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Video: Joachim Steinhöfel zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz

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Eltern, die ihre Kinder heiraten wollen?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Familie | 324 Kommentare

Bei der sogenannten „Ehe für Alle“, über die am Freitag im Bundestag abgestimmt wird, muss das wichtigste Gegenargument noch einmal in Erinnerung gerufen und betont werden: Innerhalb einer Familie mit homosexuellen Eltern und einem Adoptivkind sind wesentlich mehr belastende Beziehungskonstellationen möglich als in allen anderen Fällen. Hier die Erklärung für die unterschiedlichen Fälle.

Vier unterschiedliche Fälle

1) Beginnen wir mit der normalen Familie, einem heterosexuellem Elternpaar und ihrem Kind. Beide Eltern haben die natürliche Elternliebe zu dem Kind, die Mutter sogar die Mutterliebe, was eine, wenn nicht *die*, stärkste Form der Liebe überhaupt ist. Gleichzeitig ist diese Liebe, trotz ihrer Stärke, so gut wie nie sexuell motiviert. Im Gegenteil, es liegt sogar eine starke instinktive Ablehnung des Inzests vor, die in den meisten Staaten, u.a. Deutschland, durch soziale Ächtung und strafrechtliche Verfolgung von Inzest (§173) flankiert wird.

2) Der nächstkompliziertere Fall ist, wenn ein Elternteil ausfällt, durch Tod oder Scheidung oder warum auch immer, und durch einen neuen Erwachsenen ersetzt wird. Für diesen Erwachsenen sind die Bestandskinder „Teil vom Deal“, aber eben nicht seine eigenen. Damit ist es wesentlich schwieriger für diesen Erwachsenen, für die angeheirateten Kinder den selben Unterstützungsaufwand aufzubringen wie für eigene.

Risiko der „bösen Stiefmutter“ oder des „bösen Stiefvaters“

Hier ist bereits das Risiko der „bösen Stiefmutter“ oder des „bösen Stiefvaters“ gegeben, die bzw. der die angeheirateten Kinder vernachlässigt und eigene, neue Kinder bevorzugt. Insbesondere bei Stiefvätern kommt gegenüber angeheirateten Stieftöchtern das Problem dazu, dass diese Töchter nicht durch Inzestverbot und Instinkt vor dem Stiefvater geschützt sind, sondern prima facie geeignete Sexualpartnerinnen darstellen. Der umgekehrte Fall, eine Beziehung zwischen Stiefsohn und Stiefmutter, ist zwar auch möglich, aber aufgrund der allgemeinen Tendenz, dass Männer jüngere Frauen bevorzugen, viel seltener. Zudem steht in beiden Fällen (Stiefvater-Stieftochter und Stiefmutter-Stiefsohn) der sexuellen Komponente der massive Widerstand des anderen Elternteils entgegen. Dieser Elternteil beschützt sein biologisches Kind, außerdem wollte er den neuen Partner für sich als Sexualpartner, nicht für sein Kind.

3) Nochmal schwieriger, aber sozial akzeptiert, ist der Fall der normalen Adoption durch ein heterosexuelles Paar. Kein Elternteil hat eine biologische Beziehung zum Kind, für mindestens eines der Elternteile wäre das Adoptivkind aber ein möglicher Sexualpartner, insbesondere, wie bereits oben beschrieben, für den Adoptivvater. Allgemein bekannt ist zum Beispiel der Fall von Woody Allen und Soon-Yi Previn, der Adoptivtochter seiner Frau Mia Farrow, der mit der Heirat von Allen und Previn endete. Aber auch in diesen Fällen wirken noch die Interessen des anderen Adoptivelternteiles einer Sexualbeziehung entgegen, im Falle Allen sogar die Gerichtsprozesse, die Farrow gegen ihn anstrengte. Trotz dieser bekannten Schwierigkeiten ist die Adoption durch heterosexuelle Paare erlaubt und gewollt. Adoptiveltern werden sogar für ihre jahrelange, selbstlose Erziehungsarbeit sehr bewundert.

