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Bonn weiterhin Hochburg der Salafisten!

Von Verena B., Bonn | Nun ist es auch in den offiziellen Statistiken der Sicherheitsbehörden ausgewiesen, und von einer Entspannung kann keine Rede sein: Von 29 auf 40 Personen hat sich die Zahl der so genannten Gefährder im Visier der Bonner Polizei verdoppelt – und das seit 2015 in nur einem Jahr! Wie viele Gefährder sich sonst noch so illegal herumtreiben, weiß natürlich niemand. Vielleicht wohnen Sie der Wohnung neben Ihnen, lieber Leser (Refugees welcome)!

In Köln gibt es nach offiziellen Angaben insgesamt 13 Gefährder, und deutschlandweit blieb die Zahl mit rund 580 etwa konstant, so dass die Einordnung Bonns als „Hotspot“ mit den aktuellen Daten neue Nahrung erhalten hat. Das berichtet der Bonner General-Anzeiger (GA) vom 31. Mai.

Das sind allerdings nur die Angaben zu den Gefährdern. Die Zahl der Salafisten insgesamt stieg in Deutschland in den vergangenen Jahren jährlich um rund 1.000 Personen. Von den insgesamt offiziell bekannten 2.900 Salafisten in NRW schätzen die Sicherheitsbehörden 685 als gewaltverherrlichend ein. Die Zahl der Gefährder in Bonn bezieht sich räumlich auf den Zuständigkeitsbereich des hiesigen Staatschutzes, reicht also von der belgischen Grenze bis ans Bergische Land. Am linearen und scheinbar ungebremsten Anstieg der Zahlen ändert das gleichwohl nichts. Man darf wohl davon ausgehen, dass die Zahlen weiterhin wie gewünscht rasant steigen werden. Allahu akbar allerseits, mindestens alle fünf Stunden und selbstverständlich bei Terroranschlägen oder Überfällen auf Kafir, wenn der fromme Imam zum Gebet ruft und der Muezzin es laut vom Dach der Moschee brüllt (Musik in den Ohren der toleranten Popen und der multikultibesoffenen Kommunalpolitiker).

Bereits im Januar hatte der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, gegenüber dem GA davon gesprochen, dass die Behörden insgesamt zehn (offiziell gemeldete) Moscheegemeinden in Bonn und Umgebung der salafistischen Szene zurechnen. Dort dürften nun auch die hinzugekommenen Aggressoren mit Gefährdungspotenzial eine geistige Heimat finden („Refugees, rapefugees and salafists welcome, kein Mensch ist illegal, Deutschland verrecke“).

Sie sind gekommen, um zu bleiben und unser Land zum Positiven zu verändern. Danke Frau Merkel & Co.! Hierzu sei vermerkt, dass es in Bonn zehn eingetragene Moscheen gibt, neun, wenn man die scheidende König-Fahd-Akademie abzieht, darunter u.a. die Bonner Moscheegemeinschaft in der Maxstraße (Dachverband die ISlam-Imperialisten von Milli Görus) und die Al Muhajirin-Protz-Moschee („Die Auswanderer“) in Bonn West, die seinerzeit vom damaligen OB Jürgen Nimptsch (SPD), den islamkriechenden Popen und anderen Honorationen der Stadt als touristische Attraktion und Hort der Harmonie und der Toleranz bejubelt wurde.

Ferner ist die verfassungsfeindliche Al-Ansar-Moschee des Marokkanischen Kulturvereins e.V., gemeinnützig zu unser aller Nutzen, zu nennen, die jetzt unter dem großen Beifall aller islamkriechenden Parteien in der Westraße eine neue Heimat mit allem infrastrukturellen Moslem-Klimbim finden soll. Moscheevorsteher dieser salafistischen Moschee ist Moussa Acharki, BIG-Partei und Rat der (salafistischen) Muslime in Bonn (inzwischen von uns entlarvt und im Nirwana verschwunden). Der strenggläubige Acharki, der noch nie etwas von Christenverfolgungen in islamischen Ländern gehört hat, war am 5. Mai 2012 auch maßgeblich an dem Blutbad (das er natürlich strengstens verurteilte) beteiligt, das seine VIP-Glaubensbrüder vor der König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg-Lannesdorf veranstalteten, bei dem zahlreiche Polizisten, zwei von ihnen schwer, verletzt wurden und bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Anlass war das Zeigen der von Frau Merkel preisgekrönten Mohammed-Karikatur. Es war aber nicht Frau Merkel, die die Karikatur stolz zeigte, sondern es waren die bösen „Rassisten“ (AdV: Patrioten = Rassisten) von PRO NRW.

