- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Marcos Aldahouk, ein Geschenk aus Syrien“

Ein besonderes Geschenk hat dieser Tage Bremerhaven erhalten: Marcos Aldahouk (Foto), Flüchtling und Multitalent aus Syrien. Er repräsentiert vieles, was uns an ‚Goldstücken’ (Martin Schulz, SPD) derzeit ins Land gespült wird. Einige Aspekte erschienen im „Sonntagsjournal Bremerhaven“ [1] (Seite 1 und 3), gegengelesen von Sarah Goldmann.

Die Flucht

2014 kam Aldahouk allein, ohne Familie, aus Damaskus nach Deutschland, zunächst nach Hamburg. „Ich konnte damals mit einem Visum aus dem Libanon einreisen“, erinnert er sich. Gründe für die Flucht aus Syrien gab es zahlreiche. Doch zwei Faktoren gaben den Ausschlag: Zum einen sollte er in die syrische Armee eingezogen werden, zum anderen wurde ihm aufgrund seiner christlichen Religion in seiner Heimat sowieso das Leben schwer gemacht.

Wie so viele war er also bereits in Sicherheit im Libanon, wohin er geflüchtet war. Von dort zog ihn dann vermutlich das große Geld nach Deutschland, immerhin spricht er auch ehrlicherweise von einer „Reise“. Die Einreise nach Deutschland war legal, wenn er ein Visum vorweisen konnte. Nur, auf welcher Grundlage dieses ausgestellt wurde, verschweigt das „Sonntagsjournal“. Es wird wissen, warum es hier nicht nachfragte.

„Fluchtgründe“

Als Grund für sein Nachsuchen um Asyl in Deutschland gibt er erstens seine Fahnenflucht an, obwohl die nicht grundsätzlich einen Asylgrund darstellt. Anders als z.B. die Polen im II. Weltkrieg hatte er aber keine Lust, selbst für die Befreiung seines Landes vom IS zu kämpfen, also gegen diejenigen, die Christen „das Leben schwer machen“.

Unter dem Schutz des Assad-Regimes hatten Christen ihren Glauben weitgehend ungestört leben können. Dass andere Glaubensbrüder dort weiterhin und jetzt erst recht verfolgt werden und tatsächlich Schutz brauchen, erscheint dem Aldahouk sekundär. Den Kampf gegen radikale Moslems lässt er lieber deutsche Soldaten erledigen, er muss derweil Kaffee trinken und einen Film drehen. “Menschen“ nennt er den.

Leben in Deutschland

Nach seiner Ankunft in Hamburg lebte Aldahouk zuerst in Neumünster. Das war aber nicht das Richtige. Persönliche Befindlichkeiten scheinen auszureichen, um einem “Flüchtling“ den nicht gerade billigen Umzug über mehrere hundert Kilometer zu finanzieren:

Nach einem Aufenthalt im schleswig-holsteinischen Neumünster kam er dann vergangenes Jahr im September nach Bremerhaven. „Hier habe ich einige Freunde, in Schleswig-Holstein kannte ich kaum jemanden“, sagt er zu seinen Gründen für den Umzug.

Qualifikation

Immerhin sind die Qualifikationen, die Aldahouk nach Bremerhaven mitbrachte, recht vielversprechend:

In Damaskus habe er nach dem Abitur eine Ausbildung als Schauspieler gemacht, außerdem noch eine zweite zum Flugbegleiter. Er habe er auch ein Jura-Studium begonnen und ein Jahr studiert, berichtet er. „Leider nützt mir hier das alles nicht so viel“, bedauert er. Denn sein Abitur wird in Deutschland nicht anerkannt, sodass er nicht weiter studieren kann.

„Und als Flugbegleiter kann ich auch nicht arbeiten, solange ich noch den Flüchtlingsstatus habe“, erzählt er. Daher plant er, ab November eine Ausbildung im Bereich Pflege zu beginnen. Den Schulplatz habe er bereits sicher. Eine Arbeitsgenehmigung besitze er auch. „Aber den B2-Deutschkursus muss ich vorher noch abschließen“, sagt Aldahouk. Er möchte sich seine Zukunft selbst aufbauen, alles in die eigene Hand nehmen. „Ich fühle mich gut, wenn ich mit Menschen arbeite“, meint er. Und so ist das auch der Titel seines Kurzfilmes: „Menschen“.

Interessant wäre es gewesen, einmal nachzufragen, auf welchen Flügen er eigentlich bisher als Flugbegleiter (in der Ausbildung) gearbeitet hat. Es sollte Einsatzpläne auch außerhalb von Syrien geben, mit denen er seine bisherige Tätigkeit auf dem Gebiet nachweisen kann. Warum bemühen sich weder er noch eine sonst hilfreiche Presse darum? Und warum bekommt er keine Arbeitserlaubnis für diesen Job? Als Begründung gibt er selbst den fehlenden Flüchtlingsstatus an. Der fehlt aber auch bei allen anderen Ausbildungen, inklusive der Pflegeschule, die ihm jetzt als bereits vierte Ausbildung erlaubt wird.

Der Film

Aldahouk betont, dass er schon seit seinem 18. Lebensjahr Filme mache, also so in etwa jedenfalls. Zwei Drehbücher habe er in der Zeit (er ist jetzt 29) selbst geschrieben, und dies sei nun sein erster Film in Deutschland. Thema, Inhalt und Botschaft haben es in sich: Es geht um einen, logisch, Flüchtling, der nach …. na wohin wohl flüchtet? Richtig:

Der Protagonist stehe für alle Flüchtlinge. Es gehe um das Thema als solches. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der nach dem Tod seiner Frau mit seiner Tochter und seinem Hund sein zerbombtes Haus verlässt und auf der Flucht viele gefährliche Situationen erlebt, bis er über Umwege in Deutschland ankommt.

Aldahouk, der gerade keine Zeit hat, um sich um die Menschen in Syrien zu kümmern, hat aber mit seinem Film eine wichtige Botschaft für sie. Für die Syrer und die Deutschen und alle anderen Menschen auf der Welt:

„Ich hoffe, dass die Leute verstehen, dass wir uns gegenseitig wie Menschen behandeln müssen.“ Daher werde in dem Film auch nicht deutlich, aus welchem Land die handelnden Personen kommen oder welche Sprache sie sprechen. Denn gesprochen wird nicht. „Flüchtling zu sein, dafür entscheidet man sich nicht selbst“, sagt er. „Du verlierst alles und gehst einen Weg. Du weißt nicht, wo er endet.“

Nun gut, hier flunkert der Aldahouk doch ein wenig, denn seine Destination kannte er natürlich recht gut, wie auch der „Mensch“ mit seinen autobiographischen Zügen im Film und der Rest seines Volkes, der auch gerne mitkommen würde.

