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Eine Herrenmenschin aus Merkel-Deutschland

Von Wolfgang Hübner | Ich habe einen hochintelligenten, weitgereisten Bekannten, der schon seit etlichen Jahren die steile These vertritt, die Grünen seien die wahre Nachfolgepartei der NSDAP. Und ehrlich gesagt: Wer könnte sich Jürgen Trittin nicht als strammen SS-Führer und Ortskommandanten von Deutsch-Moskau oder Simone Peters als Reichsfrauenführerin vorstellen? All das kam mir in meinen hochsommerlich etwas erhitzten Sinn, als ich davon las, dass eine Europaabgeordnete der Grünen namens Franziska „Ska“ Keller – PI-NEWS berichtete heute bereits [1] – die originelle Idee kundtat, ganze syrische Dörfer nach Lettland umzusiedeln und von den osteuropäischen Staaten die Aufnahme moslemischer „Flüchtlinge“ forderte.

Wir haben in Deutschland ja schon leidvoll, wenngleich mit weltweit unvergleichlich hoher Bereitschaft zum Nationalmasochismus, erfahren müssen, dass am grünen Wesen unser ganzes Volk genesen soll. Doch wenn frau Europaabgeordnete ist, also ebenso teure wie nutzlose Kostgängerin der arbeitenden Menschen hier zu Lande, dann denkt eine wie die 1981 in der Wilhelm-Pieck-Stadt Guben geborene berufslose grüne Politkarrieristin selbstverständlich weit über die offenen Grenzen hinaus. Denn was soll schon aus Europa werden, wenn nicht die auch ganze EU am grünen Wesen genesen wird?

Nein, die Orientalisierung und Afrikanisierung Europas muss mit allen Mitteln, gerne mit ökonomischer Erpressung, zur Not auch mit militärischen Mitteln und stets mit dem beliebten Hinweis auf „Auschwitz“ vorangetrieben werden. Die grüne Domina hat schließlich Islamwissenschaften, Turkologie und angeblich auch Judaistik an der linken Kaderschmiede FU in Berlin und auch in Istanbul studiert, mit 29 Jahren soll sie laut Wikipedia immerhin ihren Magister gemacht haben. Jetzt ist sie 35, schon seit acht Jahren im EU-Scheinparlament n Brüssel und als Co-Vorsitzende der Grünen-Fraktion dort mit Geldern und Privilegien überhäuft.

Eine wie „Ska“ wäre im SED-Regime zweifelsfrei eine große Nachwuchshoffnung der Einheitspartei geworden. Doch die Wiedervereinigung kam dazwischen, was sich allerdings für eine wie „Ska“ nicht als wirkliches Problem herausstellte. Denn schon 2001 wurde sie Mitglied im Bundesvorstand der Partei, die mein Bekannter wegen ihres dort waltenden Ungeistes und Intoleranz hartnäckig für die wahre Nachfolgeorganisation der NSDAP hält. Dort ist sie seitdem zu einer Herrenmenschin neuen Typs, aber alter Anmaßung gereift. So eine wie „Ska“ kann es doch nicht hinnehmen, dass irgendwelche aufmüpfigen Ostländer sich einer Entwicklung verweigern wollen, die einer wie ihr in einem vorübergehend multiethnischen, hernach islamisierten Europa ganz bestimmt noch eine ganz große Karriere bescheren wird.


(Video oben: Dr. Alfons Proebstl, den alle vermissen, 2014 über „Ska“ Keller)

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Ska Keller will „Flüchtlinge“ in Osteuropa zwangsansiedeln

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 345 Kommentare

Franziska Keller (Foto), die ihren Vornamen aus Selbsthass oder Langeweile auf das Kürzel „Ska“ reduziert hat, hat ein Gehirn, das mit dieser Selbstfindungsmarotte durchaus Schritt gehalten hat und seitdem entsprechende Ergebnisse zeitigt. Neueste Idee der gutbezahlten EU-Abgeordneten (hier bei einem ersten Meeting [2]) ist es, neue Fluchtanreize für Syrer zu schaffen.

Das Problem sieht so aus, dass wohl viele Syrer durchaus gerne flüchten würden, dass sie dann aber in Länder kommen, wo sie nur wenige Menschen kennen. Und wer flüchtet da schon gerne, selbst wenn es sonst alles umsonst gibt?

