Von Giulio Meotti |Der Schatten des siebten Tages schwebt weiterhin über der Zukunft Israels. Seit 50 Jahren versuchen die Araber, die Konsequenzen dieses unglaublichen Krieges auszuradieren. Seit 50 Jahren versucht die Welt, Israel zu zwingen, jene (für die Welt) so fürchterlichen Tage ungeschehen zu machen.

Mai 1967

Am 16. Mai 1967 ordnet der ägyptische Präsident Gamal Nasser an, dass die UNO Truppen, die zehn Jahre lang die Ruhe zwischen Ägypten und Israel überwacht hatten, die Sinai Halbinsel verlassen sollen. Die UNO gehorcht, und daraufhin ordnet Nasser die Seeblockade des Hafens Eilat an, dem einzigen südlichen Küstengebiet Israels. Dieser Schritt stellte eine de facto Kriegshandlung dar.

Während der drei folgenden endlos lang erscheinenden Wochen versucht der US Präsident Lyndon Johnson einen Schiffskonvoi aus verschiedenen Ländern gegen die Blockade zusammenzustellen. Aber der Versuch misslingt jämmerlich.

Ägypten, das bereits mit Syrien in militärischer Allianz ist, schließt einen militärischen Dringlichkeitspakt mit Jordanien, Irak, Algerien, Saudi Arabien, Sudan, Tunesien, Libyen und Marokko; diese Länder beginnen sogleich, Militäreinheiten auszusenden, um an dem kommenden Kampf teilzunehmen.

Während Kampftruppen und bewaffnete Männer an allen israelischen Grenzen lauern, verkünden die Radio- und Fernsehsendungen aus jeder arabischen Hauptstadt den anstehenden Endkrieg zur Vernichtung der Juden in Israel.

“Wir werden Israel und dessen Einwohner zerstören“, verkündet der ägyptische General Ahmad Shuqayri — „und was die Überlebenden betrifft, falls es welche geben sollte, diese werden mit Schiffen fort deportiert.“

Europa übt Verrat an Israel. Angesichts der pro-arabischen Entscheidungen von Charles de Gaulle, zögert Daniel Mayer nicht zu verkünden: „Ich schäme mich, Franzose zu sein”.

Für Israel ist das Warten schrecklich. Aharon Appelfeld erinnert sich, dass die Gespräche der israelischen Shoah Überlebenden über „Deportationen, Bestrafungsaktionen, Züge“ unerträglich werden, während Radio Kairo Hymnen, Slogans und Lieder sendet, die davon träumen, „die Juden ins Meer zu werfen“.

„Worauf warten Sie?“ fragt Hanna Zemer, die stellvertretende Direktorin der Tageszeitung Davar, den damaligen Premierminister Levi Eskhol. Er erwidert auf Yiddisch: “Blut vet sich giessen vie vasser”. Das Blut wird wie Wasser fließen. Es ist die Rede davon, dass vermutlich israelische Städte mit Bombenangriffen überzogen werden, dass eine ganze Generation Soldaten hinweggefegt werden wird, und ein bekannter Humorist sagt, dass am Internationalen Flughafen Lod ein Schild angebracht sei, das die letzte Person, die das Land verlässt, bittet, „so freundlich zu sein und das Licht auszuschalten.“

Die israelische Armee, die aus Bürgern besteht, muss alle Reservekräfte mobilisieren. Die israelische Gesellschaft ist vollkommen blockiert und die Wirtschaft ist angeschlagen. Der Stabschef Yitzhak Rabin erleidet einen Nervenzusammenbruch.

Israel bittet König Hussein von Jordanien sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Aber Hussein kann der Versuchung am Krieg teilzunehmen, nicht widerstehen. Er nimmt teil und verliert.

Im Mai des Jahres 1967 ist Israel in einer gefährlichen Situation. Es ist noch nicht das Land, das es heute ist. Gerade 19 Jahre vorher hat der jüdische Staat den Unabhängigkeitskrieg nur knapp überlebt. In diesem Krieg hatten fünf arabische Armeen gleichzeitig eine Invasion in das Gebiet Israels gestartet, um die Geburt eines jüdischen Staates zu verhindern.

Seit damals erträgt Israel an drei Grenzen Terrorangriffe:

(1) an der Nordgrenze Israels, von den Golanhöhen aus bombardieren die Syrer regelmäßig die jüdischen Dörfer im darunter liegenden Tal;
(2) von Süden her dringen arabische Terroristen aus dem Gazastreifen (unter ägyptischer Herrschaft) ein;
(3) jordanische Terroristen sickern regelmäßig von Osten über die Grenze ein, führen Angriffe gegen Zivilisten aus, bei denen im Verlauf von 19 Jahren mehr als 400 Israelis getötet werden.

Was die Geographie Israels 1967 betrifft, so ist das Land nur 14 Kilometer breit und verwundbar gegen einen Angriff aus Jordanien, der das Land in zwei Teile brechen könnte. Auch die Wasserzufuhr ist bedroht. Von 1964 an haben die Syrer versucht, die lebensnotwendige Wasserzufuhr der Israelis umzuleiten.

Die arabische Welt betrachtet die Grenzen Israels nur als Momentaufnahme, in der der Krieg aufgeschoben wurde, um zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt zu werden. Dieser Zeitpunkt nahte nun.

Nasser hat Panzer auf der Sinai Halbinsel zusammengezogen, außerdem eine Reihe von Festungen, Kasematten (Festungsgewölbe) und Verbindungsgängen vervollständigt. Araber und Israelis wissen genau, welchem Zweck dies dienen soll.

