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Migrantenliebe: Was „Omma“ darf …
tut „Oppa“ schon lange!

Minu Barati und Joschka Fischer.

Von Oliver Flesch | Die PI-NEWS-Story „Migranten-Liebe: Wenn Omma noch mal darf“ [1] hat Wellen geschlagen. Frauen schrieben uns: Opa vögelt doch auch längst Migrantinnen! Wir sind der Sache nachgegangen…

PI-Leserin Paula:

„Was glaubt ihr, was los wäre, wenn eine Million Afrikanerinnen hier einmarschiert wären? Da würde sich garantiert so mancher Mann gleich fünf an Land ziehen und feste glauben, dass es sich bei diesen Frauen um ECHTE LIEBE handelt…“

PI-Leser „Brontosaurus“:

„Würden in den Invasions-Booten gen Lampedusa statt der testosterongeschwängerten Kerle junge liebesbedürftige Mädels sitzen, die Grenzen wären schon längst luftdicht.“

PI-Leser „Outshined“:

„Claudia Roth, Renate Künast und der weibliche Rest der Grünen hätten längst persönlich einen feministischen Schutzwall um Deutschland gezogen.“

Bi-nationale „Normal“-Ehen halten selten lange

Sex mit Migranten betrifft – natürlich – nicht nur nette, ältere Damen, uncharmant „Ommas“ (Sorry!) genannt. Es betrifft natürlich auch „Oppas“, junge und ältere Herren. Die haben es allerdings erheblich schwerer, zum Ziel zu kommen. Vielleicht auch deshalb steigt die Anzahl der deutsch/ausländischen Ehen unaufhörlich. So waren bereits 2013 rund 2,3 Millionen Paare mit einem ausländischen Partner/Inn verheiratet. 13 Prozent von etwa 17,6 Millionen Ehepaaren in Deutschland. Zehn Jahre zuvor waren es nur fünf Prozent (Quelle: Statistisches Bundesamt). Deutsche Frauen heiraten am häufigsten Türken, Italiener, Österreicher, deutsche Männer am liebsten Türkinnen (14 Prozent), Polinnen (neun Prozent), Russinnen (acht Prozent).

Lange hält dieser „Bund fürs Leben“ eher selten. Das Scheidungsrisiko bei bi-nationalen Ehen liegt um 64 (!) Prozent höher. So Experten vom Rostocker Zentrum zur Erforschung des demographischen Wandels und der University of Liverpool. Sie haben 5648 Ehen in Deutschland untersucht. Auf besonders wackligen Beinen stehen die sogenannten Import-Ehen, in der sich ein deutscher Mann eine Frau aus dem Ausland mitbringt – gerade mal 20 Prozent dieser Ehen halten.

Erstaunlicherweise halten ausgerechnet bi-nationale Promi-Ehen länger

Kazim Erdogan, Psychologe im Berliner Stadtteil Neukölln, verriet dem „Focus“, warum es mehr türkische Männer gibt, die eine deutsche Frau heiraten, als deutsche Männer eine Türkin: „Türkische Eltern sind viel kritischer, wenn es darum geht, w e n ihre Tochter heiratet. Sie haben traditionell ein großes Mitspracherecht bei den Familien-Plänen ihrer Töchter.“

Erstaunlicherweise halten ausgerechnet bi-nationale Promi-Ehen länger. So ist Ex-Außenminister Joschka Fischer seit 2005 mit der deutsch-iranischen Filmproduzentin Minu Barati verheiratet. Thomas Bellut, ZDF-Intendant, hat mit der deutsch-türkischen, ehemaligen ZDF-Ansagerin Hülya Özkan sogar zwei Kinder. Und Dietmar Beiersdorfer, Ex-Fußballnationalspieler (heute Manager) ist seit 2006 mit seiner Olcay zusammen …Die Ehe von Sebastian Kamps, Sohn des bekanntesten deutschen Bäckers, mit TV-Moderatorin Gülcan hält auch schon zehn Jahre. TV-Kollegin Nazan Eckes heiratete 2012 den Wiener Maler Julian Khol. Schauspieler/Sänger Volker Lechtenbrink ist in fünfter Ehe mit der gelernten Heilpraktikerin Gül Ural-Aytekin verheiratet.

Klar, auch Promi-Ehen halten nicht ewig. TV-Moderator Hugo Egon Balder war zwischen 2000 bis 2011 in vierter Ehe mit Meral Canan verheiratet. Und Außenminister Sigmar Gabriels (SPD) Ehe mit der Türkin Munise Demirel ging 1998 nach elf Jahren in die Brüche.
Interessant: Keiner der Promi-Männer konvertierte zum Islam. Was wohl daran liegt, dass ihre bessere Hälfte westlich tickt/e, keine ein Kopftuch trug.

Die Sache mit der Jungfräulichkeit

Deutsche Normalos haben da oft weniger Glück, und meist auch weniger Geld, mit dem sie ihre Schwiegereltern gnädig stimmen könnten. Wie viele mehr oder weniger gezwungen wurden, Moslem zu werden, ist nicht bekannt. Klar ist: Wer eine Muslima heiraten will, hat sich viel vorgenommen. Was, verrät ausgerechnet das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche: „Im muslimischen Selbstverständnis sind Kinder von Muslimen immer Muslime und deshalb im islamischen Glauben zu erziehen.“ Und: „Grundsätzlich gilt, dass ein nicht-muslimischer Mann keine Muslima heiraten kann. Ein deutscher Mann muss sich also zum Islam bekennen bzw. übertreten, um eine Muslimin heiraten zu können.“

Es gibt für deutsche „Oppas“ oder Jungmänner, die eine Muslima ins Bett bekommen wollen, nur zwei Probleme – Muslima-Familie, speziell die Brüder der Braut. Und dann ist da natürlich die Sache mit der Jungfräulichkeit. Die Regeln manchen muslimischen Mädchen pragmatisch – quasi durch ihre Hintertür.

Last but not least: Helmut Kohl, der vor langer Zeit im Wahlkampf versprach, alle Türken über den Bospurus zurück jagen zu wollen, wurde ganz still, als sein Sohn Peter in Istanbul eine Türkin heiratete. Genau an dem Tag übrigens, als 1000 Jahre vorher die Moslems auf dem Altar der Hagia Sofia Hunderte Christen köpften, die vorher noch gnädigerweise einen Gottesdienst halten durften. Danach war die schönste und größte aller Kirchen der Christenheit eine Moschee. Erst Atatürk machte vor über 100 Jahren ein Museum draus; die „Lanzen“ (Minarette) ließ er stehen; Erdowahn wird wohl wieder eine Moschee draus machen, wenn er erst Sultan ist …

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Bayerns Innenminister Herrmann – Rücktritt bereits nächste Woche?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Mord | 117 Kommentare

Von JD | Auf den bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer, CSU, kommen harte Zeiten zu. Nach den von der Bezirksregierung heute eingeräumten „umfangreichen Kommunikationspannen“ (BR), oder besser ausgedrückt dem totalen Behördenversagen im Fall des „Messerangreifers von Arnschwang“ (so die SZ) stellt sich die Frage, wie weit Horst Seehofer über die komplette Handlungsunfähigkeit auf allen Ebenen im Bayerischen Innenministerium Bescheid wusste. Das Tötungs-Drama, das sich am Samstag ereignete, hat bundesweit für Entsetzen gesorgt.

Um Seehofer 4 Monate vor der Bundestagswahl persönlich aus der “Schusslinie“ zu nehmen, scheint die Demission des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU, Foto) „nur noch eine Frage der Zeit“ zu sein, wie aus unterrichteten CSU-Kreisen heute Nachmittag zu vernehmen war.