4) Im Fall der homosexuellen Adoptiveltern gibt es wiederum zwei Fälle. Bei der gegengeschlechtlichen Adoption (zwei Adoptivväter, eine Adoptivtochter und umgekehrt) besteht von keinem Elternteil eine sexuelle Präferenz für das Adoptivkind. Dies könnte eine ungewöhnliche, aber möglicherweise sehr stabile und ungefährliche Konstellation sein.

Fall der gleichgeschlechtlichen Adoption

Umso bedenklicher ist der Fall der gleichgeschlechtlichen Adoption (zwei Adoptivväter, ein Adoptivsohn). Das Adoptivkind ist – aus Sicht der Adoptiveltern – geeigneter Sexualpartner für *beide* Eltern. Das bei heterosexuellen Adoptiveltern noch bestehende Gegengewicht, dass zumindest ein Adoptivelternteil eine Eltern-Kind-Sexualbeziehung sowieso ablehnt, besteht hier nicht mehr. Im Gegenteil, es sind problemlos Konstellationen denkbar, wo beide homosexuellen Adoptiveltern um die erotische Liebe ihres jugendlichen, attraktiven Adoptivkindes in Konkurrenz zueinander stehen. Insbesondere bei Männern, die sexuell aggressiver und deutlich promiskuitiver als Frauen sind, sind extreme innerfamiliäre Dreiecksgeschichten denkbar, wo Elternmänner sich scheiden lassen, weil beide ihren Adoptivsohn heiraten wollen.

Wie man sieht, ist der Kampfbegriff der „Gleichstellung“ hier Fehl am Platz. Homosexuelle Paare, die gleichgeschlechtlich adoptieren dürfen, bekommen von Staats wegen einen aus ihrer Sicht geeigneten und hochattraktiven (weil jungen) Sexualpartner in die Wohnung geliefert. Das ist für das Adoptivkind ein Alptraum, und deswegen muss man dagegen sein. (DD)


» TV-Tipp: 22.20 Uhr, ZDF Maybrit Illner zum Thema „Ehe für alle“ [1] (u.a. mit Hedwig von Beverfoerde)

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Laut Gedacht #41: Ehe für alles

geschrieben von dago15 am in Satire,Video | 42 Kommentare

Antidiskrimierung ist keine Einbahnstraße! Deshalb fordern Philip und Alex von „Laut Gedacht“ [2] anonyme Wohnungsannoncen, damit es künftig in soziale Brennpunkte auch mal Besserverdienende zieht. Der Wahlkampf der Sozialdemokraten könnte besser nicht sein. So nützt dieser bisher vor allem den anderen Parteien. Diesen Kurs besiegeln sie nun mit ihrem neuen Wahlprogramm, das unter anderem Migranten begünstigt. Ausserdem sollen per Gesetz Ehen erlaubt werden, aus denen 0,0 Kinder hervorgehen. Über die „Ehe für Alle“ wird diesen Freitag im Bundestag abgestimmt.

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Freiheit nur für Mutti!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Türkei | 54 Kommentare

Vermutlich muss Mutti ihrem kleinen Siggi noch ein wenig unter die Arme greifen, wenn sie sich an ihrer eigenen Prämisse messen lassen möchte. „Angst war noch nie ein guter Ratgeber“, so konterte die unerschrockene und offensichtlich mit allen Lebenslagen vertraute Vorsitzende der BRD-Zentralregierung auf eine kritische Zuhörerfrage, die im Kern auf Überfremdungsängste gegründet war.

