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Der Staat schafft sich noch vor Deutschland ab

Von Wolfgang Hübner | Welche Bedeutung sich ein Reich oder ein Staat selbst zumessen, war schon immer auch und nicht zuletzt an den Trauerzeremonien nach dem Tod einer Herrscherfigur oder eines besonders bedeutenden Politikers zu erkennen. Helmut Kohl, trotz aller nur zu berechtigten Kritik an einigen seiner folgenreichen Entscheidungen, war der „Kanzler der Einheit“. Es genügt die Vorstellung, 1989 wäre statt Kohl der Honecker-Freund Oskar Lafontaine Kanzler gewesen, um zu erahnen, dass es damals ganz anders hätte verlaufen können. Und auch wenn die Wiedervereinigung gewiss nicht ausschließlich der Verdienst Kohls war – gleichwohl hat er damals die einmalige historische Situation erfolgreich genutzt.

Streiten wir uns also nicht um Kohls Leistung, die selbst seine Gegner und Kritiker nicht leugnen sollten. Der alte Mann ist nun nach langem Leiden verschieden, die Witwe, die wohl mehr eine Pflegerin war, streitet erbittert mit dem Sohn. Das ist unerquicklich, aber aus der Menschheitsgeschichte alles andere als unbekannt. Doch ganz neu in der internationalen Historie ist die geradezu unglaubliche Tatsache, dass der Staat, der unter Kohls Kanzlerschaft die von so vielen Deutschen bereits abgeschriebene Wiedervereinigung feiern konnte, sich unfähig und unwillig erweist, diesen Politiker mit einem Staatsakt zu ehren.

Kohl gehört für den Tag des Abschieds dem Volk dieses Staates

Es mag ja sein und wäre keineswegs unverständlich, wenn Kohl verfügt hätte, ihm noch als Leiche geheuchelte Trauerreden von solchen Gestalten wie seiner heimtückischen Verräterin Angela Merkel und dem drögen Parteibürokraten Steinmeier zu ersparen. Aber dieser Tote gehört aufgrund seiner historischen Bedeutung weder seiner Witwe noch seinen Angehörigen und noch nicht einmal sich selbst allein – er gehört für den Tag des Abschieds auch dem Staat und dem Volk dieses Staates.

Der Staatsakt, der deshalb notwendig ist, ist keineswegs nur ein Trauerzeremoniell, sondern in diesem Staatsakt symbolisiert sich die Existenz des Staates und des diesen tragenden Volkes selbst. Wenn aber die derzeitigen Repräsentanten und Entscheidungsträger des deutschen Staates – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr willig oder fähig sind, den „Kanzler der Einheit“ mit einem Staatsakt zu ehren, dann zeigen sie damit in aller Deutlichkeit: Dieser Staat ist nicht nur bereit zur Selbstabschaffung, er schafft sich vor den Augen der ganzen Welt selbst ab.

Als Toter zum Beweis der Selbstabschaffung Deutschlands

Dieser spektakuläre Akt der Selbstabschaffung ist zwar weniger folgenreich, aber nicht weniger bedeutsam wie die gewollte Unfähigkeit zum Schutz der eigenen Grenzen, die Zulassung einer Invasion kulturfremder Massen, die gewollte Unfähigkeit zur Abschiebung von Asylbetrügern und Kriminellen, die Hinnahme der Islamisierung, die eifrige Förderung und jederzeitige Bereitschaft zu nationalem Masochismus im Interesse der Außenhandelsbilanz.

Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis sich Deutschland, verblendet von materiellem Wohlstand und moralischem Imperialismus, abgeschafft haben wird. Doch der deutsche Staat geht mit seiner Abschaffung voran. Helmut Kohl mag daran nicht ganz unschuldig sein, doch der „Kanzler der Einheit“ hätte Besseres verdient als noch als Toter zum Beweis dieser Selbstabschaffung zu dienen.

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900 Londoner Polizisten jagen „Hate-Crime“ statt Terroristen

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 114 Kommentare

Von Alster | Das EU-Mitglied Deutschland und das Noch-EU-Mitglied Großbritannien wetteifern darin, den von der Europäischen Kommission unterzeichneten Verhaltenskodex zur Bekämpfung illegaler Hassreden im Internet und sonstwo jeweils zu übertreffen. Der dazugehörige Aktionsplan wurde auch den Justiz- und Innenministern der EU am 8. Juni in einer Rede [1] erläutert.

Die Londoner Polizei lässt sich dafür unter anderem von der Nichtregierungsorganisation „Tell MAMA“ [2] beraten, bei der anti-muslimische Vorfälle gemeldet werden sollen; schließlich hätten die muslimischen Gemeinden in Großbritannien viele anti-muslimische Vorfälle erleiden müssen.