Für seinen Film „Mensch“, den er hier in Deutschland drehen will, sucht er übrigens noch Menschen mit „kreativen Ideen“, die  über „Startnext (www.mensch-derfilm.de [2])“, einer Crowdfunding-Plattform, seinen Film finanzieren oder als (unbezahlte) Statisten auftreten möchten.

Das Geschenk

Selbstverständlich werden sie alle bleiben, die Filmhelden und die Helden des wahren Lebens, wie der Schauspieler, Jurist, Drehbuchautor, Flugbegleiter, Regisseur und Pflegeschüler Marcos Aldahouk, der jetzt gerade im B2-Deutschkurs sitzt.

Er, über dessen Flüchtlingsstatus noch überhaupt nicht entschieden ist, weiß jedenfalls schon jetzt, dass er Deutschland nicht mehr verlassen wird. Und das Geschenk? Ja, klar. Aldahouk hat auch was für die Deutschen, die ihm sein Leben und seinen Umzug und seinen Film finanzieren. Es ist der Film selbst, mit dem Aldahouk „danke“ sagen will:

Ganz besonders wichtig sei dem Regisseur dabei aber, mit dem Film „danke“ zu sagen: „An jedes Land, das Flüchtlinge aufgenommen hat, ganz besonders aber an Deutschland. Denn das ist alles nicht selbstverständlich“, betont Aldahouk. Er selbst will auf jeden Fall in Deutschland bleiben. „Ich gehe nie wieder zurück, meine Zukunft ist hier in Deutschland.“

Like

Stuttgart: Aus Grün wird Braun

geschrieben von dago15 am in Grüne | 166 Kommentare

Fahrverbote ab Januar 2018 – so die Aussicht für 70.000 Autobesitzer von Dieselfahrzeugen in der von den Grünen dominierten Schwabenmetropole und 400.000 Autofahrern in der Region Stuttgart. Instrument zur Enteignung hunderttausender Autobesitzer ist das Feinstaubgespenst, das sich aber immer mehr als Lachnummer entpuppt. Erst fabulierten die grünen Stadtjakobiner von Feinstaubtoten, wo keine sind, dann wollten sie große Staubsauger entlang der großen Straßen aufstellen, bis ihnen auffiel, dass dies andere auch schon einmal versucht und damit keinerlei Wirkung erzielt hatten.

Viel Moos – nix los!

Jetzt steht seit einigen Monaten auf ca. 100 Metern Länge eine Mooswand (Foto oben). Vorher schön grün und jetzt nur noch trocken und braun. Gemessen wurden die Feinstaubwerte unter „Einfluss“ des Mooses (als es noch grün war) auch schon einmal… Wirkung der Wand – gleich null.

Vielleicht hätte man den Feinstaubpartikeln auch zuvor erklären sollen, in welche Richtung sie wehen müssen, zumal die Wand ja auch nur an einer Seite, einer der Einfallsstraßen in Richtung City steht. Zudem befindet sich die Anlage auch nicht an dem Ort, an dem die hohen Feinstaubwerte in der Vergangenheit gemessen wurden (Neckartor, S21-Baustelle), sondern viele hundert Meter davon entfernt am Rande der grünen Lunge Stuttgarts, wo der Stadtpark am breitesten ist. Was die grünen Ideologen ebenfalls nicht interessiert: auch ohne irgendwelche Maßnahmen sind die Feinstaubwerte in den Parallelstraßen zum Neckartor ganzjährig im Normbereich. Gekostet hat das „grüne“ Moos-Projekt bis heute schon 560.000 Euro. [3]

Hier eine Videofahrt über die gesamte Länge der Mooswand in braun:

Warum einfach, wenns auch ideologisch geht?

Und tatsächlich gibt es eine Lösung für den Feinstaub an eben jener Stelle, wo der Autoverkehr und der Staub durch die (auch nicht für alle Zeiten existente) Mega-Baustelle Stuttgart21 am massivsten ist. Prof. Lothar Maier [4], Stadtrat der AfD, schlug vor, die Straße nach Feierabend schlicht mit Wasser reinigen zu lassen, so wie er es in seiner Zeit in Madrid (Spanien) erlebt hatte. Erst machte man sich von Regierungsseite über den Vorschlag lustig, um dann anschließend doch den Versuch zu machen. Was aus Grüner Sicht nicht hätte passieren dürfen, trat dann ein. Prof. Maier hatte Recht. Die Feinstaubwerte wurden halbiert und lagen somit unter den Grenzwerten.

Trotzdem wird an der Wand festgehalten und weiter „geforscht“. Das soll dann auch die hohen Kosten erklären, die unter anderem für die Bezahlung der „grünen“ Forscher angefallen sind und sicherlich auch noch steigen können.

Es sollen somit weiter braune Mooswände auf Steuerzahlerkosten gepflegt werden. Gleichzeitig wird es weiter abgelehnt, alternative und hoch wirksame Reinigungsmethoden mit dem „Wundermittel“ Wasser in Baustellennähe konsequent und dauerhaft durchzuführen. Lieber werden ökologische Scheuklappen aufgesetzt, um den Kampf gegen das Auto weiter führen zu können. Dass der Bürger diesen Irrsinn bezahlen soll und ob die Mooswand überhaupt sinnvoll ist, interessiert bei den Grünen offensichtlich niemanden.

Was den Bürger zum Thema Auto, Feinstaub und allgemeine Verkehrspolitik interessieren dürfte, führte Prof. Maier (AfD), Direktkandidat zur Bundestagswahl 2017 für den Wahlkreis Stuttgart 2, erst jüngst sehr anschaulich aus:

Like

Video: PEGIDA Dresden vom 19.6.2017

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 51 Kommentare

Während ganz Deutschland schwitzt und die Zeit lieber im Freibad verbringt, versammeln sich heute zu gewohnter Zeit wieder Tausende Widerstandskämpfer in Dresden, um gegen die desaströse Einwanderungspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu demonstrieren. Wer bei der Pegida heute nicht selber dabei sein kann, kann sich die Live-Berichterstattung mit interessanten Redner wieder ab 18:40 Uhr hier anschauen. Viel Vergnügen!

Like

Juden, Nazis, Moslems – wie Augstein sich selbst entlarvt!

