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Warum ich die AfD wähle! (1)

Von JÜRGEN GAWRISCH | 1961 in Sachsen geboren und in der Uckermark aufgewachsen, habe ich meine erste Lebenshälfte in der DDR verbracht. Und ich habe, teils bewusst, teils unbewusst und mitunter auch persönlich die Facetten des so genannten Unrechtsstaates Honeckers miterlebt.

Angefangen von der Überwachung durch „staatliche Organe“, der Denunzierung Andersdenkender, dem Berufsverbot von Regimekritikern, über die staatsgeleiteten Lücken- und Lügenmedien, die dem Bürger eine Demokratie, freie Wahlen und eine dem Wohl der Bevölkerung dienende Politik der Staatsmacht vorgaukeln sollte, bis hin zu den zum Teil obskuren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Fehlern der Regierenden, die schließlich zum Zusammenbruch des Systems führen musste.

Geschichte wiederholt sich

All dies hat sich mir und vielen anderen „Ossis“ eingeprägt und hilft beim Vergleichen. Und ich habe verglichen und vergleiche noch immer. Und zwar das Unrechtssystem DDR mit der sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik, in der wir seit 1990 leben und die nun für alle Menschen dieses Landes der real existierende Alltagskapitalismus ist. Und ich muss sagen: Geschichte wiederholt sich. Und dies in einer beängstigenden Art und Weise, die ich mir dies seit dem Fall der Mauer nicht hätte vorstellen können.

Wieder ist im heutigen vereinten Deutschland eine Regierung an der Macht, die eine unvorstellbare und fast täglich umfassendere Jagd auf Andersdenkende losgetreten hat, die Mitglieder und Sympathisanten der oppositionellen Gruppen und Parteien denunziert, verfolgt und in den finanziellen und beruflichen Ruin führt. Wieder wird in den staatsgeleiteten Medien ein wahres Feuerwerk an Lügen, Vertuschungen, Tatsachenentstellungen in Verbindung mit regierungshörigem Personenkult abgefeuert.

Wieder wird den Bürgern des Landes die Demokratietreue der Regierung vorgegaukelt, während Merkel in Diktatorenmanier eine mehr als umstrittene Energiewende durchpeitscht, mit finanzpolitisch katastrophalen Fehlentscheidungen die griechische Bankrottregierung stützt und ihrem Freund und Diktator Erdogan trotz demokratiefeindlicher Repressionspolitik Millionensummen zuschanzt; sowie mit klaren Rechtsbrüchen von deutschem Grundgesetz und Schengener Abkommen die Grenzen unseres Landes und Europas für Millionen Wirtschaftsmigranten öffnet.

Kaum Unterschiede in den Programmen der Blockparteien

Und wieder sind es die nun als „Große Koalition“ lackierten Einheitsparteien von CDU, SPD, Linken und Grünen, die wie in Honeckers Zeiten als „Nationale Front“ die teilweise ruinösen Fehlentscheidungen und Alleingänge des angeblich unantastbaren Staatsoberhauptes kommentar-, widerstands- und hirnlos abnicken. Parteigrenzen sind gefallen – Unterschiede zwischen den Programmen der Blockparteien sind kaum noch wahrnehmbar und ohnehin nur billige Makulatur für den blind und taub gewordenen Stammwähler der ehemaligen Volksparteien.

Die Ernüchterung in meiner Begeisterung über das wiedervereinte Deutschland begann mit der maßgeblich von Frankreichs damaligen Präsident Mitterand und Merkels politischen Ziehvater Kohl erzwungenen Einführung des Euro – bewusst und wissentlich gegen den Willen der betreffenden Völker und entgegen den maßgeblichen Warnungen von diversen wirtschafts- und finanzpolitischen Kritikern in Europa und der Welt.

Die angeblich so demokratische EU dachte nicht daran, durch Volksbefragungen oder Volksabstimmungen die Meinung der Betroffenen ins Kalkül zu ziehen – wohl wissend, dass es dann nie den Euro gegeben hätte. Lediglich Großbritannien wagte es, sein Volk zweimal in der jüngeren Geschichte zu befragen – mit den Ergebnissen, die heute für die wirtschaftliche Stärke des Landes stehen: Kein Euro, keine EU!

Die Demokratie in der EU ist nicht zuletzt aufgrund zahlreicher verzweifelter Rettungsversuche des angeschlagenen Euro genauso ein Wackelkandidat wie der Euro selbst. Ganze Gesetzestexte wurden über Bord geworfen, um die mehr als umstrittene EU-Währung am Leben zu erhalten.

Eine Großmacht sollte entstehen

Diese Ernüchterung setzte sich in der für mich und viele EU-Bürger nicht nachvollziehbaren und im Nachhinein unfraglich schädlichen Ost- und Süderweiterung der EU- und Eurozone fort. Hier wurden Länder ins Boot geholt, die von den Finanz- und Wirtschaftskriterien eher dem afrikanischen Raum entsprochen hätten als den Anforderungen eines europäischen Global-Players wie England, Deutschland und Frankreich. Es sollte mit Hauen und Stechen und ohne Sinn und Verstand eine Großmacht Europa gebastelt werden.

Was wir inzwischen haben, ist ein bröckelndes und in sich zerstrittenes Konstrukt verschiedenster Nationalitäten mit unterschiedlichsten sicherheits-, finanz- und wirtschaftspolitischen Interessen und somit unausweichlichen Konflikten und zum Teil nicht realisierbaren Erwartungshaltungen. Die EU in seiner jetzigen Form hat durch zahlreiche faule Kompromisse, durch massive Verletzung von Rechtsnormen und Verfassungsgarantien und durch unvorstellbare Beschneidung der Werte und Bürgerrechte seine Glaubwürdigkeit seit langem verloren.

Dass zum Beispiel der Patient Nr. 1 der europäischen Intensivstation, Griechenland, seit 2010 am Tropf des steuerzahlenden EU-Bürgers und vor allen Dingen Deutschlands hängt und sich von Reförmchen zu Reförmchen schummelt, um weiterhin die im Hellas-Sumpf versickernden Milliardengeschenke von IWF und EU abzugreifen, ist so ein mittlerweile zum EU-Alltag degradierter Dauerskandal wie auch die weiterhin ungehindert fließenden Millionensummen an die Türken aus gleicher Quelle als „Eingliederungshilfe in die EU“, obwohl doch nach dem Türkei-„Referendum“ zur Stärkung der autokratischen Macht Erdogans die Aufnahme des Landes in die EU „auf lange Sicht vom Tisch“ ist, wie immer wieder von Seiten Berlins und Brüssels beteuert wird.

Von der Regierung verraten

Doch meine Ernüchterung ist viel tiefgreifender, sie ist eine Enttäuschung, gepaart mit Wut. Fühle ich mich doch von dieser Regierung, die eigentlich hätte antreten müssen, das Wohl ihres Volkes als die oberste und wichtigste Priorität des täglichen Tuns anzusehen, aufs Gröbste verraten und getäuscht.

Es ist zum einen der Mangel an Demokratie in diesem Land. Glaubte ich nach der Wende, dass die „Diktatur des Proletariats“ die in Wirklichkeit die Diktatur eines elitären Machtapparates um Honecker, Mielke & Co war, von einer wahrhaften, gelebten Demokratie abgelöst wird, sehe ich mich heute in fast identischen DDR-Verhältnissen wieder. Es ist wieder ein Macht- und Entscheidungsmonopol der politischen Eliten, die fernab vom Willen und Puls der Bevölkerung und ohne deren Legitimation Entscheidungen treffen, die sich unweigerlich gegen die Interessen des eigenen Volkes richten.

Das war und ist so bei den nicht selten tödlichen Einsätzen von Bundeswehrsoldaten unter dem durchschaubaren Deckmantel der humanitären Hilfe an allen möglichen Brennpunkten der Welt, die nie die Legitimation der deutschen Bevölkerung hatten. Erst kürzlich kamen wieder zwei Bundeswehrsoldaten sinnlos bei einem Hubschraubereinsatz in Mali ums Leben.