Juni 1967

Aber stattdessen gibt es eine Überraschung, und diese ist staunenswert. Denn mit einem Großeinsatz der Luftwaffe zerstört Rabin die arabische Macht innerhalb von weniger als zwei Stunden. Nach der Schließung der Meerenge von Tiran für israelische Schiffe, nach einer Reihe von Angriffen aus Syrien und Jordanien, heben die ersten israelischen Flugzeuge an einem Morgen im Juni um 7.10 ab. Sie fliegen niedrig, oft nicht mehr als 450 Meter (15 Feet) über dem Boden, um dem Radar zu entgehen. Und um 10.35 an diesem Morgen teilt Motti Hod, der Kommandeur der Militärluftfahrt der IDF dem Stabschef Rabin mit, dass „die ägyptische Luftwaffe aufgehört hat, zu existieren“.

Syrien startet die Militäroperation Rashid, um den Norden Israels zu bombardieren: 12 seiner MIGs treffen die jüdischen Dörfer in Galiläa, einschließlich des ersten gegründeten Kibbutz Deganya. Die irakischen MIG Jäger treffen das Jezreel Tal, einschließlich des Dorfes von Moshe Dayan, Nahalal. Eine Topolov-16 aus dem Irak greift die Ortschaft Afula an, bevor sie abgeschossen wird. Die östliche Front Israels ist unter Feuer, der materielle Schaden ist minimal, aber die psychologischen Auswirkungen sind für die Juden enorm.

Die Kriegsfront in Jerusalem wird eröffnet. Die arabischen Legionen schießen 6.000 Artilleriegeschosse gegen den jüdisch bewohnten Teil Jerusalems ab, angefangen vom Kibbutz Ramat Rachel und dem Scopus Berg. Die Knesset und die Residenz des Premierministers werden getroffen. Über 900 Gebäude werden beschädigt, einschließlich des Hadassah Hospitals im Stadtteil Ein Kerem, wo die berühmten Glasfenster des Künstlers Marc Chagall Beschädigungen erlitten. Das Dach der Dormitio-Basilika auf dem Zions-Berg wird getroffen. Mehr als ein tausend Zivilisten werden verletzt, 150 mit schweren Verletzungen, 20 von ihnen sterben.

Der Rest ist wohlbekannt. Jerusalem wird unter israelischer Kontrolle geeint. Gaza und Judäa und Samaria werden unter israelische Verwaltung gestellt. Der Golan wird von Syrien gelöst.

Die Kritiker Israels sollten bedenken, dass 1967 die Alternative zum Sieg Israels darin bestanden hätte, dass die arabischen Staaten ihre Genozid Drohungen ausgeführt hätten, so wie dies wieder und wieder in ihren Rundfunksendern verkündet worden war.

Was wäre, wenn Israel den Sechs-Tage-Krieg verloren hätte? Zwei Jahre nach dem Konflikt hat ein außergewöhnlicher Roman versucht, sich dies vorzustellen. Er wurde von Robert Littell, Richard Chesnoff und Edward Klein verfasst. Der Titel lautet “Wenn Israel den Krieg verloren hätte“.

“Wenn Israel den Krieg 1967 verloren hätte“

Der Roman geht von der Frage aus: “Was wäre, wenn die Ägypter die israelische Luftwaffe zerstört hätten?“ Den drei Autoren wurde von Golda Meir mitgeteilt: „Stellt euch vor, was geschehen wäre, wenn Nasser den ersten Schlag gegen unsere (Luftwaffe) ausgeführt hätte.”

Tatsache ist, dass der Sieg aufgrund des erfolgreichen Angriffs gegen die ägyptischen Flugzeuge am Morgen des 5. Juni 1967 möglich wurde. Dieser war wie ein Wetteinsatz unvorstellbaren Ausmaßes. Denn Israel ließ fast alle seiner 200 Flugzeuge für diese Mission abfliegen, und das bedeutete, dass die Front schutzlos war. Falls die Flugzeuge abgefangen und zerstört worden wären, dann wären für Israel ganze 12 Flugzeuge übrig geblieben, um das israelische Gebiet zu verteidigen — die Ortschaften und deren Bewohner — gegen die 900 Flugzeuge der arabischen Luftwaffe.

Der Roman wurde 1969 geschrieben. Erst zwei Jahre waren seit dem Krieg vergangen, aber die Nachbarn Israels sprachen bereits wieder von Krieg und Hass. Nasser forderte, dass die Israelis auch den letzten Quadratzentimeter des Gebiets, das sie im Krieg erhalten hatten, zurückgeben sollten. Syrien forderte schlichtweg die Zerstörung Israels. Und in Baghdad organisierte die Regierung öffentliche Volksfeste, bei denen irakische Juden gehängt wurden.

Der Roman beginnt mit dem Bild einer Panzerabteilung und Lastwagen der israelischen Armee, die in Flammen und Rauch aufgehen. Tausende israelischer Soldaten werden zu Kriegsgefangenen, israelische Zivilisten werden massakriert. 300 von 385 israelischen Flugzeugen wurden kurz zuvor zerstört. In vielen israelischen Städten sind die Häuser leer, und stehengebliebene Autos reihen sich in den Straßen aneinander. Die israelische Regierung evakuiert Jerusalem. 200.000 Israelis werden bei der Verteidigung ihrer ewigen Hauptstadt getötet.

Der US-amerikanische Präsident Lyndon Johnson verkündet: “Die Vereinigten Staaten sind stolz, dass sie den Dritten Weltkrieg vermeiden konnten.“

Eine Umfrage wird herausgegeben: 72 Prozent der Amerikaner drücken ihre „Sympathie“ für Israel aus, aber wenige sehen sich in der Verpflichtung, einzugreifen. Sirhan Sirhan verübt gegen Robert Kennedy kein Attentat, sondern entscheidet sich, nach Jordanien zurückzukehren, um die Zerstörung des jüdischen Staates zu feiern. Kennedy besiegt Richard Nixon.