Dann gibt es noch zwei DITIB-Moscheen (eine heißt „Fathi-Moschee“ nach dem größten Christenmörder). Der Imam der Godesberger DITIB ist wegen der Durchsuchungen der Moscheen inzwischen verschwunden und konnte daher anlässlich einer Razzia leider nicht befragt werden.

Und es gibt in Bonn auch noch eine Bosniakische Mosche, die sich als Kulturzentrum „Hajr“ e.V. bezeichnet und auch vom VS beobachtet werden sollte.

Warum ist gerade NRW für die Korangläubigen der Arbeitsgruppe „Salafisten“ so attraktiv, dass sie sich dort gerne sammeln?

Die Antwort ist einfach: Weil sie dort weniger Verfolgungsdruck verspüren als anderswo. Und das sagte sogar die Religionswissenschaftlerin Nina Käsehage vor zwei Wochen in der Muppets-Show von Tante Illner, die wie immer aus allen Wolken fiel und ihr hübsches Gesicht schmerzlich verzog, als Nina so rassistisch sprach.

Außerdem ist ihnen (den Salafisten) der bisherige Innenminister Ralf Jäger (SPD) weitgehend gewogen, da dieser lieber Nazis als Salafisten jagt, Taharrushs sexbesessener Frauenverächter aus Arabien und Afrika unter den Tisch kehrt und sein Menschenmöglichstes getan hat, damit der islamische Terrorist Anis Amri nicht etwa ins Gefängnis geworfen wurde, der ja ein Bruder von Herrn Innenminister de Maizière von der multikulturellen, toleranten Flüchtlings-CDU ist!

Das Bonner Polizeipräsidium weiß jetzt nicht mehr, wie seine Beamten all dem noch Herr werden sollen: Wie viele Beamte braucht man, um Zielpersonen im Drei-Schichten-System rund um die Uhr zu observieren? Neben den „Gefährdern“ gibt es in Bonn nämlich auch noch 15 „relevante Personen“, das heißt, Unterstützer von Gefährdern, die auch beobachtet werden müssen, außerdem müssen auch noch die Reichsbürger und die Hooligans, Rocker, imaginäre Rechte usw. usf. beobachtet werden, und außerdem musste man z.B. in Bonn-Friesdorf Polizisten an den Zebrastreifen am Dorfplatz stellen, die jeden Passanten verwarnten, der nicht ordnungsgemäß über den Streifen, sondern daneben herging.

Nicht alle Personen, die in der einschlägigen Kartei verzeichnet sind, halten sich auch tatsächlich im Rheinland auf. So stehen auch Leute auf der Liste, die in den Bürgerkriegsgebieten des Nahen Ostens aktiv sind.

Inzwischen ruft der Islamische Staat seine Anhänger verstärkt dazu auf, in den westlichen Ländern für Angst und Schrecken zu sorgen – so wie es am 16. Dezember Anis erfolgreich in Berlin tat. Frau Merkel ist jetzt regelmäßig „entsetzt“ und „begreift“ es nicht. Nein, die Islamisierungs-Kaiserin begreift wirklich nichts und sollte daher krankheitshalber abdanken und sich in Paraguay erholen, bevor sie vor Gericht gestellt wird!

Bis es soweit ist, lässt Merkel die Mundwinkel hängen und stottert: Das ist der Preis der Demokratie, mit dem Terror müssen wir leben, denn wir sind tolerant und morgen tot im eigenen Land. Das ist alternativlos und wir schaffen das! Das sagte sie nicht, aber das dachte sie vermutlich.