Das war und ist so bei der von Merkel initiierten Nacht- und Nebelaktion der Entmachtung bedeutender Energiekonzerne und die sinnentleerte Abkehr vom Atomstrom mit der Begründung einer Katastrophenverhinderung nach dem Fukushima-Unfall in Japan. Die grünengerechte Kehrtwende in der Energiepolitik hin zu landschaftsverschandelnden, meist uneffektiv-teuren und ohne massive Förderung durch den Steuerzahler nicht überlebensfähigen Fotovoltaik- und Windenergieanlagen ist eines von vielen Kuckuckseiern, die Merkel den Deutschen ungefragt und irrational ins Nest gelegt hat.

Und das war und ist so in der von Merkel selbst verursachten Asylkrise, die Deutschland seit 2015 von den Füßen auf den Kopf gestellt hat. Die an graubraune Zeiten erinnernde Selbstermächtigung der Kanzlerin hat schon ein trauriges historisches Maß angenommen, auf das niemand außer ihr stolz sein kann und wird. Ohne Sinn und Verstand und gegen geltende Gesetze und internationale Abkommen wurden und werden seit zwei Jahren praktisch unkontrolliert und ungefiltert Millionen Asylanten ins Land gelassen.

Rechtsbruch ohne Konsequenzen

Dieser unvorstellbare Gesetzes- und Rechtsbruch wurde erst kürzlich hochrichterlich vom Europäischen Gerichtshof bestätigt. Natürlich ohne die geringste Konsequenz für die unantastbare Mutter aller Schutzbedürftigen dieser Welt, zu der dummerweise nicht das eigene Volk zählt. Und es wird gelogen und verschwiegen, dass sich die Balken biegen. Die von Maas, Kahane und Co. so inbrünstig gejagten „Fake-News“ und Hetzkommentare der letzten Monate und Jahre finden ihren Ursprung in den Ergüssen von Bundesregierung und gleichgeschalteten Medien rund um den Merkel’schen Asylwahn.

Erzählte man dem dummen Wahlvolk in der ersten Phase des unkontrollierten Asylantentsunamis noch, dass es sich bei den Migranten meist um hoch ausgebildete Spezialisten aus Medizin, Wissenschaft und Technik handelt, die unseren um sich greifenden Fachkräftemangel deutlich mildern bis beseitigen werden, stellte sich diese Lüge schon recht bald als Luftnummer historischen Ausmaßes dar. Die überwältigende Mehrheit der Migranten sind ungebildet, nicht selten Analphabeten und zudem an einer Ausbildung auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht im Geringsten interessiert.

Als diese Beleidigung des gesunden Menschenverstandes nicht mehr griff, kam die nächste Lüge aus dem Kanzleramt und den Verlagshäusern: Es handele sich überwiegend um geflüchtete Familien mit Kindern. Schnell wurden an Bahnhöfen in den Großstädten bezahlte Statisten mit Winkelementen und „Refugees Welcome“-Plakaten hinbeordert, die medienwirksam den wenigen Frauen und Kindern aus Aleppo & Co. zuwinken mussten. Zu dumm nur, dass bereits nach wenigen Wochen durchsickerte, dass diese Frauen und Kinder nur einen Anteil von weniger als zehn Prozent aller ankommenden Migranten ausmachte.

Die überwältigende Mehrheit waren und sind junge und nicht selten islamisch motivierte Männer, die ihre Familien und ihre Heimat verlassen haben, um entweder in Deutschland unterzutauchen, sich von den meist ungerechtfertigt ausgezahlten Staatsalimenten durchfüttern zu lassen oder aber ihre kriminelle Karriere im Land der wahrscheinlich kulantesten Kuscheljustiz der Welt nahtlos fortzusetzen.

Wieder eine Seifenblase geplatzt

Eine neue Lüge musste her. Die Migranten kommen aus Kriegsgebieten – das war der nächste Versuch, den schweigenden und manchmal murrenden Bundesbürger kritiklos zu stimmen. Zu dumm, dass auch diese staatlichen „Fake News“ ziemlich schnell entlarvt wurden. Der größte Anteil der tagtäglich einströmenden Migranten kommt zwar unfraglich aus wirtschaftlich und politisch schwächeren Gebieten Osteuropas, dem arabischen Raum und Afrikas, aber definitiv und nachweislich nicht aus Kriegsgebieten! Somit sind der überwältigende Anteil der Zuwanderer schlicht Wirtschaftsmigranten und keine Kriegsflüchtlinge!

Auch der bisher letzte Versuch, die Volksmassen milde zu stimmen, wurde von dieser Bundesregierung und ihrer Asylpolitik ad absurdum geführt. Erzählte man den Bürgern noch vor wenigen Monaten, die meisten Migranten seien nur befristet in Deutschland, um nach den „Kriegen und Unruhen“ ihre Länder in Syrien, Irak, etc. wieder gestärkt aufzubauen, überschlagen sich die Asylströme inzwischen dank der grenzenlosen „Familienzusammenführungen“, die in unserem Land zu einer unfassbar großen Zahl von meist deutschlandfeindlichen, oft rechtsfreien und staatlich alimentierten Parallelgesellschaften führte und führen wird.

Das erschreckende, wenn auch logische Ergebnis können wir schon heute tagtäglich sehen, lesen und erleben: Von „Familienclans“ beherrschte und regierte No-Go-Areas in fast allen deutschen Großstädten, wo sich Polizei und Rettungskräfte nur in geballter Stärke hineintrauen; sprunghaft angestiegene Sexualkriminalität gegen Frauen und junge Mädchen; enormer Zuwachs an organisierter Einbruchskriminalität; unvorstellbare Gewalt und Aggression an Schulen mit hohem Migrantenanteil; mehrere hundert gewaltbereite islamistische „Gefährder“ auf freiem Fuß und zehntausende Sympathisanten des IS und anderer internationaler Terrororganisationen in Deutschland.

Wäre auch nur eine einzige der genannten Beispiele ohne Merkels Asylwahn in unserem Land im Jahr 2017 möglich gewesen? Niemals! Haben die Visegrad-Staaten Polen, Ungarn, Tschechei und Slowakei, die sich bisher erfolgreich gegen die massenhafte Überflutung ihrer Länder durch Wirtschaftsmigranten wehren, vergleichbare Probleme mit Terroranschlägen, No-Go-Areas und explodierender Kriminalität? Natürlich nicht!

Die allgegenwärtige Nazikeule

Wenn es dann immer wieder und immer mehr Bürger gibt, die auf diese Lügen hinweisen und die Gefahren deutlich machen, die eine so unglaublich unkontrollierte und gesetzbrechende Zuwanderung von Menschen anderer Kulturkreise mit sich bringt, muss ein neues Mittel her, um die wachsende Sorge der Bevölkerung verstummen zu lassen – die Hetze. Die Bürger Sachsens und anderer Bundesländer, die sich seit Jahren bei PEGIDA gegen die unfraglich täglich zunehmende Islamisierung durch den Zuzug hunderttausender Muslime wenden, die nicht selten bewusst und nachhaltig die westlich-liberalen Grundregeln des Zusammenlebens missachten oder ablehnen, werden von Bundespolitikern als „Pack“ und als „Nazis in Nadelstreifen“ diffamiert.

Überhaupt bedienen sich die Eliten des Staates und ihre Medien immer und allgegenwärtig der Nazikeule, wenn es um konservative Wertstellungen und Kritik an der Asylpolitik der Regierung geht. Da wird unter anderem die AfD von den Blockparteien der Bundesregierung zur „Nazipartei“, um den wahlberechtigten Bürgern klar zu machen, dass alles außer CDUCSUSPDLINKEGRÜNEFDP keine Legitimation hat – es wäre ja sonst eine wahre Opposition. Und Opposition bedeutet Kontrolle. Also etwas, dass es seit Merkels SED 2.0, die heutzutage GroKo heißt, nicht mehr zu geben hat.