Wir erinnern uns, dass auch das „Geschenk Bremerhavens [3]„, unter dieser Kontaktarmut litt. In Neumünster kannte er kaum jemand und deshalb durfte er auf Steuerzahlers Kosten nach Bremerhaven umziehen, wo ein paar Freunde von ihm wohnten.

Am besten das ganze Dorf – wegen der „Integration“

Und genau hier liegt das Problem, wie Skas Schrumpfhirn jetzt analysiert hat. Wenn schon niemand flüchten will, weil zu wenige Landsleute da sind, sollte man eben die Landsleute gleich mitnehmen auf die Flucht. Ska träumt von syrischen Dörfern, die komplett aus Syrien nach Europa verpflanzt werden, genauer diesmal nach Osteuropa.

Der Focus berichtet [4]:

In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Dienstag hat Ska Keller vorgeschlagen, beispielsweise ein ganzes syrisches Dorf nach Lettland zu schicken. „Die Idee mit dem syrischen Dorf ist eine Möglichkeit, die man nutzen könnte. Zum Beispiel, wenn Flüchtlinge nicht alleine in ein Land gehen wollen, wo es sonst keine Flüchtlinge gibt.“ Es habe sich gezeigt, dass Menschen gerne dahin gingen, wo schon Landsleute lebten, da dies Integration und die Aufnahme einfacher mache.

Die Option müsse trotz des Widerstands osteuropäischer Staaten besprochen werden, notfalls müsse man Staaten zwingen. „Die Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, verstößt gegen EU-Recht“, betonte Keller.

Dass es bei Lettland nicht bleiben soll, scheint sicher. Nicht zufällig erwähnt der Focus in diesem Zusammenhang die Länder Tschechien, Ungarn und Polen, gegen die gerade ein Verfahren läuft, weil sie Merkels Gesetzesbruch nicht mittragen und der deutschen Führerin nicht blind folgen wollen, wenn sie befiehlt. Vermutlich hat der als Hirn arbeitende Kastrat der Ska aber noch registriert, dass man lieber das schwächste osteuropäische Land als Beispiel aussuchen und vorschlagen sollte.

Würde die kleine deutsche Nachwuchs-Imperialistin das den Tschechen, Ungarn oder Polen direkt vorschlagen, Dörfer dort zwangsweise anzusiedeln, würde man sie im günstigsten Fall nicht ernst nehmen. Ansonsten würde man ihr zu verstehen geben, dass man es nicht gewohnt ist, deutschen Faschisten (und Faschistinnen) zu gehorchen und dass sie gut daran täte, sich in diesen Ländern nicht mehr blicken zu lassen.

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EU zahlt hunderte Millionen Euro für „Asylpakt“ an Türkei

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Türkei | 65 Kommentare

Von Kewil | Der türkische Staat profitiert viel stärker vom Flüchtlings-Deal mit der EU als bisher bekannt: Wie die „Bild“ (Dienstag) unter Berufung auf neue Zahlen der EU-Kommission berichtet, hat Brüssel der Regierung in Ankara bereits 222 Millionen Euro direkt überwiesen, obwohl das Geld eigentlich nur an Hilfsorganisationen gehen sollte. Danach wurden von den insgesamt zugesagten drei Milliarden Euro bisher 1,572 Milliarden Euro für Projekte in der Türkei fest zugesagt. Davon sollen 660 Millionen Euro an Regierungsstellen der Türkei gehen… (Quellen: BILD, JouWatch, JF [5])

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Kein deutscher Staatsakt für den Kanzler der Einheit

geschrieben von dago15 am in Deutschland,EUdSSR | 94 Kommentare
Junckers "bunter" Schnappschuss kurz vor dem Tod Kohls.

