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Und am Ende steht die Unterwerfung

Von Cantaloop | Verfolgt man die derzeitige Entwicklung Deutschlands von einem rein wissenschaftlich-analytischen Aspekt her und ohne die übliche soziologische „Aufbereitung“, wird man sehr schnell feststellen, dass sich anthropologische Entwicklungszyklen relativ gut berechnen und auch deren Folgeerscheinungen recht genau ermittelbar sind. Auch ohne den derzeit aus Arabien und Afrika stattfindenden „Exodus“ von überwiegend islamisch sozialisierten Jungmännern, die ja gemeinhin unter dem Euphemismus „Geflüchtete“ attribuiert werden, weiß man längst, dass sich die Anzahl der hier schon „länger lebenden“ Muslime in naher Zukunft aufgrund verschiedener Parameter, hauptsächlich resultierend aus ihrer hohen Fertilitätsrate und der gelebten Kulturhomogenität, exponentiell vergrößern wird. Es ist eben alles eine Frage der Zeit, der richtigen Subsumierung – und als Betrachter vor allem der kritischen und nüchterne Distanz zu all diesen Entwicklungen.

Subversive „Landnahme“ der Muslime

Da sich Eroberungs-Kriege für muslimische „Expansionsstrebende“ in der jüngeren Vergangenheit nicht immer als besonders zielführend erwiesen, hat sich für diese nun eine deutlich subtilere Strategie, eher im Sinne einer subversiven „Landnahme“ bewährt. Über die Immigration und Geburtenrate werden die dekadenten westlichen Kulturen, zumeist sogar mit deren Wohlwollen, faktisch überrannt, infiltriert – und etwas später dominiert. Eine immer älter und „zahnloser“ werdende Gesellschaft von Stammbewohnern ist schon alleine von den physischen Gegebenheiten nicht mehr in der Lage, dieser Konfrontation längerfristig standzuhalten. Die Staatsbürger sollten sich in diesem Falle eigentlich genau auf diejenigen, einst von ihnen legitimierten staatlichen Strukturen und Parteien verlassen können, die ihnen jetzt sinnbildlich in den Rücken fallen.

Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass insbesondere grün- und sozialistisch orientierte Parteien nahezu unkritisch mit dem Phänomen „Islam“ und dessen Physiognomie umgehen. Sie antizipieren vielmehr längst ein komplett „erneuertes“ Gesellschaftsbild gemäß ihren speziellen Vorstellungen – und sehen allen Ernstes die bereits von ihnen geschaffenen multiethnischen Strukturen als vollkommen unproblematisch an. Obschon ihnen die Historie – und vor allem das „Alltagsleben“ von derzeit über 56 islamisch geprägten Staaten weltweit – eigentlich Besseres lehren sollte. Die berühmte kognitive Dissonanz eben – oder anders ausgedrückt; der Moment, in dem die Ideologie die Empirie aushebelt.

Wer Altparteien wählt, stärkt die Muslime

Um es jetzt einmal ganz offen und unverblümt auszudrücken; wer Parteien des linksgrünen „Zeitgeistes“, der zwischenzeitlich auch in weiten Teilen der CDU frappant ist, bei der anstehenden Bundestagswahl im Herbst präferiert, der entscheidet sich ganz bewusst für eine maßgebliche Stärkung der Muslime, was sowohl deren Präsenz als auch ihre strenge Religiosität anbelangt. Und das auf wirklich allen gesellschaftlichen Ebenen. Gleichwohl unterstützt man so die kommende „Veränderung“ des Abendlandes, ganz im Sinne der grünen Parteichefin Göring-Eckardt, nach Kräften und sehenden Auges.

Ein folkloristisch schöngefärbtes Modell vom friedlichen Zusammenleben differenter Kulturen – ganz so wie es auch in der von vielen „68-er“-Sympathisanten so verehrten Hippiekultur propagiert wurde, wird jedoch mit leicht reizbaren und vielerorts hochaggressiven Muslimen mitnichten funktionieren. Denn nicht wenige „Rechtgläubige“ sehen Hilfsbereitschaft, Friedlichkeit und Toleranz bekanntlich als Schwäche an, bekämpfen seit Jahrhunderten all unsere wichtigsten Werte und Tugenden nach Kräften – und werden die bestehende Situation ganz sicher zu ihren Gunsten ausnutzen. Wer einmal die Geschichte aufmerksam verfolgt, wird zwangsläufig feststellen, dass sie dies schon immer so gemacht haben – und demzufolge wahre „Experten“ auf diesem Gebiet sind. Stichwort; Taqiyya. Zudem; patriarchal geprägte Clanstrukturen versus „weicher“ Rechtsstaat, das schließt sich gegenseitig aus.