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 124 Kommentare

Von Peter Bartels | Sie verdrehen, verschweigen, lügen. Und sie tarnen sich nicht mal mehr. Jakob Augstein (Foto) über einen TV-Report, BILD und TAZ. Und Antisemitismus, natürlich. Ein Mann läßt die Maske fallen…

Neulich brachte BILD eine Sonderseite über den WDR-Report mit dem Titel: “Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. ARTE sollte und wollte die Dokumentation eigentlich bringen. Natürlich spätabends. Wenn sich eh nur noch eine Handvoll Zuschauer durch das Programm quälen, weil sie nicht schlafen können. Viel mehr hat der Kanal zwar auch tagsüber nicht. Trotzdem bekamen die Blockwarte der Gesinnungs-Gestapo Schnappatmung. Grund: In dem Bericht wurde (endlich!) belegt: Der brutale Antisemitismus kommt nicht von deutschen NAZIS, so wie ständig behauptet und bekämpft, er kommt unverfroren offen und brutal von den Moslems. SIE wollen die Juden vergasen, ausrotten, ins Meer treiben. Die Ausstrahlung wurde gestoppt. „Handwerkliche Mängel“ nannten die Polit-Kommissare das TV-Feigenblatt (inzwischen hat die ARD angekündigt, den Film am Mittwoch, 21. Juni, 22.15 Uhr, zu zeigen).

Ausgerechnet BILD brachte den Film dann trotzdem. Irgendjemand hatte ihn zugespielt. Einen Tag lang konnte sich jeder die Doku ONLINE runter laden und reinziehen. Sehen, was die Macher des Films über Monate in Deutschland, Frankreich, Europa an Fakten zugetragen hatten. Das Ergebnis war niederschmetternd – für die Deutschen-Hasser, die Moslem-Freunde. Auf den Punkt erfuhren die Zuschauer, wo der wirkliche Juden-Hass gepredigt wird – auf den „Kanzeln“ der Moscheen. In den Shisha-Höhlen von Berlin, Brüssel-Molenbeek, den Pariser Banlieues. BILD-Auszüge aus der verschwiegenen ARTE-Doku:

So weit, so allen bekannt, die sehen und hören was wirklich ist, was aber nicht sein soll, sein darf. BILD hatte (auch) geschrieben: „Der Verdacht liegt bitter nahe, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild belegt, das erschütternd ist.“

Sogar die taz legte, offenbar in einem lichten Moment, die ideologischen Scheuklappen ab, schrieb: „Dank@Bild“ sei die „antisemitismusdoku“ nun doch zu sehen … und: “Was haben die Kölner Hierarchen wirklich gegen den Film?“

Das war Jakob Augstein dann endgültig zu viel. Das Adoptiv-Söhnchen vom großen Rudi (sein wahrer Papa ist bekanntlich Martin Walser, der einst mal Rudi Augsteins Frau vernaschte) legte aktuell in seiner SPIEGEL-Kolumne „Im Zweifel Links“ [5] los:

Das (Film-) Ergebnis entsprach aus Sicht des Senders weder … Auftrag, noch … Qualitätsmaßstäben.

Womit das Millionärssöhnchen ungeniert zugab, dass hier eindeutig gegen die Sprachregelung des linken „Zentralkomitees“ verstoßen worden war; die Wahrheit? Ja, sicher … Aber eben nur die Wahrheit, die WIR meinen!

Jakob keifte los, wie es Nazi-Richter Freisler rabulistischer nicht gekonnt hätte:

Das Werk ist keine Dokumentation, sondern eine Polemik!

Und:

Das ist abwegig!

Dann:

Kollegen, was soll das Verschwörungsgemurmel? Laßt uns Klartext reden: Glauben „Bild“ und „taz“ … WDR und ARTE wollten Antisemitismus decken? Am Ende, weil sie selbst Antisemiten sind?

Seine Dialektik beginnt schon beim kumpelhaften „Klartext“. Was ja nix anderes als jovial heißen soll: Nun mal unter uns, liebe, verirrte Freunde… Und dann die linientreue Beweisführung, wofür Stasi-Mielke ihn wahrscheinlich zum „Ehren-Agitator“ (mit goldenere Hammer und Zirkel-Plakette) ernannt hätte. Jakob in Wort und Sinn: Ihr kennt doch den Bericht des „Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“ vom 7. April!? Da wird klipp und klar festgestellt, dass rund sechs Prozent der Deutschen findet, die “Juden haben zu viel Einfluß“.

„Bedenklich“ stellt er dann fest, dass der Begriff Antisemitismus seine Bedeutung weitgehend verloren habe. Der (ARTE-) Film sei das beste Beispiel: Er wirft Jürgen Elsässer in einen Topf mit der israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem.

Das sind die Leute, die Außenminister Sigmar Gabriel neulich getroffen hat…

Nein, das Walser-Söhnchen sagt nicht, dass dieser linksradikale Palästinenser-Verein in Israel zu den Juden-Hassern/Vernichtern gezählt wird. Dass Gabriel neulich beim „Staatsbesuch“ mit seiner tölpelhaften Unterwerfung eine Krise zwischen Deutschland und Israel ausgelöst hat. Dass sich Ministerpräsident Netanjahu sogar weigerte, ihn danach noch zu empfangen. Das salonrote Jakoble ahnt auch nicht, dass er Jürgen Elsässer, den Chefredakteur des konservativen (und erfolgreichen) Magazins COMPACT mit seinem tumben Vergleich adelt, statt irgendwohin zu tunken. Nein, der eitle Knallcharge des PHOENIX-Polit-Running Gag’s „Augstein und Blome“ (Flurfunk: „Tünnes und Scheel“), zitiert lieber eine Wissenschaftlerin aus dem der Roten Zensur zum Opfer gefallenen ARTE-Reports: Zum Antisemitismus gehört Besessenheit! Und kommentiert: „Stimmt. Aber auch den Anti-Antisemitismus kann man obsessiv betreiben.“

Und obsessiv ist immer, was gegen die verlogene Wahrheit der Roten Elite ist.

Like

Die Formulierungstricks der Wirtschaftswoche

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 45 Kommentare

Von Stresemann | Das Magazin „Wirtschaftswoche“ interviewte vor einigen Tagen Prof. Dr. Bernhard Weßels [6] (Foto) vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung zur Arbeitsweise der AfD in zehn deutschen Landtagen von Sommer 2014 bis Mai 2017.

Konkret geht es um die Anwendung der Mittel zur Regierungskontrolle, die Aufnahme bestimmter politischer Themen, die personelle und kompetenzbezogene Aufstellung der Partei und ihre allgemeine Integration in den parlamentarischen Alltag.