Von Peter Bartels | Willy Brandt bekam einen, Wehrmachts-Oberleutnant Helmut Schmidt auch – alle bekamen einen großen Staatsakt. Helmut Kohl kriegt ihn nicht [6]

Gut, der liebe Willy Brandt hat in Polen nach Osten gekniet (und auf Ostpreußen, Schlesien und so verzichtet). Auch gut, Helmut Schmidt hat die Ami-Raketen Richtung Osten aufgestellt und Kohl jahrelang für eine politische Pfeife gehalten. Und – gut, gut – Helmut Kohl hat den Mauerfall in Warschau verpennt, wofür er tags drauf in Schöneberg (auch) ausgepfiffen wurde…

Aber dann fand der Schwarze Riese seinen „politischen Instinkt“ wieder und griff nach dem „Mantel der Geschichte“. Und was „Birne“ dann machte, hätten weder Richelieu in Paris, Metternich in Wien noch Bismarck in Berlin besser gekonnt. D a s war Diplomatie und Staatskunst in Vollendung. Darum ist er – zurecht – als „Kanzler der Einheit“ in die Herzen der Menschen, in die Geschichtsbücher eingegangen.

BILD: „Witwe Kohls habe konkrete Vorstellungen für Gästeliste und Ablauf“

Nun ist er tot, liegt da in seinem schrecklichen Bungalow-Kasten in seinem geliebten Oggersheim bei brütender Hitze rum und wartet auf die Erde, in die wir irgendwann alle zurück gehen, irgendwie. Und seine Witwe, die junge, kluge Volkswirtin Maike Richter hatte, wie jede Witwe, für den Staatsakt bestimmte Gäste auf ihrer Liste. Ob sie nun „liebend“ oder von den Söhnen des Verblichenen und Journalisten geliebt wird, oder nicht – Witwen tun und dürfen das. Ganz normal? Pustekuchen!! BILD zitiert einen „Vertrauten“ der Familie. Jeder halbwegs Eingeweihte ahnt, dass es Kohls Trauzeuge, der „Hundertjährige“ BILD-Chefredakteur Kai Diekmann ist. Wer auch immer, er steckte BILD: “In Berlin ist zu hören … die Witwe Kohls habe konkrete Vorstellungen für Gästeliste und Ablauf gehabt, die die Organisation eines offiziellen deutschen Staatsaktes – wie er für verstorbene Bundeskanzler üblich sei – schwierig gemacht hätten“.

Und dann läßt BILD den „Informanten“, wie es für Hofschranzen seit jeher üblich ist, rum munkeln: “Für eine Entscheidung gegen einen deutschen Staatsakt hat aber auch eine Rolle gespielt, wie die Nachfolge-Regierung mit ihm als Demokraten umgegangen ist, nachdem er aus allen Ämtern ausgeschieden war.“ Stichwort „Bundes-Löschtage“. Kurz vor Brioni-Kanzler Gerhard Schröder (der mit den NIE gefärbten Haaren und der Cohiba!), habe jemand im Kanzleramt alle Unterlagen unrechtmäßig vernichtet. Geschreddert, vermutlich. Sonst hätte der SPIEGEL und seine „Entsorger der Nation“ ja auch Kohls verheimlichte „Spenderliste“ längst zufällig auf irgend einer Müllkippe gefunden… Und so konnte „Sonderermittler“ Burkhard Hirsch von der FDP „Bimbes“ Kohl offiziell keine „Verfehlung“ nachweisen.

Verdorri noch ma, aber auch. Ausgerechnet der FDP-Jurist Hirsch mußte seine „Schnüffelei“ abbrechen. Prompt stellte dann auch der Staatsanwalt die Ermittlungen ein. Dabei war der FDP-Hirsch doch nie sonderlich als Deutschland-Fan aufgefallen (wie der Rest der FDP, bis hin zu „Schnarre“ Leutheusser und „Genschman“ Dietrich, der so gern im gelben Kashmir um die Welt flog und eigentlich erst auf dem Balkon in Prag Deutschland „wiederentdeckte“). Denn der Hirsch wäre doch genau der „Richtige“ gewesen, „Bimbes“ an den Hammelbeinen zu kriegen. Tja!!

Man sieht schon, alles Gründe für die Annalen der Geschichte, die absolut „rechtfertigen“, dass der „Kanzler der Einheit“ kein STAATSBEGRÄBNIS in Deutschland bekommt, das er aus DDR und BRD nach gefühlten 1000 Jahren gemacht hatte. Was jetzt sicher auch ein paar ewige Schlaumeier gut finden werden. Schließlich hat Kohl ja sogar auf Königsberg verzichtet, obwohl ihm damals irgendein Politiker in Moskau die deutsche Stadt (Kant) mit dem Krantor angeblich für 50 Millionen Mark angeboten haben soll. Und ausserdem hat Kohl kein neues „Unternehmen Barbarossa“ befohlen, um die Deutschen Ostgebiete zurück zu erobern… Und dabei hatte ich mich schon so auf mein Geburtshaus im Bauernkaff meiner Mutter, dem Straßendorf Schönwald bei Gleiwitz, Oberschlesien gefreut, wo heute polnisch, statt „schweldisch“ (Schönwälder Platt) gesprochen wird.

