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Arnschwang-Skandal um Salims (5) Mörder weitet sich aus

Von JD | Auch der Bruder des „mutmaßlichen“ Arnschwanger Kindermörders Mostafa J., Zafar J., hatte mit der Bayerischen Justiz zu tun: Der Schutzbefohlene von Innenminister Joachim Herrmann, CSU, wurde im April 2010 zu lebenslanger Haft verurteilt. Grund: Ehrenmord an seiner Cousine und Zwangsehefrau Nesima, um „die Familienehre wieder herzustellen“.

Der Mord geschah in München im Juli 2009 mittels 24 Messerstichen vor den Augen der Tochter Sahar, damals drei Jahre alt. Nesima R. lebte zu diesem Zeitpunkt mit einem anderen Cousin zusammen. Zafar J. befindet sich seit diesem „Zwischenfall“ auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers in der JVA Straubing für 164.250 € pro Jahr.

Bereits im Dezember 2008 zündete Mostafa J., Salims Mörder, nach einem Familienstreit „seine“ Wohnung in einem Münchner Wohnblock mit 64 Parteien an und versuchte, die Tat dem Nebenbuhler von Zafar in die fußfesselfreien Schuhe zu schieben. In der Wohnung befand sich zu diesem Zeitpunkt auch seine schwangere Frau, mittlerweile Ex-Frau.

Mostafa J. – „Keine Anhaltspunkte für eine Eskalation“

Nach dem Tötungsdelikt von Arnschwang [1] (Landkreis Cham) wehren sich die Behörden JETZT gegen den Vorwurf, die Gefährlichkeit des Täters unterschätzt zu haben. Es habe „keinerlei Anhaltspunkte“ gegeben, „dass es zu einer solchen Eskalation“ – gemeint ist der Mord an dem russisch-stämmigen Jungen SALIM vor den Augen seiner Mutter und seines Bruders – kommen könne, teilte die Regierung der Oberpfalz gestern in einer Presseerklärung mit.

Seit seiner Haftentlassung 2015 musste Mostafa J. eine Fußfessel tragen. Laut Staatsanwaltschaft durfte sich der bayerische Anis Amri (Internet) jedoch seiner Exfrau nicht mehr nähern, weil „die Gefahr der Begehung einer weiteren ähnlich schweren Tat“ bestanden habe. „Man hat die Gewaltgefahr wohl nur gegen SEINE Frau gesehen. Eine Gefahr für andere wurde offensichtlich nicht in hinreichendem Maß gesehen“, verlautbarte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in diesem Zusammenhang.

Staatsanwaltschaft: „Keine Hinweise“

Man habe „keinerlei Hinweise“, dass der Mann vor der Bluttat gewalttätig wurde, sagt nun auch die Staatsanwaltschaft. Nach neuesten SZ-Informationen wurde der Afghane in letzter Zeit nur einmal mindestens psychisch auffällig: Im Jahr 2015 soll er einen „Suizidversuch“ – genau so wie sein Bruder 2009 in der JVA Stadelheim – unternommen haben und im Anschluss in einem Bezirksklinikum stationär behandelt worden sein. Danach durfte er ins beschauliche Arnschwang zurückkehren. Diese Unterbringung begründet die Bezirksregierung damit, „dass es in der Oberpfalz keine Asylunterkunft gebe, in der ausschließlich Einzelpersonen oder kinderlose Ehepaare untergebracht werden“.

Weil Mostafa J. während seiner Haft in der JVA Landsberg, Bayerns sog. „Promi-Knast“, (hier konnte auch Adolf Hitler „Mein Kampf“ mit wohlwollender Billigung der staatlichen Behörden verfassen …- Stichwort Behördenversagen) am 15. April 2012 zum Christentum konvertierte, getauft und gefirmt wurde, sei zudem nur die Unterbringung in der „nicht überwiegend muslimisch geprägten Unterkunft in Arnschwang“ in Frage“ gekommen, in der vor allem Familien aus dem osteuropäischen Raum untergebracht sind.

Im Fall des Täters von Arnschwang hielt das Verwaltungsgericht München dessen Übertritt zum Christentum für „durchaus glaubwürdig“. Das Gericht hatte den neu getauften Firmling unter anderem „zu Bibelinhalten befragt“, bevor es das verhängnisvolle Abschiebeverbot verhängte! Drei haupt- und zwei ehrenamtliche Richter bescheinigten dem Mann, dass von ihm zwar eine „konkrete Gefahr für die Allgemeinheit“ ausgehe – er habe einerseits das Potenzial zum Wiederholungstäter, trotzdem dürfe er nicht abgeschoben werden.

