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Schwarzer Freitag – Teil II

Klein-Heiko am Freitag im Bundestag. Das grundgesetzwidrige "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" ist sein persönliches Prestigeprojekt.

Strenggenommen müsste der Titel „Deutschlands schwarze Woche“ [1] heißen. Aber das könnte wegen der Farbe zu Missverständnissen führen und außerdem kennt der deutsche Bürger mittlerweile viele solcher Wochen. Das Unheil begann, als man den sogenannten Staatstrojaner billigte. Fürderhin können Behörden also das Handy eines Bürgers/eines Verdächtigen infizieren und die kompletten Inhalte der Datenbank einsehen und auswerten. Offiziell dient dieser Angriff auf die Privatsphäre der Bürger natürlich der Terrorabwehr. Wer aber ist wirklich gemeint?

Kürzlich wurde der richtige Gedanke verworfen, die Handys der illegal einreisenden Moslems zu durchleuchten, um Hinweise auf Terrorvorhaben und Verbindung zum IS zu erhalten. Begründung: Persönlichkeitsrechte und Datenschutz. Dieses Klientel haben die Behörden also nicht vordergründig im Auge. Wer bleibt demzufolge übrig? Genau!

Folgerichtig wurde heute das Netzwerkdurchsetzungsgesetz beschlossen. Ein unglaublicher Angriff auf die Meinungsfreiheit in diesem Lande, respektive darauf, was davon noch übrig ist. Wissenschaftler, Journalisten, Juristen [2] und Verleger haben davor gewarnt. Pikant an der Stelle; selbst der wissenschaftliche Dienst des Bundestages kommt zu dem Schluss, dass dieses Gesetz gegen deutsches Recht, gegen das Grundgesetz und gegen Europarecht verstößt. Und auch die UN-Kommission für Menschenrechte ist irritiert und fordert die Bundesregierung auf, binnen 60 Tagen Stellung zu nehmen.

Dieses Gesetz ist ein Freibrief für alle linksgrünen Demagogen (die Union zählt mittlerweile dazu), politische Gegner mundtot zu machen und sie sogar ihrer wirtschaftlichen Existenz zu berauben, sind doch Bußgelder bis zu 50 Mio. Euro angedroht [3]. Wer jetzt meint, es ginge „nur“ um Facebook, der irrt gewaltig. Es geht um schwammige Begriffe wie: das Internet, die sozialen Medien, Netzwerke, offensichtliche Hasssprache und so weiter und so fort.

Folglich ist jede Seite, jeder Blog betroffen. Denkt man zu Ende, ist (in Verbindung mit dem Staatstrojaner) auch der private E-Mailverkehr, SMS, Whatsapp [4] und alle Messengerdienste im Visier. Erfahrene Helfer und Denunzianten hat der kleine Heiko [5] (das ist der, der noch bis September Justizminister im merkelschen Sandkasten spielen darf) schon lange gefunden. Als Beispiel sei die ehemalige Stasi-IM Anetta Kahane und ihre mit Steuergeldern gestützte Stiftung benannt.

Stasi 2.0 im Jahre 2017. Die ehemalige FDJ-Sekretärin und unendlich oft gewendete Pfarrerstochter gibt alles vor der Wahl!

Wenn der deutsche Bürger, nennen wir ihn meinetwegen Otto-Normal, Schlafmichel oder wie auch immer, nicht endlich aus seinem Mir-geht-es-doch-gut-ich-habe-nichts-zu verbergen-Traum aufwacht und zum denkenden Wähler wird, könnten die Wahlen im September die letzten halbwegs freien sein. (inxi)

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„Wenn sie uns nicht hassen, müssen sie geisteskrank sein!“

geschrieben von dago15 am in Islam | 148 Kommentare

Von ALSTER | Nach dem Angriff auf eine Londoner Moschee wandte sich der TV-Moderator Youssef Al-Husseini (Foto) im ägyptischen Fernsehsender „ON TV“ an Muslime: “Warum hassen sie uns? Wenn sie es nicht tun würden, müssten sie doch geisteskrank sein.“ Er warf den Muslimen vor, nichts als Terror und Massaker in der ganzen Welt verbreitet zu haben.

Aus der Rede:

[…] Bei allen bisherigen Fahrzeugangriffen, zumindest 2016 und 2017, waren die „Helden“ leider Muslime. Und dann fragen sich die Leute, warum sie uns hassen. Warum hassen sie uns? Wenn sie es nicht täten, würde mit ihnen geistig etwas nicht in Ordnung sein. [Wir] benutzen ständig Waffen, schlachten die Menschen ab, schlagen Menschen die ganze Zeit, verbrennen Menschen am lebendigen Leib die ganze Zeit, überfahren Menschen die ganze Zeit, und benutzen ständig explosive Geräte und Auto-Bomben. Warum verlangt ihr immer noch, dass sie euch lieben?

