Nun war er da, der neue Präsident Frankreichs. Nun ist er also auch in Deutschland angekommen, und der „nette Nachbar vom Land auf der anderen Rheinseite“ wurde herzlich von Merkel und Gefolge empfangen. Noch hielt sie ihr Silbertäschchen geschlossen, aber bald werden die Taler auf die Franzosen herabregnen. Die moralische Begründung wird gleich mitgeliefert: Wir Deutschen erdrückten die armen Nachbarländer mit unserer Exportkraft. Und angesichts der seit Jahren anhaltenden Querelle française, während wir von einem Rekord zum anderen jagten, sei es nur unsere verdammte Pflicht, den Franzosen auf die Beine zu helfen…

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Macron nicht unterschätzen!

In der Tat, Frankreichs Probleme sind erdrückend groß. Nun schickt sich der neugewählte Präsident Macron an, sie zu lösen. Wir sollten ihn nicht unterschätzen. Mit der von ihm gesuchten Wiederbelebung und Stärkung der Achse Paris-Berlin wird er „die Europa-Politik vorantreiben“ – auf Deutsch: die Macht des EU-Molochs stärken.

Der Antrittsbesuch Macrons bei Merkel machte dies deutlich: Beide wollen „der Europäischen Union neue Impulse geben“ – was nichts anderes heißt, als noch mehr nationale Souveränität abzugeben. Beide kündigten einen Fahrplan für gemeinsame Projekte in der EU und der Eurozone an.Zur Modernisierung der EU sei man auch bereit, bestehende Verträge zu ändern. Völker, höret die Signale!

Merkel setzte noch eins drauf: Deutschland werde es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe. Und Europa werde es nur mit einem starken Frankreich gut gehen.

Beide wollen die EU mit einer engeren deutsch-französischen Zusammenarbeit stärken. Keiner von beiden glaubt an einfache Lösungen, und beide verteidigen die liberale Demokratie und sehen den Freihandel nicht als Bedrohung an. Merkel wie Macron sind der Ansicht, daß sich Themen wie Zuwanderung, geringes Wirtschaftswachstum und die terroristische Bedrohung am besten gemeinsam lösen lassen. Sie wollen in der EU mehr Zusammenarbeit in der Verteidigungs-, der Sicherheits- und der Wirtschaftspolitik. Notabene: Die EU ist bislang schließlich immer nur dann vorangekommen, wenn Deutschland und Frankreich an einem Strang gezogen haben.

So selbstverständlich – und so leicht – ist es diesmal aber nicht. Die Kanzlerin steht in den nächsten Monaten vor einer schweren Aufgabe im eigenen Land: Merkel muß sich im Herbst zur Bundestagswahl stellen. Die Deutschen sind zwar im Grundsatz auch für mehr Europa – aber die Euphorie ist verflogen, zumal das Ganze – von der Flüchtlingspolitik bis zu „Moloch Brüssel-Straßburg – viel zu viel Geld kostet. Und die Deutschen haben keine Lust mehr, noch mehr zu zahlen.

Aber: Wenn die Euphorie über den Wahlausgang verflogen ist, wird sich schnell zeigen, wie gespalten die französische Gesellschaft ist. Macron muß klar sein, daß er für viele Franzosen nur eine Notlösung ist. Seine Wähler haben ganz unterschiedliche Erwartungen an ihn, die sich zum Teil gegenseitig ausschließen. Deshalb wird ein großer Teil naturgemäß von ihm enttäuscht werden.

Problembeschreibung in Kürze

Schauen wir uns ´mal einige Probleme an:

• Frankreichs Abstieg ist zu gravierend, die finanzielle Situation zu katastrophal, die Spaltung zu tief, als daß eine schnelle Erholung möglich sein könnte.

• Tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Reformen für unser Nachbarland sind dringend erforderlich. Das bestätigte auch der neue französische Präsident Macron und begründete dies mit der Notwendigkeit, „Europa vorankommen“ zu lassen. Frankreich sei es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, das Problem der Massenarbeitslosigkeit zu lösen. Die Regierung werde sich diesem Ziel verschreiben. Macron: „Das Problem Frankreichs seit nunmehr 30 Jahren ist die Arbeitslosigkeit. Wir sind das einzige Land in Europa, das die Massenarbeitslosigkeit nicht eindämmen konnte.“

• Der neue Präsident will vor der Parlamentswahl im Juni ein „breites Bündnis“ schmieden, um eine Regierungsmehrheit für seinen Reformkurs zu bekommen.

• Macrons eigentlicher Gegner ist nicht der Front National – es sind vielmehr die Gewerkschaften, die an den erkämpften Privilegien festhalten wollen, und es wird schwierig sein, sie von der Notwendigkeit einer Liberalisierung des Arbeitsmarktes und anderen Neuerungen zu überzeugen.

• Bei der Staatsverschuldung von über 100 Prozent fehlen die Mittel für große Investitionen.

• Erschwerend kommen hinzu eine hohe Arbeitslosigkeit und ein Bildungssystem, das nicht chancengerecht ist. Überall im Land gehen Arbeitsplätze verloren. Vor allem in der Industrie, deren Anteil an der Wirtschaftsleistung kontinuierlich sinkt. Mit weniger als 14 Prozent spielt sie heute eine weit geringere Rolle als in Deutschland. Unter der Deindustrialisierung leiden nicht nur Arbeiter, auch Angestellte für Routinearbeiten finden immer seltener Jobs. Die Arbeitslosenquote verharrt schon lange bei knapp 10 Prozent. Für Macron eines der zentralen Probleme im Land:

• Nicht zu unterschätzende Probleme sind die Folgen der Islamisierung: der permanente Ausnahmezustand und die Außeneinsätze zur Bekämpfung des islamistischen Extremismus von Mali bis Afghanistan.

• Wenn Macron Frankreich tatsächlich modernisieren will, muß er zuerst die in zwei Hälften tief gespaltene Gesellschaft wieder enger zusammenführen: Auf dem Land findet sich fast überall noch die „alte“ Gesellschaft – bürgerlich, national, katholisch. In vielen Ballungsgebieten droht das Land zu „kippen“ – Armut, Arbeitslosigkeit (besonders bei der Jugend), islamische Parallelgesellschaft.

• Auch das Thema Europa hatte im Wahlkampf gespalten. Mit dem rechten Front National, der mit Marine Le Pen fast elf Millionen Stimmen auf sich vereinen konnte, und der äußersten Linken, die mit Jean-Luc Mélenchon einen verbissen kämpfenden Agitator hat, war der Anti-EU-Flügel stark bei diesen Wahlen.

• Vor allem muß der neue Präsident Frankreichs nun erst einmal die parlamentarische Mehrheit finden, die seinen politischen Kurs in Gesetze gießt. Notfalls will Macron einzelne Maßnahmen per Dekret durchsetzen. Auf Dauer kann Macron aber nicht ohne die nötige parlamentarische Unterstützung reüssieren. Im Lauf des Junis wird die Nationalversammlung (vgl. Bundestag) neu gewählt.

• Nicht zuletzt durch den Brexit gewinnt die Achse Paris-Berlin zusätzlich an Bedeutung, aber dieses Verhältnis muß besser austariert werden. Macron ist erfahren genug, um zu wissen, daß seine Vorgänger auch an Deutschland gescheitert sind. Macron will ganz bestimmt nicht ein weiteres Opfer von Merkel und Finanzminister Schäuble werden.

• Gleich drei Mitglieder von Emmanuel Macrons Regierung – Premierminister Edouard Philippe, Verteidigungsministerin Sylvie Goulard und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire – sprechen fließend deutsch. Das wird die gegenseitige Verständigung befördern.

Sinkende Wirtschaftsleistung, hohe Verschuldung

Der Liberale Macron will mit Strukturreformen die Wirtschaft beleben. Zu seinen wichtigsten Wahlversprechen zählen mehr Flexibilität des Arbeitsmarktes und ein einfacheres Arbeitsrecht.

Anders als früher will Macron die umstrittene 35-Stunden-Woche zwar nicht mehr abschaffen, aber auf Firmen- und Branchenebene sollen Arbeitnehmer und Arbeitgeber über Arbeitszeit und Lohn unabhängiger entscheiden können. Diese Reformen sollen die Grundlage bilden für eine Re-Industrialisierung des Landes: „Die neue Republik ist eine der Industrie, des Digitalen und der verantwortungsbewussten Ökologie.“ Gut gesagt, schwerer realisiert.

