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Gitte Haenning hat sich einen Koran besorgt

Gitte Haenning.

Von Jim Knopfloch | Die mittlerweile 70jährige dänische Schlagersängerin Gitte Haenning (Hit „Ich will ’nen Cowboy als Mann“) war am Freitag Gast in der NDR-Talkshow. Komplett in weiß gekleidet, mit den Händen pausenlos ihre Struwwelpeter-Frisur richtend und schmatzend mit der Zunge ihre Zähne nach Nahrungsresten abschleckend, wirkte Haenning kauzig und erinnerte etwas an den legendären Klaus Kinski [1] bei den Dreharbeiten zu „Fitzcarraldo“.

Warum hat man Haenning eingeladen? Sie spielt derzeit in Lübeck in dem Andrew Lloyd Webber-Music „Sunset Boulevard“ die Figur Norma Desmond; eine alte Hollywood-Diva, die ihre besten Jahre hinter sich hat und nun komplett isoliert und abgeschottet von der Außenwelt lebt. „Ich liebe Norma Desmond“, erklärt Haenning. Und in der Tat scheint die Liebe sich auch in gewissen Parallelen widerzuspiegeln. Denn eine Abschottung von der Außenwelt, eine Nicht-Wahrnehmung der Realität (vor allem eine absolute Islam-Unkenntnis) ist auch bei Haenning zu erkennen. Denn was die Frau ab 10:28 Minute [2] – angesprochen auf ihr Engagement im Verein „Freeartus“ – an wirren Satzfetzen von sich gibt, ist zwar rührend und man sollte es ihr grundsätzlich hoch anrechnen, aber es ist so naiv, dass es wie Satire wirkt.

„Die Religionskriege … müssen wir auflösen, und deswegen irgendwie mit Aufklärung…“

Künstler haben sich in dem besagten Verein offenbar zusammengetan, um sich „für Einwanderer“ zu engagieren, denn „man kann das nicht den Politikern überlassen“. Und so erklärt sie: „Die Religionskriege … müssen wir auflösen, und deswegen irgendwie mit Aufklärung…“ und „auf der Bühne sage ich, dass die Bibel ein wahnsinnig spannender Kriminalroman ist“ (an dieser Stelle sieht man den ebenfalls eingeladenen Bischof und EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, der auch gerne mal sein Kreuz abnimmt [3], um Muslime nicht zu provozieren, schmunzelnd nicken!). In Berlin hat man Gitte Haenning und ihrem Verein jetzt ein Gebäude mit Bistro und Restaurant zur Verfügung gestellt. Auch Filme sollen dort gezeigt werden. Dort möchte sie Flüchtlingen anbieten, zu kommunizieren und zu philosophieren. Interessant!

Ein absolutes Highlight: „Ich habe schon den Koran gekauft, ich habe keine Zeit gehabt reinzuschauen.“ Liebe Frau Haenning, wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Am besten vorher nochmal gründlich den Mund ausspülen und die Speisereste entfernen, denn die könnten Ihnen sonst bei der Fülle an Tötungsbefehlen und Hass im Halse steckenbleiben.

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Köln: „Moslems gegen den Terror“ ohne Moslems

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™ | 333 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Es sollte eine gewaltige Demonstration gegen islamischen Hass und Terror sein, heute Mittag in Köln. 10.000 Moslems wurden großmundig angekündigt, die Polizei konnte aber gerade einmal 200 bis 300 Teilnehmer [4] bei der Kundgebung am Heumarkt bestätigen. Darunter waren ganz offensichtlich mehrheitlich deutsche Unterwerfungsbefürworter (Foto) oder sagen wir es schlicht: naiv bis dumme Mitbürger, die in bunten Multikultiblasen leben.

Der fehlende Beweis

„Nicht Mit Uns“ lautete das von der Taqiyya-Queen und Talkshow-Tinglerin Lamya Kaddor ausgegebene (ganz klar wörtlich genommene) Motto für dieses „starke Zeichen“ der „mehrheitlich friedlichen Moslems“ bei uns. Islamische Terroristen würden gegen zentrale Prinzipien des Islam verstoßen. „Sie töten Unschuldige, was seit über tausend Jahren ein No-Go für Muslime ist“, fabulierte Kaddor [5] im Vorfeld und schob den Terror, wie das bei allem Unbill gerne gemacht wird, auf „die Gesellschaft“, der dieses „breite Problem“ innewohne. Nun wollte sie den Beweis für ihre und die aller anderen Schönfärbereien Rechtgläubiger und Islamversteher antreten.

Der sunnitische Moscheenverband DITIB, der in Deutschland die türkische Religions- und Schariabehörde vertritt, hatte seine Allahtreuen ja vorsichtshalber, wegen körperlicher Überforderung im Ramadan, entschuldigt – oder doch eher zurückgepfiffen [6]. Hunger und Durst würden es nicht zulassen in der Mittagshitze zu demonstrieren. Die Hitze war zwar mit knapp 20 Grad erträglich aber man wollte wohl jedem Schwächeanfall entgegenwirken. FDP-Landtagsabgeordneter Joachim Stamp sah in der Absage von DITIB eine „Unverschämtheit.“ Nein, das war nicht „unverschämt“, das war beinahe schon ehrlich. Das aber versteht nur derjenige, der nicht wie Stamp den „Islam versteht“, sondern der den Koran gelesen hat.