Die Schlagzeile des Wirtschaftswoche-Artikels lautet „Der AfD fehlt wirtschaftspolitische Kompetenz“, die Einleitung von Autor Thomas Schmelzer selbst spricht sich wie folgt:

Eine aktuelle Studie zeigt, wie die AfD in den Landtagen arbeitet. Studienautor Bernhard Weßels erklärt, warum die Partei in den Parlamenten kaum wirtschaftspolitische Themen bearbeitet, wo die Fraktionsmitarbeiter herkommen – und welche Tricks die AfD in den Landtagen nutzt.

Andere Prioritätensetzung innerhalb des Artikels

Dabei machen die aufgezählten Stichpunkte in der Einleitung im Haupttext einen geringen Anteil an diesem aus, das wirkliche Augenmerk der Studie liegt auf den eingangs genannten Dingen – bei denen die AfD der Studie nach sogar ganz gut wegkommt und als lernfähig, größtenteils engagiert und aufgrund des jungen parlamentarischen Alters als noch nicht ausreichend professionalisiert beschrieben wird, wo aber allgemeiner Fortschritt zu beobachten sei.

Selbstverständlich findet die Studie auch kritische Worte. So seien bühnenverliebte Karrieristen, die gezielt die Provokation suchten, ein Problem in der Partei, sie traue sich häufig nicht, sich thematisch breiter aufzustellen, in wirtschaftspolitischen und sozialpolitischen Themen sei die AfD aufgrund von Personalmängeln in den jeweiligen Bereichen einigermaßen schwach aufgestellt.

Anfragen im Landtag von Baden-Württemberg: AfD fleißigste Fraktion. [7]Anfragen im Landtag von Baden-Württemberg: AfD fleißigste Fraktion.

Alles in allem wird der AfD für ihre bisherige Landtagsarbeit allerdings ein recht gutes Zeugnis ausgestellt. Die Einleitung hingegen ist irreführend und erweckt den Eindruck einer anderen Prioritätensetzung innerhalb des Artikels, der über die Studie berichtet. Die Schlagzeile selbst ist sogar konkret negativ konnotierend, sie titelt den Artikel insgesamt mit einem Widerspruch zum Textinhalt.

Auch positives über AfD, wenn man den ganzen Text liest

Dieser befasst sich nämlich nur äußerst kurz mit dem Thema Wirtschaftspolitik, die anderen Untersuchungsbereiche im Text überwiegen. Auf diese Weise wird, verpackt in eine einprägsame Schlagzeile, dem Leser eine Information eingeflößt, die völlig entkoppelt vom restlichen Text einen klaren, negativen Inhalt vermittelt und die AfD in ein schlechtes Licht rückt.

Aufgelockert bis hin zu einer sogar recht positiven Überraschung, was die parlamentarische Arbeit der Partei angeht, wird es allerdings nur, wenn man den ganzen Text liest – sofern der Lesende, der lieber die kurze und bequeme Schlagzeile konsumiert, denn überhaupt soweit kommt.

Und da wundern sich die Medien über den Ausdruck „Lügenpresse“.

» Kontakt: thomas.schmelzer@wiwo.de [8]

Like

Anschlag vor Moschee in London: Terror und Racheaktion? Cui bono?

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 252 Kommentare

Von Selberdenker | Ein Transporter fährt in eine Gruppe Moslems vor einer Moschee: Bislang ein Toter, acht Verletzte. Eine böse, eine unsinnige Tat. Der erste Notruf ging etwa zwanzig Minuten nach Mitternacht ein. Nur wenige Stunden nach einem zunächst mutmaßlichen antiislamischen Angriff auf Moslems vor einer Moschee in London weiß der islamische Londoner Bürgermeister Sadiq Khan bereits, dass ein „schrecklicher Terroranschlag“ stattgefunden hat.

Auch Imam Mohammed Kozbar, der Vorsitzende der betroffenen Moschee spricht bereits von „Terror“.
Nach der Tat sei ein „weißer Mann“ aus einem „weißen Transporter“ gestiegen und sei von den unverletzten Moslems beinahe totgeschlagen worden. Ein Imam sprang dem weißen Mann angeblich zur Seite und rettete ihm so das Leben, so zitiert Sky News jedenfalls einen Toufik Kacimi, den Leiter des Gebetshauses:

„Menschen hielten ihn fest und begannen, ihn zu schlagen. Unser Imam Mohammed Mahmoud kam hinzu und rettete ihn, rettete quasi sein Leben“

Toufik Kacimi berichtete auch, dass der Angreifer während seiner Tat gerufen haben soll, dass er „alle Moslems töten“ wolle. Er habe gerufen: „Ich habe meine Teil getan“. Augenzeugen wollen auch gesehen haben, dass zwei Männer aus dem Transporter gestiegen sein sollen, nicht nur der eine, der später um ein Haar gelyncht wurde.

Begrifflichkeiten

Seit Jahren erlebt England, speziell London eine Welle islamischer Terrorangiffe. Ganz Europa leidet momentan unter islamischem Terror. England ist jedoch ein Hauptziel. Die Stimmung ist bedrückend. Große Demos und „breite Bündnisse“ gegen diesen islamischen Terror bleiben seitens der Moslems in Europa jedoch seit Jahren aus. Selbst einige Mainstream-Medien kritisieren das bereits. Im Gegenteil sieht man nach islamischen Terroranschlägen oft radikale Moslems noch auf den Straßen feixend feiern.

Der Begriff „Terror“ beschreibt systematische Verbreitung von Angst Schrecken, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, zu erzwingen, konkrete politische Forderungen durchzusetzen. Terror erzeugt verständliche Wut. Wut führt bei einigen Menschen zu Rachegelüsten. Persönliche Rache ist jedoch kein Terror.

Trotzdem wird in diesem Fall von „Terror“ gesprochen. Warum? Das Ziel ist es, das Problem des islamischen Terrors zu relativieren. Es bringt nichts, Opfer aufzuwiegen. Hier stehen tausende durch islamische Terroristen weltweit getötete oder vertümmelte Menschen aller Glaubensrichtungen einigen wenigen toten Moslems durch Racheakte gegenüber. Trotzdem haben die Relativierer des islamischen Gewaltproblems nun ein Scheinargument mehr. Ich höre sie schon: „Ja aber was ist denn mit dem antiislamischen Terrorismus? Der ist doch genauso schlimm!“

Den „antiislamischen Terrorismus“ gibt es noch nicht, wird man darauf antworten. Es darf ihn auch niemals geben, wenn das Land nicht im Chaos versinken soll, wenn die boshaften Menschen nicht ihr Ziel erreichen sollen. Persönliche Rache dieser Art ist gefährlich falsch – sie ist jedoch kein Terror.