BDK: Christentum-Konversion Trick, um im Land bleiben zu können

Der Vizepräsident des Bund Deutscher Kriminalbeamter BDK, Ulf Küch, kritisiert das Vorgehen der bayerischen Behörden: „Wir halten die Fußfessel in solchen Fällen und bei echten Gefährdern für ein reines Scheininstrument, das Sicherheit vielfach nur vorgaukelt“, erklärte er am Mittwoch. „Als erfahrener Kriminalbeamter muss ich sagen: Ich kann nicht nachvollziehen, dass dieser Fußfesselträger in einer Flüchtlingsunterkunft mit Frauen und Kindern leben durfte.“ Küch: „Muslime dürfen den Glauben nicht wechseln. Da muss schon viel passieren, dass Muslime ihre Religion aufgeben. Wenn die Abschiebung des Täters daran gescheitert ist, dass er seinen Glauben gewechselt hat, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen.“ Der BDK-Vize sieht darin keinen Einzelfall: „Dass muslimische Flüchtlinge in Deutschland zum Christentum konvertieren, halte ich für einen Trick, um im Land bleiben zu können“, erläuterte Küch.

Der Pfarrer von Arnschwang, Joseph Kata, kannte den mutmaßlichen Täter. Er sei beispielsweise an Weihnachten einmal in der Kirche gewesen, bestätigt Kata. Der Mann habe bei ihm auch öfter um Geld gebettelt und sei dabei auch aggressiv aufgetreten. DIESE Tat hätte Kata dem Mann aber nicht zugetraut. Pfarrer Kata will schon bald eine Andacht für das getötete Kind abhalten. Außerdem zieht Kata nach Informationen des Bayerischen Rundfunks auch eine Andacht für den afghanischen Asylbewerber in Erwägung.

Der beliebte Seelsorger Joseph Kata wurde 1958 in Hyderabad /Andhra Pradesh geboren und nimmt das Gebot der christlichen Nächstenliebe („auch die andere Backe hinhalten“ …) vielleicht etwas zu ernst.

Zahlen, wie oft ein Übertritt zum Christentum die Abschiebung eines Straftäters verhindert, gibt es derzeit offenbar nicht.

Stimmen aus der Politik:

– Staatsminister Joachim Herrmann, CSU: „Wir werden nun nochmal überprüfen, wie viele solche Fälle in Bayern anliegen, wo jemand wegen eines solchen Vorbringens trotz einer Gewalttat nicht abgeschoben werden kann.“

– Dr. Bärbel Kofler (SPD Bayern), Beauftragte für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe der Bundesregierung sprach sich letzte Woche dafür aus, insbesondere verurteilte Straftäter und Gefährder derzeit „NICHT nach Afghanistan abzuschieben“.

– Christine Kamm, Sprecherin für Asylpolitik und Integration (Die Grünen Bayern): “Man hätte eine andere Form der Unterbringung suchen müssen“.

– Petr Bystron, Landesvorsitzender und Bundestagskandidat der AfD-Bayern fordert hingegen eine rückhaltlose Aufklärung der schier unglaublichen Vorfälle rund um „Arnschwang“, die sich seit über acht Jahren im Freistaat evident angebahnt haben: „Was die Menschen in Bayern und Deutschland wirklich schützt, ist die sofortige und ausnahmslose Abschiebung abgelehnter und straffälliger Asylbewerber“, fordert der AfD-Landesvorsitzende. „Mit ein paar kostspieligen Symbol-Flügen nach Afghanistan zur Beruhigung der Bürger ist es nicht getan. Die Alibi- und Ankündigungspolitik der Staatsregierung verlängert nicht nur das Asyl-Chaos ins Unendliche, sie gefährdet auch Menschenleben bis aufs Äußerste“.