Kurz vor Beginn der Demonstration waren auf dem Kölner Heumarkt dann offenbar mehr Journalisten als Demonstranten zugegen. Der Beginn wurde etwas hinausgezögert und der verzweifelte Ruf der Veranstalter hallte über den fast leeren Platz: „Kölner, wo seid ihr? Wir sind hier für den Frieden.“ Das sollte wohl implizieren, dass nur die paar anwesenden Moslems für Frieden seien und alle anderen „Kölner“ Krieg wollen.

Eine Posse sondergleichen

Wäre das Thema nicht so ein dramatisches, nämlich das mittlerweile fast alltägliche Blutvergießen in unseren Straßen und die vielen Toten und Verletzen, die dem Islam – seit er angeblich zu „uns“ gehört – europaweit zum Opfer fallen, hätte man lauthals lachen müssen. Zumal dieses Ergebnis wahrlich kein überraschendes war und das hat bestimmt nicht einmal peripher etwas mit Hunger und Durst zu tun. Jeder gesunde Mensch, der sich, wie im Ramadan üblich, am Abend davor den Wanst vollgeschlagen hat, hält es bis zum nächsten Nachmittag – besonders bei normalen, bis kühlen Temperaturen, ohne Essen und Trinken aus und ist durchaus auch in der Lage sich angemessen zu bewegen.

Vielmehr bestätigt dieser Tag, der Islam hat nichts dagegen wenn wir, die „Ungläubigen“ gesprengt, überfahren oder sonst wie dahingemetzelt werden. Der weltweite Dschihad dient dem Islam als Mittel zur Unterwerfung und Islamisierung. Es gilt schließlich:

„Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen. Darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.“ (Sure 3, Vers 151)

Nachdem es trotz der weinerlichen Rufe nach Demonstranten nicht viel mehr wurden, die dieses Schauspiel mitmachen wollten, wurde die Kundgebung dann doch gestartet. Es folgten sinnlose Reden vom Frieden, den der Islam doch lehrt und all der Zinnober, den wir tausendmal gehört haben, der sich aber noch nie als wahr erwies. Dann zog das „mächtige Statement“, eher als Häufchen Elend durch die Innenstadt, um hernach noch ein paar Märchenerzähler auf die Bühne zu bitten.

Trotz dieser erbärmlichen Vorstellung und der unverrückbaren Tatsache, dass die Nachfahren des Psychopathen Mohamed weiter morden werden, das Blut der „Ungläubigen“ weiter unsere Straßen tränken und der Islam seinen Feldzug gegen den Westen fortsetzen wird, können wir genauso sicher erwarten, dass unsere politischen und medialen Moralimperialisten weiter laut und nachdrücklich von den „mehrheitlich friedlichen“ Moslems und dem nicht minder „friedlichen Islam“ schwadronieren werden.

Der Islam ist nicht friedlich, der Islam ist blutdürstig, der Islam will herrschen. Und es ist irrelevant wenn die Mehrheit sich nicht in die Luft sprengt, denn den Weg geben jene vor, die unser Blut vergießen und sie tun es ganz genauso, wie der Koran, das derzeit grausamste Buch der Welt, das fordert.

https://youtu.be/xptYwtZms1Y

Siehe auch:

» Necla Kelek – Die Ramadan-Demo ist verlogen [7]
» Tapfer im Nirgendwo: Handwerkliche Mängel beim WDR [8]

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Imad Karim im Kurier: „Im Islam ist Gewalt immer positiv besetzt“

Von Michael Stürzenberger | Der deutsch-libanesische Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist Imad Karim (Foto) hat im Interview mit dem österreichischen Kurier Klartext über die Gefahren gesprochen, die vom Islam ausgehen. So sieht er in Moslems aufgrund ihrer Sozialisation „tickende Zeitbomben“. Karim, der vor vierzig Jahren als Student nach Berlin gekommen ist, berichtet von Gebetsveranstaltungen im Libanon, in denen Juden und Christen verflucht wurden. Es gebe nur einen Islam, der auch nie friedlich gewesen sei, denn in ihm sei Gewalt immer positiv besetzt. Dafür würden auch die Erfahrungswerte der islamischen Eroberungs-Geschichte sprechen. Für Karim gibt es daher auch nur Moslems und keine „Islamisten“, was ein vom Westen erfundener Kunstbegriff sei. In Moslems keime immer der Wunsch, die Welt zu islamisieren. Früher oder später würden sie dieser Maxime folgen, sobald sich die objektiven Möglichkeiten ergeben.

Imad Karim, der sich beim persönlichen Kennenlernen als überaus freundlicher und höflicher Zeitgenosse zeigt, ist in seinem Beruf sehr erfolgreich. Seine Filme wurden in den Fernsehanstalten ARD, ZDF, WDR, HR, BR, MDR, ORB, SR, SWR, NDR, 3Sat und Phoenix ausgestrahlt. Er gehörte verschiedenen Filmjurys an und ist selber Träger verschiedener Fernsehpreise. Hier seine wichtigsten Aussagen im Interview mit dem österreichischen Kurier, das am 16. Juni veröffentlicht wurde:

„Die Probleme sind in der Religion angesiedelt. So wie wir Muslime sozialisiert wurden, sind wir alle tickende Zeitbomben. Meine Eltern im Libanon waren nicht gläubig, aber wenn wir andere Familienangehörige zu Festen besuchten, wurde dort gebetet. Und wissen Sie, was wir gebetet haben?