Vorab: Der 5-jährige russisch-stämmige Junge könnte heute noch leben, wenn die bayerischen Behörden nicht auf allen Dienstebenen versagt hätten, und die Gefahr, die von der tickenden Zeitbombe Mostafa J.K. ausging, fach- und sachgerecht eingeschätzt hätten. PI-NEWS berichtete [2] bereits mehrmals über den „mutmaßlichen“ Mörder des 5-jährigen Buben in der bayerischen Asylunterkunft sowie den afghanischen Familienclan Mostafas, hochqualifiziertes Fachpersonal in Sachen kriminelle Energie, gefährliche Brandstiftung und „Mord auf deutschem Boden“. Bruder Zafar (Wohnsitz JVA Straubing) ist beispielsweise lebenslanger Gast des Steuerzahlers.

Verwaltungsgericht München warnte schon 2014 vor Mostafa J.K.

Nach den neusten Erkenntnissen stehen der Freistaat und die Regierung der Oberpfalz, die gemeinsam für die Unterbringung des bereits 2010 verurteilten Straftäters zuständig waren, im Fokus der strafrechtlichen Ermittlungen: Die Bezirksregierung hatte erklärt, dass es „keine Anhaltspunkte“ gegeben hätte, „dass es zu solch einer Eskalation kommen könne“. Im Sommer 2014 bestätigte das zuständige Verwaltungsgericht München jedoch die Prognose der JVA Landsberg am Lech EXPLIZIT, „dass von Mostafa J.K. in Zukunft eine Gefahr für die Allgemeinheit durch neue vergleichbare schwerwiegende Straftaten … gegen Leib und Leben (!!) anderer Personen“ ausgehe.

Zudem wurde dem multikriminellen Mostafa eine Sucht- und Gewaltproblematik bescheinigt, die auch nach PI-Informationen die vorzeitige Aussetzung der Haftstrafe zur Bewährung verhindert hat. Im Gefängnis war der Mann den Unterlagen zufolge „wiederholt disziplinarisch in Erscheinung getreten“, mit negativem Vollzugsverhalten wie Arbeitsverweigerung und mehrfachen Gewaltdelikten gegenüber Personal und Mithäftlingen. Er musste insgesamt 27 Tage in Arrest. Dennoch konnte er aus der JVA mehrfache „Mordankündigungen“ verlauten lassen.

Die Regierung der Oberpfalz räumte heute ein umfangreiches „Kommunikationsproblem“ ein: “Wäre eine Allgemeingefährdung festgestellt worden, hätte der Betroffene zwingend in Sicherungsverwahrung genommen werden müssen.“ Die Regierung der Oberpfalz weist damit die Schuld von sich und schiebt den „schwarzen Joachim“ dem Verwaltungsgericht München und anderen bayerischen Behörden zu, denn die Allgemeingefährdung war hinreichend bekannt.

„Christliche Tattoos“ auf dem Rücken

Mostafa lebte darauf hin ohne jedwede Sicherheitsmaßnahmen in Arnschwang in einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete, speziell für „Alleinstehende Mütter mit Kindern nicht-muslimischen Glaubens“, da er mit Zustimmung des Bistums Augsburg in den Schoß der Amtskirche zum wahren römisch-katholischen Glauben fand. Seiner plötzlichen Glaubens-Conversio zollte er durch mehrere „CHRISTLICHE TATTOOS“ auf dem Rücken celestrischen Ausdruck, diese wurden laut PI-Informationen einer Landsberg Kanzlei während seiner fast 6-jährigen Haftstrafe von einem renommierten Body-Ink-Studio eigens für ihn entworfen und in wochenlanger Arbeit umgesetzt. Passend dazu erhielt er nach seiner Entlassung 2015 eine untaugliche Fußfessel, aber fatalerweise keine weiteren speziellen Sicherheitsvorkehrungen!

Datenschutz – Täterschutz

Der Informationsfluss zwischen den Behörden scheint nach Angaben der Bezirksregierung „in diesem Fall zumindest“ zwischen den vielen zuständigen Behörden nicht funktioniert zu haben. So war nachweislich auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge informiert. Dieses durfte entsprechende Informationen aber noch nicht weitergeben, wie es schriftlich mitteilt:

Das Bundesamt wird erst mit Inkrafttreten des Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht, das kurz bevorsteht, eine Rechtsgrundlage dafür erhalten, die nach diesem Gesetz erhobenen Daten auch zur Abwehr von erheblichen Gefahren für Leib oder Leben von Dritten den damit betrauten öffentlichen Stellen, zu übermitteln. Bis dato ist dies dem Bundesamt daher nicht gestattet. [Quelle BAMF].

Petr Bystron, Landesvorsitzender und Bundestagskandidat der AfD Bayern fordert hingegen eine rückhaltlose Aufklärung der schier unglaublichen Verfehlungen des Freistaats und der verantwortlichen Bezirksregierung:

„Was die Menschen in Bayern und Deutschland wirklich schützt, ist die sofortige und ausnahmslose Abschiebung abgelehnter und straffälliger Asylbewerber“, fordert der AfD-Landesvorsitzende. „Die Alibi- und Ankündigungspolitik der Staatsregierung verlängert nicht nur das Asyl-Chaos ins Unendliche, sie gefährdet auch zunehmend das Leben der Menschen in Deutschland.“ [Presseerklärung AfD Bayern, 7.6.2017]

Gegenseitige Schuldzuweisungen – Unterlassungstatbestand §222, 13 I StGB erfüllt ?

Politisch und juristisch verantwortlich für die behördlichen Unterlassungen im Mordfall „Salim“ ist jedenfalls der Leiter des Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr, Staatsminister Joachim Herrmann. Der Sachverhalt der „Tötung durch Unterlassung“ ist in diesem Fall nach Meinung von Strafrechtsexperten durchaus erfüllt: Die Tatbestandsmerkmale „Verletzung der Sorgfaltspflicht“, „Nichtvornahme der Erfolgsabwendung“ (in diesem Fall des Mordes gem. § 212 StGB), „Vernachlässigung der Aufsichtspflicht“ sowie Vorhandensein von „objektiver und subjektiver Vorhersehbarkeit sowie Vermeidbarkeit der Tat“ wird sich Innenminister Herrmann als oberster Dienstherr „mit hinrechender Wahrscheinlichkeit“ zurechnen lassen müssen.
Das Weitere muss nun die Bayerische Strafjustiz im laufenden Verfahren klären.

Für den Bayerischen Staatsminister dürfte nach seinem unvermeidbaren Rücktritt und der strafrechtlichen Würdigung seiner Rolle im Fall Arnschwang zumindest ein Platz in Landsberg am Lech – Bayerns „Luxus-Knast“ – reserviert sein, inkl. staatlich finanzierter Body-Ink-Anwendungen: Das CSU-Motto „Sicherheit durch Stärke“ wäre „mit Sicherheit“ ein angemessener „Battle-Tag“.

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Vaclav Klaus: Die unverantwortlichen Träume der EU-Eliten

geschrieben von PI am in Allgemein | 81 Kommentare

Am 7. Juni hielt der ehemalige tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus auf Einladung der AfD im vollbesetzten Festsaal des Hamburger Rathauses einen Vortrag mit dem Titel „Die unverantwortlichen Träume der EU-Eliten“. Klaus sagt, dass auch er im Jahr von Brexits und der Wahl Donald Trumps große Hoffnungen hegte, dass 2017 eine Wende gegen das arrogante politische Establishment bringen würde. Die bisherigen Wahlen, z.B. in Frankreich und den Niederlanden, würden diese Hoffnung aber dämpfen. Die Einleitung spricht Dr. Bernd Baumann, stv. Fraktionsvorsitzender der AFD in der Bürgerschaft Hamburg.