An der Frage der Vergemeinschaftung von Schulden und Aufweichung der Stabilitätskriterien scheiden sich allein in Deutschland erkennbar die Geister. Die Wahl von Macron führt mit all ihrem Schwung zunächst erst einmal dazu, daß die bekannten unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft Europas zwischen den politischen Parteien, aber auch zwischen Staaten und Regionen, noch einmal aufs Neue deutlich zu Tage treten.

• Weniger Vorschriften, eine klare Deregulierung verlangen Unternehmerverbände seit Jahren. Sie stöhnen zudem über eine hohe Abgabenlast und komplizierte gesetzliche Regelungen. Das derzeitige Steuer- und Arbeitsrecht sei wachstumshemmend, genauso wie die hohe Staatsquote. Mehr als 56 Prozent der Wirtschaftsleistung verwaltet heute der riesige französische Staatsapparat. Macron will dort in den kommenden Jahren 120.000 Stellen nicht neu besetzen. Dafür soll die freie Wirtschaft mehr Arbeitsplätze schaffen.

Verlorene Bildung(s-politik)

Jeder vierte Arbeitslose in Frankreich ist heute unter 25 Jahren. Daß die überwältigende Mehrheit eines Jahrgangs das Abitur macht, ist nur auf dem Papier ein Erfolg. In Wahrheit, so der französische Soziologe Louis Chauvel, sei der Abschluß wertlos: „Einige Diplome des französischen Bildungssystems haben in den vergangenen 30 Jahren eine massive, brutale Entwertung erfahren. Das gilt besonders für das Abitur und seit gut zehn Jahren nun auch für den Bachelor. Wenn man das mit dem gleichen Abschluss der Eltern vergleicht, so gab es einen regelrechten Einbruch.“ Aber auch ein Uni-Abschluß garantiert heute keinen Job mehr.

Terrorismus

Eine Aufgabe wird dem neuen Präsidenten wie ein Mühlstein um den Hals hängen: Seit den Pariser Terroranschlägen vom November 2015 lebt Frankreich im Ausnahmezustand. Islamistische Terroristen – nicht selten aufgewachsen und radikalisiert im Umfeld trostloser Banlieues – haben in den vergangenen eineinhalb Jahren in Frankreich 230 Menschen getötet, 800 zum Teil schwer verletzt.

Deshalb mußte die Wahl des neuen Präsidenten durch gut 50.000 zusätzliche Polizisten und 7000 Soldaten gesichert werden. Die Aufrüstung im Alltag trifft auf breite Unterstützung bei den Franzosen. Das Vertrauen des Volks in die scheidende Regierung ist in dieser Frage nicht erschüttert.

Dennoch will der neue Präsident auch hier neue Akzente setzen. 10.000 zusätzliche Stellen in der Gendarmerie und der Polizei plant Macron, die Nachrichtendienste will er besser koordinieren und den Verteidigungsetat auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes kräftig erhöhen.

Der Zustand der Gefängnisse

In Frankreich gibt seit Jahren Anlass zur Klage. Eine chronische Überlastung kennzeichnet das System. Auch innerhalb des Strafvollzuges gibt es massiven Reformbedarf. Von vielen islamistischen Attentätern ist bekannt, daß sie sich in den Gefängnissen radikalisiert haben. Diese Radikalisierung – innerhalb, aber auch außerhalb der Gefängnismauern – will der neue Präsident bekämpfen. Moscheen, deren Prediger sich nicht an die Werte der Republik halten, sollen geschlossen werden: „Die neue Republik ist auch eine der Sicherheit. Ich will ganz klar sein: Es gibt null Toleranz. Wir zerstören die Vereinigungen, die die Werte der Republik nicht respektieren.“

Emmanuel Macron will die Kluft zwischen der muslimischen Minderheit und der Mehrheitsgesellschaft aber nicht nur mit Härte bekämpfen. An die Muslime sendet er versöhnliche Signale. Ein Kopftuchverbot an Hochschulen lehnt er ab und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst will er in einem „vernünftigen Maß“ gestatten, ihre religiösen Überzeugungen zu zeigen.

Weg von einer dogmatischen Sparpolitik

Da spielt die Bundesregierung in Deutschland eine ganz wichtige Rolle. Sie muß gemeinsam mit Macron dafür sorgen, daß wir wegkommen von einer dogmatischen Sparpolitik, unter der viele Menschen in Frankreich und in ganz Südeuropa sehr gelitten haben. Wir haben eine massive Arbeitslosigkeit und massive soziale Ungerechtigkeit. Aber über das WIE der Umsetzung besteht keine Einigkeit.

Haushaltsrecht der nationalen Parlamente bewahren!

Man könnte auch sagen, die alten Debatten sind zurück: Nicht alle Euro-Mitgliedstaaten sind damit einverstanden, dass jemand in Brüssel oder sonst wo sitzt, der über das Haushaltsrecht der nationalen Parlamente hinweg festlegt, wie nationale Haushalte zu gestalten sind. Das wird ein sehr schwieriges Unterfangen.

Stabilisierung der Eurozone.

Euro-Finanzminister, Euro-Parlament und Euro-Haushalt – sie sind bereits im Zuge der Euro-Krise vor einigen Jahren ausführlich diskutiert worden, fanden in Europa aber bisher keine Mehrheit. Auch weil dafür EU-Verträge geändert werden müssten. Ökonomische Ungleichgewichte in Europa abzubauen, dieses Ziel wird von vielen geteilt. Die Frage ist, wie.

• „Die Franzosen geben zu viel Geld aus – und geben Geld an der falschen Stelle aus. Aber wer denkt, man könnte jetzt die französische Art und Weise – sich zu geben, zu leben, zu fühlen – einfach einreißen, das geht nicht.“

Macron zum Erfolg verdammt

Er mag ja noch jung sein, der neue Präsident, aber er ist weder unerfahren noch nicht gewieft genug für sein Amt. Er ernannte überraschend den Konservativen Philippe zum Regierungschef – ein geschickter Schachzug. Denn mit dieser Idee bricht Macron in die ohnehin verunsicherte bürgerliche Partei (ehem. Gaullisten) ein und könnte sie spalten. Denn Philippe könnte nicht der einzige Konservative bleiben, der Macron folgen wird. Das zeigt schon der Appell von rund zwanzig Abgeordneten der konservativen Parteien Les Républicains und der UDI. Sie fordern ihre Parteifreunde bereits auf, die ausgestreckte Hand von Präsident Macron anzunehmen.

Eine Art „Große Koalition“ tritt da an: Parteiübergreifend und gleichermaßen männlich wie weiblich besetzt. Auch Polit-Neulinge aus der Zivilgesellschaft sind vertreten – so eine Regierung hat es in der Fünften Französischen Republik noch nicht gegeben.

Zentrale Ressorts wie das Innen- und das Außenministerium wurden mit Gerard Collomb und Jean-Yves Le Drian erfahrenen Politikern anvertraut – so bleibt Kontinuität gewahrt. Mit alledem wird der Präsident Macron den Versprechungen des Wahlkämpfers Macron durchaus gerecht: auf den ebenfalls in Aussicht gestellten „Geist der Erneuerung“ darf man gespannt sein.

Macrons Kalkül

Die innenpolitischen Folgen des Macron’schen Handelns sind gravierend. Schon daß er nicht etwa einen Weggefährten aus der „En marche!“-Ära zum Premierminister machte, sondern mit Edouard Philippe jemanden aus dem konservativen Lager der „Republikaner“, kam einem Frontalangriff auf das Parteiensystem Frankreichs gleich.

Macrons Kalkül, für das Erreichen der Parlamentsmehrheit auch konservative Abgeordnete dazu zu bringen, sich seiner Zentrumspartei „La République en marche!“ anzuschließen, dieses Kalkül geht schon auf: Die zunehmend verzweifelten Aufrufe der Parteiführung zur „Geschlossenheit“ belegen es.