Gott verfluche die Juden, Gott verfluche die Christen. Das steckt in unseren Köpfen von Kindesbeinen, ich kenne hier Araber in Deutschland, die dieselben Gebete in ihren Häusern beten und nicht nur in ihren Häusern. (..)

Ich unterscheide nicht zwischen Muslime und Islamisten, es gibt nur einen Islam. Der Begriff Islamismus wurde vom Westen erfunden, ich kann den Islam streng oder light auslegen. Der Islam war nie friedlich, im Islam ist Gewalt immer positiv besetzt. Dafür sprechen die Erfahrungswerte der islamischen Eroberungs-Geschichte.

In den Muslimen keimt immer der Wunsch, die Welt zu islamisieren. Nur Kulturmuslime, die ihre Religion nicht praktizieren, sind von meiner Aussage ausgenommen. Alle anderen folgen früher oder später dieser Maxime, sobald sich die objektiven Möglichkeiten ergeben.“

Imad Karim spricht in diesem sehr lesenswerten Interview [9] auch von der Notwendigkeit einer umfangreichen Remigration, der Rückführung von „Flüchtlingen“ in ihre Heimatländer. Zudem befürwortet er eine strikt kontrollierte Einwanderung nach dem australischen bzw. kanadischen Modell. Seine Kritik betrachtet er als seine zivilisatorische Aufgabe. Das würde er Deutschland, der Freiheit und den kommenden Generationen schulden.

Deutsche Patrioten vom Schlage eines Imad Karim, die aus dem islamischen Ausland zu uns kommen und sich hier uneingeschränkt assimilieren, ihre „Religion“ komplett ablegen sowie ihre neue Heimat lieben lernen, könnte unser Land noch mehr gebrauchen. Leider sind sie sehr, sehr dünn gesät..

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Nicolaus Fest: Was wäre eigentlich, wenn die AfD in den Bundestag kommt?

[…] „Nehmen wir an, sie bekommt fünf bis zehn Prozent. Dann ist die AfD im Bundestag und immerhin – es gibt dann wieder Opposition. Das allein wäre Grund genug, die AfD zu wählen. Denn nur dann funktioniert Demokratie. Im Augenblick funktioniert sie nicht. Fünf bis zehn Prozent – das klingt nach wenig. Die AfD wäre damit auf dem Niveau der Grünen. Die wurden anfangs auch von allen Parteien bekämpft. Heute machen alle Parteien Grüne Politik. Leider. Aber man sieht: auch mit fünf bis zehn Prozent kann man politisch viel bewirken.“ (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Muss man weinen, wenn einer wie Kohl stirbt?

Von Peter Bartels | Kohl ist am Freitag Morgen gestorben. Am späten Nachmittag ging die Nachricht um die Welt. Da flatterte die Fahne am Reichstag in der Tagesschau immer noch munter im Wind …

Muss man weinen, wenn ein Staatsmann stirbt? Einer wie Helmut Kohl? Bimbes-Kohl? Birne Kohl? Der SCHWARZE RIESE [10] Kohl? Nein, keiner muss weinen. Jeder d a r f, natürlich. Mehr als tot geht halt nicht. Und an die Ewigkeit dürfen ja in Deutschland sowieso nur noch Moslems glauben. So weit, so klar…

Aber wenn ein Staatsmann wie Kohl stirbt, m u s s der Staat trauern. Er muss wenigstens so tun. Schließlich hat der Mann aus zwei deutschen Staaten wieder Deutschland gemacht. Gut, Bismarck hat vor fast 150 Jahren aus vielen kleinen e i n großes Deutschland gemacht. Sogar ein Reich. Auch wenn der Kaiser damals lange rumzickte. Schließlich ließ er sich in Versailles (sic) dann doch die Krone aufs Haupt drücken… In einer Demokratie bleibt es tatsächlich jedem Bürger selbst überlassen, ob er eine Träne verdrückt oder lieber eine Bulette.

Was geschah am Freitag in diesem unseren Lande?

Nachdem die Todesnachricht um 17.10 Uhr von BILD über alle Kanäle „geflasht“ worden war, die ZDF-Heute-Nachrichten um 19 Uhr. Der Reporter in dunkel dezent, im Hintergrund die große Deutschflagge vor dem Reichstag. Kohl selbst hatte die Riesenkeule damals zur offiziellen Einigungsfeier dahin „pflanzen“ lassen. Nun salbaderte der ZDF-Reporter Tremolo und betroffen vom großen Staatsmann, der dahin gegangen war. Und hoch oben, im Wind, wehte die bunte Fahne. Gut, zwischen dem BILD-Blitz und den ZDF-Nachrichten waren es ja nur knapp zwei Stunden. Und da Freitag war, mußten die extra (vom Volk) bezahlten Fahnen-Junker im Reichstag natürlich noch das Grillgut besorgen. Schließlich stand Samstag und gutes Wetter vor der Tür. 17. Juni? War da was? Ach ja, früher, im Westen, ein Feiertag für den Osten. Gott weiß, warum. Der alte Barbarossa, dem im Kyffhäuser(Harz) immer noch der rote Bart durch die Felsplatte wächst, wohl auch. Und natürlich der eine oder andere vom Pack [11], vielleicht…