Die Angst greift heute jedoch um sich, in Berlin. Niemand Geringeres als der großkalibrige Außenminister Sigmar Gabriel stellt dem türkischen Präsidenten die Unmöglichkeit seines Auftritts in Deutschland [3] in Aussicht und führt auch gleich „verfassungsrechtliche Rechtsprechung“ zu Felde, um sein Redeverbot zu legitimieren. Dass eine Regierung „kann“, was sie „will“, das hatte Führerin Angela bereits am 4. September 2015 bewiesen, als sie den Bestand des Staates durch den Wegfall der Grenzen in Frage stellte. Die Frage, ob dieses „Können“ von einer demokratischen Legitimation gespeist wurde oder auch nur dem Mindestkonsens der freiheitlich-demokratischen Grundordnung genügte, muss dagegen verneint werden. So schmal der Grat zwischen Demokratie und Diktatur im Alltag der Kanzlerin, so umständlich verkauft sich nun auch die Absage in Richtung der Türkei.

Während die Führung der Nation gerne die Diktatoren und Staatsmänner anderer 19 Staaten auf ein sündhaft teures Gelage in Hamburg empfängt, wird dem einfachen Volk oder dessen importiertem Bestandteil der fortdauernden Besatzungspolitik, das Recht auf Audienz mit seinem Wahlführer verwehrt. Den wörtlichen Widerspruch zur garantierten Redefreiheit in einem demokratischen Land vor Augen, führt die Regierung den zeitlichen Bezug zur Bundestagswahl als Argument an. Tatsächlich könnte jedoch Angst der wahre Beweggrund sein.

Die im Kern türkische Demonstration auf deutschem Boden, deren Verursacher ausschließlich mit der sittlich gefestigten Regierung in den rhetorischen Diskurs treten darf, könnte beim Stimmvolk mit deutschen Wurzeln den lang ersehnten Groschen fallen lassen. Grassierend könnten sich die mit Zensur und Missachtung bekämpften Ängste der Dunkeldeutschen von AfD, Pegida & Co. durch die vom Staatsfernsehen übertragenen Bilder Tausender Fahnen schwenkender Türken über das ganze Land ausbreiten und die Parabel „Biedermann und die Brandstifter“ des Schweizers Max Frisch in Erinnerung rufen.

Freiheit, nur wenn sie meiner Macht dient. So könnte das Drama, bei dem wir tatsächlich in der ersten Reihe sitzen, überschrieben werden. Dass die Mehrheit der durch Erdogan mobilisierten Bevölkerung einer weniger demokratischen Überzeugung anhängt, sollte uns Angst machen, dass wir uns über den Fortbestand der Demokratie Gedanken machen, macht unserer Regierung Angst und diese ist manchmal überlebenswichtig. (SAW)

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Identitäre stechen in See!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Siedlungspolitik,Widerstand | 178 Kommentare

Der Identitären Bewegung Österreichs [4] ist es gelungen, ein geeignetes Schiff für ihre Aktion „Defend Europe“ zu chartern. Ziel ist es, die libysche Küstenwache zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und NGOs zu stören. Zu diesem Zweck sollen Funksprüche abgehört werden und das Eindringen von „Rettungs“-Schiffen der NGOs in libysches Hoheitsgebiet soll der Küstenwache gemeldet werden.

So wird es möglich sein, die unselige Verquickung zwischen Schlepperbanden und NGOs nicht nur zu dokumentieren, sondern auch gerichtsfeste Beweise für das gemeinsame Geschäftsmodell zu erlangen. Notrufen wird nachgegangen werden und die Schiffbrüchigen sollen mit Hilfe der Küstenwache zum Ausgangspunkt zurück gebracht werden. Eine humane Aktion, die im Gegensatz zu den „Rettungseinsätzen“ der NGOs in Einklang mit internationalem Seerecht, den europäischen Gesetzen zum Schutz der Außengrenzen und der libyschen Gesetzgebung steht.

Die Boote der aufgenommenen Wirtschaftsflüchtlinge sollen versenkt werden, um sie der Wiederverwendung durch die Schlepper zu entziehen.

Der lange Arm des Regimes

Aber es gibt einen Haken. Natürlich, schließlich ist das Ziel der Identitären der Schutz Europas vor der Invasion der islamischen Wirtschaftsflüchtlinge. In Deutschland, wie immer bei solchen Gelegenheiten, gilt die Bewegung als rechtsextrem! Eine lose Verbindung von meist jungen Leuten, die bisher vor allem mit witzigen und intelligenten Aktionen auffiel (so P. Bystron, AfD-Vorsitzender in Bayern), ist nach Ansicht der in Deutschland Herrschenden nicht nur rechts, sondern darüber hinaus noch extrem.