Das Spiel geht dann weiter nach der Melodie des Liedes von den „zehn kleinen Negerlein“ – einer nach dem anderen bricht aus. Zum Schluß stehen eine neue bürgerlich-liberale „Mitte“ („en marche!“) für Macron, die dann weniger werdenden Rest-Konservativen ebenfalls für Macron (wohin sonst?) – und die Sozialisten kämpfen ums nackte Überleben. Zum Mitspielen haben sie nichts – und nicht einmal Kraft, ähnlich der Situation in Deutschland: erstarkte Mitte, schwache linke Seite. Die Trendwende ist in beiden Ländern geradezu abrupt erfolgt. Ergebnis: Heute dominiert Mitte/Rechts – und „links“ bleibt der Katzentisch.

Verschafft sich Macron tatsächlich eine Parlamentsmehrheit, stünden die Traditionsparteien vor dem Aus. Denn angesichts des großen politischen Zentrums, das sich mit „La République en marche“ herausbildet, wird es für sie schwer bis unmöglich werden, ein eigenes Profil zu halten bzw. zu entwickeln.

Die Nationalratswahlen im Juni werden zeigen, ob die Franzosen dem neuen Präsidenten trauen und ihm zutrauen, wenigstens die schwierigsten Probleme zu lösen. Macron kämpft an zwei Fronten; denn Madame Le Pen sitzt ihm im Nacken. Wenn Macron scheitert, ist Le Pen die nächste Präsidentin.

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84 KOMMENTARE

  1. Macron wäre der erste Regierungschef, der weltweit mit diesem scheiß Demokratiesystem etwas verändern könnte.

  2. Die moralische Begründung wird gleich mitgeliefert: Wir Deutschen erdrückten die armen Nachbarländer mit unserer Exportkraft.

    Frau Merkel, bitte den pflichtschuldigen Hinweis auf den Überfall der faschistischen Wehrmacht 1940 nicht vergessen – wir wollen doch den liebgewonnenen Gewohnheiten treu bleiben!

  3. Vielleicht sollte Deutschland die 25-Stunden-Woche einführen, damit eure Nachbarländer wirtschaftlich mithalten können;)

  4. Macron wird scheitern. Frankreich wird in Gewalt versinken. Trotzdem wird Le Pen nicht Präsidentin. Das wird der mächtige klan verhindern.

  5. Umsonst allerdings wird Frankreich die EU-Deutschland nicht Politisch unterstützen.Geld,das Frankreich brauchen wird,wird D.nicht unberührt lassen.
    Kurzfristig gesehen könnte diese Rechnung aufgehen und die EU stabilisieren.
    Langfristig aber sind für Frankreich,Deutschland und die EU dunkle Wolken am Himmel aufgezogen.
    Wehe uns wenn wir einmal Pleite sind,was für Deutschland schwerere Konsequenzen haben könnte als
    der 2. Weltkrieg.
    Solange Geld vorhanden ist,lässt sich jede Rille
    ausbessern und die allgemeine Ruhe bleibt bestehen.
    Bei den alten Römern war das ähnlich ,
    Brot und Spiele unterhielten das Volk und waren zugleich Ablenkungsmanöver für die klammen Kassen.

    Der Bankrott Deutschlands ist nur noch eine Frage der Zeit,die logischen Konsequenzen werden Furchtbar werden.
    Bürgerkrieg mit mehreren Fronten, Links,Rechts,
    Christlich,Muslimisch,Kurden ,Türken und sonstige.

    Wie schon erwähnt,wehe wenn Brot und Spiele vorüber
    sind,dann wirds kein Halten mehr geben.

  6. Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Welch Hoffnungen sie sich machen mag ob des oma-philen Franzosen?

  7. MwSt in Buntland rauf auf 26%…für Frankreich für Europa.Du schaffst das,Michel!

  8. Hä?
    Die Franzosen mit England haben uns (Deutschland)den Krieg erklärt!
    Schon vergessen?

  9. Macron ist auch von den Moslems gewählt worden. Diese werden nun Ansprüche anmelden. Wenn Macron diese bedient, ist Deutschland und (West)Europa verloren.
    Hoffentlich bildet sich ein starkes, abwehrbereites und christliches Osteuropa!

  10. Sollten wir nicht zuerst einen Friedensvertrag* mit Frankreich haben, bevor wir denen freiwillig unsere Steuergelder in den Rachen werfen? Glaubt man den Diätenempfängern unter der Reichskuppel, dann ist das nur eine Formalie!
    Wie haben eine Union mit Feinden und das sollte nun endlich beendet werden!

    * Der 2+4-Vertrag ist kein Friedensvertrag

  11. #2 Hammelpilaw (18. Mai 2017 13:26)
    Hä?
    Die Franzosen mit England haben uns (Deutschland)den Krieg erklärt!
    Schon vergessen??

  12. Auch das Beispiel oben zeigt: Bilder sagen mehr als Worte. Als ehemaliger Bildjournalist fällt mir eine Interpretation von Bildern nicht schwer.

    Bei Bildern könnte man einfach wegschauen. Bei verheerender Politik darf man das nicht. Das hätte die schlafende Mehrheit der Bürger längst begreifen müssen.

  13. #10 Eurabier (18. Mai 2017 13:48)

    Trifft auf dem Foto Soros Bilderberger oder Bilderberger Soros?
    ———————-
    Freud und Sophokles hätten ihre helle Freude an diesem Bild.

  14. Für die VS sind die Edelfedern schon dabei den Präsidenten totzuschreiben. Ob Macron länger durchhalten wird?

  15. hmm, bei mir ist der ganze Artikel gleich auf der Startseite. Ist das jetzt Absicht?
    Übersichtlicher find ich das nicht grade.
    Paar Zeilen lesen, dann entscheiden ob draufklicken lohnt, fand ich bisher nicht schlecht. Startseite bleibt dadurch übersichtlicher, finde ich.

    ___________________________________________

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Raeuber-Duo-ueberfaellt-Hotel-in-Lehrte-bedroht-Angestellt-mit-Schusswaffe-und-fluechtet-mit-Geld

    In der Nacht zum Donnerstag haben zwei Räuber ein Hotel an der Straße Zum Blauen See in Lehrte überfallen.

    Die Maskierten bedrohten Angestellte mit einer Schusswaffe und flüchteten anschließend mit den Tageseinnahmen.

    Lehrte. Die beiden mit Sturmhauben vermummten Männer hatten das Hotel nach Angaben der Polizeidirektion Hannover am Donnerstagmorgen kurz nach 4 Uhr betreten und sofort den Tresen angesteuert.

    Anschließend bedrohte einer der Unbekannten einen Angestellten mit seiner Schusswaffe, während der zweite Täter in gebrochenem Deutsch mit vermutlich osteuropäischem Akzent die Einnahmen verlangte.

    Nachdem der 32-Jährige Angestellte des Hotels das Geld ausgehändigt hatte, flüchtete das Duo mit der Beute in einem dunklen Auto mit polnischem Kennzeichen.

    Sie fuhren in Richtung der Bundesautobahn 2 in Fahrtrichtung Berlin.

    Polizei bittet um Zeugenhinweise

    Für die Räuber liegt eine Beschreibung vor: Beide sind etwa 1,90 Meter groß, haben eine kräftige Statur, auffallend schlechte Zähne und waren dunkel bekleidet. <<<

    Kann ich gut nachvollziehen. Auch polnische Zahnärzte arbeiten nicht umsonst.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-sucht-zwei-Maenner-die-Diebstahl-in-Krankenhaus-begangen-haben

    Beide Männer sprachen Deutsch mit Akzent. <<

    Naja, wahrscheiblich alles Zufall.

    Ich will da auf keinen Vorurteile schüren.

    Nur damit ich nicht missverstanden werde, das is mir sehr wichtig, wo doch jeder weiß, dass Deusche genauso kriminell sind wie ausländische, dringend benötigte Fachkräfte.

  16. #10 Eurabier (18. Mai 2017 13:48)

    Trifft auf dem Foto Soros Bilderberger oder Bilderberger Soros?
    ———————-
    Aus diesem Stall (Bb) hat er wohl seinen Premierminister ausgesucht…..

  17. Erschwerend kommen hinzu eine hohe Arbeitslosigkeit und ein Bildungssystem, das nicht chancengerecht ist.

    ,

    Mich deucht, das französische Bildungssystem krankt nicht an seiner Struktur, sondern schlichtweg am Schülermaterial, das vollkommen unbrauchbar ist.