Denn die würde die eingefahrenen Gleise der kontinuierlichen Zerstörung des Landes behindern und unter Umständen sogar die überbezahlten Posten in Bundesrat und Bundestag kosten. Das will man nicht riskieren, und der gelernte Bundesbürger ist naiv genug zu glauben, dass alles rechts neben der inzwischen linksgrün eingefärbten Multi-Kulti-Bundesregierung automatisch Nazi ist. Aus bekannten historischen Gründen klappt der Wink mit der Nazikeule bei keinem anderen Volk so emotional wie bei den Deutschen: Widerstand gegen Merkels Asylwahn? = Nazi = nicht wählbar. Eine primitive Rechnung, die leider bei vielen Bürgern ungeteilte Zustimmung findet.

Erfreulicherweise geht diese Rechnung bei mir – und zum Glück bei nicht wenigen anderen Menschen in diesem Land – nicht auf. Im Gegenteil. Immer mehr Bürger erkennen tagtäglich ein bisschen mehr, dass die Politik dieser Bundesregierung eine höchst gefährliche Mogelpackung ist. Eine Packung, die erst nach der Bundestagswahl richtig geöffnet wird, das ist vielen schon heute klar. Ungehinderter und unkontrollierter Zustrom von mehreren Millionen Asylanten aus der ganzen Welt nach Deutschland und Europa – das war und ist bittere Realität und wird pünktlich nach dem 21. September alles bisher Dagewesene massiv in den Schatten stellen.

Darauf warten nicht nur Merkel, Soros & Co., darauf warten Brüssel, Erdogan sowie die letztlich staatlich sanktionierten „NGO’s“ und hunderte gut organisierte und ausgestattete kriminelle Schlepperbanden. Denen allen sind letztlich Menschenleben egal, sonst würde keiner der Beteiligten diese Migranten mit Sprüchen wie „Refugees Welcome“, „Der Islam gehört zu Deutschland“ und „Mit mir gibt es keine Obergrenze“ anlocken, auf zweifelhaft ausgestattete Schlauchboote setzen und auf lebensgefährliche und nicht selten tödliche Irrfahrt über das Mittelmeer schicken.

Merkel und ihre Medien locken mit ihrer „Willkommenskultur“ Menschenmassen unterschiedlichster Kulturen und Ethnien zu uns, wohlwissend, dass weder Politik noch Wirtschaft jemals in der Lage sein werden, die Erwartungen der teilweise arbeitswilligen Migranten in Job, Wohnung und Wohlstand zu erfüllen. Hier wird also vorsätzlich eine Generation von Unzufriedenen eingebürgert.

Das alleine schon der kritische und zutiefst humanistische Hinweis auf die menschenverachtenden Praktiken der todbringenden Schlepperbanden, ihren unterstützenden „Seenotrettern“ und der von ihnen profitierenden Asylindustrie sowie der geringschätzige Umgang der Kanzlerin mit Recht und Gesetz als „fremdenfeindliche Hetze“ verurteilt und mit Berufsverboten, Facebook-Sperrungen und nicht zuletzt Angriffen auf Leib, Leben und Sachwerte durch staatlich zumindest still geduldete marodierende schwarzvermummte Antifa-Banden „bestraft“ wird, die von den linksgrünen Medien und zahlreichen Politikern wie zum Hohn auch noch als „Aktivisten“ geadelt werden, ist ein untrügliches Zeichen des beängstigenden Sinkfluges von Demokratie, Sicherheit und Meinungsfreiheit in Deutschland und erinnert an dunkle Epochen der jüngeren Geschichte.

Europa, die EU und Deutschland wären finanziell, materiell, personell und organisatorisch ohne Probleme in kürzester Zeit in der Lage, die Grenzen zu sichern und effektive Kontrollmaßnahmen einzuführen, um die Bürger vor der Überflutung durch Islamisierung, Terror und Kriminalität nachhaltig zu schützen. Doch das liegt definitiv nicht im Interesse der politischen Eliten. Das eigene Territorium durch Grenzen zu markieren, die jeden Fremden zwingen zu sagen, wer er ist, woher er kommt und was er vorhat, ist ein kompromissloser und unentbehrlicher Grundsatz jeder Gemeinschaft, jedes Landes, jedes Staatenbundes auf der Welt – außer in Deutschland und der EU.

Den Bürgern wird dieser Asylanten-Tsunami als unausweichliches Ereignis „verkauft“, das ähnlich einer Naturkatastrophe über uns hereinbricht und keinesfalls beherrschbar und schon gar nicht zu verhindern oder zu stoppen ist. Grenzschredderung statt Grenzschutz – die makabre Selbstmordpolitik der herrschenden Klasse, deren Opfer die eigene Bevölkerung ist und sein wird.

Das bin ich meiner Familie schuldig

Wie könnte ich ernsthaft im September einer Partei meine Stimme geben, die Mitglied dieser Bundesregierung ist oder wie die FDP im Wahlkampf mit schwachbrüstiger Stimme ganz leise Kritik an der Bundespolitik übt, um beim Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde nahtlos in den Chor der erschreckend blutleeren Merkel-Vasallen einzustimmen?

Wie könnte ich meine Zustimmung einer Bundeskanzlerin geben, die nachweislich und wissentlich ungestraft gegen das Grundgesetz, gegen das geltende Asylrecht und das Schengener Abkommen verstoßen hat und tagtäglich verstößt, um sich von den linientreuen linksgrünen Medien als alternativlose „Queen of Refugees“ feiern zu lassen?

Wie könnte ich einer Partei meine Stimme geben, die ihren Bürgern per Diktat auferlegt, dass ihr Land nun multinationaler Boden ist und man die schmerzhafte und widersinnige Überfremdung und Kriminalisierung von Staat, Gesellschaft und Kultur als Bereicherung aufzufassen und gefälligst kommentar- und widerstandslos hinzunehmen hat?

Wie könnte ich mit meiner Wahlstimme eine Regierung unterstützen, die den Rechtsstaat Deutschland in einen Linksstaat verwandelt hat und durch Kuscheljustiz und „politisch korrekten“ Umgang mit mehrheitlich ausländischen Straftätern dem zunehmenden Kontrollverlust von Staat und Gesellschaft Tür und Tor öffnet und damit unverantwortlichen Kontrollverzicht zum Programm werden lässt?

Wie könnte ich mit meiner Wählerstimme eine Regierung unterstützen, die wissentlich und ungestraft mit jedem Tag mehr die Sicherheit des Landes und seiner Bürger aufs Spiel setzt und massiv gefährdet? Wie könnte ich Politiker wählen, die dem Verlust an Identität, also an kollektivem Selbstbewusstsein durch Selbstverleugnung, Duldung deutschfeindlicher Entwicklungen und pauschalem Schwingen der Nazikeule bei allem nur denkbaren ideellen und materiellen Patriotismus Vorschub leisten?

Ich bin es mir, meiner Familie, meinen Freunden und Verwandten schuldig, mit dem mir möglichen Widerstand gegen diese immer gravierendere Negativentwicklung in meinem Heimatland aufgrund einer politisch und rechtlich unerträglich agierenden Regierungschefin und ihrer kraft- und saftlosen Blockparteimitglieder zu kämpfen und die einzige Partei zu wählen, die in diesem Land noch eine Opposition darstellt und damit die Möglichkeit hat, zumindest die künftigen Fehlentscheidungen der Merkel-Regierung zu beeinflussen und im günstigsten Fall zu blockieren. Und das ist ohne Frage einzig und allein die AfD.

