(Symbolbild)

Münster: Am 16.07.2017 gegen 03:00 Uhr wurde ein 15 jähriger Jugendlicher vor einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof Münster von mehreren Tätern attackiert. Er wurde von einer Gruppe (sieben bis acht Personen) niedergeschlagen, mit Reizgas besprüht und am Boden liegend getreten. Die Täter konnten vor Eintreffen der Polizei unerkannt flüchten. Der Jugendliche hatte Rötungen und Schwellungen im Gesicht sowie Prellungen am Körper davongetragen. Er wurde mit einem Rettungstransportwagen einem Krankenhaus zugeführt. Laut Aussage von Zeugen hatten die Täter ein südländisches Aussehen, dunkle Haare, dunkle Kleidung, Kappenträger bzw. Kapuzenträger, Alter ca. 17 – 20 Jahre.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Mengerskirchen: Mehrere bisher nicht bekannte Täter sprühten im Rahmen einer Auseinandersetzung auf dem Kirmesplatz mit Pfefferspray in Richtung eines 16 Jahre alten Geschädigten. Aus der Gruppe heraus wird eine Flasche mit abgeschlagenem Flaschenhals nach dem Geschädigte geworfen. Dieser wurde durch die Flasche getroffen und erlitt eine Schnittverletzung am Hals, welche ärztlich versorgt werden musste. Die Täter flüchteten. Es soll sich bei den Tätern um drei bis fünf Personen, südländischen bzw. nordafrikanischen Aussehens gehandelt haben. Sie seien alle schlank gewesen. Eine Person soll ein weißes T-Shirt mit aufgedruckten Sternen und eine schwarze Basecap getragen haben.

Bad Pyrmont: In den frühen Morgenstunden am 02.07.2017 ereignete sich in Bad Pyrmont, Lortzingstraße, vor einer dortigen Discothek im öffentlichen Verkehrsraum ein versuchtes Tötungsdelikt. Das männliche 53-jährige Opfer gab in seiner Vernehmung an, von zwei ihm unbekannten, männlichen Personen geschlagen und getreten worden zu sein. Weiterhin soll er mit einer Bierflasche auf den Kopf geschlagen worden sein, wodurch dieser sich eine erhebliche Schnittverletzung zuzog.

Zunächst ging die Polizei von einer gefährlichen Körperverletzung aus. Im Rahmen der Ermittlungen konnte eine Videoaufzeichnung des genauen Tatablaufes gesichert werden. Hier wurde erkennbar, dass der Haupttäter das bereits auf der Fahrbahn liegende Opfer gezielt mit zwei Tritten auf den Kopf verletzte. Das Opfer blieb regungslos auf der Fahrbahn liegen und der Täter entfernte sich unbeeindruckt von diesem. Vor Ort befindliche Zeugen alarmierten Rettungskräfte und versuchten, das Opfer von der Fahrbahn zu ziehen. Bei der Sichtung des Videomaterials wurde durch einen erfahrenen Ermittler der Täter eindeutig wiedererkannt, da ihm dieser aus einem anderen Verfahren bereits persönlich bekannt gewesen ist. Auch eine Zeugin erkannte diesen bei einer Wahllichtbildvorlage wieder.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 37 jährigen Mann, der vor zwei Jahren in die Bundesrepublik Deutschland eingereist ist. Dieser räumte bei seiner polizeilichen Vernehmung die Tat ein. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hannover wurde das Delikt hochgestuft auf ein versuchtes Tötungsdelikt und ein Antrag auf Erlass eines Haftbefehls beim Amtsgericht in Hameln gestellt. Nach Erlass eines Untersuchungshaftbefehls wurde der Beschuldigte festgenommen und am gestrigen Tag dem Amtsgericht Hameln vorgeführt. Nach Verkündung wurde der Beschuldigte in eine nächstgelegene Haftanstalt verbracht.

Köln: In der Nacht von Sonntag auf Montag ging ein Reisender über den Bahnsteig in der Trimbornstrasse, um mit einer S Bahn in Richtung Köln Hauptbahnhof zu fahren. Plötzlich traf er auf eine Gruppe mit fünf jungen Männern, die den 51-Jährigen beschimpften und den Weg versperrten. Ein Täter schlug dem Mann mehrfach mit geballter Faust ins Gesicht. Gegen 02:30 Uhr erschien ein Reisender in der Dienststelle der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof und gab an, vor ca. 45 Minuten durch eine Gruppe von jungen Männern angegriffen worden zu sein. Der Mann aus Viersen wollte seine Reise nach Österreich fortsetzen, als er am Bahnsteig (Haltepunkt Köln Trimbornstrasse) auf seinen Zug wartete. Plötzlich kam eine Gruppe mit fünf Männern auf ihn zu und versperrten ihn den Weg. Dabei wurde er beleidigt und einer der Männer schlug grundlos mit der geballten Faust auf ihn ein. Bevor schlimmeres passieren würde, hielten die anderen den Schläger fest und verließen den Bahnsteig. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Er ist ca. 25 Jahre alt und 1,70 m groß. Zum Tatzeitpunkt trug er eine olivfarbene Tarnfleckenhose und ein weißes T-Shirt. Er war unrasiert und wird mit einem „orientalischen“ Aussehen beschrieben.

Kamen: Zur o.g. Zeit verließen eine 26-jähriger Kamener mit seinem 25-jährigen Freund eine Gaststätte in der Kamener Innenstadt und gingen in Richtung Derner Straße. In Höhe des Sparkassenplatzes kamen ihnen sechs bis sieben Jugendliche entgegen und fingen an, auf den 26-Jährigen einzuschlagen und einzutreten. Der Begleiter des Geschädigten versuchte noch dies zu verhindern und wehrte sich, konnte die Tätergruppe aber nicht davon abhalten. Die Jugendlichen schlugen und traten weiter auf den mittlerweile am Boden liegenden Geschädigten ein. Anschließend rannten die Täter weg. Die beiden Kamener wurden von Passanten angetroffen, welche die Polizei verständigten. Der Geschädigte erlitt eine Platzwunde am Kopf und wurde mittels eines Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern, alle männlich, vermutlich Ausländer, verliefen negativ.

