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Schwere Geburt – Hier jetzt endlich das neue PI-NEWS!

„Gut Ding will Weile haben“, heißt ein altes deutsches Sprichwort und das trifft wohl auch auf das neue PI zu. Eigentlich hatten wir unseren Relaunch auf Montag früh 7 Uhr taxiert, nun ist es aber Donnerstag 12 Uhr geworden. Grund: Da unser Server so extrem abgesichert ist, haben wir die neue Seite extern auf einem separaten Server entwickelt. Beim Zurückkopieren der neuen Seite auf unseren Webserver hatten wir ein Abstimmungsproblem zwischen den Datenbanken. Das hat uns die letzten Tage beschäftigt und wir bitten die Verzögerung zu entschuldigen. Aber nun sind wir endlich online! Wir danken für Ihre große Geduld.

Seit 2004 veröffentlicht PI-NEWS nun schon Informationen abseits des Medienmainstreams. Bei allen durchlebten Höhen und Tiefen haben Sie – unsere Leser – PI immer die Treue gehalten und zu dem gemacht, was es heute ist: einem der meistgelesenen deutschen Blogs überhaupt. Dafür unser herzlicher Dank! Nun, in 2017, war es an der Zeit, PI-NEWS ein neues, zeitgemäßeres Aussehen zu geben. Das haben wir jetzt, nicht zuletzt auch dank der zahlreichen Spenden der Community, geschafft. Mit diesem Beitrag wollen wir Ihnen kurz die neue Seite vorstellen.

Neues Design, neues Logo

Das Erscheinungsbild hat sich von Blau-Grau in Rot verändert. Keine Sorge, das hat nicht das Geringste mit politischer Gesinnung zu tun. Die Signalfarbe Rot soll uns als Nachrichtenportal die nötige Aufmerksamkeit und Gehör verschaffen. Die Farbe Rot wollen wir hier bewusst nicht irgendwelchen Gesinnungswächtern überlassen. Mit unserem neuen Logo wollen wir zu einer führenden Marke der Gegenöffentlichkeit werden.

Startseite und das Themenmenü

Neue Kommentarfunktionen

Der Fußbereich

Nicht zu vergessen sind natürlich unsere digitalen „Cheerleader der Islamophobie“ vom Zeichner Götz Wiedenroth, die wir Ihnen und uns erhalten haben 😉

 

Wir freuen uns auf Ihr Feedback hier unten in unserer neuen Kommentarspalte. Der Kritik und Anregungen werden wir uns selbstverständlich annehmen. Eventuelle Fehler werden wir versuchen, so schnell wie möglich zu beheben. Wem die Seite gefällt und wer noch nicht gespendet hat, kann dies selbstverständlich jederzeit gerne tun.

 

So, nun aber genug der Worte. Tauchen Sie ein in die neue digitale Welt von PI-NEWS und freuen Sie sich mit uns auf viele weitere Jahre wirksame Gegenöffentlichkeit zu den Einheitsmedien.

Ihr PI-NEWS-Team

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Manchester-Attentäter reiste über Deutschland an

geschrieben von SH am in Islam ist Frieden™ | 114 Kommentare

Der Bomben-Attentäter von Manchester, Salman Abedi, 22, hat sich mindestens zweimal in Deutschland aufgehalten, berichtet aktuell der Focus: [1]

Nur vier Tage vor dem verheerenden Terroranschlag mit 22 Toten und Dutzenden Verletzten am Montagabend dieser Woche flog Abedi von Düsseldorf aus nach Manchester. Dies erfuhr FOCUS zuverlässig in Berliner Sicherheitskreisen.

Ein besonders interessantes Detail: Als er das erste Mal zuvor diesen Weg über Deutschland genommen hatte, damals über Frankfurt, kam er offensichtlich gerade von einem Terror-Camp aus Syrien zurück:

Auch die Umstände seines zweiten Aufenthalts in Deutschland werden derzeit ermittelt: 2015 flog Abedi nach FOCUS-Informationen von Frankfurt / Main aus nach Großbritannien. Offenbar war er zuvor bei einer paramilitärischen Ausbildung in Syrien  teilte Scotland Yard dem deutschen Bundeskriminalamt (BKA) mit.

„Die Szene ist international eng verflochten“, so ein ranghoher BKA-Experte zu FOCUS. „Wir müssen klären, ob Abedi in Syrien Leute kennengelernt hat, die er jetzt in NRW oder Hessen getroffen hat!“

Fragt sich erstens, ab welchem Zeitpunkt man (in Deutschland) wusste, woher Abedi nach Frankfurt kam, also aus dem Terror-Camp in Syrien, um dann weiter nach GB zu reisen, zweitens, davon abhängig, warum er nicht festgesetzt wurde, wenn er vorher im Islamischen Staat war, weder vor zwei Jahren noch jetzt, drittens, besonders für uns wichtig, wieso man jetzt annehmen kann, er habe Leute in Syrien kennen gelernt und die nun plötzlich in Deutschland wieder getroffen, in Hessen oder in Nordrhein-Westfalen! Warum denn gerade hier?