Aber es kam ja noch die Tagesschau um 20 Uhr. Kohl natürlich wieder Nachricht Nr.1, soviel Respekt muß sein, Birne hin, Bimbes her. Und auch die ARD-Leichenbitterin vor dem Reichstag war würdevoll gedeckt, dunkel gedresst – passte très chic zum Blondhaar. Die Fahne? Selten wehte sie so fröhlich, hoch oben am Mast… Zwischendurch, so meine Auguren in Berlin, sollen sogar alle Fahnen am Reichstag (vier an jeder Ecke) und die Deutschland-Keule doch noch auf Halbmast geweint haben. Am nächsten Morgen waren die Tränen von Innenminister de Misere (nicht nur zuständig für Moslem-Deutschland, sondern auch die Reichstags-Beflaggung) offenbar wieder getrocknet – die Fahne wehte wieder fröhlich hoch oben am Mast. Und die bunten Fahnen am Springer-Verlag grüßten ja auch noch von oben herab und herüber. Und die haben sogar einen Bronze-Kopf von Kohl im „Vorgarten“ (von Gorbi und dem alten Bush flankiert). Und diese Rabatten vor der alten Ullstein-Halle in der Rudi Dutschke-Straße(!), die eigentlich Koch-Straße heißt, werden im Sommer sogar beregnet. Wegen Sonne und überhaupt. Na gut, der Sozi-Bundespräsident Steinmeier hatte dann offenbar eine Göttliche Eingebung – die Fahne vor seinem Wohnsitz, dem Schloß Bellevue, schlaffte auf Halbmast…

Natürlich war alles korrekt. Die Reichsflaggen-Ordnung, pardon, die „Trauerbeflaggung“ obliegt dem … Bundespräsidenten. Und die besagt offiziell: “Beim Versterben von Personen, für die im Grundsatz die Durchführung eines Staatsaktes in Frage kommt, entspricht es den Gepflogenheiten der Staatspraxis, dass eine Trauerbeflaggung für den Tag des Staatsaktes angeordnet wird. Ob es einen Staatsakt gibt, entscheidet der Bundespräsident.“ Mein gewöhnlich glänzend informierter Berliner Augur (Samstag Mittag): „Eine solche Entscheidung liegt nach meinem Kenntnisstand zumindest derzeit nicht vor…“

taz titelt „Blühende Landschaften“

Man erinnerte sich: Als seinerzeit in England die „Königin der Herzen“ in der Blühte ihrer Schönheit brutal dahingerafft worden war, wurde um ein Haar beinahe die Jahrhunderte alte Monarchie abgeschafft, weil die Queen sich tagelang weigerte, auf dem Buckingham Palast die Windsor-Fahne auf Halbmast zu setzen, während die Untertanen mit Bergen von Blumen die Schloßeingänge blockierten. Damals tobten alle Zeitungen von der britischen SUN bis zur deutschen BILD: Majestät, schämen Sie sich.

Womit wir bei den Blumen der taz wären. Dieses Mini-Blatt, für die auf ewig „Armen im Geiste“, enttarnte sich mal wieder vortrefflich: Titelseite: Ein mit herrlichen Blumen überladener Sarg auf einer Art Katafalk. Oben drüber die Schlagzeile „Blühende Landschaften“.

Eben diese hatte Kanzler Kohl den Menschen in der DDR damals versprochen, nachdem er erschüttert durch die Ruß-Ruinen gefahren war, die das Arbeiter-Paradies der SED in 40 Jahren mühsam geschaffen hatte. Damals hatte Kohl vorausgesagt: Da werden bald blühende Landschaften sein! Was sie dann auch wurden. Aber damals wurde er für diesen Optimismus in der DDR aus der Menge heraus von getarnten Stasi-Genossen mit Eiern beworfen. Und von West-Medien wie der taz mit Jauche begossen – bildlich, natürlich; die Antifa vermummt sich ja noch bis heute…

Wer Kohl sagt, muß auch Merkel sagen. Das „Mädchen“ war am Todestag natürlich auf Reisen. Rom. Und während die Präsidenten rund um den Globus längst kondoliert hatten, watschelte spätabends auch die Dame vor die Kamera, die Kohl damals in die Hand gebissen hatte, nachdem er sie vorher mit der ersten richtigen West-Kohle gefüllt hatte. Hübsch, zwischen Deutschland- und EU-Fahne drapiert, Merkel: Ein großer Staatsmann ist von uns gegangen …

Klar, es ist Wahlkampf! Da muß auch frau mal die Spendenaffäre vergessen können…

PS: Ausgerechnet ein Schluckspecht und Steuer-Trickser wie Jean-Claude Juncker hatte schon ewig vorher alle 26 EU-Fahnen in Brüssel auf Halbmast setzen lassen. Klar, ohne „Bimbes“ würde es weder die EU, noch den Euro, noch den „Luxemburger Junker“ geben. Und „Kim Jong“ Schulz als Kanzlerkandidat erst recht nicht…

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Video: Identitäre Demo „Zukunft Europa“ in Berlin

Zur Stunde findet die Demo „Zukunft Europa“ [13] der Identitären Bewegung in Berlin statt. Hunderte Aktivisten aus ganz Europa werden durch die Straßen Berlins ziehen und ein Signal für Identität, Heimatliebe und Patriotismus setzen. Die Kundgebung, auf der unter anderem Martin Sellner (IB Österreich) sprechen wird, wird live von Ruptly TV übertragen.