Nicht lange nach dem London Bridge-Terror überraschte die Londoner Metropolitan Polizei mit der „Erfolgsmeldung“, dass sie 25 Leute wegen Hassverbrechen verhaftet hätten. Chef-Superintendent Dave Stringer, der Leiter der «Community Engagement» für die Metropolitan Police [3]:

Seit den Anschlägen am Samstagabend haben wir die Anzahl der Offiziere auf den Straßen und in den Gemeinden erhöht, um die Einheimischen zu beruhigen, damit sie ihren Alltag in Frieden und ohne Angst vor Belästigung oder Einschüchterung bewältigen können. Einsatzbereite Offiziere haben auch Kontakt mit ihren örtlichen Kultstätten (Moscheen) gesucht, um sie zu ermutigen, Hassverbrechen zu melden und den dort Versammelten versichert, dass die Polizei diese Verbrechen ernst nehmen wird. Die Metropolitan-Polizei hat seit Samstag 25 Verhaftungen für Hassverbrechen vorgenommen… Alle Hassverbrechen werden von einem Detektivinspektor überprüft und die MPS hat auch die Zahl Sonderermittler innerhalb der 32 Londoner Sicherheitseinheiten um 30 Prozent um mehr als 900 Spezialisten erhöht, die sich für die Untersuchung aller Hassverbrechen und häuslichen Missbrauchsverbrechen einsetzen… Wir haben die Anzahl der Hasskriminalität-Verbindungsbeamten erhöht… und wir haben einen Online-Hass-Verbrechen-Hub eingeführt, um Hassverbrechen in den sozialen Medien bekämpfen zu können.

Dieses Statement veröffentlichte die Londoner Polizei etwa zeitgleich mit einem Fernsehinterview mit dem Londoner Bürgermeister Sadic Khan, in dem dieser gerade bedauerte, nicht über genug Ressourcen zur Überwachung von Dschihadisten aus Syrien und Irak zu verfügen: „Ich kann nicht 400 Leute überwachen… wir müssen Prioritäten setzen und die Ressourcen in einer sensiblen, sicheren Weise einsetzen.“

Zur Frage, was eine größere Priorität haben könnte als die Verfolgung von Dschihadisten in der britischen Hauptstadt, schwieg Mr. Khan.

Welche Prioritäten die englische Polizei setzt, musste auch der Inhaber eines Convenience Shops in Sunderland erfahren. Er hatte nach den Terroranschlägen ein Schild mit der Aufschrift „Don’t fund Terrorism! Shop at Fletchers“ (Finanziert nicht den Terrorismus! Kauft bei Fletcher) angebracht. Er hatte gelesen, dass andere Ladenbesitzer über 40 Millionen Pfund zur Finanzierung des Terrors in Afghanistan und Pakistan weißgewaschen haben. Das Schild hat wohl „Tell MAMA“ aktiviert. Viermal hat die Polizei ihn wegen des Schildes aufgesucht und mit Gefängnis gedroht. Tommy Robinson hat mit ihm gesprochen:

Hier kann man den Großeinsatz der Polizei [4] wegen hatespeech oder hatecrime sehen. Dank „Tell MAMA“ oder tell Maas – aber gegen den islamischen Terror fehlen die Ressourcen.

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Merkel im Fahnenrausch

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland,Wahlen | 131 Kommentare

Von Winston C. | Schwarz-rot-gold ist das neue Orange. Die CDU vollzieht damit einen regel-„rechten“ U-Turn in ihrer bisherigen Markenkommunikation. In den britischen Medien wird derzeit der German-National-Colours-Swindle, Merkels neuer nationaler Farbenrausch, breit diskutiert.

Der „Daily Express“ [5] sieht in der christdemokratischen „Farbkorrektur“ im Bundestagswahlkampf einen Kotau Merkels vor der AfD: Merkel spiele nun die patriotische Karte angesichts einer zunehmenden Herausforderung von liberal-konservativen Strömungen in der deutschen Bevölkerung und der täglich stärker werdenden Ablehnung ihrer anti-deutschen EU-Selbst-Zersetzung, Energiewende und der nicht von allen in Deutschland Lebenden willkommenen Willkommenspolitik, auch wenn sie sich derzeit auf einem angenehmen Stimmen- und Stimmungspolster von 38% einen faulen Lenz machen könnte. Wer die Raute in den Schoß legt, muss noch lange nicht untätig sein …

Die „Financial Times“ [6] zitiert CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Wir sind nun etwas patriotischer als zuvor, denn in Zeiten von erstarkenden Rechtspopulisten wollen wir den Patriotismus nicht diesen Leuten überlassen“. Die Medien der Brexit-seligen Insel spielen insbesondere auf den tragisch-komischen Vorfall an, als Schwarz-Rot-Gold im christdemokratischen Mülleimer einer launigen Wahlsiegernacht verschwand. Und damit auch die seit 200 Jahren hart erkämpften Werte, für welche die seit der Weimarer Republik offizielle Flagge unseres Landes stand.