„Europäischer Staatsakt“ in Straßburg mit Blumen und Beethoven

Zum Glück hat der Schwarze Riese nach der Wiedervereinigung aber die schöne „Europa auf den weissen Stier“ (dieser ewig geile Zeus!) gesetzt. Denn sonst würde der „Junker von Luxemburg“ immer noch das Mini-Ländchen in den Ardennen zur Steueroase hoch tricksen. So hatte der Schluckspecht aber die erste wirkliche Idee; „Kim Jong“ Schulz ist ja weg, will ja mit demnächst wieder 22 Prozent (z.Z. immerhin schon wieder 25%) Bundeskanzler werden, sowas ähnliches, wie Kohl 16 Jahre war. Also überrumpelte der Jean Claude Juncker in einem lichten Augenblick die EU-Großverdiener in Brüssel mit einem „Europäischen Staatsakt“ im Europaparlament in Straßburg. Hier soll Kohl als „Vater Europas“ mit Blumen und Beethoven gewürdigt werden. Wenigstens hier…

Die Bananen-Krümmer und Kuh-Furz-Verbieter haben Grund zu der Annahme, das Richtige zu tun: Schließlich verdanken sie Kohl ihre unfassbare Kohle (Gehalt und Rente). Auch wenn das Pack gerne die Deutschmark behalten hätte. Aber wie sollte „Minister Miesgram“ sonst die ewigen Schulden Griechenlands bezahlen, wenn nicht mit deutschen Euros? Eben! Nichtmal die 22 Milliarden jährlich für Merkels moslemische Facharbeiter hätte der Schwabe. Denn dann wären es ja 44 Milliarden Deutsche Mark. Und da hätte das Pack gemurrt. Mindestens …

PS: Die (bunten) Deutschen Fahnen auf dem Reichstag wehen natürlich immer noch ganz oben im Wind. Vor meinem Haus nur auf Halbmast. Mit Trauerflor. Auch im Wind …

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Bundesweite Polizei-Razzien gegen „Hasspostings“

geschrieben von PI am in Justiz,Meinungsfreiheit | 284 Kommentare

Dienstagmorgen um 6 Uhr rückten, im Zuge eines weiteren „Aktionstages gegen Hasspostings“, Beamte von insgesamt 23 Polizeidienststellen in 14 Bundesländern zu Hausdurchsuchungen aus. Auf dem Tagesplan stehen Wohnungsdurchsuchungen, Vernehmungen und „weitere Maßnahmen gegen 36 Beschuldigte“, wie es in einer Pressemitteilung des BKA [7] heißt.

Im Zentrum stünden „überwiegend politisch rechts motivierte Taten“ der „Volksverhetzungen“. Von den Razzien betroffen sind diesmal die Länder Brandenburg, Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und das Saarland.

Das Ende der Meinungsfreiheit

Das BKA teilt dazu mit:

Im Internet sind Bedrohungen und Nötigungen, aber auch Verunglimpfungen und Volksverhetzungen bis hin zu Aufrufen zu Straftaten weit verbreitet. Solche Hasskriminalität im Netz vergiftet das gesellschaftliche Klima und kann zur Radikalisierung von Einzelnen oder auch Gruppen führen. Hetzparolen im Internet missbrauchen und untergraben das Verständnis von Meinungsfreiheit. Denn Meinungsfreiheit endet dort, wo die Rechte anderer verletzt werden. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Straftaten in der realen Welt oder im Internet begangen werden.

Wer Hasspostings im Internet veröffentlicht, kann empfindlich bestraft werden. Beispielsweise kann Volksverhetzung in sozialen Netzwerken oder Onlineforen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden.

Bei einem der Beschuldigten handle es sich um eine Person aus der Reichsbürgerszene, bei zwei weiteren um „links motivierte Täter“.

