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Achtung, Ali: Sugar-Mamas wollen nur dein bestes Stück

Von OLIVER FLESCH  | Sie sind etwas älter, etwas reich, gelangweilt und ziemlich unterf … sagen wir mal höflich … fordert: Die Sugar-Mamas! Die neuen Gigolos sind ziemlich jung, total arm, auch restlos unterf … bleiben wir dabei: … fordert: Die „Flüchtlinge“ (PI-NEWS berichtete [1]).

Es war also nur eine Frage der Zeit, bis diese im Höschen jung gebliebenen, älteren Damen ihre Flüge im Bumsbomber nach Afrika stornieren und sich auf dem Männermarkt in den Asylantenheimen umschauen würden. Kürzlich berichte PI-NEWS [2] über „Babsi“, eine ältere Dame, die sich in einen „Flüchtling“ verliebte. Dass das kein Einzelfall war, dass diese Fälle nicht reihenweise in die Öffentlichkeit geraten, liegt einfach daran, dass nicht sein kann, was nicht sein darf; und natürlich an den Damen selbst, denen es unangenehm ist über ihren Arabischen, Afrikanischen Frühling zu sprechen.

Eigentlich ein fairer Deal

Selbst das linke Wiener Stadtmagazin „Biber [3]“ (Selbstbeschreibung: „Das erste transkulturelle Magazin für neue Österreicher“) fand keine Frauen, die sich trauten zu ihrem Recht auf Lust zu stehen. Dabei ist es doch eigentlich ein fairer Deal: Geschenke gegen Sex. Oder Geld. Wir Männer leben damit seit Jahrtausenden. Man nennt es Ehe. Manchmal Puff.

Auch viele „Experten“ und Flüchtlingshilfs-Organisationen wollten sich zu dem Thema nicht äußern. Die „Biber“-Autorin dazu: „Während meiner Recherche finde ich nur schwer einen Psychologen, der sich zu diesem Thema äußern möchte … „Wir sind für Ihre Anfrage nicht der richtige Ansprechpartner“, heißt es von Institutionen, die mit Flüchtlingen zusammenarbeiten. Auch eine Mitarbeiterin einer Flüchtlingsorganisation zeigt sich bei meinen Recherche-Anfragen kritisch: Wir würden über „ein marginales Thema mit maximalem Hinguckwert“ berichten.“

Gut also, dass der „Biber“ eine eigene Hilfsorganisation hat. Dort fand er über zehn „Flüchtlinge“, die sich selbst – und natürlich auch der „Biber“ – als arme Opfer sehen. Die Story ging von Österreich um die Welt: „Österreichische Frauen, die Flüchtlinge für Sex aufnehmen“, titelt die „Wienern [4]“, „Sugar- Mamas”: Ältere Österreicherinnen halten sich junge Flüchtlinge für Sex“, das Stadtmagazin „Vienna.at [5]„. Und die „HuffPost Arabi [6]“ berichtet praktischerweise gleich auf Arabisch, was wohl einen weiteren Ansturm junger Männer nach sich ziehen wird. Denn: So arme Opfer, wie uns der „Biber“ weismachen will, sind die Gigolos aus dem arabischen und afrikanischen Raum am Ende eben nicht. Der Reihe nach…

„Als mein Kollege erzählt, dass er Freunde und Bekannte hat, an die sich ältere österreichische Frauen rangemacht haben, frage ich in unserem Biber-Flüchtlingskurs nach. Viele von den geflüchteten Männern haben mehrere Geschichten über Treffen mit älteren Frauen zu erzählen, die sie eingeladen haben und sich im Gegenzug Sex mit den jungen Flüchtlingen erhofften“, schreibt der „Biber“. Die Namen sind alle *verändert

„Schicksal I“ Hasan*:  muss viermal täglich …

„In meiner Heimat war ich ein Mann, hier bin ich nichts“, stöhnt Hasan. „Der 24-jährige Iraker ist vor drei Jahren nach Österreich geflohen. In seiner Heimat war er beruflich Bodybuilder, in Österreich fühlt er sich wie ein Niemand, wie ein Kleinkind,“ meint „Biber“.

Wäre der Mann tatsächlich Profi-Bodybuilder gewesen, so gäbe es keinen Grund „seinen“ Sport in Österreich nicht weiter zu betreiben. Es wäre aus Marketingsicht sogar ein Fest für potenzielle Sponsoren  – aber das nur nebenbei …

Vor acht Monaten spricht ihn eine Frau um die Fünfzig in einer Bar an: „Du bist so sexy, willst du mit zu mir?“, fragt sie ihn nach ein paar Drinks.

Mensch, seit wann sind Frauen denn so forsch?! Ist ja super. Normalerweise müssen wir Männer doch den ersten Schritt machen.

Mit der Flüchtlingswelle 2015 kamen viele junge Männer nach Österreich. In ihrer Heimat hatten sie Job, Wohnung, Geld, eine Freundin – in Österreich stehen sie vor dem Nichts. „Es ist schwer hier eine Freundin zu finden, viele junge Frauen fürchten sich vor Flüchtlingen“, sagt Hasan.