Merkel sagte 2016 den Kritikern ihres epochal gesetzeswidrigen Alleinganges und des von ihr gesteuerten Asylwahns, ihre Politik sei „alternativlos“, um jede systembewertende Kompromissdebatte im Keim zu ersticken. Wir hatten in Deutschland in den vergangenen hundert Jahren bereits zwei Staatschefs, die ihre Politik als alternativlos bezeichnet haben: Von 1933 bis 1945 im Großdeutschen Reich und von 1949 bis 1989 in der DDR. Ich sage allen Schweigenden, allen Gutmenschen und Duckmäusern, und ich sage Frau Merkel – es gab und es gibt immer eine Alternative – in Deutschland im Jahr 2017 ist das die ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND!

Ich wähle die AfD, weil ich aus tiefster Überzeugung der Meinung bin, dass diese Partei als einzige die dringend notwendigen Veränderungen in meiner Heimat Deutschland anstoßen und begleiten kann. Ich wähle die AfD auch auf die Gefahr hin, dass ich meinen Job riskiere und persönlichen Anfeindungen ausgesetzt werde. Jeder, der es für richtig hält, darf mich beschimpfen – als Nazi, als Rechter, als Populist. Ich wähle die AfD, weil ich Deutscher bin – und darauf werde ich immer stolz sein.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

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Assi-Türken wollen Herrschaft über Duisburg

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 167 Kommentare

Die Herrenmenschen aus der Türkei in Duisburg konnten es im Juni 2017 nicht fassen: Da erhielt doch tatsächlich einer der Ihren ein Knöllchen wegen Falschparkens und wurde durch die deutsche Polizei aufgefordert sich auszuweisen und wegzufahren. Diese als Anmaßung empfundene Amtshandlung führte dazu, dass sich immer mehr empörte Türken ansammelten und eine Drohkulisse vor der Polizei aufbauten (PI-NEWS berichtete [2]).

Trotzdem gelang es den Ordnungshütern, den renitenten türkischen Asozialen zu überwältigen, der für sich Sonderrechte beansprucht hatte und sich weder ausweisen noch wegfahren wollte. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hatte daraufhin festgestellt: „Asozial bleibt asozial – egal, aus welchem Land jemand stammt.“

Ein türkischer „Stadt-Regent“ muss her

Dies führte zu einem Aufjaulen unter den (asozialen) Türken in Duisburg, die zum ersten Mal in ihrem Leben Kritik erfuhren, trotz Türkenbonus, trotz Wiederaufbaumär, trotz Nazikeule, die über jedem Türkenkritiker schwebt. Sie drohen nun deshalb damit, einen eigenen Kandidaten für die Wahl des Oberbürgermeisters in Duisburg aufzustellen, die neben der Bundestagswahl am 24. September stattfindet. Der FOCUS [3] schreibt:

Links Statement habe in der türkischen Community „harsche Kritik“ hervorgerufen, sagt Ali Osman Yayla zu FOCUS Online. „In den vergangenen vier Wochen haben wir immer wieder über Links Worte nachgedacht. Und uns war allen klar: Das geht gar nicht“, so der deutsch-türkische Journalist, der den Polizeieinsatz zufällig mitbeobachtet hatte. „Wir sind nicht asozial, sondern sozial. Denn unsere Väter haben mitgeholfen, Duisburg und Deutschland nach dem Krieg wiederaufzubauen.“

„Ich und viele andere Deutschtürken haben das letzte Mal für Sören Link gestimmt“, so Yayla. „Doch diesmal wird das anders sein. Mit einem eigenen Kandidaten wollen wir mal sehen, ob Link die Wahl ohne uns gewinnen kann. 15.000 bis 20.000 Stimmen werden wir mindestens zusammenbekommen“, schätzt der Journalist.

Auch ein Kandidat stehe schon fest, erklärt Yayla: Yasar Durmus, 47, Kranführer bei Thyssen Krupp. „Er ist sehr bekannt bei uns, weil er sich stark sozial engagiert und Vorsitzender der Moscheen-Gemeinde in Bruckhausen ist.“ Bis zu 30 türkische Vereine würden ihn unterstützen. „Mich haben schon viele Wähler angerufen, die sonst SPD und CDU wählen. Sie wollen am 24. September Durmus unterstützen.“

Fassen wir zusammen: Ein asozialer Türke weigert sich, sich auszuweisen und einen Strafzettel zu bezahlen, so wie es alle (Deutschen) in der Zivilgesellschaft tun müssten.

250 Türken unterstützen den Herrenmenschen gegen die deutsche Staatsgewalt und machen sich mit ihm gemein. Nachdem der Duisburger OB die Asozialen folgerichtig als „asozial“ bezeichnet hat, reagieren die beleidigt und stellen einen eigenen türkischen Kandidaten auf, der gegen den derzeitigen SPD-Oberbürgermeister antreten, um hernach für „Ordnung“ nach türkischer Lebensart zu sorgen.

Der türkische Kandidat 

Der türkische Kandidat ist Yasar Durmus (47), Kranführer bei Thyssen Krupp, der sich mit seiner Kandidatur hinter seine asozialen türkischen Landsleute stellt und damit ebenfalls dieses Prädikat verdient. Ausserdem scheint dieser Anwärter auf das höchste Amt der Stadt einen Hang zum islamfaschistischen türkischen Führer Erdogan zu haben:

[4]

Asozial darf sich aber auch die Moscheegemeinde in Bruckhausen auf die Fahnen schreiben, deren Vorsitzender Yasar Durmu ist, und die sich bislang nicht von ihrem Vorsitzenden distanziert hat. Ebenso wie die 400, die sofort eine Unterstützungsunterschrift für Durmus leisten würden, ebenso wie die 30 türkischen Vereine, die den künftigen OB der Asozialen sofort unterstützen würden, ebenso wie die 15.000 bis 20.000, die ihn in Duisburg wählen würden, wie ein türkischer Journalist schätzt. Es stimmt schon: Asozial bleibt asozial, egal aus welchem Land man kommt. Erschreckend nur, wie viele das schon sind.

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12 Jahre Merkel – Dunkle Zeit für Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Politik,Wahlen | 210 Kommentare

Wir haben sie fast hinter uns – die ersten zwölf Jahre Amtszeit von Angela Merkel. Ob weitere dazukommen, ist offen. Anzunehmen ist es. Die wichtigste Lehre der chinesischen Weisheiten ist immer: Erkenne die Lage, erkenne die Herausforderung. Die Lage ist offensichtlich: Islamterror, Antifa-Gewalt, Multikulti-Wahnsinn, Gender-Unkultur. Die Herausforderung ist ebenfalls klar: Lage analysieren, Mitmenschen aufklären, Gegenöffentlichkeit schaffen.

Für diesen Zweck hat das Institut für Staatspolitik (IfS) nun eine Aufklärungsstudie veröffentlicht, die in geballter Form alle Untaten der Merkel-Ära zusammenfasst und aus konservativer Sicht kommentiert. „12 Jahre Merkel – Verhängnisvolle Weichenstellungen für Deutschland [5]“ ist kein Augenöffner für bereits Überzeugte, es ist eine Broschüre für die Westentasche.

Sie muss immer dann zur Hand sein, wenn das Ziel ist, Zweifelnde zu erreichen. Denn noch immer gibt es Menschen, die sagen: „Hey, wir müssen Rot-Rot-Grün stoppen, also ist Merkel-CDU das kleinere Übel, so leid es mir tut!“ Doch das ist gefährlich. Zwölf weitere Jahre Merkel überlebt Deutschland nicht.

Deutschland leidet

Die vergangenen zwölf Jahre haben gezeigt, dass Deutschland leidet. Grenzen gibt es lediglich noch virtuell und sind nicht in der Lage, unser Gebiet wirksam nach außen abzugrenzen und zu schützen. Die Rechtsbrüche im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise sind Legion. Für all das trägt jemand die Verantwortung. Das ist klassischerweise der Regierungschef, in den letzten zwölf Jahren die Kanzlerin Merkel.