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#1 Kommentar von Deali am 3. Juni 2017 00000006 15:39 149650435103Sa, 03 Jun 2017 15:39:11 +0200

Wenn ich diese Widerlinge sehe, sehe ich rot!
Die gehören nicht hier her, nicht einmal nach Europa!

#2 Kommentar von Lokaldemokrat am 3. Juni 2017 00000006 15:43 149650458403Sa, 03 Jun 2017 15:43:04 +0200

Von 29 auf 40 ist keine Verdopplung.
Solche groben Fehler im ersten Satz machen den gesamten Text für Neulinge unglaubwürdig.

#3 Kommentar von Hansa am 3. Juni 2017 00000006 15:45 149650470703Sa, 03 Jun 2017 15:45:07 +0200

Nicht nur Bonn!

#4 Kommentar von Lepanto2014 am 3. Juni 2017 00000006 15:46 149650480603Sa, 03 Jun 2017 15:46:46 +0200

Der Salafismus ist in weiten Teilen der islamischen Welt stinknormaler Mainstream-Islam, nur fällt es hier schwerer, das unter den Teppich zu kehren. Nix „interreligiöser Dialog“, Toleranz und Weltoffenheit…

#5 Kommentar von niemals Aufgeben am 3. Juni 2017 00000006 15:49 149650494103Sa, 03 Jun 2017 15:49:01 +0200

Mal gespannt wie die sich in der Zukunft benehmen werden`
Duisburg Marxloh bald überall, *Danke liebe Islam-Mutti Merkel und Anhang*
( der Islam gehört *_nicht_* zu Deutschland !! )
[10]

#6 Kommentar von eckie am 3. Juni 2017 00000006 15:49 149650497503Sa, 03 Jun 2017 15:49:35 +0200

Dank Syrien werden die Mehrzahl dieser Terroristen dort an Ort und Stelle „gemäßigt“ und danach in Kunststoffsäcke als Dünger eingefüllt, damit dort die Baumwollfelder besseren Ertrag bringen.
Syrische Baumwolle ist in der europ. Textilindustrie hoch geschätzt und betuchte Personen tragen eben syrische Baumwoll-Unterkleidung, welche aus diesem syrischen Produkt gefertigt sind.
So wird es manchen Gutmenschen angesichts dieser Tatsache sein neues Hemd vemiesen und er wird auf chin Seite zurück greifen!

#7 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 3. Juni 2017 00000006 15:52 149650516103Sa, 03 Jun 2017 15:52:41 +0200

Was würd ich drum geben,dieses Gelumpe abzuschieben wo der Pfeffer wächst!

#8 Kommentar von Vernunft13 am 3. Juni 2017 00000006 16:00 149650564804Sa, 03 Jun 2017 16:00:48 +0200

Wie sollen „die da“ mit unserer Kultur zusammenpassen? Das geht und wird i ht gehen. Kompatibilität ist 0% gegeben. Das, was hier toll ist für „die da“, sind die fließenden Sozialtöpfe. Wird man die jemals integrieren? Natürlich nicht! Und 580 Gefährder deutschlandweit gehören abgeschoben wie diese gesamte gefährliche, für Deutschland völlige überflüssige Sekte. Ich verstehe nicht, warum ich etwas dulde und durchfüttere, was mir nur Streß bereitet und auch noch Geld kostet. On top fühle ich mich in deren Gegenwart unwohl, automatisch auf Verteidigung gepolt.

Und wirtschaftlich gesehen ist das ein Zweig, den ich als Untermehmer outsourcen würde, weil nicht wirtschaftlich/verlustbringend.

Die Folgekosten (Rente, neue Salafisten) sind auch noch da neben Bouuuum-Gefahr.

Ich versuche aber auch etwas positives zu finden…ich finde nichts und bin mir sicher oder weiß, es gibt auch nichts.

