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TV-Tipp: „Wahlkampf, Machtkampf, AfD“ (ARD-Doku 22:45 Uhr)

Keine Lügenfunk-Doku kommt aus ohne Thürigens AfD-Vorsitzenden Björn Höcke.

Heute Abend um 22.45 Uhr strahlt das Erste eine Dokumentation über den Werdegang der AfD aus (in der ARD-Mediathek ist er jetzt schon abrufbar [1]). Die Autoren Wolfgang Minder und Rainer Fromm greifen vor allem das natürliche Konfliktpotential einer jungen Partei auf und wühlen in der Kiste der innerparteilichen Auseinandersetzungen, gespickt mit einigen Interviewpassagen, u.a. mit Björn Höcke, Alexander Gauland, Jörg Meuthen und Frauke Petry.

Gleich im Anschluss wird der Film „Herr und Frau Petry“ von Eva Müller gezeigt, in dem das Leben der AfD-Chefin vor ihrer privaten und beruflichen „Alternative“ etwas beleuchtet werden soll. Zu Wort kommt hier Petrys Ex-Mann Sven Petry. Dass der keine Lobeshymnen singen, stattdessen das Kalkül der Systempresse vor Wahlen unterstützen wird, ist zu erwarten.

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Duisburg: Meute von 250 Personen greift Polizei an

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Von WINSTON C.1. „Tatort Duisburg“: „Sergeant Pepper-Spray“, übernehmen Sie – hieß es pünktlich zum 50-jährigen Sergeant-Pepper’s-Jubiläum im multiethnischsten Stadtteil Bruckhausen. Denn nur dem Einsatz eines massiven Pfefferspray-Aufgebots der Polizei gegen eine „Meute“ von 250 Menschen war es am Sonntagabend zu verdanken, dass die Lage nicht weiter eskalierte.

„A Day in the Life“ in Buntland

Alles begann wie immer harmlos –  ein Mann (49) hatte seinen schwarzen Passat außerhalb der Markierungen geparkt. Zwei Beamte baten ihn, dort wegzufahren, der Fahrer ignorierte überraschenderweise die Weisung. Als er sich zudem „ausweisen“ sollte, schrie er den Beamten an. Bei „Ausweisen“ kennen viele Mitbürger in Deutschland bekanntlich keinen Spaß. Schließlich wurde es den Beamten zu „BUNT“ – sie nahmen den Störer in Gewahrsam. Ein junger „Filmschaffender“ kam dazu und behinderte nach Polizeiangaben den Einsatz mehrfach, filmte mit seinem Handy. Den beiden „Duisburgern“ kamen immer mehr „Männer“ aus nahen Wohnungen und Geschäften „zu Hilfe“ – mehrere versuchten, den Handyfilmer zu befreien!

Help me if you can …

Schließlich mussten 50 (!) Beamte die angehende Massenschlägerei mit den Staatsdienern von „in der Spitze 250 Mitwirkenden“ wirkungsvoll biologisch-chemisch schlichten, und das am Ende des Ramadan.

Die Polizei Duisburg: „Auf die Beteiligten kommen Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruches, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und anderer Delikte zu.“ Wie diese „Prozesse“ ausgehen, bzw. wegen Geringfügigkeit eingestellt werden, weiß man mittlerweile auch außerhalb Nordrhein-Westfalens.

Wie die „Rheinische Post [2]“ schreibt, handelte es sich bei den beiden Festgenommenen um „Duisburger“.

Wir beobachten solche Szenarien bei Gruppen mit hohem Migrationsanteil immer wieder, dass sie unser Rechtssystem nicht akzeptieren, auch wenn es um Bagatellen wie ein Knöllchen geht, dass Maßnahmen der Polizei nicht angenommen werden und dass solche Gruppen die Auseinandersetzung mit Beamten regelrecht suchen.“

(Arnold Plickert, stellv. Vorsitzender GdP)

Yesterday.

Mit einem Ausländeranteil [3] von über 55 Prozent war Bruckhausen einer der ersten Stadtteile, in dem Deutsche zur Minderheit [4] wurden. Daher dient der Stadtteil laut wikipedia „als Modell für Wissenschaftler, die die Entwicklung ethnisch-kultureller Konflikte untersuchen“. Bruckhausen war in den Goldenen 80ern übrigens der pittoreske Schauplatz der Horst-Schimanski-Tatorte („Zahn um Zahn“).

