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Mama Merkills buntes Knusperhäuschen

Von SELBERDENKER | Wir haben feindliche Menschen im Land. Das ist nicht politisch korrekt – aber unbestreitbar. Feinde im Land hatten wir schon vor dem Krieg in Syrien, vor dem Sturz Gaddafis in Libyen – doch durch Merkels chaotische Grenzöffnung ist ihre Zahl enorm angestiegen. Wir wissen nicht, wer im Land ist und wo sich viele der Eindringlinge aufhalten. Nur wenige von ihnen sind offen feindlich, begehen Anschläge und Morde, zum Beispiel unter der Flagge des Islamischen Staates. Die meisten von ihnen sind einfach nur Beutesucher – Deutschland ist beliebtestes Beuteland, es hat sich dazu machen lassen.

Auch Beutesucher verhalten sich in gewisser Weise feindlich, begegnen denen mit verständlicher Geringschätzung, die ihr Eigentum nicht verteidigen: Merkels Untertanen. Man betont ständig, Deutschland sei ein starkes Land. Das stimmt nicht. Wir sind ein fettes Land. Deutschland ist momentan wirtschaftlich stark, was wir jedoch nicht Merkel zu verdanken haben, sondern einzig dem treuen, zuverlässigen, unbeirrbaren, pünktlichen deutschen Steuermichel. Nun werden Beutetiere in der Wildnis von Beutesuchern in der Regel zuerst nach drei Kriterien ausgesucht:

1. Sie sollten fett sein.
2. Sie sollten schwache, leichte Opfer sein.
3. Sie sollten vereinzelt stehen und nicht von einer Herde geschützt werden.

Die Deutschen erfüllen, stark verallgemeinernd und sarkastisch formuliert, derzeit in gewisser Form alle diese Kriterien: Wir sind übersättigt, zur Wehrlosigkeit erzogen und auf allen möglichen Ebenen gespalten. Deutschen Zusammenhalt gibt es kaum, er gilt als böse. So haben wir uns in den letzten Jahrzehnten erziehen lassen. Was man uns als „modern“ und „fortschrittlich“ eingeredet hat, betrachten anderen Völker als Schwäche. Sie müssen da nicht falsch liegen.

Die „gute, opferbereite deutsche Kanzlerin“

Merkel ist eine Frau, die unter den „Guten“ der Erde, seit Trumps Wahlsieg, als die „Führerin der freien Welt [1]“ gehandelt wird. Sie gilt als die gute, opferbereite deutsche Kanzlerin – doch sie ist nichts von dem.

Ein guter Mensch würde vorhandene Hilfsressourcen verantwortungsvoll und weise so einsetzen, dass sie möglichst vielen Menschen sinnvoll zugute kommen. Derzeit verschlingen Merkels Deutschlandgäste im Land, durch eine Steuergeld saufende Integrationsindustrie Summen, die ausserhalb Deutschlands wesentlich mehr bewirken könnten. Was ein einziger von Merkels fordernden und gesunden Kerlen in Deutschland monatlich an Steuergeld vernichtet, könnte direkt in der Krisenregion gleich mehreren Frauen, Alten, Kindern und Kranken enorm das Leben erleichtern – viel mehr Gutes bewirken. Wollte Merkel „Gutes tun“, wäre dies der Weg – sie geht jedoch einen anderen.

Merkel selbst opfert auch nichts, sie ist opferungsbereit: Sie opfert unsere Sicherheit in Deutschland, die Sicherheit in anderen europäischen Ländern und lockt durch ihre Politik des angeblich total „Guten“ tausende Menschen auf die mörderische Reise in Mutter Merkels Germoney. Merkel hat durch ihre eigenmächtigen politischen Entscheidungen und durch ihre Weigerung, ihre verantwortungslose, kurzsichtige Politik nach all den vielen schlimmen Erfahrungen, etwas zu ändern, den Tod vieler Deutscher, vieler Europäer, echter Flüchtlinge und illegaler Einwanderer verschuldet und sie nimmt dies weiterhin in Kauf. Viele Menschen sind aufgrund Merkels Politik gestorben – daher die Überschrift „Mamma Merkill“. Bedürftigen hätte vor Ort besser geholfen werden können. Merkel selbst opfert nichts. Merkel ist auch längst keine deutsche Kanzlerin, keine Kanzlerin der Deutschen mehr – weil sie rechts- und eidbrüchig ist, weil sie nicht Schaden vom Deutschen Volk abwendet, wie sie es geschworen hat, weil ihre Politik nicht im Interesse der Deutschen ist. Merkel negiert sogar das Deutsche Volk, degradiert den Souverän mal eben zu „denen, die schon länger hier leben“, was dem Grundgesetz widerspricht.

Knusper Knusper Knäuschen

Nicht alle, die durch Merkel und die Untätigkeit ihrer Klatschhasen eindringen konnten, sind Feinde. Viele wollen arbeiten, in Deutschland Geld verdienen. Bestimmt gibt es unter ihnen sogar Menschen, die Deutschland schätzen, die eine Chance wollen, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Doch sie alle werden von den offenen Grenzen, von Merkels „freundlichem Gesicht“ und den von Leuten wie Soros finanzierten Schlepperdiensten angelockt. Deutschland leuchtet wie Merkels buntes Knusperhäuschen.

Sicher nicht alle, die kommen, sind schlecht. Doch selbst die offenen Feinde unter den Eindringlingen werden vom herrschenden Establishment aus Journalismus, Gesellschaft, Kirche und Politik nicht als Feinde definiert! Wenn sie es überhaupt in die öffentliche Wahrnehmung schaffen, werden sie uns zum Beispiel als „sozial Benachteiligte“, als „psychisch Gestörte“, als „labile Persönlichkeiten“, „verwirrte Einzeltäter“ oder als „sexuell Enttäuschte“ verkauft. Stets wird der Anspruch deutlich, für die meist islamischen Mörder, Vergewaltiger und sonstige Verbrecher doch irgendwie noch Verständnis aufzubringen.

Immer noch sehr beliebt ist auch das Muster, „unsere Gesellschaft“ für die Anschläge und generell für zugewanderte Kriminelle verantwortlich zu machen. Hier sind keine echten politisch Verfolgten gemeint, die nach Genfer Konvention und im Rahmen der von Merkel gebrochenen europäischen Abkommen Schutz in den Ankunftsländern genießen sollen. Doch selbst diese Ayslberechtigten dürften, auch nachdem Recht gebrochenen und gebeugt wurde, nicht in Deutschland sein! Man sollte es ständig wiederholen. Die Erklärungsmuster, mit denen hier Augenwischerei betrieben wird, sind bunt und beliebig austauschbar. Wir sollen nur nicht erkennen, woher wir bedroht und dass wir überhaupt ausgebeutet werden. Das macht es uns folglich unmöglich, die Gefahr zu definieren, der Gefahr zu begegnen, die Gefahr effektiv einzudämmen. Die Gefahr für Leib und Leben, für unser Eigentum, für unsere Nation wird von den derart Herrschenden also in Kauf genommen, wobei die verantwortlichen Grüppchen an den Verhandlungstischen, den Rotweingürteln und in den Redaktionsstuben selbst zumeist vollständig abgesichert sind. Die Problemlösung wird von diesen Leuten im Ansatz erstickt! Womit wir bei den wahren Gegnern wären: Den Gruppen, die ihre Macht dazu mißbrauchen, unser Land – sich und chaotisch eingelassenen Fremden – zur Beute machen.