Israelische Frauen werden vergewaltigt, Nazi-Kriegsverbrecher gerufen, um die palästinensische Bevölkerung zu verwalten, die nicht die geringste Unabhängigkeit gewinnt. Das besiegte Israel wird zwischen Ägypten, Jordanien, Syrien und dem Libanon zerteilt.

Die arabisch-islamischen Besatzer geben den Beschluss Nr. 1223 heraus: Deportation aller israelischen Juden, die nicht im Land geboren sind. Der amerikanische Kongress akzeptiert 17.500 Einwanderer aus Israel. Jüdische Menschenmengen versammeln sich am Flughafen und an den Seehäfen. Das ist der Beginn einer neuen Diaspora.

Das Buch endet damit, dass Ägyptens Nasser mit einem Hubschrauber über die Ruinen von Tel Aviv fliegt, und dass Moshe Dayan hingerichtet wird. Aber es gibt auch eine Klang der Hoffnung: Yigal Allon, der die jüdischen Milizen in der Zeit des Britischen Mandats geleitet hat, organisiert bereits das erste Treffen für die geheimen Widerstandskämpfer am Ufer des Sees Genezareth, der unter syrischer Herrschaft ist. Ein Szenario, das jetzt realistischer erscheint, als zu dem Zeitpunkt, an dem der Roman herausgegeben wurde.

Der Schatten des siebten Tages schwebt weiterhin drohend über der Zukunft Israels. Man denke nur an den Film „2048“ von dem Regisseur Yaron Kaftori. Israel existiert nicht mehr. Es gibt einen Bibliothekar in Berlin, der sich um „Zionistische Kulturerinnerung“ kümmert, ein anderer früherer Israeli hat in Kanada ein Restaurant eröffnet, ein weiterer hat sich in Zypern niedergelassen.

Im Jahr 2008 wurde zu den Feierlichkeiten des 60. Jahrestags der Geburt des jüdischen Staates Israel ein Video herausgegeben. Die Israelis wurden gefragt: “Wie wird der hundertjährige Geburtstag Israels sein?“

Er wird Wohlergehen bringen und großartig sein. Aber vergesst niemals die Bedrohungen, denen Israel, das die westliche Frontlinie gegen die islamische Welt ist, jeden Tag gegenübersteht.

(Der englische Originalbeitrag von Giulio Meotti erschien bei israelnationalnews.com / Übersetzung von Renate)

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87 KOMMENTARE

  1. Was wäre passiert wenn ..?
    Wir hätten einen weltweiten (westlich) Gedenktag an dem an die vielen toten Juden gedacht würde und die Schüler wüßten nicht, das es Israel mal gegeben hat …

  2. Israel bat König Hussein von Jordanien, sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Als das jordanische Radar Flugzeuge aus Ägypten in Richtung Israel anfliegen sah, schlug er islamisch-hinterhältig gegen Israel zu.

    Das Problem für den Mohammedaner Hussein: Es waren israelische Maschinen, die gerade die islamische ägyptische Luftwaffe pulverisiert hatten, keine islamisch-ägyptischen!

    Hinterhälitg islamisch, ob in Neukölln oder Amman!

    Und Merkel will Flugabwehr in Jordanien stationieren? Gegen Israel? Wundern würde es nicht!

  3. Mag sein, dass Israel auch nicht immer ganz sauber ist. Aber Israel ist mir 100’000’000mal lieber, als diese doofen Moslems. Ich kenne keinen Juden, der hier rumvergewaltigt und Leute sinnlos totschlägt.

    Und dass die Moslems ihre Angriff verloren haben, huahaha!
    Und dann das verlorene Gebiet wieder haben wollen lol.
    Was wäre wohl, wenn Deutschland nach dem verlorenen WW2 Ostpreussen wieder reklamiert hätte?
    Zum totlachen hohl diese Sprenggläubigen. Immer im Rudel druff und wenns misslingt sind sie die Opfa!
    Wo ist der K-Eimer?

  4. Al-Andalus wollen sie auch wiederhaben und in 1000 Jahren Deutschland und Schweden!

  5. Die Schiiten und Sunniten würden heute erbittert um Jerusalem kämpfen, und ansonsten ihre Aggressionen ungefiltert, anstatt gegen Israel, gegen „den“ Westen richten. Lang lebe der Wellenbrecher.

  6. Gunnar Heinsohn rechnete es 2011 vor:

    11 Millionen Araber starben seit 1948 bei innerarabischen Konflikten, nur 55.000 durch eine Kugel der IDF.

    Es ist für einen Araber 200 mal wahrscheinlicher, von einem Araber umgebracht zu werden als von einem Israeli. Auch ohne Israel ginge das arabische MMorden weiter!

  7. Die Moslems faseln irgend ein wirren Blödsinn,dass ihnen allein die ganze Welt gehöre und wir es nicht besser verdient hätten,als ausgerottet zu werden.Wie viele Unschuldige müssen noch leiden und sterben,bis die Menschheit diese degenerierten Neandertaler zurrück in das Höllenloch bomben,aus dem diese Blutgötzenanbeter gekrochen kamen?