Esslingen: Ein 34-jähriger Mann ist seinen Angaben zufolge am Dienstagabend, gegen 20 Uhr, am Bahnhof von drei Unbekannten attackiert worden. Die Körperverletzung, die das Opfer erst am Mittwochmorgen, gegen 3.50 Uhr, anzeigte, soll sich an der Haltestelle der Buslinie 113 ereignet haben. Zunächst sei er verbal attackiert, anschließend niedergeschlagen und eventuell auch getreten worden. Zum genauen Hergang und zu den Hintergründen der Auseinandersetzung konnte der zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung alkoholisierte 34-Jährige bislang allerdings keine näheren Angaben machen. Da der Mann Hämatome und Prellungen aufwies und über Schmerzen im Bauchraum klagte, verständigten die Polizeibeamten den Rettungsdienst, der den 34-Jährigen in ein Krankenhaus brachte. Die unbekannten Tatverdächtigen waren zwischen 20 und 25 Jahre alt, 180 – 190 cm groß und hatten kurze, schwarze Haare. Sie flüchteten offenbar in Richtung Zollamt. (Kommentar PI-NEWS: Möchte die Polizei die Schläger nicht finden, oder warum verschweigt sie, trotz einer recht detaillierten Täterbeschreibung, die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit).

Plauen: Am späten Samstagabend eskalierte auf dem Dittrichplatz in Plauen ein Streit zwischen Migranten und einem 17-Jährigen. Der Jugendliche aus Plauen und die Ausländer waren gegen 23 Uhr aneinander geraten. „Die Auseinandersetzung war bereits vorbei, als der Ausländer ein Messer zog und zustach“, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der 17-Jährige wurde nicht lebensbedrohlich verletzt, musste aber zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Messerstecher konnte fliehen.

Soltau: Am Bahnhof schlug am Dienstag, um 19:40 Uhr ein 45-jähriger Algerier aus Schwarmstedt einen 16-jährigen Jugendlichen aus Wilhelmshaven mit der Faust auf die Nase. Zuvor wurde gemeldet, dass der Angreifer Personen belästigt haben soll und stark alkoholisiert sei. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,00 Promille. Der Schäger wurde daraufhin dem Polizeigewahrsam zugeführt.

Gütersloh: Auf der Kaiserstraße ist es am Dienstagabend (11.07., 20.55 Uhr) zu einer Streiterei unter drei Personen gekommen, bei der ein 29-jähriger Gütersloher mit einem Messer verletzt wurde. Zeugen berichteten von einer zunächst verbalen Streitigkeit unter drei Männern. In deren Verlauf zog einer der Männer ein Messer und verletzte sein Gegenüber damit am Arm. Anschließend liefen zwei der Männer in Richtung Bahnhof davon. Beide konnten zwischen 20 und 25 Jahre alt beschrieben werden. Sie waren 180cm bis 185cm groß, dunkel gekleidet und vermutlich südländischer Herkunft.

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90 KOMMENTARE

  1. Hier gibt’s das nächste „SÜDLÄNDER RUDEL“ sogar mit Kutten!
    Kutten ist plural – die Einzahl heisst Kut *www.kut.nl

    Was hier in Deutschland passiert, das nennt man überall auf der Welt Milizen. Also die klassischen Vorboten eines Bürgerkrieges. Der ist wohl so gewollt:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/in-rockerklamotten-gegen-islamhass-muslimische-buergerwehr-in-moenchengladbach-will-moscheen-schuetzen_id_7404302.html#comments Die laufen noch unbewaffnet herum, weil das Gerät und die Munition in jeder Moschee zu finden sind. Gründliche Suche sollte doch möglich sein, oder?

  2. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    „Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen,
    .
    um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“
    .
    Peter Scholl-Latour
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  3. Diese inzestuösen Primitivhorden suchen sich nur Opfer, bei Gegnern ziehen die den Schwanz ein.

  4. Es ist gut, das immer keinere Städte und Gemeinden schön bunt angestrichen und herrlich bereichert werden. Irgendwann wird Wut zum Haß, irgendwann wird klatschen zum Knüppelschlag. Erst dann können wir unser Vaterland säubern, erst dann die verantworlichen Politverbrecher ihrer gerechten Stafe unterziehen und ihre eingeschleusten Komplicen massenhaft abschieben.

  5. Genau so ist es, alles feige Schweine. Wobei ich nicht das Schwein an sich beleidigen möchte.

  6. Wenn 4 weise einen Neger verbrügelt hätten, wäre das Geschrei der Gutmenschen gross gewesen.

  7. Das Abschlachten der Deutschen ist alltäglich geworden und wird von den linken Landeszerstörern klammheimlich willkommen geheißen, wobei derjenige, der es wagt sich zu verteidigen, als rechtsextremer Rassist diffamiert, von einer linken Gesinnungsjustiz auch noch die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommt. Es ist ein Genozid an den Deutschen, der inzwischen ganz unverhohlen geduldet wird.

  8. ohne Kommentar.

    Prügelattacke hat ein Nachspiel
    Gewalt Der Überfall auf einen 16-Jährigen bei Owen wird in einer
    Zeitung angezweifelt. Der Vater des Opfers ist „hilflos und wütend.

    Owen. Ein Vater versteht die Welt nicht mehr: „Mein Sohn steht
    nachts mit blutigem Gesicht vor der Tür“, erzählt er von dem, was
    ihn seit Sonntag, kurz nach 1 Uhr, beschäftigt. Geschockt habe der
    Sohn berichtet, was ihm widerfahren sei: „Er war auf einem Wiesen
    fest, hat sich irgendwann von seinen Kumpels verabschiedet und
    ist heimgeradelt.“ Unterwegs habe er auf Höhe der Sportplätze bei
    Owen vier dunkelhäutige Männer und ein Mädchen bemerkt.
    Er habe angehalten und gefragt, ob alles in Ordnung sei. „Dann kam
    schon der erste Faustschlag“, berichtet der aufgewühlte Vater des
    16-Jährigen in der Redaktion des Teckboten. Und weiter: „Die ha
    ben ihn zusammengeknüppelt und danach einfach liegen lassen.“ Ir
    gendwann seien nicht nur die Männer verschwunden gewesen,
    sondern auch das Mädchen. Vom Fahrrad ihres Opfers hätten sie
    noch das Vorderrad abgeschraubt. Weil der Akku am Handy leer
    war, sei dem Sohn nichts anderes übriggeblieben, als den Rest seines
    Rennrads nach Hause zu tragen. „Ich war völlig aufgelöst“, berich
    tet der Vater. „Als nächstes haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht
    und die Polizei verständigt.“Anschließend hat die Sache eine
    ganz eigene Dynamik entwickelt und das wühlt den Vater noch viel
    mehr auf: Die Pressestelle der Polizei in Reutlingen hatte den Vorfall
    in ihre Pressemitteilung über das Geschehen vom Wochenende auf-
    genommen. In der Stuttgarter Zeitung war nun allerdings zu lesen,
    dass die Geschichte „wahrscheinlich erfunden“ sei.
    Das schockiert den Vater im höchsten Maße: „Mir war klar,
    dass es eine politische Brisanz hat, wenn ein Jugendlicher von vier
    dunkelhäutigen Männern verprügelt wird.“ Andererseits habe er
    keinerlei Grund gehabt, die Aussage seines Sohnes anzuzweifeln:
    „Er hat das gleich in der Nacht unter Schock so geschildert, aber
    auch am nächsten Tag nicht nur daheim, sondern auch bei der Poli
    zei.“ Deswegen ist es dem Vater auch wichtig, wahrheitsgemäß zu
    sagen, was sich zugetragen hat. Die Pressenotiz bringt den Va-
    ter beinahe in Rage: „Ich emp?nde Hil?osigkeit und Wut. Aber
    ich bin ein besonnener Mensch und neige nicht zu Rachegelüsten.
    Trotzdem ärgert es ihn massiv, dass mein Sohn nach diesem
    Bericht wie ein Lügner dasteht. In der Zwischenzeit frage er
    sich, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre, wir hätten im
    Krankenhaus gar nicht gesagt, was wirklich passiert ist. Vor al-
    lem hofft er jetzt aber, dass sich das Mädchen noch als Zeugin meldet:
    Dann hätten wir wenigstens eine eindeutige Bestätigung.
    Bei der Polizei war gestern zu erfahren, dass die Ermittlungen
    andauern. „Natürlich prüfen wir, was uns der junge Mann erzählt
    hat“, sagt Pressesprecher Christian Wörner. Zur üblichen Ermittlungsarbeit
    gehöre es, auch zu fragen, ob etwas Falsches behauptet
    wird. Aber im Moment gehen wir davon aus, dass die Geschich
    te des 16-Jährigen der Wahrheit entspricht. Wie jene Zeitung darauf kommt
    zu schreiben, dass der Überfall erfunden worden wäre kann er sich nicht erklären.
    Auch er hofft jetzt auf weitere Zeugen insbesondere auf eine Aussage des
    Mädchens.
    Andreas Volz