– Martin Schulz, Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2017, SPD: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ (Heidelberger Manifest)

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Hürth (NRW): Taharrush-Üben für nächstes Silvester

geschrieben von dago15 am in Frauen,Islamisierung Deutschlands | 146 Kommentare

Die vielfältigen Bereicherungen unserer bunten Republik breiten sich langsam bis in die kleinsten Winkel Deutschlands aus. So hielt am Wochenende der orientalische Brauch des Taharrush Gamea auch Einzug in das Städtchen Hürth nahe Köln: In der Nacht zum Samstag umringten laut Polizeiangaben acht bis zehn junge Männer ein 17-jähriges Mädchen vor einer Shisha-Bar, raubten ihr Handy und berührten sie am ganzen Körper [2] unsittlich.

Die 17-Jährige ging gegen ein Uhr nachts über die Weidengasse in Hermülheim nach Hause. Als sie sich am Kiosk gegenüber einer Shisha Lounge etwas kaufte, sprachen mehrere junge Männer sie an, stehen zu bleiben. Sie setzte ihren Weg über die Luxemburger Straße fort und lief in Richtung Shell Tankstelle. Sie versuchte einen Freund zu erreichen und hielt ihr Handy in der Hand. Über die Duffesbachstraße in Alt-Hürth setzte sie ihren Weg fort.

In Höhe der Freiherr-vom-Stein-Straße tauchte die Personengruppe plötzlich wieder auf und einer der jungen Männer entriss ihr das Handy. Sie umringten die 17-Jährige, verletzten sie im Gesicht und berührten sie unsittlich am ganzen Körper. Die junge Frau konnte sich losreißen und klingelte an einer Haustür. Daraufhin flüchteten die Täter mit dem Handy der Hürtherin. Die Anwohnerin (34) kümmerte sich um die stark verängstigte Frau und verständigte die Polizei.

Die Männer sprachen laut dem Opfer kein Deutsch. Einen der Täter war von südländischem Aussehen, von schmaler Statur und circa 180 Zentimeter groß. Er trug einen Dreitage-Bart und war dunkel gekleidet. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung: Wer kann Angaben zu der Personengruppe machen? Wer hat die Gruppe in der Nacht von Freitag (2. Juni) auf Samstag (3. Juni) im Bereich Weidengasse und Duffesbachstraße gesehen? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 23 in Brühl unter 02233 52-0.

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Wuff! Bosbach soll Merkel retten

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Wahlen | 129 Kommentare

Von Peter Bartels | Der nette Herr Bosbach sagt mal wieder, was Sache ist. Und die WELT [3] gibt dem Affen mal wieder Zucker, läßt ihn sagen: “Ausländer ohne Pass dürfen gar nicht erst rein!“ Holla, die Waldfee. Jetzt geht’s aber rund in Deutschland …

Es ist Wahlkampf! Während der TAGESSPIEGEL ganz genau „weiß“, warum „Kim Jong“ Schulz von 100 wieder auf die üblichen 23 Prozent gestürzt ist (den Wählern „fehlte ein Bernie Sanders“) läßt die längst linksgewendete WELT den beliebten Wolfgang Bosbach gravitätisch von der Kette: „Die Bundesregierung lässt weiterhin jeden Monat Tausende Asylsuchende ohne Identitätspapiere einreisen. CDU-Politiker Bosbach hält diese Praxis für unsäglich“.

Bosbachs Rolle in der CDU: Bellen für Merkel!

Wuff, Bosbach hat wieder mal gebellt. Natürlich hat seine grün/schwarze Herrin Merkel ihm vorher wohlwollend mit den abgekauten Patschehändchen einen jovialen Klaps gegeben. Bosbach weiß, was der Wähler wirklich will: Nicht Bernie Sanders, nicht Kim Jongs „Gerechtigkeit“, der Wähler will „nur“ Sicherheit. Für sich, seine Frau, seine Kinder. Und die garantiert dummerweise zur Zeit „nur“ eine Partei – die AfD. Auch wenn die leider „Nazi“ ist, weil sie Deutschland liebt. Schrecklich.

Aber gut, die ehrliche Haut Bosbach hat ja gerade in NRW den CDU-Büttenredner Laschet zum Ministerpräsidenten gemacht, indem er so tun mußte, als wollte er es werden. Schließlich hatte Molly Mops Laschet in 1001 Talkshow den vom Wähler belächelten Sancho Panza gegeben, für Donna Quichottins gigantisches Multikulti-Camp Germoney. Und was einmal klappt, kann auch zweimal … Das Pack ist vergesslich. Also da capo Bosbach: Bellen für Merkel!