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St. Augustin: Neger demonstrieren erneut gegen Abschiebung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 140 Kommentare

Von Verena B. Bonn | Etwa 60 „Flüchtlinge“ aus der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Sankt Augustin (ZUE) sind am Morgen des 7. Juni auf die Straße gegangen, um unter Polizeischutz zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen friedlich gegen Rückführungen und die Bedingungen in ihrer Unterkunft zu protestieren [3]. Dabei kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

„Wir sind gekommen, um zu bleiben“, versichern uns die millionenfach ins Land einfallenden „Schutzsuchenden“ aus Afrika und dem Orient, denn sie wollen auf unsere Kosten ein schöneres Leben führen, das Land der ungläubigen „Köterrasse“ „zum Positiven verändern“ und als Fachkräfte für Zuhälter, Dschihadist, Dealer, Messerstecher, Einbrecher, Fahrer von Terroreinsatz-Fahrzeugen und Nix ein zweites Wirtschaftswunder schaffen.

Ausreisezentrum

Inzwischen gibt es allerdings eher weniger Refugees welcome“-Flüchtlingsheime mehr, sondern vermehrt sogenannte „Refugees not welcome“, touristische „Ausreisezentren“ für eine glückliche Heimkehr. So auch in Sankt Augustin bei Bonn.

Dort lief von Februar bis Ende Mai ein Pilotprojekt zum Dublinverfahren. Anfang April waren in der ehemaligen Medienzentrale von den rund 480 Flüchtlingen etwa 350 als Dublin-Flüchtlinge untergebracht. Seither leben dort also auch Flüchtlinge, die Deutschland sofort wieder verlassen müssen, weil sie ihren Asylantrag in den Ländern stellen sollen, in denen sie sich erstmals registriert haben. Laut Bezirksregierung wurden in der Zeit 13 Rückführungen nach Italien vollzogen. Ende Mai teilte die Bezirksregierung mit, dass das Projekt nicht weitergeführt wird.

Derzeit leben noch 261 Flüchtlinge im Dublinverfahren in der Unterkunft und machen den Anwohnern das Leben zur Hölle. Sarah Schneider vom Arbeiter-Samariter-Bund steht den Bewohnern als Asylverfahrensberaterin zur Seite und wünscht sich ebenfalls ein Ende der Rückführungen, die „eine große Belastung für die Jungs“ sei.

Eine große Belastung für die Jungs ist auch eine Bürgerinitiative, die sich gegen das ZUE gegründet hat. Darin hatten sich 17 Parteien unter dem Namen „ZU-Ende jetzt“ zusammengetan und einen sofortigen Stopp des Pilotprojekts gefordert. Seit der Nutzungsänderung ist eine deutliche Verschlechterung der Verhältnisse im Umfeld eingetreten, die „für die Menschen in der Umgebung nur noch als unzumutbar bezeichnet werden kann“, beschwert sich die Bürgerinitiative. Dabei führt sie u.a. tägliche Trinkgelage, Vermüllung und Wildpinkeln an. „Gerade die Ansammlung größerer, teilweise alkoholisierter Gruppen führt bei vielen Anwohnern und Passanten zumindest zu einem Unsicherheitsgefühl oder Angst vor Übergriffen.“ Drogenkonsum und verbale Anmache sind gleichfalls an der Tagesordnung. Vor allem Frauen fühlen sich dort nicht mehr wohl, da im Heim überwiegend stark pigmentierte Männer ohne Bleiberecht, aber mit starkem Sexualtrieb untergebracht sind.

Eltern in Sorge

Insbesondere die Eltern der naheliegenden Kita sind beunruhigt, viele wollen ihr Kind wegen der ZUE woanders unterbringen. Eine Anwohnerin berichtete, dass ihre Tochter von älteren Negern angesprochen wurde, die sie fragten, ob sie „ihre Freundin“ sein wolle. Sie wollte aber nicht. Solche Diskriminierungen machen die Neger traurig. Sie müssen sich dann betrinken oder Drogen nehmen. Trotzdem wollen sie bleiben.

Als Lösung sollte der Zaun um die Kita einen Sichtschutz erhalten, damit „Erwachsene nicht mehr ungehindert auf das Kitagelände schauen können“. Das Zugangstor außerhalb der Bringzeiten soll verschlossen und eine Sprechanlage eingebaut werden. „In der pädagogischen Arbeit soll das Thema Kontaktaufnahme durch Fremde verstärkt aufgenommen werden.“ Außerdem sollten mehr Bespaßungsangebote für die Heimkehrer in spe geschaffen werden, die so lange hierbleiben, bis sie nach zwanzig Prozessen aufgrund erfolgter Integration mit Demokratie- und Sprachzertifikat, Krankheit, Heirat mit Nichtschwarzen usw. ein Bleiberecht und eine schöne Wohnung mit lebenslanger Alimentierung erhalten. Ein Ende des ZUE in Sankt Augustin forderte auch der Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen von der CDU (Christliche Döner-Partei). Die 261 Flüchtlinge im Dublin-Verfahren bleiben in der Unterkunft, bis sie entweder zurück nach Italien oder Polen geführt werden können oder nach etwa sechs Monaten einer Kommune zugewiesen würden, teilte Jan Peter von der Pressestelle der Bezirksregierung mit. Am Dienstag hätten sechs Rückführungen stattfinden sollen, eine sei vollzogen worden.

Bundesweite Berühmtheit genießt das vorbildliche Abschiebeheim auch deshalb, weil dort zeitweise auch die abzuschiebende Vergewaltigungsfachkraft aus Ghana, Eric Kwame Andam X., lebte, die am 2. April in der Siegaue eine junge Frau brutal vergewaltigte, die dort mit ihrem Freund zeltete. Zunächst hieb er mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, bedrohte es mit dem Tode und vergewaltigte anschließend die junge Frau (PI-NEWS berichtete [4]). Diese „ungewöhnliche Tat“ „erschütterte“ alle guten Menschen. Auf eine Rückfrage der ermittelnden Beamten in dem Heim, ob der Täter dort bekannt sei, antwortete die politisch korrekte Heimleiterin, dass man hier nicht jeden Neger kennen könne. Der afrikanische Vergewaltiger sitzt derzeit in Untersuchungshaft und konnte somit leider nicht an der gestrigen Protestkundgebung teilnehmen.

In einem Papier fassten die Neger zusammen: „Wir haben alle Gründe, warum wir unsere Heimat verlassen haben.“ Und der Sprecher sagte: „Wir appellieren friedlich an die Regierung. Wir möchten in Deutschland in Frieden leben.“ Das möchten wir auch, und deshalb müssen die Neger in ihre Heimat oder sonst wohin ausgeschafft werden. Vielleicht nehmen Flüchtlings-Mutti Angela Merkel oder Claudia Roth welche bei sich auf. Als perfekte Köchin kann letztere auch umsonst Halal-Essen anbieten. Sie steht zwar mehr auf Türken, aber Neger gehen sicher auch, denn wir sind bunt und tolerant.

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Was wäre geschehen, wenn Israel den Sechs-Tage Krieg verloren hätte?

geschrieben von PI am in Israel | 87 Kommentare

Von Giulio Meotti |Der Schatten des siebten Tages schwebt weiterhin über der Zukunft Israels. Seit 50 Jahren versuchen die Araber, die Konsequenzen dieses unglaublichen Krieges auszuradieren. Seit 50 Jahren versucht die Welt, Israel zu zwingen, jene (für die Welt) so fürchterlichen Tage ungeschehen zu machen.