  9. sorry für Doppelkommentar, bei mir wurde ein Datenbankfehler angezeigt.
    😀 :mrgreen: 🙂 😛

  10. Der Terror durch Merkels Gäste ist politisch erwünscht..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Das töten und getötet werden..
    .
    Das vergewaltigen und vergewaltigt werden..
    .
    Das rauben und ausgeraubt werden..
    .
    Das schlagen und erschlagen werden…
    .
    Das köpfen und geköpft werden..
    .
    ++++++++++++++++++++++++
    .
    Der deutsche Bürger soll nicht zur Ruhe kommen..
    .
    Denn nur ein ruhender in Sicherheit lebender Bürger kann erkennen wie krank und perfide dieses politische System ist.. aber mit diesem täglichen Terror kämpft er nur um sein tägliches Überleben.

  11. Wie gehabt!
    Jeden Tag Kuffnuckenfolklore!
    Aber offensichtlich ohne Tote heute!
    Zumindest in Deutschland.
    Der Tag ist allerdings noch nicht vorbei!

  12. Seit mehreren Wochen bzw Monaten hier in Mannheim hundertfach passiert: Diebstahl aus Fahradkörben hinten raus (während des Fahrens)
    Habe selbst ein Kumpel, der meinte „Das mache ich seit 100 Jahren so!“ und ihm sei sein Schwimmzeug hinten raus geklaut worden und er habe nix bemerkt!
    Leider nicht nur Schwimmzeug, immer wieder auch Handys und Geldbörsen:
    Mutmaßlicher Handydieb festgenommen – Zeugen gesucht
    27.07.2017 – 15:27
    Mannheim (ots) – Am Mittwochmittag nahm eine Streife des Polizeireviers Mannheim-Innenstadt in der Hebelstraße einen mutmaßlichen Handydieb vorläufig fest. Das Kind soll gegen 12.45 Uhr am Cahn-Garnier-Ufer mit einem Komplizen versucht haben, aus einem Fahrradkorb die Handtasche zu entwenden.
    Nach der Tat waren die in rot gekleideten Jungen über die Mozartstraße weggerannt. Als die Streife die Verfolgung aufnahm, trennen sich die Wege der beiden Langfinger. Der unbekannte Mittäter konnte entkommen. Bei dem Festgenommenen wurde ein Handy aufgefunden, das kurz zuvor in der Ifflandstraße aus einem Transporter entwendet worden sein soll. Der aus Marokko stammende 13-Jährige wurde zu einer Jugendhilfeeinrichtung gebracht.
    Das „Haus des Jugendrechts“ hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Mannheim-Innenstadt unter Telefon 0621/12580 in Verbindung zu setzen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3695248
    ========================
    Ich lese immer wieder das „Haus des Jugendrechts“, wohinter sich leider nichts gutes verbirgt…

  13. Wat sucht ein 15 Jähriger Nachts um 3 in MCDoof?
    Hat der keine Zuhause, oder verantwortungslose Eltern?

  14. Die führen Krieg gegen uns. Und die Politiker, die uns das angetan haben, führen Krieg gegen das eigene Volk.


  15. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    „Das ÜBERLEBEN müsse täglich neu ausgehandelt werden.“

    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Özoguz SPD : „….Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. …“
    .
    Merkels Gäste raus aus Deutschland!

  16. KÖTERvolk verdient nichts anderes.

    die generation weichei und warmduscher muss lernen zu kämpfen!

  17. Ja. Leider haben das erst ca 10 Prozent der Deutschen begriffen. Die anderen hoffen irgendwie noch, dass das ein verübergehender Zustand ist. „Wenn die Führerin Merkel das wüsste …“.

  18. Moslems spielen Kinderfilm … “ Die wilden Kerle „… auf der Straße nach

    OT,-….Meldung vom 27. Juli 2017 – 07.16 Uhr

    „Germanys Muslims“ ( die wilden Kerle ) in Mönchengladbach Muslime im Rocker-Outfit gründen Bürgerwehr

    Mönchengladbach. Ihre schwarzen Shirts mit den Abzeichen und Logos erinnern an die Kutten der Hells Angels. Die „Germanys Muslims“ aus Mönchengladbach wollen Muslime ( die wilden Kerle ) vor „dem immer größer werdenden Islamhass schützen“. Die Gruppe distanziert sich von Gewalt – doch unter den Mitgliedern sind auch Salafisten. Wie bei den Rockern gibt es auch bei „Germanys Muslims“ ( die wilden Kerle ) einen „President“ und einen „Sergeant“. Doch mit einem Motorradclub oder Rockern haben die Mitglieder nach eigenem Bekunden nichts zu tun. Die „Germanys Muslims“ ( die wilden Kerle ) verstehen sich als eine Art „Bürgerinitiative für Muslime“.Auf Facebook distanziert sich die Gruppe ( die wilden Kerle ) klar von Gewalt. „Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen“, steht dort. Und: „Wir sympathisieren nicht mit dem IS und sind gegen Zwang im Glauben und in der Ehe.“ Sergeant gilt als Gefährder. Wie viele Mitglieder die Gruppe hat, ist nicht bekannt. Bei Facebook gibt es „Germanys Muslims“ ( die wilden Kerle ) -Seiten für Mönchengladbach, Münster und Stuttgart. Alleine die Gladbacher Seite erhielt bereits mehr als 600 Likes. Der President und Gründer der Gruppe ( die wilden Kerle ) ist Konvertit, wohnt in Mönchengladbach, gilt bei der Polizei nicht als Islamist und ist auch nicht als gewaltbereit bekannt. Bei dem Sergeant sieht das anders aus. Er kommt ebenfalls aus Mönchengladbach und gilt als „Gefährder“. Außerdem zeigen sich zwei weitere Männer im Internet in „Muslim-Kutten“ beziehungsweise bekennen sich als Anhänger, die als Salafisten gelten. Auch deshalb geriet die Gruppe ( die wilden Kerle ) in den Blick der Staatsschützer. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-muslime-mit-kutten-gruenden-buergerwehr-aid-1.6974228?utm_campaign=share&utm_medium=referral&utm_source=facebook