„Islamkritiker mit am Steuer“?

Auch das höre ich schon: „Ja, aber ihr Islamkritiker habt das ja befeuert, ihr habt mit eurem Moslemhass mit am Steuer gesessen! Ihr Hetzer! Ihr Mörder!“ Kein Mensch hat dazu aufgerufen, Gewaltakte gegen irgendwelche Moslems auszuführen. Jeder Islamkritiker mit Hirn weiß sehr genau, dass dies nicht nur falsch ist, sondern auch der Sache massiv schadet. Breivik lässt grüßen. Damals hatte auch PI angeblich irgendwie „mitgeschossen“ [9].

Wut erzeugen die Terroristen. Das ist ihr Ziel. Wut erzeugt die zustimmende Passivität [10] der „friedliebenden“ Mehrheit der Moslems in unseren europäischen Ländern, das Verhalten der Islamverbände. Das Problem ist das Problem – nicht die, die darauf hinweisen!

Wem dient Eskalation?

Islamkritiker wollen keine Eskalation. Es ist eben das, was Islamkritik verhindern soll. Wir wollen, nach all den Kriegen, zumindest im heutigen Europa unseren Frieden erhalten! Der eingedrungene, der eingschleuste Islam gefährdet diesen Frieden. Wer das nicht erkennt, ist dumm oder ignorant. Einwanderung nach Europa muß dringend reguliert werden. Der Islam braucht, zumindest in Europa, scharfe Grenzen, Moscheen müssen überwacht werden. Islam ist sytemimmanent politisch expansiv. Politische Islamvertreter werden die aktuelle Racheaktion für weitere Forderungen nutzen. Es ist gut möglich, dass es nun endlich islamische Großdemos gibt – jedoch leider ebenfalls nicht gegen den islamischen Terror.

Auch die Gutmenschen könnten den Anlass nun durchaus für große allgemeine Friedensdemos „Gegen Gewalt“ nutzen, die nach all den vergangenen islamischen Anschlägen immer zuverlässig ausgeblieben sind. Da war stets nur betroffenes, ratloses, gelähmtes Schweigen – und die üblichen toten Floskeln.

Der Angriff dieses Mannes auf die Moslems war falsch. Hoffentlich kommt sowas nicht wieder vor. Die Islamisten werden seine Tat mit großer Freude aufgreifen. Die Tat dient nicht der Islamkritik, sie dient den Islamisten, den Ignoranten, den selbstgerechten Opportunisten und denen, die Europa destabilisieren wollen.

Es wird weiteren islamischen Terror geben – das ist sicher. Es gibt nicht wenige Menschen im Land, die diesen Terror dann als Gegenreaktion deuten und ein gewisses Verständnis dafür haben werden – Verständnis für eine rohe Kultur, die ihre Verrohung nach Europa trägt. Lassen wir es nicht zu!

Like

Dieter Nuhr: „Islamkritik nicht den Nazitrotteln der AfD überlassen“

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™ | 252 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Der Kabarettist Dieter Nuhr hat am 15. Juni in seiner ARD-Sendung „Nuhr dran glauben“ um 22:45 Uhr die Wichtigkeit der Islamkritik betont, denn man solle alles kritisieren, woraus Menschen Herrschaftsansprüche ableiten. Aber man dürfe sie nicht den „Nazitrotteln der AfD“ überlassen, die mit ihren „kruden volksbiologischen Thesen“ seiner Meinung nach „völlig irre“ seien.

Da hat sich Nuhr offensichtlich einen Punkt aus einem Vortrag von Björn Höcke am 21. November 2015 beim „Institut für Staatspolitik“ herausgegriffen, in dem jener die Bevölkerungsexplosion in Afrika auf einen „Fortpflanzungstypus“ zurückführte. Das reicht Nuhr, der ansonsten so sehr an die Differenzierung appelliert, um die gesamte AfD in die braune Tonne zu stopfen. Er ignoriert auch, dass der Bundesvorstand der AfD Höcke in Reaktion darauf unverzüglich eine Rüge aussprach [11].

Nuhrs Denkfehler

Mit seiner völlig unsachlichen Nazikeule, die in der Realität an der AfD komplett vorbeisaust, begeht Nuhr aber auch einen entscheidenden faktischen Denkfehler: National-Sozialisten kritisieren den Islam nicht, sondern nur die Zuwanderung kulturfremder Ausländer. Auf internationaler Ebene haben sie gegen den Islam gar nichts, genauso wie ihre historischen Vorbilder Hitler, Himmler & Co, denn der Hass von Moslems auf Juden und Israel passt schließlich gut zu ihrer eigenen ideologischen Programmierung. Was damals auch folgerichtig zu einem Pakt zwischen Nazis & Islam führte. Daher wird ein National-Sozialist den Islam auch niemals auf ideologischer Grundlage kritisieren. Genau das macht aber die AfD, und schon deshalb ist es völlig absurd, sie als „Nazis“ zu diffamieren. Abgesehen davon, dass wohl kaum eine andere Partei in Deutschland so darauf achtet, keine NPD-, Die Rechte- oder III.Weg-Anhänger bei sich aufzunehmen.

Nuhrs zweiter Fehler in seinen absolut ernst gemeinten Ausführungen ist seine Behauptung, dass es DEN Islam nicht gebe. Zur Begründung führt er an, dass die Moslems schließlich verschieden seien. So gebe es beispielsweise viele, die nichts gegen Schwule hätten und sich auch friedlich zeigten.

Das kommt aber daher, dass sie sich bei uns in der Minderheit befinden und sich deswegen auch unauffällig verhalten müssen, wenn sie in der Mehrheitsgesellschaft nicht Schwierigkeiten bekommen wollen. Wäre Nuhr richtig mutig, würde er auf die Rechtsgutachten hinweisen [12], in denen Moslems in Minderheitsverhältnissen genau dies empfohlen wird. Sobald sie sich aber stark genug dazu fühlen, den Dschihad auszuführen, sollen sie dies tun und den Islam an die Macht bringen, so wie es im Koran unmissverständlich gefordert wird.

Nuhr: Viele Moslems beschäftigen sich nicht mit dem Islam

Viele Moslems würden sich laut Nuhr auch gar nicht mit dem Islam beschäftigen. Deren Verhaltensweisen lassen aber gerade deswegen keine Rückschlüsse auf die Ideologie zu. Denn DER Islam ist unmissverständlich in Koran, Sunna und der Biographie des Propheten Mohammed definiert. DER Islam wird von den Salafisten, Moslembrüdern, IS-Dschihadisten, allen anderen Terrorbanden und mit diversen Abstrichen von den moslemischen Regierungen in den 57 islamischen Ländern so ausgeführt.