  8. notar959 8. Juni 2017 at 16:30

    Was wäre passiert wenn ..?
    Wir hätten einen weltweiten (westlich) Gedenktag an dem an die vielen toten Juden gedacht würde und die Schüler wüßten nicht, das es Israel mal gegeben hat …

    Nicht alle hätten mitgetrauert, vor allem, wenn Länderspiel gegen Saudi-Arabien auf dem Spiel stünde und Philip IsLahm gerade artig seinen Dummspruch gegen gegen „Rassismus“ aufgesagt hätte:

    https://www.welt.de/sport/article165344453/Spieler-von-Saudi-Arabien-ignorieren-Terrorattacke-von-London.html

    Spieler von Saudi-Arabien ignorieren Terrorattacke von London

    Bei Schweigeminuten geht es um Respekt. Doch den ließen die Nationalspieler Saudi-Arabiens vor einem WM-Qualifikationsspiel vermissen: Statt innezuhalten, machten sie mit dem Aufwärmprogramm weiter.

  9. Moslems taugen militärisch nichts.

    Das gibt Hoffnung für die notwendige Reconquista in Europa.

  10. Ja *lach*
    Und Amerika haben sie ja auch entdeckt und sie waren die ersten auf dem Mond….Gehört auch alles denen.
    Etwas kann man den Moslems nicht vorwerfen: Mangelnde Hybris 🙂

  11. An einer Stelle ist das Szenario dann doch etwas weit aus der Realität gefallen. Die Amerikaner hätten nie zugelassen, dass die Baath-Sozialisten aus Ägypten, Syrien und dem Irak – Verbündete der damaligen Sowjetunion – diesen Durchmarsch hinbekommen. Es wäre eine Situation wie im Korea-Krieg entstanden. Kurz vor dem Zusammenbruch Israel wären amerikanische Truppen gelandet und hätten die Lage gedreht. Die waren damals auch gar nicht so weit weg. Schon in Europa hatten die Amerikaner fast 1.000.000 Mann stationiert.

    Auch jetzt wird die Stellung dort von den Amerikaner gehalten, die immerhin jedes Jahr 5.000.000.000 Dollar an Militärhilfe nach Israel pumpen und der eine oder andere Euro aus Deutschland kommt sicher noch dazu. Ohne diese Unterstützung wäre es dort sicher deutlich schwieriger, die militärische Sicherheit zu gewährleisten bei den ganzen Fanatikern ringsherum.

  12. Das ist bei denen immer so: Wenn sie kein ungläubiges Christenschw. oder einen Juden oder was weiss ich finden zum schlachten, dann massakrieren die sich gegenseitig. Mit letzterem habe ich kein Problem. Immer diese Einmischerei in innerislamische Angelegenheiten. Sollen ihre Folklore doch miteinander zelebrieren. Aber in ihrer Heymat. Nicht hier.
    Die kommen hierher und fordern dann Zustände wie daheim, vor denen sie „geflohen“ sind.

    Es gibt diesen frauenfeindlichen Witz, der sagt, dass als das Hirn aus war, Gott sagte:………..Kennt ihr ja.

    Aber eigentlich sagte Gott: Hirn ist aus, ab jetzt gibt’s Moslems.

  13. OT
    Es gab mal einen Kommentar hier über das Ereignis warum der CSD gefeiert wird. Und das die Sache damals in der Christopher Street ganz anders war und die Gewalt nicht von der Polizei ausging.
    Kann mir da jemand helfen ?

  14. Wir allerdings auch nicht (mehr). Und jeder Versuch der Organisation wird von den eigenen Autoritäten vernichtet. Es muß erst die Ordnung richtig zusammenbrechen, bevor das Aufstellen einer Verteidigung möglich ist.

  15. Gott zu Abraham:“Dieses Land gebe ich dir und deinen Nachkommen auf ewig und solange ihr mir die Treue haltet,gebe ich euch nicht in die Hand eurer Feinde.“

  16. Ob die da wirklich Vorlesungen hören wollen, oder erwarten sie sich da was anderes ?;)

  17. Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass die Flugzeuge 15feet Flughöhe hatten. Dann wären die ja an jeder Straßenlaterne hängen geblieben.

  18. Den Musels ist auch bewusst dass sie in einer direkten militärischen Konfrontation mit Israel oder dem westlichen Verteidigungsbündnis keine Chance hätten, deshalb sind sie zu einer asymetrischen Kriegsführung übergegangen.
    Mit dieser Guerilla-Tatik haben sie im 19 Jahrhundert die Briten und 1989 die Russen aus aus Afghanistan rausgeschmissen.
    Die ganzen Terroranschläge sind nicht anderes als asymetrische Kriegsführung gegen den Westen, sozusagen Zermürbetaktik.

  19. Für mich wieder der Beweis, dass 1400 Jahre Inzucht aus den Mohammedaner Idioten gemacht hat.
    Ich bin nach wie vor gegen eine Zweistaatenlösung, sondern der Meinung, dass Israel den Juden gehört. Sollen die Araber doch in ihre Bruderstaaten auswandern (übrigens auch die, die sich in Deutschland breit gemacht haben).

  20. @Eurabier In Dschidda (Säuisch-Barbarien) gibt es eine Riesen-Einkaufs-Mall mit dem Namen „Al-Andalus“. Die Feudelköppe träumen immer noch von ihrer Rückkehr nach Spanien!

  21. Watschel 8. Juni 2017 at 17:20

    In Israel heißt die Taktik Intifada. Raketen vom Hobbybastler aus dem Keller im Gaza, Messerattacken, PKW rasen in Bushaltestellen etc. Es wird keine Ruhe geben in diesem Bereich, aber militärisch ist nichts zu machen. Das haben die Araber kapiert.