  19. die Metapher mit dem umkippenden Gewässer trifft 100% zu. Leider hat man damals, als noch Zeit und Möglichkeiten da gewesen wären, wie immer nichts getan und weiter CDU gewählt.

  20. Münster, Professor Börne, ein gebildeter Gutmensch!

    Was fällt diesem linksgrünen Großmaul zu denen ein, die davor seit Jahren warnen?

    http://www.huffingtonpost.de/2016/10/17/jan-josef-liefers-pegida-_n_12520636.html

    Ein besonderes Exemplar entdeckte der Schauspieler Jan Josef Liefers. Auf dem Banner heißt es, dass am „Genozid an den Deutschen“ nämlich nicht nur die üblichen Verdächtigen (Parteien, Lügenpresse, Kirchen) Schuld seien, sondern nach Auffassung der Plakatgestalter auch BMW, der DFB und natürlich der Teufel selbst (666).

    Liefers kommentiert bissig

    Liefers konnte sich beim Anblick des Banners nicht mehr zurückhalten und kommentierte auf Facebook: „Wie oft muss einem beim Wassertrinken der Klodeckel auf den Hinterkopf gefallen sein, bis man solche Schilder hochhält?“

    Liefers, Sie linksgrünes Großmaul, wie oft müssen Sie von einem Mohammedanerrudel in die Münsteraner Gerichtsmedizin totgetreten werden, dass Ihnen Ihr dreckiges linksgrünen Großmaul shariakonfrom gestopft werden wird?

    Liefers, setzen, Sechs!

  21. Das ist wieder typisch Muselmane. Abkupfern* und dann als Eigenes präsentieren.
    Niedlich: „..distanziert sich die Gruppe ….klar von Gewalt.“ ?
    Noch niedlicher: „„Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen““ Kann man täglich beim Blättern in den Regio-Zeitungen feststellen bzw. bei pi.news…
    * die können nix anderes….

  22. Komisch, dass die unfassbare Kriminalität der Merkelgäste bei den Umfragen zur BTW nicht stärker ins Gewicht fallen. Jeden Tag gibt es diese Horrormeldungen. Der Zusammenhang mit Merkels Politik kann offensichtlicher nicht sein. Merkwürdig! Selbst wenn ARD und ZDF darüber aus suspekten Gründen ums Verrecken diese „Bereicherungen“ der Assogranten völlig auslassen, also verschweigen muss es sich bei dem Ausmaß doch wie ein Lauffeuer herumsprechen.

  23. Zeitgemäße Volksverarschung…

    In der HafenCity setzten Unbekannte das Werk in Brand. Nun wurde es in Augsburg beschädigt. Abdollahi macht die Eltern verantwortlich.

    Ein weiterer Rückschlag für den Hamburger Journalisten, Künstler und Satiriker Michel Abdollahi: Erst wurde seine Kunstinstallation „Der Schwamm“ im vergangenen Oktober in der HafenCity von Unbekannten in Brand gesetzt, jetzt wurde eine Neuinstallation des Werks in Augsburg fast vollständig zerstört. „Vom Schwamm ist heute wenig übrig“, so Abdollahi am Dienstag auf seiner Facebookseite.

    Der Gründgens-Preisträger hatte die Kunstinstallation als Zeichen gegen Hass und Rassismus im Rahmen des Friedensfestes in der Augsburger Innenstadt aufgestellt. „Der Anti-Hass-Schwamm saugt das Böse symbolisch auf. Ein friedliches und stilles Objekt, was zum Diskutieren einladen soll“, so der Künstler.

    Doch in weniger als 24 Stunden wurde das Kunstwerk fast vollständig zerstört. Wie Abdollahi berichtet, hätten zahlreiche Kinder ziegelsteingroße Blöcke aus dem Schwamm gerissen und auf dem Platz verteilt. Was den Hamburger Künstler dabei am meisten ärgert: Die Erwachsenen hätten seelenruhig die Zerstörung beobachtet. „Viele Eltern standen teilnahmslos daneben, rauchten oder beschäftigten sich mit ihrem Handy. Dass ihre Kinder gerade öffentlich Vandalismus betrieben, interessierte sie kaum.“ Keiner habe sein Kind ermahnt.

    Für den Künstler ein Beispiel, das zeigt, „dass Dinge und Menschen zunehmend ihren Wert für uns verlieren“. Dabei habe man sich bewusst gegen Warnschilder oder eine Absperrung entschieden. „Denn Kunst soll keine Angst machen, sondern einladen, sich damit zu beschäftigen“, so der 36-Jährige. Angesichts der Zerstörung sei er „schockiert und sehr traurig“. „Ich wundere mich jetzt nicht mehr, dass Kunst oft fernab der Gesellschaft mahnend und ehrfurchtsvoll hinter Museumswänden und Absperrungen präsentiert wird. Das ist sehr schade.“

    Nachdem am Donnerstag die „Augsburger Allgemeine“ über den offenen Brief des Künstlers berichtet hat, hat die Diskussion um den Schwamm noch an Vehemenz gewonnen. Abdollahi berichtet, dass sich Hassbotschaften und persönliche Angriffe auf ihn häufen würden.

    Die Stadt Augsburg wollte Verbotsschilder und Absperrungen ebenfalls vermeiden, rechnete deshalb auch mit Beschädigungen. „Dass es aber so schnell und massiv passierte, hat uns überrascht“, so eine Sprecherin des Friedensbüros. Trotzdem wolle man „weniger von Zerstörung“ sprechen und regt an, die Schäden „im positiven Sinn“ als „Aneignung, hauptsächlich durch spielende Kinder“ zu interpretieren.