Im liebevoll „Bruchhausen“ genannten Bezirk wurden in den letzten Jahren mit öffentlichen Mitteln viele Häuser saniert und die Fassaden renoviert. Es stand privaten Eigentümern bis zu 70 Prozent Förderung aus öffentlichen Mitteln zur Sanierung ihrer Gebäude zur Verfügung. Auch in die öffentliche Infrastruktur wurde investiert: Die religiöse Entwicklung Bruckhausens korrespondiert mit der sich verändernden Bevölkerung (wikipedia).

2. Duisburg-Hochheide: Eine Stunde später eilten die Ordnungshüter erneut zu Großeinsatz – in Hochheide war eine Massenschlägerei ausgebrochen, an der sich etwa 30 „Männer“ beteiligten.

Come together.

3. Koblenz (Rheinland-Pfalz): Zwei jeweils rund 30 Personen starke Gruppen lieferten sich in Koblenz eine Massenschlägerei, an deren Ende ein Mann schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei der Massenschlägerei im Stadtteil Asterstein wurden auch Messer gezogen. Ein Mann musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden und wurde dort stationär aufgenommen.

4. High-Noon in Koblenz: Einen Tag später wollten die „Streihähne“ weitermachen – die beiden Gruppen verabredeten sich für Sonntagmittag vor dem Schloss in der Innenstadt [5] erneut, die Behörden griffen beherzt ein. Mangelndes Geschichtsbewusstsein kann man dabei den Neuen Bundesbürgern diesmal nicht zum Vorwurf machen: bereits 1791 bot das Kurfürstliche Schloss „Emigranten und den flüchtigen Mitgliedern des französischen Hofes“ eine Zufluchtsstätte.

Ob es sich bei den verfeindeten „Männer-Gruppen“ um höfische Mitglieder oder nur handelsübliche „Goldstücke“ handelte, sei dahingestellt:

Die „Lutzi“ in the Sky. With Diamonds.

Die Polizei beschreibt die eine Gruppe als Nichtdeutsche verschiedener Nationalitäten aus Koblenz [6] und Umgebung. Die andere „rohdiamantene“ Gruppe soll ein Familienclan aus Koblenz sein. Die Altersspanne der Streitenden sei groß, vom Jugendlichen bis zu Männern Mitte 40. Das Motiv der Auseinandersetzungen sei möglicherweise „im privaten Bereich“ zu suchen.

Alle verfügbaren Kräfte aus Koblenz waren im Einsatz, dazu gehörten auch Polizeihubschrauber, mit Einsatzkosten von 200 Euro Steuergeld … pro Minute!

Die Polizei richtet eine „Ermittlungsgruppe“ ein, das Ergebnis dürfte dem traditionellen baden-württembergischen „Hornberger Schießen“ entsprechen, nicht nur die Justiz dort ist seit längerem dunkelgrün geprägt.

5. Frankfurt-Ostpark: Ein Streit zweier Familienclans hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Gleich mehrere Anrufer hatten die Auseinandersetzung von angeblich etwa 40 Personen am Samstagmittag gemeldet und auch von Schüssen berichtet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Als die Beamten vor Ort erschienen, flüchtete ein Großteil der „polizeibekannten“ Geflüchteten.

Der Polizei bekannt? Da hat mal wieder der deutsche Täter-Datenschutz versagt!

Zur Nationalität der Beteiligten [7] machten die Ermittler jedoch keine Angaben.

Catch as Clans can!

Ein Wochenende im bunten Land: „A Day in the Life“ in Germoney’s NO-GO-ZONEs! Politik und weitgehend auch die Medien schweigen zu den „vereinzelten Gruppen-Übergriffen“. Ermittelt wird aber intensivst gegen Mitglieder der einzigen Alternativen Partei in diesem Land und gegen die geheimnisvolle „Neo-Druden-Szene“.

Hello Goodbye!

Lediglich EINE Partei um den Bundestagskandidaten Petr Bystron, AfD Bayern, fordert die bedingungslose und sofortige Abschiebung von kriminellen Immigranten aus Deutschland: „Deutschland muss wieder zu einer einzigen YES-GO-ZONE! werden – ohne Ausnahme“.