Die Fahnen-Flüchtige Kanzlerin

Wir erinnern uns – 2013: Der damalige CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe grööhlt, schunkelt und jubiliert. Eine Deutschlandfahne wird ihm gereicht, Gröhe beginnt damit zu wedeln. Ein paar Sekunden nur, dann reißt ihm die Kanzlerin die Fahne aus der Hand und befürdert sie angewidert von der Bühne. Für auf-merkel-same Zuschauer schon damals ein Symbol dafür, dass da eine Kanzlerin regiere, die mit Deutschland zukünftig nichts mehr am Hut habe.

Man stelle sich die Szene nur einmal in einem noch nicht politisch-korrekt-weichgespülten Land wie Frankreich, USA, Italien, Singapore oder Großbritannien vor. Germoney last.

Otto Warmbier hat die Entsorgung eines „Nationalsymbols“ als Gast des Kim Jong-uns-Regimes teuer bezahlt, Uns-Erika-Kasner musste bislang keinerlei Repressalien befürchten. Nicht einmal Ermittlungen nach §90 a Abs 2 StGB, der da lautet: „Wer öffentlich oder in einer Versammlung … die Flagge der Bundesrepublik Deutschland verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft“. Eigentlich ein Offizialdelikt, doch Staatsanwaltschaft und Justizminister hatten Wichtigeres zu tun, z.B. Memoiren schreiben „Eine Strategie gegen Recht(s)“.

Damit der brave deutsche Michel angesichts der horrenden Häufungen von „Einzelfällen“, Überfällen und „Zwischenfällen“ nicht von der Fahne springt, sieht die Pattex-Kanzlerin plötzlich Handlungsbedarf, damit ihr die „Fälle“ nicht davon schwimmen. Im Falle eines Falles klebt Merkel einfach alles.

La La Schland im neuen Nationalrausch – der CDU-Paste- and Copy-Shop

Wie in Robin Alexanders Bestseller „Die Getriebenen“ minutiös protokolliert, treibt nicht nur die Immigrations-Krise Merkel und ihre Kumpanen vor sich her. Es ist auch die schleichende Angst vorm Verrat an den liberal-konservativen Leistungsträgern in diesem Land. Immer mehr Fakten, Positionen und Zukunftsperspektiven werden per Paste and Copy aus dem Wahlprogramm der „Alternative für Deutschland“ unverschämt und ohne Scham geguttenbergt, nun auch das gefällige „Look and Feel“ schwarz-rot-gold auf blau.

Das Key Visual „Rot auf Orange“ war seit 2004 immer ein unliebsamer, aber „geduldeter“ Neo-Konstruktivismus in der guten alten Partei Adenauers, Kohls und letzenendes Franz Josef Strauß’, der den Aufbruch der „Konservativen“ in die Moderne versinnbildlichen sollte und den Bruch Merkels mit dem für sie zu großen (1,93 m) Deutschen Patrioten Helmut Kohl visualisierte.

Orange war aber auch der Farbkodex für Bhagwans Sannyasin-Gehirnwäsche-Sekte, die multikriminelle Piratenpartei und … Hollands Elftal, nicht unbedingt DER Sympathieträger bei national-bewussten deutschen Sportliebhabern – unbewusst treibt die Duschkabinen-Kanzlerin das Schicksal der Sportsfreunde aus Oranjeland, die die letzten 27 WMs / EMs vor dem Fernseher mit einem kühlen Flaschbier Heineken verbringen durften, würg.

Die roten Letter der CDU signalisieren dazu eigentlich alles: Es ist die Farbe Lenins, Stalins, Honeckers, Hitlers, Maos und Chulzens. Die CSU ist dagegen meistens blau 🙂


„Nationale Identifikation“ – CDU-Identitäre besetzen das Konrad-Adenauer-Haus

Gemäß der CDU-Werbeagentur Jung-von-Matt („nicht mehr jung aber sehr matt“) sollen die Namen der CDU-Kandidaten nun nicht mehr wie gewohnt vor einem orangenen Background „prangen“, sondern auf einem schwarzrotgoldenen Balken. „Na¬tio¬na¬lis¬mus ist falsch, na¬tio¬na¬le Iden¬ti¬fi¬ka¬ti¬on aber rich¬tig“. Aha – also die neuen „nationalen Identitären“ aus dem Konrad-Adenauer-Haus? „Dafür ste¬hen die Kan¬di¬da¬ten der CDU“, erläuterte Jung-von-Matt-Vor¬stand Tho¬mas Stre¬rath und Peter Tauber, CDU, schwärmt: „Schwarz-Rot-Gold sind für uns Christ¬de¬mo¬kra¬ten keine be¬lie¬bi¬gen Far-ben.“