#9 Kommentar von Cendrillon am 3. Juni 2017 00000006 16:03 149650583604Sa, 03 Jun 2017 16:03:56 +0200

Aber die Zivilgesellschaft zeigt Flagge, setzt Zeichen und wirbt für bunt und tolerant und so

«Wer schweigt, stimmt zu. Ich finde es wichtig, Flagge zu zeigen», meinte eine Karlsruherin. Viele Geschäfte in Karlsruhe-Durlach hatten sicherheitshalber geschlossen. In ihren Schaufenstern positionierten sie sich aber gegen Rechts, genauso wie Cafés oder Anwohner mit Plakaten an ihren Häusern. «Braun ist von gestern, bunt ist in» oder «Lieber 1000 Geflüchtete als einen Nazi als Nachbarn», hieß es etwa auf teils fantasievoll gestalteten Transparenten.

Während im Karlsruher Stadtteil Durlach Demonstranten allen Alters, darunter viele Familien, mit Sprechchören, Ballons, Trillerpfeifen und Plakaten gegen Nazis protestierten, lief parallel dazu in der Karlsruher Innenstadt ein noch bunterer Umzug: der Christopher Street Day. Unter dem Motto «Bunte Liebe statt brauner Hass» war auch er dem Protest gegen rechtes Gedankengut gewidmet.

Oder hab ich da was verwechselt?

[11]

#10 Kommentar von Selbsthilfegruppe am 3. Juni 2017 00000006 16:05 149650595104Sa, 03 Jun 2017 16:05:51 +0200

Privatisierung von Autobahnen und Schulen durchpeitschen kann die Bundesregierung und ändert dafür an 13 (!) Stellen das Grundgesetz; illegale Migranten abschieben und die Grenze bewachen, kann und will sie nicht:

[12]

„Die Bundesregierung verfehlt ihr Ziel, deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsstaaten zurückzuschicken. Wie die Bundespolizei auf Anfrage der WELT AM SONNTAG mitteilte, stagniert die Zahl der Abschiebungen. Während 2016 insgesamt rund 25.000 Migranten zurück in ihre Heimat gebracht wurden, waren es bis Ende April dieses Jahres nur 8620. (…)

Eine vertrauliche Studie der Beratungsfirma McKinsey für die Bundesregierung hatte davor gewarnt, dass bis Ende 2017 hierzulande 485.000 Ausländer leben könnten, denen eine Ausreisepflicht erteilt wurde – wenn keine größeren Anstrengungen unternommen werden. Eine solche Steigerung wiederum sei mit „erheblichen Kosten“ verbunden. Während die Gesamtkosten für die Finanzierung des Aufenthalts der Ausreisepflichtigen im ersten Halbjahr 2016 bei etwa einer Milliarde lagen, rechnet McKinsey für dieses Jahr mit einem Anstieg auf rund drei Milliarden Euro.“

Jeder weiß, wohin die Reise hier geht.

#11 Kommentar von Dichter am 3. Juni 2017 00000006 16:10 149650621504Sa, 03 Jun 2017 16:10:15 +0200

Von denen können wir Deutschen doch so viel lernen in Bezug auf Gastfreundschaft, Toleranz und menschlichen Werten. Sie sind der Kitt der Gesellschaft.

#12 Kommentar von Schreibknecht am 3. Juni 2017 00000006 16:12 149650632904Sa, 03 Jun 2017 16:12:09 +0200

Unweit von Bonn (in Borhnheim) wurde gestern ein 9 Jähriger im Schwimmbad von 3 „Männern“ mit einer Schusswaffe bedroht.

#13 Kommentar von JJ am 3. Juni 2017 00000006 16:20 149650683604Sa, 03 Jun 2017 16:20:36 +0200

Wie alt ist das Bild?
Rechts der mit dem roten Lappen auf dem Kopp, der seinen Haaransatz verschleiert und es krampfhaft vermeidet seine Zähne zu zeigen, sieht aus wie Salah Abdeslam.
Läuft diese pariser/brüsseler Mordkröte wieder frei rum?
Wundern täts mich echt nicht mehr!