Mai 1967

Am 16. Mai 1967 ordnet der ägyptische Präsident Gamal Nasser an, dass die UNO Truppen, die zehn Jahre lang die Ruhe zwischen Ägypten und Israel überwacht hatten, die Sinai Halbinsel verlassen sollen. Die UNO gehorcht, und daraufhin ordnet Nasser die Seeblockade des Hafens Eilat an, dem einzigen südlichen Küstengebiet Israels. Dieser Schritt stellte eine de facto Kriegshandlung dar.

Während der drei folgenden endlos lang erscheinenden Wochen versucht der US Präsident Lyndon Johnson einen Schiffskonvoi aus verschiedenen Ländern gegen die Blockade zusammenzustellen. Aber der Versuch misslingt jämmerlich.

Ägypten, das bereits mit Syrien in militärischer Allianz ist, schließt einen militärischen Dringlichkeitspakt mit Jordanien, Irak, Algerien, Saudi Arabien, Sudan, Tunesien, Libyen und Marokko; diese Länder beginnen sogleich, Militäreinheiten auszusenden, um an dem kommenden Kampf teilzunehmen.

Während Kampftruppen und bewaffnete Männer an allen israelischen Grenzen lauern, verkünden die Radio- und Fernsehsendungen aus jeder arabischen Hauptstadt den anstehenden Endkrieg zur Vernichtung der Juden in Israel.

“Wir werden Israel und dessen Einwohner zerstören“, verkündet der ägyptische General Ahmad Shuqayri — „und was die Überlebenden betrifft, falls es welche geben sollte, diese werden mit Schiffen fort deportiert.“

Europa übt Verrat an Israel. Angesichts der pro-arabischen Entscheidungen von Charles de Gaulle, zögert Daniel Mayer nicht zu verkünden: „Ich schäme mich, Franzose zu sein”.

Für Israel ist das Warten schrecklich. Aharon Appelfeld erinnert sich, dass die Gespräche der israelischen Shoah Überlebenden über „Deportationen, Bestrafungsaktionen, Züge“ unerträglich werden, während Radio Kairo Hymnen, Slogans und Lieder sendet, die davon träumen, „die Juden ins Meer zu werfen“.

„Worauf warten Sie?“ fragt Hanna Zemer, die stellvertretende Direktorin der Tageszeitung Davar, den damaligen Premierminister Levi Eskhol. Er erwidert auf Yiddisch: “Blut vet sich giessen vie vasser”. Das Blut wird wie Wasser fließen. Es ist die Rede davon, dass vermutlich israelische Städte mit Bombenangriffen überzogen werden, dass eine ganze Generation Soldaten hinweggefegt werden wird, und ein bekannter Humorist sagt, dass am Internationalen Flughafen Lod ein Schild angebracht sei, das die letzte Person, die das Land verlässt, bittet, „so freundlich zu sein und das Licht auszuschalten.“

Die israelische Armee, die aus Bürgern besteht, muss alle Reservekräfte mobilisieren. Die israelische Gesellschaft ist vollkommen blockiert und die Wirtschaft ist angeschlagen. Der Stabschef Yitzhak Rabin erleidet einen Nervenzusammenbruch.

Israel bittet König Hussein von Jordanien sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Aber Hussein kann der Versuchung am Krieg teilzunehmen, nicht widerstehen. Er nimmt teil und verliert.

Im Mai des Jahres 1967 ist Israel in einer gefährlichen Situation. Es ist noch nicht das Land, das es heute ist. Gerade 19 Jahre vorher hat der jüdische Staat den Unabhängigkeitskrieg nur knapp überlebt. In diesem Krieg hatten fünf arabische Armeen gleichzeitig eine Invasion in das Gebiet Israels gestartet, um die Geburt eines jüdischen Staates zu verhindern.

Seit damals erträgt Israel an drei Grenzen Terrorangriffe:

(1) an der Nordgrenze Israels, von den Golanhöhen aus bombardieren die Syrer regelmäßig die jüdischen Dörfer im darunter liegenden Tal;
(2) von Süden her dringen arabische Terroristen aus dem Gazastreifen (unter ägyptischer Herrschaft) ein;
(3) jordanische Terroristen sickern regelmäßig von Osten über die Grenze ein, führen Angriffe gegen Zivilisten aus, bei denen im Verlauf von 19 Jahren mehr als 400 Israelis getötet werden.

Was die Geographie Israels 1967 betrifft, so ist das Land nur 14 Kilometer breit und verwundbar gegen einen Angriff aus Jordanien, der das Land in zwei Teile brechen könnte. Auch die Wasserzufuhr ist bedroht. Von 1964 an haben die Syrer versucht, die lebensnotwendige Wasserzufuhr der Israelis umzuleiten.

Die arabische Welt betrachtet die Grenzen Israels nur als Momentaufnahme, in der der Krieg aufgeschoben wurde, um zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt zu werden. Dieser Zeitpunkt nahte nun.

Nasser hat Panzer auf der Sinai Halbinsel zusammengezogen, außerdem eine Reihe von Festungen, Kasematten (Festungsgewölbe) und Verbindungsgängen vervollständigt. Araber und Israelis wissen genau, welchem Zweck dies dienen soll.

Juni 1967

Aber stattdessen gibt es eine Überraschung, und diese ist staunenswert. Denn mit einem Großeinsatz der Luftwaffe zerstört Rabin die arabische Macht innerhalb von weniger als zwei Stunden. Nach der Schließung der Meerenge von Tiran für israelische Schiffe, nach einer Reihe von Angriffen aus Syrien und Jordanien, heben die ersten israelischen Flugzeuge an einem Morgen im Juni um 7.10 ab. Sie fliegen niedrig, oft nicht mehr als 450 Meter (15 Feet) über dem Boden, um dem Radar zu entgehen. Und um 10.35 an diesem Morgen teilt Motti Hod, der Kommandeur der Militärluftfahrt der IDF dem Stabschef Rabin mit, dass „die ägyptische Luftwaffe aufgehört hat, zu existieren“.

Syrien startet die Militäroperation Rashid, um den Norden Israels zu bombardieren: 12 seiner MIGs treffen die jüdischen Dörfer in Galiläa, einschließlich des ersten gegründeten Kibbutz Deganya. Die irakischen MIG Jäger treffen das Jezreel Tal, einschließlich des Dorfes von Moshe Dayan, Nahalal. Eine Topolov-16 aus dem Irak greift die Ortschaft Afula an, bevor sie abgeschossen wird. Die östliche Front Israels ist unter Feuer, der materielle Schaden ist minimal, aber die psychologischen Auswirkungen sind für die Juden enorm.

Die Kriegsfront in Jerusalem wird eröffnet. Die arabischen Legionen schießen 6.000 Artilleriegeschosse gegen den jüdisch bewohnten Teil Jerusalems ab, angefangen vom Kibbutz Ramat Rachel und dem Scopus Berg. Die Knesset und die Residenz des Premierministers werden getroffen. Über 900 Gebäude werden beschädigt, einschließlich des Hadassah Hospitals im Stadtteil Ein Kerem, wo die berühmten Glasfenster des Künstlers Marc Chagall Beschädigungen erlitten. Das Dach der Dormitio-Basilika auf dem Zions-Berg wird getroffen. Mehr als ein tausend Zivilisten werden verletzt, 150 mit schweren Verletzungen, 20 von ihnen sterben.

Der Rest ist wohlbekannt. Jerusalem wird unter israelischer Kontrolle geeint. Gaza und Judäa und Samaria werden unter israelische Verwaltung gestellt. Der Golan wird von Syrien gelöst.