Eine große deutsche Vierbuchstaben-Gazette, deren Namen wir aus Rücksicht auf Peter Bartels an dieser Stelle nicht nennen wollen, liegt heute in Schwarz-Rot-Güldener 120-Punkt-Headline-Pracht unaufgefordert im Briefkasten.

Titelseite der BILD-Sonderausgabe vom 22. Juni 2017. [7]
Titelseite der BILD-Sonderausgabe vom 22. Juni 2017.

Darin schreibt die Fahnen-flüchtige Kanzlerin auf Seite 2 zur neu entdeckten CDU-Leidkultur:

Was ist Deutsch ? – nur einige Beispiele ihres Stadt-Land-Fluss-Schand-Schland-Bekenntnisses:

B: Bundeswehr, Behindertensport, bohrende Fragen, Brückenschlag, Butterbrot, Bratwurst.

E: Einigkeit und Recht und Freiheit, Ehrenamt, Energiewende, Essenszeiten, Eiche

I: Immerwährende Verantwortung Deutschlands für den Holocaust, Integration, Innovation

K: Kommunale Selbstverwaltung, Kirchensteuer, Kleingarten, Klatsch und Tratsch, Kartoffel
(stammt aus Mexiko …)

M: Made in Germany, Mitbestimmung, Muttersprache, Muslime, Migrationshintergrund, Mut zur Lücke (!)

Das wird teuer, lieber Michel.

Aber immerhin:

Y: BaYern und Wagner in BaYreuth.

Zum Vergrößern aufs Bild klicken. [8]
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Daneben der sonst immer geschätzte Julian Reichelt als rühriger Friede-Springer-Stiefel: „Diese Ausgabe für alle deutschen Haushalte ist unser Bekenntnis, dass wir groß denken und an eine noch bessere Zukunft für Deutschland und den Journalismus glauben. Daher meine Botschaft: Kaufen Sie (weiter) BILD.“ … No Comment.

Auf Seite 25 ! (entspricht 25% SPD-Ergebnis, 25% Alkoholgehalt etc.) darf auch Martini Schulz, SPD, in schwarz-rot-güldnen Lettern zu Wort kommen. Inmitten sechs „Ich will“-Bekundundungen hat er seine patriotische Parole parat: „Europa ist die Antwort auf Trump, wenn wir jetzt zusammenhalten. Ich kenne die Stärken der EU sehr genau, aber auch ihre Schwächen.“ Von diesen Schwächen hat er jahrelang bestens Profit-iert, by the way. („Ich will“ 300.000 € p.a.)

Zum Vergrößern aufs Bild klicken. [9]
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„Angie – the Flag-Junkie – brings back German Flag from the bin!“ Britische Medien zitieren angesichts der AfD-getriebenen Fahnenjunkerin „Flag-Junkie“ Angela Merkel den deutschen Dichter Ferdinand Freiligrath, der 1848 in London schrieb:

In Kümmernis und Dunkelheit,
Da mußten wir sie bergen!
Nun haben wir sie doch befreit,
Befreit aus ihren Särgen!
Ha, wie das blitzt und rauscht und rollt!
Hurra, du Schwarz, du Rot, du Gold!

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USA: „Allahu Akbar!“ Polizist am Michigan-Airport niedergestochen

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,USA | 115 Kommentare

Am Bishop-Aiport von Flint im US-Bundesstaat Michigan wurde am Mittwoch um 9.45 Uhr Ortszeit dem Polizisten Jeff Neville (Foto, re.) von einem Moslem in den Hals gestochen. Als Täter wurde der in Kanada lebende 50-jährige Tunesier Amor Ftouhi (li.) identifiziert. Ausländischen Medien [10] zufolge rief der Mann: „Allahu Akbar“ und berief sich auf die militärischen Einsätze Amerikas in Syrien, Afghanistan und im Irak. Laut Zeugen soll er auch etwas wie „Ihr werdet alle sterben“ gesagt haben. Der Angreifer wurde verhaftet, die Tat wird laut Polizei als Terrorakt gewertet. Derzeit geht man von einem Einzeltäter aus. Der am Hals und Rücken schwer verletze Beamte überlebte die Tat und wurde aber in sehr kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Der Krieg des Islam gegen den Westen ist in vollem Gang, nur offiziell sagt es keiner. Es werden lieber noch ein paar tausend Kerzen angezündet.