    Was willst noch aus Frankreich machen? Selbst wenn du das Land völlig auf links drehst, wird daraus nie wieder was. Das Land ist zu Tode migriert und ein Staat ist immer nur die Summe seiner Bürger…. respektive die Wirschaft ist nur die Summe der Fähigkeiten seiner Angestellten und Arbeiter. Wo keine Fähigkeiten vorhanden, da keine Besserung.

  18. Man sollte sich nichts vormachen: Alle Zeichen und Signale zielen darauf ab, Deutschland in eine desaströse Haftungsunion zu führen und damit im Ergebnis in das Armenhaus Europas (und vielleicht der Welt) zu verwandeln.

    DAS ist unsere „Zukunft“!

    Darüber hinaus werden dann viele Hoheitsrechte nach Brüssel übertragen, wo dann künftig Italiener, Rumänen, Bulgaren, Griechen und Polen über UNSER Schicksal entscheiden werden.

    Wenn das keine – positive – Zukunftsprognose ist, was dann?

  19. #20 Polit222UN (18. Mai 2017 14:10)
    Aber angeblich kommt doch Macron bei den Deutschen so gut an?

  20. Schon vergessen?

    Ein wichtiger Anker der Vernunft ist dabei
    er EU den Rücken zu kehren: Großbritannien.

    Es wird einsam um Deutschland.

  21. #4 Heta hat recht. Gunnar Heinsohn hat alles gesagt.

    Ergänzen könnte man, daß die Gewerkschaften schon bereit stehen, die Reformen zu verhindern. 4% (!) ihres Haushalts kommen von Mitgliedern, der Rest vom Staat = von den französischen Steuerzahlern und von der Großindustrie, die sich so den sozialen Frieden erkaufen.

    Die Verschuldung ist doppelt so hoch, wie das Finanzministerium angibt; es sind mehr als 3 Billionen Euro. Frankreich gibt nämlich die Verpflichtung für Renten und Pensionen ihrer Funktionäre nicht an – im Gegensatz zum viel gescholtenen Italien beispielsweise.

    Frankreich hat doppelt so viele Beamte wie Deutschland, oblgeich es 20 Millionen weniger Einwohner hat. Emmanuel Macron will nur 120 000 einsparen.

    Wenn man die Verpflichtungen hinzunimmt, die zu einer modernen Infrastruktur nötig sind = Frankreich wieder konkurrenzfähig machen würden, kommt man auf 7 Billionen Euro.

    Es sind ausnehmend viele deutschsprachige Personen an höchsten Stellen der Regierung. Sie sollen Deutschland übern Tisch ziehen, und wie ich Angela Merkel einschätze, ist sie bereit; denn es steht nach der Zerschlagung des PS und der LR für Emmanuel Macron an, die Zerschlagung der Nationalstaaten Eurpopas zu betreiben. Mit der deutsch-französischen Grenze fängt er an, und die Raute des Grauens bildet sich ein, sie würde dann Chefin des Verbundes.

    Darin hat sich schon der Führer vertan!

  22. Also noch mal für alle Bildungsresistenten….

    1. „die schon länger hier Regierenden“, sind die Treuhänder (der Bund) eines besetzten Gebietes der Siegermächte.
    * sie werden euch weder gerecht behandeln
    noch euch irgendwann in die Freiheit (eigene Verfassung) entlassen
    * ihre Wahlen, dienen nur dem Zweck um euch sowas wie Demokratie und Rechtstaatlichkeit vorzugaukeln, damit ihr weiter Nutzvieh bleibt und geschoren werden könnt, so wie es ihnen beliebt.
    *Ihr sollt euch an IHRE Spielregeln halten und SIE scheissen darauf und ändern sogar das gesamte Spielfeld, wie es ihnen beliebt.
    *ihr werdet immer die Verlierer bleiben und mit Leib, Leben, Hab und Gut, Kinder, Enkel und allem was euch Lieb und teuer ist dafür einstehen, solange ihr mitspielt. – WACHT AUF-

    ich zitiere aus dem 1 Flugblatt von Sophie Scholl

    „Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist.Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

  23. Frankreich ist ein EU-Bongo-Bongo-Land.
    Nicht wettbewerbsfähig und total Pleite.
    Daran wird Macron auch nichts ändern können!

  24. #10 Eurabier (18. Mai 2017 13:48)

    Trifft auf dem Foto Soros Bilderberger oder Bilderberger Soros?
    —————————————–
    Soros ist Bilderberger oder umgekehrt.

  25. zu sehen, natürlich.

    Ohrfeige des Abends: „Die Staatsministerin im Kanzleramt, Frau Özuguz von der SPD, schreibt in einem Beitrag: Es gibt keine spezifisch deutsche Kultur“, berichtet Alexander. „Das ist ein so ungeheuerlicher Satz! Wenn ein französischer Politiker sagen würde, es gibt keine französische Kultur, da würde er Lachstürme ernten.“
    Bei uns nur betretenes Schweigen.

    http://www.bild.de/politik/inland/talkshow/maischberger-cru-zoff-51797634.bild.html

    Zitat des Abends: „Die Sicherheitssituation ist Ergebnis einer jahrelangen Kaputt-Spar-Politik“, kritisiert Wagenknecht.
    Der Stasi wäre das nicht passiert …

    .

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/arbeitsmarkt/135000-fluechtlinge-haben-eine-regulaeren-job-51792188,view=conversionToLogin.bild.html

    Seit Januar 2015 haben 1,5 Millionen Menschen Asyl in Deutschland beantragt – rund die Hälfte hat einen positiven Bescheid erhalten, darf also in Deutschland arbeiten. <<

    Glaubt das jemand?

    …………………………………….

    Und der Ossi bekommt auch wieder voll auf die Mütze ..

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/rechtsextremismus-in-ostdeutschland-studie-untersucht-freital-und-heidenau-a-1147970.html

    Die Ergebnisse sind besorgniserregend. omg!

    Ethnische Homogenität: Da im ländlichen Raum in Ostdeutschland kaum Ausländer leben, sehen der Studie zufolge viele Menschen dort nur Deutsche als Benachteiligte.

    Im Westen des Landes würden demnach schon Schulkinder erfahren, dass Migranten keineswegs privilegierte „Sozialschmarotzer“ sind.

    In den neuen Ländern hingegen komme es mangels Zuwanderern nur selten zu solchen Schlüsselerlebnissen. <<<<<

    Sozenlogik! Wo keine Sozen sind, blüht der Farrschissmos!

    ttp://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Darum-hat-der-Osten-Probleme-mit-rechter-Gesinnung

    Eine am Donnerstag von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), in Berlin vorgestellt Studie besagt:
    Der Osten hat Probleme mit Rechtsextremismus. Er werde durch Faktoren befördert, die „in Ostdeutschland stärker ausgeprägt sind“ als im Westen.

    Börlin. Nicht in ganz Ostdeutschland, aber in gewissen Regionen und politisch-kulturellen Umfeldern wie im Dresdner Umland gebe es eine historisch gewachsene Neigung zu Fremdenfeindlichkeit und rechtsextremem Denken, heißt es in der Studie der Wissenschaftler um den Parteienforscher Franz Walter vom Göttinger Institut für Demokratieforschung.

    Dies dürfe in der politischen Debatte nicht einfach beiseite gewischt werden, nur weil die Diagnose einer ostdeutschen Besonderheit eine politisch unangenehme Schwere in die öffentliche Debatte bringe. 😆

    Ein großes Manko sehen die Autoren auch bei Politikern vor Ort und mangelndem Widerspruch zu rechten Umtrieben. ❗

    (hallo! Macht doch die „Antifa“)

    Vor allem mit der Situation in Sachsen und der Rolle der sächsischen CDU gehen die Forscher hart ins Gericht. ❗

    Die Dominanz der Union in dem Freistaat sei für die Entwicklung der sächsischen Zivilgesellschaft und die Akzeptanz des Interessenpluralismus eher von Nachteil gewesen, heißt es.
    Es gebe ein großes Misstrauen der sächsischen Union gegenüber der zivilgesellschaftlichen Szene.
    Darauf sei sicherlich zurückzuführen, dass die Landesregierung das Problem Rechtsextremismus lange Zeit unterschätzt und viele Vereine, die Aufklärungs- und Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus anbieten, eher behindert als gefördert habe.