Respekt, Duldsamkeit und höchste Zurückhaltung

Einen kleinen Vorgeschmack auf ihre zukünftige Rolle in diesem gerade neu entstehenden „Misch-Staat“ konnte unlängst die Schülerschaft einer Bautzener Schule „mit Courage – gegen Rassismus“ genießen. Insbesondere den Schüler*innen wurde, im Rahmen einer „Projektarbeit“ mit Flüchtlingen – in feinstem „Gender–Neusprech“ nahegelegt, sich beim Besuch eines örtlichen Asylantenheimes respektvoll zu benehmen, korrekt zu bekleiden und keinesfalls Ausschnitte oder ähnliches zu tragen, da sich die im Ramadan befindlichen Herren ansonsten gereizt [1] fühlen könnten.

In bekannt vorauseilendem Gehorsam wurde den Jugendlichen von ihrer Schulleitung wieder einmal Respekt, Duldsamkeit und höchste Zurückhaltung „verordnet“. Diese hohe Wertschätzung soll, natürlich ohne es genauer zu hinterfragen, empfunden werden für Menschen, die in erster Linie als Bittsteller in unsere freiheitliche Gesellschaft kamen, dieser nicht selten feindselig gegenüberstehen – und bis dato keinerlei Beitrag für dieselbe geleistet haben, außer eben hier zu sein. So stellt sich metaphorisch der vorgezeichnete Weg für die jüngere Generation dar – denen von Kindesbeinen an eingebläut wird, sich immer latent „demutsvoll“ gegenüber den muslimischen Mitbürgern zu verhalten, um diese ja nicht zu provozieren. Und wohin dies alles mündet, ist in der Überschrift erkennbar.

Zu dieser Entwicklung noch ein paar interessante Zahlen und Fakten des statistischen Bundesamtes:

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Merkel will weitere 300 Millionen Euro in Afrika versenken

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland | 159 Kommentare

Von L.S. Gabriel | Das halbe Elend Afrikas wartet auf eines der Linienschlauchboote und europäischen, staatlich und kirchlich unterstützen Wassertaxis nach Europa [2], um dann nach Germoney weiterzureisen. Grenzen schließen oder es mit konsequenten Push back-Aktionen, wie Australien [3] es vorzeigt, zu unterbinden, dass weiter afrikanische Sozialhängematten-Sucher zu uns kommen wäre sinnvoll und mehr als notwendig.

Seit zig Jahren werden Milliarden in diesem Land versenkt – Spenden, als auch Steuergelder zur Entwicklungshilfe. Man weiss gar nicht wie viele Brunnen, Schulen und Krankenhäuser Europa so schon finanziert und gebaut hat, das meiste davon wurde bei kriegerischen Handlungen und Stammesfehden wieder zerstört. Zusätzlich schicken die hier lebenden Afrikaner pro Jahr rund 1,2 Milliarden Euro nach Hause [4].

Nun will die Bundeskanzlerin noch einmal 300 Millionen [5] Euro dahin transferieren. Das solle anderen Ländern, vornehmlich den G20-Staaten, als Vorbild für ein stärkeres Engagement dienen und Afrika solle endlich Teil der Globalisierung werden.

„Die gute Entwicklung der Welt wird nicht funktionieren, wenn nicht alle Kontinente der Welt daran teilnehmen“, sagte Merkel am Montag, anlässlich eines Gipfeltreffens mit afrikanischen Häuptlingen Staats- und Regierungschefs in Berlin. Denn wirtschaftliche Entwicklung würde die Fluchtursachen bekämpfen.

Was für ein Unsinn, wenn das mit Geld nach Afrika zu lösen wäre, dann käme kein einziger Buschmann zu uns. Nebenbei fehlt es in diesen Ländern an Recht, Gesetz und Ordnung und einer Exekutive, die das ohne Korruption auch konsequent umsetzt.

Der „Merkel-Plan“

Anscheinend weiss Merkel zwar was sie einst geschworen hat, aber den Sinn scheint sie nicht reflektiert zu haben. Ihr Amtseid beziehe sich auf das Wohl Deutschlands, dieses sei aber „allein mit der Konzentration auf Deutschland selbst dauerhaft nicht zu erreichen. [..] Wenn ich als deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen will, dass es uns Deutschen gut geht, dass die Europäische Union zusammenhält, muss ich mich auch darum kümmern, dass es in Europas Nachbarschaft so zugeht, dass Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden können. Konkret heißt das in unserer Zeit, dass wir uns in neuer Weise mit Afrika befassen müssen”, legt sie ihren Schwur für unser Land aus.

Die Afrikaner freut der „Merkel-Plan“, wie das Engagement der Kanzlerin genannt wird. Mit dem Geld sollen Berufsausbildungs- und Beschäftigungsprogramme in Tunesien, Ghana und der Elfenbeinküste finanzieren werden, denn diese Staaten wären die „Reformchampions“. Weitere künftig förderungswürdige Kandidaten sind Marokko, Ruanda und Senegal sowie Äthiopien als Anwärter. Angeblich gelten als Kriterien u.a. die Einhaltung der Menschenrechten, Korruptionsbekämpfung und Rechtssicherheit. Damit sieht es in so manchem dieser Länder sicher hervorragend aus.