Augenwischerei fürs Volk mit geballter staatlicher Macht – bezahlt vom Volk selbst

Augenwischerei bedeutet, an einer Tatsache nichts zu ändern, jedoch den Blick auf diese Tatsache zu manipulieren. Dies wird derzeit mit aller Macht betrieben, ohne dass die Mehrheit es wahrhaben möchte. Immer noch zu Wenige scheren da aus: Vera Lengsfeld schrieb neulich: „Ihr Völker Europas, schaut aufs Mittelmeer! [2]“ Ein berechtigter Ruf. Doch solange er nicht über ARD, ZDF und die schwächelnden aber trotzdem noch (zu) mächtigen Mainstreammedien verbreitet wird, wird auch diesen Ruf die träge Masse nicht vernehmen. Das ist unser Hauptproblem in dieser manipulativen Mediendemokratie: Sie schauen zwar aufs Mittelmeer, sehen dort aber nur unabänderliche Ströme von Menschen, die wir „retten“ müssen oder sogar retten dürfen. Sie sehen nicht dahinter, sehen nicht die Folgen, danken nicht an die vernünftigen Alternativen. Dieser Umstand wird Mamma Merkill vermutlich noch mal ihren Thron sichern.

Die wenigen Kritiker werden von Regierung, Regierungsmedien und allen Altparteien dagegen als „Gefährder der Demokratie“ hingestellt. Sie werden von den Herrschenden verbissen bekämpft – nicht weil sie die Demokratie gefährden, sondern weil sie die Macht der Mächtigen gefährden. Die Demokratie gefährden jedoch stets solche Menschen, die ihre Macht dazu mißbrauchen, Opposition zu verhindern. Das war schon immer so.

Spieler und Spielfiguren

Bleibt noch die Frage nach den Spielern. Wer sind die wahren Feinde? Echte Flüchtlinge sicher nicht. Wer bezweckt hier was im globalen Geschacher? Wer ist Spieler in diesem großen, falschen Spiel und wer ist freiwillige oder unfreiwillige Spielfigur? Wir haben Feinde und Beutesucher im Land. Wer aber sorgte dafür, dass sie hier sein können? Wer schleppt anhaltend fremde Menschen ins Land, was kein Problem grundsätzlich löst, Deutschland und Europa aber nur immer weiter schadet? Nicht nur finanziell. Wir haben zusätzlich eine immer größer werdende Kluft zwischen denen, „die schon länger hier leben“.

Die Kluft geht bereits durch die Familien, die Keimzellen der Gesellschaft. Sie stehen sich unversöhnlich, oft schon feindlich gegenüber. Doch sind diese Entwicklungen auch nur Symptome einer Politik. Etwas hat dazu geführt, dass es so weit gekommen ist. Wer ist für diese Entwicklungen verantwortlich? Es sind immer nur wenige mächtige Menschen, keine ganzen Völker! Wer spaltet die Gesellschaft, wer täuscht die Menschen? Wer kleistert unsere Wahrnehmung jeden Tag mit schrillen, groben Belanglosigkeiten zu, während die wichtigen Weichen zu unserem Nachteil einfach ohne uns gestellt werden? Unsere wahren Feinde sollten wir zuerst bei den Spielern suchen, zumindest bei denen, die den großen Spielern politisch zuarbeiten. Wenn Spielfiguren gegeneinander antreten, nutzt es immer nur Spielern.

Wenn wir schon keine Spieler sind, sollten wir aufpassen, uns nicht zu Spielfiguren machen zu lassen.

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Gleichgeschlechtliches Knutschen mit dem Jugendmagazin der Süddeutschen

geschrieben von PI am in Altmedien,Schwule | 97 Kommentare

Von MICHAEL KLONOVSKY [3] | Die wirklich brennenden Fragen unserer Zeit werden, wenn bento mal ausfällt, bei jetzt gestellt, dem Jugendmagazin der Süddeutschen. Etwa: „Mädchen, warum knutscht ihr so oft miteinander? Und wie fändet ihr es, wenn wir Jungs das auch öfter täten? Können wir da vielleicht von euch lernen?“ (hier [4]). Wenn die Spermienqualität der europäischen Männer sinkt, sollte man sich beim Kuscheln mit Kumpels über die Folgen beratschlagen.

In der Rubrik, um die es hier geht, schreibt ein Autor stellvertretend für das Kollektiv der „Jungs“ jenem der „Mädchen“ zu kollektiven Jungs- und Mädels-Fragen einen Brief, und die jeweils andere Seite antwortet. Trans-, Inter-, Auto-, Autoaggro-, Kontra-, Unklar- und Asexuelle werden durch heteronormative Nichtbeachtung diskriminiert, aber wir wollen hier mal nicht päpstlicher sein als zumindest der aktuelle Papst. Der Ton der Briefe ist im Teenager-Modus gehalten, wobei ich nicht glaube, dass dort wirkliche Teenager schreiben, dafür ist der Stil zu pädagogisch (auch in der DDR wurden die Jugendseiten ja von erfahreneren Genossinnen und Genossen gemacht, die einfach besser wussten, wie man Teenager-Probleme behandelt als Teenager selber).

„Liebe Mädels“, beginnt also der aktuelle Brief, „viele von uns Jungs halten ja Homophobie für eine Sache von vorgestern. ‚Schwul’ als Schimpfwort zu benutzen kommt uns nicht mehr in den Sinn, wir feiern die LGBT-Bewegung mit eingefärbten Regenbogen-Profilbildern und erzählen uns gegenseitig von der Männer-Hochzeit neulich, die ja echt total romantisch war.“

Nichts davon stimmt

„Schwul“ ist auf deutschen Schulhöfen inzwischen ein genauso gebräuchliches Schimpfwort wie „Jude“, und sogar in der jetzt-Redaktion weiß man, warum das so ist. An den Eingeborenen liegt’s eher nicht. Doch selbst von den Kartoffeln war praktisch noch nie einer bei einer Schwulen-Hochzeit.

Weiter: „So offen wir aber auch scheinen mögen, so sehr wir allen Menschen ihr Glück gönnen, hält sich eine Angst, eine Phobie doch sehr wacker: Die davor, selbst für schwul gehalten zu werden. Oder trotz überzeugten Hetero-Daseins schwul zu ‚werden’, wenn wir Männern ein bisschen zu nahe kommen. Über die Gründe kann man nur spekulieren, wirklich vertretbare kann es für uns aufgeklärte Menschen ja eigentlich nicht geben. Ihr Frauen scheint da irgendwie schon weiter zu sein. Ihr knutscht und kuschelt in der Öffentlichkeit, ohne euch Gedanken zu machen. Körperliche Nähe ist bei euch kein Problem und nach ein paar Gläsern Wein hat so ziemlich jede von euch schon mal ihre beste Freundin ‚weggeknutscht’, auf der Tanzfläche die Brüste begrabscht oder mehr als eindeutige Moves ausgepackt, die mit Tanzen nur noch entfernt zu tun haben.“

Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der sich als „aufgeklärt“ bezeichnete und nicht ein ausgemachter Trottel war, das nur am Rand. Ich habe darüber hinaus bei meinen inzwischen ein halbes Jahrhundert währenden Menschenbeobachtungen noch nie Frauen oder Mädchen sich in der Öffentlichkeit knutschen, gegenseitig die Möpse befondeln oder mit „eindeutigen Moves“ auf der Tanzfläche was eigentlich? Oralverkehr? darstellen gesehen, außer, was Knutscherei coram publico angeht, zwei Mädels damals in der Schule, die aber nur uns Jungs heiß machen wollten und dann brav mit den Kerlen mitgingen, um zu knutschen, ihre Möpse und „eindeutige Moves auszupacken“. Kann aber sein, dass ich ein unrepräsentatives Leben führe und an unrepräsentativen Orten verkehre, während anderswo zwischen den Weibern die Post abgeht, speziell wenn die Kopftücher fallen.