Die ersten schwarzen Peter dürften sich langsam in Bewegung setzen, unter Mutti.

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Wahlfälschung in NRW: Mönchengladbach macht den Honka

geschrieben von SH am in Alternative für Deutschland (AfD) | 32 Kommentare

Die CDU gehört zu den Parteien, die sich gerne über die AfD echauffieren, weil die nicht demokratisch sei. In der Regel begründen sie dies damit, dass die AfD nicht ihrer Führerin Merkel gehorchen und folgen will, insbesondere nicht in der ungezügelten und illegalen Einwanderungspolitik. In der kruden Logik der Christdemokraten heißt das weiter, dass man die AfD bekämpfen muss, demokratisch natürlich (und so wie sie dieses Wort verstehen, natürlich). Das hat eines ihrer Mitglieder mit einer rhetorischen Frage 2015 einmal so auf den Punkt gebracht. Hartmut Honka, immerhin hessischer Landtagsabgeordneter der CDU, twitterte bekanntlich [2] am 22. Dezember 2015 zu Falschauszählungen in Bremerhaven: „Was ist schlimmer: Schüler fälschten Wahl oder ein Sitz mehr für die #AfD“.

Honka hat sich später auf Abgeordnetenwatch zweideutig, aber juristisch einwandfrei, von seiner rhetorischen Frage nicht distanziert. Seine Partei äußerte sich ebenfalls nicht zu seinem Verständnis von demokratischen Wahlen und akzeptiert das so mithin. Die CDU unterscheidet sich damit nur graduell und in der fehlenden Offenheit von Josef Stalin, der sagte (zitiert nach der Süddeutschen, im Wortlaut vermutlich leicht abgeändert) [3]:

„Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“

In solch einer Atmosphäre nimmt es nicht wunder, wenn sich Wahlhelfer ermutigt sehen, massiv die Ergebnisse der AfD zu verfälschen, wenn sie z.B. Stimmen der AfD nicht mitzählen oder sie nachträglich ungültig machen. So oder so dürfte es zu den wohlgefälligen Ergebnissen der Kanzlerinnen-Partei bei der NRW-Wahl gekommen sein, wenn die Konkurrenz von der AfD in manchen Stimmbezirken exakt 0,0 Prozent einfuhr oder in einem anderen Fall alle 37 Stimmzettel für die AfD für ungültig deklariert wurden. Der Focus berichtet: [4]

Bei der nordrhein-westfälischen Landtagswahl hat es in rund 50 von insgesamt mehr als 15.000 Stimmbezirken Unregelmäßigkeiten zulasten der AfD gegeben. Wie der Landeswahlausschuss am Mittwoch in öffentlicher Sitzung im Düsseldorfer Landtag mitteilte, muss die Zahl der AfD-Zweitstimmen korrigiert werden.

Nach Überprüfung der Ergebnisse liegt die korrekte Anzahl um 2204 Stimmen höher – bei insgesamt 626.756 Stimmen. Auf die Zusammensetzung des am 14. Mai neu gewählten Landtags habe dies aber keine Auswirkungen. Der Anteil der AfD bei den Zweitstimmen bleibe bei 7,4 Prozent. Für einen zusätzlichen Sitz im Landtag wären 9800 weitere Stimmen nötig gewesen.

Die Polizei in Mönchengladbach leitete unterdessen Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung ein. Der Schritt sei in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft erfolgt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Bei der Prüfung eines auffälligen Vorgangs habe sich ein Anfangsverdacht ergeben.

In einem Wahlbezirk in Mönchengladbach waren alle 37 Zweitstimmen der AfD für ungültig erklärt worden. Die AfD zweifelte an der Richtigkeit der Auszählung, nachdem sie in einzelnen Bezirken 0,0 Prozent der Stimmen erhielt.

Für alle Demokraten heißt dies schon jetzt: Unbedingt am Abend der Bundestagswahl Zeit einplanen und während der Auszählung der Stimmen um 18 Uhr in den Wahllokalen zugegen sein, um Wahlfälschungen von CDU und gleichgesinnten Parteien zu verhindern. Die Anwesenheit bei der Auszählung und das Notieren der Ergebnisse darf nicht verboten werden. Beim Versuch, dies zu verhindern, muss sofort der Wahlleiter informiert werden, der sich dem Risiko einer Straftat aussetzt, wenn er nicht aktiv wird. Es bestehen also gute Chancen, den Wahlbetrügern auf die Finger zu schauen. Die AfD ist aufgefordert, die flächendeckende Versorgung von Wahllokalen mit Demokraten dezidiert zu organisieren.

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