  22. Es soll wohl heissen: „Sie fliegen niedrig, oft nicht mehr als 150 Meter (450 Feet) über dem Boden, um dem Radar zu entgehen“

  23. Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gefangen…

    Ich mag mich an diesem sinnlosen Gedankenspiel nicht beteiligen. Es ist mir zuwider, mir vorzustellen, Israel hätte diesen Krieg verloren. Und ich bin heilfroh, dass Israel bis heute nicht „ins Meer gejagt“ wurde.
    Israel wird auch an seinem 100. Geburtstag noch existieren weil es einen unsichtbaren Beschützer hat, dem niemand auf diesem Planeten gewachsen ist. „Wer euch (Israel) antastet, der tastet Seinen Augapfel an.“
    Die Araber und alle Judenhasser täten gut daran, mit Israel Frieden zu machen!

  24. @opferstock „Hirn ist alle, ab jetzt gibt es den Koran“!

  25. Es gibt eine Zweistaatenlösung — Cisjordanien und Transjordanien, heute Israel und Jordanien genannt. Das ganze Gebiet wurde einst von den Römern Palästina genannt und war die längste Zeit außer ein paar Beduinen so gut wie unbewohnt. Eine Ethnie namens Palästinenser gab und gibt es nicht. Arafat hat sie als Propagandatrick erfunden. Und wenn es ihnen nicht um die Vernichtung der Juden ginge, würde sich bis heute kein Araber um den kargen Landstrich scheren.

  26. Gibt es da Vorlesungen in Pidgin-Englisch oder Challaachlacha?

  27. Genau. Da wurden Zentimeter mit Metern in einen Topf geworfen. Es sind 1500 Feet.

    Dann sehen wir mal darüber hinweg, dass „das“ „dass“ hätte sein sollen:

    „… ein Schild angebracht sei, das [dass] die letzte Person, die das Land verlässt, bittet, „so freundlich zu sein und das Licht auszuschalten.“

  28. Das Problem ist, daßß der gute Mann ein Techtelmechtel mit seiner jungen (nicht-jüdischen) Magd hatte, aus dem der kleine Ur-Musel Ismael entsprungen sein soll (Fake News?). Darauf berufen sich jedenfalls die Mohammeldaner.

  29. Allahmalachen:

    Wie kann Saudi-Arabien den Durchschnitts-IQ im Lande um 20 Punkte steigern?
    .
    .
    .
    .
    In dem die Saudis 3 Israelis einreisen lassen!
    🙂

  30. Ich glaube nicht, dass die selber drängen. Die werden von der Gutmenscheria, die sie betreut, gedrängt. Von wegen Integration und so. Das ist dem System doch ungeheuer wichtig. Die werden doch auch in Lehrstellen und zum Pflegen von städtischen Parkanlagen gedrängt.

    Und immer, wenn ein paar dem Drängen nachgeben, gibt es hysterisch-begeisterte Medienberichte dazu, wie wahnsinnig fleißig und bildungswillig und jung und toll und eigentlich genauso wie wir nur natürlich viel besser die sind.

    Das ist so eine penetrante Holzhammertaktik. DAvon abgesehen ist das System natürlich daran interessiert, sein neues Volk politisch korrekt zu indoktrinieren. Und wo geht das besser als an Unis oder in Schulen?

  31. @roadking „Hirn ist alle, ab jetzt gibt es den Koran“!

    Wieso Witz, das ist doch die Wahrheit, oder nicht?

  32. Was wäre, wenn?

    Nun, zum Einen hätten unsere Verbrecher „Eliten“ in Nadelstreifen, Hosenanzügen und Maasskrawatten Mordsprobleme damit, uns einen Schuldkult wegen dem judenhassenden Adolf zu verordnen, während sie den judenhassenden Arabern in den Hintern kriechen.

    Und zum Anderen wäre die mohammedanisch-arabische Kolonisierung EUropas wohl noch weiter fortgeschritten.
    Das mag ein Widerspruch sein, weil die Kolonisierung EUropas ja mit Adolf begründet und mittels Schuldkult durchgesetzt wird, aber mit einer noch breiteren Mittelmeerküste gäbs noch mehr Starthäfen und die Arabs hätten wahrscheinlich grössere Armeen.
    Allerdings setzt das dann voraus, dass unseren „Eliten“ in diesem Szenario ebenfalls sämtliche Selbsterhaltungstriebe verloren hätten.

    Wie auch immer, von den Juden lernen heisst, siegen zu lernen – und wie man einen Staat bildet und samt Volk auch erhält.

  33. Ich will es mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn Israel den 6Tagekrieg verloren hätte.
    Vermutlich hätte der Islam dann schon viel eher Europa ins Visier genommen…vermutlich wäre es in Deutschland und weiten Teilen der Alt-EU nie zu dieser absolut islamunterwürfigen Politik gekommen, …egal.
    Israel hat ja nicht verloren.
    Nun haben wir die Misere, mit Altparteienpolitikern, die den Überblick/Durchblick verloren haben und einfach abgesetzt und vor Gericht gehören.

  34. Naja, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Panzer keine Totmanschaltung in der Bordelektronik versteckt haben.

    Zumindest wäre das die Bedingung, die ich als massgeblicher Politiker für die Erlaubnis des Verkaufes stellen würde.

  35. Was wäre geschehen, wenn Israel den Sechs-Tage Krieg verloren hätte?


    Ich glaube nicht, dass wir das wissen können. Aber meine Vermutung geht – ähnlich wie die von afd-sympathisant – dahin, dass es gar nicht möglich war, dass Israel diesen Krieg verliert. Wenn ihn Israel nicht in 6 Tagen gewonnen hätte, dann eben in 10 Tagen oder in 6 Wochen oder in 6 Jahren.