Das gute alte „Alles Facharbeiter und Akademiker“-Märchen. Die Linken werden einfach nicht schlauer. Und Hasan, alter Sportsfreund, die Furcht ist nicht unbegründet. Du weißt es vielleicht nicht, aber bei uns hier im Westen, da stehen die Frauen gar nicht so sehr drauf, ausgenutzt, unterdrückt, geschlagen [7] und vergewaltigt zu werden. So wie die bereits erwähnte „Babsi“. Nach einem Martyrium, der Trennung und einem Selbstmordversuch, liegt sie grad im Krankenhaus…

Es folgt eine rührselige Beschreibung dessen, was der arme Hasan alles durchmachen musste. Hasan geht also direkt aus der Bar mit. Natürlich Sex. Er zieht zu ihr. Sie bezahlt ihm das Training in einem Fitnessstudio. Nicht etwa bei „Mc-Muslim-Fit“ wo unsereins für 19.90 trainiert, nee, da sind Linda zu „viele Ausländer“, Hasen stählt seinen Alabasterkörper in einem Nobelklub für 120 Euro pro Monat. Dennoch fühlt er sich „nach über einem halben Jahr mit Linda „eingeschränkt und ausgenutzt“.

„Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“

Armer Hasan, so läuft das mit der „Arbeit“. Auch wir fühlen uns von unseren Arbeitgebern manchmal ausgenutzt. Du kannst dich natürlich auch acht Stunden pro Tag, fünfmal die Woche an ein Fließband stellen, anstatt viermal am Tag zu v . . . .n. Guckst Du, was Dir besser gefällt…

„Natürlich hätte Hasan einfach gehen können, aber durch Linda hat er die schönen Seiten des Lebens kennengelernt. Mit ihr hat er das erste Mal Sushi probiert und teuren Wein getrunken“ pilchert „Biber weiter. Und: „Seit zwei Monaten habe ich keine andere Person neben Linda getroffen. Sie will, dass ich nur ihr allein ständig zur Verfügung stehe …“. Schreckliche Ausbeuterin! Nächster Fall:

„Schicksal II“: Tarek* – Muss nicht, jammert trotzdem

Tarek ist ein gut aussehender, kräftiger Mann, der Krieg und Flucht überlebt hat. Während unseres Gesprächs kämpft er mehrmals mit den Tränen. Zu frisch sind noch die Erinnerungen an Petra*. Tarek lernte sie 2015 im Deutschkurs kennen. Na bitte, lohnt sich Herr Minister. Tarek ist 26, aus Aleppo (doch einer, wenigstens einer!!). Petra ist 51, ein wenig durchgeknallt. Sie lud Tarek ein, bei ihrem Mann (!) und ihrer 20-jährigen Tochter (!!!) zu wohnen. „Tarek sieht in Petra eine Art Mutter-Figur.“ Petra in ihm eine Art Toy-Boy. Doch Tarek will nicht spielen…

Petra drohte Tarek, seinen 17-jährigen Bruder abschieben zu lassen. Der Lohn für die versprochene Schwarzarbeit bleibt aus, Muddi macht lieber Geschenke: „Hier, mein Junge, ich habe dir einen todschicken Pullover mitgebracht.“

Petras Mann (!) hilft Tarek von der irren Petra loszukommen, besorgt ihm eine Wohnung. Doch Petra gibt nicht auf, besorgt sich einen Zweitschlüssel, legt sich in Tareks Bett, der demonstrativ auf dem Küchenboden schläft. Aber Petra ruft nach ihm. Er kommt angeblich nicht. Doch die gibt noch nicht auf. Sie schwärzt Tarek mit erfundenen Horrorstorys bei seiner Vermieterin an. Ja, ja, die Frauen. Das Stalking hat bis heute nicht aufgehört. Die Biber-Redakteurin rät Tarek, diese Petra anzuzeigen. Doch er winkt ab: „Ich bin ein Flüchtling und sie ist Österreicherin, keine Chance.“  Muttu glauben, Österreich, Deutschland…

„Schicksal III“:  Behar* – Sex  wie ein Pornostar

 „Der 22-jährige Afghane Behar* ist viel jünger als Hasan und Tarek, als er seine erste Bekanntschaft mit einer älteren Frau macht. Damals ist er 17 und neu in Österreich. Sie ist 33 und lädt ihn nach einer Party zu sich nach Hause ein. Sie zeigt Behar einen Porno, dann haben sie Sex miteinander. Von seinem 16-jährigen Freund, ebenfalls ein afghanischer Flüchtling, weiß er, dass das scheinbar normal ist. Sein Freund hat ihm erzählt, dass ihn öfters ältere Frauen zum Sex einladen, dafür gibt es Geschenke und ein bisschen Taschengeld.

Behar landet nach einer Sportverletzung im Krankenhaus, eine Ärztin (!) steht auf den Jungen. Bei ihr Zuhause geht die 40-Jährige duschen und stellt sich danach nackt vor Behar: „Na, gefällt dir mein Körper?“

Was sich wie Männerfantasie anhört, ist für Behar nichts Ungewöhnliches, er wird oft von Frauen umgarnt. Heute ist er 22, hat eine 19-jährige Freundin und arbeitet als Kellner. Ab und zu trifft er sich trotzdem mit älteren Frauen, sie würden ihm Geld und teure Geschenke geben, damit kann er dann bei seiner Freundin, die nichts von den anderen Frauen weiß, punkten.

Den Rest des Artikels in Romanlänge verschwendet „Biber“, um (natürlich) linke Psychologen über die armen „Flüchtlinge“ schwätzen zu lassen, die in „asymmetrischen Beziehungen“ von bösen weißen Frauen „missbraucht“ werden. Oh Mann. Sicher, in der Prostitution gibt es üble Schicksale, aber die betreffen Mädchen und Frauen oder heterosexuelle Jugendliche, die sich an ältere Männer verkaufen. Von Gigolos dagegen, die, Viagra gestählt, einsame Frauen beglücken, sind keinerlei Schicksale in bedeutsamen Umfang bekannt. Kurz: Noch Geld und Geschenke für etwas bekommen, das man sowieso machen würde? JACKPOT??