Vorauseilende Rechtfertigung

Zwar hatte Merkels oberster Heuchel-Minister de Misere wiederholt versichert: Flüchtling, hier kommst Du nicht mehr rein!! Doch drei Grenzkontrollen (statt sechs nötigen), Fingerabdrücke (aber keine Lesegeräte), reichten nicht mal für Massenmörder wie Amri oder den Mörder der Freiburger Studentin. Nur für die TAGESSCHAU, das HEUTE-JOURNAL; klar, ZDF-Millionär Kleber freut sich über alles, was schickimicki progressiv klingt. Und schließlich ist die Frau seines obersten Chefs türkische Muslima…

Nun also bellt Bosbach für Merkel. Vorsichtshalber erst mal in vorauseilender Rechtfertigung: “Die Zurückweisung an der Grenze bei ungeklärter Indentität wäre ja keine völkerrechtlich unzulässige Rückschiebung in einen Verfolgerstaat, denn Deutschland ist von sicheren, verfolgungsfreien Staaten umgeben.“ Wirklich? Ungarn? Polen? Tschechien? Prompt schnappatmet die linientreue WELT stante pedes: „… was viele seiner Kollegen im Bundestag entsetzen dürfte“. Denn: Nach SED-LINKEN, GRÜNEN, SPD und CDU sei „Deutschland unbegrenzt verpflichtet, jeden Ausländer auch ohne Papiere aufzunehmen, sobald er vorgibt, Schutz zu suchen“.

Lügen, bis sich die Brieftaschen biegen

Damit ist „Bosbachs Welt“ für die WELT fast wieder in Ordnung. Wenn, ja wenn die Flüchtlinge, die eine Weile sogar „Schutzsuchende“ hießen, nicht lügen würden, bis sich ihre Brieftaschen biegen; sie schmeißen ihre Ausweise weg und nennen sich einfach Ali statt Achmed, radebrechen trotz Vollbart treuherzig: I‘m 14 years old, I have no one … Und natürlich fühlen unsere blonden „Muttchen vom Dienst“ sofort: Diese braunen Augen können nicht lügen… Tun sie leider doch, sogar wenn sie blau sind und der „Flüchtling“ kein Wort Arabisch kann, weil er ein deutscher Oberleutnant ist.

Also will ein Herr namens Lischka von der SPD denn auch lieber weiter alle reinlassen, aber erstmal ins Lager stecken. Was er natürlich auf Gutsprech gleich „Erstaufnahmeeinrichtung“ nennt. Klar, Lager klingt nach Gulag, schlimmer: KZ! Und dann haut Lischka mit voller Wucht in die SPD-Wolken: Das BAMF (Bundesamt für Migration) sei gehalten, sich endlich auch um jene 5000 Flüchtlinge zu kümmern, die sich seit Jahren durch Deutschland klauen und kassieren und noch immer nicht „erkennungsdienstlich behandelt wurden“. Und ein Marcel Leubecher läßt ihn für die WELT sogar staunen: Nach wie vor würde nur ein kleiner Teil der abgelehnten Asylbewerber „zurückgebracht“. Gründe: „Mangelnde Kooperation der Ausreisepflichtigen, insbesondere durch Identitätstäuschungen“. Nein, dieser Sprech ist nicht von dieser Welt, liebe Leser, er ist von Orwell …

Schranzen-Medien schweigen längst noch leiser

Trotz Charter-Jet, trotz Reisegeld, trotz Startkapital, das nicht selten für die Rückreise via Schlepperbanden in Libyen ausgegeben wird. Denn im Mittelmeer vor der Küste Libyens dümpeln ja auf Abruf die schönen weissen „Rettungsschiffe“ mit orange leuchtenden Rettungswesten und Halalmampf an Bord. Die Kreuzfahrt nach Lampedusa beginnt jeden Tag neu. 1000 am Tag, 30.000 jeden Monat. Über 300.000 im Jahr. Nur: Moslem-Merkel und ihr getreuer Migranten-Minister de Misere machen nicht mehr so viel Katastrophen-Klamauk wie letztes Jahr. Und die Schranzen-Medien schweigen längst noch leiser. Zu Lande, zu Wasser und zur Luft.