    Ich kann mich noch an den 6-Tage-Krieg erinnern. Ich war zwar noch sehr klein, aber das hat damals hohe emotionale Wellen in Deutschland geschlagen und ich glaube, es war auch das Allererste, was ich von Politik (wenn man das so nennen will) mitbekommen habe. Ich hatte vorher schon gedacht, dass es eigentlich komisch ist, dass der Liebe Gott in der Bibel immer persönlich vorbeikommt und eingreift oder wenigstens seine Engel schickt, und dass er das heutzutage überhaupt nicht mehr macht. Dann kam der 6-Tage-Krieg. Und er machte es! Mein großer Bruder brachte Geschichten mit nach Hause, wie der Erzengel Gabriel höchstpersönlich arabische Panzer zerschmettert hat und dergleichen Wundersames mehr. Ich war total gierig danach. Und eigentlich habe ich auch noch heute das Gefühl, dass es die Erwachsenen damals auch geglaubt haben.

    Die Erwachsenen haben damals gesagt: „Hitler ist in den Nil gefallen und als Nasser wieder rausgekommen.“ Das hatte ich nicht kapiert, weil ich keine Ahnung hatte, wer Hitler war, aber dachte, ist doch normal, dass der nass ist, wenn er in den Nil fällt. Wo ist da der Witz? Ich weiß nicht, warum ich niemanden gefragt habe (vielleicht habe ich es auch getan und man hat mich mit „das verstehst du noch nicht“ abgewimmelt, um das verminte Thema mir gegenüber noch nicht anzuschneiden). Aber ich habe wirklich so lange und intensiv darüber gegrübelt, dass mir das heute noch in Erinnerung ist.

    Erstaunlich eigentlich. Das hat mich sehr tief geprägt – viele Jahre über die Zeit hinaus, wo ich es geglaubt oder auch nur daran gedacht habe. Es war ein hartes Stück Arbeit, diese Prägung loszuwerden.

  36. Ich würde es gern verfeinern, zum besseren Verständnis, weil die meisten nichts davon wissen:

    A)
    „Dann wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen. Und er wird dich wieder sammeln aus all den Völkern, wohin der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat“
    5 Mose 30,3

    B)
    Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch gegen Juda wird es gehen bei der Belagerung Jerusalems. Und es soll geschehen an jenem Tage, daß ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich daran wund reißen;
    Sacharja 12, 2 und 3

  37. Das diese Moslems militärisch nichts taugen, wissen die. Aber sie sind in der Lage, sich unters Volk zu mischen und dadurch eine andere Art Krieg zu führen. Und solange weiterhin ein munterer Waffentransport stattfindet, gibt’s des öfteren scharfe Geschosse. Und notfalls gibt’s Aldi, Netto und Co, wo man neuerdings Camping-Macheten und Äxte kaufen kann.
    Und wie die Karnickel vermehren die sich auch. Für den Abschlachtnachwuchs ist gesorgt.

  38. Der Witz ist aber nah an der Wahrheit, wenn ihr euch mal die Liste der jüdischen Nobelpreisträger anschaut:

    http://www.yidden.eu/nobelpreis.html

    Das jüdische Volk (rund 15 Millionen Leute) hat fast 200 Nobelpreisträger hervorgebracht, die gesamte Moslembrut mit 1,5 Milliarden verdummten nicht mal 15 – Juden haben einen über 1000x höheren Anteil an Nobelpreisträgern als Moslems!!!!!!!

  39. Ich denke schon seit dem 5. Juni an milchémet schéschet haJamim und werde es noch bis zum 10. Juni tun. Folgendes wäre geschehen!!!

    Am 25. Mai 1967 erging an Syrien, Jordanien, Irak und Saudi-Arabien ausgehend von Ägypten die Aufforderung, Militär an Israels Grenzen zu verlegen. Präsident Gamal Abdel Nasser sagte am 26. Mai 1967:
    „Unser Ziel ist die Zerstörung Israels. Das arabische Volk ist bereit. Sharm El-Sheikh (ägyptische Stadt im Süden des Sinai) ist eine Konfrontation mit Israel.“
    Am 27. Mai 1967 sagte Gamal Abdel Nasser erneut:
    „Unser grundlegendes Ziel ist die Vernichtung Israels. Das arabische Volk will kämpfen.“

    Die arabische Community war gesättigt mit anti-israelischer Aggressivität. Nureddin Mustafa al-Atassi (Präsident Syriens) am 22. Mai 1966:
    „Wir wollen einen totalen Krieg ohne Einschränkungen, einen Krieg, der die israelische Basis zerstören und vernichten wird.“

    Am 20. Mai 1967 sagt Hafiz al-Assad (syrischer Verteidigungsminister und späterer Staatschef):
    „Unsere Streitkräfte sind nun voll bereit dem Akt der Auseinandersetzung den Anstoß zu geben und die Anwesenheit Israels hier in die Luft zu jagen. Ich bin Militär und ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, den Vernichtungskrieg gegen Israel zu führen.“

    Und? Was ist passiert? Die Großfressen haben aufs Maul bekommen. Es war ein grandioser Verteidigungskrieg. Für uns hier wäre bei einer Niederlage die Geschichte verheerend gelaufen. Der kommunistische Block, der das arabische Vernichtungsprojekt unterstützte, hätte dann gemeinsam mit der arabischen Welt noch mehr Appetit bekommen. Appetit auf den Westen. Tja, und Heute? Heute wird der Westen aus dem Westen selbst heraus hübsch auf einem Tablett zum verspeisen angerichtet und serviert.

  40. „Mag sein, dass Israel auch nicht immer ganz sauber ist. Aber Israel ist mir 100’000’000mal lieber, als diese doofen Moslems. Ich kenne keinen Juden, der hier rumvergewaltigt und Leute sinnlos totschlägt.“

    _________________________________________________________

    Und wir dürfen nicht vergessen, wie unserer Massenmedien über Israel lügen (von wegen „auch nicht immer ganz sauber ist“); da wird verdreht und gelogen bis zum geht nicht mehr. Israel muss und musste stets so handeln. Das geht dort nicht wie hier: Mit Pfefferspray und Anti-Eskalationskacke. Das geht dort einfach nicht.