Moslems nörgeln bekanntlich immer, schlimmer, sind ganz schnell beleidigt. Und dann? Machete, wie gerade in Hamburg ..

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„Klatsche!“ CSU-Komödienstadel wird vom Richter abgewatscht …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Verfassungsschutz,Video | 91 Kommentare

Von PETER BARTELS | Selten haben die Richter in Bayern so deutlich bewiesen und verurteilt, wie die CSU-Amigos um Innenminister HERRMANN Recht und Gesetz biegen und beugen bis es bricht. Was macht die neue Springer-TAZ, noch WELT genannt? Sie stellt das Urteil einfach auf den Kopf …

Die WELT-Schlagzeile: “Gericht: Verfassungsschutz darf AfD-Chef weiter beobachten …“

Erstens hat das nie einer in Frage gestellt; der Verfassungsschutz kann auch „Omma im Hühnerstall beim Motorrad fahr‘n beobachten, wenn er will.

Zweitens ging und geht es darum, ob der Verfassungsschutz dieses Recht im Fall AfD-Bystron in alle Welt raus posaunen durfte. Das vernichtende Urteil: Nein! Er durfte nicht. Er darf nicht! Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen!

Des Urteils Kern:

Die Namensnennung geht mit einer Stigmatisierung in der Öffentlichkeit einher, die schwer rückgängig gemacht werden kann! Und: Der Verfassungsschutz hätte die Öffentlichkeit über möglicherweise verfassungsfeindliche Aktivitäten der ‚Identitären Bewegung‘ und deren Beziehungen zu Parteien auch ohne Nennung Bystrons unterrichten können…

Eine Klatsche für Innenminister Herrmann und Bayerns Verfassungs-Präsident Körner, wie sie nicht klarer und knallender sein kann.  Genau hier liegt der bayerische Hase im Pfeffer der CSU-Amigos: Monatelang hatten Merkels bayerischer Gauleiter Drehhofer und Genosse Silberzunge Herrmann mit roter Rübe zusehen müssen, wie Bystrons kleiner AfD-David dem CSU-Goliath Wähler um Wähler abspenstig machte. Als die Blauen (Alternativen) Schlümpfe bei zehn Prozent und steigend angelangt waren, zogen die mißratenen Strauss-Epigonen verzweifelt die Reißleine: Himme, Oarsch und Zwian – die absoluten Mehrheit ist weg. Wenn das so weiter geht, können wir einpacken… Geflucht, getan, wozu hat man Amigos?!

Viele „Zufälle“ auf einmal

Einer heißt Körner und leitet den bayerischen Verfassungsschutz. Und einer sitzt in Augsburg bei der ALLGEMEINEN … Paßte!! Und so fragte der Herr Redakteur aus der angeblich ewig linken Fugger-Stadt am Ende einer verschlafenen Pressekonferenz gaaanz beiläufig, Motto: Gibt’s  was Neues bei der AfD?? Der Herr CSU-Innenminister blickte jovial nach links. Dort saß wie bestellt gaaanz zufällig  CSU-Mitglied Körner, Hauptberuf Präsident vom Verfassungsschutz. Und der klappte den Aktendeckel auf und – siehe da – obenauf lag wieder gaaanz zufällig … der Herr Bystron!! Sowas, aber auch … Ohne rot zu werden gestand der Herr CSU-Körner aber beflissen: Nicht die AfD, die nicht!! Aber den Herrn Bystron müssen wir neuerdings (leider…)überwachen …

Denn dieser Ober-Deutsche (mit europäischen! Wurzeln) hatte es gewagt, das Häuflein der 100 Aufrechten von der „Identitären Bewegung“ in aller Öffentlichkeit zu loben. Ja, wo kommen wir denn dahin? Ausgerechnet die loben doch immer und überall Deutschland! Die wollen sogar Deutsche bleiben. Das aber geht nach den Statuten der Frau Kanzlerin gleich gar nicht, wie soll man sowas auch der Frau Muslima Özoguz von der SPD (die mit den Türken-Wurzeln) klar machen, die das doch immer erst aushandeln will. Also … darum m ü s s e n wir vom Verfassungsschutz die staatsfeindlichen Umtriebe dieser Nazis beobachten, wie gesagt, jetzt leider auch den Herr BYSTRON von der AfD. Aber n i c h t die AfD!!

Parteien-Kungelei

Omma … Motorrad … Hühnerstall… Auch die Richter haben das Recht der Verfassungsschützer grundsätzlich nicht angezweifelt. Aber, sie haben, wie einst die Königlich Bayerischen im Fernsehen, die linke G’schaftelhuberei der CSU-Amigos durchschaut. Und Herrmann und Körner, das war Parteien-Kungelei. Noch mal das Gericht:  Man darf beobachten, aber man darf die „Verdächtigen“ dabei nicht an den Pranger stellen … Hier ist ein tadelloser Ruf nachhaltig  und auf Dauer beschädigt worden… Ganz abgesehen davon: Verdacht ist nur Verdacht, keine Überführung, kein Urteil im Namen des Volkes…

Die Bayern waren schon zu  Kinis- und Strauss-Zeiten Schlitzohren, Freunde, aber nie „Amigos“. Schon gar keine, die Recht und Gesetz beugten bis brachen. Petr Bystron, der Mann mit der blauen und reinen AfD Weste, kann sich auf die Bavaria am Rande der Wies’n verlassen: Ihre Bayern haben auch schon die Habsburger das Fürchten gelehrt. Am 24. September sind die Großkopferten der CSU dran.