Die IB schreibt nach der Demo auf ihrer Facebook-Seite:

Die Identitäre Bewegung demonstrierte heute in Berlin Wedding, einem Stadtteil, in dem der Anteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund nahezu 84,5* Prozent beträgt. Hier manifestiert sich der Große Austausch, der von den Etablierten geleugnet, aber immer sichtbarer wird.

Dies bekamen wir auch zu spüren, denn die von den Medien verlautbarten 1400 „Gegendemonstranten“ waren zu nicht unerheblichen Teilen Migranten, die sich in diesem Stadtteil nicht von einer patriotischen Demo stören lassen wollten. So kam es auch am Rande der Demonstration zu einigen Übergriffen von Migranten, die von der Polizei aber schnell deeskaliert wurden.

Generell können wir diese Demo als Erfolg verbuchen, denn sie konnte trotz einiger Blockaden von Linken erfolgreich durchgeführt und alle Redebeiträge abgehalten werden. Es nahmen diesmal knapp 850 Patrioten an der Demonstration teil, demnach kamen mehr als fünfmal so viele Teilnehmer wie im Jahr zuvor. Trotz einer offensichtlich politisch motivierten Provokationsstrategie der Polizei-Einsatzleitung – Einkesselung und nicht erfolgte Räumung der Blockade – haben sich unsere Aktivisten sehr diszipliniert verhalten und sich nicht zu einer Eskalation treiben lassen.

Die Linksextremisten konnten zwar blockieren, sind aber letztlich doch gescheitert. Ihre Mobilisierung, die in linken Zentren wie der Roten Flora und sogar an einigen Universitäten stattfand, kann man in Anbetracht ihrer materiellen, personellen und finanziellen Ausstattung sowie Vernetzung nur als kläglich bezeichnen. Anscheinend schaffen es diese Bündnisse nicht mehr ausreichend, Menschen für ihre Ideologie zu gewinnen.

Wir haben an diesem Tag die junge patriotische Jugend Europas geeint und ein friedliches aber bestimmtes Zeichen gegen eine verfehlte Politik der permanenten Krisen und der offenen Grenzen gesetzt, die in ihrer Fahrlässigkeit den Terror zum Normalzustand werden lässt.

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Appell an Londons Bürgermeister Khan: Verhindern Sie den Al Quds-Marsch!

Von Alster | Am morgigen Sonntag, also wenige Wochen nach dem letzten verheerenden islamischen Terroranschlag in London [14], werden islamische Terroristen den alljährlichen Al Quds-Marsch durch London zelebrieren. Genehmigt durch den muslimischen Londoner Bürgermeister Sadic Khan [15], der bekanntlich gesagt hat, dass die (islamische) Bedrohung durch Terrorangriffe „ein Teil des Lebens in einer Großstadt“ sei (terror attacks were „part and parcel“ of living in a major city).

Al-Quds-Tag [16] ist eine jährliche Anti-Israel-Rallye, die die Zerstörung des jüdischen Staates fordert. Er wird gefördert durch den Iran, und es wird vornehmlich die libanesische Terroristengruppe Hisbollah verherrlicht.

Aus diesem Anlass appelliert Kay Wilson, eine in Großbritannien geborene israelische Reiseleiterin, eindringlich und überzeugend per Video (siehe oben) an den Bürgermeister von London, Sadiq Khan, den Hass-Marsch nicht zuzulassen. Kay Wilson überlebte einen brutalen islamischen Terrorangriff während einer Führung im Dezember 2010 mit 13 Wunden durch Macheten und 30 Knochenbrüchen nur knapp.

Kay Wilson im Video:

In den letzten Wochen beobachtete ich mit Entsetzen, wie die britische Polizei verstreute Körperteile von unschuldigen Menschen in der Manchester Arena und auf den Londoner Straßen aufsammelte. Unterdessen wurden die Briten aufgefordert, normal weiterzuleben.

Sie erläutert, dass dieses „carry on as usual“ eine bewundernswerte Einstellung war, die zum Überleben während des „Nazi-Blitz“ im zweiten Weltkrieg beitrug. Aber dieses sei nicht der „Nazi-Blitz“.

Während des Naziangriffs hatten die Briten keine Angst zu sagen, wer ihr Feind war. Nachdem sie ihren Feind identifiziert hatten, kämpften sie gegen ihren Feind, und sie besiegten ihren Feind. Sie haben nicht nur ihr Entsetzen ausgedrückt, der Toten gedacht oder gebetet oder ein Lied gesungen, eine Kerze angezündet und eine Mahnwache veranstaltet.

Nun, mehrere Tage nach dem letzten Terroranschlag heißt es wieder „business as usual“. Am Sonntag, dem 18. Juni, wird der Al Quds-Tag in London stattfinden. Wir werden extremistische Parolen hören und Fahnen von Terrororganisationen werden gehisst. In den Londoner Straßen, in denen die Schreie der Opfer widerhallten, werden nun die Rufe von denen ertönen, die den dschihadistischen Terror unterstützen, von denjenigen, die ihre Leben gestohlen haben.