Auf dem „Sergeant Pepper’s Lonely Hearts Club Band“-Cover, dem neben „Dark Side of the Ruhr (gebiet)“ zukunftsweisendsten Plattencover ist neben einer Wasserpfeife, Karl Marx, Karlheinz Stockhausen, Marilyn Monroe, Marion Brando, Dick und Doof (in der limitierten PI-News-Jubiläums-Version übrigens: Sigmar und Heiko als Olli und Stan …), u.a. auch Aldous Huxley („Schöne Neue Welt“ !!!) und George Bernard Shaw abgebildet. Von ihm stammt die Feststellung:

„Alle die Demokratie als Sprungbrett zur Macht benutzen, finden sie lästig, sobald sie zur Macht gelangt sind“.

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Video: Pegida Dresden vom 26. Juni 2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 100 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag! Auch heute gibts wieder den Livestream aus Dresden für alle, die eine Ausrede haben und nicht vor Ort sein können.

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Gehört die AfD eigentlich der AfD?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 187 Kommentare
Wurde von der eigenen Partei wegen der Äußerung "Deutschland den Deutschen" abgemahnt - der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg.

Von WOLFGANG HÜBNER | Dass Dänemark den Dänen, Polen den Polen, China den Chinesen oder Japan den Japanern gehört, wird selbst hierzulande außer einem überschaubaren Häuflein Hardcore-Universalisten niemand in Zweifel ziehen, der noch halbwegs bei Verstand ist. Ganz anders ist aber die Reaktion zwischen Flensburg und Konstanz, wenn mal wieder jemand zu sagen wagt, dass Deutschland den Deutschen gehört. Denn dann soll er sich als Nationalist, Rechtspopulist, ja als rassistischer Neonazi entlarvt haben.

Nach veröffentlichter Ansicht und im Interesse eines weiterhin florierenden Außenhandels sagt, schreibt und mailt man eine solche schlichte Erkenntnis wie „Deutschland den Deutschen“ nur bei Strafe der politischen, gesellschaftlichen und sozialen Ausgrenzung. Es soll übrigens im Berliner Wahrheitsministerium schon mächtig daran gearbeitet werden, auch nur den frechen Gedanken daran, dieses Land könne den Deutschen gehören, unter amtliches Denkverbot zu stellen und jeden Verstoß mit einer mindestens vierjährigen Denksperre für den Täter zu ahnden.

Seien wir ehrlich: Da ist die Vorstandsabmahnung [8] für den sachsen-anhaltinischen AfD-Politiker André Poggenburg doch eine sehr milde Maßnahme zur politischen Disziplinierung und Wiederherstellung eines gesunden Internationalismus. Allerdings lässt diese Abmahnung erkennen, dass offenbar auch in der obersten Heeresleitung der AfD eine Mehrheit entweder meint, Deutschland dürfe nicht nur den Deutschen, sondern auch Erdogan und nordafrikanischen Antänzern gehören, oder aber so etwas zu sagen, schade der Partei in der veröffentlichten Öffentlichkeit.

Im ersten Falle könnte man daraus auf eine nachträgliche Billigung der Moslem-Invasion und Angela Merkels grenzenloser Herzensgüte schließen. Das wäre sicher etwas verwirrend. Im anderen Fall geriete die AfD jedoch in Verdacht, klammheimlich auch Deutschland vorrangig den Deutschen zu gönnen, aber so Skandalöses um Himmelswillen nicht zu sagen, zu schreiben oder gar zu mailen. Das wäre wohl etwas arg feige.

In beiden Fällen ist das gewiss extrem schädlich für den hohen Anspruch, nicht irgendeine, sondern d i e Alternative für Deutschland zu sein. Nun soll hier nicht allzu leichtfertig unterstellt werden, dass der Bundesvorstand wissend und sehenden Auges diesen Anspruch ruinieren will. Denn das wäre ja in der Tat ein sehr verwerfliches parteischädigendes Verhalten kurz vor einer für die AfD schicksalhaften Wahl.