Es wäre genauso absurd, zu behaupten, dass es DEN National-Sozialismus nicht gebe, da es schließich unter den 7,7 Millionen NSDAP-Mitgliedern doch auch friedliche gegeben habe, die nichts gegen Juden hatten und keinen Krieg zur Schaffung von Lebensraum im Osten führen wollten.

Ein Moslem, der seine Religion kennt und den Koran als Allahs Befehl akzeptiert, wird für die Machterringung des Islams kämpfen, wo es Aussicht auf Erfolg verspricht. Nuhr stellt daher auch folgerichtig fest, dass an fast allen bewaffneten Konflikten in der Welt Moslems beteiligt seien, aber er nennt sie fälschlicherweise „Islamisten“, was sein dritter sachlicher Fehler in dieser Sendung ist. In Wirklichkeit sind sie vielmehr gläubige Moslems, die sich sehr gut mit dem Islam auskennen.

Angst vor der Apokalypse

Nuhr täten auch die friedlichen Moslems leid, die sich gar nicht oder nur wenig mit ihrer Religion beschäftigten, denn sie würden „völlig ungerecht“ mit den Salafisten „in einen Topf“ geworfen. Dabei kann man diesen uninformierten Moslems genau das vorwerfen: Wenn sie sich schon als Moslems bezeichnen, dann sollten sie anfangen, sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen, damit sie wissen, welchem Verein sie da angehören. Um dann anschließend die entsprechenden Konsequenzen daraus zu ziehen – entweder Eintreten für das Entschärfen ihrer Religion, wie es beispielsweise Dr. Ourghi versucht [13], oder sich davon distanzieren, sich als „Post-Moslem“ zu bezeichnen wie ein Hamed Abdel-Samad und ausgiebig Kritik üben. Da wird es dann aber sehr gefährlich, denn auf den Austritt aus dieser faschistischen Ideologie steht bekanntlich die Todesstrafe.

Zudem besteht die weitere Gefahr, dass viele Moslems, die vorher den Koran nicht kannten, durch dessen Lektüre eine schnelle Radikalisierung durchlaufen und zu Dschihadisten werden. Daher versuchen viele Politiker und Medien den Moslems auch wie in einer Art Gehirnwäsche einzureden, dass ihre Religion „friedlich“ sei und die Terroristen den Islam „missbrauchen“ würden. Es ist die nackte Angst vor der Apokalypse, die droht, wenn ein gehöriger Prozentsatz der etwa fünf bis sechs Millionen Moslems bei uns aus seinem Schläferdasein erwacht. Daher heißt die Parole: Appeasement vor dem Faschismus um jeden Preis.

Die gleiche „Friedens“-Propaganda fahren Islamfunktionäre, um die ungehinderte Ausbreitung des Islams zu ermöglichen. Es erinnert an die Taktik von Adolf Hitler, denn kein Politiker in Europa sprach in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts öfters von Frieden als er. Im Kopf hatte er hingegen längst Krieg. Wie auch der PLO-Terrorist Arafat, der zu den gutgläubigen westlichen Politikern auf englisch „peace“ sagte und zu seinen moslemischen Kampfgenossen auf arabisch „Djihad“.

Vorgegebenes Mainstream-Vokabular einhalten

Abgesehen von den angesprochenen Punkten ist der Beitrag von Nuhr sehenswert. So bemängelt er an der politischen Linken, dass sie sich beim Islam nicht an die Themen herantraue, die für sie normalerweise sehr wichtig seien, beispielsweise Akzeptanz der Homosexualität und Eintreten für Frauenrechte. Nuhr weist auch völlig zutreffend darauf hin, dass die Toleranz, die viele Moslems bei uns zeigten, in den Ländern, in denen sie in der Mehrheit seien, meist nicht vorzufinden sei. Hier der Ausschnitt seiner Sendung, in dem er sich mit dem Islam beschäftigt:

Wenn der Wind sich in Deutschland zum Thema Islam weiter dreht, dürfte Nuhr wohl einer der ersten in der Kabarettszene werden, der von fundamentalen Gläubigen statt von „Islamisten“ spricht und in seiner Islamkritik einen Gang höher schaltet. Bis dahin geht es aber wohl in erster Linie darum, den Sendeplatz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu erhalten, und dazu muss man eben das vorgegebene Mainstream-Vokabular weitestgehend einhalten. Hier die komplette Sendung [14] „Nuhr dran glauben“ in der Mediathek der ARD.

Like

Die Verworfenheit der Linken

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam,Islam-Kollaboration,Linke | 65 Kommentare

Von Jack Engelhard | Können wir uns darauf einigen, dass Verworfenheit (im Original: depravity) ein Fachgebiet der Linken ist? Nach jedem Angriff durch palästinensische arabische Terroristen gegen israelische Zivilisten, springen die Weltführer unverzüglich auf den Plan, um “beide Seiten” zur “Ruhe” aufzurufen.

Dafna Meir kommt mir in den Sinn. Sie war eine junge israelische Mutter und Krankenschwester in den Bergen von Judäa südlich von Hebron, die auf die Türklingel hin die Haustür öffnete. Sie war nicht auf einen arabischen Mörder vorbereitet, der aus keinem bekannten Grund, sie und ihre sechs Kinder ermorden wollte. Offenbar wollte er die Kinder. Er musste nur an der Mutter vorbei. Aber sie hat sich in den Weg gestellt. Sie nahm alles auf sich, und wurde mit zahlreichen Messerstichen ermordet.

Die Schreie aus dem Haus haben die Sicherheitsabteilung der Ortschaft alarmiert. Der Angreifer rannte weg. Die Kinder waren sicher. Die Mutter war tot.

Die Weltführer haben unverzüglich reagiert

Waren sie entsetzt? Natürlich. Bezeichneten sie die Tat als islamischen Terror? Sagten sie, dass die palästinensisch arabischen Angriffe gegen Juden aufhören müssen? Sagten sie, dass die Hetze gegen Juden aufhören muss?

Nein, nein, und erneut nein auf alle obigen Fragen.

Stattdessen riefen die Obama Regierung, das US Außenministerium, die UNO, die EU, die New York Times, die Linken sowohl in Israel als auch in den USA — sie allesamt riefen zur Ruhe und Zurückhaltung auf, von BEIDEN SEITEN.