#14 Kommentar von inspiratio am 3. Juni 2017 00000006 16:21 149650688004Sa, 03 Jun 2017 16:21:20 +0200

Fast alle Gefährder könnten aufgespürt werden, weil sie auf Fragen mit typischen Musterantworten aufwarten (die sind wie programmiert) und bei gezielten Befragungen ihre religiöse Aggressionsstufe im Radikalisierungsprozeß erkennbar ist. Manche Schüler_Innen überstehen bereits mit Gefährdereinschätzung ihre Schulzeit ungefährdet und warum können das Spezialeinheiten nicht?
UNFASSBAR!

#15 Kommentar von eigenvalue am 3. Juni 2017 00000006 16:40 149650800204Sa, 03 Jun 2017 16:40:02 +0200

Wäre in Bonn noch die herrschende Clique des Bunten Landes zu Hause, wie das vor 1990 der Fall war; die kleine Stadt am Rhein wäre ein Idyll wie im deutschen Märchenbuch.

So ist Bonn aber eine „Willkommensstadt“.

Googel: Willkommensstadt

#16 Kommentar von ArmesDeutschland am 3. Juni 2017 00000006 17:00 149650921205Sa, 03 Jun 2017 17:00:12 +0200

Wenn ich das Gesindel sehe was sich hier auf Kosten der Deutschen Fett frisst kocht mir die Galle über.
Aber der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht – und das wird er irgendwann !
Bonn, Islam versifft Stadt wie Hamburg und München. Die machen aus unseren Städten Kloaken.

#17 Kommentar von Je Suis Pack am 3. Juni 2017 00000006 17:11 149650987605Sa, 03 Jun 2017 17:11:16 +0200

Eine eiskalte Hotline …
Jäger’s Salatfistel-Aussteigerprogramm: Was für ein Erfolg !!!
Ein Programm entwickelt von Deppen für Deppen.

#18 Kommentar von Polit222UN am 3. Juni 2017 00000006 17:14 149651004505Sa, 03 Jun 2017 17:14:05 +0200

Jeden Tag stirbt UNSER ALTES und GELIEBTES Deutschland ein Stück mehr.

Man mag gar nicht mehr hin sehen und hin hören. WEM haben wir das zu verdanken?

ALL den SENILEN und DEBILEN, die seit – gefühlt – 100 Jahren ihr Kreuz „brav“ bei den skrupellosen Altparteien machen, ganz gleich, was immer die ihnen auch antun.

Diese Leute bekommen nun was sie verdienen.

#19 Kommentar von harzerroller am 3. Juni 2017 00000006 17:19 149651034705Sa, 03 Jun 2017 17:19:07 +0200

Na Toll, ein paar hundert Gefährder, ein paar Tausend Salafisten … und wie viele sympathisieren mit denen ? Sah man doch beim arabischen Frühling, ruck zuck waren die Plätze und Straßen voll, alle blitzsolidarisiert so wie sich auch einige Attentäter der letzten Anschläge blitzradikalisiert haben !

#20 Kommentar von Deali am 3. Juni 2017 00000006 17:27 149651086205Sa, 03 Jun 2017 17:27:42 +0200

Lungern da rum und werden vom Steuerzahler alimentiert.
Was der mit der Lederjacke wohl für eine Zecke ist.

#21 Kommentar von Milli Gyros am 3. Juni 2017 00000006 17:33 149651122705Sa, 03 Jun 2017 17:33:47 +0200

In AllahbadGodesberg nur noch arabisch-türkische Geschäfte, Resaurants, Halal-Fressbuden und Shisha-Bars. Das weltbekannte Studentenlokal „Zum Ännchen“ wurde von einem Moslem und einem Deutschen gekauft und sollte zu einer Shisha-Bar gemacht werden, steht immer noch leer und verkommt. Auf der Bank davor sitzen abgelehnte Flüchtlingsneger und lassen es sich gut gehen. Viele Deutsche haben inzwischen den islamisierten Stadtteil des Grauens verlassen.