Sagt mir, was die Muslime im Laufe des 20. Jahrhunderts für die Welt beigetragen haben? Nichts. Was haben die türkischen Muslime des osmanischen Reiches zum Westen beigetragen? Schlachtung, Massaker, aufgespießte Europäer […] Was haben die muslimischen Türken mit ihren arabischen Nachbarn gemacht, von denen die meisten Muslime sind? Sie versklavten sie, folterten sie. Was haben die Muslime im 19. und 20. Jahrhundert dem Westen gebracht außer den Theorien von Maududi, Sayyid Qutb, Abu Bakr Naji und Osama Bin Laden? […]

Was haben die Muslime dem Westen anderes vorzuweisen als die Bombardierung ihrer Hauptstädte, als Fahrzeugangriffe? Was haben die Muslime anderes getan als auf sie geschossen? Was haben die Muslime anderes vorzuweisen, als sie in Käfigen lebendig zu verbrennen? Sie verbrennen auch andere Muslime. Sie alle behaupten, ein Monopol auf den Islam zu haben. Was haben die Muslime [den Westlern] gezeigt, um sie lieben und sie in ihren Ländern willkommen heißen zu können? […]

Und dann erfindet ihr neue Begriffe wie „eine globale Verschwörung gegen den Islam“. Eine globale Verschwörung gegen den Islam würde bedeuten, dass die Muslime in der ganzen Welt massakriert werden. Das Gegenteil ist wahr. Es sind die Nicht-Muslime, die massakriert werden. Dann sagt ihr: Hast du die muslimischen Minderheiten in Indien oder Mali vergessen? Um die Wahrheit zu sagen, was ich sehe, sind Muslime, die Massaker gegen Christen und andere Mehrheiten auf der ganzen Welt verüben. […]

Die Muslime sind ständig am jammern, lamentieren und jammern: Der Westen verschwört sich gegen uns. […] Was haben die arabischen Länder der Welt gebracht? Nichts. Was haben die islamischen Länder der Welt gebracht? Nichts. Was haben sie auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung geleistet? […] Woher kamen die wichtigsten Philosophen? Nicht von hier. Und ihr verlangt immer noch, dass sie euch lieben?! Und dann sagt ihr: „Die Terror unterstützenden Länder wie Großbritannien verdienen …“ Unsinn! Die Menschen verdienen es nicht, getötet zu werden, geschlachtet oder von einem Auto überfahren zu werden.

Dazu muss man wissen, dass dieser Ägypter diese flammende (bei uns inkorrekte Rede, fast eine Stürzi-Rede) halten kann, weil der ägyptische Präsident Al Sisi die Kritik am barbarischen Glauben des Islam legalisieren möchte, sogar die islamische Universität Al-Ashar darf kritisiert werden. [6] Al-Sisi fordert eine „Erneuerung des islamischen Denkens“, um die Gewalt zu überwinden, die in Ägypten nach der Entfernung des ehemaligen Präsidenten Mursi, Chef der muslimischen Bruderschaft, herrschte. Al Sisi ist zwar Sunnit, aber er ist ein Verehrer des säkularen ägyptischen Ministerpräsidenten Gamal Abdel Nasser (1952 bis 1954). So wird der TV-Moderator Youssef Al-Husseini nicht sobald geköpft werden, da er die Unterstützung durch die militärische Regierung Al Sisis erfährt.

Bleibt die Frage nach dem geistig-seelischen Zustand der politischen und medialen Verantwortlichen in Europa. Jedenfalls bescheinigt der Ägypter Youssef Al-Husseini allen Islamkritikern und den „Islamophoben“ eine geistige Gesundheit.

Hier das Video (mit englischen Untertiteln):

https://www.youtube.com/watch?v=6gMQWdbcEmU

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Brandenburg: Syrischer „Friseur“ entpuppt sich als Kopfabschneider

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™ | 268 Kommentare
Kevin Freiwald vom Jobcenter hat den Haarschnitt von Mohammad Hussain Rashwani im August 2016 noch unblutig überlebt - im Gegensatz zu Friseurladen-Chefin Ilona Fugmann (schwarzes Oberteil).

Vergangenen August freute sich die Teddybären-Community im brandenburgischen Herzberg über Mohammad Hussain Rashwani (Foto, l.), einen 38-jährigen Gast der Kanzlerin, der als Musterbeispiel der gelungenen Integration über das Jobcenter Elbe-Elster eine Praktikumsstelle im Friseurladen von Ilona Fugmann erhielt. Frau Fugmann, die händeringend nach gutem Personal suchte, wollte dem syrischen „Friseurmeister“ gerne eine Chance geben. Die Lausnitzer Rundschau [7] berichtete damals, die Friseurin hätte sofort erkannt, dass Mohammad sein Handwerk ausgezeichnet verstünde. Auch mit seinen beiden Kolleginnen käme er gut zurecht. „Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen“, so die Saloninhaberin damals.

Realitätsverweigerung und Vorschusslorbeeren

Angeblich hatte der Syrer in Damaskus über 15 Jahre mit seiner Familie zwei Friseursalons betrieben. Was damals, und wie in der naiven Willkommensgesellschaft üblich, keinem seltsam vorkam, er hatte wohl auch berichtet, dass er dort nur Männern sein Talent angedeihen hatte lassen. Die weibliche Kundschaft war den Frauen der Familie überlassen. So musste er bei Damenfrisuren auch noch etwas üben. Er würde sich schon damit arrangieren, dass er hier auch dem minderwertigen Teil der Gesellschaft zu Diensten zu sein habe, hatte man wohl gehofft.