    Abdollahis Schwamm und was mit ihm passiert, das löse „sehr unterschiedliche Reaktionen aus“, so die Sprecherin weiter: „Für manche gehört genau dieser Akt der ‚Veränderung‘ zum künstlerischen Potential des Schwamms. Andere sehen darin ein Symbol für den Verfall der Werte und Missachtung von Eigentum. Für andere ist der Schwamm einfach nur ärgerlich. Diese Diskussionen auszulösen gehört zum Konzept des Schwamms. Dies hat sich in kürzester Zeit erfüllt.

    Auch wenn Michel Abdollahi diese Interpretation des Umgangs mit seiner Installation nicht teilt, will der Hamburger Künstler auf rechtliche Konsequenzen verzichten.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article211360435/Abdollahis-Der-Schwamm-erneut-zerstoert-von-Kindern.html

  24. Hilfe.. Hilfe …noch mehr Asyl-Sozialfälle für unsere dt. Sozialkassen!

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    Wer stoppt diese IRRE Merkel?
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    Der Asyl-Terror geht weiter!
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    Mehr Unterstützung für Italien
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    Merkel will Flüchtlingskontingent erhöhen

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    Die Zahl der Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, steigt seit Monaten. Italien ist dabei das erste Anlaufziel. Um dem Land bei der Bewältigung zu helfen, sagt Bundeskanzlerin Merkel zusätzliche Hilfe aus Deutschland zu.

    Um die Migrationswelle in Italien zu bewältigen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Nachbarland in einem Telefonat mit Ministerpräsident Paolo Gentiloni Unterstützung zugesagt. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, Deutschland wolle Italien pro Monat künftig ein Kontingent von 750 statt bisher 500 Flüchtlingen abnehmen.

    http://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-Fluechtlingskontingent-erhoehen-article19955026.html
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    962.000.000.000 Euro
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    Sozialausgaben auf Rekord-Höhe in
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    Deutschland – und sie wachsen weiter

    2021 wird wohl die Billionengrenze überschreiten. Arbeitgeber schlagen Alarm. Wahlkämpfer versprechen immer mehr Leistungen.

    Die deutsche Wirtschaft wächst. Doch die Sozialabgaben wachsen schneller und eilen von Rekord zu Rekord.

    http://www.bz-berlin.de/deutschland/sozialausgaben-in-deutschland-auf-rekordhoehe
    .

    „Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.“ – Margaret Thatcher

  25. Die AfD wird in den Bundestag einziehen, sie teilweise von der Wahl auszuschließen (wegen formaler Tricks und irgendwelchen herbeigezogenen Gründen) wäre ein skandalöser Py?rrhussieg zu Lasten der Demokratie und der ohnehin toten Glaubwürdigkeit der Altparteien. Das würde sich früher oder später rächen. Vor allem, wenn nach der BTW Merkel mit dem „Asylfluten“ wieder richtig beginnt und sich auch an andere Versprechungen nicht (wie sonst auch) mehr erinnert.

  26. Ist doch ganz einfach.

    Kennt Ihr die Qi Gong Kugeln ( zum Entspannen ) ?

    Durchbohren, Kette befestigen, und an der anderen Seite mit dem Anlassergriff ( dieses T-förmige Teil / Rasemäher, Aussenbordmotor, etc ) verbinden. Passt in jede Tasche und ist wirksam. Länge sollt nicht über 60 cm sein, wegen Eigenverletzung. Bisschen üben….und die Qi Gong Kugel GARANTIERT Entspannung.

  27. Mit Schwein im Burger wär das nicht passiert, da bliebe das Gesindel aus diesen „Schnellrestaurants“ weg.

  28. Kinder haben ein sehr feines Gespür, Abdoldingsbums „Kunstwerk“ ist schlicht und einfach durchgefallen. Verständlicherweise.

    Wenn man eine Schulklasse mit zivilisierten Kindern bei einem Museumsbesuch beobachtet, dann albern die zwar naturgemäss rum, aber vor Kunstwerken stehen die meisten geradezu andächtig davor.

  29. Und wenn einem örtlichen Iman oder Clan-Chef der Sinn danach ist,
    kann er zig Dutzend solcher Rudel zum Mordbrennen anstacheln.

    Und gemeinsam mit dem links-grünen Idioten-Stadel,
    wird man der Polizei die Schuld in die Schuhe schieben.

  30. psychologische Kriegsführung des politischen Feindes aus der Lügenpresse klicke ich nicht an. Natürlich kommt die AfD in den Bundestag. Zittern sollen lieber mal die grünen Pädos, die liegen in vielen Umfragen hinter der AfD.

  31. im Krieg gewöhnten sich die Leute selbst an die Bombennächte. Deswegen wurde kein Adolf gestürzt.

  32. Der deutsche Rechtsstaat verkommt immer mehr zu einer Lachnummer, wie dieser Beitrag zeigt:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kommunen-abgeschobene-bvisi-darf-mit-eltern-zurueck-nach-duisburg_id_7397952.html

    15 Jahre vergeblich auf Asyl geklagt, dann endlich abgeschoben und nun zurück nach Deutschland dank „Schüleraustausch-Visum“, selbstverständlich in Begleitung der Eltern.

    Wikipedia definiert den Zweck des „Schüleraustauschs“ übrigens wie folgt:

    „Sinn und Zweck ist das Kennenlernen der Kultur im Gastland, das Gastland als solches, der Sprache und der schulischen Inhalte. Schüler können dadurch auf einem Austausch ihre interkulturelle Kompetenz schulen, die eigenen Sprachkenntnisse verbessern und lernen, selbständiger zu werden.“

    Da ist die 15-jährige Nepalesin Bivsi, in Deutschland geboren und aufgewachsen, ja genau die richtige Zielperson. Den Gutmenschen ist offenbar kein Trick zu billig, um das deutsche Recht zu beugen. Und Duisburgs OB Sören Link „fällt ein Stein vom Herzen“. Na toll!

  33. <<Man kann heute ohne Übertreibung über einen Krieg in Europa sprechen.<<<

    http://www.bild.de/regional/berlin/raubueberfall/wer-hat-das-meinem-vater-angetan-52670842.bild.html

    Die Diagnose: Schädelbasisbruch und Schädel-Hirn-Trauma. Das Jochbein ist zertrümmert, der Sehnerv beschädigt.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Hainholz/91-Jaehrige-in-Hannover-Hainholz-getoetet-Verdaechtiger-festgenommen

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/koerperverletzung/polizist-in-kneipenfenster-52673006.bild.html

    ttp://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Bluttat-in-der-Koenigsteiner-City;art48711,2715225

    In der Königsteiner Innenstadt hat sich gestern eine Bluttat ereignet. Ein Streit zwischen zwei Männern ist am späten Nachmittag eskaliert, einer der Beteiligten starb nach einer Messerattacke.