Man kann fair sein: Merkel hat nicht alles alleine verschuldet. Sie hat es nur zugespitzt geschehen lassen. Das Schengener Abkommen wurde bereits 1985 unterzeichnet, trat 1995 in Kraft und wurde dann ausgeweitet, bis ein riesiger Raum ohne Grenzkontrollen entstand. Das erste Anwerbeabkommen ausländischer Arbeitskräfte stammt aus dem Jahr 1955, 1961 erfolgte das folgenschwere mit der Türkei, das das Gesicht westdeutscher Großstädte nachhaltig verändert hat. Die rechtsfreien Räume stellen eine Folge davon dar, die mittlerweile zu einem Dauerzustand geworden sind!

Dennoch, es ist ganz offensichtlich, dass die Mehrheit der Wähler mit diesen Entwicklungen grundsätzlich kein Problem hat, solange das persönliche (materielle!) Wohlbefinden gesichert scheint. Doch wann merken diese Leute, dass Merkel und Co. daran arbeiten, dass dieser Wohlstand verschwinden wird? Offene Grenzen heißt langfristig leere Kassen! Das muss endlich jedem klar werden.

Bestellinformationen:

» Institut für Staatspolitik –  „12 Jahre Merkel – Verhängnisvolle Weichenstellungen für Deutschland [5]“ (5 €)

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Konfetti! Bayern-Sheriff schießt: Terror, überall rechter Terror!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Video | 85 Kommentare

Von PETER BARTELS | Im Fasching gibt er immer den Sheriff. Schwarzes Hemd, Stetson, Blechstern. Ich, Johann Wehn, bin das Gesetz! „Helau“, „Radi „Radi“, egal, jedenfalls Konfetti!! So sieht er sich, der fränkische Innenminister für Bayern, JOACHIM HERRMANN.

Echte Bayern nennen ihn längst „Häuptling gespaltene Zunge“, wohlmeinende nur noch Silberzunge. So oder so –  Bayerns oberster Märklin-Weichensteller, Ministerpräsident Drehhofer, will den Hilfssheriff  los werden. Ab in die Preißen-Provinz nach Berlin! Aufpassen, dass  „Calamity–Merkel“ nicht noch mehr Murks macht, noch mehr Deutschland platt watschelt.

Allerdings ist da noch ein Problem im Weiten Bayern-Land: Herrmännle muß im September erst noch die Bundestagswahl für Bayern gewinnen. Und zwar wie einst Franz Josef Strauss, also „absolut“. Und da stört seit einiger Zeit ein kleine aber patriotische Schar Blauer Reiter von der AfD. Eine Art  „Ghostrider“, die unter einem gewissen Petr Bystron aus dem Nichts auftauchten. Jedenfalls haben sie den längst schwarz/roten Rinderbaronen der CSU schon zehn Prozent aller Almen abgejagt. Auch, weil die echten Bayern- und Deutschland-Wähler fürchten, dass die Amigos der Roten Barone nach der Wahl auch noch GRÜN werden sollen und wollen. Was das endgültige Ende von Kreuz, Kirchen und Christengott wäre im Land der Bayern. Natürlich haben sie den schnippischen Kommentar  „Preißen–Calamity“ Merkel im Gehörgang: „Mir doch egal…“

Was also tut Hilfssheriff Herrmann?

Er holt sich Wahlkampf-Hilfe im MAINSTREAM, der bekanntlich überall ist, auch in der WELT [6]. Da darf das Herrmännle auf Law and Order mimen: Extremisten … Terrorgefahr … Linksextremismus … Und auf Staatsmann: „Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht eine besorgniserregende Entwicklung … die Konfrontationsbereitschaft … nehme zu, sagte Herrmann bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für das erste Halbjahr 2017 …Steigende Enthemmung und Akzeptanz von Gewalt… Die Bedrohung durch den islamistischen Terror sei unverändert hoch… islamistische Rückkehrer aus Syrien, Irak … im Zustrom schutzsuchender Flüchtlinge, Terroristen, die nach Deutschland geschleust werden …

Das übliche Mainstream-Geschwafel. Vor allem, weil auch in Bayern diese Verbrecher hin und her schleichen, ohne, dass Herrmännle oder Horschtel was dagegen tun, ausser, auf die anderen Gaue zu verweisen, die Backen aufzublasen. Guckst Du: “Beim G 20-Gipfel in Hamburg hätten massive, an roher und sinnloser Gewalt kaum zu übertreffende Ausschreitungen der linksextremistischen Szene Deutschland und die Welt erschüttert“, blubbert Herrmann in der WELT.

Sinnlose Gewalt? Gibt’s eine „sinnvolle“?  So wenig, wie „brutale“ Vergewaltigung jemals zärtlich ist. Und so lange Hilfssheriff Herrmann die linken Zerstörungen semantisch zu „Ausschreitungen“ verniedlicht, rote Verbrecher zur linken „Szene“ adelt, kann er „erschüttert“ tun wie er will. Die Bayern, die Deutschen glauben ihm längst nicht mehr. Die Welt schon lange nicht. Und die WELT nur noch, weil sie will.

Linker Terror aus Bayern? Geh weider … Obwohl  „ein halbes Dutzend Gruppen aus Bayern (in HH) beteiligt gewesen waren … Gegen zwei (!!) Linksextremisten aus dem Freistaat habe die Staatsanwaltschaft Hamburg (sogar!) Verfahren eingeleitet.“ Geh weider …

Was Hamburg die Rote Flora ist München das Kafe Marat

Natürlich weiß der Faschings-Sheriff, dass die bayerische Hauptstadt seit Jahren eine Rote Flora hat. Im SPD/CSU regierten München heißt sie in vorauseilendem Gehorsam allerdings Kafe Marat. In diesem städtischen Gebäude ist die Antifa genauso dahoam, wie die Antifa in der roten Wolfsschanze, dem städtischen Gebäude der SPD/GRÜN gequälten Hansestadt. Aber das ist eine Angelegenheit der Stadt München, beschied Innenminister Herrmann (CDU) die offenbar schüchterne, leider „pflichtgemäße“ Anfrage seines Untergebenen, Verfassungsschutzpräsident Körner (CSU).

Damische Frage? Das Kafe Marat wird von der Stadt München jährlich mit 40.000 Euro unterstützt. Damischer Hintergrund: Die SPD und die CSU regieren München … Nur vier Jahre vorher forderte derselbe Faschings-Sheriff in einem Brief an den „Sehr geehrten Herrn Oberbürgermeister Ude (SPD)… (liegt den Kollegen von JOUWATCH vor) auf: „Freiräume für Linksextremisten oder gewaltbereite Autonome“ im Kafe Marat zu beenden. Das Kafe Marat sei von „zentraler Bedeutung für die Mobilisierung autonomer … gewaltorientierter Kreise…“

Nach dem Amoklauf der Antifa in Hamburg schimpfte dieses Herrmännle, die lange Duldung der Roten Flora (in Hamburg) habe sich während der Chaostage gerächt …

Die „gefährlichen“ Rechten

Damit er den davonlaufenden CSU-Wählern aber zeigen kann, wie harmlos Linke, wie gefährlich angebliche Rechte sind, warnte er jetzt: Im ersten Halbjahr 2017 gab es 22  rechte „Gewalttaten“, letztes Jahr 80!

Ouuups?? Rund 75 Prozent weniger?  Etwa, weil die Agents Provocateurs alle mit G 20 beschäftigt waren?!? Aaaber … schaukelt der Herr Minister gleich wieder hoch: „Mit großer Besorgnis sehe er die Verfestigung der Strukturen der rechten „Identitären Bewegung Deutschland“. Allein in Bayern belaufe sich die Zahl der „Reichsbürger“ derzeit auf 3.000 Personen. Hinzu kämen noch 1.900 Personen, bei denen die Prüfung noch nicht abgeschlossen sei …

Einer von diesen noch nicht „abgeschlossenen“ Fällen, dürfte Petr Bystron sein, Landesvorsitzender der AfD. Jener Blaumänner, die den rotgrünen Socken der CSU-Schwarzhemden schon jeden zehnten Wähler abgeluchst haben.“ Weil sie, mindestens (!) ebenso „intelligent, witzig, patriotisch“, wie die „Indentitären“ sind, wie nicht nur die AfD-Wahlplakate beweisen: „Wir halten, was die CSU verspricht“.