Ich habe eine persönliche Mitteilung für den Bürgermeister von London, Sadic Khan. Mr. Khan, ich bin sowohl verblüfft als auch empört darüber, dass Sie so weitermachen wie bisher, indem sie diesen Marsch in der City von London genehmigen. Damit wird denen eine Plattform geboten, die Hass gegen Juden und Christen, Gemäßigte und Minderheiten verbreiten. Mister Khan, do not!

Entziehen Sie sich nicht ihrer Verantwortung als Bürgermeister von London. Es ist für mich als Überlebende des islamischen Terror äußerst schmerzlich, dass diese Märsche unterstützt werden, und es ist auch ein Schlag ins Gesicht für die Familien der Opfer, deren Blut gerade erst von Londons Straßen weggewischt wurde!

Der beherzte Video-Aufruf steht im Zusammenhang mit einem Petitionsaufruf, an dem auch der unermüdliche Freiheitskämpfer Tommy Robinson [17], der gerade mit seinem Buch „Enemy of the State“ als Nummer 1 „best selling Autor“, beteiligt ist. Der Aufruf [18]: „Stop the Hate! Stop the Al-Quds day!“

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Die Politische Korrektheit und die Gewöhnung an den Ausnahmezustand

Von Stresemann | Wenn ich allmorgendlich die Augen aufschlage, mir aus ihnen den Schlafsand wische und, so perfekt automatisiert und durchchoreografiert wie militärischer Gleichschritt, nach dem Telefon greife, um nach den Nachrichten zu sehen, noch längst bevor ich überhaupt den ersten klaren Gedanken fassen kann, so muss ich in aller Regelmäßigkeit feststellen, dass sich ein Teil meiner Persönlichkeit über die Jahre hinweg durchaus zum Negativen verändert hat. Nein, verändert wurde. Und nicht nur die meine, sondern auch die von vielen anderen Menschen um mich herum, die den täglichen Kontakt zur medialkommunikativen Welt suchen.

Manche tun es aus Langeweile, manche aus Spaß an Vernetzung oder Aufmerksamkeit durch bedeutungslose Datenleichen der Facebook-Freundschaftsliste und manche tun es aus Wachsamkeit, aus Verunsicherung. Nachdem in den letzten Wochen eine ganze Reihe von Anschlägen und bewaffneten Gewaltdelikten inklusive zahlreicher Todesopfer über Europa niedergegangen ist, tritt die negative Persönlichkeitsänderung der dauergelangweilten Medienmenschen umso deutlicher hervor.

Emotionen bei Terroranschlägen nehmen ab

Immer seltener, so scheint es, sind die dramatischsten Ereignisse, auch wenn sie in unserer unmittelbaren Nachbarschaft geschehen, dazu geeignet, uns emotionale Regungen abzuringen. Immer häufiger tritt ein Achselzucken an die Stelle, an der einige Jahre zuvor noch Erschütterung und Fassungslosigkeit gestanden haben.

Die Rezeptoren des sensiblen und empathischen Westmenschen sind heute so abgewetzt wie ein Schleifstein, kaum jemandem gehen solche Meldungen noch wahrlich unter die Haut, treiben zu Hilfsbereitschaft und Tatendrang. Freilich, die Übergänge sind fließend, die emotionale Erreichbarkeit von Menschen durch Morde in unseren Straßen ist von Gesicht zu Gesicht verschieden – und dennoch schleicht sich ein verheerender Effekt der Gewöhnung an jenes in unsere Alltagsmentalität, was unbedingt etwas Außergewöhnliches bleiben muss.

Zustand der Gleichgültigkeit

Andernfalls mündet die emotionale Verrohung früher oder später, sofern der Dauerbeschuss mit Schreckensmeldungen weitergeht, schlichtweg in einen Zustand der Gleichgültigkeit, der anhält und sich vertieft, solange man nicht selbst unmittelbar betroffen ist.

Die neuseeländische Band „Crowded House“ besang im Jahre 1986, wenn auch in einem anderen Kontext, in ihrem Welterfolg „Don’t dream it’s over“ [19] eben jenes Gewöhnungsphänomen der medial übersättigten Menschen im Westen.

„In the paper today
Tales of war and of waste
But you turn right over to the T.V page.“

Wir müssen wachsam und kritisch sein, damit der tägliche Angriff auf unsere Gesellschaft in den Abendnachrichten nicht zwischen Lottozahlen und Wetter geschoben und langsam aber sicher zur Randnotiz ausgedünnt und degradiert wird.

Schwächt Rückhaltung von Schreckensmeldungen Abstumpfungseffekt ab?

Manch jemand möge argumentieren, die Rückhaltung von Meldungen über Alltagskriminalität, die ebenso schrecklich sein können wie organisierter Terror, würde den Abstumpfungseffekt abschwächen, doch dieses Argument greift auf doppelte Weise zu kurz. Einerseits birgt dies die Gefahr, Alltagskriminalität in der Wichtigkeit ihrer Wahrnehmung zu entwerten, wenn sie es offenbar nicht einmal in die unbedeutendsten Lokalzeitungen schafft, andererseits stellt sich unter Umständen das Gefühl ein, es gebe diese Kriminalität gar nicht, wenn niemand darüber berichtet.