Und Verdreh-Blätter wie die WELT? Die können dann Weichensteller bei Merklin-Bahnhofsvorsteher Drehhofer werden. So dramatisch schnell laufen der „KLEINEN TAZ“ die Leser davon.

Interview mit Petr Bystron:

Das Interview führte Christian Jung (JouWatch [8])

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Birgit Kelle und das Mutterglück

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 73 Kommentare

Der Feminismus ist am Ende. Er hat keine Ideen mehr. Er hat keine Antworten mehr. Das Fanal von Köln war nur die Spitze der Ahnungslosigkeit. Man traute sich nicht, auf die Herkunft der Täter hinzuweisen. Man traute sich nicht, die Frauen offen zu verteidigen. Man traute sich nicht, einen Aufschrei durchs Lande gehen zu lassen. Der Feminismus ist tot, Alice Schwarzer ein Schatten ihrer selbst. Doch sind deshalb die Frauen im politischen Deutschland stimmlos?

Nein. Mit Birgit Kelle, Ellen Kositza und Necla Kelek verfügt unser Vaterland nun über drei ausgezeichnete Persönlichkeiten, die mutig gegen Islamisierung und Politische Korrektheit auftreten. Kelle hat jetzt ein neues Buch vorgelegt, das sicherlich tollen Absatz finden wird. „Muttertier [9]“ lautet der Titel. Es ist, so der Verlag, „eine Ansage“. Und was für eine!

Kelle räumt zunächst mit der Vorstellung auf, die auch die Autorin vorliegender Zeilen bis zum Öffnen des Buchdeckels zugegebenermaßen hatte. Nämlich dass Köln das Fanal des sterbenden Feminismus war. Doch das ist falsch! Kelle, vierfache Mutter und Journalistin, legt dar: Man wollte uns (uns = wir Frauen) nie befreien, man wollte uns in ein neues Leben führen. Verheiratet? Iwo! Frei sein! Allein sein! „Unabhängig“ sein!

Eine glückliche Mutter ist eine Provokation

Doch was ist damit denn gemeint gewesen? Wir sollten beziehungslos sein. Kinderlos. Spurenlos. Seit einigen Jahren auch noch: geschlechtslos. Doch Kelle fragt: Sind wir dann nicht letztlich sogar seelenlos?! Ohne Potential? Kelle sagt: Was für ein Potenzial wir doch haben, das uns die Familienfeinde nicht zugestehen wollen. Wir können Leben schenken, Leben weitergeben!

Doch das ist für viele rot-grün-dunkelrot denkende Menschen in Deutschland eine Provokation. Ja: Eine glückliche Mutter ist eine Provokation. Da dreht sich den Fossilfeministinnen (Kelles Wortwahl!) der Magen um. Doch sie können uns nicht ändern. Wir lieben unsere Kinder, unsere Männer, unsere Familien. Ohne sie – was wäre das denn für ein graues Leben?

Es ist nicht alles neu, was Kelle hier vorträgt. Aber es ist wichtig, richtig und wohltuend. Es ist Balsam für die Mutterseele. Für jedes Muttertier. Für jede Frau, die noch Frau sein möchte.

Bestellinformationen:

Birgit Kelle: „Muttertier. Eine Ansage [9]“ (20 €)

 

 

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Pressekonferenz des Innensenators und der Polizei zum Attentat in Hamburg

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | 249 Kommentare

UPDATE: JETZT MIT VIDEO DER PK | Nach der Messerattacke gestern in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek (PI-NEWS berichtete hier [10] und hier [11]) geben die Behörden nun Details zum Täter bekannt. Der 26-jährige Moslem, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren ist, soll in einer Flüchtlingunterkunft in Hamburg Langenhorn gelebt haben. Innensenator Andy Grote (SPD) und Vertreter der Polizei äußern sich derzeit auf einer Pressekonferenz zu dem Fall. Der Täter sei den Sicherheitsbehörden als sogenannter „Islamist“ bekannt gewesen sagte Grote. Es gebe einerseits „islamistische“ Motive und andererseits Hinweise auf eine psychische Labilität – wie könnte es anders sein .. Hier geht’s zur Pressekonferenz. [12]

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Pressekonferenz:

Der Täter wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten geboren, ist ein sogenannter „Palästinenser“. Die behördliche Staatsangehörigkeit konnte immer noch nicht geklärt werden. Man fragt sich, wie da das Asylverfahren lief?

Er war 2015 über Norwegen nach Deutschland eingereist meldet sein Asylverfahren in Dortmund an,  von wo er weitergeleitet wurde nach Hamburg. Dort beantragte er im Mai 2015 Asyl, der Antrag wurde im November 2016 abschließend abgelehnt, seither war er ausreisepflichtig.