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Dresden: „Ich bin Moslem!“ – Multikrimineller erhält Bewährung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 144 Kommentare

Im November 2016 attackierte der 32-jährige „Palästinenser“ Hakim B. (Foto) in Begleitung eines 27-jährigen Marokkaners in der Dresdner Bahnhofstraße, beim S-Bahn-Haltepunkt Niedersedlitz zwei Jugendliche (14 und 15 Jahre alt). Laut Polizeibericht [11] forderte er Geld und schlug einen der Jungs ins Gesicht. Daraufhin erhielt er von seinem Opfer drei Euro. Dem zweiten Jungen riss er die Kappe vom Kopf. Als dieser sich wehrte, würgte Hakim B. ihn und erklärte „Ich bin Moslem, das ist jetzt meins [12]!“

Unter dem Motto „Ich bin Moslem, ich darf das“ hatte der „Einzelfallmigrant“ schon mehrere Straftaten begangen. Zeugen riefen die Polizei, die ihn und seinen Freund kurz darauf in einer Straßenbahn stellte. Den Beamten machte er auch klar: „Ich bin Moslem, Fucking Polizei!“ Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnte er aus der Bahn verbracht werden, heißt es. Dabei verbiss er sich allerdings noch im Bein eines Polizisten – so fest, dass seither ein Zahn locker ist.

Das seit 2014 uns bereichernde islamische kriminelle Talent ist seit September 2016 ausreisepflichtig und bereits wegen Diebstahls, Drogen- und Alkoholmissbrauchs polizeibekannt und ist auch schon vorbestraft.

Am Dienstag stand Hakim vor Gericht und stellte sich als Opfer dar, denn aufgrund seines lockeren Zahnes sei er ja auch ein Verletzter. In bester Taqiyya erklärte er, er habe nachgedacht und wolle „nur noch in Ruhe leben“.

Das hätte man ihm ganz leicht in einer Zelle ermöglichen können, aber nein – Hakim, der Moslem, der alles darf, bekam sein Motto zum Teil auch noch bestätigt und konnte mit einer Bewährungsstrafe lachend das Gericht verlassen. Von Abschiebung ist auch keine Rede.

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Im Namen des Vaters, des Sohnes und der heiligen Witwe

geschrieben von PI am in Deutschland | 168 Kommentare

Von Peter Bartels | Warum heiratet eine junge, hübsche, erfolgreiche Frau einen alten Mann? Weil sie ihn liebt? Weil er noch erfolgreicher ist? Manchmal berühmt? Manchmal sogar weltberühmt? Wie Willy Brandt? Oder Helmut Kohl? Meistens geht jedenfalls alles gut. Bis sie tot sind …

Als Willy Brandt, Deutschlands letzter Sozialdemokrat, starb, prügelte sich die SPD mit seiner jungen, hübschen und erfolgreichen Witwe Brigitte Seebacher. Es ging um Willys politisches Erbe. Wer sollte darüber verfügen – die gelernte Historikerin oder die Partei? Sein Sohn, der Schauspieler Matthias in der früher „Süddeutschen Zeitung“, heute Alpen Pravda: “Seebacher ist das Grauen“. Willys dritte Frau hatte ihre Vorgängerin, die beliebte Norwegerin und Mutter von Matthias, nicht zum Staatsakt eingeladen, stöckelte lieber mit Helmut Kohl hinter dem Sarg her.

Sohn darf nicht ins Haus

Als jetzt Helmut Kohl, der letzte Christdemokrat starb, ließ seine junge, hübsche, erfolgreiche (?) Witwe, Maike Richter (Foto. li.), gelernte Volkswirtin, seinen ältesten Sohn, Walter (re.), mit Frau und Enkel „draussen vor der Tür“ seines Vaterhauses in Oggersheim stehen. Zehn peinlichste Minuten lang. Dann kam ein betretener Polizist, wies ihn auf ein „gerichtliches Besuchsverbot“ hin und schickte ihn weg. Die Witwe blieb drin, der Sohn draussen. Weder Sohn noch Enkel durften an der Bahre von Vater und Großvater Abschied nehmen.

Der Tod macht alle Menschen gleich, heißt es. Im Tod sind Hass und Hader vergessen, heißt es. Alles wahr. Aber der Tod hat ein Problem – er läßt die Lebenden zurück. Die Toten haben alles „vergessen“, die Überlebenden nichts. Sie machen keinen Frieden. Für sie geht der Krieg weiter. Und sie glauben allen Ernstes, der Tote habe es so gewollt… So war es beim legendären „Kanzler des Friedens“, Willy Brandt. So ist es beim legendären „Kanzler der Einheit“, Helmut Kohl.