Kein Wunder, dass der eigentlich recht flachgestrickte Faschings-Sheriff Herrmann barmt: Die Gefährdungslage habe sich verschärft … Klar, selbst eine polizeiliche Hausdurchsuchung bei Bayerns AfD-Chef Bystron brachte nur eine Lenin-Büste ans rechte Licht. Und ein Video seiner Kinder vom „Kleinen Maulwurf“. Grund für den Polizei-Überfall im Morgengrauen: Bystron hatte auf Facebook gepostet: Antifa ist wie SA.

Und??? Was ist daran falsch? Oder „Rechts“. Natürlich nicht „antifaktisch“, nur faktisch… Wie gesagt, Bayerns CSU-Hilfssheriff Herrmann ist etwas flachgestrickt …

Interview mit Petr Bystron zur Hausdurchsuchung wegen eines Facebookpostings:

(Das Interview führte Christian Jung von JouWatch [7])

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Jürgen Pohl: Der Mann fürs Grobe

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 104 Kommentare

Wir verlieren durch die Masseneinwanderung unsere Heimat ohne auszuwandern, sagt
Jürgen Pohl [8], Bundestagskandidaten der AfD im Wahlkreis Nordhausen, Eichsfeld, Kyffhäuserkreis. Pohl ist Anwalt für den Bereich Arbeits- und Sozialrecht und sieht täglich was die verheerende Politik der vergangenen Jahre den Deutschen angetan hat. Dementsprechend liegt sein Hauptaugenmerk auf Sozial- und Heimatpolitik. Aus seinem Berufsalltag weiß er zu berichten, dass vielen Deutschen trotz eines fleißigen Lebens Armut im Alter droht und junge Menschen aufgrund schlecht bezahlter, befristeter Jobs keine Familie gründen. Er fordert [9]:

„Rentner müssen sich einen anständigen Lebensabend leisten können. Junge Menschen müssen sich Wohlstandslöhne erarbeiten können. Unsere Kinder und Enkelkinder müssen frei von Terrorangst und kultureller Fremdbestimmung aufwachsen.“

Im Video oben stellt er sich vor.

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HH: Aufarbeitung linker Gewalt wird zur Aufarbeitung von „Polizeigewalt“

geschrieben von PI am in Justiz,Linke,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Rote SA | 83 Kommentare

Von ALSTER | Dank des „labilen Islamisten“, der korankonform Ungläubige in Hamburg/Barmbek abgestochen [10] hat (stabile „Islamisten“ tun so etwas doch nicht), redet aktuell niemand mehr über die linken gewalttätigen G20-Krawallmacher [11] und ihre geistigen Brandstiftern aus etablierten Parteien [12] und Medien. Kurzzeitig durften Hamburger Bürger, also diejenigen die es für nötig hielten, darauf hoffen, dass die linke Gewalteskalation des G20-Gipfels aufgearbeitet würde.

Inzwischen aber feiern sich die Linksextremisten [13] für ihren „gelungenen Protest“ und Ermittler prüfen mehr als hundert Fälle – von Polizeigewalt. 49 formelle Ermittlungsverfahren gegen Polizisten zählt das Dezernat Interne Ermittlungen (D.I.E.) der Innenbehörde aktuell, 41 davon wegen Körperverletzung im Amt. Wie die Innenbehörde bestätigte, gehen die Ermittler im Rahmen von Prüfungen in weiteren 75 Fällen gegen Beamte vor – die Gesamtzahl der „verdächtigten“ Beamten könnte so auf mehr als 100 steigen [14].

Das staatliche Gewaltmonopol steht zur Disposition

Nach Angaben des Hamburger Senats sind 709 Polizisten verletzt [15] worden, neun davon schwer. Demgegenüber warten nur 35 verdächtige linke Gewalttäter in Untersuchungshaft auf ihre Verfahren, darunter vier Obdachlose und 20 mit Wohnsitz im Ausland. Das staatliche Gewaltmonopol steht also zur Disposition, es erodiert. Zu wenige Politiker bekennen sich öffentlich dazu, dass zur Verteidigung des Rechtsstaats auch der Einsatz von Sicherheitskräften gehört. Wenn die Polizei bei Regelverstößen hart durchgreift, wird sie nicht verteidigt.

Direkt nach dem G20-Gipfel stand noch eine mögliche Schließung der Planungszentrale der linken Chaoten, die Hamburger Herberge der Linksfaschisten, die Rote Flora im Zentrum der Debatte. Diese linksextreme Keimzelle [16] wurde vor drei Jahren vom roten Senat zurückgekauft und den sogenannten „Autonomen“ kostenlos zur Verfügung gestellt. Die SPD-nahe Lawaetz-Stiftung übernahm die Immobilie in Treuhänderschaft für 820.000 Euro und fördert sie noch heute.

Die weißen Tauben der Schwarzvermummten

Ein ganz klein wenig erschreckt jammerten daraufhin die Rotfloristen über eine Hetzjagd auf Linke und demonstrierten gegen Linken-Feindlichkeit [17].

Geradezu rührend mutete es an, als Aktivisten vor der Roten Flora in Hamburg weiße Tauben in die Lüfte schweben ließen – mit schwarz vermummten Gesichtern:

[18]

Als Zeichen für den Frieden und fast beleidigt [19] wegen der Gewaltvorwürfe und „Linken-Hetze“. Das ähnelt den Aussagen des Barmbeker Imam Ahmet Mohamed zum labilen Messerstecher Ahmad A.: „Mit diesem grausamen Akt hat der Attentäter unsere Religion beleidigt.“ Der Attentäter Ahmad A. soll laut Zeugenaussage eines Freundes in Flüchtlingscafés in traditioneller Kleidung lautstark Koran-Suren rezitiert haben – ganz wie der Imam! Verkleidet sind sie alle gerne, die Vermummten und die Korananhänger.

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Niebüll: 23-Jährige von zwei Männern vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 84 Kommentare

Niebüll: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29.07.17) ist es zwischen 01:00 – und 02:00 Uhr in Niebüll im Bereich des Malmesbury Park zu einem sexuellen Übergriff gekommen. In unmittelbarer Nähe zur Tennisanlage wurde eine 23-jährige Frau von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Die beiden Männer haben sich in einer fremden Sprache unterhalten, die die Geschädigte nicht verstanden hat. Von einem der Täter liegt eine recht markante Beschreibung vor: – 25 – 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß – braune Hautfarbe [20] (nicht dunkelhäutig), sprach gebrochen Deutsch – herausstehende Wangenknochen – Narbe auf der linken Gesichtshälfte, die vom Mund aus quer
Richtung Ohr verläuft – dunkle Haare, auf dem Kopf länger als an den Seiten


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [22] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [23] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [25]. #Merkelsommer2017