Gewalttaten und Sachbeschädigungen, wie von der steuerfinanzierten Antifa [5] am laufenden Band produziert, konnte man den Identiären freilich bislang nicht zuordnen. Nichtsdestotrotz haben die Machthaber ihren Daumen gesenkt und lassen die Bewegung vom Verfassungsschutz beobachten. Infolgedessen wurden Bankkonten in Deutschland und Österreich gekündigt, PayPal fror das Konto ein und Crownfunding-Portale verweigerten fortan die Zusammenarbeit. Das hat natürlich zur Folge, dass die Identitären von ihren Spendern isoliert sind, was der Zweck dieser schändlichen globalen Aktion war. Man ist jetzt gezwungen, finanzielle Transaktionen in Bitcoin abzuwickeln. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Wie heißt es in der Seefahrt? Mast- und Schotbruch! (inxi)

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Merkelgast festgenommen – Iraker posierte mit abgeschlagenen Köpfen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Irak,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration | 98 Kommentare

Am Mittwoch nahm die Polizei in Immenstaad am Bodensee, nahe Friedrichshafen einen 23-jährigen Iraker fest, dem die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart neben Bedrohung in Deutschland auch Kriegsverbrechen in seiner Heimat vorwirft. Der „sich nach Frieden Sehnende“ soll sich seit Herbst 2015 in Deutschland aufhalten und im November letzten Jahres in einer Illegalenunterkunft im Landkreis Böblingen (Baden-Württemberg) einen Mitbewohner mit dem Tod bedroht haben. Das brachte die Untersuchungen der Behörden ins Rollen. Die Auswertung von bei einer Durchsuchung gefundenen Mobiltelefonen des Festgenommenen förderte offenbar auch ein Foto zutage, auf dem der „Rohdiamant“ mit sechs abgeschlagenen Köpfen posiert.

Das Foto soll irgendwann zwischen Ende 2013 und Anfang September 2015 aufgenommen worden sein, als der „Schutzfordernde“ Angehöriger der irakischen Armee gewesen war. Aktuell soll der Iraker bei einer Firma in Immenstaad ein Praktikum absolviert haben. Konkrete Anschlagspläne seien den Behörden bisher nicht bekannt, heißt es [6].

Vielleicht hätte man ihm dazu aber noch etwas Zeit geben müssen, bis er auf Kosten deutscher Köter einen Führerschein erwerben und sich einen Transporter mieten hätte können. Fakt ist, wäre der sogenannte „Flüchtling“ nicht dumm genug gewesen gefährliche Drohungen gegen das Leben eines anderen auszustoßen, hätten unsere sorgfaltslosen und unfähigen Behörden niemals seinen Hintergrund recherchiert. Man kann davon ausgehen, dass sich unzählige solcher Gefährder im Land befinden.

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Eine offene Kriegserklärung an Staat und Bürger

geschrieben von PI am in Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 137 Kommentare

Als nichts anderes sind diese Aufrufe (Bild oben) von Linksextremisten aller Couleur zu deuten. In zahlreichen Städten Süddeutschlands sind solche Flyer, Plakate und Aufkleber bereits in weiten Teilen des Stadtgebietes sichtbar. Es geht dabei offenbar nur noch am Rande um den ohnehin schwer bewachten und unerreichbaren G20-Gipfel, sondern vielmehr um die „Zerstörung der kapitalistischen Strukturen“ – ein Angriff auf das verhasste Bürgertum im weitesten Sinne. Antifa & ähnlich „autonome“ Gruppen rufen damit offen zu kriegsähnlichen Handlungen auf – in martialisch anmutendem Äußeren, bewaffnet und offenbar zu allem entschlossen. Wer solche Sinnbilder veröffentlicht, weiß ganz genau, was er tut. Das ist längst kein „Dummejungenstreich“ mehr.