Bosbach muß doch noch lauter bellen…

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Saarbrücken: „Flüchtling“ ersticht Berater

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 232 Kommentare

Ein Syrer hat in Saarbrücken in einer Beratungsstelle für „Flüchtlinge“ einen Berater erstochen. Der 27-Jährige sei mit dem Mann in Streit geraten und habe ihn dann mit einem Messer niedergestochen, teilte die Polizei mit. Der Berater sei noch vor Ort an den Folgen seiner Verletzungen gestorben. Der Auslöser des Streits ist bisher unklar. Der 27-Jährige konnte nach einer kurzen Flucht in Tatortnähe festgenommen werden. Es handele sich um einen Streit, der eskaliert sei, sagte ein Polizeisprecher. „Terror ist überhaupt nicht im Spiel.“ Zu dem Opfer gab es zunächst keine Angaben. Der tatverdächtige Syrer war laut Polizei am Vormittag zur Beratung in das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge und Migranten des Deutschen Roten Kreuzes gekommen, in dem „traumatisierte“ Menschen Hilfe bekommen sollen.

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Vater des staubbedeckten Aleppo- Bubs: Es war alles nur Propaganda!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 84 Kommentare

Der Vater von Omran Daqneesh, dem Jungen, der im vergangenen August zu einem weltweitem Symbol des vom Krieg zerrissenen Aleppo wurde, beschrieb die Umstände, unter denen das Foto aus dem Krankenwagen entstand. Mohammad Kheir Daqneesh erklärte am Montag, dass die Aufnahmen seines Sohnes von Oppositionsanhängern zu „Propagandazwecken“ verwendet wurden.

„Sie brachten ihn nur ins Krankenhaus, um ihn zu filmen“

„Wir saßen wie jetzt in unserem Haus“, erklärte Daqneesh. „Omran und ich haben mit dem Handy gespielt, als der Angriff erfolgte.“

Die Militanten fingen an, ihn zu filmen, während ich im Haus war. Ich kam heraus und fragte: „Wo sind die Kinder?“ Sie sagten mir, sie sind im Krankenhaus und nahmen mich mit dem Krankenwagen mit. (Omrans) Kopf war verbunden. Allerdings brachten sie ihn nur ins Krankenhaus, um ihn zu filmen“, so Daqneesh und erläuterte weiter:

Ich war damit beschäftigt, meine Familie zu retten, während sie die Gelegenheit ergriffen und meine Familie zu Propagandazwecken gefilmt haben, als sie das Haus verließen. Bei Gott, wenn ich gewusst hätte, dass in den Medien über uns berichtet wird, hätte ich die Organisationen aufgezeichnet, die zu mir gekommen sind. Ich habe Organisationen gesehen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Ich hatte noch nie diese so genannte „Hilfe“ angenommen und ich habe mich noch nie mit solchen Leuten beschäftigt.

Bild wurde unhinterfragt von Medien verbreitet

Das Video von Omran, der voller Staub und blutverschmiert in einem Krankenwagen saß, erregte internationale Aufmerksamkeit, nachdem es im vergangenen Jahr unhinterfragt von Medien verbreitet worden war. Sein älterer Bruder Ali starb an Verletzungen, die er während des Angriffs erlitt. Die Familie lebt nach der Befreiung durch Regierungstruppen weiter in Aleppo. (Quelle: RT Deutsch [4])

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Migrantenliebe:
Wenn Omma nochmal darf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 301 Kommentare
Barbara Schwager und ihr "Lover" Nadeem A.

Von Oliver Flesch | Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Gerade für Frauen. Wer sonst käme auf die Idee, einen Serienkiller im Gefängnis zu heiraten oder sich in Adolf Hitler zu verlieben, wie seinerzeit angeblich millionenfach passiert. „Ich fuhr mit dem Elektro-Roller an ihm vorbei. Ich sah sein Gesicht, die Augen – da war es um mich geschehen“. Was klingt wie ein Auszug aus einem Rosamunde Pilcher-Roman (tauschen Sie einfach „fuhr“ durch „ritt“ und „Elektro-Roller“ durch „Pferd“), ist ein Zitat aus dem wahren Leben der Schweizerin Barbara S.

Ihre Liebesgeschichte ist Tagesgespräch in unserem Nachbarland. Sie, der 56-jährige Wonneproppen mit leichten Verfallserscheinungen, er, der, durchaus attraktive und schlappe 30 Jahre jüngere „Flüchtling“ aus Pakistan.