Der Verfasser dieses Textes kann und will nicht glauben, dass im Vorstand solch offensichtliche Sabotage betrieben wird. Dann aber stellt sich ihm die unheilvolle Frage: Wenn Deutschland nicht den Deutschen gehören soll, gehört dann auch die AfD vielleicht gar nicht ihr selbst, sondern denen, die gar keine Alternative für Deutschland wollen? Jetzt denke ich aber besser nicht noch weiter nach…


» Poggenburg bleibt bei seiner Aussage [9]
» Meuthen springt [10] Poggenburg bei

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NRW-AfD erwägt Laschet zu wählen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl | 220 Kommentare

Während in vielen Bundesländern bereits ein harter AfD-Bundestagswahlkampf gegen das etablierte Parteienkartell begonnen hat, wandelt man in Nordrhein-Westfalen noch auf den von Marcus Pretzell (kleines Foto) angedrohten „realpolitischen Pfaden“: So erwägt die frisch gebackene AfD-Landtagsfraktion allen Ernstes, am Dienstag den CDU-Multikultiapostel Armin Laschet (großes Foto) zum Ministerpräsidenten mitzuwählen [11], nachdem man zuvor schon den schwarz-gelben Koalitionsvertrag ausdrücklich gelobt hatte.

Dieser „Strategie“ solle die AfD aus der rechten Schmuddelecke holen, ist aus „realpolitischen Kreisen“ der von ehemaligen Mitgliedern der Altparteien dominierten Fraktion zu hören. Eine Probeabstimmung habe bereits 14 zu 2 für Pretzells neuesten Geniestreich zur Ministerpräsidentenwahl ergeben, freut man sich dort weiter.

Dafür ist das Entsetzen andernorts in der AfD groß. Nicht nur in bereits wahlkämpfenden Landesverbänden, sondern auch an Teilen der AfD-Basis in Nordrhein-Westfalen [12]. Immer wieder zu hören: Warum hat man dann eigentlich die AfD gewählt und nicht gleich die CDU? Und noch viel schlimmer: Warum sollte man zur Bundestagswahl AfD wählen, wenn sich solcherlei Pretzell-Petry-„Realpolitik“ vielleicht auch dort durchsetzt und die AfD am Ende sogar Angela Merkel als Bundeskanzlerin mitwählt?

Die Opposition gegen diesen Kurs wächst deshalb auch in der NRW-AfD: Der Landtagsabgeordnete Dr. Christian Blex begründete schon mal vorsorglich, warum Armin Laschet unwählbar [13] sei. Und der Bundestagsdirektkandidat Thomas Matzke warf Pretzell sogar parteischädigendes Verhalten [14] vor.

Abschließend sei festgehalten: Im Sinne eines erfolgversprechenden Bundestagswahlkampfes sollte der AfD-Bundesvorstand besser gegen eine solche Anbiederei bei den Altparteien einschreiten, als dämliche Rügen [15] für staatspolitische Selbstverständlichkeiten zu erteilen.

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Pirinçci, Bystron, Karim – Sind diese 3 Migranten die letzten Deutschen?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Patriotismus | 82 Kommentare
Petr Bystron, Akif Pirincci, Imad Karim (v.l.n.r.).

Von PETER BARTELS | Einer ist aus der Türkei … Einer aus Tschechien … Einer aus dem Libanon … Keiner ist in Deutschland geboren. Und doch lieben alle drei Deutschland! Leidenschaftlich. Obwohl Deutschland keinem einzigen von ihnen auch nur einen Pfennig bezahlt. Im Gegenteil. Eine PI-NEWS-Serie in drei Teilen.

Akif Pirinçci wurde in Istanbul geboren, kam als Zehnjähriger mit seinen Eltern nach Deutschland. Papa LKW-Fahrer, Mama Fabrikarbeiterin. Akif: Haupt- und Realschule,  Gymnasium, Studium in Wien (Film). Schon als Schüler Drehbücher, Geschichten. Akif war 15, als der Bayerische Rundfunk seinen ersten Kurzfilm produzierte („Herbert K. Oder: Die Pflicht zu jung zu sein“). Mit 17 Hörspielpreis vom Hessischen Rundfunk, Science Fiction, „Die seltsame Krankheit der Nummer 48971“. Mit 20 Schriftsteller. Erste Kurzgeschichte: „Am Ende aller Zeit“. Die zweite („Felidae,“) eine Art Katzen-Krimi, wurde ein Millionenerfolg. Pirincci 2009 zu PI-NEWS: „Ich bin mit jeder Faser Deutscher [16].“

Nachdem er 2013 auf dem Weblog „Die Achse des Guten“ (Henryk M. Broder) u.a. „Das Schlachten hat begonnen“ [17] schrieb („immer mehr Bestialitäten junger Moslems an deutschen Männern“) regte sich (u.a.) ausgerechnet Deniz Yücel (damals TAZ, dann WELT, jetzt Erdowahn-Knast!) auf: Nazi!!