Die Kritiker Israels sollten bedenken, dass 1967 die Alternative zum Sieg Israels darin bestanden hätte, dass die arabischen Staaten ihre Genozid Drohungen ausgeführt hätten, so wie dies wieder und wieder in ihren Rundfunksendern verkündet worden war.

Was wäre, wenn Israel den Sechs-Tage-Krieg verloren hätte? Zwei Jahre nach dem Konflikt hat ein außergewöhnlicher Roman versucht, sich dies vorzustellen. Er wurde von Robert Littell, Richard Chesnoff und Edward Klein verfasst. Der Titel lautet “Wenn Israel den Krieg verloren hätte“.

“Wenn Israel den Krieg 1967 verloren hätte“

Der Roman geht von der Frage aus: “Was wäre, wenn die Ägypter die israelische Luftwaffe zerstört hätten?“ Den drei Autoren wurde von Golda Meir mitgeteilt: „Stellt euch vor, was geschehen wäre, wenn Nasser den ersten Schlag gegen unsere (Luftwaffe) ausgeführt hätte.”

Tatsache ist, dass der Sieg aufgrund des erfolgreichen Angriffs gegen die ägyptischen Flugzeuge am Morgen des 5. Juni 1967 möglich wurde. Dieser war wie ein Wetteinsatz unvorstellbaren Ausmaßes. Denn Israel ließ fast alle seiner 200 Flugzeuge für diese Mission abfliegen, und das bedeutete, dass die Front schutzlos war. Falls die Flugzeuge abgefangen und zerstört worden wären, dann wären für Israel ganze 12 Flugzeuge übrig geblieben, um das israelische Gebiet zu verteidigen — die Ortschaften und deren Bewohner — gegen die 900 Flugzeuge der arabischen Luftwaffe.

Der Roman wurde 1969 geschrieben. Erst zwei Jahre waren seit dem Krieg vergangen, aber die Nachbarn Israels sprachen bereits wieder von Krieg und Hass. Nasser forderte, dass die Israelis auch den letzten Quadratzentimeter des Gebiets, das sie im Krieg erhalten hatten, zurückgeben sollten. Syrien forderte schlichtweg die Zerstörung Israels. Und in Baghdad organisierte die Regierung öffentliche Volksfeste, bei denen irakische Juden gehängt wurden.

Der Roman beginnt mit dem Bild einer Panzerabteilung und Lastwagen der israelischen Armee, die in Flammen und Rauch aufgehen. Tausende israelischer Soldaten werden zu Kriegsgefangenen, israelische Zivilisten werden massakriert. 300 von 385 israelischen Flugzeugen wurden kurz zuvor zerstört. In vielen israelischen Städten sind die Häuser leer, und stehengebliebene Autos reihen sich in den Straßen aneinander. Die israelische Regierung evakuiert Jerusalem. 200.000 Israelis werden bei der Verteidigung ihrer ewigen Hauptstadt getötet.

Der US-amerikanische Präsident Lyndon Johnson verkündet: “Die Vereinigten Staaten sind stolz, dass sie den Dritten Weltkrieg vermeiden konnten.“

Eine Umfrage wird herausgegeben: 72 Prozent der Amerikaner drücken ihre „Sympathie“ für Israel aus, aber wenige sehen sich in der Verpflichtung, einzugreifen. Sirhan Sirhan verübt gegen Robert Kennedy kein Attentat, sondern entscheidet sich, nach Jordanien zurückzukehren, um die Zerstörung des jüdischen Staates zu feiern. Kennedy besiegt Richard Nixon.

Israelische Frauen werden vergewaltigt, Nazi-Kriegsverbrecher gerufen, um die palästinensische Bevölkerung zu verwalten, die nicht die geringste Unabhängigkeit gewinnt. Das besiegte Israel wird zwischen Ägypten, Jordanien, Syrien und dem Libanon zerteilt.

Die arabisch-islamischen Besatzer geben den Beschluss Nr. 1223 heraus: Deportation aller israelischen Juden, die nicht im Land geboren sind. Der amerikanische Kongress akzeptiert 17.500 Einwanderer aus Israel. Jüdische Menschenmengen versammeln sich am Flughafen und an den Seehäfen. Das ist der Beginn einer neuen Diaspora.

Das Buch endet damit, dass Ägyptens Nasser mit einem Hubschrauber über die Ruinen von Tel Aviv fliegt, und dass Moshe Dayan hingerichtet wird. Aber es gibt auch eine Klang der Hoffnung: Yigal Allon, der die jüdischen Milizen in der Zeit des Britischen Mandats geleitet hat, organisiert bereits das erste Treffen für die geheimen Widerstandskämpfer am Ufer des Sees Genezareth, der unter syrischer Herrschaft ist. Ein Szenario, das jetzt realistischer erscheint, als zu dem Zeitpunkt, an dem der Roman herausgegeben wurde.

Der Schatten des siebten Tages schwebt weiterhin drohend über der Zukunft Israels. Man denke nur an den Film „2048“ von dem Regisseur Yaron Kaftori. Israel existiert nicht mehr. Es gibt einen Bibliothekar in Berlin, der sich um „Zionistische Kulturerinnerung“ kümmert, ein anderer früherer Israeli hat in Kanada ein Restaurant eröffnet, ein weiterer hat sich in Zypern niedergelassen.

Im Jahr 2008 wurde zu den Feierlichkeiten des 60. Jahrestags der Geburt des jüdischen Staates Israel ein Video herausgegeben. Die Israelis wurden gefragt: “Wie wird der hundertjährige Geburtstag Israels sein?“

Er wird Wohlergehen bringen und großartig sein. Aber vergesst niemals die Bedrohungen, denen Israel, das die westliche Frontlinie gegen die islamische Welt ist, jeden Tag gegenübersteht.

(Der englische Originalbeitrag von Giulio Meotti erschien bei israelnationalnews.com [5] / Übersetzung von Renate)

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Polen: Innenminister fordert EU-Einreisestopp für Moslems

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islam,Polen | 180 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Polens Innenminister Mariusz Blaszczak (Foto) fordert ein Einreiseverbot in die EU für Personen aus islamischen Staaten. Polen müssen seine Grenzen schützen. „Wir lassen nicht zu, dass sich unser Land mit der westeuropäischen Epidemie des islamischen Terrors infiziert“, so Blaszczak, der die liberal-konservative Vorgängerregierung beschuldigt, durch ihre Zusage an die EU 6.200 sogenannte „Flüchtlinge“ zu übernehmen, „Rekrutierungsbasen für Terroristen [6]“ in Polen geschaffen zu haben. Anlass für seine klaren Formulierungen war ein von der Opposition und der Asyllobby scharf kritisiertes Anti-Terrorgesetz, auf dessen Grundlage Personen leichter abgeschoben werden können. Blaszczak hält aber genau das für angebracht – Menschen schon beim „Verdacht auf Beziehungen zu terroristischen Organisationen, muslimisch orientierte Organisationen, gefährliche Organisationen“, wie er sagt, sofort aus dem Land zu schaffen.

Abkehr von Multikulti

„Die Gefahr durch Terroranschläge, die von moslemischen Terroristen begangen werden, ist eine Tatsache. Das sind keine bloßen Vorfälle“, so der Innenminister [7]. Er fordert von der EU „christliche Werte“ zur Priorität zu machen und verlangt ein Ende der „Multikulti“-Politik zum Schaden des Christentums. „Westeuropa erlebt eine Identitätskrise, eine Abkehr von den Wurzeln der europäischen Zivilisation und damit des Christentums“, das und die political correctness würden tragische Konsequenzen nach sich ziehen. Das sei auch ein Grund, warum Polen sich nicht an der „Flüchtlingspolitik“ der EU beteiligen werde, verdeutlichte er seinen Standpunkt und bezog sich dabei auf die von Merkel durchgesetzte Quotenverteilung, der nach 2015 festgelegt wurde, 120.000 Eindringlinge aus der EU-Peripherie auf die Mitgliedsstaaten umzuverteilen. Blaszczak nannte das „inakzeptabel“.