„Könnt ihr uns diese Unverkrampftheit mal näherbringen?“, seufzt der Briefschreiber. „Sollten wir auch öfter mit Männern rumknutschen?“ Es scheint sich bei jetzt um einen periodisch wiederkehrenden Anfall zu handeln, eine Art homophiles Tourette-Syndrom; „Jungs, warum küsst ihr euch nicht öfter?“, fragten „die Mädchen“ im März 2015 (hier [5]).

Statt den Mädchen antworte mal ich

Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Es gibt ein evolutionär entstandenes Phänomen namens Ekel. Der Ekel steuert Überlebensfunktionen, sowohl beim Erkennen verdorbener Nahrungsmittel als auch beim Erkennen des falschen Sexualpartners. Diese Mechanismen sind in den Jahrmillionen entstanden, als Heterosexualität sich als der zumindest für höhere Tierarten verbindliche Modus der Fortpflanzung einbürgerte, und für den nächsten Äon wird daran nicht zu rütteln sein, auch wenn ein paar LSBTTI-Aktivisten und Lann Hornscheid das zu glauben scheinen. Wir haben es hier einmal mehr mit der typisch linken Obsession der Einebnung möglichst sämtlicher Unterschiede zu tun, weshalb sich für die Schreiber auch die Frage gar nicht erst stellt, ob nicht etwa die (im vorliegenden Fall freilich bloß unterstellten) Differenzen von Jungen und Mädels betont und gehegt werden sollten.

„Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe, ja ist durchaus nur ein näher bestimmter spezialisierter, wohl gar im strengsten Sinn individualisierter Geschlechtstrieb“, schreibt Schopenhauer, woraus umgekehrt folgt, dass eine nicht im Geschlechtstriebe wurzelnde Verliebtheit keine ist. Warum aber, wenn nicht aus Gründen einer wie schwach auch immer ausgeprägten Verliebtheit, sollte man mit anderen Menschen „herumknutschen“? Der innerfamiliäre Kuss wiederum ist die sublimierte Form der Nahrungsweitergabe an das Kind, der Wangenkuss bzw. der Kuss „ins Leere“ unter Freunden symbolisiert die Erweiterung der Familiarität auf Nichtblutsverwandte. Der Kuss zwischen Verliebten indes „ist die Weitergabe des Schöpfungsaufrages“ (Botho Strauß).

Der Großteil der Männer auf diesem Planeten empfindet schlichtweg Ekel beim Gedanken daran, einen anderen Mann zu küssen, selbst wenn es ihr bester Freund ist, nein, gerade weil es ihr bester Freund ist. Es gibt Ausnahmen, die empfinden diesen Gedanken anziehend. Das sind, wie man weiß, die Schwulen, und sie mögen in Frieden leben. Es geht hier um etwas anderes. Der zivilisierte Mensch, egal ob Hetero oder Homo, lebt seine Sexualität beharrlich, aber diskret. Der obszöne Mensch indes, über den Freud befand, der Verlust der Scham sei immer ein Zeichen von Schwachsinn, praktiziert sie öffentlich, missionarisch und behelligt die Allgemeinheit damit. Gerade junge Menschen – und das ist ja wohl das Publikum von jetzt – lassen sich leicht manipulieren, etwas gegen ihren Willen und gegen ihre Interessen zu tun, wenn man es ihnen nur konsequent genug einredet. Placet experiri, gewiss, doch mitunter verläuft die Selbstfindung schmerzhaft. Ich geriet als spätpubertierender Jüngling mit einigen meiner gleichaltrigen Freunde an eine Gruppe deutlich älterer schwuler Akademiker, deren Interesse uns natürlich enorm schmeichelte, wobei mir erst einige Jahre später aufging, worin dessen eigentlicher Grund bestanden hatte – entweder war ich zu unattraktiv, oder die Brüder hatten mir angesehen, dass meine Abneigung bereits voll ausgeprägt war –, während die aus homoerotischer Sicht attraktiveren meiner Freunde den Grund eher erfuhren. Für zwei von ihnen kam der Ekel im Nachhinein, aber gewaltig. Gewiss, progressiven Pädagogen in die Hände zu fallen oder Leuten, die einem das Ticket ins Paradies verschaffen wollen, ist schlimmer.

Zurück zum Jugendmagazin der Süddeutschen. Anstatt zu fragen, warum Jungs nicht gern Jungs küssen, und ihnen bereits damit auf manipulative Weise Verklemmtheit zu unterstellen, könnte man sich dort ebenso gut erkundigen, warum Jungs keine krummbeinigen, übergewichtigen und schielenden Mädchen küssen wollen, obwohl sie ihnen aus Freundschaft, Gutherzigkeit oder Mitleid ansonsten nahezu jeden Gefallen tun würden. Ihr evolutionäres Programm will keine Paarung mit solchen Exemplaren der Gattung. Aber mit schwulen Freunden haben sie nicht das geringste Problem. Um das fragile Gleichgewicht zwischen Heteronormativität und tolerierter Abweichung nicht zu gefährden, sollte sich niemand anmaßen, die Regel therapieren zu wollen, denn dieser Ekel ist nicht therapierbar. Aber wahrscheinlich ist kein Emanzipationskollektiv weise genug, kurz vor dem Überspannen des Bogens innezuhalten.

(Im Original erschienen in Michael Klonovskys acta-diurna [3])

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NGOs unterschreiben Verhaltenskodex nicht – Italien stoppt „Retterschiff“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 211 Kommentare

Von CHEVROLET | Es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich gerne verschwiegen wird, dass die „Hilfsorganisationen“ (NGOs), die auf dem Mittelmeer die sogenannten „Flüchtlinge“ aus angeblicher Seenot „retten“, die besten Helfer der Schlepper sind, die willige und zahlungskräftige Neger in Massen nach Europa bringen. Durch die Aktionen werden die „Flüchtlinge“ natürlich auch erst angelockt.

Italien hat nun kürzlich einen Verhaltenskodex für die „Hilfsorganisationen“, die ja auch gerne mal vom undurchsichtigen Milliardär George Soros finanziert werden, festgelegt, mit eigentlich ganz simplen und nachvollziehbaren Forderungen und den Gutmenschen Zeit gegeben, diese Regelungen für ihr schändliches Treiben zu unterschreiben.

Von den Schlepper-Hilfsorganisationen, die dazu aufgefordert wurden, haben ganze drei unterschrieben, die übrigen fünf weigern sich, berichtet die Website EU-Observer [6] am Dienstag.

Auch „Ärzte ohne Grenzen“ unterschreibt nicht

Neben „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) weigerten sich natürlich alle drei deutschen Organisationen, also „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend rettet“, die simplen Verhaltensregeln zu unterschreiben. Außerdem „SOS Mediterranee“ (Frankreich).

Unterschrieben haben lediglich „Save the Children“, die behaupteten, dass sie auch ohne Verhaltenskodex bereits diesen Regeln folgten. Zudem unterschrieben „Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) aus Malta und Proactiva Open Arms (Spanien).

„Ärzte ohne Grenzen“ schimpfte in einem Brief an das italienische Ministerium gleich los: „Der Verhaltenskodex reduziert die Effizienz und Kapazität der Rettungsaktionen.“ Zum Beispiel sei es inakzeptabel dass die Schiffe die vermeintlich „Geretteten“ in den nächsten Hafen zu bringen hätten und nicht auf See aufs Wassertaxi umladen dürfen. Weiter ist es für die Gutmenschen nicht inakzeptabel, Inspektionen durch italienische Polizisten an Bord ihrer Schiffe zuzulassen.

Warnungen Italiens vor Konsequenzen

Das italienische Innenministerium warnte [7] daraufhin die boykottierenden Gutmenschen-Organisationen, dass sie damit „außerhalb des See-Rettungssystems“ stehen würden. Außerdem wurde mit „allen Konsequenzen“ gedroht und die werden auch prompt umgesetzt:

Wie „La Repubblica“ berichtet, haben italienische Behörden, auf betreiben der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, in der Nacht auf Mittwoch die „luventa“, ein Schiff der deutschen Organisation „Jugend Rettet“ wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration vor der Insel Lampedusa vorerst festgesetzt.