    Ursachen müssen schonungslos und ohne Tabus aufgedeckt werden
    Die Ostbeauftragte Gleicke warnte vor einem Rückzug des Staates aus ganzen Landstrichen Ostdeutschlands. Allerdings sollten Lösungsvorschläge mit erhobenem Zeigefinger und Belehrungen aus dem vermeintlich so viel weltoffeneren Westen der Republik tunlichst unterbleiben, sagte Gleicke. Vielmehr müssten strukturschwache Regionen noch gezielter gefördert werden.

    Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus seien eine ernste Bedrohung für den sozialen Frieden und die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland.
    Deshalb müssten die Ursachen schonungslos und ohne Tabus aufgedeckt und offengelegt werden.

    Für die Studie mit dem Titel „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland – Ursachen, Hintergründe, regionale Kontextfaktoren“ hatten die Göttinger Wissenschaftler von Mai bis Dezember vergangenen Jahres die sächsischen Städte Freital und Heidenau sowie den Erfurter Stadtteil Herrenberg untersucht. <<<

    IRRE!

  26. Immer wieder, wenn der Sozialismus am Scheitern ist, dann tritt er in neuem Gewand als Retter auf. Jetzt als Macrons Marsch.

    Jedes Land, in dem der Staat als größter Investor aufgetreten ist, ist irgendwann pleite gegangen.

    Jede gleichmachende Bildungspolitik, um Benachteiligte besser zu fördern, führt zu einer kollektiven Verdummung.

    Fidel Castro ist immer selbstbewusst aufgetreten, weil ihn die Sowjetunion durchgefüttert hat; bis diese dann ebenfalls pleite ging.
    Das Verhältnis Macron/Merkel wird nun ähnlich sein, bis die EU-Sozialisten gemeinsam untergehen.

  27. #2 Hammelpilaw (18. Mai 2017 13:26)

    [@PI Die moralische Begründung wird gleich mitgeliefert: Wir Deutschen erdrückten die armen Nachbarländer mit unserer Exportkraft.]

    Frau Merkel, bitte den pflichtschuldigen Hinweis auf den Überfall der faschistischen Wehrmacht 1940 nicht vergessen – wir wollen doch den liebgewonnenen Gewohnheiten treu bleiben!

    Was für ein Überfall? Im deutschen Geschichtsunterricht wird ja übersprungen, dass Frankreich Deutschland am 3. September 1939 offiziell den Krieg erklärt hat.

  28. alles Scheiß Bilderberger ,der Zug ist abgefahren weil das dumme Wahlvolk nichts kapiert .

  29. Ist das alles schon wieder vergessen?

    Zur Erinnerung – Eine Bilanz der Kanzlerschaft Merkel:

    – Griechenlandkrise und Rettungswahn

    – Gescheiterte Energiepolitik/Energiewende

    – Geheimverhandlungen von TTIP, CETA und JEFTA

    – Politik der offenen Grenzen und illegalen Einwanderung, Verstoß gegen Grundgesetz

    – Ausufernde Kriminalität, Aufgabe der inneren Sicherheit

    – Plünderung der Sozialkassen durch EU-Gesetzgebung

    – Eurokrise und EZB-Politik

    – Vorantreiben von Privatisierungen (Autobahnen/Maut, Trinkwasser)

    – Genderpolitik

    – Türkei- und Islampolitik

    – Abbau von Meinungsfreiheit, Ausbau eines Überwachungsstaates

    – Schleichende Bargeldabschaffung

    – Ausgebliebene Reform des Sozial- und Steuersystems

    – Bildungssystem der Ungleichheit

    Papst Benedikt II zitierte im BUNDEStag den heiligen Augustinus – und damit ist alles gesagt

    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“

  30. #4 Heta

    Der endgültige Todesstoß für das von Rot-Grün eh schon weitgehend zerstörte Bildungssystem ist die Flutung der Schulklassen mit „Flüchtlings“kindern. Diese nicht zu bewältigende Aufgabe werden 80-90% der deutschen Kinder mit dem Raub ihrer Zukunft bezahlen müssen. Spätestens ab 2018 wird es fast alle deutschen Schüler treffen, dann wird Merkel die Luftbrücke einrichten und in Massen die Familien einfliegen lassen.

    Die Reichen werden ihre Kinder retten können und diese im Internat unterbringen. Danach ab ins Ausland zum Studium, danach einen Job im Ausland und Tschüss Idioten-BRD. Aber kein Facharbeiter der sich hochgearbeitet hat kann sich ein Internet leisten, selbst die SpitzenMINTfacharbeiter bei Porsche (mit 4000-6000 Netto) können sich ein Internat für die Kinder nicht leisten.

    Wenn die deutschen Babyboomer in Rente gehen, gehen in der BRD die Lichter aus!

    Ps.: Ich habe 2 Lehrerinnen in der Verwandtschaft/Bekanntschaft, mir brauch kein Politiker, Journalist oder dämlicher NGO-Gutmensch kommen mit „Wir schaffen das“.

  31. Teilnehmerliste Bilderbergertreffen 2016 in Dresden

    Goulard, Sylvie (INT), Member of the European Parliament
    Minister der Armeen, Ultra-Europäerin, ehemalige politische Beraterin von Romano Prodi, sehr der Islamisierung Europas aufgeschlossen bis verpflichtet.

    92% der muslimischen Wähler haben am 7. Mai Emmanuel Macron gewählt. Zur Kasse werden sie bald bitten.

  32. Die Froschesser (ich könnte das auch anders ausdrücken, mit einem ‚f‘) sind nicht reformierbar, zumal deren Gewerkschaft CGT nicht so eine intellektuelle Weichspüler- Gewerkschaft ist.
    Nun sollen wir Deutschen die „retten“ unter Verlust unseres Sparvermögens vs. den Hausbesitzern.
    Raus-raus-raus mit den Franzosen feat deren Schrottbanken aus der EU.
    Ich will eine dezentralisierte Nord-EU mit N und CH aber ohne Frankröich und Italien.

  33. Zitat

    Wir Deutschen erdrückten die armen Nachbarländer mit unserer Exportkraft. Und angesichts der seit Jahren anhaltenden Querelle française, während wir von einem Rekord zum anderen jagten, sei es nur unsere verdammte Pflicht, den Franzosen auf die Beine zu helfen…

    /Zitat

    Wenn ein Land viel exportiert, bedeutet dies, dass es gute Waren herstellt. Daraus folgt nicht, dass dieses Land anderen Ländern zur Hilfe verpflichtet ist.
    Es bedeutet, dass andere Länder dazu aufgerufen sind, die Qualität und den
    Preis ihrer Produkte zu verbessern,
    sonst gar nichts.
    Denn dann werden auch sie mehr exportieren und eine bessere Handelsbilanz aufweisen.
    Sowas nennt sich Kapitalismus, Marktwirtschaft und freier Warenverkehr.

  34. #41 BePe (18. Mai 2017 14:39)

    Neulich wurde bekannt, dass wegen Grundschullehrermangel in Gelsenkirchen Lehrer aus anderen Städten dorthin zwangsweise versetzt werden. Logisch, dass da kaum Lehrer freiwillig hingehen und ihren „Lebensmittelpunkt“ samt job lieber im angrenzenden Münsterland haben möchten. So oder ähnlich wird die Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten laufen, bis es kaum noch „gemütliche“ Gegenden und Städte gibt und überall Notstandsgebiet.

  35. #40 Niklas_Salm

    Merkel hat Deutschland in Alleingang völlig zerstört, und Merkel ist ja noch nicht am Ziel. Noch einmal 4 Jahre Merkel und 2021 wird keiner mehr Deutschland wiedererkennen falls er 6 jahre im Ausland gearbeit hat und dann zurückkommt. Dagegen waren Schröder/Fischer unfähige Versager, obwohl sich besonders Fischer ordentlich angestrengt hat.

  36. OT
    Eine Gemeinde, hoffnungslos gespalten
    Vier Männer prügeln einen Flüchtling aus einem Supermarkt. Sie nennen es Zivilcourage, andere sprechen von Gewalt. Der Prozess wird eingestellt. Und in Arnsdorf ist danach nichts mehr, wie es war.
    Alpen-Prawda mit Deutschenhass und antideutscher Hetze at its best.
    Was machen die nur, wenn alle Deutschen ausgerottet sind?