Er forderte konsequente Maßnahmen zur Beseitigung des Terrorismus. Ein Aspekt davon sei, die Politik der offenen Grenzen für den Zustrom moslemischer Einwanderer aus Nordafrika und dem Mittleren Osten zu beenden.

Brüssel erwägt Sanktionen

Auch Ungarn weigerte sich Merkels Einladung an das Elend der Welt mitzutragen. Das „Europäische Zentralkomitee“ droht beiden Ländern mit Sanktionen, wenn sie nicht bereit wären die Quotenregelung einzuhalten.

Im Falle Ungarns möchte das EU-Parlament sogar die Regierung Orban unter Beobachtung stellen [8] und die Rechtsstaatlichkeit des Landes prüfen. Das ungarische Parlament hatte Anfang März beschlossen alle Eindringlinge bis zur Beendigung des Asylverfahrens festzuhalten, zumindest soweit es die Bewegungsfreiheit im Land betrifft (PI-NEWS berichtete [9]). Allerdings darf auch jeder, dem das nicht passt, sofort ausreisen. Brüssel sieht darin eine Verletzung der Menschenrechte der Illegalen und moniert zusätzlich, ausgerechnet in Zeiten, in denen die freie Meinungsäußerung aller Bürger nicht nur in Deutschland, sondern auch seitens der EU massiv eingeschränkt werden soll, eine Unterminierung der Meinungsfreiheit, natürlich nur die VIP-Gäste betreffend.

Der polnische Innenminister sieht sich aber, besonders angesichts der jüngsten Terroranschläge, nicht in der Pflicht die verantwortungslosen Zugeständnisse der Vorgängerregierung einzuhalten.

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Migranten-Nachwuchs:
Die Kinderlein kommen…

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 161 Kommentare

Von Oliver Flesch – Bei den Jungennamen des Jahres scheint es Deutschland noch zu geben. Jedenfalls weisen die Top-10 nur christlich/jüdische Namen aus: Jonas, Elias, Julian, Luca, Tim, Levi, Milan, Michael, Linus und Liam. Nix Mohamed. Nix Ahmed…

Was daran liegt, dass es eben doch keine Islamisierung in Deutschland gibt, der „Bevölkerungsaustausch“ eine Erfindung der „Rechtspopulisten“ ist, wie Merkels Mainstream uns immer wieder subkutan und mit dem Holzhammer einträufelt, einbläut?

In Großstädten steht Mohamed längst auf Platz 1

Die wirkliche Wahrheit ist brutal anders: In einigen Stadtteilen deutscher Großstädte steht Mohamed längst auf Platz 1. Dass er nicht in der offiziellen Liste auftaucht ist ein Taschenspielertrick. Setzt Euch sicherheitshalber hin, Leute: Bereits 2013 betrug der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund knapp 35 Prozent (34,92). Mehr als ein Drittel.

Und diese Zahlen waren seinerzeit – 2011 – schon „alt“. Auch heute gibt es keine aktuelleren. Aber natürlich sind sie nach Merkels „Grenzöffnungen“ noch mal gewaltig gestiegen – bei 1,5 Millionen „Facharbeitern“, die Moslem-Muttchen herein flehte, kein Wunder. Was jetzt kommt, sind zwar „Nur“ die Großstädte, aber dort leben nun mal die meisten „Facharbeiter“ der CDU-Kanzlerin. Anteil der bis zu Sechsjährigen:

Hamburg 48,94 %
Hannover 46,67 %
Bremen 57,58 %
Berlin 43,83 %
Duisburg 57,14 %
Dortmund 53,33 %,
Köln 50,98 %
Düsseldorf 50,00 %
Essen 50,00 %
Darmstadt 52,76 %
Stuttgart 56,67 %
Nürnberg 51,85 %
München 58,44 %
Augsburg 61,54 %
Frankfurt 75,61 %

Quelle: Statistische Ämter Bund/Länder, „Bevölkerung nach Migrationsstatus regional“ (Die Zahlen wurden 2011 erhoben, im März 2013 veröffentlicht). Nicht „alle“ der Kinder sind Muslime. Aber sie sind in der Mehrzahl. Wie viele genau? Null Statistiken. Jedenfalls keine seriösen.

Niedrige Geburtenrate in Deutschland

Wie kann es sein, dass uns Migranten in den Städten bald eingeholt haben? Weil Deutschland inzwischen eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt hat. So jubelte schon 2011 der „deutsch“/türkische Journalist Deniz Yücel in der TAZ (da war er, bevor er von der WELT embedded wurde: „Super, Deutschland schafft sich ab!“). Und schäumte geradezu begeistert: „Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt. Nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das ist der geringste Wert in Europa.“

Und dann:

Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.

Und dann schlägt der „deutsche“ Türke richtig zu:

Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um zehn Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz („Elterngeld“) und tragen nach Kräften dazu bei, dass den Ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.

Nun gut, Erdowahn hat den Deutsche-Hasser erstmal aus dem Verkehr gezogen. Was natürlich von Merkel bis zu den Milchkaffee-Trinkern der WELT permanent bejammert wird. Wer will, jammere mit Merkels Aktuellen Kameras mit. In einem Punkt hat der „deutsche“ Türke nämlich recht: Die deutschen Frauen wollen heute lieber erstmal Vorstandsvorsitzende, Chefredakteure, Professor/Innen werden, bevor der einen oder anderen kurz nach 40 einfällt: Eigentlich wollte ich ja mal Mutter werden! Eigentlich…

Sarrazin: Deutschland schafft sich ab

Und so geschieht, was Sarazzin schon vor Jahren statistisch kumulierte: Deutschland schafft sich ab! Was natürlich von Moslem-Merkel (CDU) seinerzeit sofort als „wenig hilfreich“ auf den Index gesetzt wurde, obwohl sie noch keine einzige Zeile gelesen hatte. Die Schwarte verkaufte sich trotzdem 1,8 Millionen Mal, war monatelang SPIEGEL-Bestseller.

Ahnt jemand, warum „Mohamad“, Ahmed, Ali in den Städten heimlich längst „Spitzenreiter“ ist? Warum lesen wir diese Zahlen nicht überall? Warum sie unserer „Qualitätspresse“ (so bezeichnet sie WamS-Chef Peter Huth auf meiner Facebook-Seite [10] gern, was immer wieder für Lacher sorgt) keine Titelstorys wert? Warum sie den halbamtlichen Untersuchungsausschüssen (Talkshows) nie zur Sprache kommen? Aus den gleichen Gründen, aus denen es keine bundesweiten Daten über die wirkliche Anzahl der in Deutschland lebenden Muslime gibt. Wie sagte Innenminister Thomas de Maizière in einem anderen Fall so schön schlecht: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“. Und wie hieß das Demo-Plakat hinter Claudia Roth, vor dem die Vize-Präsidentin des Bundestages stolz voraus schritt: „Deutschland, du Stück Scheiße!“

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Kölner Ebertplatz: Polizist von schwarzen Drogenhändlern eingekesselt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Polizei | 199 Kommentare

Auf dem Kölner Ebertplatz rettete sich ein Zivilpolizist vor einer aggressiven Gruppe von Schwarzen durch einen Warnschuss. Dem Beamten fiel am Dienstagabend gegen 20 Uhr am Ebertplatz, einem der Drogenumschlagplätze afrikanischer Dealer, eine Gruppe Schwarzafrikaner am Rande eines Hochbeets auf, die augenscheinlich ein Drogengeschäft abwickelten. Der Polizist verwies die Gruppe des Platzes. Der „erfahrene Beamte“, wie es im Polizeibericht [11] heißt, fand dann auch einen Beutel mit Marihuana-Päckchen in dem Beet und stellte ihn sicher. Das war zu viel für die schwarzen Jungunternehmer, sie kamen zurück, umringten und bedrängten den Beamten. Als ihr Verhalten zunehmend aggressiv wurde, gab der Polizist einen Warnschuss aus seiner Dienstwaffe ab und forderte Unterstützung an.