Zeitz: Was geschah am Montagabend in Zeitz? Die Polizei hat drei Syrer [26] im Alter von 17 und 18 Jahren festgenommen. Sie sollen versucht haben, eine 35-jährige Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall soll sich gegen 22.30 Uhr am Roßmarkt abgespielt haben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die 35-Jährige dort zu Fuß unterwegs, als sie von den drei Syrern festgehalten und sexuell bedrängt wurde. Die Frau wehrte sich, konnte sich losreißen. Als ihr Handy klingelte, ließen die drei Männer von ihr ab und verschwanden in unbekannte Richtung. Im Zuge der Ermittlungen stieß die Polizei im Stadtgebiet von Zeitz auf die drei 17 und 18 Jahre alten Männer. Sie stehen im Verdacht, die Tat begangen zu haben. Die Polizei nahm die Männer vorläufig fest, die Staatsanwaltschaft Naumburg stellte Haftantrag. Am Dienstag erließ das Amtsgericht Zeitz Haftbefehl gegen die drei. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (30.07.2017) belästigten vier noch unbekannte Täter eine junge Frau in der Nürnberger Innenstadt in sexueller Weise. Die Kripo Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Das spätere Opfer war gegen 00:30 Uhr in der Königstorpassage unterwegs, als es plötzlich von vier unbekannten Männern angesprochen und belästigt wurde. Zwei davon hielten die Frau fest, drückten sie gegen eine Mauer und berührten sie massiv am ganzen Körper in unsittlicher Weise. Die beiden anderen Täter standen Schmiere. Kurz darauf flüchtete das Quartett in unbekannte Richtung. Der Tatort ist der Zugang zur Königstorpassage von der Königstraße aus, einige Meter im Bereich des U-Bahnverteilers, auf Höhe eines Lottogeschäftes. Zu dieser Zeit sind erfahrungsgemäß noch Passanten unterwegs, so dass die Kripo Nürnberg auf entsprechende Beobachtungen durch Zeugen hofft. Die junge Frau blieb zwar körperlich unverletzt, steht aber erheblich unter Schock. Ihren Angaben nach stand sie noch einige Zeit an der Örtlichkeit, da sie nicht in der Lage war, sich zu bewegen. Erst nach ca. einer Stunde wurde eine Passantin auf sie aufmerksam, die sie in den Bahnhof begleitete und ihr beim Kauf eines Zugtickets half. … Beschreibung der beiden Haupttäter: 1. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, längere Haare, die über die Ohren reichten, bekleidet mit kariertem, langärmeligen Hemd und einer Jeans. 2. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, halblange Haare, bekleidet mit einem kurzen weißen T-Shirt mit grauer Aufschrift sowie einer zerrissenen Jeans. Beide Männer sollen einen dunklen Teint [27] gehabt haben und möglicherweise aus dem südosteuropäischen Raum stammen.

Neuruppin: Eine 13-Jährige erschien am 28.07. abends mit ihrer Mutter in der Polizeiinspektion OPR und zeigte eine sexuelle Belästigung an. Sie war –nach ihren Angaben- am Vorabend (27.07., ca. 17.30 Uhr) in Neuruppin, Saarlandstraße, allein auf dem Gehweg zwischen dem Bauspielplatz an der Fontaneschule und der Heinrich-Mann-Straße, unterwegs. Sie hörte hinter sich die Äußerung „Ficken“ und wurde plötzlich von hinten kräftig ins Gesäß gegriffen. Zwei Männer mit südländischem Aussehen [28] drückten sie anschließend für ca. 15 Sekunden gegen einen Baum, wo ein Mann dann ihre Brüste anfasste. Als die Geschädigte um Hilfe rief, rannten die Tatverdächtigen in Richtung Saarlandstraße davon. Das Mädchen wurde nicht verletzt.

Oberottmarshausen: Es war ein schöner friedlicher Abend beim Sommernachtsball in Oberottmarshausen. Bis gegen 02.30 Uhr eine 26-jährige Studentin aus Augsburg außerhalb des Festgeländes von einem 22-jährigen Kenianer [29] aus Königsbrunn angeflirtet wurde. Aufgrund dessen Aufdringlichkeit ging der Freund der Dame dazwischen, um die Flirtversuche zu unterbinden. Daraufhin zog der 22-Jährige eine Handfeuerwaffe, lud diese durch und drohte dem Pärchen, es zu erschießen. Schließlich entfernte er sich jedoch, konnte aber kurz darauf von einer Streifenbesatzung festgenommen werden. Bei der körperlichen Durchsuchung des Mannes wurde die Schusswaffe aufgefunden. Es handelte sich um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole. Während der stark alkoholisierte Kenianer in Gewahrsam genommen wurde, beleidigte dieser die eingesetzten Beamten und drohte auch ihnen damit, sie umzubringen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Weißenhorn: Der Polizei gelang nach jüngsten Übergriffen in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) die Ermittlung eines dringend Tatverdächtigen, der sich nun in Untersuchungshaft befindet. Seit Ende Juni wurden der örtlichen Inspektion insgesamt acht Vorfälle gemeldet, bei denen vorwiegende ältere Frauen Opfer von sexueller Belästigung wurden. Beispielsweise fasste der zunächst Unbekannte den Frauen während eines Spazierganges ans Gesäß oder die Brust. In einem dieser Fälle wiegt die Tathandlung deutlich schwerer, da er eine Frau ansprach und ihr Geld für sexuelle Handlungen angeboten hatte. Nachdem sie sich dagegen verbal vehement wehrte, riss er sie zu Boden, versuchte sie zu entkleiden und berührte sie im Schambereich. Da die Frau lautstark schrie, ließ der Unbekannte von ihr ab. Während man intensiv nach dem Mann fahndete und dadurch vermutlich auch weitere Taten verhinderte, gelang durch die Spurensicherung der die Identifizierung eines Tatverdächtigen, der im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg wohnhaft ist. Gegen den 20-Jährigen wird nun wegen des Verdachts von sieben Fällen sexueller Belästigung und einem Fall von sexueller Nötigung ermittelt. Unverzüglich nach dem Bekanntwerden des Ergebnisses der Spurensicherung erließ die Ermittlungsrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungshaftbefehl gegen den dringend tatverdächtigen Iraker. Er wurde am Samstagfrüh, einen Tag nach dem Erlass des Haftbefehls, von Beamten des Polizeireviers Wiesloch in der dortigen Asylbewerber-Unterkunft [30] festgenommen; in dieser war er wohnhaft. Inzwischen befindet er sich in einer Justizvollzugsanstalt.

Waiblingen: Einer 19-jährigen Frau wurde am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr beim Bahnhof die Geldbörse entwendet. Sie wurde zunächst bei einer Unterführung von einem ca. 20-jährigen Mann [31] angesprochen. Später, als die junge Frau bei Gleis 7 auf einer Bank saß, kam der etwa 165cm große Mann erneut zu ihr. Er setzte sich und näherte sich der jungen Frau im Verlaufe eines kurzen Gesprächs. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und versuchte die Frau zu küssen. Die 19-Jährige wehrte sich und drückte den Mann von sich. Nach dem Vorfall bzw nachdem der Mann weggegangen war, stellte die junge Frau das Fehlen ihrer Geldbörse fest. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz
Mitteilung des Alters und der Größe die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (30.07.2017) gegen 11.00 Uhr einen 26 Jahre alten Mann in der Arnulf-Klett-Passage festgenommen. Der junge Mann bedrängte im Hauptbahnhof zunächst eine 46 Jahre alte Frau, umarmte diese und berührte sie unsittlich. Nachdem die Frau laut schrie ließ der Verdächtige von ihr ab und flüchtete. Auf seiner Flucht ging er auf einen 41-jährigen Mann zu und wollte diesem die Geldbörse aus der Hose stehlen. Alarmierte Polizeibeamte stellten den 26-Jährigen in der Arnulf-Klett-Passage fest. Bei der Festnahme leiste der junge Mann erheblichen Widerstand. Der schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getretene Mann aus Eritrea [32] wird am Montag (31.07.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt.

Zwickau, OT Schedewitz: Ein „Entblößer“ war am Freitag, gegen 17:50 Uhr in Höhe der Oskar-Arnold-Straße, an der Mulde, zugange. Der Mann zeigte sich, von der gegenüberliegenden Flußseite aus, zwei Mädchen und verschwand wieder.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ca. 40-50 Jahre alt, bekleidet mit Jeans und einem roten T-Shirt, lichtes Haar – fast Glatze [33]. (Kommentar PI-NEWS: Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich zurückgehalten.)