Eine ideologieverbrämte Generation

Die mit Abstand dümmste Generation von ideologieverbrämten [7] jungen Irrläufern, die es jemals im Lande gab, ruft zu Kampf auf. Gegen den eigenen Wohlstand, die Meinungsfreiheit und gegen die Sicherheit durch die sie alle einst „gedeihen“ konnten. Genährt von Halbwissen – und aufgestachelt von linken Lehrern, grünen Dozenten und sozialistischen Gewerkschaftern werden sie mit Verdi-Bussen ins Protestcamp gekarrt, um dort vermutlich noch mit Plakaten, Bier und Taschengeld ausgestattet zu werden. Diese verwöhnten Wohlstandskinder wünschen den „Kommunismus“, gehen aber nach den „Protesten“ noch mal kurz bei Subways oder McDonalds vorbei, um den soeben verbrauchten Kalorienbedarf wieder aufzufüllen.

Einen Widerspruch darin erkennen sie indes nicht. Letzten Endes sind sie nichts anderes als das Produkt einer im Endstadium dekadenten Gesellschaft, der es offenbar immer noch viel zu gut geht und die nicht mehr wertschätzen können, was es bedeutet in Frieden, Freiheit und Überfluss leben zu dürfen. Von Lautsprecherwagen aus, auf denen nicht selten die Logos der Gewerkschaften prangen werden sie von kadergeschulten Einpeitschern auf „Betriebstemperatur“ gebracht, bevor es endlich losgeht, gegen das „Schweinesystem“.

[8]

Ein Vergnügen fast ohne Reue für beschönigend als „Aktivisten“ bezeichnete „kritische, junge Menschen“ bei ihrer politischen „Willensbildung. Denn gleichwohl stehen weite Teile der Blockparteien, vielleicht mit Ausnahme der CSU, als auch beide Amtskirchen und zahlreiche neudeutsch „NGO´s“ genannte linke Vereinigungen wohlwollend hinter diesen „Erlebnisorientierten“. Schlägt einer dennoch über die Stränge, so stehen die Franziska Drohsels [9] („Rote Hilfe“, Foto unten) mit zahlreichen Rechtsanwälten, Supportern und sonstiger logistischer Unterstützung schon bereit.

[10]

Und ein paar weitere Millionen an „Kollateralschäden“ nimmt man da doch gerne in Kauf. In diesem Sinne, darauf ein dreifach kräftiges „Deutschland, verrecke“. (ctl)

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Wien: „Nimmst du anderes Taxi, Frau“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Islam-Apartheid,Islamisierung Europas,Österreich | 199 Kommentare

Die Wiener Anwältin Ulrike Pöchinger (kl. Foto, re.) musste vor kurzem lernen, dass es neben österreichischem und eventuell europäischem Recht nun auch Sharia-Law gibt in ihrer Heimat. Es war an einem der vergangenen heißen Sommertage – die Juristin hatte eben ihre Kinder zur Schule gebracht, war in Eile und wollte mit einem Taxi zu einem Mandantengespräch fahren. Als sie an einem Taxistandplatz mitten in Wien in ein Fahrzeug steigen wollte, wurde ihr das, nach ausgiebiger Betrachtung ihres Körpers seitens des Lenkers, verweigert. „Der Fahrer hat mich durch das hinuntergelassene Fenster von oben bis unten gemustert und mir dann barsch geraten, ein anderes Taxi zu nehmen“, berichtet die Frau [11]. „Nimmst du anderes Taxi, Frau“, soll der Herrenmensch gesagt haben. „Mein Outfit war meinem Beruf als Rechtsanwältin jedenfalls angemessen“, betont die Wienerin. Es blieb ihr dennoch nichts anderes übrig als ein anderes Taxi zu nehmen, dessen Fahrer bereit war auch Frauen zu befördern.