Im Gegenzug würde umfangreiche Berichterstattung über Kriminalität zu einer emotionalen Abstumpfung und irgendwann zu Gleichgültigkeit führen. Viele Menschen würden der Lage, der sie ausgeliefert sind, irgendwann schlichtweg den Status der Normalität beimessen, weil ihr innerer Wille zum Aufbegehren bereits einer resignativen Trägheit gewichen ist.

Rechtsstaat verliert immer mehr das Vertrauen seiner Bürger

Solange es eine politisch korrekte Debattenkultur gibt, die Andersdenker der „Hasssprache“ zu beschuldigen sucht, ist keine ernsthafte und unpolitische Diskussion über diese Problemlage möglich. Ebenso kommt es Heizen bei offenem Fenster gleich, die Grenzen offen zu halten und zugleich mit einer Aufrüstung des Überwachungsstaates gegen Windmühlen zu kämpfen, was die Freiheit von uns allen im großen Maße einschränken wird.

Zieht sich der Rechtsstaat weiter zurück und übernimmt zunehmend die Funktion der Lagebeurteilung anstelle des Eingreifens, verspielt er endgültig das Vertrauen der Menschen in ihn und die ihm überstellte Regierung.

Eine Bedrohung, die nicht von staatlicher Hoheit bezwungen wird, wird früher oder später auf der Straße bekämpft. Spätestens, wenn die Verteilungsfrage von Gütern und Lebensräumen zwischen konkurrierenden Bevölkerungsschichten auf der Agenda steht, herrscht im Lande die eigenhändig begünstigte Anarchie. Und bei einem Überwachungsapparat, dem so viele Mittel und Befugnisse zur Verfügung stehen wie nie zuvor, findet man sich bald selbst als notwehrender Outlaw auf der Titelseite der BILD-Zeitung wieder.

Was also tun? Die weitere Entwicklung der Sicherheitslage der ungewissen Zukunft ohne eigene Teilhabe überlassen oder das Ruder selbst in die Hand nehmen und selbst zur weiteren Stärkung des Internets als alternatives Medium vorantreiben, um möglichst allen wichtigen Ereignissen einen Platz in der Berichterstattung zu bieten?

Emanzipation von zentralisierten Medien Gebot der Stunde

Verheerendend ist, dass eine unfassbare Qualität von Gewalt massiv an Quantität und Raum in den Medien gewonnen hat. Die Folge ist, dass wir uns an die schlimmsten Gewaltverbrechen gewöhnen und die wachsende Alltagskriminalität aus Platzgründen aus den Medien verschwindet.

Und was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß. Und was mich nicht heiß macht, bedarf keiner sicherheitspolitischen Priorität. So kann man sich den Luxusproblemen unserer Gesellschaft, wie Gender-Gap und Frauenquote, wieder ruhigen Gewissens widmen, während die anderen in unseren Straßen langsam unter die Räder geraten. Aber Opfer, von denen man nicht liest, die gibt es schließlich nicht.

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Allen Lesern einen frohen, feierlichen 17. Juni!

Von C. Jahn | Der 17. Juni ist und bleibt unser Nationalfeiertag – der etwas andere Nationalfeiertag! Denn der 17. Juni ist ein Nationalfeiertag, der uns heute aktueller denn je daran erinnert, dass die Deutschen auch über eine anti-sozialistische, anti-totalitäre und patriotisch-nationale Tradition verfügen. Dass die Deutschen nicht immer nur Maulhelden und Müslifresser waren, sondern sich durchaus mit der Faust gegen einen Unrechtsstaat zur Wehr setzen konnten. Und dass keine Niederlage endgültig ist, sondern ein oft notwendiger, unvermeidlicher Zwischenschritt zum Sieg!

Dass der 17. Juni in Merkels Zeiten aktueller ist denn je, bedarf keiner weiteren Erklärung: Keine andere Epoche der deutschen Geschichte seit 1945 war so sehr von staatlichem Unrecht geprägt wie die heutige – nicht einmal die „DDR“. Merkels totale „Bunte Republik“: das ist ein Lügenstaat sondergleichen, der uns jeden Tag aufs Neue vorlügt, im Meer würden sogenannte „Flüchtlinge“ angeblich „gerettet“. Das ist ein Fake-News-Staat, der einen geplanten Ethnozid an den Deutschen begeht, der mit seinen Ammenmärchen nichts anderes im Schilde führt, als uns Deutsche im eigenen Land zur ethnischen Minderheit zur machen, uns die Macht über unser eigenes Schicksal zu nehmen und uns letztendlich als Fremde im eigenen Land der politischen und physischen Willkür anderer Ethnien auszusetzen. Niemals seit 1945 ist so offen Unrecht an den Deutschen begangen worden wie in Merkels Reich!