Essen: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29. Juli, gegen 4 Uhr) soll es auf der Viehofer Straße/ Brunnenstraße zu einem möglichen Sexualdelikt gekommen sein. Eine Frau soll dabei zunächst von einem Mann in der Fußgängerzone angesprochen und kurz darauf Opfer eines Sexualdeliktes geworden sein. Vielleicht haben Passanten oder Gäste einer nahegelegenen Diskothek Beobachtungen gemacht oder sogar den Mann und die Frau auf ihr Verhalten angesprochen. Die Hinweise könnten der ermittelnden Kriminalbeamtin bei der Klärung helfen! Der noch unbekannte Mann soll Anfang 20 Jahre alt und eine dunklere Hautfarbe [34] haben. Er sprach deutsch mit starkem französischem Akzent. Er ist etwa 180 cm groß und trug einen Bart, ein T-Shirt und eine schwarze Baggy-Hose.

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Weitere Goldstück-Route: Die Straße von Gibraltar

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 119 Kommentare

Von CHEVROLET | Das dürfte bei Schlepperkönigin Angela Merkel zu Freude führen: Ihre Partner bei der Flutung Deutschlands und anderer Ländern mit „Flüchtlingen“ haben eine weitere Route für den Nachschub aus Afrika entdeckt. Die Neger nutzen jetzt die Straße von Gibraltar, also die Meerenge im Westen des Mittelmeers, im Süden begrenzt von Marokko mit der Hafenstadt Tanger, im Norden mit dem britischen Territorium Gibraltar und Spanien, das Gibraltar landseitig umgibt.

Gerade einmal 15 Kilometer trennen Afrika hier von Europa. Bei gutem Wetter kann man von der europäischen bis zur afrikanische Seite sehen. Ideal also für die Goldstück-Lieferanten, um ihre wertvolle Fracht schnell zum Kunden ins gelobte Land zu bringen.

Auch die Spanier „retten“ fleißig

Am Samstag „rettete“ die spanische Küstenwache 60 der Goldstücke von drei Booten, die aus Marokko kamen. Doch statt sie an den Ausgangsort ihrer Seereise zu bringen, wurden sie natürlich mit dem staatlichen Wassertaxi nach Spanien gebracht.

60 Eindringlinge, das klingt auf den ersten Blick nach nicht viel. Doch die spanische Regierung berichtete am Freitag, dass im Jahr 2017 bereits 7.064 Illegale von 285 Booten [35] „gerettet“ wurden, 1.000 mehr als im ganzen Jahr 2016.

Der Goldstück-Nachschub für die Zeit nach der Bundestagswahl wird also weiter sichergestellt Allerdings sollten die „Hilfsorganisationen“ (NGO) schleunigst weitere Schiffe besorgen, um die Kapazitäten für den Personentransport im westlichen Mittelmeer zu erhöhen. So schleppt man sich von Rekord zu Rekord.

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Islam-Terror im Supermarkt

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus,Video | 173 Kommentare

In Hamburg, seit 2001 auch als islamisches Terrornest bekannt, radikalisierte sich der in den Vereinigten Arabischen Staaten geborene Asylmissbraucher Ahmad A. Er zeigte sich plötzlich sehr religiös, trank keinen Alkohol mehr, betete viel, las laut im Koran, rief auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft „Allahu Akbar“ und gab „islamistische“ Parolen von sich.

Am vergangenen Freitag ging der Moslem gegen 15 Uhr in einen Supermarkt und stach mit einem langen Messer wahllos auf „Ungläubige“ ein, wie es der Messer-Dschihad fordert, den der Zweite Islamische Staat als heilige Pflicht für alle Moslems in Europa ausgerufen hat. Dabei schrie Ahmad A. mehrfach „Allahu Akbar“, was „Allah ist größer“ bedeutet. Eine zentrale Botschaft in dieser faschistischen Ideologie, denn der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, die weltliche Herrschaft erringen und die Scharia allen Menschen aufzwingen.

Aber jetzt wird wieder einmal versucht, den Islam aus der Verantwortung für diesen Terror-Anschlag zu nehmen und den Grund eher im „psychisch gestörten“ Bereich zu suchen. Ein Videokommentar von PI-Autor Michael Stürzenberger über den untrennbaren Zusammenhang zwischen Islam und Terror.

(Kamera: Franky Scheele; Licht: John B.; Studiotechnik: Sally Porsch; Schnittbearbeitung: Manfred Schwaller)

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Dessous für Suleika

geschrieben von PI am in Islam,Kanada | 96 Kommentare

Von PETER BARTELS | Hier ausnahmsweise mal ein Kleines Stück von Hans-Hermann Tiedje, meinem „Ex“ von BILD anno dunnemals … Hat er für „Euro am Sonntag“ geschrieben… Und ist einfach herrlich. Sogar „glänzend“, wie er einst manchmal zu sagen pflegte. Viel Spaß!!

Die folgende Geschichte aus dem Internet können Sie glauben oder nicht. Harry Miller jr., Sportreporter in Quebec, soll sich aufgeregt haben: „Mich ärgert, dass viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Montreal sind. Jeder Kanadier sollte Toleranz gegenüber jedermann üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Die Moschee sollte unbedingt gebaut werden – insbesondere auch, um beiderseitig Toleranz zu üben.“

Harry Miller jr. ergänzte dies um folgende Klarstellung: „Ich schlage zudem vor, neben der Moschee zwei Nachtclubs zu etablieren. Dadurch könnten auch die Moscheebesucher ihre Toleranz demonstrieren. Einer der Clubs – für Schwule – sollte „Hot Cowboys“ heißen. Der andere – ein Striptease-Etablissement, „Sexy Dollhouse“. Daneben könnte man eine Metzgerei für Schweinefleischspezialitäten einrichten, daran angrenzend ein Freilichtgrill. Hier könnten, vielleicht unter dem Namen „Holy Trinity“, Sparerips gereicht werden.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wäre ein idealer Platz für ein Dessousgeschäft, Namensvorschlag „Suleika“. Orientalisch aussehende junge Damen könnten gegebenenfalls im Schaufenster Lingerie-Mode vorführen. Dazu würde gut passen ein Schnapsladen, mit dem Namen „Cheers“, in dem man kräftig einen heben kann. Direkt nebenan wäre der passende Platz für einen Infostand zur Verteilung von Verfassungstexten.“

Harry Miller jr. zum Schluss: „Mit diesem Umfeld könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern.“

Ich finde die Gedanken von Harry Miller jr. zukunftsweisend. Ich glaube, er hat recht. Was meinen Sie?

(Der Beitrag von Hans-Hermann Tiedje erschien zuerst bei „Euro am Sonntag“, Ausgabe 30/17 [36])

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Wie findet Merkel eigentlich die News aus Deutschland? – Zum Gähnen.

geschrieben von PI am in Volksverräter | 253 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Angela Merkel, die Kanzlerin der Invasoren muss sich von ihren Untaten erholen und macht derzeit Urlaub in den Südtiroler Bergen (PI-NEWS berichtete [37]). Am Programm stehen Ruhe, Gemütlichkeit, wandern und die Propagandaschau.

Was sie da liest scheint sie zum Gähnen zu bringen. Verständlich, steht da doch bestenfalls drin, was sich innerhalb der Regimeanweisungen bewegt.

Zum Beispiel, dass in Konstanz nicht viel passiert ist, es war nur ein etwas heftigerer Familienstreit – unter  Einsatz von Kriegsgerät [38], einem Toten, drei schwer Verletzten und einem gezielten Schuss auf den Kopf eines Polizisten.

Ansonsten gibt’s nur die üblichen „Rangeleien“ mit Latten und Eisenstangen, „näheres Kennenlernen“ zwischen „Männern“ und widerborstigen deutschen „Erlebenden [39]“ und da und dort ein offenes Messer, eine schlagkräftige Faust in Richtung „Pack“.

Alles wie immer – langweilig.

Ein Bäuerchen drauf:

[40]

Und gut ist’s:

[41]

(Anm.: Laut heute.at [42] ist sie am letzten Bild nicht eingeschlafen, sondern liest auf einem Tablet.)

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