  37. #45 johann

    Und jede Wette, die Schulen die jetzt Lehrer abgeben mussten, hatten auch schon vorher einen Lehrermangel der sich jetzt zum Notstand ausgeweitet hat.

    Die BRD-Politiker verheizen die deutschen Kinder gnaden- und skrupellos um ihr ideologisches Projekt multikulturell-islamische und antideutsche BRD zu errichten.

  38. Macron hat genau wie Obama und so einige Selfie-Refugees instinktiv sofort geschnallt, wo Muddi korrumpierbar ist: man muss sie tätscheln. Sie steht auf Körperkontakt.

    Wenn Chouchou die Muddi endlich küsst, dann wird sie Frankreich bei den Schulden entgegenkommen. Das ist 100%ig genau so.

    Schaurig, dass mit so billigen Tricks Weltpolitik betrieben wird. Und so trivial.

  39. Mich würde mal ein europäischer Vergleich der nationalen Sozialleistungen, Steuerbelastung und anderer wesentlicher Schlüsselzahlen interessieren.

    Mit DEM Wissen, überlegt sich der deutsche Arbeitsmichel sicher zweimal, ob es sich lohnt sich 50 Jahre lange abzuschuften, um dann keine Rente sondern Almosen zu erhalten.

    Altparteien entmachten – Wählen gehen!

  40. So … ich muss jetzt mal arbeiten gehen, das Bruttosozialprodukt steigern und – ganz schlimm – Exportieren. Da bin ich wohl Vollnahtzieh.
    Danke, Macron. Gleich gibt’s Kohle bei Euch Hausbesitzern vom Mietern.
    Deine Olle hat’s hoffentlich noch voll drauf.

  41. #45 johann (18. Mai 2017 14:47)

    #41 BePe (18. Mai 2017 14:39)

    Neulich wurde bekannt, dass wegen Grundschullehrermangel ……………
    —————————-
    Sorry, mir fehlt da eindeutig das „Innen“. Es gibt so gut wie keine männlichen Grundschullehrer mehr. Das Problem das da heraufscheint wird schön auf die Männer übertragen, um nicht feministisch in die Scheixxe zu geraten.

  42. Die deutsche Exportüberschüsse haben neben der Produktqualität ihre Ursachen in der sozialistischen Umverteilungspolitik der EU, denn irgendwo müssen die geschenkten Gelder doch hin!

    Sehen wir uns da genauer an.

    1. Ebene – Nettoempfänger und -zahler (Deutschland ist Zahler

    2. Ebene Target2 Salden – man schreibt an

    3. Ebene – ESM, ESFS, etc. Rettungsschirme

    4. Sonderunterstützungspakete – mittlerweile 4 für Grecca

    Und das empfangene Geld wird ausgegeben, warum auch nicht, denn wer fährt den einen FIAT, wenn es ein Mercedes auch im Angebot gibt.

    So läuft der Laden und Macron wird nichts ändern, es geht so weiter.

  43. Was, der Bub hat noch keine Talerchen mitbekommen von Mutti? Wie garstig von ihr. Rechtfertigungen kann sie sich sparen, wir kennen alle, ganz sicher. Es war klar, dass der Jungspund das ttut, was er und seine Generation am besten kann. Fordern, abgreifen bei anderen, aber nichts mehr beitragen. Wir helfen Frankreich seit Ende des 1. WK auf die Beine und gebrachtt hat es nichts, denn sie wollen nicht lernen, auf ihren eigenen Beinen zu stehen.

  44. Merkel setzte noch eins drauf: Deutschland werde es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut gehe. Und Europa werde es nur mit einem starken Frankreich gut gehen.

    Der Teufel ist ein Eichhörnchen und steckt im Detail.

    Wem geht es denn gut in Deutschland?
    Und inwiefern geht es „uns“ gut?

    Der Arbeitnehmer hat die grösste Abgabenbelastung seit die Geschichtsschreibung erfunden wurde.

    Die Infrastruktur verfällt.

    Die Bildung wird abgewrackt.

    „Liberalisierungen“ und „Freihandel“ bescheren uns so Sachen wie Waren, deren Inhalte und Bestandteile auf den Sondermüll, statt ins Kinderbettchen oder ins Essen gehören und „Finanzprodukte“ werden angeboten, wo man als Aasfresser Anleger Geld mit der Pleite und Arbeitslosigkeit anderer Leute „verdienen“ kann.

    Import-Fremdkültüren bringen so lustige Bereicherungen wie das Kopftreten und Gruppenvergewaltigungen.

    Gewaltkültür-Moscheen spriessen wie Schimmelpilze.

    Das „Wir-Gefühl“ wird systematisch abgebaut.

    In den Ballungszentren werden „Freigänge“ mehr und mehr zu Dritt-Welt-Urlauben ohne Hotel und Vollpension.

    Und die Reallöhne sinken ebenso kontinuierlich wie die Renten und die Gegenleistungen, die die Abgabeneinzieher erbringen müssen.

    Aber es ja das „beste Deutschland, das „WIR“ die Kumpanei um Gauck jemals hatten“ und laut Kanzler_In Merkel sollen diese Errungenschaften ihrer Politik nun auch den Franzosen unter Macron zuteil werden.

    Tja, das sieht dann wohl so aus, dass Frankreich mal wieder „germanisiert“ werden soll.

    :mrgreen:

    Und was unser angebliches „Erdrücken der Nachbarn mittels Importkraft“ angeht…

    Nun, es ist doch eher so, dass die angeblich Erdrückten ihre Käufe aus unserem Export nicht beim Kauf bezahlen müssen -> Target-2-Salden.

    In Wahrheit erdrücken „wir“ den Nachbarn nicht, in Wahrheit ermöglicht Target-2 unseren Nachbarn den Kauf von Waren, die sich die Käufer erst nach langem sparen – wenn überhaupt – leisten können und die Verbindlichkeiten aus diesen Salden werden uns erdrücken.
    Nämlich dann, wenn der Freund und Nachbar seine Salden – Schulden – nicht begleichen kann oder will.

    Da ist es dann garnicht seltsam, dass die „Erdrückten“ um jeden Preis am Erdrücktwerden durch Target-2 festhalten wollen. 🙄

    Mit Merkel ist es wie mit jeder notorischen Lügnerin, man nehme das Gesagte und drehe es um 180° und dann hat man ungefähr die Hälfte der Wahrheit.

  45. Wir erdrücken unsere Nachbarn ?
    Wer mit den großen Hunden pinkeln will. sollte sein Bein hoch genug heben können !
    Soviel zu dieser EU !

  46. Ich frage mich immer, wo genau die ganzen Arbeitsplätze entstehen sollen?

    Wir haben im vergangen 1/2 Jhdt. dank der technischen Innovationen eine extreme Effizienzsteigerung erlebt. Dazu wurden viele Arbeitsplätze ins Billiglohn-Ausland verlegt.

    WIE will man das zurückdrehen?

    Das einzige, was irgendwann mal Wirkung zeitigen könnte, ist vielleicht das Ende der heutigen Erdöl-Schwemme von ~90 Millionen Barrel/Tag.
    Nicht, daß dann die Globalisierung direkt am Ende wäre, aber lokale Produktion wichtiger Bedarfsgüter sowie Wartung/Instandsetzung würden wieder einen höheren Stellenwert erhalten.

    Ein Nullwachstum, nein, besser ein kontrolliertes Schrumpfen der Populationen wäre auch hilfreich. Also das Gegenteil, was mit dieser hirnrissigen „Populationserhaltungsmigration“ gerade intensivst betrieben wird, während die Zahlen in Afrika rapide ansteigen.
    „Fluchtursachen bekämpfen“: da fängt es an!

  47. Und hier noch ein weiteres Resultat dieses Rencotre Merkel-la-Douce avec leur MAC CARONE francais.

    Jetzt ist uns Mutti wieder so dermaßen gemeingefährlich lefzen-bissig, wie für gleich 2 pit bulls.
    Oder hat sie gar schon die EU-Tollwut von diesem ersten Schwellfußödipussi-blow job, und zieht sie jetzt mit ihrem geliebten TEUREN ÖDI-MAC-Loddel gegen Egeland, spätestens nach ihrer Wiederwahl und noch vor der EU-Kaiserin-Krönung zu Aachen/Chartre. Und wer trägt ihr dabei all die Eurobonds/Investionsbillionen/Schleppen, Hr. Sauer sicher nicht?!

    by BREITBART LONDON17 May 20171

    Fresh off the back of an electoral victory this past weekend, a bullish Angela Merkel has threatened Britain over the free movement of people — one of the most contentious parts of Brexit negotiations.
    The German chancellor issued a warning over placing limits on migration into the United Kingdom, even though the issue was one of the primary motivating factors for those who voted for Britain to leave the European Union in June 2016.