Es gab Deutsch- und Willkommenskurse und jede Menge blind(blödes) Vertrauen.
Gestern war es zu Ende mit den Jubelmeldungen der Lausnitzer Rundschau. Die Realität der moslemischen Kopfabschneidertradition hat die Regie übernommen. Am Mittwoch war es mit der Beherrschung und Anpassung an die Zivilisation bei Mohammad offenbar vorbei, der Islamchip im Hirn machte klick. Gegen 18.30 Uhr setzte die syrische Friseurfachkraft das Messer bei seiner 64-jährigen Chefin etwas zu tief an und zwar dort wo der Islam das am liebsten macht, direkt am Hals. Aus bisher noch nicht bekannt gegebenen offiziellen Gründen griff er Ilona Fugmann an [8] und verletzte sie dabei schwer.

Die Salonbesitzerin überlebte die Attacke und wurde ins Krankenhaus gebracht. Mohammed, der Herzeigeflüchtling sitzt nun erst einmal in Untersuchungshaft, es wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt.

Gesundes Misstrauen und noch gesünderer Abstand gegenüber den „traumatisierten“ Moslems hätte Ilona Fugmann diese Erfahrung erspart. Und nein, das hätte sie nicht zur Rassistin gemacht. Leider sind die meisten Menschen aber lieber tot, als sich von dieser kranken Gesellschaft den ungerechtfertigten Stempel „Rassist“ verpassen zu lassen. (lsg)

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Martin Schulz (SPD): Das Ende der Fahnenstange ist erreicht…

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 107 Kommentare
Martin Schulz 1988 als Bürgermeister von Würselen (NRW).

„Wenn auch die Jahre enteilen, die Erinnerung bleibt“, seufzte einst der beliebte Rheinländer und Bariton Willy Schneider. Und manchmal gleich hinterher: “Schütt‘ die Sorgen in ein Gläschen Wein. Deinen Kummer tu‘ auch mit hinein.“ Beide Ratschläge wären heutzutage schlecht für „Kim Jong“ Schulz. Ganz schlecht. Blick zurück im Zorn …

Artikel in den Aachener Nachrichten vom 23.3.1991

Der nicht mehr ganz so heilige St. Martin der SPD darf seinen Kummer nicht mal mehr mit einer Weinbrandbohne weg naschen, weil er früher mal Suffkopp war… Er darf sich auch nicht mehr an seine Zeit als Bürgermeister des inzwischen weltberühmten Würselen bei Eschweiler (?), Düren (?), na gut, bei Aachen(!) erinnern. Schon gar nicht an den 23. März 1991. Da sagte er nämlich – wie jetzt der Blog „Zettels Raum“ [9] heraus fand – als Bürgermeister von eben jenem, nach Halskatarrh klingenden Städtchen, den AACHENER NACHRICHTEN wortwörtlich: “Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Die Stadt ist nicht mehr in der Lage, auch nur einen weiteren Bewerber aufzunehmen.“ Die Schlagzeile hieß: „Würselen versperrt Asylbewerbern Tore“. [10] Die Unterzeile: Schulz: “Versorgungsmöglichkeiten erschöpft.“

Tapfer schlug eine Autorin namens Elke Graf gleich in der ersten Zeile Alarm:

Eine Kommune kündigt den zivilen Ungehorsam an. Bürgermeister Martin Schulz meldet „Land unter“ in der Versorgung Asylsuchender … Bis auf weiteres will die Stadt keine Asylbegehrenden mehr aufnehmen… Ohne den „zivilen Ungehorsam“ zeichne sich keine Möglichkeit mehr ab, dem wachsenden Flüchtlingsstrom Herr zu werden. Organisatorische, personelle und finanzielle Reserven seien verbraucht.

Schulz: „Wenn wir so etwas schleifen lassen, öffnen wir Schlepper-Organisationen Tür und Tor“

Die Asylanten waren in vier Jahren von 165 Asylsuchenden auf knapp 600 „geschnellt“(!!!). Martin Schulz griff seinerzeit prompt und schnappatmend zu zitierter Fahnenstange. Schon damals ging es vor allem um Afrikaner, Nigerianer, Schwarze also. Schulz polterte: Der Missbrauch auf Asyl lasse sich beweisen: „Wenn wir so etwas schleifen lassen, öffnen wir Schlepper-Organisationen Tür und Tor.“ Und: “Gerade in Afrika erscheint die Bundesrepublik als das gelobte Land“. Etwa ein Drittel der Sozialhilfe werde bar ausbezahlt, rund 48 Prozent als Waren-Gutschein …

Die AACHENER NACHRICHTEN schlussendlich: Das Land (Düsseldorf) ist überfordert, der Bund (Bonn) ignoriert das Thema. Immerhin, die SPD-Kreistagsfraktion signalisierte „Verständnis“. Also donnerte das Bürgermeisterlein von … na, Sie wissen schon: „Schulz damit!“ Ähhh, Schluss, natürlich!!

Aus Afri-Migranten wurden über Nacht „Goldstücke“

Das tapfere Sozilein konnte ja damals noch nicht wissen, dass er mal EU-Präsident sein würde. Zwei Kammerdiener (einen zum Anziehen, einen zum Ausziehen?), Dienstwagen und Diäten (Kohle, Geld) kassieren würde … Dass er praktisch gezwungen sein würde, binnen kürzester Zeit Millionär zu werden. Und er konnte natürlich auch nicht ahnen, dass ein Bruder im Weingeiste, sogar, ein gewisser Juncker von Luxemburg, mal sein Freund sein würde… Dem er beim Ardennen-Steuerparadies schweigend helfen konnte… Wie sollte d‘ Martin das alles damals in … Sie wissen schon … ahnen? Vor allem, dass die anderthalb Millionen Migranten, mit denen seine christliche Schwester im Geiste, Moslem-Mütterlein Merkel, die deutschen (und damit europäischen) Grenzen auf GRÜNES Flehen hin fluten würde? Und da Schulz sich schon immer geschmeidig der Zeit anpaßte (Deutsch: Wendehals!), wurden aus den Nafri- und Afri-Migranten über Nacht eben „Goldstücke“, ja waren sie plötzlich sogar „wertvoller als Gold“.