Das Blatt berichtet von abgehörten Telefonaten, die den Verdacht illegaler „Geschäfte“ bestätigen sollen. Ein Hauptakteur der „Jugend Rettet“-Aktion erklärte gegenüber „La Repubblica“, man unterschreibe den Verhaltenskodex nicht, da er nicht den „humanitären Grundsätzen“ der Organisation entspreche.

Der Verhaltenskodex (Code of Conduct [8]) für NGO-„Retter“ (in Auszügen):

• Offenlegung aller Finanzquellen für die Aktionen.

• Verbot in libysche Hoheitsgewässer einzudringen um zu „retten“

• Verbot von Lichtzeichen und Telefonanrufen, durch die „Flüchtlinge“
auf den Schlepperbooten angelockt werden.

• Die „Geretteten“ müssen von den Gutmenschen-Schiffen in die nächsten Häfen
gebracht werden anstatt sie auf andere Schiffe umzuladen.

• Derartige Umladungen der Passagiere auf hoher See darf es nur bei
Notfällen geben.

• See-„Rettungen“ werden ausschließlich von der libyschen Küstenwache
durchgeführt, die die „Reisenden“ dann in ihre Ausgangshäfen zurückbringt.

• Polizisten können die Schiffe inspizieren, um festzustellen ob damit
Menschenhandel betrieben wird.

• Die NGO’s müssen Zertifikate vorlegen, die bestätigen, dass sie alten
Schiffe tatsächlich seetauglich sind.

• Organisationen, die diesem Code of Conduct nicht folgen, dürfen keine
„Geretteten“ mehr in italienischen Häfen anlanden.

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Rathaus Rommerskirchen von Merkel-Gästen heimgesucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Irak,Migrantengewalt,Werteverfall | 157 Kommentare

In Hermann Gröhes Heimatgemeinde Rommerskirchen drückten am Montag Nachmittag Mitarbeiter des Rathauses panisch ihre Alarmknöpfe, um die Polizei zu rufen. „Flüchtlinge“ randalierten im Bereich des Sozialamtes und gingen bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei soll es sich nicht um die berüchtigten alleinreisenden jungen Männer gehandelt haben, sondern um eine Mutter mit ihren zehn Sprößlingen im Alter von 1 bis 17 Jahren.

Die seit über einem Jahr in Rommerskirchen lebende Vandalensippe wurde zunächst ohne Termin im Sozialamt [9] vorstellig, wo sie von Anfang an [10] aggressiv auftrat und sich lauthals über die Flüchtlingssituation im Allgemeinen und die Residenzpflicht im Speziellen beschwerte [11]. Die Mutter riss mit ihren Bälgern Infotafeln von den Wänden, warf mit Gegenständen um sich und ging bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei kam auch ein Feuerlöscher [12] zum Einsatz, mit dem auf das Personal gezielt wurde. Einer unserer wertvollen zukünftigen Rentenzahler drohte zudem damit, sich vom Balkon zu werfen.

Fünf Polizeistreifen waren zur Klärung der Lage nötig

Die beiden ältesten Goldstücke (Sohn 16, Tochter 17) wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Die Gemeinde hat Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, versuchte Körperverletzung sowie Hausfriedensbruch zur Anzeige gebracht. Einer randalierenden deutschen Mutter hätte man umgehend die als Waffen eingesetzten Kinder abgenommen. Aber auf die Schnelle waren wohl keine Pflegefamilien in ausreichender Anzahl zur Hand.

Die schrecklich nette Familie stammt eigenen Angaben zufolge [12] aus dem Irak und genießt in Deutschland anerkannten Flüchtlingsstatus [10]. Sie ist „dezentral“ in einem „normalen Wohnumfeld [11]“ untergebracht. Wo wohl die lieben Kinderlein dieser Gefährdersippe zur Schule und zum Kindergarten gehen?

Einzelfall™

Nach Angaben von Gemeindesprecherin Bele Hoppe handelt es sich um einen „Einzelfall“ [12], wobei konkret diese Familie bereits durch verbale Ausfälligkeiten gegenüber Gemeindemitarbeitern aufgefallen sei. Eine sachliche Auseinandersetzung sei nicht möglich gewesen.

Bei den Mitarbeitern ist man froh, dass es im Rathaus ein Alarmsystem gibt. Dies war nach der tödlichen Messerattacke eines Marokkaners auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss installiert worden. Zukünftig sollen die Verwaltungsmitarbeiter aus Rommerskirchen Selbstverteidigungskurse [12] absolvieren, um sich besser schützen zu können.

Niederrhein nach 12 Jahren unter der Regentschaft von „Mutti Merkel“. Noch leben 90 Prozent der Michel entspannt und gehen erfolgreich für ausländische Sippen arbeiten.

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Der neue Mieter ist ein „Geflüchteter“ – Sensibilitätstraining für Vermieter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 146 Kommentare

Na, wie ist er denn so, der neue Mieter, der „Flüchtling“? Man soll ja nicht alle über einen Kamm scheren, und sie sind ja auch nicht alle so, und bei den Deutschen kommt das ja auch vor, aber …für einen geographischen Streifen von über 7.000 km Länge in Ost-West-Richtung von Islamabad bis Casablanca (nach Süden hin offen) lässt sich dann doch so viel verallgemeinernd sagen: Mit Betriebskostennachzahlungen (besser Nachforderungen seitens des Vermieters) von mehreren tausend Euro darf gerechnet werden, mit Wasserschäden, verschimmelnder Wohnung, Überbelegung, Lärm und Gewalt.

„Verständnis haben“ ist die Direktive

Diese Informationen stellt freundlicherweise der SPIEGEL [13] zur Verfügung. Das Magazin hat einen Experten gefunden, der diese Erkenntnisse professionell auf Seminaren unter die Leute, die Vermieter bringt. „Verständnis“ will er damit erreichen und er gibt folgendes zu verstehen:

„Hohe Betriebskostennachzahlungen“: Fließendes warmes Wasser in unbegrenzter Menge sei im Orient ein Sinnbild für den totalen Luxus. Die deutsche Mietwohnung, so wirkt es nach Neuhöfers Schilderung, ist quasi das Vorzimmer zum Paradies – freiwillige Beschränkung aussichtslos – zumindest wenn die Abrechnung erst ein Jahr später kommt. „Verhaltenspsychologisch ist so eine Selbstdisziplinierung irre schwierig“, erklärt Neuhöfer. Die häufige Überbelegung von Wohnungen sprenge dann jede Betriebskostenvorausberechnung. Im deutschen Herbst, Winter und Frühling und zuweilen auch im Sommer frieren viele Zuwanderer und drehen die Heizung auf. Die häufige Folge: Nachzahlungen über Tausende Euro.

„Wasserschäden“: „In Rostock“, erzählt Neuhöfer, „gab es einen Wasserschaden von 80.000 Euro – vier Etagen durchgenässt.“ Warum? „Im Orient werden die Böden mit Wasser gewischt, und alles fließt in den zentralen Abfluss im Badezimmer“, erklärt der Referent. Dass deutsche Häuser anders gebaut sind, könnten sich manche Neumieter gar nicht vorstellen.