Natürlich m u ß und darf ein Sohn das anders sehen. Er war ja da, weil der Vater die Mutter mal geliebt hatte. Er war schon da, bevor der Vater eines Tages eine andere liebte. Jahrelang und heimlich, wie Willy seine Brigitte. Der andere, Helmut Kohl, hatte seine Hannelore immerhin schon vorher zu Grabe getragen. Nachdem sie sich umgebracht hatte. Die einen sagen, das grelle Licht sei schuld gewesen, die anderen, der Ehemann, weil er sich mehr um Deutschland gekümmert habe, als um Frau und Familie. Wahrscheinlich resultierte am Ende ihr Gebrechen aus seinem langen, politischen Weg. Jede Frau, die den Mann von Anbeginn begleitet, hofft, dass er eines Tages wieder nach Hause kommt. Zu ihr. Kohl kam nicht nach Oggersheim zurück. Er ging nach Berlin. Dort wartete ja längst Maike.

Und natürlich halten Söhne zur Mutter. Immer. Das ist so bei Menschen. Und natürlich betrügen Väter, wenn sie fremd gehen, immer auch die Söhne. Jedenfalls in diesen beiden Fällen. Und natürlich reagieren die dann oft mit grummelnder bis grosser Eifersucht. Schließlich betrügt der Vater die schönste und beste Frau der Welt – ihre Mutter. Ob sie noch lebt, grau, aber immer noch schön. Oder ob sie „gerade“ gestorben ist; für Söhne stirbt die Mutter nie. Schon gar nicht, wenn die junge Geliebte des Vaters plötzlich den Schmuck und die Kleider der geliebten Mutter trägt … Wenn sie die viel zu langen Hosenbeine des Hosenanzugs nicht mal kürzen läßt, nur nach innen gekrempelt hat. Und natürlich ärgert sich einer wie Kohl, wenn der Sohn im Fernsehen seufzt, wie sie als Kinder und die Mutter unter dem RAF-Terror, der Polit-Karriere des Vaters gelitten haben. Und wenn dieser Sohn dann auch noch Vaters Umgang mit der Spendenaffäre kritisiert, ist der Ofen aus: Mein Sohn ist für mich gestorben!

„Nie mehr“ – die Ewigkeit der Lebenden

Bei einem Rambo wie Helmut Kohl, der sogar auf Eierwerfer in Dresden los drosch, geht das dann eben manchmal bis zum Gerichtsbeschluss: Nie mehr darf der mein Haus betreten!! Woher soll die junge Witwe wissen, dass auch für einen wie Kohl, „nie mehr“ nur die Ewigkeit des Lebenden ist? Dass Blut eben doch dicker als Wasser ist? Dass ein Sohn an der Bahre des Vaters Abschied nehmen will? Muß? Wo soll er sich sonst versöhnen? Um Verzeihung bitten? Frieden mit dem Vater machen? An der Schwelle zur Ewigkeit, für alle Ewigkeit? Wo sonst sollen die Enkel „Tschüß, Opa“ sage?

Woher also sollte Willy Brandts junge Witwe Brigitte wissen, dass Rut, die Frau vor ihr, die Mutter seiner Söhne, ein Recht gehabt hat, seinen letzten Weg zu begleiten? Nicht nur, weil sie ihren Willy, den Sozis und Deutschland geopfert hatte, den viele einst (und heute!) so dringend brauchten? Weil Rut eben „trotzdem“ immer da war mit ihrer Puppenstube der heilen Welt? Es spielt keine Rolle, ob Rut Brandt zum Staatsbegräbnis gekommen wäre oder nicht. Es war die Geste, zu der die zu Recht eifersüchtige junge Witwe Brigitte selbst im Anblick der Ewigkeit, nicht fähig war. Denn natürlich war auch bei Willy Brand die Entscheidung, die Mutter seiner Söhne nicht beim Staatsakt dabei haben zu wollen, die „Ewigkeit“ des Lebenden.