Die Behörden sprechen von einem „Einzeltäter“, der Alkohol- und wohl auch Drogenprobleme hatte. In der Unterkunft, in Hamburg Langenhorn, wo er gemeldet war, soll er immer wieder auffällig geworden sein. Zur Tat selber äusserte sich der Moslem bisher nicht. Er war allerdings in den vergangen Monaten Mitbewohnern durch eine fortschreitende Veränderung in Richtung Radikalisierung aufgefallen. Und er war der Staatsanwaltschaft Hamburg diesbezüglich bekannt. Man sei aber nicht dazu gelangt, ihn als „gefährlich“ einzuschätzen. Im April 2017 fiel er durch Ladendiebstahl auf, das Verfahren wurde eingestellt. Bei der Tatwaffe handelte es sich um ein Küchenmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge.

Video der Pressekonferenz:

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Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen?

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Frankreich | 98 Kommentare

Von ALSTER | Die Reise der „Flüchtenden“ (der überwiegende Teil von ihnen männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt und Islamanhänger) beginnt nicht in Libyen. Sie kommen vornehmlich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und müssen das Migrantendrehkreuz Agadez im Staat Niger passieren. Pro Woche kommen Tausende Migranten in die Stadt Agadez, um in Richtung Norden die Wüste zu durchqueren – Ziel Libyen. Und spätestens hier beginnt der zu bezahlende Schlepperverkehr.

Weiter geht`s an die Mittelmeerküste, um von dort aus mit Hilfe der uns bekannten NGOs nach Italien/Europa zu gelangen. Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) „arbeitet“ entlang der Migrationsroute.

Schlepperei gleicht er im Mittelmeer

Der erfahrene Redakteur Gianluca Di Feo der Zeitung La Repubblica [13] hat vor Ort die Lage untersucht und festgestellt (mit Video), dass die Vorgänge in der Sahara denjenigen am Mittelmeer gleichen: So wie die NGOs auf dem Meer, leistet das IOM der UN [14] den Migranten praktische Hilfe in der Wüste. Und so wie die „Operation Sophia“ nicht den Menschenhandel auf dem Wasser stoppt, so rührt das französische Militär in seiner ehemaligen Kolonie keinen Finger, um den Verkehr durch die Wüste zu verhindern, obwohl er ganz nahe an ihrer Basis in Madama vorbeizieht. Manchmal parken die Menschenhändler ihre Fahrzeuge direkt neben den Landebahnen der Militärbasis. Die Hauptaufgabe der französischen Streitkräfte in der Niger-Wüste ist es, dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den afrikanischen Uranminen, die die französischen Atomkraftwerke versorgen, mitsamt dem Verkehr nach Frankreich reibungslos funktioniert. Die Aufgabe, den Menschenschmuggel zu verhindern, verbleibt damit beim Heer und der Polizei in Niger. Diese haben aber weder die nötigen Ressourcen, Waffen und Technologie und sind höchst korruptionsanfällig.

Warum wird die Grenze Niger-Libyen nicht geschlossen? Warum plant Frankreich, [15] das kaum Flüchtlinge aufnimmt, Hotspots im Failed State Libyen? Ausgerechnet Macron, ein Nachfolger des französischen Ministerpräsidenten Sarkozy, [16] der führend Libyen ins Chaos gebombt hat.

Unsere „40%-Kanzlerin“ hat auf ihrer Afrikareise auch Niger besucht und eine Millionenhilfe [17] für Bildung versprochen.

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Nicolaus Fest zur Islamisierung an deutschen Schulen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Video | 83 Kommentare

Eine unumstößliche Gewißheit in diesem Land lautet: Eine Islamisierung findet nicht statt! Und wer davor warnt, ist „Rassist“, „Nazi“, „islamophob“ oder trägt – laut der Kanzlerin – „Hass im Herzen“. Gut, in Hamburg, Bremen, Lübeck oder Berlin spielt in den Schulen der Reformationstag so wenig eine Rolle wie Martin Luther. Auch andere Religionen bleiben außen vor. Nur dem Koran werden Schulaufgaben, Referate und viele, viele Wochenstunden gewidmet. (Weiter im Video von Nicolaus Fest)

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Algerier ersticht Exfreundin und vierjährigen Sohn

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Am Freitagmorgen gegen 8.00 Uhr erstach ein 52-jähriger Passdeutscher aus Algerien in Teningen, einer Gemeinde im Südwesten Baden-Württembergs, seine 39-jährige Exfreundin und den gemeinsamen vierjährigen Sohn. Zeugenberichten zufolge blockierte die Kulturbereicherung mit seinem PKW den Peugeot der Mutter, in dem auch sein Sohn saß, als diese die Ausfahrt ihres Wohnhauses verlassen wollte. Gegen den Mann bestand zwar ein gerichtlich verfügtes Annäherungsverbot, das hinderte ihn aber nicht daran zu tun, was ihm seine Macho- und Despotenkultur gebot. Er schlug die Autoscheibe des Fahrzeugs ein, in dem das Opfer und das Kleinkind saßen und stach auf Frau und Sohn ein. Nach dem Gemetzel flüchtete er mit seinem Auto. Zeugen hatten bereits die Polizei informiert [18], als diese eintraf fanden die Beamten beide Opfer schwer verletzt vor. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben aber erfolglos, Mutter und Kind erlagen kurz nach Einlieferung im Krankenhaus ihren Verletzungen.