Förderung des Denunziantentums

BKA-Präsident Holger Münch dazu: „Das nach wie vor hohe Aufkommen von strafbaren Hasspostings zeigt weiterhin polizeilichen Handlungsbedarf. Unsere freie Gesellschaft darf sich ein Klima von Angst, Bedrohung, strafbarer Hetze und Gewalt weder auf der Straße noch im Internet gefallen lassen.“

Münch fordert außerdem zur Denunziation möglicher Täter auf: „Unterstützen Sie die Bekämpfung von strafbaren Hasspostings, indem Sie Strafanzeige erstatten oder die Internetunternehmen, Meldestellen, Verbände und Vereine über anstößige Internetinhalte informieren“, so der BKA-Chef.

Bundeszensurminister Heiko Maas (SPD, kleines Foto) freut sich: „Die Entschlossenheit der Behörden ist ein wichtiges Signal. Wer strafbare Inhalte im Netz verbreitet, wird konsequent verfolgt und zur Rechenschaft gezogen“, so Maas in einer Stellungnahme.

Mit Sicherheit sollten Aufrufe zur Gewalt, sowie die Bedrohung von Personen geahndet werden. Was aber genau „Hetze“ ist scheint in diesem Land eine ziemlich willkürliche Auslegung zu sein. Die Drohung mit Gefängnis oder empfindlichen Geldstrafen, im Zusammenhang mit sogenannter „Volksverhetzung“, ist aber ganz offensichtlich eine weitere Maßnahme zur Einschüchterung der Bürger. Wer was über welche Umstände sagen darf bestimmt der Staat. Demokratie und Freiheit, wie wir sie kannten, wird nicht abgeschafft – es gibt sie nicht mehr. Meinungsfreiheit wird zur Mutprobe.

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Berlin: Keine Werbung mit sexy Frauen, die „ohne Anlass lächeln“

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten,Linksfaschismus | 208 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Was in Berlin Kreuzberg schon 2014 [8] von Grünen, Piraten, Linkspartei und SPD im Bezirksparlament für Werbeflächen beschlossen wurde, soll nun auch in anderen Berliner Bezirken umgesetzt werden: Plakatwerbung, die der Scharia nahekommt. Auch die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung plant ein Verbot von sexy Werbung. Der Koalitionsvertrag sieht für landeseigene Werbeflächen „harte Vergabebedingungen“ für „sexistische“ Werbung und entsprechend „diskriminierenden Inhalte“ vor.

Aktuell hat die Linksfraktion [9] einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf eingebracht demnach Werbung, die „Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sexuellen Identität herabwürdigt“, in allen Werbeverträgen auszuschließen wäre.

Keine Betonung des weiblichen Körpers

Wie Frauen künftig noch dargestellt werden dürfen, darüber soll eine „Jury“ entscheiden. Das soll auch Plakate betreffen, auf denen Frauen, „sehr körperbetont bekleidet“ seien und „ohne Anlass lächeln“. Schlimmer wird es noch, wenn sie so neben einem „bequem“ gekleideten Mann – wozu auch ein Anzug zählt – dargestellt würden. Dies sei diskriminierend. Das bedeutet dann wohl auch das Aus für gängige Sektwerbung, wo lächelnde Frauen im kurzen, eventuell sehr tief ausgeschnittenen, Cocktailkleid, neben einem Mann im Anzug am Champagnerglas nippen. Sie müssten demnach künftig durch Models in hochgeschlossenen Rüschenblusen mit ernster Mine ersetzt werden.

Derartiger Unsinn der linken Volkserzieher und Sittenwächter, die aber nichts gegen dargestellten Sex in der Grundschule haben, passt auch genau in die Vorstellungen des Zensur- und Justizministeriums von Heiko Maas. Auch er forderte anlässlich der islamisch-sexuellen Gewaltnacht auf den 1.1.2016 ein Ende nackter (weiblicher) Haut auf öffentlichen Plakaten und nannte das – um es nicht gleich schariakonform zu nennen – „geschlechterdiskriminierender Werbung“ (PI-NEWS berichtete [10]). Denn nur mit züchtig bekleideten Frauen ließe sich den Kulturfremden ein „moderneres Geschlechterbild“ vermitteln.