Man kennt das mit Betrunkenen und Hunden, beide werden schon mal aus hygienischen Bedenken von Taxifahrern nicht mitgenommen. Seit in unseren Breiten aber der Islam in seiner ganzen Frauenverachtung Raum nimmt, weil er ja angeblich nun „zu uns“ gehört, zählen auch Frauen offenbar zur Kategorie „Tiere“ oder sonstig minderwertigem Leben.

Die Anwältin rief ihren Mann an und berichtete ihm von dem Vorfall. Der Unternehmensberater twitterte [12] daraufhin erbost:

[13]

In Zeiten, der politischen Verfolgung von Menschen, die sich kritisch gegenüber Staat oder Islam äußern kann es nun natürlich durchaus sein, dass Christoph Pöchinger bald mehr Probleme wegen dieses Tweets hat, als der Moslem, der keine Frauen befördert.

Alleine die Tatsache, dass eine Frau heute darüber nachdenken muss, ob sie für eine Taxifahrt „angemessen“ gekleidet ist und noch mehr, dass sie es tut, zeigt wie sehr der islamische Hasskult schon in unseren Alltag eingedrungen ist. Ob es am Kleid lag, das sie nicht vollkommen verhüllte oder schlicht daran, dass sie eine Frau ist, wird sich wohl nicht klären lassen, denn von einer Beschwerde bei der Taxiinnung sieht die Anwältin ab – „ist mir zu mühsam“, sagt sie. Eigentlich schade, aber andererseits wären das vermutlich in der Tat leere Kilometer, denn auch Wien und die Österreichische Justiz sind bunt und tolerant. (lsg)

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Freiburg: Musliminnen wollen keine männlichen Bademeister

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 188 Kommentare
Symbolbild

In Freiburg gibt es schon seit über 130 Jahren ein Frauenbad, das „Loretto-Damenbad“. Der Zugang ist nur weiblichen Badegästen vorbehalten. Männer störten sich daran nicht, Mann ging eben woandershin zum Schwimmen. Allerdings fanden die Frauen ein Haar in der Suppe, genauer gesagt die muslimischen Frauen.

Ihr „Prophet“ hatte ihnen erklärt, dass sie auf der Straße in langen Kleidern rumlaufen sollen, damit Männer nicht ihre weiblichen Formen anschauen können. Den dreckigen Straßenstaub in den Klamotten würden manche auch gern mit ins Wasser schleppen. Das dürfen sie aber in Freiburg nicht. Sie müssen Badeanzüge tragen, so wie die anderen Frauen auch, und das ist ihr nächstes Problem. Denn es sind Männer, die als Bademeister auf die Sicherheit der Besucherinnen achten, es waren schon immer Männer. Das störte normale Frauen von hier auch nie, aber jetzt die Muslimas.

Ihr „Prophet Mohammed“ hatte ihnen erklärt, dass sie zu ihrem Schutz ihre Reize verdecken sollten. In muslimischen Ländern mag das schon ein Knöchel, eine Haarsträhne oder ein hübsches Gesicht sein, mit der Folge, dass die durch den Islam total verklemmten Männer dann ausflippen und vergewaltigen. Aber wir leben hier unter anderen Umständen als die Menschen zur Zeit Mohammeds vor 1400 Jahren, wir sind in Deutschland und nicht im Islam. Doch das verstehen sie nicht.

Besonders muslimische Besucherinnen aus dem nahen Elsass waren bislang nach Basel in die Schweiz gefahren, weil es dort ein Frauenbad nach ihrem Geschmack gegeben hatte. Es kam zu Ärger, und die Schweizer änderten und ergänzten ihre Badeordnung. Nun wollten sie nach Freiburg ausweichen, aber auch hier: Änderung der Badeordnung um Selbstverständlichkeiten, die zu einer zivilisierten Badekultur dazugehören. Die WELT [14] berichtet:

Aufgrund neuer Gästegruppen hätte die Badeordnung geändert werden müssen. Es sei nicht darum gegangen, einzelne vom Baden auszuschließen. „Wir haben Selbstverständlichkeiten schriftlich festgehalten: dass man nicht am Beckenrand isst, nicht mit Straßenkleidung ins Wasser springt“, erläutert Heintz [Geschäftsleitung Freiburger Bäder, Anm.PI]. Das Ganze in acht Sprachen, mit Piktogrammen.