„Ordentliches Wohngebiet“

CDU-Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker beeilte sich zu erläutern, dass es sich beim Tatortgebiet um ein „ordentliches, gutbürgerliches Wohngebiet“ handle. In einem Nachsatz erwähnt er allerdings, dass es in der jüngsten Vergangenheit nachverdichtet worden sei. „Nachverdichten“ gut bürgerlicher Wohngebiete erfolgt meist dann, wenn Städte Platz für Migranten brauchen und in dem Glauben, dass die Un- und Gewaltkulturen der Welt sich da besser der politischen Traumvorstellung von Integration unterwerfen. Dementsprechend entsetzt ist Hagenacker nun, ebenso wie die anwohnenden Wähler. Aus gekränkter Eitelkeit oder auch Ehrverletzung, wie wir das ja neuerdings als zu uns gehörig zu sehen hätten, auf einen Expartner einzustechen ist schon schlimm genug, aber das eigene Kleinkind brutal und wie es aussieht vorsätzlich abzuschlachten, dazu bedarf es schon einer unglaublichen Grausamkeit.

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Hamburg: Arabischstämmiger Täter ist „Flüchtling“ mit Hass auf Deutsche

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Terrorismus | 323 Kommentare

Letzten Meldungen zufolge handelt sich bei dem Mörder, der am Freitagnachmittag in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek mit dem islamischen Schlachtruf „Allahu akbar“ auf den Lippen wahllos auf Menschen einstach (PI-NEWS berichtete [10]), eine Person tötete und mehrere verletzte, um den 26-jährigen „Palästinenser“ Ahmed al H., geboren in den Vereinigten Arabischen Emiraten [19], der in der salafistischen Szene Norddeutschlands aktiv gewesen sein soll und einen Hass auf Deutsche pflegte. Der Moslem soll als Gast der Kanzlerin nach Deutschland gekommen sein. Zuletzt habe er in einer Hamburger „Flüchtlingsunterkunft“ gewohnt und galt als ausreisepflichtig.

Ermordet hat das „Goldstück“ einen 50-jährigen Deutschen [20]. Bei den Verletzten handelt es sich um eine ebenfalls 50-jährige Frau und vier Männer (64, 57, 56, 19). Bei der Überwältigung des islamischen Monsters wurde zusätzlich ein 35-Jähriger türkischer Staatsbürger verletzt, alle anderen vom Täter direkt angegriffenen Personen sind Deutsche.

Mittlerweile lassen sich die calmierenden Sicherheitsbehörden dahingehend ein, dass es sich um einen Anschlag handelte. Ja, was denn sonst?

[21]

Hier noch einmal das Video: Zeugen verfolgen den Täter

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Die armen „Neger“ kommen

geschrieben von PI am in Rassismus,Siedlungspolitik | 207 Kommentare

Von SELBERDENKER | Neger (von französisch nègre, spanisch negro, lateinisch niger für „schwarz“) ist eine im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte Bezeichnung, die auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Ein einziger Satz, ein einfaches „Copy & Paste“ aus Wikipedia, das den Begriff „Neger“ abschließend und völlig ausreichend abhandelt. Jedes weitere Wort dazu wäre unnötig – wenn die politische Korrektheit nicht wäre.

Nun sind wir der politischen Korrektheit an dieser Stelle nicht verpflichtet, was es erleichtert, sich deutlich ehrlicher und tiefschürfender dem heutigen Umgang zwischen Schwarzen und Weißen zu beschäftigen. Das lockere und bunte Multikulti ist nämlich zumeist nur mehr oder weniger gut gespielte Show. Unter der Oberfläche bleibt der Rassismus – auf beiden Seiten. Rassismus ist, entgegen der geltenden Doktrin, jedoch weder Teufelswerk, noch anzustrebender Faktor. Rassismus ist einfach ein menschlicher Faktor – bei allen Rassen, in allen Kulturen, weltweit. Es geht nicht darum, Rassismus künstlich zu bekämpfen oder ihn noch zu fördern – es geht darum, mit ihm umzugehen, mit der Realität zu leben und umzugehen.

Die Hautfarbe wird immer eine Rolle spielen

Natürlich gibt es halbwegs ungekünstelte Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen, echte Freundschaften, liebevolle Partnerschaften, die auf charakterlichen Qualitäten beruhen. Doch die Hautfarbe wird immer eine Rolle spielen. Der Schwarze wird immer in Versuchung sein, die Rassismuskarte zu spielen – und der Weiße wird immer Angst davor haben. Politische Korrektheit normalisiert nicht den Umgang zwischen Schwarzen und Weißen, führt nicht zu einer Begegnung auf Augehöhe, sondern hegt und pflegt den ewigen, trennenden Rassismus des Guten. Der heutige, politisch korrekte Rassismus fördert einen Bonus für Schwarze und einen Malus für Weiße – wo es früher umgekehrt war. Der herrschende Zeitgeist schreibt vor, die Unterschiede zu negieren, die da sind. Des Kaisers neue Kleider! Doch:

Der Schwarze ist schwarz, er bleibt schwarz, es wird immer deutlich sein, es wird unter Weißen stets eine Rolle spielen.

Der Weiße ist weiß, er bleibt weiß, es wird immer deutlich sein, es wird unter Schwarzen stets eine Rolle spielen.

Doch damit kann man umgehen, man muß es sogar. Die trefflichste Art, damit umzugehen, ist wohl Humor. Guter, herzlicher Humor verbindet. Otto Waalkes machte einst in „Otto – Der Film“ vor, wie das geht:

Trefflich auch die Art, wie Otto die Naivität und Obrigkeitshörigkeit der Frau persifliert, die ihm schließlich den „Negersklaven“ abkauft – und direkt wieder verliert. Obrigkeitshörigkeit und Naivität – ein weites Feld. Wie weniger trefflicher Humor aussehen kann, können wir am folgenden Beispiel sehen.