Das ist die häßliche Seite der moralischen Gleichwertigkeit, und das ist die Methode, mit der die Linke vorgeht.

Die Opfer (viele Dafna Meirs in den Tausenden) erhalten nicht einmal die Chance, angemessen betrauert zu werden, ihres Schmerzes wird nicht gedacht, der Empörung soll kein Raum gegeben, die Ungerechtigkeit nicht beweint werden. Alles das soll ihnen und denjenigen von uns genommen werden, die an eine Welt glauben, in der es den Unterschied zwischen gut und böse gibt.

Für Linke gibt es keinen Unterschied zwischen Mörder und Opfer

Das ist bei den Linken nicht der Fall. Für sie gibt es keinen Unterschied zwischen Mörder und Opfer, und für sie haben alle Sitten und Kulturen denselben Wert… gleichgültig, wie verkommen sie sind.

Sie sagen, beide Seiten tragen einen Teil der Schuld — sogar dann, wenn eine Seite fast alles verübt, alle Morde, alle Terroranschläge mit Autos, alle Enthauptungen, alle Bombenattentate und alle Schussangriffe.

Das bringt uns zu den Vereinigten Staaten, wo ein Mann, der Donald Trump hasst, einen Amoklauf gegen Republikaner verübt hat, die in Virginia für ein Baseballspiel trainiert haben. Dabei hat er mehrere verletzt, und der republikanische Fraktionsvorsitzende Steve Scalise wurde schwer verwundet. Die Ärzte sagen, dass er einen langen Weg bis zur Genesung vor sich hat.

Aber die Linken haben unverzüglich versucht, die Oberhand zu bekommen. Sie riefen zur Toleranz auf. Sie forderten, dass beide Seiten sich gut benehmen sollen, dass beide politischen Parteien mit hasserfüllten Reden aufhören sollen.

Sie sagen: Schaut nicht auf uns. Glaubt nicht dem, was eure Augen sehen und was eure Ohren hören… und es spielt keine Rolle, dass Donald Trump in New Yorks Central Park (in einem Theaterspiel) gleichnishaft ermordet wird. Vergesst, dass tausende Leute dorthin gehen, um der Schein-Hinrichtung unseres Caesars zuzujubeln.

Was sind das für Leute, die sich an diesem Spektakel begeistern?

Nein, nicht Beide Seiten haben Dafna Meir ermordet, und nicht Beide Seiten randalieren oder bedrohen die Universitäten, immer wenn ein konservativer oder israelischer Sprecher eine Einladung erhält.

Das sind die Linken und nur die Linken, die das Verbrechen der Intoleranz begehen. Und sie verüben das nahezu täglich, auf dem Straßenpflaster, in den Schlagzeilen der Medien. Jüdische und christliche Sprecher haben von Seiten der NYU (Universität in New York) bis Berkely (Universität in Kalifornien) keine Chance. Israel und Trump haben keine Chance von Seiten der New York Times oder der Fernseh- und Rundfunkstationen.

Es sind nicht beide Seiten

Da ist nur eine Seite und das ist die Seite, die die amerikanische politische Szene beherrscht mittels ihrer grauenerregenden Voreingenommenheit.

Die Demokraten und deren endlose Untersuchungen, die Trump auf die eine oder andere Weise zerschlagen wollen, haben die politische Kultur bis zu dem Punkt vergiftet, an dem sich jeder berechtigt fühlt, Trump mittels der Darstellung als Zerrbild zu vernichten (sogar gegen ihn ein Attentat zu verüben). Und dann haben die Demokraten die Frechheit, aufzutreten und von Beiden Seiten “Höflichkeit” zu fordern.

Netter Versuch.

Aber es ist zu offensichtlich, dass die Gewalt in Worten und Taten eine rein einseitige Angelegenheit ist. Fragen Sie nur Steve Scalise, der im Krankenhaus um sein Leben kämpft.


Jack Engelhard [15] ist ein in Frankreich geborener jüdischer Buchautor und Journalist. Er wurde weltweit bekannt durch die Verfilmung seines Romans „Ein unmoralisches Angebot“ (verfilmt mit Robert Redford und Demi Moore in den Hauptrollen). Engelhard ist ständiger Kolumnist bei Arutz Sheva und lebt und arbeitet in New York. Der obige Text ist im englischen Original bei israelnews.com [16] erschienen (Übersetzung von Renate).

Like

Die spinnen doch, die Gallier!

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Wahlen | 112 Kommentare

Von Matthias Hofmann | …würde Obelix sagen. Gut, Obelix, Asterix & Co. sind Trickfiguren. Trotzdem. Was ist mit unseren Nachbarn, den Franzosen, los? Erst wählen sie einen Systemknecht namens Emmanuel Macron zum Präsidenten der Grande Nation und gestern dann dessen Bewegung „La République En Marche“ zur absoluten Mehrheit in der Nationalversammlung! Keine Partei wohlgemerkt, sondern eben die nebulöse Bewegung des Karrieristen Macron.

Es ist angesichts der Verhältnisse in unserem Nachbarland nicht zu verstehen; hohe Arbeitslosigkeit, vor allem unter jungen Leuten, islamischer Terror, Ausnahmezustand, bürgerkriegsähnliche Zustände mitten in Paris. In den Banlieues der gallischen Großstädte hat die Polizei jede Kontrolle längst verloren. Und trotzdem wählen die Franzosen diese Verhältnisse, wollen weiter so leben, in ständiger Angst vor den Kulturbereichern? Mit Verlaub, dass kann ich nicht wirklich glauben.

Macron – Merkels Liebling

Allerdings, Macron ist Merkels Liebling – eine Wellenlänge. Wenn also das reiche Deutschland auch noch für die Sozialsysteme Frankreichs – über den Umweg EU – zahlen soll, wird die Sache schon klarer.

Wie lautet die Forderung des IWF noch gleich? Ausgelastete Wirtschaften, wie Deutschland, sollten eine (künstlich erzeugte) Inflation von 2% plus bei gleichzeitigen Nullzinsen haben, um eben schwächere EU-Länder wie Frankreich zu entlasten. Das muß man erstmal sacken lassen; das ist eine kalte Enteignung deutscher Bürger. Kein Widerspruch seitens Schäuble, der eh der Meinung ist: Geld ist nicht alles.

Akteure dieses für uns teuflichen Spiels

Übrigens, Chefin des IWF ist Christine Lagarde, eine Französin, kürzlich wegen Korruption verklagt. Weitere Akteure dieses für uns teuflichen Spiels sind der EZB-Chef Mario Draghi sowie der Erfinder und Betreiber des Steuerhinterziehungsparadieses Luxemburg, Jean-Claude Juncker. Und Finanzminister Schäuble mittendrin.

