignete sich an einer Bushaltestelle: Dort wartete ein Mädchen (14) nach einer Nachhilfestunde auf den Bus. Plötzlich pirschten sich sieben Flüchtlinge [44] an sie heran, bedrängten sie. Der Teenager war verängstigt und rief seine Oma an. Die Mutter des Kindes rief, nachdem sie von der Causa erfahren hatte, im Büro des Nachhilfeinstitutes an: Eine Verantwortliche meldete den Vorfall .

Brilon: Am 12. Februar wurde ein 17-jähriges Mädchen von einem fremden Mann am Bahnhof Brilon-Wald gegen ihren Willen geküsst. Beim Warten auf den Zug in Richtung Hagen wurde das Mädchen gegen 17.10 Uhr von zwei Männern angesprochen. Im Verlauf des Gesprächs nahm sie die ältere Person in den Arm und küsste sie gegen ihren Willen ins Gesicht. Der andere Mann fotografierte den Kuss. Beide Männer hatten ein südländisches Aussehen [45]. Der ältere Mann war etwa 30 Jahre und Bartträger. Am rechten Auge trug er eine Narbe. Die glatten Haare waren zu einem Seitenscheitel gekämmt. Er war der deutschen Sprache nicht mächtig. Der jüngere Mann war etwa 16 bis 22 Jahre alt. Die Haare waren hoch gegelt. Sprach mit gebrochenen Deutsch.

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Beton-Poller schützen Japantag in Düsseldorf

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 110 Kommentare

Heute findet in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt Düsseldorf zum 16. Mal der „Japantag“ [46] statt. Wie jedes Jahr werden in der deutsch-japanischen Hochburg hunderttausenden Besucher erwartet. Doch etwas ist neu in diesem Jahr: Zum ersten Mal mussten die Veranstalter massive Sicherheitsvorkehrungen mit vielen Einsatzkräften und Beton-Pollern treffen, um mögliche Attentate durch islamische Terroristen zu verhindern. „Arigato gozaimas, Angela Merkel!“

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NYC: Es war kein Unfall! „Ich wollte sie töten!“

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,USA,Video | 121 Kommentare

Nein, es war kein „Unfall“, wie zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung titelte [47]. Der 26-jährige Richard Rojas, der am Donnerstag mit seinem PKW am New Yorker Times Square in eine Menschenmenge raste [48] und dabei die 18-jährige Alyssa Elsman tötete und weitere 22 Menschen zum Teil schwer verletzte, tat das mit Absicht. Ein Überwachungsvideo zeigt, dass der wegen disziplinärer Probleme unehrenhaft entlassene Ex-Soldat der US-Marine den Wagen auf die Menschen zusteuerte und auch nachdem die ersten Opfer auf seine Motorhaube geknallt waren weiter Gas gab, den Wagen geradeaus hielt, um noch mehr Menschen zu erwischen. Bis die Wahnsinnsfahrt an einem Stahlpoller endete. Später sagte er aus, „Gott“ habe ihm die Tat befohlen [49].

(Von L.S.Gabriel)

Ein Zeuge berichtete, die Menschen fielen wie Bowlingpins, als er sie mit seinem Wagen traf. Ein Foto zeigt den Mann, wie er, nachdem er sein Fahrzeug fast unverletzt verlassen hatte, wild gestikulierend und schreiend über die Straße läuft.

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Kenya Brandix, ein Sicherheitsmann [51] eines „Planet Hollywood-Restaurants“ (Foto unten, mit schwarzer Kappe) sah wie Rojas wegrennen wollte und fackelte nicht lange, er und ein weiterer Mann überwältigten den Tobenden.

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Bei der Festnahme soll er die Beamten angeschrien haben: „Ihr hättet mich doch töten sollen. Ich wollte sie alle töten [53]!“

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Angeblich soll Rojas die Tat unter Drogeneinfluss begangen haben und „psychisch krank“ sein. Ein Alkoholtest verlief negativ.

Rojas war davor schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten [55]. Er war erst vor kurzem verhaftet worden, weil er einen Mann mit einem Messer bedroht hatte. 2013 verbrachte er zwei Monate in einem Militärgefängnis in South Carolina. 2012 griff er einen Taxifahrer einer Marinebasis in Florida an.

Carolin Gasteiger von der Süddeutschen Zeitung macht trotz all dieser Fakten einen Unfall aus der Tat und echauffiert sich über Direktübertragungen vom Ort des Geschehens (auch PI hatte eine Livestream eingebunden [48]). Gasteiger schreibt [56]:

Das, was am Donnerstagmittag mitten in Manhattan passiert ist, war kein Terroranschlag. Ein ehemaliger Soldat war mit seinem Auto den Gehweg entlang gerast, ein 18-jähriges Mädchen kam ums Leben, 22 Menschen wurden verletzt. Um es nochmal zu sagen: Es war kein Terroranschlag, sondern ein Unfall. In der Berichterstattung einzelner Fernsehsender war dieser Umstand jedoch kaum zu erkennen [..] wo schon kurz nach den Ereignissen eine Direktübertragung eingerichtet wurde, waren zum Teil drastische, blutige Bilder zu sehen: Panische Menschen, Verletzte in Nahaufnahme [..]. Bilder, die auch bei einem Anschlag äußerst fragwürdig sind, bei einem Unfall aber vollkommen unangemessen. Werfen Medien so voreilig die große Maschinerie an Liveübertragungen und Dauerschleifen an, riskieren sie damit ihre Glaubwürdigkeit.

Wer hier unglaubwürdig ist steht wohl außer Frage.

Wenn man sich die Bilder im Video oben ansieht, dann kommt man zu dem Schluss, dass es an ein Wunder grenzt, dass diese Horrortat nicht mehr Menschen das Leben gekostet hat. Und auch wenn die US-Behörden meldeten, dass es bisher keine Hinweise auf einen Terroranschlag gebe. Ein Unfall, wie die deutsche Presse schreibt, war es mit Sicherheit nicht.

Alyssa Elsman, 18 Jahre, dahingemetzelt – weil „Gott“ es befohlen hat:

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Fahrzeug des Täters:

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Noch ein Video der schrecklichen Szenerie:

» Weitere Fotos bei DailyNews [59]

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