Aber egal, das Motto heisst: Deutsches Geld nach Afrika – Afrikaner nach Deutschland. Schließlich haben wir uns ja „an Afrika versündigt [6]„.

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Bayern, Migration und Schule: Die Umerziehung der Kinder hat begonnen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 155 Kommentare

Von Peter Bartels | Sind 90 Prozent viel? Ja, aber 100 Prozent sind mehr. Doch soviel kriegt bekanntlich nur einer in Deutschland – „Kim Jong“ Schulz von den SPD-Genossen. Mit 90 Prozent müssen sich nur Schüler, „Zugereiste“ und Lehrer in Bayern zufrieden geben…

Sage und schreibe fast 90 Prozent an Bayerns Schulen wagten bei einer Umfrage, so die Blog-Zeitung „Die Freie Welt“ [7], tatsächlich zu sagen: Es gibt zu viele Flüchtlinge in Deutschland. Selbst die „deutliche Mehrheit der Schüler mit Migrationshintergrund stimmten dieser Aussage zu“.

Bystron (AfD): Unerträglich, wie Toleranzvereine Meinungsfreiheit unterbinden

Heilige Mutter Gottes, das kann natürlich so nicht bleiben. Das grenzt ja an Revolution, ist in jedem Fall Ketzerei. Das muß auf der Stelle geändert werden. Ein Martin Becher, „Geschäftsführer“ des (bitte Luft holen!) „Bayerischen … Bündnisses … für … Toleranz … Demokratie … und … Menschenwürde … schützen“ hat s o f o r t per MANIFEST [8] (bescheidener ging’s nicht) zum Kampf gegen den bayerischen Nazi-Tsunami aufgerufen. Ein Max Schmidt, dito „Geschäftsführer“, aber hier nur der „Stiftung“ (jau!) „Wertebündnis Bayern“ schnappatmete (ebenso sofort) gleich solidarisch mit. Und 58 „Erstunterzeichner aus dem etablierten Politik- und Kulturbetrieb“ haben (nochmal sofort) unterschrieben. So schalmeiten jedenfalls die Manifestierer.

Petr Bystron, AfD-Landeschef in Bayern (10 Prozent, trotz CSU): „Es ist mittlerweile unerträglich geworden, mit welcher Aggressivität die sogenannten Toleranzvereine versuchen, jeden Rest an Meinungsfreiheit zu erschlagen. Oft besetzen die Führungsriege in diesen Vereinen Politiker der Linken, der Grünen und der SPD.“

Jedenfalls tönt die GRÜNE Simone Fleischmann [9], Präsidentin des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrer-Verbandes, werde mit diesem Manifest auf die „zunehmende Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung“ reagiert.

Manifest der bayerischen Umerzieher eine Art Mao-Wandzeitung

Von wegen Martin Luther, Du, mit Deinen 95 Thesen in Wittenberg!! Mit diesem Manifest hätten die Herr/Innen sogar das „Manifest“ von Marx als Murks übertroffen, mit oder ohne Engels. Das MANIFEST der bayerischen Umerzieher ist denn auch eine Art Mao-Wandzeitung, aus der die Schlagworte wie „Schlagzeilen“ herausragen, für die sich selbst BILD heute schämen würde (was schon was heißt):

WIR … ERLEBEN … VERROHUNG
WIR WOLLEN … UNSERE… GESELLSCHAFT … SCHÜTZEN
FÜR … UNSERE… DEMOKRATIE: HALTUNG… ZÄHLT.

Steht irgendwo, irgendwie, irgendwas in dem „Manifest“ von dem, was sich auf den meisten deutschen Schulhöfen, den Klassenzimmern stündlich, täglich abspielt? In Berlin, NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz oder Bayern? Dass deutsche Kinder immer seltener werden? Dass sie immer öfter Angst vor der Schule haben? Nicht vor der Mathe- oder Deutsch-Arbeit? Vor der Pause auf dem Schulhof? Vor dem Heimweg? Weil sie gemobbt werden, wenn sie Glück haben? Getreten, geschlagen, blutig geprügelt werden, wenn sie Pech haben? Und wenn sie großes Pech und ein neues Smartphone haben, zusätzlich beklaut werden? Kein Wort davon steht da. Stattdessen steht in der Manifest-Wandzeitung:

Als Lehrerinnen und Lehrer, die täglich mit allen Kindern und Jugendlichen arbeiten, sehen wir uns … in der Pflicht, auf … Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes (hinzuweisen): Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung …

Was ist mit der Würde der deutschen Kinder?