„Mischt euch!“ – „Blanda Upp“

Es gibt Bestrebungen, die Unterschiede, die man nur sehr mühsam ignorieren kann, aus den Menschen einfach hinauszuzüchten. Das totalitäre Pendant zur Rassenhygiene der Nationalsozialisten: „Mischt euch!“ – ist die Botschaft, die zum Beispiel in diesem – lustigen – oder eher berüchtigten Video des schwedischen Fernsehens transportiert wird:

Als Krönung lässt sich hier eine blonde schwedische Frau demonstrativ von einem Schwarzen begatten, während sie die schwedische Nationalhymne singt. Wie, frage ich, kann man nationale Geringschätzung, ethnische Selbstverachtung noch deutlicher zelebrieren?

Individueller Erlass der deutschen Erbsünde!

Wie wir beobachten können, begegnet man sich heute, zumindest unterschwellig, nicht selten in der Konstellation des weißen Schuldigen und des schwarzen Opfers. Man hat uns früh beigebracht, dass „wir Weißen“ uns an „den Schwarzen“ einst exklusiv versündigt haben und deshalb die heute lebenden Schwarzen irgendwelche moralischen Ansprüche an uns heute lebende Weiße stellen können. Man versucht, zu einem Schwarzen, einem Fremden besonders gut zu sein, nicht weil er seinerseits ein besonders guter Mensch ist, weil er sich besonderen Respekt irgendwie verdient hätte, sondern einfach nur, weil er schwarz oder fremd ist. Wie ist es sonst zu erklären, dass sich teils gebildete junge Frauen ohne organischen Hirnschaden an die Bahnhöfe Deutschlands stellen und irgendwelche fremden, dahergelaufenen Kerle aus Afrika oder sonst wo begeistert mit bunten Schildern und Teddybären empfangen?

Der Schwarze, der Fremde, der „Refugee“ ist vom Sklaven zum individuellen Spielzeug für übersättigte, gelangweilte, irgendwie frustrierte Tantchen und ideologisch längst gescheiterte Spinner geworden, die sich an ihm moralisch das Mütchen kühlen wollen. Dabei überhöhen sie sich selbst wohlig über die anderen, die „intoleranten“ Deutschen. Sie möchten dabei nicht die Folgen sehen, denken nicht in die Zukunft, nehmen sogar in Kauf, dass Deutschland nachhaltig Schaden nimmt. Sie opfern Deutschland gerne. Die moralische Selbsterhöhung ist ihre Rache für das schlechte Gefühl, das man ihnen als Deutsche seit der Kindheit eingeimpft hat. „Refugees Welcome“ ist ihr Glaubensbekenntnis zu der Religion, von der sie sich nun endlich den individuellen Erlass der deutschen Erbsünde versprechen. Mit dem Finger auf die wenigen Kritiker zu zeigen, Abweichler und Warner fertig zu machen, ist ihre Bußhandlung.

Der arme Neger und der böse weiße Europäer?

Der Sklavenrouten in Afrika wurden von islamischen Arabern eingeführt. Unzählige Afrikaner wurden lange vor der Ankunft der ersten Europäer verschleppt, gedemütigt, mißhandelt, verkauft und ermordet. Die Käufer dieser Sklaven waren arabische Moslems, doch die wahrscheinlich allergrößten Schweinehunde in diesem Geschäft waren selbst Afrikaner, Schwarze, Neger. Es waren die Zulieferer, die Zwischenhändler. In der Regel fingen Schwarze andere Schwarze aus verfeindeten Stämmen für den Sklavenhandel ein und verdienten sich auf diese Weise ihr dreckiges Geld. Wer sich ein umfassenderes Bild machen will, kann zum Beispiel das Buch Tidiane N’Diaye: „Der verschleierte Völkermord [22]“ lesen.

Afrika hat unter Ausbeutung und Kriegen gelitten. Mit Europa ist das jedoch sicher nicht anders. Gute und schlechte Menschen lassen sich nicht anhand von Rassen sortieren, sondern lassen sich einzig am Charakter messen. Afrika hat auch heute Probleme. Überbevölkerung ist eines der größten ihrer Probleme. Die Überbevölkerung wird bleiben und weiter zunehmen, auch wenn Horden afrikanischer Männer nach Deutschland geschleust werden. Sie alle haben zumeist noch eine oder mehrere Frauen in der afrikanischen Heimat, die bereits wieder schwanger sind. Diese Probleme können wir unmöglich dadurch lösen, dass wir weiterhin Afrika nach Deutschland locken, indem wir weiterhin Schiffsladungen mit afrikanischen Machos unter dem Label „Flüchtlinge“ in unsere Sozialsysteme importieren. Das wird auf Dauer Afrika nicht nutzen und Deutschland zerstören. Wenn wir wirklich keine Rassisten sein wollen, sollten wir aufhören, Afrikaner wie Kinder zu behandeln!

Dass Schwarze gerne „schnackseln“, wissen wir nicht erst seit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Bereits vor hunderten von Jahren entstand eine Geschichtensammlung, deren Beginn das Schäferstündlein einer untreuen Ehefrau mit einem schwarzen Sklaven markiert. Es folgen die Märchen aus 1001 Nacht, die unser romantisches Bild des Orients prägten. Wie wenig romantisch es im Morgenland jedoch tatsächlich zuging, zeigt Tidiane N’Diaye in seinem Buch ebenfalls. Die arabischen Negersklaven wurden kastriert, was mit unsäglichen Schmerzen verbunden war und oft zum Tod führte. Wer die Prozedur überlebte, hatte lebenslanges Leid zu erwarten – unter islamischer Herrschaft.