„Schimmel“: Schon deutschen Mietern ist korrektes Lüftungsverhalten kaum beizubringen. Sind die Fenster immer dicht, schimmelt es im Haus. Das Problem: Schimmel kennen Menschen aus sehr trockenen Ländern schlicht nicht, dort verschrumpelt die Gurke bevor sie schimmeln kann, erklärt Neuhöfer. „Wenn Sie Ihren Mieter sagen, dass sie regelmäßig lüften sollen, dann müssen Sie ihnen sehr genau erklären, warum – der Zusammenhang ist in ihrer Heimat unbekannt.“

„Laute Gruppen junger Männer in Grünanlagen“: Neuhöfer erklärt die Gruppenbildung mit dem Aufbau eines orientalischen Hauses: Ein Viereck mit einem Hof in der Mitte. Das Geviert lasse sich gut aufteilen – damit Männer und Frauen sich nicht begegnen müssen. Wenn das nicht geht – wie in deutschen Wohnungen -, gehöre das Haus tagsüber den Frauen. Alle männlichen Bewohner, vom Jugendlichen bis zum Greis, würden dann rausgeschickt. Weil sie keine Arbeitserlaubnis hätten, hielten sie sich oft in Gruppen in den Grünanlagen auf -nicht unbedingt mucksmäuschenstill, sagt Neuhöfer nüchtern: „Gruppen unbeschäftigter junger Männer sind immer und überall problematisch.“

Und die Gewalt? Nun ja, nachdem der SPIEGEL sich durch Anführungsstriche von der angeblichen „Unberechenbarkeit“ und „unterschwelligen Aggressivität“ der „Flüchtlinge“ distanziert, lässt er seinen Experten erneut zu Wort kommen, der dann doch genau diese bestätigt, bzw. „erklärt“ um „Verständnis zu wecken“:

Der Staat in den Heimatländern der Flüchtlinge sei in der Regel korrupt. „Sie als Wohnungsunternehmen werden als Teil der Obrigkeit hier gesehen.“ Zwischen Casablanca und Islamabad hätten die Menschen nur drei Möglichkeiten, zu bekommen, was sie brauchen: Erstens mit Geld. Wenn sie das nicht haben, durch Beziehungen und wenn das nicht geht, klagen vor allem Frauen ihr Leid, um Mitleid zu erregen.

„Wenn Sie erzählen, dass bei Ihnen kein Mietinteressent willkürlich bevorzugt oder benachteiligt wird, dann glauben die, Sie lügen.“[…] [Der zugezogene Mann] sei oft einfach wütend: „Er hat hier kein Geld, er hat keine Beziehungen, also auch keine Macht, und selbst Wehklagen hilft ihm nicht.“ Kurz: Er fühlt sich hier überhaupt nicht mehr als Mann. Zustimmendes Nicken im Raum, so weit weg ist der Orient vielleicht doch nicht.

Manfred Neuhöfer hat im vergangenen Jahr über ein Dutzend seiner Seminare gehalten, die laut Spiegel „eine Mischung aus Informationsveranstaltung und Coaching für Mitarbeiter von Immobilienfirmen, kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften“ sind.

Wie schon erwähnt will er „Verständnis wecken“. Mögliche Konsequenzen oder Lösungsangebote Neuhofers finden sich im SPIEGEL-Artikel nicht. Vermutlich, weil sie, politisch korrekt, nicht existieren. Wer braucht auch Lösungen, Deutschland hat Schuld abzudienen und sich in Toleranz und absoluter Offenheit zu ergehen. Und das bitte sehr ohne Widerworte. Dafür folgender Hinweis unter dem Artikel, mit dem der SPIEGEL seinerseits um „Verständnis bittet“:

Liebe Leserinnen und Leser,
im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.

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Stell Dir vor, es wird abgeschoben, und keiner geht weg …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse,Politik | 141 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wieder mal tobt BILD: „Die große Abschiebe-Lüge“. Mault: „Abschiebe-Versprechen gebrochen“. Wieder mal gähnt die Kanzlerin aller Moslems, diesmal in Südtirol [14]: Mir doch egal! Wieder mal die alte Schnulze: Es wird abgeschoben, und keiner ist weg. Und im Mittelmeer „retten“ deutsche Schiffe halb Afrika ins Paradies …

226.457 „Flüchtlinge“ hätten bis jetzt abgeschoben werden m ü s s e n. Tatsächlich waren es lächerliche 12.545. Sogar erbärmliche 1.198 weniger als in den ersten sechs Monaten des letzten Jahres. Neun Prozent weniger! Selbst die Zahl der „Freiwilligen Rückkehrer“ schrumpfte auf 16.645, wird zum Jahresende deutlich unter den 54.006 liegen, die Minister de Misere mit viel Geld und guten Worten zur Rückreise betteln ließ. Rund 20.000 weniger. Sogar 72 „zum Teil schwer Kriminelle“, die schon im Luxus-Charter saßen, wie Ende Juni, durften wieder aussteigen, ins Schlaraffenland Germoney zurück. Plötzliche rasende Kopfschmerzen … Die Anti-Folter-Kommission an Bord interveniert … Moslem-Anwälte finden in letzter Minute den Richter, den die Gefahr der „Todesstrafe“ im Heimatland [15]des „Flüchtlings“ durchschüttelt ….

„Keine Papiere!“ 50.000 lachen sich kaputt

70 Prozent der Ausreisepflichtigen werden nach dem Abschiebe-Urteil „erstmal geduldet“. Und „erstmal“ heißt meistens „für immer“. Mindestens für Jahre. Beliebteste Ausrede der Behörden: „Keine Papiere!“ Wir würden ja … zwar ungern …  wenn’s denn sein muß … Aber wohin sollen wir den Ausreisestempel machen, wenn keine Papiere da sind? Ordnung muß sein. Und die zurzeit 50.000, die s o f o r t e r als sofort raus müßten, lachen sich kaputt. Und reihen sich feixend wieder in die Schlange der Sozialhilfe-Schmarotzer ein: „Bitte nur große Scheine!“

Als sie zu Hunderttausenden, die aus Feigheit von der „Kanzlerin“ und ihres „Ministers“ de Misere geöffneten Grenzen fluteten, hatten sie doch auch keine Einreisepapiere?? Tja, Pack, so was verliert man schon mal, wenn die Bomben fallen – in Albanien, im Kosovo, in Serbien, Mazedonien, Algerien, Marokko, Eritrea. Wie, da fallen schon ewig keine Bomben mehr? Könnten aber…

Und so „schafften“ es SPD- und  SED- ROTE, GRÜNE und früher CDU/CSU-SCHWARZE Landesregierungen im ersten Halbjahr 2017 tatsächlich atemberaubende 12.545 „Flüchtlinge“ abzuschieben:

Albanien…….2.091
Kosovo………1.656
Serbien……..1.333
Mazedonien….876
Moldau………….637
Marokko……….309
Algerien……….285
Georgien………283
Bosnien………..277
Eritrea………….246

Und Hofschranzen wie BILD jubeln allen Ernstes: „Mecklenburg ist Abschiebe-Meister!“ Weil die bei der letzten Wahl von AfD-Wählern schlimm abgestrafte SPD-Regierung es „schaffte“, von 3.377 Ausreisepflichtigen, jeden zehnten(!!) Sozialschmarotzer abzuschieben. Und druckte stolz und alarmgelb unterlegt die Länder-Hitliste der „Abschieber“:

Meck-Pomm..……… 298 (8,8%)
Saarland……………….. 95 (7,6%)
Rheinland-Pfalz…….630(7,5 %)
Bayern………………. 1.596(7,4%)
Ba-Wü. ……………… 1.888(7,2%)
Berlin…………………. 1.132(7,1%)
Hessen………………….. 564(5,3%)
Thüringen ……………..327(5,3%)
Brandenburg…………. 326(4,8%)
Hamburg……………….. 308(4,7%)
Niedersachsen………..966(4,7%)
NRW……………………. 3.168(4,4%)
Sachsen…………………..501(4,4%)
S.Holstein………………..282(4,2%)
Sachsen Anhalt ………231(2,8 %)
Bremen…………………….. 47(1,4%)

Viele Lügen und noch mehr Steuergeld

Diese lächerlichen Prozentzahlen beweisen, wie unfaßbar die Regierungen, die „wir“ zu Treuhändern gewählt haben, mit dem „Gut Deutschland“ umgehen. Wie unverfroren sie unsere Steuergroschen  verpulvern. In NRW wären beispielsweise 72.375 illegale Sozialschnorrer s o f o r t abzuschieben. Merkels Büttenredner Laschet log gerade ungeniert von allen Wahlplakaten: Die CDU wird das Land wieder sicher machen. „Sicher“ hat der Büttenredner nur sein Gehalt gemacht: 16.502,21 Euro Grundgehalt! Da kommt also noch jede Menge drauf… Aber BILD heuchelt: Die Abschiebequote in NRW ist „relativ niedrig“.