  41. Na ja! Das darf man jetzt vielleicht nicht so direkt schreiben, aber ursprünglich umfasste das gelobte Land der Israeliten ein sogenanntes Groß-Israel d.h. mitsammt der Ländereien auch östlich des Jordans.
    So war es damals.
    Israel ist heute auch nur ein Rumpfstaat und seine 12 Stämme sind geschichtlich bedingt unwiederbringlich verschwunden genau so wie es in Deutschland bei Ostpreußen, Schlesiern oder Pommern der Fall ist.

  42. Ich weiß ich mache mich unbeliebt, aber für uns in Deutschland und Europa wäre das kaum ein Nachteil gewesen.

  43. Ganz schön grosse Füsse: 450 m sind wohl eher 1.500 ft., eine Kleinigkeit, aber vielleicht korrigierbar 😀

  44. Sehe ich ganz genauso !
    Wer sich für Judenhasser einsetzt und deren Einwanderung fordert handelt gegen den klar erkennbaren Willen des Gottes der Juden und Christen.
    Nach dem Auszug aus Ägypten hat Gott seinem Volk, den Juden Israel als Heimat zugewiesen.
    So und nicht anders sieht’s aus.

  45. Und jetzt richten die ihre Aggressionen nicht gegen den Westen?
    Warum hört man so gar nichts von IS-Anschlägen in Israel? Warum ist Saudi-Barbarien Israels bester Verbündeter in der Region? Warum unterstützt Israel Al Nusra und bombardiert Assads Truppen?
    Sorry aber wenn es um Israel geht setzt hier bei vielen der Verstand aus.

  46. Hätte Israel den Sechstagekrieg verloren, hätte sich der Gott der Bibel als Lügner entpuppt. Denn es steht in Sach 12, 2-3 geschrieben:

    “ Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln. „

  47. Die Baath-Sozialisten ( nicht wenige Christen darunter) waren übrigens ein weit wirksamer es Bollwerk gegen die Sprenggläubigen als Israel, dass dem Westen nichts als Ärger beschert.

  48. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Israel führt den Krieg (auch über Geheimdienste) vor allem auch in unserem Interesse. Die Mohammedaner werden nahezu verrückt, weil sie Israel nicht auslöschen können. Wenn die Wehrhaftigkeit Israels bei 120% liegt, dann bringt vdL diese in D aktuell auf unter 10. Ich wäre mal gespannt, ob mohammdanische deutsche Soldaten für Israel kämpfen würden.

  49. eben, alles schon gegessen.
    da wäre es besser, wir würden
    wie die Israelis reagieren
    und die Überflutung Europas stoppen.
    jetzt wären die erforderlichen Maßnahem
    wohl noch vertretbarer (sag ich mal so).

  50. Optimisten sehen vielleicht ein langes Leben für ein wehrhaftes, nukleares Israel voraus. Vermutlich aber wird der Staat nur einige Generationen bestehen und von der geburtsfreudigen arabischen Mohammedanerflut hinweg gespült werden, wie einst die Kreuzfahrerstaaten des Mittelalters. Sobald die Unterstützung aus Europa und Amerika futsch ist, ist es auch Israel. Aber vielleicht ist das auch nur pessimistisch.

  51. @ Ritterorden
    Bei dir ist doch kein hirn da welches aussetzen könnte.
    Kein ISIS anschlag? ISIS hat mindestens 4 schwere anschläge auf Israel verübt,
    mit toten und verwundeten…….

    Willst es nicht wissen was?
    Nimm den kopf hinten raus!

  52. Und jetzt richten die ihre Aggressionen nicht gegen den Westen? – Ohne Israel hätten sie dort völlig freie Hand.
    Warum hört man so gar nichts von IS-Anschlägen in Israel? – Weil die Israelis ihren Hinterhof sauber halten.
    Warum ist Saudi-Barbarien Israels bester Verbündeter in der Region? – Wegen eines gemeinsamen Angstgegners – dem Iran.
    Warum unterstützt Israel Al Nusra und bombardiert Assads Truppen? – Assad ist der gefährlichere Gegner für Israel als ein paar Barbarenhorden.
    Sorry aber wenn es um Israel geht setzt hier bei vielen der Verstand aus. – Das lass ich jetzt mal so stehen.

  53. Die Frage ist doch: Wie weit gehen wir zurück in der Geschichte?
    Ab wann gilt das Völkerrecht? Ab wann versuchen wir „Gerechtigkeit“ walten zu lassen?
    Ich kann mir aufgrund meines Alters* hier kein neutrales/objektives Urteil bilden.
    *Jahrgang 1948

  54. In der Bibel steht viel geschrieben. Es ist fast unmöglich, hier eine einfache klare Sicht und Antwort zu erhalten. Bei Johannes 8 hören wir beispielsweise Jesu Worte:
    37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke.
    40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

    Ende Bibelzitat – Es kann sich also jeder selbst seinen Reim machen, wer der Juden-Gott ist.

  55. Ich war zu dieser Zeit Kind in der DDR und uns lief ein Kater zu, dem ein Auge fehlte (Kampf, Luftgewehr oder ähnliches). Wir nannten ihn Dayan. Er machte seinem Namenspatron jedenfalls alle Ehre. An beide Dayans denke ich immer gerne zurück.

  56. fehlt wohl ein Komma. 4,50 Meter! Gute Piloten können das. Kann mich erinnern, daß zu Ostzeiten mal einer mit einer MIG über der Oder unter dem Radar durch geflogen und über die Ostsee abgehauen ist.