17. Juni 1953 – Erhebung gegen Unrechtsstaat

Der 17. Juni 1953 war eine Erhebung gegen einen anderen Unrechtsstaat: einen Staat des aufgezwungenen Kommunismus, den Staat der Partei „Die Linke“ (damals: SED), der seine eigenen Bürger in den Rücken schoss, wenn sie das kommunistische Paradies verlassen wollten. Mit dem 17. Juni 1953 verbindet uns aus heutiger Sicht aber nicht nur der gemeinsame Kampf gegen politisches Unrecht, uns verbindet mit diesem Tag auch das gemeinsame Gefühl der völligen Ohnmacht gegenüber einem scheinbar allmächtigen Staat. Einem Staat, dessen ideologischem Fanatismus man nirgends mehr entfliehen kann: nicht am Arbeitsplatz, nicht in der Schule, nicht im Privaten – ein allumfassender, totaler Staat, der seine Bürger für seine politischen Zwecke zu vereinnahmen weiß.

Und ähnlich wie in Zeiten der „DDR“ hat auch der Staat der totalen „Bunten Republik“ mit seiner allgegenwärtigen Indoktrinatrion und Propaganda durchaus Erfolg: Viele Bürger meinen auch heute, sie hätten es leichter im Leben, wenn sie den Heilsversprechen der Politführung von der „Bereicherung“ der Deutschen durch Massenansiedlung fremder Nationen in Deutschland Glauben schenken. Viele Bürger wenden sich daher nicht gegen die staatliche Propaganda, sondern gegen die Kritiker der staatlichen Ideologie. Ähnlich schienen auch 1953 vielen Mitläufern der „DDR“ die Ziele der Aufständischen vom 17. Juni unverständlich und überzogen. Auch 1953 ließen viele Mitläufer und „anständige Bürger“ die Aufständischen im Stich – einer der wesentlichen Gründe für das letztendliche Scheitern der Erhebung und das leichte Spiel der sowjetischen Besatzer und ihrer willigen Vollstrecker von der Partei „Die Linke“ (SED). Auch 1953 wünschten sich viele Deutsche in der „DDR“ lieber den bequemen Weg vermeintlicher „Stabilität“ – eine Scheinstabilität, für die sie in den Folgejahren einen hohen Preis zu zahlen hatten: Mauerbau, Unterdrückung, Spitzelstaat, Armut, kaputte Häuser.

Die totale Bunte Republik

Eine vergleichbare Situation wie 1953 haben viele von uns 2014/15 während des Pegida-Aufstands erlebt. Damals ließ Merkels Staat die Antifa auffahren, die die Drecksarbeit erledigte und die Demonstranten mit Steinen bewarf, viele Bürger wollten ihre Ruhe und schauten weg. Und genau wie die „DDR“ nach 1953 den Mauerbau in die Wege leitete, reagierte das Merkel-Regime nach der Niederschlagung der Pegida-Revolte ebenfalls mit radikaler Härte: Millionen von Afrikanern und Arabern wurden im großen Stil in Deutschland angesiedelt, die „totale Bunte Republik“ auf allen Ebenen in die Tat umgesetzt.

Der 17. Juni 1953 lehrt uns aber auch: Die damalige Niederlage war keineswegs das Ende der Geschichte. Der 17. Juni 1953 war vielmehr das Ende der verlogenen Fassade der „DDR“ und die Entlarvung ihrer Funktionäre, die bis dahin noch gehofft hatten, ihre Bürger für das kommunistische Projekt zu gewinnen. Auch der Pegida-Aufstand vom Winter 2014/15 und die vermeintliche Niederlage gegen Merkels Antifa war nicht das Ende der Geschichte, sondern markierte nur das Ende des gegenseitigen Vertrauensverhältnisses zwischen Staat und Bürgern in der Bundesrepublik, das diesen Staat seit 1949 so beispielhaft zusammengehalten hatte. Dieses Vertrauensverhältnis ist immer noch gestört und vermutlich irreparabel geschädigt. Nie wieder wird die Bundesrepublik derselbe Staat sein wie vor 2014/15.

Den Miesmachern und Heulsusen unter uns liegt nun vermutlich die Behauptung auf der Zunge, dieses zerstörte Vertrauensverhältnis zwischen Staat und Bürgern sei politisch ohne Bedeutung, da die Umvolkung sowieso schon weitgehend abgeschlossen sei. Genau diesen Defätimus gab es nach 1953 in der „DDR“ ebenfalls. Genau diese innere Kapitulation vor dem scheinbar allmächtigen Bösen hat die Bürger der „DDR“ davon abgehalten, den Aufstand von 1953 möglichst schnell zu wiederholen und sich 1956 dem Aufstand der Ungarn, 1968 den Tschechen anzuschließen. Dieser innere Fatalismus hat sie stattdessen weitere 36 Jahre ihrer Lebenszeit gekostet, bis die „DDR“ 1989 sowieso zusammenbrach. Auch der Lügenstaat der „Bunten Republik“ wird zusammenbrechen – es fragt sich nur noch, wie und wann. Der 17. Juni ist daher aus Sicht der politischen Gegenwart ein Tag der Hoffnung, dass die „Bunte Republik“ längst angezählt ist und wir trotz aller vermeintlichen Niederlagen den Zusammenbruch dieses heutigen Unrechtsstaates noch erleben werden. Er ist uns zugleich aber auch Ansporn und Mahnung, dass es sich lohnt, mit immer wieder neuer Kraft seinen täglichen Beitrag zu diesem Ziel zu leisten, statt noch 36 Jahre lang zu warten!

Allen Lesern einen frohen und feierlichen 17. Juni 2017!

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