Liebe setzt den Verstand bekanntlich schachmatt. „Babsi“ glaubt tatsächlich, die wahre Liebe gefunden zu haben, setzt dafür alles aufs Spiel. Gut, das ist eh nicht viel, aber es gibt bestimmt Angenehmeres als sich in aller Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben; oder als 16 Tage in Untersuchungshaft zu schmoren, weil sie ihren illegalen Liebhaber über die österreichische Grenze nach Deutschland (warum eigentlich immer zu uns??) schleuste. Dafür setzte es eine Bewährungsstrafe von sieben Monaten wegen Schlepperei.

Reicht „Babsi“ noch nicht: „Wir lieben uns und kommen uns täglich näher“, sagte sie der Schweizer Illustrierten „Blick“ [5]. Aus der längst geplanten Hochzeit wurde bislang nur nichts, weil Nadeem A. – Achtung, Überraschung! – keinen pakistanischen Pass vorweisen kann.

Pässe und so’n Gedöns sind für „Babsi“ natürlich Papperlapapp. Sie wittert eine Verschwörung dunkler Mächte: „Die Leute auf den Ämtern sind gegen die Beziehung, weil ich mit einem Ausländer zusammen bin und der Altersunterschied so groß ist.“

Doch vom Amtsschimmel will sich Barbara S. nicht aufhalten lassen: „Wir fliehen wieder, diesmal nach Italien“, denn: „Wir gehören zusammen!“ Nun denn.

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis rauskommt, was viele sogenannte Flüchtlingshelferinnen wirklich antreibt. In Deutschland sind zwar noch nicht viele Fälle bekannt geworden, aber das heißt gar nichts. Nicht nur beim Einwanderungsthema, auch beim Klassiker „Mann und Frau“ sind die Mainstream-Medien bekanntlich zu nix mehr zu gebrauchen. Nicht erst seit heute. Fliegen deutsche Rentner im Bumsbomber nach Thailand, so ist das an „Widerlichkeit“ kaum noch zu überbieten, und vielleicht ist es das ja auch wirklich. Jedoch, wenn dickliche bis dicke deutsche Frauen nach Afrika, Tunesien, Marokko oder Ägypten jetten, um sich dort beglücken zu lassen, dann tut das der Völkerfreundschaft gut. Denn … Diese Frauen suchen ja nur Liebe. Sagen die Mainstream-Medien. Jedenfalls unisono in Deutschland. Die Schweden scheinen auch hier schon etwas weiter zu sein…

Dort belegen betagte „Flüchtlingshelferinnen“ ihre Toleranz, indem sie mit „Flüchtlingskindern“ schlafen. Nein, das ist noch kein Grund die Polizei zu alarmieren, es sind natürlich nicht wirklich „Kinder“; eine schwedische Regierungsstudie ergab, dass mindestens 75% der sogenannten „Kinderflüchtlinge“ in Wahrheit Erwachsene sind. Die jungen Männer geben sich nur als Jugendliche aus, weil sie dann Anspruch auf eine größere Portion Halal-Nutella (und noch so Einiges mehr) haben. Nur die „Flüchtlingshelferinnen“, denen die „Flüchtlinge“ vertrauen, kennen ihr wahres Alter…

Auszug aus dem (linken!!) Blog „Blankspot“, in dem eine Frau mittleren Alters offenbarte:

„Von Zeit zu Zeit übernachtet einer bei mir. Das Sofa ist kaputt, daher schläft er jetzt bei mir im Bett. Ich habe einer Freundin eine SMS geschrieben: ,Hilfe, ich muss ihn mit ins Bett nehmen‘. Als Antwort kam: ,Wir alle machen es, keine Sorge. So ist das eben, gib ihm Intimität, das ist alles, was du tun kannst‘.“

Ja, es schon eine Krux, mit diesen Sofas, die bereits so kaputt sind, dass man auf ihnen nicht mehr schlafen kann, aber immer noch das Wohnzimmer zieren…

Viele „Flüchtlinge“ klagen über die Langeweile in den Asylunterkünften. Also in Deutschland. In Schweden dagegen geht die Party ab. Eine „Flüchtlingshelferinnen“ tanzte im Asylzentrum in Amal für ihre jungen Bewunderer an der Stange und ging auch gern noch einen Schritt weiter.