Wo sind diese Lehrer/Innen in der Pause? Wessen Würde, auch die Würde der deutschen Kinder? Oder nur die Würde der türkischen, afghanischen, irakischen, syrischen, pakistanischen, afrikanischen Kinder? Wer achtet die Würde der „Huren“-Lehrerinnen, der „Nazi“-Lehrer? Nirgendwo auch nur ein Wort. Dafür dies:

Unsere Kinder sollen Respekt, Wertschätzung und Interesse für die anderen Menschen erleben und leben. Unabhängig davon, welcher Religion sie angehören, welche Hautfarbe sie haben, Muttersprache sie sprechen und welche Meinung sie vertreten…

Also auch Christenkinder? Weiße? Deutsche Kinder, die deutsch sprechen? Die vielleicht für Deutschland sind? Deutsche Lieder singen? Deutsche Gedichte lernen? Deutsches Essen lieben, wie Würste und Kartoffelsalat? Kein Wort davon im „Manifest“. Natürlich nicht? Petr Bystron, AfD-Landesvorsitzender: „Mit dieser altlinken Meinungsdiktatur wird die Lage nicht besser. Die Probleme werden nicht gelöst, sondern nur unterdrückt. Dadurch erhöhen die Alt-Linken nur noch den Druck in der Gesellschaft, anstatt ihn abzubauen.“

Der Spaß ist vorbei

Schließlich flehen die GRÜNEN Genoss/Innen flammend:

Als besorgte Lehrerinnen und Lehrer appellieren wir an alle: Schützen Sie unsere Gesellschaft vor Spaltung, Brutalität, Rücksichtslosigkeit und Radikalisierung … Lassen wir uns nicht einschüchtern … Haltung zählt.

Wären die „Fakten“ nicht so verlogen auf den Kopf gestellt, man müßte schallend lachen. Aber es geht um unsere Kinder. Es geht um jene Kinder, deren Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern schon immer hier lebten. Es geht um ihre deutsche, ihre bayerische Heimat. Es geht nicht um den Halbmond, es geht um das Kreuz. Nicht um Allah, sondern um Gott. Darum dürfen wir nicht mehr lachen. Der Spaß ist vorbei.

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München: 400.000 Euro monatlich für 15 MUFL

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 104 Kommentare

München zahlt sage und schreibe 400.000 Euro monatlich für ein „Flüchtlings“-Heim, das für die Erstaufnahme von 180 minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“, sogenannten „MUFL“, ausgelegt ist. Derzeit halten sich dort aber nur 15 „MUFL“ auf, im März waren es sogar nur acht. Ein Videokommentar über diese üble Verschwendung von Steuergeldern von Michael Stürzenberger.

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Wolfsburg: Staat finanziert Dschihadisten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 51 Kommentare

2014 setzte sich eine vierköpfige moslemische Familie aus dem niedersächsischen Wolfsburg nach Syrien ab, um sich dem IS anzuschließen. Die Familie kassierte danach aber noch monatelang [10] Geld aus dem deutschen „Kuffar-Sozialleistungstopf“. Bis September 2015 erhielten die Dschihadisten von der Bundesagentur für Arbeit 12.598 Euro aus ALG I, bis August 2015 Kindergeld in der Höhe von insgesamt 3.680 Euro und von der Stadt Wolfsburg gab es noch mal insgesamt 3.000 Euro Betreuungsgeld.

Behoben soll das Geld der Vater des Dschihadisten mit dessen EC-Karte haben. Bei einer Razzia im Haus des Mannes wurde dann Bargeld in Höhe von 19.200 Euro sichergestellt, heißt es.

Laut Braunschweiger Zeitung [11]wurden zumindest bis August 2015 das Kindergeld und das Betreuungsgeld auf das Konto der ausgereisten Schwiegertochter überwiesen. Ausserdem sollen bis September 2015 monatlich 1.196 Euro Arbeitslosengeld ausbezahlt worden sein.

Die Zahlungen wurden mittlerweile eingestellt, dafür wird gegen das Paar wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermittelt.

Wenn man bedenkt, wie deutsche Sozialleistungsempfänger hierzulande oft betteln und Kürzungen befürchten müssen, so scheint es auch in diesem Bereich eine gewaltige Schieflage zu geben.