Langsame Demontage der freien Gesellschaft

Ganz abgesehen davon, dass dies eine staatliche Gängelung privater, steuerzahlender Unternehmen ist, die ihnen vorschreibt wie sie ihre Produkte bewerben sollten, ist es ein weiterer eklatanter Eingriff in unsere freie Gesellschaft.

Sonnenölwerbung erledigt sich damit wohl ganz, denn Frauen, die sogar verhüllt ins Freibad gehen leiden eher an zu wenig als an zu viel Sonnenbestrahlung. Die Werbung für Bikinis, Badeanzüge und sexy Unterwäsche ist so ohnehin Geschichte, ebenso wie jene für „körperbetonte“ Jeans, Strümpfe und Miniröcke.

Zumindest in Berlin wird es offenbar alsbald nur noch verhüllte Frauen mit verkniffenem oder alternativ typisch moslemisch-leidendem Gesichtsausdruck auf öffentlichen Werbeplakaten geben. Demnächst wird es wohl auch darum gehen, dass für Haarspray nur noch mit Frisuren, wie Ministerin Blondhelm von der Leyen [11] sie trägt und generell ebensolchen Frauen geworben werden darf.

Dieser „Logik“ zufolge würde die gemeine islamische Vergewaltigungsfachkraft Frauen bestimmt mit mehr Respekt und Achtung begegnen, gäbe es in Deutschland nicht so viel Dessouswerbung und vielleicht vorher fragen: „Darf ich Ihnen unter den Rock greifen?“

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Wien: 19-Jähriger zum Oralverkehr genötigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 112 Kommentare

Er soll im April einen 19-Jährigen in einem Stiegenhaus in Wien zum Oralverkehr genötigt haben. Wie das Opfer berichtet, hat er seinen Vergewaltiger in einem Wiener Szene Lokal kennengelernt. Am selben Abend des 9. April kam es in einem Stiegenhaus in der Eggerthgasse in Wien-Mariahilf zur sexuellen Nötigung. Der Mann soll sein 19-jähriges Opfer zum Oralsex gezwungen haben. Anschließend verschwand er wieder. Jetzt konnten die Ermittler ein Foto des mutmaßlichen Täters (Bild oben) veröffentlichen und sie bitten um Informationen. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahre alt. Er hat eine schlanke Statur und ist zwischen 1,80 m und 1,85 m groß. Er trägt kurze schwarze Haare und einen braunen Teint [12].


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [13]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [14] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [17]. #Merkelfrühling

Hennef: Nach einer Vergewaltigung einer Minderjährigen am Allner See in Hennef hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Es handelt sich um einen 26-jährigen Mann aus Eritrea [18]. Beamten konnten den Verdächtigen kurz nach der Alarmierung am Hennefer Bahnhof festnehmen. Ermittlungen der Polizei zufolge soll es am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr zu dem sexuellen Übergriff auf ein minderjähriges Mädchen gekommen sein. Das Opfer hatte sich nach der Tat einer Freundin anvertraut, welche die Polizei verständigte.

Ennepetal: Am 05.06.2017, gegen 05.00 Uhr, befand sich eine junge Ennepetalerin zu Fuß auf der Milsper Straße in Richtung Voerde. In Höhe der Haltestelle Quabeck sprachen sie zwei männliche Personen an, kurz danach kam es zu einem gemeinschaftlichen sexuellen Übergriff der Beiden auf die Frau. Nachdem die beiden Täter von ihr abließen und sich zu Fuß in Richtung Milspe entfernt hatten, begab sich die Geschädigte zu einer Freundin, die sie sofort in ein Krankenhaus brachte und die Polizei verständigte. Täterbeschreibung: Die erste Person ist etwa 185 – 190 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt und muskulös gebaut. Er hat kurzes, schwarzes Haar, sowie einen schwarzen Vollbart. Die Augenbrauen sind stark ausgeprägt. Er ist bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke und einer dunkelgrauen Hose, vermutlich eine Jeans. Die zweite Person ist etwa 175 cm groß, ebenfalls 20 – 25 Jahre alt und hat kurzes, dunkles Haar. Dieser Mann ist schlanker als der erste. Er ist bekleidet mit einem grauen Pullover, schwarzen Hosen und roten Schuhen.(Kommentar Pi: Möchte die Polizei die Täter nicht finden, oder warum lässt Sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Rasse weg? [19])