Wie jetzt bei Maike Richter. Helmut Kohl hatte zwar angeblich „verfügt“: Die Söhne nicht, der SPD- Bundespräsident Steinmeier nicht, Merkel nicht! … Steinmeier? Geschenkt. Jeder ahnt, was der Mann der viel spricht, aber nie was sagt, salbadern würde (und wird). Und Merkel? Verständlich. Schließlich hat sie nicht nur Kohls CDU abgeschafft, sondern mit den Migranten-Millionen Kohl’s Deutschland gleich mit: Die Fingernägel kauende Watschelente aus der DDR hatte dem Schwarzen Riesen [13] einst sogar hinterrücks den Dolch ins Kreuz gerammt, in die Hand gebissen, die sie gefüttert hat. Und alle sahen und hörten, wie sie jetzt in Italien, die lange vorbereitete, wahlkampfgerechte Trauerrede in ihre ZK-Kamera heuchelte…

Und dass Kohl lieber den Ungarn Orban dabei haben wollte, ist auch logisch: Erstens war er der letzte Staatsmann, den er kurz vor seinem Tod empfangen hatte. Zweitens waren es die Gulasch-Kommunisten, die einst ein Loch in den Eisernen Vorhang schnitten und die DDR-Deutschen zu den BRD-Deutschen flüchten liessen, Kohl schließlich doch noch Deutschland „machen“ liessen.

Aber die Söhne? Die Enkel? Die Familie? Das wird ihr keiner verzeihen. Nicht Gott, falls es ihn gibt. Nicht Kohl, falls er da ist, woran der Christ sein Leben lang glaubte. Da hilft auch keine amtliche Bescheinigung, auf die ein braver Polizeibeamter verweisen mußte, er den Sohn auf Befehl der jungen Witwe vom Vaterhaus weg jagen mußte. Im Himmel haben Testamente ihr Recht verloren. Auch wenn auf Erden „heilige Witwen“ die Vollstrecker sind…

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Istanbul: Frau im Bus geschlagen – Moslem fühlt sich durch Hotpants provoziert

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Türkei,Video | 99 Kommentare

Ein Überwachungsvideo zeigt eine Szene in einem öffentlichen Bus in Istanbul. Ein „Rechtgläubiger“ fühlt sich durch die kurzen Hosen einer 21-jährigen Studentin belästigt und schlägt ihr unvermittelt ins Gesicht. Die junge Frau wehrt sich, daraufhin stößt der Moslem sie zu Boden. Das Opfer erzählte später, dass der Mann sie davor schon beschimpft habe und sagte, sie solle sich schämen, sich im Ramadan derart zu kleiden. Der Angreifer wurde zwar bald danach festgenommen, doch nach einer kurzen Befragung wieder freigelassen. Seine Begründung, er habe sich „provoziert“ gefühlt reichte offenbar aus ihn wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

Die Türkei ist gemäß ihrer Verfassung von 1924 ein laizistischer Staat, was eine strenge Trennung zwischen „Religion“ und Staat bedeutet. Seit Erdogan und die islamfaschistische AKP an der Macht sind verwandelt sich das Land aber zunehmend in eine islamische Diktatur, die sich nicht mehr an der Verfassung, sondern an der Scharia orientiert. Viele öffentliche, das heißt bisher religionsunabhängige Schulen wurden schon zu reinen Koranschule umstrukturiert.

Allein im Jahr 2016 wurde in der Türkei 328 Frauen ermordet. Seit Anfang dieses Jahres waren es immerhin schon 173.

Bei der letzten Parlamentswahl wählten 53,6 % der in Deutschland lebenden Türken [14] die AKP. Dennoch werden die Türken in Deutschland und Erdogan selbst von der Regierung Merkel hofiert und von der EU gesponsert. Einer weiteren Ausbreitung solcher und schlimmerer Szenen, auch bei uns, steht also nichts im Weg.

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Katholische Studentenjugend Mainz: Wahlinformationen ohne die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Wahlen | 198 Kommentare

Christopher Lapsit (Foto), Vorsitzender der Katholischen Studentenjugend Mainz [15] (KSJ), fühlt sich neben Gott auch der Demokratie verpflichtet. Und deshalb hat er sich zur bevorstehenden Bundestagswahl eine Diskussionsform überlegt [16], bei der die Parteien in lockerer Atmosphäre Auskunft über ihre Pläne geben sollen. Sie sollen sich in Kneipen an (den sonst eher verpönten) Stammtischen platzieren, um dort dann Interessierten Auskunft über ihre Pläne zu geben. Die Kneipen-Atmosphäre – und entsprechende Getränke – sollen eine entspannte Stimmung und einen ungezwungenen Austausch fördern.

Die Kampagne, bestehend aus drei Informationsveranstaltungen, wurde durch das Land Rheinland-Pfalz mit dem „Jugend-Engagement-Preis“ ausgezeichnet, die „Stiftung Jugendraum“ fördert sie ebenfalls. Nach einem ersten Treffen am 13. Juni findet das nächste Kneipentreffen im Haus der Jugend in Mainz statt, am 26. Juni. Die ‚christlichen’ und ‚demokratischen’ Studierenden dazu auf Facebook: [17]

„jungeWAHL – morgen wird alles besser“ ist die Informationskampagne der KSJ Mainz für junge Wähler*innen zur Bundestagswahl 2017.