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Bundestagskandidat der Piraten feiert Kopfschuss auf Polizistin

geschrieben von byzanz am in Linke,Linksfaschismus,Lumpen | 227 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Thomas Goede (Foto), früher Vorsitzender der Piraten in Potsdam, diffamierte in einem Tweet am Dienstag die durch einen Kopfschuss an der Unterföhringer S-Bahn (hier der aktualisierte PI-Bericht [12]) lebensgefährlich verletzte Polizistin als „Bullendreck“ und stößt mit Champagner auf ihren von ihm wohl bald erhofften Tod an. Er fügte das in linksextremen Kreisen beliebte „ACAB“ hinzu, das für das englische „all cops are bastards – alle Polizisten sind Bastarde“ steht. Nachdem es sofort einen Proteststurm gab, sich sein Landesverband und weitere Funktionäre der Piratenpartei deutlich von ihm distanzierten und der stellvertretende Bundesvorsitzende der Piraten, Carsten Sawosch, seinen Parteiausschluss ankündigte, löschte der ganz offensichtlich erheblich Linksgestörte seinen Tweet. Goede fürchtet wohl um seine Bundestagskandidatur, denn er steht auf dem zehnten Platz der Brandenburger Piraten-Liste.

Zu der Löschung lieferte Goede eine geradezu lachhafte Erklärung, die seine abartige Haltung auch noch rechtfertigt. Dieser Menschenverachter ist zudem ein Wiederholungstäter, denn er hatte auch schon die Aufgabe eines Duisburger Gastwirtes gefeiert, der wegen Bewirtung der AfD von linksextremen Schlägertrupps unter Gewaltanwendung dazu genötigt wurde, aufzugeben. Der Westen berichtet:

Goede löschte seinen Tweet, versuchte sich aber an einer Rechtfertigung: „Viele finden die Reaktion scheiße, aber keiner macht sich Gedanken, warum sowas entsteht. Menschen halt.“ Auf Twitter war der frühere Vorsitzende der Piraten Potsdam bisher wenig aufgefallen, am Dienstagabend hatte er gerade mal 72 Follower, darunter einige, die am Dienstag hinzugekommen waren.

Nach dem Tweet fiel er dann anderen Nutzern damit auf, dass Goede Angriffe auf eine Duisburger Gaststätte mit einem Smiley kommentiert hatte: „Zivilcourage nennt sich das.“ Der Wirt gibt auf, nachdem zuletzt mit Äxten seine Fensterfront eingeschlagen wurde und es zuvor Drohbriefe der Antifa gegeben habe. Der Gastronom, nach eigenen Angaben SPD-Mitglied, stellte sein Lokal auch der AfD zur Verfügung und vermutet hierin den Grund für die Angriffe. Goede wird nun in Tweets selbst übel beschimpft und bedroht.

Neben dem Westen [13] hat sich jetzt auch die BILD der unfassbaren Skandalgeschichte [14] angenommen und liefert die Info, dass die Piratenpartei die Rücknahme der gesamten Bundestagsliste überlegt:

Weil man keinen einzelnen Kandidaten von der Liste der Bundestagskandidaten nehmen kann, wie der Chef des Landesverbandes Brandenburg, Thomas Bennühr, am Mittwoch sagte, erwägt die Piratenpartei nun, ihre komplette Liste zurückzuziehen. „Es ist in keiner Weise zu akzeptieren, wenn gefeiert wird, dass ein Mensch schwer verletzt wurde“, sagte Bennühr. Thomas Goede steht auf Platz zehn der Liste.

Thomas Goede steht für die Menschenverachtung, den Hass, die Gewaltbereitschaft und den Meinungsfaschismus, was in linksextremen Kreisen bis hinein zu Grünen und SPD ein weit verbreitetes Gedankengut ist.

Die AfD hat bereits angekündigt, nach ihrem Einzug in den Bundestag einen Untersuchungsausschuss zum Linksextremismus einzuberufen. Anschließend muss der völlig falsch bezeichnete „Kampf gegen Rechts“ in „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt werden, damit die Fördergelder von derzeit über 100 Millionen Euro umgehend auch in den Kampf gegen Linksextremismus und islamischen Fundamentalismus einfließen können.

Auch der Missbrauch dieser Gelder im völlig ungerechtfertigten Einsatz gegen die konservativ-patriotischen Demokraten von AfD, Pegida und anderen nicht extremistischen Bürgerbewegungen ist anschließend abzustellen.

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Wildwest in Oer-Erkenschwick: Libanesen geraten in „Streit“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 153 Kommentare

In der westfälischen Stadt Oer-Erkenschwick nahe Recklinghausen wurden Anwohner der Ludwigstraße am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr Zeugen bunter, moslemischer „Streitkultur“ und filmten dankenswerterweise das Geschehen mit.

Vor einer libanesischen Autowerkstatt [15] fühlten sich rund 20 Neo-Plus-Deutsche offenbar ganz wie zu Hause. Mehrere Männer prügelten aufeinander ein, infolge fielen dann auch Schüsse. Vier Menschen sollen teils schwer verletzt worden sein. Eine Bereicherung wurde in den Oberschenkel getroffen, eine in die Hand, einer Person wurde offenbar mit einem Baseballschläger auf den Kopf geschlagen. Mittlerweile gab es im Zuge einer Großfahndung zehn Festnahmen, ein Täter soll noch flüchtig sein.