Der gleiche Deniz Yücel, der sich dann vor Begeisterung ins Höschen machte, als er in der TAZ jubelte: “Endlich! Super! Wunderbar! Amtlich! [18] Die Deutschen schaffen sich ab! Nur noch 8,3 Geburten auf 1000 Einwohner…“ Dann, scheinbar besoffen oder bekifft vor Glück: „Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab… Ossis 29 Prozent, Wessis 10 Prozent weniger Geburten!“ Und, offensichtlich schon halb besinnungslos vor Begeisterung: „Woran Sir Athur Harris scheiterte … übernehmen die Deutschen nun selbst …“

Zur Erinnerung: „Butcher“ (Metzger) Harris schlachtete ein paar Tage (Stunden) vor Kriegsende noch schnell 200.000 Menschen in Dresden mit einem Bomben-Inferno…

Trotz des türkischen Deutschen-Hassers Yücel, dem die selbsternannten Elite-„Deutschen“ jetzt einen Journalisten-Preis nach dem anderen in den türkischen Knast schleppen lassen, schrieb Akif Pirincci seinen Bestseller „Deutschland von Sinnen“. Mit glänzender Rhetorik und sprachlicher Kraft brachte der Deutsch-Türke messerscharf auf den Punkt, wovor zuvor der SPD-Deutsche Thilo Sarrazin in seinem Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ eher wissenschaftlich gestelzt gewarnt hatte.

Kurz darauf der neue Pirincci: „Die große Verschwulung“. Und dann die Rede bei Pegida in Dresden. Sie wurde so schnell und bewußt  bis gezielt missgedeutet und falsch zitiert, dass Pirinccis Anwalt Joachim Steinhöfel reihenweise Gegendarstellungen platzieren mußte und durfte. Aber wie das so ist mit Gegendarstellungen: Klein und spät. Zu spät für Pirincci – die Buchverlage hatten längst gekündigt. Die Inquisition der „Gutsherr/innen der linken Groß– und Gut-Deutschen“ funktionierte mal wieder – von BILD bis SPIEGEL, von Alpen Pravda bis WELT, ZEIT und FAZ. Und natürlich von ARD, ZDF bis Klugscheisser- und Doof-TV.

Schließlich hatte man ja 40 Jahre bei Marx und Murks in der rotlackierten braunen SED-DDR und am GRÜNEN Pflasterstrand gelernt: Mord durch Schweigen hinterläßt keine Leichen, nur Untote! Da rettete selbst eine seriöse und mehr als erstaunte „Neue Züricher Zeitung“ nicht mehr… Trost für Deutschland: Pirincci wandert nicht aus – er sucht gerade im Raum Bonn eine neue Wohnung/Haus („Hab ja immer noch 1 Million!“). Und: Er mag immer noch keine Mord-Moslems … Liebt immer noch Deutschland … Ist weder „ein Nazi noch ein Rechter“. Pirincci: „Ich bin nur ein kontrollierter Irrer …“  Also einer von uns. Ein Deutscher, der sich noch traut, Deutscher zu sein. Im Gegensatz zu vielen von uns …

P.S.: Zwei Meisen hat er allerdings: Er liebt Frauen über alles. Und Zigaretten…


» Morgen Teil 2: Petr Bystron, der Tscheche, der nach Deutschland flüchtete. In die Freiheit, wie er dachte. Aber er kam nach Bayern …

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„Männer“ greifen Frauen in Berliner Kino mit Messern an

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Political Correctness,Polizei | 276 Kommentare

In Berlin haben „Männer“ in einem Kino Frauen ins Gesicht geschlagen und sie mit einem Messer bedroht. Grund: Die Frauen hatten sich darüber beschwert, dass die „Männer“ im Kino geraucht hatten.

Der Focus [19] schreibt:

Im Streit ums Rauchen im Kinosaal haben zwei Männer drei Frauen attackiert. Diese saßen am Sonntagabend in einem Berliner Kino in der Reihe hinter den beiden Rauchern und sprachen sie darauf an, wie die Polizei mitteilte.