    So lange die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen, sind die veröffentlichten Informationen aber noch eher dürftig: Dort hieß es, dass „in der Georg-Pingler-Straße gegen 16.30 Uhr auf offener Straße es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 45-Jährigen und einem 42-jährigen Mann kam, bei der der 42-Jährige tödlich verletzt wurde“. Bei dem Streit hätte der 45-Jährige, „ein aus der russischen Föderation stammender Asylbewerber“, ein Messer eingesetzt.

  34. Falls man noch im Auto ist, oder in der Nähe……

    Ein Zündkerzenschlüssel ( googlen Sie bitte selbst ). Rechtlich gesehen ein Werkzeug. Waffentechnisch gesehen, ein Thorhammer.

    Ich finde es unverantwortlich, heut zu tage, gerade als Vater, ungeschützt noch irgendwo rum zu laufen.

    Die Realität ist, man wird krankenhausreif getreten und der Staat kommt dann nicht für die Frau und Kinder auf, die dann ihren Mann und Vater die nächsten 50 Jahre pflegen müssen.

    Ich sage das nicht gerne, aber sind wir doch mal ehrlich. Die innere Sicherheit ist nicht mehr gegeben.

    Wir haben einen Vertrag mit dem Staat. Wir tragen keine Waffen, dafür sorgt der Staat für unsere Sicherheit. Da er es aber nicht mehr tut, steht man entweder dumm da, oder sorgt privat vor.
    In wieweit man sich dann strafbar machen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Für mich persönlich, geht die Unversehrtheit meiner Person und meiner Familie vor Gesetz.

  35. Also eins ist mir schleierhaft:Was macht ein 15-jähriger morgens um 3 Uhr draußen?Was hat der Junge eigentlich für Eltern?Mir hätte man seinerzeit die Sch…e aus dem Hirn geprügelt wenn ich zu solcher Zeit noch nicht zu Hause gewesen wäre.Trotzdem gute Besserung an den Jungen.

  36. Einen Familienvater niedergestochen….. Die werden das Land uebernehmen. Bis wir uns ueberlegt haben ob wir zustechen und ihn toeten sollen und wie sich das auf unsere Seele und unser Leben auswirkt, haben die schon die ganze Familie umgebracht.

  37. Der Kommentar ist aber knapp vor, wir geben dem Jungen die Schuld. EGAL was er um die Uhrzeit gemacht hat, von Zuhause weggelaufen, oder von ner Party gekommen und die Eltern dachten, er schläft bei nem Freund. Ganz egal warum er da war. Warum waren denn unsere Gäste um die Uhrzeit da und nicht im Asylantenheim ?

  38. Nur zum Vergleich: 2015 beliefen sich die Sozialausgaben in Deutschland noch auf 888,2 Mrd. Euro, 2014 waren es 849,8 Mrd. 2017 sollen es 962 Mrd Euro sein. Das bedeutet einen Anstieg um knapp 12% in drei Jahren. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, werden wir die Billionengrenze bereits 2019 überschreiten.

  39. „Münster: Südländerrudel prügelt 15-Jährigen ins Krankenhaus“

    Das sind alles Goldstücke. Die Kurbeln sogar das Gesundheitssystem an.
    Darauf kann man ja neue „südländische“ Pflegekräfte einstellen. Ein echtes „Wirtschaftsprogramm“-

    Nach dem Motto:
    „Der Herr hat’s geprügelt, der Herr hat’s wieder zusammengenäht“

  40. Solche Übergriffe erfolgen meist aufgrund von Provokationen. Wenn der Deutsche — statt grundlos Aggression zu zeigen —integrationsbereit dem Gast entgegentritt, müsste es nicht zu solchen tragischen Einzelfällen kommen. Gelebte Willkommenskultur schaut anders aus. Schiefe Blicke sind da fehl am Platze! Dann gelingt das Zusammenleben im neuen, bunten, aufregenden und abenteuerlichen Deutschland der Vielfalt.

  41. Da muss ma sich aber schon einmal fragen, was ein 15-Jähriger nachts um 3:00 Uhr alleine in der Stadt macht. Irgendwie klingt mir das nach Vernachlässigung der Aufsichtspflicht durch die Eltern. Von den Angreifern kann man in dieser Beziehung ja sowieso nichts erwarten

  42. Demnächst werden noch mehr Negerhorden aufs Land verfrachtet. In unserer Heimatstadt Zb. gehen langsam die Wohnungen aus. So schnell wir mit Negern und Zigeunern überflutet wurden können wir gar nicht bauen.
    Besonders in der ehemaligen sowjetisch besetzten Zone gibt es massenwise freie Wohnungen Die „Dunkeldeutschen “ werden den Asylbetrügern aber zeigen wo der Hammer hängt. Solche Verhältnisse wie bei uns in der Nordstadt duldet das „Pack“ dort nicht.

    http://www.zeit.de/2017/19/no-go-areas-nrw-dortmund-nordstadt
    Als Angela Merkel von „No-go-Areas“ in Nordrhein-Westfalen sprach, meinte sie Viertel wie die Dortmunder Nordstadt: 60.000 Menschen, 41.500 Migranten, 24 Prozent Arbeitslosenquote.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/dortmunder-nordstadt-oberbuergermeister-reagiert-ungehalten-als-reporter-ihn-auf-problemviertel-ansprechen_id_7120754.html
    Es geht um die Drogenszene, sozial abgehängte Rechte, um Ausländerkriminalität und die Tausenden Roma-Großfamilien, die in den vergangenen zehn Jahren dorthin kamen.

  43. Familienvater (46) im „Belantis“-Park niedergestochen: Mordkommission ermittelt

    ….Aus bisher unbekannten Gründen gerieten die deutschen und afghanischen Jugendlichen mit der Familie in Streit. …..

    https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-belantis-familienvater-im-freizeitpark-niedergestochen-mordkommission-ermittelt-messerstecherei-300305-300304

    ->nicht mal mehr im Freizei-park ist mann mehr sicher…..Merkel hat Deutschland zur Kriminalitäts-Kloake gemacht

  44. In der Regionalbahn von Kirchheim nach Owen ist am späten Sonntagnachmittag ein 17-jähriges Mädchen belästigt worden.
    Er hatte dunkle, kurze Haare und auffallend kurze Beine und einen langen Oberkörper
    https://www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-kirchheim_artikel,-17jaehrige-von-exhibitionist-belaestigt-_arid,92507.html

    Vor dem Mädchen zog er seine Badehose bis zu den Kniekehlen herunter und zeigte ihr sein Geschlechtstei
    Sein Körperbau wird als unauffällig beschrieben, und er soll leicht gebräunt gewesen sein.
    https://www.teckbote.de/nachrichten/polizeiberichte_artikel,-jugendliche-im-freibad-belaestigt-_arid,203223.html

    Eine 14-Jährige ist auf einem Spielplatz in Kirchheim von einem Mann unsittlich berührt worden.
    https://www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-kirchheim_artikel,-51jaehriger-belaestigt-maedchen-_arid,200671.html

  45. Keine Kinder, oder?

    Und sollte A oder B oder irgendwas anderes der Grund gewesen sein.
    Noch lange kein Anlaß ihm anzugreifen, hhmm?