Vergessen der Eid, den er einst schwor; nämlich jeden Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Allerdings spielt das deutsche Volk, also wir, die schon länger hier leben, nur noch eine eher untergeordnete Rolle in den Überlegungen dieser Systemknechte. Es ist also an uns, auf unsere Interessen aufmerksam zu machen. Machen wir das!

Like

Geert Wilders: Sagt die Wahrheit über den Islam!

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | 55 Kommentare

Von Geert Wilders | In dieser Woche wurde eine Dokumentation mit dem Titel “Wilders” beim DocFest, einem Film Festival für Dokumentarfilme in der britischen Stadt Sheffield, aufgeführt.

Der Dokumentarfilm wurde vom amerikanischen Regisseur Stephen Robert Morse gemacht. Obwohl er meinen politischen Ansichten nicht zustimmt, versucht er wenigstens, eine ausgewogene Geschichte zustande zu bringen, was mehr ist als ich von vielen niederländischen Journalisten sagen kann.

Morse und sein Team haben mich einige Monate begleitet. Die Dokumentation zeigt, dass ich aufgrund islamischer Todesdrohungen 24 Stunden am Tag unter Polizeischutz leben muss, dass ich ausschließlich in gepanzerten Fahrzeugen fahren darf, dass ich verpflichtet bin, eine kugelsichere Weste anzulegen, wann immer ich in der Öffentlichkeit auftrete, etc.

Einige andere Menschen leben unter ähnlichen Bedingungen wie ich: der dänische Karikaturist Kurt Westergaard und sein schwedischer Kollege Lars Vilks, der britische Schriftsteller Salman Rushdie, der dänische Historiker Lars Hedegaard und weitere. In diesem Sinn ist der Dokumentarfilm auch ein Tribut an sie. Uns allen gemeinsam ist, dass wir auf der Todesliste des Islam stehen.

Alle Politiker, die bei den Wahlen antreten, behaupten, dass sie sich um das Amt bewerben, weil sie dem Volk dienen wollen. Aber der Dienst für das Volk beginnt damit, dass den Menschen die Wahrheit gesagt wird.

Die Wahrheit über den Islam ist nicht erfreulich

Wie wundervoll wäre es, wenn der Islam das wäre, was die meisten Politiker behaupten: eine Religion des Friedens. Eine wundervolle Vorstellung, aber naiv! Denn die Wahrheit ist, dass fast alle terroristischen Taten in der heutigen Welt im Namen des Islam ausgeführt werden.

Viele Politiker sagen nicht die Wahrheit über den Islam. Einige finden es viel einfacher, die politisch-korrekten Dogmen der Linken zu wiederholen. Andere fürchten sich davor, wie ich und Westergaard, Vilks, Rushdie, Hedegaard und andere leben zu müssen.

Aber ich betrachtete das als keine akzeptable Ausrede. Denn niemand wird gezwungen, ein Politiker zu sein. Aber wenn Sie sich dafür entscheiden, und wenn Sie dann aufgrund der Bedrohung durch Gewalt schweigen, dann erlauben Sie der gewalttätigen Seite zu siegen. Und das ist etwas, das kein demokratischer Politiker jemals tun sollte.

Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte ist die Terror-Bedrohung im Westen stetig angewachsen. Dieses Wachstum hat alles zu tun mit dem Wachstum des Islam in unseren demokratischen Gesellschaften. Die Politiker, die sich weigern, diese Realität zu sehen, täuschen nicht nur sich selbst, sondern bringen auch die Bürger in Gefahr. Das ist der Grund, warum heute jedermann auf der Todesliste des Islam steht.

Jetzt sind wir alle in Gefahr. Und das ist vollkommen inakzeptabel. Die Menschen haben das Recht, in ihren eigenen Ortschaften und Städten in Sicherheit zu leben. Auch das ist ein grundlegendes Menschenrecht.

Meiner Ansicht nach hat dieses Recht Vorrang vor dem Recht der Islam-Nachfolger, in unserer Gesellschaft gemäß ihrer Religion zu leben. Der Westen sollte dem Islam nicht die Freiheit gewähren, die Freiheit des Westens abzuschaffen.

In der Welt bestehen bereits zahlreiche islamische Nationen, solche wie Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, in denen die Scharia das Gesetz des Landes ist. Warum ziehen diejenigen, die in unserem Land die Scharia einführen möchten, nicht einfach dorthin?

Früher oder später werden sogar jene Politiker, die es immer noch vorziehen, von den Problemen wegzuschauen, gezwungen sein, ihnen ins Gesicht zu sehen. Bis dahin jedoch verlieren wir kostbare Zeit. Und die Verantwortung dafür liegt allein bei den gegenwärtig regierenden Eliten.

Je mehr Islam, desto weniger Freiheit

In meinem Land, den Niederlanden, sind wir gegenwärtig im Prozess, eine Regierungskoalition zu bilden. Obwohl meine Partei, die Partei für Freiheit (PVV), zur zweitstärksten Parlamentspartei geworden ist, weigert sich die Liberale Partei (VVD) des scheidenden Premierministers Mark Rutte, die trotz starker Verluste bei den Wahlen am 15. März 2017 stärkste Partei blieb, eine Regierung mit der PVV zu bilden. Dasselbe gilt für die drittstärkste Partei, die Christ-Demokraten (CDA) von Sybrand Buma. Die Folge ist ein politischer Stillstand, der es praktisch unmöglich macht, eine Mehrheitsregierung zu bilden.

Anfang dieser Woche erklärten Mark Rutte und Sybrand Buma in einem Brief, warum sie sich weigern, mit der PVV zusammen zu arbeiten. Sie schreiben, dass sie die PVV als “radikal” betrachten. Aber es ist nicht die PVV, die radikal ist, sondern der Islam.

Beenden wir die Feigheit. Lehnen wir die politische Korrektheit ab. Wie General Patton sagte: “Der Feigling ist derjenige, der zulässt, dass Furcht sein Pflichtgefühl besiegt.” Ich will meine Pflicht weiterhin tun. Voraussichtlich weiterhin als Oppositionsführer. Und ich werde weiterhin die Wahrheit aussprechen, was immer der Preis sein mag. Ich werde die Islamisierung meines Landes bekämpfen und seine Freiheit verteidigen. Ohne Kompromisse und mit Entschiedenheit, Überzeugung und Stärke. Immer.


(Zuerst erschienen auf breitbart.com [17] / Übersetzung von Renate)

Like