Es kam zu einem Streit. Die beiden 21-jährigen Männer sollen den Frauen ins Gesicht geschlagen und sie mit einem Messer bedroht haben. Anschließend flüchteten sie aus dem Kino in ein Taxi.

Weil die Frauen sich die Taxinummer notierten, konnten Polizisten dieses kurz darauf stoppen und die Männer festnehmen. Die Frauen wurden ambulant behandelt.

Aller Erfahrung nach sind das eher keine Deutschen, die im Kino rauchen oder die Kritik daran mit Gewalt beantworten würden, die Frauen deshalb ins Gesicht schlagen und mit einem Messer bedrohen.

Es dürfte sich eher um Angehörige einer Köterrasse handeln, die sich dadurch auszeichnen, dass sie:

Gerne hätten wir es, wenn uns diese unsere „Vorurteile“ widerlegt würden, indem der Focus oder die Ermittlungsbehörden uns sagen, dass es sich hier um zwei Araberinnen handelte, die im Kino wegen ihrer Beschwerde von zwei Deutschen (nicht von deutschen „Staatsangehörigen“, das ist etwas anderes) bedroht wurden. Zum Beispiel. Aus dem ebenfalls politisch korrekten, den Bürger in eine „Männer“-Sackgasse führenden Polizeibericht [20] erfahren wir noch, dass es sich bei einem, der auf keinen Fall näher zu Beschreibenden um einen „Intensivtäter“ handelt.

Wichtig wäre also zu erfahren, wer sich hinter den dreimal genannten „Männern“ verbirgt, damit man Ursachen benennen und entsprechende Lösungen entwickeln kann. Aber der Grund, warum sie nicht genannt werden, ist eben dieselbe politische Korrektheit, die nur kurz nach den Vorfällen von Köln eine Pause einlegte, und jetzt wieder journalistischer Standard geworden ist. Die Kommentare dazu im FOCUS [19] sprechen eine deutliche Sprache.

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Video: Die Nähe der Grünenspitze zum Linksextremismus

geschrieben von dago15 am in Grüne,Linksfaschismus,Videoblog | 61 Kommentare

Nach dem bundesweit bekannt gewordenen Video über den Kretschmann-Ausraster beim Grünen-Bundesparteitag („Ihr habt keine Ahnung“) [21], legt JouWatch-Reporter Christian Jung heute mit einer weiteren Skandal-Story [22] über die enge Zusammenarbeit der Grünen mit der vom Verfassungsschutz beobachteten „Interventionistische Linke“ (IL) nach. Im Mittelpunkt des siebenminütigen Filmbeitrags steht dabei der Bundesvorsitzende der Grünen, Cem Özdemir.

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Steinmeier: Schön, dass Ramadan Teil unseres Lebens ist – Trump lehnt Zuckerfest ab

geschrieben von dago15 am in Islam | 231 Kommentare

Unterschiedlicher könnten die Reaktionen zum Ramadan-Ende nicht sein: Während der deutsche, nicht vom Volk gewählte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier am Samstag eine tiefe Verbeugung vor dem Islam [23] machte (“Es ist schön zu sehen, dass der Ramadan in Deutschland inzwischen zu einem selbstverständlichen Teil unseres gemeinsamen Lebens geworden ist“) und sogar am Ende seiner Grußbotschaft aus dem Koran rezitierte [24] („Denn auch das Gebot der Nächstenliebe teilen wir, wie Mohamed lehrt: ‚Niemand unter Euch hat den rechten Glauben, wenn er nicht seinem Nachbarn wünscht, was er für sich selbst wünscht.'“), hat die US-Regierung mit einer fast 20 Jahre alten Tradition gebrochen und keine Feier zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan veranstaltet. Präsident Donald Trump sandte stattdessen am Samstag einen formlosen Gruß an Muslime. Der Brauch eines alljährlichen „Iftar“-Essens im Weißen Haus oder eines Empfangs zum Ende des Fastenmonats wurde 1999 unter US-Präsident Bill Clinton (1993–2001) begründet. Seine Nachfolger George W. Bush (2001–2009) und Barack Obama (2009–2017) setzten ihn unvermittelt fort.

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