Kurz darauf konnten ein 19-Jähriger aus Sierra Leone und ein 26-Jähriger aus Guinea festgenommen werden. Alle anderen sind flüchtig, ihre Ware konnten sie dem Beamten davor offenbar aber noch abnehmen.

Ebenfalls in Köln eskalierte am Samstagabend die Feststellung der Personalien eines 27-jährigen Ghanaers, der zuvor beim Schwarzfahren erwischt worden war. Der schwarze „Rohdiamant“ weigerte sich, seine Daten anzugeben. Als die Beamten ihn nach einem Ausweis durchsuchten drehte der Afrikaner durch und griff die Polizisten an.

Laut Polizeibericht [11] schlug der Mann unvermittelt mit der Faust auf die Beamten ein. Dabei wurden drei Polizisten verletzt. Nur mit vereinten Kräften gelang es den Tobenden unter Kontrolle zu bekommen. Die Verletzungen der Beamten reichen von Kratzspuren, über Hämatomen bis hin zu einer Schädelprellung. Es wurde alles zur Anzeige gebracht, doch der zuständige Richter sah keine Haftgründe. Der Brutalo ist wieder frei.

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ARTE und WDR halten Antisemitismus-Film zurück

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Video | 100 Kommentare

Was bewegt die Sender WDR und ARTE einen Film über Antisemitismus in Europa zu drehen und ihn dann anschließend nicht zu senden? Grund ist, sagen sie, erstens der „fehlende Proporz der Drehorte“ und zweitens, dass Ahmad Mansour, ein arabisch-israelischer Autor und Psychologe, ARTE mitteilte, er könne aufgrund beruflicher und privater Auslastung nicht als Co-Autor, sondern nur als Berater tätig sein, nannte den Film aber „großartig und überfällig“.

Der fehlende Proporz „der Drehorte“ ergibt sich vermutlich aus der Sache selbst, denn in muslimisch geprägten Gegenden („Drehorten“) gibt es mehr Antisemitismus als in deutsch oder französisch dominierten. Ist das gemeint? Und warum soll Ahmad Mansour nicht als Berater tätig sein statt als Autor, wenn es eben nicht anders möglich ist? Nein, geht nicht, meint der WDR, dann sei der Film nicht mehr ausgewogen.

Außerdem hatte ARTE den Film von Joachim Schroeder, mit einer anderen Ausrede, schon einmal abgelehnt. Damals hätte der niederländische Schriftsteller und Filmemacher Leon de Winter mitarbeiten sollen, dem ARTE aber „Islamophobie“ unterstellte.

Das alles ist nicht sehr überzeugend und die nebulösen Erklärungen werfen mehr Fragen auf, anstatt sie zu beantworten. Die FAZ erklärt [12] es sich so:

Diese „Ausgewogenheit“ erscheint uns ausgesprochen verlogen. Wir wollen sie anders nennen: Feigheit. Es ist die Feigheit davor, sich mit dem wachsenden Antisemitismus auseinanderzusetzen, der die Wurzeln der deutschen wie der französischen Gesellschaft berührt. Dieser Antisemitismus kommt nicht nur von rechts, er kommt auch von der politischen Linken, und er ist ein Kennzeichen des radikalen Islams. Er wird gerade zum „normalen“ Alltagsphänomen. Wer sich damit befasst, kann es sich nicht bequem machen und Neonazi-Aufmärsche abfilmen, sondern muss unangenehme Fragen stellen, so wie die Autoren Joachim Schröder und Sophie Hafner es vorhatten und, wie namhafte Experten bezeugen, es auch geleistet haben.

Und die Macher haben sich viel Mühe gegeben wie audiatur-online [13] berichtet:

[..] Die Autoren Joachim Schroeder und Sophie Hafner von der Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft Preview Production aus München sind dafür viele tausend Kilometer durch Deutschland, Frankreich, Israel und den Gazastreifen gefahren. Sie zeigen aber nicht nur an ausgewählten Beispielen und Protagonisten eindringlich, wie virulent und wirkungsmächtig der Antisemitismus in beinahe allen politischen Lagern und Strömungen ist und welche unterschiedlichen Formen er annehmen kann, sondern sie ordnen ihn auch ein und zu, geschichtlich wie aktuell. Dazu dienen ihnen historische Aufnahmen genauso wie zahlreiche Interviews, die sie mit renommierten Experten geführt haben, beispielsweise mit dem amerikanischen Historiker Moishe Postone, dem israelischen Politiker Raphael Eitan – der die Mossad-Operation zur Verhaftung von Adolf Eichmann leitete – und der Linguistin Monika Schwarz-Friesel.

Darüber hinaus gehen Schroeder und Hafner in Gaza der Frage nach, was genau eigentlich mit dem vielen Geld geschieht, über das die UNRWA, das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen, verfügt – eine Einrichtung, die die radikalsten Palästinenser in ihrer Absicht, Israel den Garaus zu machen, ausdrücklich bestärkt. Sie zeigen, dass es etlichen NGOs im Nahen Osten weniger um humanitäre Hilfe geht als vielmehr um die Dämonisierung und Delegitimierung des einzigen jüdischen Staates. Sie lassen aber auch palästinensische Studentinnen und Studenten aus dem Gazastreifen zu Wort kommen, die sich überraschend klar gegen die Hamas und deren Antisemitismus positionieren. Und sie machen deutlich, dass es Palästinenser gibt, die in israelischen Siedlungen im Westjordanland arbeiten und dort in jeder Hinsicht ein gutes Auskommen haben. All das widerspricht fundamental den landläufigen Gewissheiten, die „israelkritische“ Europäer in Bezug auf die Tätigkeit humanitärer Organisationen einerseits und hinsichtlich der Palästinenser andererseits zu haben glauben.

Für den Historiker Götz Aly [14] „stinkt die Sache zum Himmel“. Und damit hat er mehr als recht in Zeiten, wo bei uns wieder „Juden ins Gas [15]“ gewünscht werden und sich Anhänger der Mörderbande Hamas zusammenrotten, an Synagogen vorbeiziehen und „Allahu akbar – Jude, Jude, feiges Schwein [16], komm heraus und kämpf allein” durch unsere Straßen hallt, während deutsche Gerichte das Anzünden von Synagogen als eine Art „Israelkritik“ interpretieren, da das sicher „nicht antisemitisch motiviert [17]“ gewesen sei oder jüdische Schüler, wegen moslemischer Gewalt gegen sie, aus den Schulen fliehen müssen [18].