Die BILD-Herr/innen müssen vom vielen Flippern „relativ“ umnachtet sein … 4,4 Prozent sind  „relativ“ Nichts!! Und in Duisburg will jetzt ein Kranführer Erdowahns Oberbürgermeister [16] werden, weil ein Türke sein Knöllchen wegen Falschparkens nicht bezahlen will…

Büttenredner Laschet? „Mister 100 Prozent“ Kim Jong Schulz? Menschen-Verschenkerin Göring-Eckardt? Diesel-Depperl Hofreiter? Rotrübe Kipping? LINKS-Porsche Ernst? Moslem-Merkel? Ihr Teppichvorleger Drehhofer? UNS DOCH EGAL!! Natürlich auch, dass in den ersten sechs Monaten von deutschen „Menschenrettern“ über 100.000  junge Afrikaner im Mittelmeer „in letzter Minute“  aus dem „Bombenhagel“ oder kurz vor dem Ertrinken  gefischt wurden. Zum Beispiel:

Nigeria ……… 13.550
Bangladesch… 8.000
Guinea…………. 7.500
Elfenbeinküste.7.150
Gambia………… 4.850
Senegal………… 4.680
Mali………………. 4.540
Marokko………. 3.920
Sudan…………… 3.580
Eritrea………….. 3.230

Nein, nein, die jungen Männer werden neuerdings sofort in orangefarbenen Schwimmwesten [17] versteckt, damit man im Fernsehen ihre glänzenden, strammen Ebenholz- Bodys nicht gleich sehen kann. Und sie werden auch nicht die albernen 12 Meilen zurück an die Küste von Libyen „gerettet“ (See-Notrecht!), wo ihre leeren Gummiboote herkamen. Iwo, sie werden stundenlang Meile um Meile quer durch das tosende Mittelmeer nach Italien „gerettet“. Ärzte ohne Grenzen [18], Halal-Mampf – alles an Bord. In Italien müssen sie jetzt allerdings ein paar Wochen im Schatten Sonnenbaden (schwarze Haut ist empfindlich!). Bis zum 24.September jedenfalls. Dann hat der „Bombenhagel“ endlich ein Ende. Dann nur noch die Ausweise verlieren, feddisch!

Denn nach der Wahl, wenn die Deutschen wieder mal alles vergessen, ihre Ruhe haben wollen… Wenn die Hofschranzen aufatmend die Kanzlerin auf Lebenszeit feiern, weil sie sich die einzige Alternative, die AfD  nicht trauen … Dann, ja dann, dürfen sich alle „Flüchtlinge“ auf Germoney freuen. Und die zickigen Blondinen, die dankbaren Witwen erst… Merkel wird wieder um die Welt watscheln und die Raute machen: Geht doch!  Und BILD-Postbote Wagner wird wieder vom „Wunder Merkel“ schwafeln …

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Model Cara Delevingne und PUMA lassen sich vor den Islam-Karren spannen

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Video | 132 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Die Britin Cara Delevingne gehört zu den derzeit erfolgreichen Models weltweit. Mit über 40 Millionen Abonnenten bei Instagram ist sie zudem Trendsetterin, im Fachjargon „Influencer“. Der Sportartikelhersteller PUMA kann sich somit glücklich schätzen, Delevingne jüngst als Markenbotschafterin und Model verpflichtet zu haben. In der aktuellen Social-Media-Kampagne für PUMA „DO YOU“ präsentiert das Model in Form von kleinen Reportage-Filmchen [19] Frauen, die in Eigeninitiative Projekte für „ein besseres Miteinander“ realisiert haben: von Anti-Mobbing-Apps bis hin zu Aktionen in Flüchtlingscamps in Uganda. Soweit so gut.

„Jede dritte Frau macht in ihrem Leben Erfahrungen mit physischen Angriffen/Misshandlungen/Vergewaltigungen! Wir (Frauen) haben das Recht darauf, uns sicher zu fühlen! Es ist ein grundlegendes Menschenrecht und es ist von Bedeutung zu lernen, sich selbst zu verteidigen“. Mit diesem sinngemäßen, eindringlichen Appell präsentiert Delevingne in einem der besagten Filmchen den Verein „Martial Smarts“, der – so wird erklärt – weltweit ehrenamtlich Selbstverteidigungskurse für Frauen anbietet.

Zu sehen ist folgend Delevingne beim Training mit der Ärztin/Medizinerin und Kampfkunst-Lehrerin Dr. Ryhana Dawood, die den Verein in Toronto gegründet hat. Dawood trägt gewöhnungsbedürftig einen schweren Kampfanzug, Handschuhe und dazu einen Hidschab. Der Film driftet ab zur ihrer „Religion“. Man zeigt die Vollblut-Muslima beim Beten in einer Moschee. Sie erklärt zudem, welche Kraft ihr der Glaube verleihen würde etc.

Islamkonforme Gewalt gegen Frauen ist kein Thema

Wer nun meint, Frau Doktor würde beim Thema „Gewalt gegen Frauen“ Phänomene wie die in muslimischen Ländern schon lange und mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nun auch in Deutschland erlebbaren Massenvergewaltigungen („Taharrusch dachama’i“) zur Sprache bringen oder häusliche Gewalt und Vergewaltigungen in der Ehe – absolute Fehlanzeige! Sie fabuliert davon, „kampfbereit zu sein“, wenn man sie auf der Straße als Terroristin beschimpft! Ähnliches auch bei weiterer Recherche. „Muslimische Frauen sind die eigentlichen Opfer des Terrors von Paris“.

Diesen Frauen will sie beibringen, sich zu verteidigen.

Der Etikettenschwindel ist offensichtlich. Sind Delevingne und PUMA zu dumm dies zu durchschauen? Es geht nicht darum, Frauen gegen jegliche Formen von männlicher Gewalt zu wappnen. Sure 4, Vers 34 erlaubt es einem Ehemann ausdrücklich, seine Frau zu schlagen. Und Sure 2, Vers 223 erklärt, dass sich Frauen für ihre Männer sexuell jederzeit ausnahmslos zur Verfügung zu stellen haben! Eine Abwehr wäre also auch gar nicht korankonform.

Nicht auszudenken, wenn etwa der greise Achmed einen Testosteronschub bekommt, seine junge Ehefrau Aishe aber -gestärkt mit neuem Selbstbewusstsein und den frisch erlernten Kampfkunsttechniken – die Annäherungen ablehnt und ihrem zudringlichen Ehemann womöglich noch ordentlich zwischen die Beinchen tritt.

Wehrsportgruppentraining

Es geht hier einzig und alleine darum, muslimischen Frauen Selbstbewusstsein und kämpferisches Know-how gegen Kritiker, Nicht-Muslime, „Kuffar“ zu vermitteln! Das Ganze ist ein Wehrsportgruppentraining! Werden hier womöglich Frauen für den Dschihad fit gemacht? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Es sind zumindest überwiegend Muslimas Teilnehmer der Kurse, die – wenn es um „Gewalt gegen Frauen“ gehen würde – bis dato auch nicht da angeboten wurden, wo sie am notwendigsten wären: in muslimischen Ländern.