Gemach, gemach, Pack!! Wes Büfetts ich räum‘, des Sure ich träum… Und dass Schulz schließlich von 100 Prozent Sozial-Schnorrern auch noch beauftragt wird, Kanzler des EU-Gau’s Germoney zu werden?? Bei Marx und Murks, was kann der Martin denn dafür, dass er so schön … die letzte Hoffnung der SPD ist?! Ebe! Ebe! sagte schon der Schwoab und jagte die CDU zum Teufel. Dass die dann stattdessen den GRÜNEN Beelzebub zum Ministerpräsident bekamen, ist ein anderes Maultäschle; immerhin soll der Kretsche ja für Diesel-Daimler. Im übrigen wird „Kim Jong“ Schulz schon verhindern, dass es noch ungerechter wird für die Migranten. Auch wenn er bis jetzt kein einziges Wort dazu sagt. Zur Sicherheit derer, die schon etwas länger hier leben. Notfalls ermächtigt sich d‘Martin den Reichstag halt mit einer neuen Zwangsvereinigung von SPD und SED (-LINKEN) zu übernehmen, diesmal aber in der richtigen Rangordnung. Nur in allergrößter Not darf die Macht mit etwas GRÜN garniert werden. Falls dann nichts mehr grünt? Eine Prise Gelb half sogar schon dem großen Willy auf’s Fahrrad. Auch wenn er nicht so gut Radfahren konnte, wie sein Sohn, der feine Schauspieler Matthias Brandt, so herrlich in seinem Buch über Papa, der nie da war, schreibt. Aber vielleicht wollte er auch bloß die Radtour mit Herbert Wehner nicht machen …

Die Moral von der Geschicht‘, liebes Deutschland? „Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern!“ Wer? Konrad Adenauer. CDU! Politiker!!

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„Ich bin entsetzt von Ihnen, Herr Lammert“

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Deutschland | 273 Kommentare
Lammert zu Steinbach: "Sie haben jetzt nicht noch einmal das Wort. Ich hab' jetzt nicht die Absicht, mit Ihnen eine DEBATTE zu führen."

Von JÖRG HALLER | Sehr geehrter Herr Lammert, ich kenne Sie nicht wieder. Der Bundestagspräsident Lammert, der sonst immer von Toleranz, Meinungspluralität und Fairness redet, macht die 73jährige Erika Steinbach vor versammeltem Bundestag runter. Und zu Unrecht. Das ist Verantwortungsumkehr und Missbrauch im Amt, Herr Lammert, und offensichtlich parteipolitisch motiviert. Und feige: alle gegen eine, eine wahrhaft „heroische“ Zurechtweisung, die auch inhaltlich fehl geht, da Sie Frau Steinbach Dinge unterschieben, die sie gar nicht gesagt hat. Steinbach hat nicht etwa die Gewissensfreiheit jedes einzelnen Abgeordneten in Frage gestellt, wie Sie es behaupten, sondern das Zustandekommen und die Abstimmung hinterfragt und sehr gut die Diskrepanz zwischen CDU-Beschlüssen und der gegenteiligen Förderung durch Merkel herausgearbeitet – und ganz exakt das Grundgesetz in seinem Wesensgehalt wiedergegeben, so wie es auch das Bundesverfassungsgericht klar gestellt hat.

Nur Spott und Aggression für Steinbach

Nach 27 Jahren Bundestagszugehörigkeit von Frau Steinbach hat der Präsident des Deutschen Bundestages nicht ein Wort des Dankes für die lange Zusammenarbeit, sondern nur Spott und Aggression übrig. Das zeigt den wahren Zustand des Deutschen Bundestages und der ehemals Konservativen. Opportunistisch bis in die Knochen. Unfair. Politisch korrekt, die Wahrheit verachtend. Ich bin entsetzt.

Die Rede von Frau Steinbach ist inhaltlich zutreffend – und formal noch freundlich formuliert. Der Bundestag hatte in der Frage von Millionen arabischen Flüchtlingen in Deutschland und vielen anderen Themen keinerlei oder keine ausreichende Mitsprache, daher ist der warnende Hinweis zu einer „Kanzlerdiktatur“ mehr als legitim.

In jedem Fall war Ihr Verhalten gegenüber Frau Steinbach für das eines Bundestagspräsidenten mehr als unwürdig.

Nur weil die CDU-Abgeordneten und selbst der Präsident offenbar an ihren Stühlen und Ämtern und Ansehen kleben, ist dies kein Grund, diese verdiente Frau dermaßen auszugrenzen.

Man erntet was man sät. Von diesem Prinzip ist auch der Deutsche Bundestag nicht ausgenommen.

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Schwarzer Freitag für Deutschland: Bundestag sagt JA zur Homo-Ehe!

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Werteverfall | 509 Kommentare
Feiern ausgelassen ihren Triumph: Umvolker Beck und Grünen-Konsorten heute im Bundestag nach Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses.