  46. Ich kann es nicht mehr ertragen. Wann immer ein besonders brutales Vorgehen überhaupt mal breiter öffentlich wird, wird um den Brei geeiert. “ Dunkler Teint“, “ südländisches Äusseres“ “ gebrochenes Deutsch“, – und oh wunder – es sind nie Italiener oder Portugiesen , sondern fast ausschliesslich Muslime aus Timbuktu oder sonstwo her , eingereist und meist sogar schon polizeilich bekannt. Entweder illegal hier oder auf Asylbetrug hier : neudeutsch : “ Flüchtlinge“.
    Wenn man das wirklich mal verfolgt und Regionalpresse anderer Städte liest quer Beet- überall das selbe.
    Wenn Frauen abgefackelt werden auf offener Strasse oder abgestochen sowieso.
    Aber wehe ein Lars oder Timo wird mal beim Abziehen oder Prügeln irgendwo erwischt ! Das wird dann sofort bundesweit bis ins letzte ausgeschlachtet samt Veröffentlichung seiner Adresse und Beruf der Eltern und überhaupt kann man sicher sein, dass DER so schnell nicht draussen ist. Zum Kotzen.

  47. In Dortmund gibt es für drei verschiedene Tageszeitungen, Ruhr Nachrichten, Westfälische Rundschau, und Westdeueutsche Allgemeine Zeitung nur noch eine Lokalredaktion, bei den Ruhr Nachrichte. Und die Gratis Zeitung Stadtanzeiger gehört auch der Funke Gruppe.

    Was die nicht schreiben ist sozusagen nie passiert. Genau wie die Frau die von dem Negrer überfalen wurde. Und wenn sind in den Täterbeschreibungen lücken Vorgestern wurde eine alte Frau auf einem Dortmunder Friedhof ausgeraubt. Leider ist der Lokalpresse entfallen das die Räuberin wohl eine Sü/Osteuropäerin mit langen schwarzem Haar (Zzigeunerin?) war.

  48. Und ehrlich gesagt : Die typische Systematik dem Opfer noch die Schuld zu geben die auch hier teilweise durchkommt in einigen Kommentaren, lässt mich in Strahl reihern, sorry.
    JA; es mag merkwürdig sein, wenn ein 15-jähriger nachts um 3 noch unterwegs ist, ist aber lange kein Einzelfall in dem Alter.
    Dann lese ich dämlich- dreiste Unterstellungen und Mutmaßungen, der Junge hätte sicher provoziert und man müsste eben kultursensibler integrativ an die Täter herantreten.
    1) Es gibt keine Entschuldigung für Gewalt, egal wie man provoziert wird. Und schon gar nicht bei einem jüngeren halben Kind, egal ob es um die Uhrzeit noch draussen sein darf oder nicht.
    Was das sog. kultursensible Entgegenkommen bringt, belegen ja viele Opfer die Streite schlichten wollten und dafür totgeprügelt worden sind und die sog. “ Ehrenmorde“. In einer Kultur, wo alles als Provokation ausgelegt wird, was nicht in Anbiederung bewundernd alles beklatscht kann man nicht erwarten, dass man damit etwas erreicht was wir Empathie und Höflichkeit nennen. Da wird gar nicht gefragt, sondern direkt zugeschlagen/ gestochen, / geschossen .
    Zudem ist es fast immer so, dass diese Täter nicht umsonst immer im Rudel umher laufen. Die machen das schon vorausschauend um sich gegenseitig zu decken und zu schützen. Frauen sieht man bei denen nie. Die werden ja auch als minderwertige Ware gehandelt.

  49. OMG – können diese Schreiberlinge jemals noch ihren Knoten in der Zunge lösen? Dümmer geht nimmer

    demnächst dann:

    Stadtteilbewohner
    Einbahnstraßensiedler
    Sackgasseanlieger
    Dorfneuzugang
    etc. etc.

  50. ja da zeigt sich der wahre Kerl, mutig wie nichts… mit 7 Leuten auf einen 15jährigen einschlagen. Was für Waschlappen

  51. Ist doch mein Reden: Die Probleme haben wir nicht erst seit September 2015, sondern seit vielen zig Jahren! Es war abzusehen, wie sich das entwickelte – aber auch damals gab es schon diese dummen Gutmenschen, die vor allem, was nicht Friede, Freude, Eierkuchen war, die Augen fest verschlossen – sie hießen nur noch nicht so.

  52. Okay, war auch mein erster Gedanke.
    Andererseits hat Mock. recht: Noch lange kein Anlass…..!
    Aber jede „Medaille“ hat zwei Seiten: Vielleicht hat die AfD jetzt ein oder zwei Wähler mehr?!

  53. DAS zu diesem Thema in welt.de (die Sternchen vor und hinter dem Kommi habe ich nachträglich gemacht):
    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie entsprechend verwarnen müssen. Beachten Sie auch, dass bei einer Wiederholung Ihr Account von uns gesperrt werden kann.

    Wir haben Ihr wegen folgendem Kommentar für einen Tag gesperrt:

    ***Nur mal so ’ne Frage: Hatte der Junge zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern oder wurde er von der bösen Gesellschaft vielleicht nicht akzeptiert? Solch eine Tat muss doch begründbar sein!***

    Unsere Nutzungsregeln finden Sie hier: https://www.welt.de/debatte/article13346147/Nutzungsregeln.html.

    Bitte antworten Sei nicht auf diese E-Mail. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Adresse redaktion@welt.de zur Verfügung.
    Weiterhin viel Spaß auf WELT.de!
    Ihr WELT.de-Community-Team

  54. Und ja – ich hatte „Rückfragen“ an die Redaktion!
    Allerdings hat mir noch keiner geantwortet.

  55. @ Heisenberg73 27. Juli 2017 at 17:07
    Das war übrigens bei Stalin auch so. Der wurde auch total angebetet. Wo Stalin wandelte, wuchs Gold aus dem Boden. Und all die gläubigen Kommunisten im Gulag waren sich sicher, dass nur subalterne Beamte einen Fehler gemacht hatten. Wenn Stalin das wüßte, würde er damit aufräumen.