Am Kneipenabend hast du die Möglichkeit, Politiker*innen von SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP näher kennenzulernen und Fragen zu stellen, die dir schon lange auf der Seele brennen. Sei dabei und mach dir ein eigenes Bild von Politik in Deutschland.

Zweite Veranstaltung der Kampagne: Podiumsdikussion am 26. Juni im Haus der Jugend!

Wer genau hingeschaut hat, sieht bereits, dass die AfD hier nicht mit auf der Liste steht. Das liegt nicht etwa daran, dass sie nicht im Bundestag vertreten wäre (die FDP darf ja auch teilnehmen), sondern daran, dass diese Partei ein Politikverständnis vertritt, das das Wohl des deutschen Volkes im Auge hat, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden will. Außerdem verlangt die AfD, dass das Grundgesetz als unmittelbar geltendes Recht anerkannt wird und auch für Entscheidungen der Exekutive auf Bundesebene verbindlich gelten soll.

Das ist allerdings zu viel für die christliche Jugend mit dem demokratischem Anspruch, wie die „Allgemeine Zeitung“ [18] berichtet:

Als Verband für Demokratie und christliche Werte verzichtete die KSJ bewusst auf die Einladung der AfD, um ein Zeichen gegen Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

Also, ein Bekenntnis zur Nation – wie zum Beispiel im Amtseid der Bundeskanzlerin und des Vizekanzlers enthalten – ist „Nationalismus“ und die Geltung des Grundgesetzes 16a, Absatz 2, gilt laut selbstherrlicher Interpretation der gläubigen demokratischen „Studierenden“ von Mainz nicht mehr und ist „fremdenfeindlich“. Der Applaus des Staatsapparates und seines Wurmfortsatzes war den „Studierenden“ sicher:

Dass Demokratie eben nur auf die herrschende Meinung beschränkt sein soll, unterstützte zuerst einmal die Diözesanvorsitzende Mona Schäfer: „Die Kneipe ist voll und das ist super“, lobt sie die Aktion, die die einzige kritische Meinung außen vor lässt.

„Demokratisch“ finden das auch die Spitzenpolitiker von Rheinland-Pfalz, die die AfD als politischen Gegner mundtot machen wollen und deshalb diese „demokratische Kampagne“ wie oben erwähnt auszeichneten.

Und auch die Stadt Mainz hat ihr „Haus der Jugend“ sicher gerne hergegeben, als sie erfuhr, dass  Demokratie in ihrem Sinne betrieben wird, also ohne die Partei, die als Opposition zur Merkelschen Staatsdoktrin und damit als Konkurrenz und somit staatsfeindlich empfunden wird.

Die Versammlung solch abstruser bis idiotischer Auffassungen von Demokratie würde man eigentlich in der DDR anordnen oder bei den Nazis. Wenn sie hier auftauchen, mag es daran liegen, dass die Apologeten der neuen Form von Demokratie entweder einem GröFaz nachtrauern und / oder eine GrBukaZ als Ersatz gesucht und gefunden zu haben meinen – oder sich bereits vorher sämtlich in der Kneipe die Kante gegeben haben.

An diese zweite Möglichkeit dachte vielleicht der Spitzenkandidat der AfD Rheinland-Pfalz zur Bundestagswahl, Sebastian Münzenmaier, in seiner AfD-Presseerklärung [19] als er dort laut AKK-Zeitung vor der Vereinnahmung von alkoholischen Getränken warnte (Besoffene und Kinder sagen bekanntlich die Wahrheit) und eine Besinnung auf die Demokratie anmahnte:

Liebe KSJ, schlaft euren Rausch aus, bewegt euch dann wieder auf den Boden unserer Demokratie zurück und grenzt die AfD bei Diskussionen nicht aus!

Die AfD wird mit einer kleinen Anfrage feststellen lassen, wie die Landesregierung die Förderung des Projektes unter dem Aspekt der Ausgrenzung einzelner Parteien bewertet.

Das sollte man vielleicht nicht nur die Landesregierung von Rheinland-Pfalz fragen, sondern auch die Stadt Mainz und die Katholische Kirche, die hier allesamt eine Auffassung von Demokratie vertreten, wie sie zuletzt so offen und ungeniert vor der Entnazifizierung vor 70 Jahre vertreten wurde und jetzt offensichtlich wieder in Mode kommt.

Kontakt:

KSJ-Diözesanbüro
Am Fort Gonsenheim 54
55122 Mainz
Tel.: 06131/253-627
christopherlapsit@ksj-mainz.de [20]
monaschaefer@ksj-mainz.de [21]

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