Heute ist ein „schwarzer Tag“. Wenn Historiker später einmal ein Datum suchen, an dem sie das schon lange schleichende Ende des „christlichen Abendlandes“ in Deutschland festmachen können, wird der heutige Freitag, der 30. Juni 2017, ein „heißer Favorit“ sein.

Ohne vorangehende gesellschaftliche Diskussion, innerhalb von einer Woche „aus dem Hut gezaubert“, wurde heute im Bundestag mit 393 JA- und 226 NEIN-Stimmen bei vier Enthaltungen [11] die jahrtausendealte Institution Ehe als natürliche Gemeinschaft aus Mann und Frau mit dem Ziel der Reproduktion in eine Verbindung aus zwei Menschen beliebigen Geschlechts umgewandelt. Damit wird endgültig ihr Fokus auf die Erneuerung der Gesellschaft durch die „Zeugung von Kindern in geordneten Verhältnissen“ beseitigt. Sie wird damit zu einem festen Baustein der „Vollkasko-Spaßgesellschaft“ in einer allgemeinen Kultur des „nach mir die Sintflut“. Und auch das Recht der Kinder auf einen Vater und eine Mutter wird nun durch die Gleichstellung homosexueller Paare bei der Adoption endgültig ausgelöscht. Künftig wird in Formularen nicht mehr Vater/Mutter stehen, sondern „Elter1“ und „Elter2“.

Ausgerechnet unter der Regentschaft der kinderlosen Kanzlerin mit der Partei mit dem „C“, werden damit nicht nur zentrale Werte der Bibel im Eilverfahren abgeräumt. Gleichzeitig findet heute auch ein „Putsch von oben gegen unsere Verfassung“ statt. Denn ganz sicher keiner unserer Verfassungsväter – 1949 war Homosexualität sogar noch verboten – hatte im Sinn, dass sich der Schutz des Grundgesetzes auf etwas anderes beziehen könnte, als auf die Gemeinschaft aus Vater, Mutter und Kindern.

Wie lange dabei die Beschränkung auf zwei Personen für eine Ehe aufrecht zu erhalten ist, bleibt abzuwarten. Denn nichts spricht schließlich dagegen, dass auch „zwei, drei, viele Menschen füreinander Verantwortung übernehmen“, was künftig ja den primären Fokus der Ehe darstellt. Das sind interessante Perspektiven für die aktuell dominierende Einwanderung aus dem muslimischen Kulturkreis, der die Vielehe seit seiner Entstehung praktiziert.

Natürlich sind jetzt auch viele CDU-Abgeordnete im Bundestag entsetzt über den Koalitionsbruch der SPD, die uns heute diese tiefgreifende Gesellschaftsänderung im Handstreich verursacht. Aber die Josef Riefs und Waldemar Westermayers auf den Hinterbänken der Unions-Fraktion sollen sich da einmal ehrlich machen! Sie haben diese Kanzlerin, die nicht einmal einen Koalitionsvertrag durchsetzen kann und will, in der Asyleinwanderungskrise, bei der Energiewende ins Nichts, bei der „Eurorettung“ mit unserem Geld stets gewähren lassen und ihr auf Parteitagen stehende Ovationen beschert. Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn sie von ihr nicht mehr ernst genommen werden!

Die einzige Partei von Bedeutung in Deutschland, die die Ehe mit Kindern und Familie im Fokus hat, ist die AfD. Es wird Zeit für die letzten Konservativen in der Union, sich ihr anzuschließen.

P.S.: Die AfD akzeptiert durchaus die bisher geltende Rechtslage mit der Möglichkeit der „eingetragenen Lebenspartnerschaft“. Die Bundestagswahl-Spitzenkandidatin Alice Wiedel lebt bekanntlich in einer solchen Gemeinschaft. Die Unterscheidung zur Ehe hält aber auch sie für wichtig!

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Wer macht den Rüdiger zum Affen?

geschrieben von dago15 am in Political Correctness | 243 Kommentare
"Komm Antonio, jetzt lass doch mal. Ich will meinen Job behalten!" ARD-Reporter Tom Bartels nach dem Spiel mit Nationalspieler Rüdiger.

Antonio Rüdiger ist deutscher Fußball-Nationalspieler, der im Confed Cup gestern gegen Mexiko (4:1) einen guten Job machte. Gegen Ende des Spieles ließ er sich etwas theatralisch fallen, weil ein Gegenspieler ihn im Bauchbereich mit dem Arm getroffen hatte.

Der ansonsten stets politisch korrekte ARD-Kommentator Tom Bartels zu dieser Szene (im Video bei 1:13:12) [12]: Er solle jetzt nicht den Affen machen, der Schlag sah nicht so aus, als ob er ihn in den Magen bekommen hätte.

Bis jetzt wird niemand, der gerne Fußball sieht, irgendetwas Außergewöhnliches wahrgenommen haben. Es gab auch nichts, weil normales Fußballerverhalten (Vortäuschen eines Fouls) mit normalem Kommentar des Sportjournalisten beantwortet wurde.

Doch kurz vor Ende des Spiels (1:25:58) sagte eben dieser Tom Bartels [13], dass ihm ins Ohr gegeben wurde, dass sein Kommentar – sinngemäß – rassistisch gewesen sei. Warum? Weil der Rüdiger ein Schwarzer ist.