Sollten sich Nicht-Muslimas in einen der Kurse verirren, sind die Kampfsport-Schulungen natürlich auch ein gutes Instrument für „Missionierungen“. Es gibt dort sicherlich ein tolles Gruppengefühl und da das Kopftuch für die Haupttätergruppen zumindest schon mal „aus einer Hure eine anständige Frau“ macht, sind die Argumente für eine Konvertierung  – so hart es klingen mag – auch nicht von der Hand zu weisen, wenn man als Frau „Vergewaltigungsprophylaxe“ betreiben möchte.

Impressionen „Hijabi Ballers“

[20]

Recherchiert man weiter über die Aktivitäten der Frau Dr. Ryhana Dawood öffnet sich die Büchse der Pandora. Es gibt in ihrem direkten Umfeld mit den „Hijabi Ballers [21]“ eine ganze Szene an muslimischen Aktivistinnen in Toronto, die die Islamisierung über Sport vorantreiben. Systematisch wird daran gearbeitet, muslimische Sportler mit Star/Vorbild-Qualitäten zu etablieren sowie bestehende Strukturen und Regelwerke von Sportvereinen und -verbänden islamisch zu unterwandern. Das reicht vom Baseball über Bogenschießen bis hin zum Cricket. Gelingt es, einen Verband in die Knie zu zwingen – bspw. den Basketball-Weltverband FIBA, der das Spielen mit Hidschab neuerdings erlaubt – wird dies selbstgefällig gefeiert [22] („Es wurde auch Zeit“ + Emoji einer beballten, schlagenden Faust).

Die Szene kommuniziert professionell mit hoher Reichweite zeitgemäß über sämtliche soziale Medien – von Facebook über Instagram und LinkedIn bis hin zu Twitter.

So bitter es in der Sache ist: Dawood und ihr Umfeld betreiben Islam-Marketing in Bestform. Die Selbstverteidigungskurse und der Sport sind ihr Trojanisches Pferd. Und Delevingne und PUMA sind – bewusst oder unbewusst – Ihre Gehilfen.

Kontakt:

PUMA
91074 Herzogenaurach
Tel.: 0913281-0
E-Mail: info@puma.com [23]

Cara Delevingne
c/o Women Management
199 Lafayette Street, 7th Floor, New York NY10012, USA
Tel.: 001 212 334 7480
E-Mail: info@womenmanagement.com [24]

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„Umvolkung“ – Statistik bestätigt Pirinçcis Thesen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik,Umvolkung | 181 Kommentare

Schwarz auf weiß steht es in der Statistik aus Wiesbaden: Die Zahl der Menschen „mit Migrationshintergrund“ im bunten Deutschland ist 2016 auf 18,6 Millionen gestiegen. Die „Welt“ teilt mit [25]:

Mittlerweile haben auch 2,3 Millionen Menschen ihre Wurzeln im Nahen und Mittleren Osten. Das ist ein Zuwachs von fast 51 Prozent im Vergleich zu 2011.

So. Nachdem wir das sacken lassen haben, stellen wir zwei „Kleinigkeiten“ fest.

Erstens: AfD-Wahlkämpfer, lasst das mit den Distanzierungen! Es geht nicht mehr um bisschen mehr oder bisschen weniger rechts in der Außendarstellung. Es geht darum, dass unser Land bald nicht mehr unser Land ist. Zuwanderung: Schön und gut. Aber doch nicht in dem Ausmaß! Wenn ihr heute pennt, wo wachen wir morgen auf? Ist euch nicht klar, dass diese Zahlen – so beängstigend sie sind – nur die Spitze des Eisbergs sind? Wie viele Zuwanderer sind unentdeckt hier? Wie geht es weiter?

Zweitens: Die Propagandahetze gegen Zuwanderungskritiker war schon immer falsch. Man muss es so sagen: Akif Pirinçci hatte schon vor Jahren Recht, als er von einer „Umvolkung“ sprach und schrieb: „Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“. Er wurde beleidigt, angegriffen, verfemt. Wofür? Für die Wahrheit! Die gibt’s jetzt als kleines „Dankeschön“ auf die Ohren. Pirinçcis Manifest „Umvolkung“ ist nun nämlich als Hörbuch unterwegs [26]!

Was gibt es Besseres? Auf der Fahrt zu den Kollegen und Freunden noch mal ordentlich Pirinçci-Sound tanken, Statistiken kennen und dann ab in die Diskussion!

Bestellinformation:

Akif Pirincci – „Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“ (hochwertiges Hörbuch [26]: 16,95 €, oder als Buch [27]: 14 €)

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Australischer Geschäftsmann: Wir machen euren Frauen viele Moslembabys

geschrieben von PI am in Australien,Hassreligion,Islam | 135 Kommentare

Von INXI | Bei den Kritikern der sogenannten Flüchtlingskrise, also der Invasion bildungsferner und teils minderbemittelter Moslems nach Europa, gilt Australien als Vorbild. Boote der Asylbetrüger werden konsequent abgedrängt und in Seenot geratene Insassen auf entlegene Inseln verfrachtet. So wie es im Mittelmeer wünschenswert wäre, die Boote zurück an ihren Ausgangspunkt zu eskortieren, aber durch Kartellführer, wie Merkel und die EUdSSR verhindert wird. Doch auch Australien hat Probleme. Äußerst unappetitliche obendrein. Eines davon hat den Namen: Mohamed Elmouelhy (kl. Foto), muslimischer Präsident der australischen Halal-Behörde. Ja, auch so etwas gibt es auf dem Fünften Kontinent. Zumal dieses Geschäft ein sehr einträgliches ist. Elmouelhy wurde mit Halalzertifizierung zum Millionär. Nun, um Halal geht es hier nicht; es wird weit widerlicher!

Man muß wissen, dass der Araber Elmouelhy seit 35 Jahren in Australien eingebürgert ist. Nach all der Zeit sollte man meinen, dass sich der Mann in die Gesellschaft integriert hat und ihr etwas zurück gibt. Natürlich nicht, denn die Kulturbereicherung ist gläubiger Moslem und hängt der kranken und gefährlichen Ideologie Islam entsprechend kompromisslos an. Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft und konstruktive Teilhabe schließen sich daher aus. Fanatikern wie Elmouelhy geht es auch nach 35 Jahren nur darum, der Mehrheit der Gesellschaft, die von einer Minderheit an Moslems (in Australien verschwindende 2,6 Prozent) infiltriert wurde, den Islam aufzuzwingen. Freilich unter dem Deckmantel, einer „Religion“,  wie es andere auch gibt. Dass dem nicht so ist, stellt Elmouelhy selbst unter Beweis;

Israelische Studie muß für kranke Phantasien herhalten

Der Moslem bemüht ausgerechnet eine israelische Studie [28], die von der Hebrew University Jerusalem veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluß, dass die Spermienzahl weißer Männer in den letzten 40 Jahren weltweit um 50 Prozent gesunken ist. Eine fürwahr beunruhigende Entwicklung. Zweck und Ziel dieser Studie ist laut Mitautor Hagai Levine, die Forscher und Gesundheitsbehörden für die Ursachen zu sensibilisieren. Nun, zum Kreis der Forscher zählt der Moslem Elmouelhy sicher nicht, ebenso wenig wie Generationen Rechtgläubiger vor ihm mit Forschung eher wenig zu tun hatten. Nichtsdestotrotz nahm der Moslemführer die Studie zum Anlass für folgende Äußerungen [29]:

Eure Männer sind eine sterbende Rasse, australische Frauen brauchen uns, um sie zu befruchten, sie mit muslimischen Babys zu versorgen, während eure biersaufenden, zigarettenrauchenden, drogensüchtigen Männer nur davon träumen, wozu muslimische Männer fähig sind.