    According to Reuters, Mrs. Merkel implied Britain would have to pay a price if it put limits on the free movement of European Union citizens during a speech to trade unionists on Wednesday.

    “If the British government ends the free movement of people, that will have its price,” she said at a G20 trade union event in Berlin.

    “That’s not malice,” she said. “But I cannot have all the good sides and then say there will be an upper limit of 100,000 or 200,000 EU citizens, no more, or just researchers, but please nobody else. This will not work.”

    In such a scenario, the remaining 27 EU members would then have to think about what additional obstacles to throw up in order to compensate, Merkel said.

    “We will, of course, always think in the future relationship of the 48 or 49 percent who didn’t back Brexit,” the German chancellor added, also commenting that the process of Britain leaving the EU will be “very, very complicated”.

    In recent weeks, EU officials have suggested Britain pay a 100 billion Euro bill to leave the European Union, a notion that today attracted ire from former UKIP leader Nigel Farage MEP in the Strasbourg European Parliament.

    “Either we get some grown up, reasonable demands from the European Union or the United Kingdom will be forced to walk away before the end of this year,” blasted Farage, adding: “We can’t spend two years with this farce”.

    Bitte das Merkelfoto beachten auf Breitbart

    http://www.breitbart.com/london/2017/05/17/merkel-threats-britain-price-limiting-open-border-migration/

  48. Die Maccaroni ist die französische Merkel-Ausgabe. Wenn LePen es danach schaffen sollte wird eine Wirtschaftspolitik im Geiste eines Abraham Lincoln, eines Reichskanzlers Bismarck, eines Friedrich List und Alexander Hamilton möglich werden, und somit Probleme lösbar sein. Eigene Währung, Währungsabwertung, Einführung eines dualen Systems für jung wie alt, Einführung einer allgemeinen Milizpflicht.Schaffung eines Milizsystems nach schweizerisch-israelischem Muster. Eigenständige Raumfahrt und Raumfahrtkolonisation. Implementierung von Aquaponics Infrastrukturen und Lior Hessels Container Farmen in Neubauten, Stadtteile und Dörfer(Mix aus Bio, Hydrokulturen, Invitromeat mit Insekten als Nahrungsmittel). Islamkritische Energiewende. Stärkung angepasster Energieformen. Nationale Energie- und Nahrungssouveränität.Arbeitsmiliz. Durch die durchgreifende islamkritische, entislamisierende und postislamische Siedlungspolitik und Raumplanung, werden ganze Stadtteile abgerissen und neu aufgebaut werden können.

  49. Noch hielt sie ihr Silbertäschchen geschlossen, aber bald werden die Taler auf die Franzosen herabregnen.
    ————-

    Nach Freudscher Symbolik gelesen:
    Aus ihrem genanden (aus franz. abgeleitet von genieren] goldigen Vaginchen, dem menopausierend verrammelt.sautertöpfischen, aus ihrer gewaltigen Staatsfianzschatulle, aus ihrer voluminösen Billionenliter-EU-Halb-und-Finanzwelt-Zapfanlage zum Wohle aller außer eben der Deutschen.

  50. Mme la Ministresse pour Couper Les Hommes/Mm. Ministress for Cutting up Men

    Ob es auch bald ein Ministreuse für Maniküre,
    und eine M.’euse extra für Pediküre gibt?

    Natürlich beide völlig gleichberechtigt.

    Schließlich ist die Hand ja im Prinzip so eine Art mislungener Fuß, nach Zeitläuften der Evolution gesehen.
    Die ja, wie bekannt, rein ‚kulturelle‘, letztlich imaginierte Konventionen darstellen.

  51. Ich habe da noch eine andere Idee. Harz 4 System für die Franzosen in Frankreich einführen. Warum sollen wir für Menschen bezahlen denen da Leben wichtiger ist als die Arbeit.

    Da gibt es doch den alten Spruch.
    Die Deutschen leben um zu arbeiten!
    Die Franzosen arbeiten um zu Leben !

    Also ihr Franzosen und euer sogenannter Präsident probiert es mal aus. Es funktioniert, seht ihr ja an den Deutschen.
    Von uns keinen Cent sonst machen wir es wie ihr, GENERALSTEIK. So lernt jeder was vom anderen.

  52. Schließlich ist die Hand ja im Prinzip so eine Art misslungener Fuß, nach Zeitläuften der Evolution gesehen.
    Die ja, wie bekannt, rein ‘kulturelle’, letztlich imaginierte Konventionen darstellen. Also wird dieses ungleichscheinenden Gleiche im Prinzip schlimm diskrimiert unter jenem schnöden Namen Hand.

  53. #57 kosmischer Staub (18. Mai 2017 15:37)

    Ich frage mich immer, wo genau die ganzen Arbeitsplätze entstehen sollen?

    Wir haben im vergangen 1/2 Jhdt. dank der technischen Innovationen eine extreme Effizienzsteigerung erlebt. Dazu wurden viele Arbeitsplätze ins Billiglohn-Ausland verlegt.

    WIE will man das zurückdrehen?

    Einfuhrzölle.

    Entweder im Billiglohn- und Niedrigsteuer-Ausland herstellen und den „Mehr-Gewinn“ als Zoll wieder abführen, oder im Land zu landesüblichen Löhnen herstellen.

  54. Die allerwörtlichste Übersetzung von MACRON:

    Macron ist sprachverkürzt aus MAC-CARON, MAC caron
    Caron sündfranz.-italenisch zu lesen als
    carone gleich mächtig teuer, mächtig lieber

    also MAC carone, caron
    heißt oberteuerer, überteuerter Mac

    und Le Mac ist auf Französisch das Umgangssprachliche Wort für Zuhälter,

    ergo

    Macron, der sehr, sehr teure Zuhälter von Angie-La Douce.

    PS: die MACCRONI Italiens haben nur vermittelt, aber durchaus etwas mit diesem Zusammenhang zu tun.

  55. PS: die MACCARONI Italiens haben nur vermittelt, aber durchaus etwas mit diesem Zusammenhang zu tun.

  56. #65 nicht die mama (18. Mai 2017 16:47)

    Und ja, ich bin auch der Ansicht, dass die staatliche Autarkie auch dann erstrebenswert ist, wenn internationaler Handel betrieben wird.

    Abhängigkeiten schaffen nämlich keine Freundschaften, nur – meist sehr brüchige – Zweckbündnisse und Ressentiments.

  57. DE wird so oder so zahlen – da gibt’s keinen Ausweg! Sagen wir das mal ganz ehrlich!

    Immerhin, sollte es Macron wirklich gelingen FR auf Vordermann zu bringen, wäre es auch für DE von Vorteil.

    Bleibt das brennende Thema ISLAMISIERUNG und INVASOREN: Hier wird leider nichts geschehen: Im Gegenteil – es wird alles nur noch schlimmer werden!

  58. „…bald werden die (deutschen) Taler (des Steuermichels) auf die Franzosen herabregnen.

    Die moralische Begründung wird gleich mitgeliefert:

    Wir Deutschen erdrückten die armen Nachbarländer mit unserer Exportkraft. Und angesichts der seit Jahren anhaltenden Querelle française, während wir von einem Rekord zum anderen jagten, sei es nur unsere verdammte Pflicht, den Franzosen auf die Beine zu helfen…“

    Da sind sich CDU-Merkel u. SPD-Müller einig:

    „Wenn nur Deutschland wirtschaftlich stark ist, führt das zu schweren Verwerfungen in der EU “, sagte er. „Das könnte bedeuten, dass wir von unserem Wohlstand mehr abgeben müssen.“
    https://www.berlinjournal.biz/michael-mueller-mehr-fluechtlinge-berlin/

    ++++++++++++++++++++++++++++

    „Islamistische Terroristen – nicht selten aufgewachsen und radikalisiert im Umfeld trostloser Banlieues“

    1.) Machen Moslems ihr Umfeld, selbst wenn es ursprünglich eine idyllische Wohngegend war, stets selber zu trostlosen Banlieues

    2.) Kein Mudschahid läßt sich von schönem Umfeld u. üppiger Staatsknete kaufen; er sackt die Kohle ein, gebraucht den Luxus der „Kuffar“, um diese dann doch oder besser wegbomben zu können.