Der Verein Stadtmarketing sagt:
„Insgesamt ist der Branchenmix in Bad Godesberg zufriedenstellend. Der Verein Stadtmarketing setzt verstärkt auf Integration ausländischer Geschäftsinhaber und Gastronomen. Bei einem Gang durch die Bad Godesberger Citiy präsentiert sich dem Besucher auf den ersten Blick ein positives Bild. (..) „Dass es Shisha-Bars gibt, ist ja kein Problem. (Lüge: Dort stinkt es überall bestialisch und es wird trotz Rauchverbots weiter geraucht). Aber ihre Anzahl ist nicht mehr normal“, sagt ein junger Mann (wahrscheinlich ein Rassist von den Reichsbürgern, der AfD oder so). „Die arabisch geprägten Geschäfte stören die Befragten nicht (so eine unverschämte Lüge), jedoch ihre zunehmende Anzahl.“

Jetzt kommt der antideutsche Islamkriecher Jürgen Bruder (vormals FDP, jetzr nix), Vorsitzender vom Verein Stadtmarketing, zu Wort, der „diese Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachtet“:
„Wir schaffen damit einen eigenen Aufenthaltsbereich für unsere Mitbürger aus dem Nahen Osten, von wo aus wir mit unseren Aktivitäten zur Integration ansetzen können!“ Zudem arbeitete das Stadtvernichtungs-Marketing daran, mit den Geschäftsinhabern und Gastronomen ein eigenes Veranstaltungskonzept (öffentliches Schächten als kulturelles Brauchtum, wie schlägt man Frauen richtig oder was?) auf die Beine zu stellen.“
(General-Anzeiger vom 1. Juni 17)

Insbesondere, wenn man an die Straßenschlacht mit Messern zwischen den türkischen und arabischen Geschäftsleuten letztes Jahr an der islamischen Vilichgasse denkt, verspricht dieses Projekt, hocherfolgreich zu werden! Die beteiligten Geschäfte mussten damals schließen, wurden aber schon kurze Zeit von neuen Ladeninhabern, nämlich den Verwandten der vormaligen Geschäftshinhaber, wieder eröffnet, ein neues Lokal „Damaskus“ bietet vollverschleierten Säcken und Hidschabs mit Kindern mit weiteren Satansbraten im Bauch gutes Essen in entspannter Atmosphäre nach erfolgreichem Einkauf in den arabisch beschilderten Parfümerien und bei Hussel (hier gibts auch gelatinefreies Süßwerk für Muxels).

Bad Godesberg, jetzt ohne Bad, weil Renovierung zu teuer und Volksbegehren für das Bad abgelehnt, Geld wird für Asylbetrüger gebraucht, ist laut Auskunft der Islamisierungsbeauftragten Stein-Lücke und aller anderen Islamkriecher, ein „attraktiver Stadtteil, wo es sich gut leben lässt“. Wenn man rausgeht, nimmt man am besten eine legale Schusswaffe mit, da man ansonsten nicht weiß, ob man wieder heil nach Hause kommt. Frauen empfiehlt Stein-Lücke, abends nicht in den Stadtpark zu gehen, da es dort nicht sicher ist.

Das nennt man Toleranz und Fremdenfreundlichkeit, und wem das nicht passt, der kann ja wegziehen!

Allahu akbar zum Wonnemonat Ramadan, und „Terror ist Scheiße“ – so wie die Rockfreunde gestern bei „Rock am Ring“ sangen.

#22 Kommentar von Eve_of_Destruction am 3. Juni 2017 00000006 19:48 149651928907Sa, 03 Jun 2017 19:48:09 +0200

Nun ja, bei der Landtagswahl bekam die AfD in den vier Wahlkreisen in Bonn so um die 6% der Wählerstimmen. Für 94% der Wahlbürger scheinen somit Salafisten, ungebildete Analphabeten, kriminelle Afrikaner und Moslems kein Problem zu sein.

Solange so gewählt wird, spielt es keine Rolle ob Journalisten bei RaR2017 ihrer Artikulation freien Lauf lassen, denn am Redaktiontisch wird eh wieder politisch-korrekter Gesinnungsjournalismus produziert. Denn dieser Gesinnungsjournalismus ist es, der solche Wahlergebnisse hervorbringt.