Man merkt dem Reporter an, dass er etwas verdutzt ist, er hatte seinen Kommentar wertfrei geäußert. Zu jedem anderen Fußballspieler hätte er dasselbe sagen können und gesagt. Aber weil Rüdiger ein Schwarzer ist, darf man ihn nicht mit einem Affen vergleichen, sagte die Redaktion der ARD. Warum eigentlich nicht? Weil Affen auch schwarz sind? Oder weil sie wie die Neger aus Afrika stammen?

Der Reporter hatte Rüdiger als normalen Menschen gesehen, als Fußballspieler, völlig farblos. Die ARD sah das nicht so. Sie meint, dass man einen Schwarzen nicht mit einem Affen vergleichen darf, weil sie wie Affen aussehen. Oder weil sie auch schwarz sind, weil sie auch aus Afrika kommen oder warum auch immer. Die ARD sagt nicht, warum. Wer macht den Rüdiger hier und jetzt zum Affen?

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NRW: Syrer schlägt mit Metallkette und schreit „Allahu akbar“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 104 Kommentare
Symbolbild.

Im nordrhein-westfälischen Lünen hat ein 18-jähriger Syrer am Samstagabend eine Personengruppe aus dem Nordkreis mit einer Metallkette und „Allahu Akbar“-Rufen (Allah ist am größten) angegriffen. In der Pressemitteilung der Dortmunder Polizei vom Montag (26.6.) war die Beschreibung des Angreifers auffällig knapp gehalten. Während über die vier Opfer sowohl das Alter (30 bis 44) als auch die Wohnorte angegeben waren (Bergkamen und Lünen), wurde der Tatverdächtige mit der Metallkette lediglich als „18-jähriger Mann“ beschrieben.

Rundblick-unna.de [14] berichtet:

[…] Polizeisprecherin Nina Vogt bestätigte uns am heutigen Vormittag Hinweise von Lesern aus Lünen, dass der junge Mann aus Syrien stammt. Unkommentiert ließ Vogt den weitergehenden Hinweis an unsere Redaktion, der 18 Jährige habe bei seinem Angriff auf die deutsche Gruppe den Ruf „Allahu Akbar“ ausgestoßen.

Wie berichtet, schlug der aggressive junge Mann – der laut RN Lünen aus Werne kommt – mit seiner metallenen Kette zunächst auf einen 37 jährigen Bergkamener und eine 30 Jährige aus Lünen ein und verletzte beide. Sodann ging der Mann noch auf einen 40-Jährigen und eine 33-Jährige aus Lünen los. Bei seiner Festnahme gebärdete er sich weiterhin aggressiv, wurde deshalb zunächst ins Polizeigewahrsam gebracht. Er stand überdies unter Drogen, jedenfalls fiel ein Vortest positiv aus. „ach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste der Mann wieder entlassen werden. Die Ermittlungen dauern an“, schloss die Mitteilung der Dortmunder Polizei vom Montag.

Sprecherin Nina Vogt teilte uns auf Nachfrage heute Vormittag schriftlich mit:

„Ich kann Ihnen bestätigen, dass es sich um einen 18-jährigen Syrer handelt.

Gemäß einem Erlass des Innenministeriums nennen wir in unseren Pressemitteilungen keine Nationalitäten, wenn dies nicht von besonderem Interesse ist oder Fahndungszwecken dient. Trotzdem ist es natürlich jedem Medienvertreter freigestellt, die genaue Herkunft zu erfragen.

Was Details zu dem Sachverhalt angeht, verweise ich auf die laufenden Ermittlungen, in denen zunächst erst einmal alle Zeugen und Beteiligten noch einmal befragt werden müssen. Daher können wir uns momentan zu Details nicht äußern.“


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Am Abend des 27.06.2017 war der Leiter der Identitären Berlin, Robert Timm, mit einem Journalistenteam im Berliner Stadtteil Kreuzberg unterwegs. Während des Interviewdrehs wurde Timm offenbar von Bewohnern des links und migrantisch geprägten Stadtteils erkannt und zunächst in Anwesenheit des Kamerateams verbal angegriffen. Wenig später wurde die Situation jedoch immer unübersichtlicher und auch erste Linksextremisten trafen ein. Nachdem Robert Timm und das Kamerateam den geordneten Rückzug hatten antreten wollen, wurden sie von den Linksextremisten in deutlicher Überzahl mit Pfefferspray und Fäusten attackiert [15]. Dabei erlitten Robert Timm und auch das Kamerateam Augen- und Hautreizungen sowie kleinere Verletzungen im Gesichtsbereich, die von örtlichen Rettungssanitätern behandelt werden mussten. Nach dem Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits geflüchtet und konnten somit nicht mehr ermittelt werden.

Ludwigshafen: Freitagnacht (23./24.06.) kam es in der Ludwigstraße zu einem tätlichen Angriff auf einen Passanten. Ein 30-jähriger Ludwigshafener befand sich Fußläufig in der Ludwigstraße, als er von einer fünfköpfigen Gruppe Jugendlicher angegangen wurde. Einer der Jugendlichen schlug dem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Der Täter und seine Begleiter flüchteten im Anschluss in unbekannte Richtung. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 15 jährigen Jugendlichen, vom Erscheinungsbild her Südländer [16], bekleidet mit einem auffällig roten T-Shirt, gehandelt haben. Der Geschädigte zog sich durch den Faustschlag vermutlich einen Nasenbruch zu und kam zur medizinischen Versorgung ins Klinikum Ludwigshafen.