  57. kann mich noch an die Nachrichten erinnern. Ich wollte es nicht glauben, daß das kleine Israel die gesamte arabische Macht in ein paar Tagen weggeputzt hat. Hätten die mal den Sinai behalten.

  58. Weniger lesenswert. Lesenswert immer, aber eben ein bisschen weniger lesenswert. Das streitbare Thema Israel, aus westlicher Sicht selbstverständlich wohlwollend betrachtet, dieses Thema gehört in einem solchen umfassenden Blog einfach dazu.

  59. Israel hat eine eigene Agenda, wie jeder Staat dieser Erde. Für Israel ist Syriens Diktator ein Feind, das hat ja auch handfeste Ursachen. Man muss nicht jede politische Aktion Israels gut finden und jede Regierung jedes Staates kann sich in einigen Punkten irren. Dass Israel beispielsweise die Golan-Höhen nie aufgeben kann, ist mir allerdings auch erst klar geworden, als ich selber oben stand und auf die israelischen Städte herabschaute. Wären völlig ungeschützt ein Freiwild jeder feindlichen Artillerie. Ja, ich änderte meine Meinung, denn etliche Jahre vorher vor Ort den Golan von syrischer Seite aus gesehen, da dachte ich damals, gebt es doch an Syrien zurück, um des Friedens willen.

    Was ich damit sagen will: Nicht jede Aktion Israels ist logischerweise auch in deutschem Interesse. Aber das spielt gar keine Rolle. Denn hätte die EU ihre Außengrenzen wie vertraglich vereinbart abgesichert, dann wäre die Invasion über die Balkanroute gar nicht erfolgt. Und wenn, dann hätte Deutschlands Regierung die eigenen Grenzen zuhalten müssen. Und wenn auch das nicht, ja, dann hätte das deutsche Volk die Grenzschließung friedlich zu Hunderttausenden auf der Straße erzwingen müssen. So wie die tapferen Pegidianer es verlangen und zeigen. Solange wir Deutschen nicht endlich wieder die Hoheit über unsere Grenzen haben, werden wir der Spielball internationaler Migrations-Rochaden bleiben. Deswegen müssen Merkel/Schulz weg, aber der deutsche Wähler will einfach nicht verstehen.

  60. Nachtrag:
    Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass Israel etwa die Invasion auslöste. Meiner Meinung nach aber war es sicher in Israels Interesse, dass Syriens Diktator durch den Konflikt geschwächt wurde. Möglicherweise hat man anfangs die Lage gar unterschätzt. Es gibt auch Israelis, die sagen, ja Europa, ihr habt unsere Verteidigung einschließlich Mauerbau kritisiert, jetzt merkt ihr selber, wie gewalttätig der Islam ist und dass man sich vor dem islamischen Terror schützen muss. Und diese haben recht.

  61. Israel ist der einzige Staat im Nahen Osten, der noch keine Islam-Kloake ist.

    Und dort gelten Menschen- und Bürgerrechte und es gibt einen aufgeklärten Rechtsstaat.

    Der einzige Staat der Region, in dem Schwule frei leben können und nicht fürchten müssen, von Hochhausdächern gestossen und anschliessend gesteinigt zu werden (Islamischer Staat), aufgehängt zu werden am Baukran wie in der „Islamischen Republik“ Iran, oder den Kopf öffentlich mit dem Säbell abgehauen zu bekommen wie in Säuisch-Barbarien.

  62. Wäre der Krieg verloren gegangen, wäre der „Staat“ Israel am Ende gewesen, aber nicht das Judentum in Palästina. Die Israelis hätten den Krieg auch als Guerillakrieg weiter geführt und das vermutlich auch erfolgreich. weil es eine Vision, ein positives Ziel gibt, was die Araber bis heute nicht haben. Für die gibt es nur ein negatives Ziel: Vernichtung Israels. Was danach kommt ist schemenhaft. Vermutlich käme dann der große Verteilungskampf, Streit umd die beute, erneut Bürgerkrieg.

  63. Merkel leidet ja auch an kognitiven Dissonanzen zum Schaden des Deutschen Volkes.
    Stellt euch mal vor, „Deutsche Rebellen und Freiheitskämpfer“ hätten seit 1945 mit selbstgebastelten Raketen immerwieder die besetzten Gebiete östlich der Oder beschossen. Wie lange das wohl gut gegangen wäre? Wir haben nur eine Option: Israel unterstützen und alle Mohammedaner aus Europa nach Arabien repatrieren. Das schließt eine Umsiedlung sämtlicher Neger nach Afrika ausdrücklich mit ein.
    Shabatt Shalom
    H.R

  64. ZITAT VON EURABIER:
    „Und Merkel will Flugabwehr in Jordanien stationieren? Gegen Israel? Wundern würde es nicht!“
    ****
    Frau? von der Leiden ist noch bekloppter, in Deutschland will sie die Kasernen von Wehrmachtsoffizieren umbenennen lassen und gleichzeitig die Deutsche Luftwaffe nach Jordanien verlegen und zwar auf einen Fliegerhorst, welcher nach einem judenmordenden jordanischen Piloten benannt ist.
    Was soll der Schwachsinn?
    H.R

  65. Nein, für die gesamte Welt fehlt Israel das nukleare Potential.

    Aber Israel weiss, was Verfolgung und Völkermord bedeutet. Nicht zuletzt deswegen wurden bis. Or Kurzem noch israelische Offiziere auf der Festungsplattform von Masada vereidigt. Googeln Sie mal Masada.

    Alle Israelis würden lieber komplett untergehen, als ihre Identität preis zu geben!

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