Es sind Szenen, die es früher in Deutschland so nicht gab. Aber wie sagte doch unsere Bundeskanzlerin 2011: Wir müssen die Gewalt von Migranten akzeptieren… [16]

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Von ARTE bis BILD: Wenn die „Versteher“ mal wieder nix verstehen (wollen)

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Judenhass,Political Correctness | 96 Kommentare
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

Von Peter Bartels | „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ … „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern“ … Heinrich Heine muss voll des damals verbotenen Absynth, Friedrich Schiller von der Milch der Lila Kuh berauscht gewesen sein…

Als der deutsche „Franzose“ sich nächtens in einem Brief an die ferne Mutter in Düsseldorf, um eben jenes Deutschland sorgte … Als der verhärmte Schwabe im „Wilhem Tell“ die Schweizer ebenso nächtens am Rütli „in keiner Not sich trennen und Gefahr“ die Einheit schwören ließ … hatten beide „verstanden“, was die Stunde der Geschichte gerade schlug. Die „Versteher“ von heute haben offenbar nix verstanden. Weil sie nur verstehen, was sie verstehen wollen …

Da verschweigt ARTE einen Film [17], in dem endlich mal klar gezeigt und gesagt wird, wer wirklich die Juden-Hasser in Deutschland, in Europa sind – die Moslems! Die in Frankreich die Juden jagen, schlagen, quälen und morden. Die das „auserwählte Volk“ zwar nicht ins Meer, aber (erstmal) nach Israel vertreiben … Die in Berlin und anderswo nächtens die Wände von Flüchtlingsunterkünften mit Nazi-Parolen beschmieren (natürlich! unter tätiger Mithilfe der roten Antifa), auf dass die Juden sich längst ängstlich die Kippas vom Kopf reissen und in der Jackentasche verstecken.

BILD-Aktion nur auf den ersten Blick ehrenwert

Da zeigt BILD (auf den ersten Blick tapfer und ehrenwert) diesen vom Zwangs-Gebührensender ARTE in vorauseilender Selbstzensur verhinderten TV-Report gleich einen ganzen Tag [18] lang auf seiner Online-, später in der Papierausgabe als Sonderseite. Und macht gleichzeitig feige und verlogen einen „früheren Linken, heute Rechten“ namens Elsässer zum Antisemiten. Weil der mal auf einer Demo gesagt hat: “Wir müssen uns wehren sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“. Und weil BILD das offenbar zu kryptisch war, ließ Julian Reichelt, der linke Kampftee-Trinker und „Chefredakteur aller Chefredakteure“ einen „Zuhörer“ übersetzen: „Zionismus ist für mich Mafia, Geld-Mafia, die mit der Zerstörung der Menschheit verdient“.

Ssso, ARTE, so macht man das. WIR haben verstanden. Warum Du nicht?

Dass dieser Jürgen Elsässer, Chefredakteur des konservativen, klugen, gegen alle Trends erfolgreichen Magazins COMPACT, nur die scheinbar auf ewig ausgestreckte Hand der NACHKOMMEN in der dritten Generation der sechs Millionen vergasten, ermordeten Juden meinte, die wahrscheinlich noch bis zur 30. Generation die Opfer- und Versorgungs-Mentalität wie eine Monstranz vor sich hertragen werden, paßt nicht ins BILD. Darum der „Zuhörer“ für den „Zionismus Mafia“ ist. Ja, was sonst ist die Wall-Street? Metro Goldwyn Mayer? Hollywood? Was sonst sollte die Juden nach der finalen Zerstörung Jerusalems durch Titus vor 2000 Jahren, der Vertreibung aus Palästina am Leben erhalten? Silberlinge, die sie zu Gold machten, schließlich gegen Zins und Zinseszins zur Bank- und Finanz-Macht?! In ganz Europa (auch Deutschland!) durften sie weder Land besitzen, noch Häuser bauen, nur am Rande der Städte oder Judenvierteln vegetieren. Also Money, Musik und großartige Malereien. Und nach der Fast-Ausrottung durch die Nazis, der Exodus ins Gelobte Land. Nie wieder Ausschwitz.

SPD-Minister adeln Judenhasser – und keienr schreit auf!

Und genau darum sind sie für die Moslems, die „Palästinenser“ heute „Zionisten“, die ins Meer getrieben werden müssen. Und d i e werden von SPD-Ministern qua Audienz geadelt. Und keiner schreit auf. BILD nicht, der SPIEGEL schon gar nicht.