Essen: Am Samstag, 10. Juni gegen 23 Uhr, begab sich ein 72-jähriger Senior auf dem Nachhauseweg von einem Freund. Ungefähr zwischen 23:45 Uhr und Mitternacht begegnete er im Bereich der Straße Heibauerweg einer Gruppe junger Männer, die ihn mit den Worten: „ Was guckst du, Alter? [17]“ belästigten. Nach einem kurzen Wortgefecht schlug einer der Männer dem Essener unvermittelt ins Gesicht. Zeugen (18/46) fanden den verletzten Senior und riefen den Rettungsdienst. Mit schweren Gesichts- und Handverletzungen lieferte der Rettungsdienst den Mann in ein Essener Krankenhaus. Die Polizei sucht nun Zeugen, welche am Samstag im Zeitraum zwischen 23:40 Uhr bis Mitternacht eine verdächtige Personengruppe im Bereich Josef-Hoeren-Straße / Heibauerweg / Stauderstraße bemerkt haben. Unter der Telefonnummer 0201/829-0 nimmt die Polizei die Hinweise entgegen. (Kommentar Pi: Da es vor dem Übergriff ein Wortgefecht gab, kann der 72-Jährige doch mit Sicherheit die Gruppe genauer als wie „Männer“ beschreiben…).

Linz: … Zuletzt wurde eine 18-Jährige Österreicherin am Linzer Hauptbahnhof das Opfer einer brutalen Attacke. Sie war gemeinsam mit ihrer Freundin unterwegs, als sie von mehreren Tätern beschimpft und im Anschluss sogar attackiert und mit einem Messer bedroht wurde. Beim Täter soll es sich um einen afghanischen Asylwerber [18] handeln. „Wochenblick“ hat Melina getroffen und mit ihr über den Angriff gesprochen. Im „Wochenblick“-Gespräch sagt das zierliche Mädchen: „Ich traue mich nicht mehr alleine über den Bahnhof.“ Beim Kärntner Auge wurde sie von einem aggressiven Afghanen grundlos beschimpft. Zwei Männer eilten ihr zu Hilfe, doch ohne Erfolg: Der Afghane prügelt sich mit den zwei Männern, verletzt einen von ihnen mit seinem Messer. Daraufhin geht er wieder auf Melina los, die aber ausweichen und fliehen kann. Sie ist immer noch sichtlich schockiert: „Sonst liest man über solche Vorfälle nur oder man hört, dass es anderen passiert ist und denkt sich: sowas wird mir schon nicht passieren. Aber genau dann trifft es einen.“ Melina geht seit zwei Jahren über den Bahnhof und weiß: Es ist deutlich schlimmer geworden.

Offenbach: Der 34-Jährige, der am Donnerstag (Fronleichnam), gegen 1.45 Uhr, auf dem Nachhauseweg von einer 90er-Jahre-Party in der Stadthalle von mehreren Personen geschlagen wurde (wir berichteten), ist immer noch nicht ansprechbar. Der verletzte Egelsbacher hat bei der nächtlichen Auseinandersetzung schwere Kopfverletzungen erlitten und liegt auf einer Intensivstation. Die Kriminalpolizei appelliert daher nochmals dringend, dass sich Zeugen, die Hinweise auf die Schläger geben können, sich auf der Kripo-Hotline (069 8098-1234) zu melden. Nach ersten Erkenntnissen sollen es mindestens drei Männer im Alter von etwa 20 Jahren gewesen sein, die nach der Tat in Richtung der Stadthalle flüchteten. Die Ermittler schließen nicht aus, dass die Täter ebenfalls zuvor die 90er-Jahre-Party besucht hatten und dem einen oder anderen Gast aufgefallen waren. Einer der unbekannten jungen Männer trug ein weißes T-Shirt und eine Dreiviertel-Jeans, ein weiterer ein rosafarbenes Polo-Shirt. Dieser hatte auffällig auseinanderstehende Augen. Der dritte war dunkelhäutig [19] und mit einem bunten grünen T-Shirt bekleidet.

Wiener Freibad ist „bunt“ und „weltoffen“

Wien: Es wird als eine Art „Bürgerkrieg“ beschrieben, was sich am Samstag im Stadionbad abspielte – aufgeheizt von 35 Grad im Schatten, Sonne und Alkohol, gerieten vorerst zwei kleinere Gruppen (vermutlich aus nichtigen Gründen) aneinander. „Die Situation hat sich dann wieder normalisiert“, schilderte Augenzeugin Inge K. (Name von der Redaktion geändert) der „Krone“. Eine trügerische Stille, denn von einer Sekunde auf die andere eskalierte die Lage. Die Ausländergruppen [20] wurden größer, die Waffen gefährlicher: Mit Messern und Krücken attackierten sich die Tobenden gegenseitig, dazu Schreie und Schimpftiraden. Bis die ersten Verletzten blutend auf der Wiese lagen. Das Sicherheitspersonal konnte nur traurig bei der Massenschlägerei zusehen und die Polizei alarmieren. Die Augenzeugen flüchteten hinaus ins Freie. Betriebsleiter Christian Eisterer zur „Krone“: „Wir werden die Sicherheit verbessern und mehr Personal für die Gäste einstellen.“

Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister

Freiburg: Das Freiburger Damenbad hat in seine Badeordnung auch männliche Bademeister aufgenommen. Das irritiert die muslimischen Besucherinnen. Per Onlinepetition bekommen sie nun Unterstützung. n Freiburg scheint in der Badesaison das Motto zu gelten: Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man sich selbst welche. Seit diesem Sommer gilt im altehrwürdigen Loretto-Damenbad die Regelung, dass dort auch Männer die Badeaufsicht führen dürfen.