Und Helfer, die im Migrantenlager von Calais gearbeitet haben, warfen ihren Kollegen vor, Sex mit „Flüchtlingen“ gehabt zu haben. Ein Helfer sagt: „Viele Frauen schlafen mit Flüchtlingen, die eindeutig zu jung sind. Einige der Flüchtlinge, die besonders hübschen, haben mehrere Sexpartner täglich, prostituieren sich regelrecht.“

Längst nicht nur das Fußvolk kann den Verlockungen, der aus ihrer Sicht exotischen jungen Männer, widerstehen. „FUMBLE IN THE JUNGLE“, was Fummeln im Dschungel bedeutet, titelte die britische SUN über den Fall Clare Moseley (46). Die Chefin der Hilfsorganisation „Care4Calais“ hatte ihren Mitarbeitern strengstens verboten, sexuelle Liebesbeziehungen mit „Flüchtlingen“ einzugehen. Und sie selbst? Sie verließ ihren Ehemann, um mit ihrem 27-jährigen „Toy Boy“ (SUN) zusammenzukommen, der sie am Ende auch noch um ein paar 1000 Pfund beschiss.
Liebe ist … Sex as Sex can!!

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Fabel von Hühnern und Füchsen

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 61 Kommentare

Von Walter Ehret | In einem reichen, fernen Land lebte einst ein Bauer auf einem prächtigen Hof. Es ging ihm gut und alles war wohl geordnet. Und so dachte er eines Tages: „Alle Tiere sind in ihrem Wesen gut und gleich. Doch jenseits unserer blühenden Gemeinschaft leiden viele Hunger, den Armen unter ihnen muss geholfen werden.“

Also ging er zu seinen Hühnern und sprach: „Mein geliebtes Federvieh, es geht uns allen wohl, doch im Land der Füchse darben sie und viele ihrer Jungen sterben Jahr für Jahr. Ich will ein paar Füchse aufnehmen und sie wohl versorgen, auf das auch sie gedeihen mögen.“

Unruhe im Hühnerstall

Die Hühner rannten ob der Neuigkeiten aufgeregt umher. Sie gackerten sehr und kehrten dann, eines nach dem anderen, zu ihren Geschäften zurück, wie es die Art von Hühnern ist. Noch am Abend zogen zwei Füchse zu ihnen. Die Hühner bereiteten ihnen prächtige Nester aus ihren weichesten Daunen, versorgten sie von ihrem besten Korn und hießen sie freudig willkommen.

Anderntags betrat der Bauer den Stall und fand zwei Jungfüchse. Er freute sich sehr und alles war nach seiner Zufriedenheit. Am nächsten Morgen, waren schon wieder zwei geboren. Im Hühnerstall machte sich Unruhe breit und er fand kein einziges Ei in den vorher gut gefüllten Nestern. Also schalt er seine Hühner und sprach: „Du dummes Federvieh, wie kannst du auch Deine Eier herumliegen lassen und die armen Füchse damit versuchen?“. Die Hühner gackerten betreten und gelobten Besserung.

„Herr Bauer, eure Hühner haben uns provoziert“

Am dritten Tag hatte sich die Anzahl der Füchse erneut verdoppelt. Die Hühner saßen inzwischen verstört auf den höchsten Stangen und einige in ihren Reihen fehlten. Da wies der Bauer die Füchse etwas energischer zurecht. Doch die beklagten sich sogleich empört: „Herr Bauer, eure Hühner haben uns provoziert, sie benehmen sich vollkommen unschicklich.“ Der Bauer ermahnte die Füchse abermals und ging nachdenklich seiner Wege.

Als er am folgenden Tag seinen Stall betrat, drängten sich nur noch wenige Hühner unter dem Giebel und weinten bitterlich. Doch als er sich jetzt energisch gegen die Füchse wenden wollte, griff ihn die inzwischen große Meute an. Er bekam Angst, begann um sein Leben zu fürchten, lief davon und ward nicht mehr gesehen. Der Hof verkam. Wo einst blühende Freude war, herrschten fortan die Füchse.


Nachtrag: Fabeln wurden immer dann geschrieben, wenn die Herrschenden freie Rede und Meinung unterdrückten oder gar verfolgten. Einer der berühmtesten Fabel-Dichter war Jean de Lafontaine (1621-1695), der in Frankreich jedem Schulkind bekannt ist. Werke wie „Grille und Ameise“ oder „Der Wolf als Schäfer“ werden noch heute gelesen.