Hamburg: Zwei Männer haben zwei Radfahrerinnen schwer verletzt, als sie sie vom Rad stießen und versuchten, sie zu vergewaltigen! Die Frauen im Alter von 26 und 30 Jahren waren am Montagmorgen auf Fahrrädern im Stadtteil Wilhelmsburg unterwegs, als die Männer ihnen zu Fuß entgegenkamen. Die Männer wichen den Radfahrerinnen erst aus – und griffen die Frauen dann plötzlich an! Beide stürzten. Am Boden liegend schlugen die Täter laut Polizei auf die Frauen ein, zerrten sie ins Gebüsch und versuchten, sie zu vergewaltigen! Erst als ein Zeuge die Hilfeschreie der Frauen hörte und zu Hilfe kam, ließen die Täter von ihnen ab. Sie wurden mit schweren Gesichtsverletzungen in eine Klinik gebracht. Die Täter rannten weg. Eine Sofortfahndung mit einem Polizeihubschrauber und fünf Einsatzwagen blieb erfolglos. Die Polizei sucht jetzt Zeugen. ?Die beiden Frauen beschrieben die Täter so: 1,70 m bis 1,75 m groß, „südländisches“ Erscheinungsbild [20].

Magdeburg: Eine 24-jährige Magdeburgerin ist am Sonnabendabend gegen 19.20 Uhr auf dem Ulrichplatz sexuellen belästigt worden. Die Frau saß in ihrem Auto, als sich sechs Personen näherten. Ein Beschuldigter setzte sich unerlaubt auf den Beifahrersitz und berührte die junge Frau unsittlich an den Beinen, während die anderen Personen vor dem Fahrzeug „Wache standen“. Ein Passant kam der Frau zu Hilfe, worauf sich die Beschuldigten entfernten. Eine sofort eingeleitete Suche der Polizei in der Umgebung unter Beteiligung mehrerer Streifenwagen verlief erfolglos. Die Geschädigte berichtet, dass die Beschuldigten türkisch oder arabisch [21] aussähen.

Gießen: Am Dienstag gegen 20.25 Uhr stieg ein 12-jähriges Mädchen am Marktplatz in die Bus-Linie 5 (Fahrrichtung Wieseck). Als sie einstieg, fasste ihr ein Unbekannter an den Hintern. Nachdem das Kind sich einen Sitzplatz gesucht hatte, stellte sich der Täter in den Gang, wo er unbemerkt seinen Penis entblößte und das Kind damit am Oberschenkel berührte. Als das Kind auf sich aufmerksam machte, entfernte sich der Mann und stieg offenbar an der Haltestelle „Landgericht“ aus. Der Mann soll eine dunkle Hautfarbe [22] haben und etwa 20 Jahre sein. Er soll dünn sein und schwarze, an den Seiten kurze Haare haben.

Spremberg: Eine Mutter mit Kinderwagen ist am Donnerstag in Spremberg von Jugendlichen belästigt und ausgeraubt worden. Die Täter sind entkommen. Wie Polizeisprecher Torsten Wendt am Freitagmorgen berichtete, ereignete sich der Vorfall am Donnerstagnachmittag an der Spree. Eine 29-Jährige, die mit Kinderwagen unterwegs war, wurde von drei Jugendlichen angesprochen, einer „berührte sie unsittlich“, ein anderer raubte ihr Uhr und Bargeld. Anschließend flüchteten die drei Täter in den angrenzenden Park. Laut Polizei beschrieb die Frau die Täter als „arabisch [23] aussehend“. Sie sollen schätzungsweise zwischen 15 und 17 Jahre alt und auffällig klein gewesen sein. Die Polizei ermittelt.

Prien/Traunreut: Weil er eine 42-jährige Prienerin sexuell nötigte, wurde ein Asylbewerber nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zu dem sexuellen Übergriff im Auto des Opfers kam es im November 2016, wie heimatzeitung.de berichtet. Die Prienerin hatte den 39-jährigen Asylbewerber aus Pakistan [24] zuvor über das Dating-Portal „lovoo“ kennengelernt. Nach mehreren Chats, traf man sich zu einem Essen. Danach bat der Asylbewerber darum, dass die 42-Jährige ihn nach Hause fahren solle. Er lotste sie stattdessen in die Nähe eines Traunreuter Gewerbegebiets, letztlich sollte sie auf einem Feldweg am Waldrand den Motor abstellen, um ihn aussteigen zu lassen. Da zog er jedoch plötzlich den Zündschlüssel heraus und forderte von ihr: „Wir müssen Sex machen. Heute muss es sein!“ Wie heimatzeitung.de berichtet, wurde der Mann wegen vollendeter sexueller Nötigung und weiterer Delikte zu einer Freiheitsstrafe von 22 Monaten mit dreijähriger Bewährungsszeit verurteilt. Er war bereits wegen Nachstellung und Hausfriedensbruch vorbestraft.