In der Praxis war das schon immer so. Doch erst seit wenigen Wochen steht es auch explizit in der Badeordnung. Die Regelung ist eine unmittelbare Folge des Badesommers 2016. Sie sei nötig geworden, weil muslimische Besucherinnen Einsicht in die Dienstpläne verlangten – um zu wissen, wann Bademeisterinnen im Dienst sind. Und waren irritiert: Ein Mann am Beckenrand? Inakzeptabel für die meist busseweise aus dem grenznahen Elsass anreisenden Badegäste.

Nun schlagen sich einige Hundert Freiburger per Onlinepetition auf die Seite der Besucherinnen, die im Sommer 2016 für viel Ärger im einzigen Damenbad Deutschlands sorgten. Die neue Regelung schließe demnach „bewusst muslimische Frauen“ aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach„zutiefst reaktionär und sexistisch“. Bislang gibt es 500 Petitionsunterzeichner, für das nötige Quorum fehlen noch 1500 Stimmen. (Artikel übernommen von welt-online [21]. Kommentar Pi: Warum brauchen wir eigentlich keine reine Herrenbäder für mohammedanische Männer? Fühlen sich diese nicht auch durch die leicht begleideten ungläubigen Frauen diskriminiert?)

Eine Islamisierung findet nicht statt…

Wien: Jetzt hat die „Krone“ konkrete Belege dafür, was in vielen der 150 islamischen Kindergärten in Wien extrem falsch läuft: Schon kleinste, erst vierjährige Mädchen müssen das Kopftuch tragen, es findet ein völlig unkontrollierter Religionsunterricht statt – ein Leser fotografierte mit seinem Smartphone in einem Islam-Kindergarten in Wien-Liesing. Die Stadtregierung verspricht „strenge Kontrollen“, stellte aber nur 13 Prüfbeamte für alle 1650 Kindergärten ein. (Weiter bei krone.at [22]).

Acht roten Karten wegen Ramadan

Bozen: Acht rote Karten, eine Ohrfeige und ein abgebrochenes Spiel: Dies ist die traurige Bilanz einer Fußballpartie zwischen den Jugendmannschaften Bozner Boden und Pichl – Gsies. Der Jugendbetreuer der Bozner Heimmannschaft versucht die Ausschreitungen mit der Bozner Hitze und dem begonnen muslimischen Fastenmonat Ramadan zu begründen. … Wie es genau zu den Ausschreitungen in der zweiten Spielhälfte gekommen ist, muss noch eindeutig geklärt werden. Höhepunkt der Gewalt war neben einigen groben Fouls allerdings eine Ohrfeige, die ein Bozen-Spieler einem Pusterer verpasste. Der Jugendbetreuer des Fußballclubs Bozner Boden, Carlo Penner, gab gegenüber dem Alto Adige eine Stellungnahme ab: „Die hohe Temperatur hat den Jungs zu schaffen gemacht, einige haben bereits seit Tagen mit dem Ramadan begonnen [23]„, zitiert das Blatt den Jugendbetreuer. Diese Umstände hätten ihm zufolge die Situation beeinflusst.

Kulturelles Missverständnis im Freibad

Rosenheim: Am Donnerstag-Nachmittag begab sich ein 21-jähriger in Rosenheim wohnhafter Nigerianer [24] wiederholt trotz Belehrungen des Bademeisters immer wieder in Unterwäsche ins Becken des Freibades. Dies ist aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Nachdem er auf Aufforderung das Bad nicht verlassen wollte, wurde eine Streife der Polizeiinspektion Rosenheim hinzugerufen. Auch die Beamten versuchten zunächst, den aufgebrachten jungen Mann durch Reden dazu zu bewegen, das Gelände zu verlassen. Nachdem er ein paar Meter mit den Beamten gekommen war, blieb er zunächst stehen und schlug plötzlich unvermittelt mit einem Haken in Richtung Kopf eines der Beamten. Dieser konnte dem Schlag jedoch ausweichen. Der Nigerianer wurde schließlich in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun unter anderem eine Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Körperverletzung. Da die Stimmung unter den Begleitern des Störenfriedes zweitweise aggressiv war, wurden zunächst weitere Streifen angefordert. Diese konnten jedoch abrücken, nachdem sich die Lage beruhigt hatte.

„Flüchtlinge“ werden Drogenverkaufsfachkräfte

Versuchen Flüchtlinge, den Drogenhandel in Schleswig-Holstein zu übernehmen? Die Lübecker Polizei sieht sich derzeit mit einem völlig neuen Phänomen konfrontiert: Seit Mai hat es zwölf Massenschlägereien auf offener Straße gegeben – mit teilweise bis zu 20 Beteiligten. Etliche Personen wurden durch Messerstiche verletzt. Stefan Muhtz, Sprecher der Direktion Lübeck: „Von einigen der Schlägereien wissen wir, dass sie definitiv einen Drogenhintergrund hatten.“ Bei anderen konnte das Motiv nicht ermittelt werden. Aber: „Hinweise auf ethnische Konfliktlagen liegen uns nicht vor.“ Auffällig: Die Beteiligten waren irakische, syrische, afghanische und nordafrikanische Flüchtlinge [25].

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