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Roy Larner – Held von London!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Islam,Terrorismus,Zivilcourage | 138 Kommentare

Haben Sie von Roy Larner (Foto) gehört? Wahrscheinlich nicht, denn solche Geschichten werden selten erzählt: Der 47-jährige Fan des Südost-Londoner FC Millwall saß mit Freunden in einem Restaurant auf dem Borough Market, als am vergangenen Samstag die drei Attentäter von der London Bridge auf den Platz stürmten, islamische Parolen schrien und wahllos auf Passanten einstachen. Roy Larner stürzte sich mit bloßen Fäusten und den Worten „Fuck you, I’m Millwall!“ auf sie und wurde fünfmal verwundet, ehe die Polizei die feigen Mörder zur Strecke brachte. Seitdem ist der friedfertige Fußballfan ein Held und wird in Anlehnung an den Spitznamen seines Clubs „the Lion of London Bridge [6]“ genannt.

Eine solche Heldengeschichte – Deutschland hat da beispielsweise den leider schnell vergessenen Dominik Brunner [7] zu bieten, der umgebracht wurde, als er Kinder vor Schlägern beschützen wollte – ist die eine Seite der neuen Terrorgefahr in Europa. Die andere Seite ist der Umgang der Behörden damit. Und man vergesse das nie: Die haben ihre ganze Legitimität nur durch das unausgesprochene Versprechen, dass der Staat seine Bürger vor Gefahr beschützt, wenn diese im Gegenzug nicht zur Selbstjustiz greifen.

Londoner Behörden empfehlen Reißaus zu nehmen

Was ist heute davon noch übrig, wenn schon eine Journalistin ihren Job beim angeblichen „Gegenstrom“-Medium Breitbart verliert, bloß weil sie die einfache Wahrheit [8] ausgesprochen hat, dass es ohne muslimische Masseneinwanderung nach Großbritannien auch keinen islamischen Terror gäbe?

Die Londoner Metropolitan Police hat sich jedenfalls dazu entschlossen, die Bürger aktiv dazu anzuleiten, die Gefahr eben gerade nicht anzugehen, sondern hochoffiziell Reißaus zu nehmen. Noch während der Anschlag auf London Bridge und Borough Market im Gange war, verbreitete die Polizei über Onlinekanäle die Aufforderung an alle Passanten in der Umgebung [9], vor Bedrohungen wegzulaufen und sich zu verstecken. Da rede nochmal einer von „No-go-Areas“ – hier wird ein völliges Versagen der öffentlichen Sicherheit nicht nur offen zugegeben, sondern auch noch als Mitteilung im öffentlichen Interesse präsentiert!

Selbstmörderische Scheinwirklichkeit

Wir müssen wohl nicht lange warten, bis es so etwas auch hierzulande und in ganz Europa gibt. Denn genau das ist so ein Symptom des Übergangs, den gerade Akif Pirincci in seinem neuen Buch „Der Übergang [10]“ mit scharfem Blick und genauso scharfer Feder beschreibt: Uns wird eine wortwörtlich selbstmörderische Scheinwirklichkeit angedreht! Alles „ist nun mal so“, nichts lässt sich ändern, denn es hat ja nichts etwas mit nichts zu tun, und wer sich in einem Moment der Lebensgefahr wie Roy Larner dazu entschließt, Freunde und Landsleute zu beschützen und dem Übel in den Weg zu treten, der muss dumm oder irre sein.

All diese Täuschungen sollen das Gefühl vermitteln, man würde sich schon kümmern und alles käme irgendwie in Ordnung. Wir sollen die Füße stillhalten, brav weiter arbeiten gehen und Steuern zahlen und um Himmels willen keine Vorurteile pflegen. Aber wollen wir wirklich in einem Land und auf einem Kontinent leben, der blutigen Terror mit einem Achselzucken zum „festen Bestandteil [11]“ des Großstadtlebens erklärt? Pirincci geht seltsamerweise davon aus, daß es genau so kommen wird und daß das Davonrennen, Sich-Verstecken und Hilferufen die angemessenen Tätigkeiten dieses Übergangs sein werden.

Bestellinformation:

» Akif Pirincci: Der Übergang. Bericht aus einem verlorenen Land, Schnellroda 2017. 224 Seiten, 14 Euro – hier bestellen [10]!

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