Gauting: Zwei afghanische Asylbewerber [25], einer 18 Jahre aus Starnberg, der andere 31 Jahre aus Gauting, stellten seit zwei Wochen zwei Mädchen aus Gauting, 16 und 15 Jahre, nach und trafen jetzt wieder am Samstag, 03.06.2017, 20.35 Uhr, auf die Mädchen und ihre Begleiter auf dem Fußweg hinter dem Fristo-Getränkemarkt in Gauting. Die beiden Asylbewerber standen dabei auf einer Parkbank und der jüngere Mann entblößte sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Er wurde während seiner Handlung von dem älteren Afghanen lautstark angefeuert. Während der exhibitionistischen Handlung telefonierte das ältere Mädchen zufällig mit ihrem 44-jährigen Vater aus Gauting und teilte ihm den Vorfall mit. Der Gautinger setzte sich in seinen Pkw und fuhr unverzüglich zum Tatort. In der Zwischenzeit kam es zu Beleidigungen und wechselseitigen Körperverletzungen zwischen dem 18-jährigen Afghanen und dem 20-jährigen Freund des Mädchens aus Gauting. Beim Eintreffen des Vaters fragte dieser seine Tochter was passiert ist und anschließend gab er den beiden Afghanen jeweils eine Watsche. Während der Anzeigenaufnahme durch die Polizei bedrohte der 18-jährige Asylbewerber noch den Freund des Mädchens. Die zwei Asylbewerber, den Vater und den Freund des Mädchens erwarten nun nach dem Abschluss der Ermittlungen Strafverfahren. Die Polizei sprach gegenüber den Asylbewerbern ein Kontaktverbot zu den Mädchen aus.

Tübingen: Die Polizei nahm am Samstag vier Männer fest, die beim Festival im Tübinger Anlagenpark junge Frauen bedrängt haben. Laut Polizeibericht umringte eine fünfköpfige Gruppe afghanischer und irakischer Staatsangehöriger [26] im Alter von 18 bis 21 Jahren gegen 23.20 Uhr auf der Tanzfläche drei junge Frauen und bedrängten diese. Eine der Frauen sei in unsittlicher Weise berührt worden. Nachdem die Frauen sich zur Wehr setzten, kam es laut Polizeibericht zum Streit, in dessen Verlauf die drei Frauen geschubst, angepöbelt und bespuckt wurden. Mit Hilfe hinzugerufener Sicherheitskräfte wurden die fünf Männer von den Frauen getrennt. Noch ehe die Polizei eintraf, gelang es einem der fünf Männer zu flüchten. Die anderen vier wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Das Kriminalkommissariat Tübingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Wieder Terror in Paris: Moslem rammt Polizeiauto und stirbt

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 83 Kommentare

Wieder hat es in Frankreich einen gefährlichen Anschlag auf Sicherheitskräfte gegeben. Nach einer Autoattacke auf einen Kleinbus der Gendarmerie am Montag im Herzen von Paris sprechen die Behörden offiziell von Terror. Ein Moslem hatte auf der Champs-Élysées mit seinem Wagen einen Polizei-Bus gerammt, sein Auto ging danach in Flammen auf, der Angreifer verstarb dabei. Der 31-Jährige sei den Sicherheitsbehörden als radikaler Moslem aus den Pariser Banlieues bekanntgewesen. In dem Auto seien Waffen und Explosivstoffe gefunden worden. Nach Medienberichten [27] hatte der Moslem mindestens eine Gasflasche, ein Kalaschnikow-Gewehr sowie Faustfeuerwaffen in dem Fahrzeug dabei. Es ist bereits der vierte islamische Terroranschlag auf die Polizei in Paris seit Jahresanfang.

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