Oder Björn Höcke. Wenn einer wie der AfD-Smartie, ein Gymnasiallehrer aus Thüringen, in einer Rede von einem „Denkmal der Schande“ am Reichtag spricht, dessen „Erschütterung“ die „Holocaust-Touristen“ für den genialen Juden Henryk M.Broder bestenfalls „bis zur nächsten Currywurst-Bude reicht“, dann heulen die selbstgefälligen Gesinnungs-Eunuchen der Gerechtigkeit schnappatmend das Jüngste Gericht herbei. Sie ahnen, aber sie verschwurbeln geschlossen, dass Höcke mit „Schande“ den Nazi-Massenmord an den Juden meinte. Aber zum Glück hatte es der Depp so dämlich formuliert, das selbst Klippschul-Semantiker es bis heute mit Leichtigkeit „richtig“ falsch umdeuten und keifen können: Nazi! Wir haben es ja immer gewußt …

Oder Akif Pirincci. Der „letzte (türkische) Deutsche“ und begnadete Schriftsteller („Deutschland von Sinnen“, „Umvolkung“, „Der Übergang“) hatte vor 20.000 Pegida-Anhängern in Dresden einen CDU-Politiker zitiert, der dem Kritiker eines Flüchtlingsheimes gesagt hatte, er könne Deutschland jederzeit verlassen. Princci seinerzeit auf der Rednerbühne dazu: „Offenbar hat die Politik Angst und Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt, dass ihm schulterzuckend die Ausreise empfohlen werden kann, wenn es nicht pariert. Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit ausser Betrieb.“

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“

Klar wie Kloßbrühe, dass Deutsch-Türke die KZs dem CDU-Heini soufflierte – selbst im deutschen Talkshow-Tribunal wäre der Adressat eindeutig gewesen. Im Volksgemurmel und Gebrülle einer Massenveranstaltung geht Syntax aber eben manchmal unter. In Dresden nicht. Da „verstanden“ die Versteher sofort „richtig“ und schlagzeilten los: Pirincci will Flüchtlinge ins KZ stecken! Volksverhetzer, Nazi!! Dass die Wächter des Wortes hinterher reihenweise Gegendarstellungen drucken, verlesen mußten? So what. Raus ist erstmal raus…

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, schreibt Goethe in seinem langen Gedicht „Das Göttliche“. Und in der Tat hat sich BILD mit seiner ARTE-Affäre edel, hilfreich und verdient gemacht um die Enthüllung des wahren Anti-Semitismus in Deutschland und Europa, den Anti-Semitismus der Moslems, den ARTE verschweigen will. Aber dann hat sich BILD kleinkariert aber mit Gebrüll auf die „Nazis von Malle“ [19] gestürzt. Weil ein paar Besoffene eine „Reichskriegsflagge“ auf der Disko-Empore zeigten und eine „mutige“ Ex-Porno-Tussi „Nazis raus!“ ins Mikro schrie. Natürlich hat die Halbnackte nicht geahnt, von BILD-Wotan Wagner dafür mit dem „Eisernen Kreuz gegen Rechts“ geadelt zu werden. Vielleicht hätte sie dann auch noch zur „Polonaise Café Keese“ aufgerufen. Die „Flüchtlings“-Rettungsschiffe im Mittelmeer wären ja nicht sooo weit gewesen. Die schicken Schwimmwesten auch nicht …

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Regierung will nun auch Zugriff auf WhatsApp-Chats

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 130 Kommentare

Unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) die Kontrolle über die Bürger weiter ausbauen. Neben mehr Videoüberwachung, die mit einer Gesichtserkennungssoftware aufgerüstet werden soll, will er auch auf die verschlüsselte Kommunikation von Messenger-Diensten wie WhatsApp zugreifen können.

WhatsApp hatte erst vor rund einem Jahr das Sicherheitsfeature der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingebaut. Das solle zwar angeblich beibehalten werden: „Trotzdem brauchen Sicherheitsbehörden, wie bei einer SMS auch, unter bestimmten Voraussetzungen Zugriffsmöglichkeiten“, so der Minister [20]. Es sollen künftig Online-Durchsuchungen durchgeführt und das Mitlesen laufender Kommunikation, eine sogenannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ), ermöglicht werden. Dadurch würde die sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzlos, denn der Chat würde vor der Verschlüsselung den Behörden zugängig sein.

Die Polizei müsse online dürfen, was ihr auch im analogen Bereich möglich ist, so de Maizière und meint damit de facto, die absolute Überwachung und das Ausspionieren der Menschen. Beides soll schon in den kommenden Sitzungswochen in der Strafprozessordnung geregelt werden.

So werden die inszenierte „Flüchtlingskrise“ und die dabei eingeschleusten Terroristen dazu benutzt, aus Deutschland einen Überwachungsstaat zu machen. Wie lange wird es dauern, bis wieder Menschen einfach so über Nacht verschwinden? Wie weit wird diese Regierung gehen? (lsg)

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Türkische Gemeinde: „Brauchen keine Leitkultur“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 154 Kommentare
Unterwürfige Geste: Angela Merkel mit Gökay Sofuoglu.