#23 Kommentar von Koeter am 3. Juni 2017 00000006 19:49 149651939407Sa, 03 Jun 2017 19:49:54 +0200

Braunschweig, Wolfsburg, das einst erzkatholische Hildesheim, alles Salatfisten – Hochburgen. Noch ein paar Jahre, und wir werden schneller fertig, wenn wir die deutschen Städte aufzählen, die KEINE Hochburgen sind. Falls es so etwas dann noch geben sollte…

#24 Kommentar von Koeter am 3. Juni 2017 00000006 19:53 149651958807Sa, 03 Jun 2017 19:53:08 +0200

# Deali
Das wird wohl so ein PVOGEL sein…

#25 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2017 00000006 21:05 149652390509Sa, 03 Jun 2017 21:05:05 +0200

„in Bonn auch noch eine Bosniakische Mosche, die sich als Kulturzentrum ‚Hajr‘ e.V. bezeichnet und auch vom VS beobachtet werden sollte.“
[13]
😛 HAJR – DIE KLOAKE DER KAABA; DIE VAGINA DER GÖTTIN KYBELE
[14]

#26 Kommentar von Maria-Bernhardine am 3. Juni 2017 00000006 21:11 149652426809Sa, 03 Jun 2017 21:11:08 +0200

WIEVIELE BIODEUTSCHE DURFTEN DORT WÄHLEN?

WIEVIELE BIODEUTSCHE LEBEN DORT ÜBERHAUPT NOCH?

WIE HOCH WAR DIE WAHLBETEILIGUNG DER BIODEUTSCHEN?

Glauben Sie vielleicht der islamische Sadiq Khan, aus Pakistan, wurde fürs Bürgermeisteramt von indigenen Engländern gewählt?

#27 Kommentar von graceland am 3. Juni 2017 00000006 22:10 149652782310Sa, 03 Jun 2017 22:10:23 +0200

Das dürften in erster Linie die Folgen der umstrittenen und hochproblematischen König-Fahd-Akademie sein, die schon lange besteht und die man trotz aller Probleme unangetastet ließ. Wenn dann noch ein so unfähiger Innenminister wie Ralf Jäger hinzukommt, dann gibt das ein explosives Gemisch. Jäger hinterläßt in NRW als Vermächtnis ein Land, in dem sich die Salafisten tummeln wie die Fische im Wasser.
Die wissen um ihre Stärke und ihre Macht und das werden sie eines Tages ausspielen.

#28 Kommentar von Wubi am 3. Juni 2017 00000006 22:28 149652892310Sa, 03 Jun 2017 22:28:43 +0200

Auf dem Foto: Mittendrin so ein deutscher Hirni. Was für ein Vollpfosten.

#29 Kommentar von Sigune am 4. Juni 2017 00000006 00:25 149653595512So, 04 Jun 2017 00:25:55 +0200

Seht euch die herausfordernden Blicke an. Sie wissen genau, dass wir machtlos sind! Ich sage nicht, was ich dabei empfinde.

#30 Kommentar von Sigune am 4. Juni 2017 00000006 00:34 149653647112So, 04 Jun 2017 00:34:31 +0200

Dem ist nicht weiter hinzuzufügen. Ihre Ausführungen sind folgerichtig, wenn auch sehr bedauerlich. Für uns alle.

#31 Kommentar von ThomasEausF am 4. Juni 2017 00000006 07:58 149656311807So, 04 Jun 2017 07:58:38 +0200

Aus welcher Stadt ist das Foto? Amman oder Beirut? Oder doch Kairo?

#32 Kommentar von ThomasEausF am 4. Juni 2017 00000006 08:04 149656344708So, 04 Jun 2017 08:04:07 +0200

Wubi 3. Juni 2017 at 22:28
Auf dem Foto: Mittendrin so ein deutscher Hirni. Was für ein Vollpfosten.
—————-
Der will bei den cooler Mackern dabeisein.