    3.) Je frommer ein Moslem ist, desto asozialer benimmt er sich in „Kuffar“-Ländern; Ziel: die Wirtsgesellschaft in einen vom Islam dominierten Saustall – wie Iran, Ägypten, Saudi-Arabien, Türkei usw. – zu verwandeln.

    +++++++++++++++++++

    „…der riesige französische Staatsapparat. Macron will dort in den kommenden Jahren 120.000 Stellen nicht neu besetzen. Dafür soll die freie Wirtschaft mehr Arbeitsplätze schaffen.

    Deshalb mußte die Wahl des neuen Präsidenten durch gut 50.000 zusätzliche Polizisten und 7000 Soldaten gesichert werden.“

    Sollen Sesselfurzer u. Amtsschimmel etwa MalocherInnen, PolizistenInnen, SoldatInnen u. RentnerInnen/PensionäreInnen werden?

    +++++++++++++++++

    „Macrons Kalkül, für das Erreichen der Parlamentsmehrheit auch konservative Abgeordnete dazu zu bringen, sich seiner Zentrumspartei ‚La République en marche!‘ anzuschließen, dieses Kalkül geht schon auf…“

    Für Frankreich eine Einheitspartei, wie Merkel aus CDU, SPD, Wurmfortsatz Grüne u. Lückenbüßer FDP geformt hat?

  59. Schon vergessen?

    Ein wichtiger Anker der Vernunft ist dabei
    der EU den Rücken zu kehren: Großbritannien.

    Es wird einsam um Deutschland.

  60. Frankreich – die sich als Grand Nation bezeichnet, war zumindest nach 1870 immer allein zu schwach, sich gegenueber Deutschland zu behaupten.
    Dies auf allen Gebieten, nicht nur militaerisch.

    Der Ton gegenueber dem kaiserlichen D war immer hochmuetig, herablassende, beleidigend.
    Dazu brauchte es „Verbuendete“ von vor dem Weltkrieg1
    Russland, UK, USA um das maechtige D niederzuringen, wieder Landraub zu begehen mit Elsass und Lothringen.

    Heute ist es durch seine sozialistische Gesellschaft, die mehr eine Genuss/Freizeit denn eine Leistungsgesellschaft ist abgeschlagen, nicht nur gegenueber dem Nachbarn auf der rechten Rheinseite, auf nahezu allen Gebieten.

    Kein Wunder, wer mit geringer Leistung, niedrigen Wochenstunden, hohen Urlaubszeiten, fruehzeitiger Pension versucht mitzuhalten mit Industrielaendern, begeluegt sich selbst.

    Trotz einem gesegneten Klima, grosser Landmasse, teuren Preisen fuer die in F erzeugten „Luxusartikel“, Wein, Kaese usw. kann man nicht gegen Laender, deren Gesellschaft mehr arbeitet, eine effektivere Verwaltung besitzt, mithalten.

    Wenn mit Hilfe bzw. ueber die EU nun damit begonnen wird, Frankreich mit D Steuermilliarden zu alimentieren, waere dies eine weitere Schande, zu den Fehlentscheidungen der Merkelregierung gegen DE Interessen.

    Eine europaeische Union verwischt nur die Leistungsunterschiede, macht es leichter, Rueckstaendigkeit zu verbergen und anderen unterzubuttern.

    Im von Adenauer und DeGaulle gewollten Europa der Vaterlaender in einer EG war dies nicht vorgesehen.

    EU und Merkel muss weg, zurueck zu Nationalstaaten und zur DM

  61. Je länger man(n) sich das Bild betrachtet, um so mysteriöser erscheint es einem.
    SIE scheint der Berührung abzuweichen, das Lachen gekünstelt aufgesetzt.
    Während SIE als die weitaus politisch erfahrerene notwendig gelten muss, suggeriert das Bild das gerade Gegenteil. Sein verschmitztes Lächeln dabei, verweist eindeutig darauf, dass er, gerade im Amt, auf einen gigantischen Hintergrund rekurrieren kann.
    SIE spielt vor diesem Hintergrund nur eine untergeordnete Rolle.
    Zwei Naidoo Marionetten mit klarer subalterner Machtkomposition.

  62. Deutschland müsste die Kaufkraft im Inland erheblich und umfangreich stärken.
    Nur das würde unseren europäischen Nachbarn helfen.

    Was am Dienstag in der Anstalt gezeigt wurde, ist nicht von der Hand zu weisen. Die deutsche Lohndrückerei seit hat massiv das Vermögen der Superreichen vermehrt. Der deutsche Arbeiter guckt in die Röhre.

    Zudem der für deutsche Verhältnisse viel zu billige Euro. Also Lohndumping + Billigwährung. Da haben die wirtschaftlich schwächeren Europäer (also fast alle) keine Chance mehr.

    Zu guter Letzt fordert man sie auf, den Gürtel noch enger zu schnallen, sprich noch weniger zu konsumieren, sprich Deutschlands Vorteil noch weiter auszubauen und damit den Euro noch weiter zu schwächen. Was wieder nur einem nützt: Dem Exportdauerweltmeister.

    Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.

    Wie geht es weiter? Steuern und Abgaben in Frankreich noch weiter erhöhen? Würgt die Nachfrage noch mehr.
    Sozialstaatsausgaben kürzen? Dann tobt der Afronegermob erst richtig los.
    Und mit mehr Produktivität ist auch nichts zu holen, wenn die Kaufkraft fehlt.

    In diesem Zusammenhang dürfte auch Deutschland nicht an der Steuer und Abgabeschraube weiter drehen.

    Es gibt nur 2 Wege:

    (gewaltsamer) Reset oder weiter Schulden machen, als gäbe es kein Morgen.

    Die doofen Franzosen zu beschimpfen wird übrigens nicht helfen. Auch nicht, weil sie einen großen Teil der Probleme selbst mit geschaffen haben (EUR, Afroaraberplage, Staatsquote)

    Denn wir stehen kein bisschen besser da in dieser Beziehung. Frankreich ist uns nur ein paar Jahre in dieser Entwicklung voraus.

  63. Frau Le Pen hatte recht,als sie in der TV-Debatte mit Ödipussi,richtig voraussagte.
    Frankreich wird so oder so von einer Frau regiert werden,entweder ich oder Frau Merkel.
    Mal schauen,wie die Parlamentswahlen ausgehen,der stolze Franzose lässt sich dies,normalerweise,nicht bieten.

  64. Macron ist ein Handlanger der Hochfinanz und will mit Merkel die Nationalstaaten weiter entmachten und die NWO vorantreiben. Natürlich wird dies vordergründig anders verpackt, damit der dumme Michel darauf hereinfällt.

  65. Deutsche können bis 70 arbeiten, damit Franzosen weiter mit 60 in Rente gehen können!

  66. Jedes Lebewesen auf diesem Planeten ist für die hier schon länger Regierenden wichtiger als das deutsche Volk.

    Das wird doch nun mal bald jeder begreifen müssen.

    Und immer schön dick Asche aufs Haupt – vor den Nichtdeutschen!!!

    Schon Wilhelm Busch wusste:

    Die Selbstkritik hat viel für sich.
    Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
    So hab‘ ich erstens den Gewinn,
    Daß ich so hübsch bescheiden bin;

    Zum zweiten denken sich die Leut,
    Der Mann ist lauter Redlichkeit;
    Auch schnapp‘ ich drittens diesen Bissen
    Vorweg den andern Kritiküssen;

    Und viertens hoff‘ ich außerdem
    Auf Widerspruch, der mir genehm.
    So kommt es denn zuletzt heraus,
    Daß ich ein ganz famoses Haus.

  67. Diese Selbstverständlichkeit mit der Macron sich für sein Land mehr Geld für Investitionen wünscht und dafür mal so eben die Steuerzahler der anderen Länder über einen EU-Finanzminister melken will, lässt einen nur noch konsterniert mit dem Kopf schütteln.

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