  56. Pikant: einen Artikel tiefer beschreibt Herr Vaclav Klaus Deutschland als das „Schlachtfeld“ Europas.
    Wie das Verfahren gegen die dankbaren Goldstücke, die rudelweise einen 15-jährigen verletzten, ausgehen wird, kann ich mir vorstellen.
    Wahrscheinlich wäre es besser, hätten die Medien etwas von einer Schlägerei zweier Gruppen (8 gegen einen) vorgelogen. So muss man ein Verbrechen des 15-jährigen „Alleintäters“ kosntruieren, welches die Attacke der Goldstücke als „Notwehr“ erscheinen lässt.
    Mein Vorschlag: der 15-jährige hat nicht unterwürfig zu Boden geblickt, als die Goldstücke ihn ansprachen.
    Also sind alle an der Eskalation „schuld“, alle treffen sich bei Hafermilch und veganem Dinkel-Börek und schreiben eine Strafarbeit und die Sache ist juristisch geklärt.
    Wie gesagt: Schlachtfeld Europas. Meine Nichte ist neun Jahre alt. Ich könnte ko….

  57. Ich habe versucht bei der WELT Ihren Kommentar erneut zu veröffentlichen. Wurde natürlich nicht angenommen.

  58. @Nie Wieder: Danke für Ihre Solidarität!
    Aber hoffentlich werden Sie nicht auch noch gesperrt.

  59. Wer in den Mainstream-Medien (samit GEZ-TV) ist, muss die linke Einheitscheiße entweder selbst glauben, oder zumindest opportunistisch mitlabern.
    Im allerbesten Fall schafft er es, dass er nichts dazu sagen muss. Dann kann aber ein Ende der Karriere folgen.
    Wer sich dagegen äußert, ist weg vom Fenster.

  60. @ Heisenberg73 27. Juli 2017 at 18:10
    Lesen tue ich die Scheiße nie. Allerdings versuche ich zu kommentieren. Und ich lese mir auch nur die Kommentare durch.

  61. Preisfrage:
    zu wie vielen der neun o.a. „Fälle“ wäre es gar nicht gekommen oder sie wären ganz anders ausgegangen, wenn die Opfer bewaffnet gewesen wären?

  62. @ Heisenberg73 27. Juli 2017 at 18:12
    Immhin hatte die AfD in Augsburg das beste Kommunalergebnis in Bayern. Vielleicht weil so viele Moslems hier wohnen?

  63. OT- OT – OT- OT
    LANDAU in der Pfalz:

    ….sechsköpfigen männlichen Personengruppe ….dunkelhäutiger…. traktierte der Täter sein Opfer mit Faustschlägen. Daraufhin schlugen noch weitere Angreifer auf ihn ein……abgebrochenen Bierflasche angegriffen….. Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22-jährigen Asylbewerber aus Eritrea.
    ——————————–
    Merkels illegale Islam-Invasionen sofort stoppen!
    Merkel abwählen!

    AfD wählen!
    ———————————-
    KOMMENTIEREN!
    http://www.pfalz-express.de/landau-zwei-junge-maenner-ueberfallen-geschlagen-und-beraubt

  64. Den Klimawandel merkt man tatsächlich mittlerweile auch in Münster. Nicht nur wegem dem Überfall im Bahnhof.

    Polizeimeldungen der letzten Tage:
    POL-MS: Angetanzt und Handy gestohlen – Zeuge gesucht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3695123
    POL-MS: Radfahrer reißt Rucksack aus der Hand – Zeugen gesucht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3693169
    POL-MS: Unbekannte Radfahrer entwenden Handtaschen von Seniorinnen – Zeugen gesucht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3695266

    Täter natürlich alle „Südländer“, „dunkler teint“ etc…..

  65. Der Sozialstaat wäre gar kein Problem, wenn man ihn für seinen ursprünglichen Zweck nutzen würde. Statt dessen heißt es für jeden, der Allahu akbar rufen kann: All You Can Eat“!
    Ich hab hier mal ne Anekdote:
    _______________________

    Der Untergang des Hauses Asche-über-mein-Haupt
    Ein Haus war einmal gut eingerichtet. Zwar hatte ein berüchtigter, entfernt verwandter Urgroßonkel, dessen man sich schämte, das Dorf einst in Brand gesteckt, aber die Jüngeren hatten es wiederhergerichtet. Und zugegeben, auch Onkel Gert, dem man das Haus einmal anvertraut hatte, hatte es mutwillig verkommen lassen und sich dann mit einigem Tafelsilber aus dem Staub gemacht. An einigen Stellen hielt das Dach nicht mehr den Regen ab, und im Winter kam es kalt herein da die Fenster undicht waren. Doch immer noch ließ es sich einigermaßen gut leben und die Speisekammer war gut gefüllt. Die Küche war bei Nachbarn für allerlei Leckereien recht bekannt, und man feierte mit vielerlei Gästen, wenngleich es nicht allen schmeckte. Besonders einige der Gäste bereiteten wegen ihrer ständigen Sonderwünsche etwas Mühe. Doch nun hatte, zunächst unbemerkt, Tante Angelika, die war ein rechtes Ferkel, ein paar Ratten in die Speisekammer eingeschleust.
    Geraume Zeit danach gingen den Bewohnern des Hauses die Speisen in der Küche zur Neige. Hausbewohner und Gäste begannen sich bereits um die Reste der Tafel zu zanken, also war es an der Zeit, sich Nachschub zu holen und die Tür der Speisekammer zu öffnen. Doch oh weh! Das Entsetzen war groß: alle Vorräte hatten sich in Kot und Ratten verwandelt!

    Klar ist es nicht in Ordnung, Menschen mit Tieren zu vergleichen. Seltsam nur, einige der Gäste und auch einige der Onkel und Tanten hatten das schon die ganze Zeit getan, das hatte niemanden gestört.

  66. Ich finde, von einer Partei, die ja nicht erst seit gestern gibt, darf man schon erwarten, dass sie 16 rechtsgültige Landeslisten hinkriegt.
    Da haben die Grünen in Kärnten, die ihre Landesvorsitzende loswerden wollten, geschickter agiert. Die zu diesem Zweck angeheuerten Asylanten wurden rechtzeitig als Mitglieder eingeschrieben, die Instruktionen zum Abstimmungsverhalten erfolgten dann auf Englisch.

  67. Sollten wir den kommenden Bürgerkrieg gewinnen und den ganzen Muselab…aum aus unserem Land geworfen haben, werden die heutigen Gutmenschen die ersten sein, die ja schon immer gegen die kulturfremde Masseneinwanderung gewesen sein wollen …

  68. Die laufen alle mit Messern und Eisenstangen durch die Gegend, und mir als Deutschem wird es staatlicherseits verboten, einen Schlagstock zur Verteidigung mitzuführen!

  69. KAMEN

    Sofort alle Asylheime u. Wohnungen sämtlicher Neger und Moslems inkl. Türkennester durchsuchen!

  70. Eine Frage ist auch zu stellen :

    WAS TUT EIN 15 JÄHRIGER MORGENS 3 UHR AM SCHNELLRESTAURANT VERMUTLICH MC KOTZ

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