Im osmanischen Reich, das von Sultan Erdogan und auch von der Mehrheit seiner türkischen Fans in Deutschland verklärt wird, war Sklaverei noch lange Zeit üblich. In arabischen Ländern existieren noch heute Menschen unter Bedingungen, die der Sklaverei näher kommen, als einer geregelten Anstellung. Auch Rassismus spielt dabei eine große Rolle, da gebürtige Araber nicht als Sklaven gehalten werden, sondern „Hausangestellte“, die aus Ländern wie Sri Lanka und den Philippinen kommen. Saudi Arabien könnte völlig alleine problemlos die gesamte Fluchtbewegung aus dem angrenzenden Syrien bewältigen. Die Syrer könnten dann leicht wieder in ihre Heimat zurückkehren, wenn das Land wieder aufgebaut werden muß. Doch Saudi Arabien schottet sich ab. Deutsche Konzerne sichern zu diesem Zweck 9.000 Kilometer der arabischen Grenze [23], während die deutschen Grenzen angeblich nur für Gipfel wie G-20 gesichert werden können. Kein Tor, wer Böses dabei denkt.

Es geht um Macht

Fazit: Es gibt keinen vernünftigen Grund, gesunde, erwachsene afrikanische Männer auf Kosten europäischer Menschen zu alimentieren – weder moralisch, noch im Interesse der europäischen Völker. Dass es dennoch massenhaft geschieht, dass Menschen wie Merkel systematisch mörderische Fluchtbewegungen forcieren, statt wesentlich sinnvoller vor Ort zu helfen zeigt, dass es in diesem Spiel weder um Moral, noch um die Europäer geht. Hier stecken geostrategische Überlegungen, irgendwelche Machtspiele hinter, die wenig demokratisch sind. Demokratie erscheint auch hier wieder nur notwendige Illusion zu sein.

Die wirkliche Macht liegt in den Händen Weniger und wird von ihnen auch ausgeübt. Die wirklich wichtigen Entscheidungen können auch ohne Demokratie gefällt werden – oder vielleicht sogar NUR ohne Demokratie. Doch allgemeine Verblödung, „Brot und Spiele“ scheinen die Macht dieser Global Player immer noch zuverlässig zu festigen. So setzen sie weiterhin skrupellos Flüchtlinge, Glücksritter, konträre Gesellschaftsmodelle, Gutmenschen und Kritiker, Linke und Rechte, Frauen und Männer gegeneinander ein, zetteln Kriege und Konflikte an, Islamisieren freie Länder, finanzieren Terror, um in dem ganzen Chaos letztlich ungestört ihre Agenda durchzudrücken. „Wir schaffen das!“ – dieses „wir“ der Raute muß nicht unbedingt die Deutschen meinen.

Ist das schon Verschwörungstheorie? Von mir aus! Haben Sie inzwischen eine bessere Erklärung?

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Sugar Mamas: Alte Österreicherinnen suchen junge Asylanten für Sex

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demographie,Österreich | 173 Kommentare

Von KEWIL | In Österreichs Medien gibt es gerade ein interessantes Thema: Sugar Mamas! Einsame ältere Österreicherinnen suchen junge Asylanten, vielleicht als „Flüchtlingshelferin“ oder auf anderem Weg. Für Sex gibt es dann Geld und Geschenke, vielleicht sogar eine mietfreie Wohnung.

Dies führe dann häufig zu Abhängigkeitsverhältnissen, die für viele Asylwerber belastend sein können, barmt die Presse. So berichtet etwa ein Hasan über seine „Sugar Mama“:

Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.

Doch ein besseres Leben, Geld und Wohnung locken. Es fällt den Asylanten schwer, sich von ihren „Sugar Mamas“ zu trennen. Hier der Artikel im Stadtmagazin [3] BIBER, welcher die aktuelle Diskussion ins Rollen brachte.

Bliebe die Frage, ob das in Deutschland viel anders ist? Wir haben ja viel mehr ältere Muttis als die Alpenrepublik, die vielleicht auch schnackseln möchten, – und vor allem haben wir eine wie keine, sozusagen die Mutti aller Asyliboys. Hat sie sich schon in einen verguckt?

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+++EILT+++ Ein Toter bei „Allahu-Akbar“-Angriff in Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Video | 560 Kommentare

Polizeigroßeinsatz in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek. Am Freitagnachmittag gegen 15 Uhr betrat ein mit einem „großen Messer“ Bewaffneter eine Edeka-Filiale an der Fuhlsbütteler Straße und stach offensichtlich wahllos auf Menschen ein. Es soll mehrere Verletzte geben – eine Person ist tot. Ein Zeuge berichtete, der Täter habe während der Tat „Allahu Akbar“ gerufen. Hier das Video der Aussage:

Der Mörder floh laut Polizei erst in Richtung U-Bahnhof Barmbek. Er konnte auf der Flucht von ihm folgenden Tatzeugen überwältigt werden und wurde festgenommen. Zur Identität wurde bisher nichts bekannt gegeben. Erst hieß es, es soll noch ein weiterer Täter unterwegs sein. Laut Polizei handelt es sich aber um einen sogenannten „Einzeltäter“.

Video: Zeugen attackieren den Täter:

Fotos:

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