Die weiße Rasse würde in 40 Jahren ausgestorben sein, wenn das Land den Bigotten überlassen bliebe, so Elmouelhy, der mit „the bigots“ die „Ungläubigen“ meint.

Muslimische Männer haben die Pflicht eure Frauen glücklich zu machen, weil ihr sowieso immer weniger werdet. Sucht euch am besten eine Grabstelle am Friedhof. Wenn ihr euch das nicht leisten könnt, bringt euch um. Das ist die billigste Alternative für euch Bigotte.

Das muß man erst einmal verdauen; Nach 35 Jahren in einer westlichen Gesellschaft hat offenbar der Islam im Kopf kein Stück weit nachgegeben. Integration ist eine absurde und inflationär von Gutmenschen genutzte Worthülse – nichts weiter!

Es geht ans Eingemachte

Solche Leute sind die geistigen Väter von Mördern, wie Anis Amri. Aber sie inspirieren natürlich auch gewollt die Masse derer, deren IQ sich nahe Zimmertemperatur bewegt und die mordend, grapschend, schlagend, vergewaltigend, raubend und messergewandt durch unseren Alltag marodieren – von der Küste bis zu den Alpen!

Es geht mittlerweile nicht nur darum, unsere Heimat vor Umvolkung, Identitätsraub und Kulturverlust zu bewahren; es geht schlicht und ergreifend schon ans Eingemachte: Jeden einzelnen Bürger vor körperlichen und seelischen Schäden zu schützen.

Wahlen sind in einer Demokratie das rechtliche Mittel Veränderungen nach Bürgerwillen herbeizuführen. Leider hat der Großteil der Menschen im Land noch immer nichts verstanden.

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Spiegel-Zensur von Finis Germania

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Meinungsfreiheit,Video,Videoblog | Keine Kommentare

Kommentar zum Streichen des Buches „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus der Bestsellerliste des Spiegel von Michael Stürzenberger.

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Edeka-Terrorist Ahmad: Oops – They Did It Again …

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | 130 Kommentare

Von J. DANIELS | Die Asyl-Pannenshow geht unvermindert weiter und erreicht einen neuen Grad des Behörden-Irrsinns der „Großen Umvolkung“, denn nach Spiegel [30]-Informationen ist es im Fall des Edeka-Mörders einmal mehr zu einer folgenreichen Behördenpanne gekommen. In der 20.00 Uhr-Tagesschau übrigens kein „Sterbenswörtchen“ zu dem brisanten Staatsversagen.

Die große Pannenshow!

Der Palästinenser Ahmad Alhaw sollte bereits kurz nach seiner Einreise nach Deutschland im Frühjahr 2015 abgeschoben werden, da sein Asylantrag in „No Way-Norway“ abgelehnt worden ist. Nach den gültigen Dublin-Regeln hätte er deshalb unverzüglich zurückgeschickt werden müssen, denn auch das Nicht-EU-Land-Norwegen hat sich diesen Vorschriften unterworfen. Nur der „Unrechtsstaat“ Deutschland (Crazy Horst Seehofer) glänzte mit einer großzügigen Ausnahme.

Im Mai 2015 nahm das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Fingerabdrücke von Alhaw und stellte beim Abgleich mit der Dublin-Datenbank EURODAC fest, dass er bereits im sicheren Drittland Norwegen registriert war. Am 14. Juli stellte die Behörde ein Rücknahme-Ersuchen und verschlief damit die Frist um genau einen Tag, wie das BAMF nun kleinlaut einräumt.

Sodann blieb sein Asylantrag unverrichteter Dinge etwas liegen, erst am 23. November 2016 lehnte das BAMF den Antrag ab – eineinhalb Jahre, nach der illegalen Einreise nach Deutschland! Nach der Ablehnung hätte Alhaw wiederum nach Gaza abgeschoben werden können. Dies scheiterte nach Angaben der Hamburger Innenbehörde daran, dass er unglücklicherweise seinen Pass verloren hat und noch keine Ersatzpapiere für ihn ausgestellt wurden.

Die „Merkel-Fachkraft für zweckentfremdete Küchengeräte“ tötete einen 50 Jahre alten Mann und verletzte sieben Menschen zum Teil schwer. Passanten mit Zivilcourage überwältigten den Angreifer mithilfe von „Stühlen“ – der erste ergebnisorientierte Stuhlkreis in der Geschichte der Roten Hansestadt!

Kein Terror +++ Verwirrter Einzeltäter +++ Kein Terror +++ Psychische Probleme +++ Kein Terror+++

Laut Spiegel gebe es aber keine Hinweise, dass Alhaw das Attentat als Mitglied des „Islamischen Staates“ begangen habe oder von gewaltverharmlosenden Hintermännern (außer Schulz & Scholz) inspiriert wurde. Der 26-jährige Messerscherge habe lediglich ein Buch der Religion des Friedens gelesen und ein bisschen darauf gehofft bei Edeka (Motto: „Wir zeigen’s Ihnen“) als Märtyrer zu sterben. Dieses Ansinnen ist bei uns durch Art. 4 Grunz-Gesetz gedeckt, auch wenn in „Einzelfällen“ eine Interessenabwägung vorgenommen werden sollte.

Tempel-Ritter für mehr psychologische Hilfe für Islamisten!

Frank Tempel („Die Linke“), stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, mahnte nun an, bei der „Bewertung von möglichen islamistischen Gefährdern besser ausgestattete psychologische Dienste“ auf Steuerzahlerkosten einzusetzen: Es gebe zu wenig Strukturen, die Gefährder bewerten und gegebenenfalls dazu beitragen, sie wieder zu entradikalisieren.

Der Palästinenser war zwar vor der Bereicherung in der Fuhlsbüttler Straße 188 als „Islamist“, aber nicht als Gefährder eingeschätzt worden.

Derzeit freuen sich laut Wahlprognosen 91 Prozent der deutschen Wahlberechtigten auf weitere religiöse Erbauungen durch die Neubürger zwischen Wursttheke und Küchengerät-Abteilung. Die Politik hat verstanden: Mittlerweile wird im rot-grünen Hamburg mit drastischen Anti-Terror-Maßnahmen gegengesteuert – Edeka verkauft keine Messer mehr [31]!

Die adrette Ex-Weinkönigin Julia Klöckner warf der SPD im Bund eine Blockade strengerer Abschieberegelungen vor. Die SPD (Anmerkung für Julia: ihr derzeitiger Koalitionspartner in der Regierung) habe beim sogenannten Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht „regelrecht zum Handeln gezwungen werden“ müssen, so die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende in Richtung Rote-Flora-Olaf vom Hamburger Fischmarkt.

Der Fisch stinkt dort bekanntlich noch mehr vom Kopf als in anderen Bundesländern und langsam läuft an der Waterkant die Fischgalle über. Ganz Gallien? Nur eine kleine unbeugsame Partei kämpft für die sofortige und bedingungslose Abschiebung gewaltbereiter und krimineller Migranten!

Ahmad Alhaw – Schlimme seelische Blessuren durch Stuhl-Nazis

Der Gast der GröKAZ und der deutschen Steuerdeppen, Palästinenser Ahmad Alhaw, erholt sich währenddessen in „Santa Fu“ von den fiesen Fisimatenten, die ihm nach seinem fast Terror-freien „Freitags-Gebet“ von ignoranten Passanten durch „harten Stuhl-Gang“ zugefügt wurden. Die ihm zugefügten seelischen Blessuren werden die Resozialisierungs-Psychologen in langwierigen Sitzungen lindern, sein Anwaltteam wird das Schmerzensgeld aus der Staatskasse eintreiben, wie immer, wenn in Hamburg „Hafengeburtstag“ ist.

Die gute Nachricht: Er ist schon auf dem Weg der Besserung – Inschallah!

Das ist vielleicht nur noch so zu ertragen:

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