Ein Film, der den neuen, importierten Judenhass in Europa [19] unter die Lupe nimmt, der die auch von Politik und Medien kolportierte angebliche „Israelkritik“ als Propaganda entlarvt, wäre mehr als überfällig. Doch so etwas sollen die GEZ-Geiseln nicht sehen. Wir alle sind angesichts einer solch demokratie- und judenfeindlichen Propaganda-Presse aufgefordert, Werbung für die Partei zu machen, die einer zur Lügenpresse degenerierten Vierten Gewalt, hier ARD und ZDF, die Gelder streichen will, die sie nicht verdient – ganz im Sinne der „Ausgewogenheit“.

Hier ein Clip des Films:

Kontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln
Appellhofplatz 1, 50667 Köln
Tel: 0221 220 0
Fax: 0221 220 4800
E-Mail: redaktion@wdr.de [20]

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Koran-Tötungsbefehle müssen für ungültig erklärt werden

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus,Video | 209 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Nachdem sich die islamischen Terror-Anschläge in Europa jetzt geradezu inflationär häufen, ist es höchste Zeit, der Ursache für die Radikalisierung von Moslems öffentlich auf den Grund zu gehen. Bisher wurde nur an den Symptomen herumgedoktert, indem man bereits fanatisierte Moslems zu überwachen versuchte. Da bis jetzt von etablierten Politikern die Erkenntnis hartnäckig verweigert wird, dass der Islam für den Terror verantwortlich ist, kann auch das Problem selbst nicht behoben werden. Ohne die Tötungsbefehle des Korans würde kein Moslem einen Terror-Anschlag auf sogenannte „Ungläubige“ verüben, bei dem er selber auch noch den eigenen Tod ganz bewusst in Kauf nimmt.

180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor

Politiker, Journalisten und Kirchenfunktionäre sollten endlich den Mut finden, die Wahrheit öffentlich auszusprechen: Der Koran ist im völligen Gegensatz zur Geschichten erzählenden Bibel ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, in dem an 27 Stellen klare Tötungsanweisungen stehen. 180 mal kommt im Koran das Wort „töten“ vor – kein einziges Mal davon in allgemeiner Verbotsform – und in 206 Passagen geht es um Gewaltanwendungen gegen „Ungläubige“. Dies alles sind nach islamischer Auffassung direkte Worte ihres Gottes Allah, an denen laut Koran kein Zweifel bestehen darf. Das macht den Islam so brandgefährlich.

Daher gibt es weltweit auch dutzende islamische Terrorbanden und zehntausende Moslems, die bereit sind, für ihre Ideologie zu töten und getötet zu werden. Schließlich wird ihnen dafür laut Sure 9 Vers 111 das Paradies versprochen, in dem ihnen gemäß Mohammeds Verheißung 72 Jungfrauen für ewige Freuden zur Verfügung stehen. Dies wird seit 1400 Jahren fest geglaubt und daher haben auch seit dem Jahr 632 n. Chr. todesverachtende Islam-Armeen 56 andere Länder überfallen und ihnen in einem der erfolgreichsten Kriegszüge der Menschheitsgeschichte ihre Ideologie aufgezwungen.

Politiker nehmen Islam aus der Verantwortung für Terror

Aber immer noch nehmen Politiker wie kürzlich auch der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble den Islam aus der Verantwortung für den Terror. Diese öffentliche Verharmlosung ist nicht nur faktisch völlig falsch, sondern stellt auch eine brandgefährliche Vertuschung des Problems dar. Solche Politiker sind ein Sicherheitsrisiko für unser Land, was ich auch in meiner Rede am Pfingstmontag bei Pegida Dresden so formulierte:

Es ist höchste Zeit, dass die Tötungsbefehle des Korans von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden. Die Partei „Die Freiheit“ hat dies bereits im Jahr 2013 in ihrer Forderung auf eine Verzichtserklärung [21] für alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams formuliert. Diese Forderung müsste das Innenministerium allen islamischen Verbänden, Organisationen, Moscheegemeinden und Koranschulen vorlegen. Wer sie nicht unterschreibt, ist anschließend wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Auf diese Weise könnte in Deutschland eine Entschärfung des Islams oder eben bei Nichterfüllung auch eine erfolgreiche De-Islamisierung erfolgen.

Forderungen kommen auch aus dem islamischen Umfeld

Mittlerweile kommen ähnliche Forderungen sogar aus dem islamischen Umfeld, sei es von „Post-Moslems“ wie Hamed Abdel-Samad oder auch vom Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi von der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Ourghi erklärte vergangene Woche bei einem Vortrag in der Münchner Volkshochschule (Foto unten), dass die medinensischen Gewaltverse aus dem Koran für ungültig erklärt werden müssten. Ein ausführlicher Bericht hierüber folgt in Kürze auf PI.

[22]

Gernot H. Tegetmeyer, Teamleiter von Pegida Mittelfranken und zweiter Vorsitzender des fränkischen Kultur- und Integrationsvereins, konkretisierte in seiner Dresdner Rede am Montag die Maßnahmen, die seiner Vorstellung nach jetzt im Einzelnen durchzusetzen sind: Unter anderem Überwachung aller Moscheen, Aufkündigung aller Staatsverträge mit islamischen Organisationen, Einreisestopp für Moslems und Verbot von moslemischen Rockergruppen, da sie die Speerspitze der Islamisierung seien:

Bei all diesen konsequenten Forderungen gilt es immer zu bedenken, dass sich die Islamkritik ausschließlich an die gefährlichen Bestandteile der Ideologie und nicht an die Menschen richtet. Es darf keine Pauschal-Verurteilung gegenüber dem einzelnen Moslem geben, da sich manche überhaupt nicht mit ihrer Religion beschäftigen. Völlig selbstverständlich ist auch, dass die patriotische Widerstandsbewegung absolut gewaltfrei agiert, zumal sie körperliche Aggressivität weder gegen Personen noch gegen Sachen nötig hat, da schließlich alle Argumente auf ihrer Seite stehen. Im Gegensatz zu Linksextremisten, nationalen Sozialisten und radikalen Moslems, die ihre totalitären Vorstellungen häufig mit Gewalt umzusetzen versuchen.

Zeit für eine De-Islamisierung Europas gekommen

Lutz Bachmann stellte am Montag fest, dass der Islam seinen Krieg gegen Europa verstärke, was ganz klar eine Ausführung der Tötungsbefehle des Korans sei. Daher sei jetzt die Zeit für eine De-Islamisierung Europas gekommen. Er sprach die Legitimation der Bezeichnung „Islamist“ ab, denn es seien vielmehr Moslems, die die Lehre des Islams exakt so befolgen, wie sie im Koran gelehrt werde:

Siegfried Daebritz beschrieb diesen Krieg in Europa als von der Gegenseite mit einer unfassbaren Brutalität geführt, wie es jetzt auch in London zu sehen gewesen sei: Die Killer seien aus ihrem Fahrzeug ausgestiegen, mit dem sie zuvor Menschen überfahren hatten, um in aller Seelenruhe weiteren unschuldigen Opfern auf der Straße mit Messern die Kehlen durchzuschneiden. Die Bürger seien das Kanonenfutter einer Willkommens-Politik und der Unterwerfung unter eine Kriegs-Ideologie, die seit 1400 Jahren Leid und Schrecken über alle Teile der Welt bringe:

Vier Musiker aus St. Petersburg bereiteten den Spaziergängern eine besondere Freude, indem sie vom Bürgersteig aus die Deutsche Nationalhymne und den Gefangenenchor aus Nabucco spielten. Bei Pegida Dresden funktioniert die deutsch-russische Freundschaft bestens:

Auf der erneut äußerst gelungenen Pegida-Veranstaltung gab es wieder einmal viele aussagekräftige Plakate zu sehen:

(Kamera: CRZ Israel und saxon 8027; Fotos: Günter H., Jutta Sahm und Michael Stürzenberger)

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