Deutsche Muslimas erkannten die Gelegenheit, beleidigt zu sein und kamen ihren französischen Glaubensschwestern zu Hilfe. „Sexistisch“ sei es, wenn ein Mann als Bademeister dort arbeite. Sie eröffneten eine Petition, die auf  die Abschaffung der ihrer Meinung nach unhaltbaren Zustände abhebt:

 Nun schlagen sich einige Hundert Freiburger per Onlinepetition auf die Seite der Besucherinnen, die im Sommer 2016 für viel Ärger im einzigen Damenbad Deutschlands sorgten. Die neue Regelung schließe demnach „bewusst muslimische Frauen“ aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach„zutiefst reaktionär und sexistisch“. Bislang gibt es 500 Petitionsunterzeichner, für das nötige Quorum fehlen noch 1500 Stimmen.

Als Lösung wird in der Petition angeboten, dass tageweise nur Freiburgerinnen der Einlass gewährt werden könnte, um Konflikte zu vermeiden, die aus der jetzt häufigeren Überfüllung herrühren. Vermutlich ist dies aber anders herum zu lesen: An den anderen Tagen dürfen dann die Freiburgerinnen eben nicht mehr ihr Traditionsbad betreten, weil dann die aus Frankreich anreisenden Muslimas das Bad benutzen. „Eine Islamisierung findet nicht statt.“

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Tschechien will Bürgerbewaffnung zur Verteidigung gegen Migranten

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 180 Kommentare
Will die mehr als 300.000 tschechischen Inhaber eines Waffenscheins offiziell zu "Garanten der Landessicherheit" machen: Tschechiens sozialdemokratischer Innenminister Milan Chovanec (hier in einem YouTube-Video mit einer Winchester).

Die tschechischen Abgeordneten haben ein neues Verfassungsrecht auf Waffenbesitz gebilligt. Dafür gab es am Mittwoch im Unterhaus des Parlaments mit 139 Ja- und neun Nein-Stimmen breite Zustimmung. Der Gesetzentwurf geht nun in den Senat, wo eine Drei-Fünftel-Mehrheit der Anwesenden notwendig ist.

„Die Bürger der Tschechischen Republik haben das Recht, Waffen und Munition zu erwerben, aufzubewahren und zu tragen“, heißt es in dem Entwurf mit dem Zusatz, dass dies der Sicherstellung der Landessicherheit diene. Die Notwendigkeit, einen Waffenschein zu erwerben, entfällt damit aber nicht.

Mit der geplanten Verfassungsänderung reagiert Innenminister Milan Chovanec auf die im März beschlossene verschärfte EU-Waffenrichtlinie. Das Abstimmungsergebnis ist seiner Ansicht nach ein Signal an Brüssel. „Wir wollen unsere eigenen Leute nicht in einer Zeit entwaffnen, in der sich die Sicherheitslage ständig verschlechtert“, sagte der Sozialdemokrat (CSSD).

Er ist auf einer Wellenlänge mit Präsident Milos Zeman. „Ich bin wirklich der Meinung, dass sich die Bürger gegen Terroristen bewaffnen sollten“, sagt der 72-Jährige, dessen Ehefrau nun einen Revolver besitzt.

Die neue EU-Richtlinie [15] verbietet halbautomatische Schusswaffen mit vergleichsweise großen Magazinen. Für Langwaffen gilt in Zukunft eine Maximalkapazität von zehn Patronen (ist bisher schon so, außer für Jäger, dann zwei Patronen). Für Kurzwaffen gilt in Zukunft die Maximalkapazität von 20 Patronen (bisher unbegrenzt).

In Tschechien mit rund 10,5 Millionen Einwohnern gibt es 300.000 Waffenschein-Besitzer, die rund 800.000 Pistolen und Gewehre registriert haben. (APA/dpa)

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