Es ist gerade mal einen Monat her, dass die türkische „Integrationsministerin“ Aydan Özoguz (SPD), dem Volk, in dessen Jahrtausend alter Heimat sich ihre Eltern unaufgefordert selbst eingeladen haben, erklärte, dass das deutsche Volk keine gemeinsame Kultur [21] besitzt.

In ähnlicher Form äußerte sich aktuell ein weiterer in Deutschland stationierter türkischer Kolonist in Form des Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde [22], Gökay Sofuoglu:

Die vom Bundesinnenminister erneut angestoßene Debatte über die Leitkultur stößt bei der türkischen Gemeinde auf Ablehnung. Benötigt würden stattdessen ganz andere Dinge. Die türkischen Migrantenverbände werten die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wiederbelebte Debatte über eine deutsche Leitkultur als Angriff auf alle Einwanderer.

„Wir brauchen keine Leitkultur, sondern ein Einwanderungs- und Partizipationsgesetz“, sagte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Gökay Sofuoglu, beim Bundeskongress des Dachverbands am Samstag in Berlin.
[…]
Zu den Themen, die den Kongress dominierten, zählte auch die von einigen Unionspolitikern angestoßene Diskussion über Einschränkungen beim Doppelpass. Sie wird von der TGD abgelehnt.

Wozu brauchen Sie denn neben Ihrem türkischen noch den deutschen Pass, wenn Sie doch die Kultur des Landes, in das Sie sich selbst eingeladen haben, nicht benötigen? Seit 2014 bekommen in Deutschland geborene Türken automatisch die doppelte Staatsbürgerschaft. Schon jetzt wählen Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft bei Wahlen in der Türkei fleißig national, und in Deutschland Umvolkungsparteien wie CDU/SPD/FDP/Grüne/Linke, damit die Deutschen noch schneller in ihrer angestammten Heimat zur Minderheit werden.

Beim türkischen Verfassungsreferendum im April wählten die in Europa lebenden Türken in der großen Mehrheit (außer den ethnischen und religiösen Minderheiten) [23] Möchtgern-Eroberer Erdogan, der im Wahlkampf merhere Quasi-Kriegserklärungen gegen Deutschland und Europa gerichtet hat:

Im März 2017 tönte der türkische Außenminister Cavusoglu: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen [24]. „Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt“, sagte er. Desweiteren hat Cavusoglu Europa einen Glaubenskrieg [24] in Aussicht gestellt. Der türkische Innenminister Söylu drohte pro Monat 15.000 der selbst mitproduzierten „Flüchtlinge“ [25] nach Europa zu schicken, um wie gehabt Europa erpressen zu können.

Erdogan selber sagte, dass kein Europäer mehr weltweit sicher sein wird [26]. Desweiteren forderte er seine in Europa untergekommenen Landsleute auf, fünf Kinder zu zeugen [27], um ihren Einfluss auszubauen, und (von der deutschen Presse komplett verschwiegen), dass Europa bald türkisch sein wird [28].

Bezüglich des geforderten Partizipationsgesetzes ist anzumerken, dass Deutsche schon jetzt in ihrem eigenen Land Bürger zweiter Klasse sind. So wurden aufgrund jahrzehntelanger Hetze von in Deutschland angesiedelten Türk-Funktionären [29] rassistische Ausländerquoten z.B. bei der Einstellung im öffentlichen Dienst eingeführt. Dadurch werden in Baden-Württemberg mittels des sogenannten „Partizipationsgesetzes“ Migranten gegenüber Deutschen [30] im öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt.

So wie kein einziger Türke eingeladen wurde, sich auf dem Weg nach Deutschland zu machen und sich hier anzusiedeln, wird auch keiner aufgehalten, in das Land rück zu emigrieren, in dem seine Kultur ihren Platz hat (mehr zur erzwungenen Ansiedlung von arbeitslosen Türken als sogenannte „Gastarbeiter“ gibt es hier [31]).

Noch ein Wort zu dem in letzter Zeit für in Deutschland lebende Türken von sämtlichen Altparteien und Hauptstrom-Medien gebetsmühlenartig verwendeten Begriff des „Deutsch-Türken“. Diese Bezeichnung ist gegenüber Deutschen genauso rassistisch, als wenn man einen in Tibet angesiedelten Chinesen als „tibetisch-Chinesen“ oder einen weißen US-Bürger als „indianischen Amerikaner“ bezeichnen würde. Es sind zum überwiegenden Teil deutsch-feindliche Imperialisten, die dazu bewegt werden müssen, in ihre angestammte Heimat zurückzukehren, bevor diese tickende Zeitbombe noch mehr Schaden in Deutschland und Europa anrichten kann.

Integration ist eine Lüge – Reimigration jetzt. Schluss mit dem türkischen Kolonialismus in Deutschland und Europa.

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