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Warum ich die AfD wähle! (2)

Von HERMANN STÖCKL | Ein simples Küchenmesser genügt schon, um ohne große Vorbereitung in einer Alltagssituation einen Terroranschlag auszuführen. Das kann einem beim Einkaufen treffen, in der Pizzeria, beim Tanken oder einfach bei einem Spaziergang auf dem Weg von A nach B. Dagegen gibt es keinen Schutz und wir können sicher sein, dass die Häufigkeit solcher Attacken zunehmen wird. Wir haben eine große Zahl von Menschen aus einem gewaltaffinen Kulturkreis in unser Land gelassen. Nun müssen wir erleben, dass es nicht nur religiöse Wahnideen sind, die manche von ihnen dazu bringen, wahllos unschuldige Menschen abzuschlachten. Im Gegenteil, schon ein simpler Streit genügt, wie die Schießerei in Konstanz und auch die Messertoten bei internen Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen zeigen.

Sie haben Kriegswaffen

Mit Schrecken muss man zur Kenntnis nehmen, dass man in diesen Kreisen offenbar sogar über Kriegswaffen verfügt: Der Täter von Konstanz benutze ein M16 Sturmgewehr, die Standardwaffe des US-Militärs im Vietnam Krieg mit einer Kadenz von bis zum 950 Schuß pro Minute.

Während man also in diesen Kreisen offenbar über Kriegswaffen verfügt, hat der deutsche Michel treudoof und brav die vom Opa geerbte Pistole aus dem 2. Weltkrieg beim Ordnungsamt abgegeben, weil Straffreiheit für den illegalen Besitz gewährt wurde.

Da blickt man neidisch zu unseren tschechischen Nachbarn, deren Regierung gerade das Grundgesetz geändert hat, um jedem tschechischen Staatsbürger den Erwerb einer Waffe zur Selbstverteidigung zu ermöglichen. Ja, die haben eine Regierung, die das Staatsvolk schützt und nicht in die Pfanne haut.

Unser Land ist nun ein anderes

Alle Terrorakte und viele Aufsehen erregenden Verbrechen der letzten Jahre wurden von Flüchtlingen oder deren Nachkommen verübt. Wen wundert es, dass immer mehr Einheimische den Fremden mit Angst, Misstrauen und Ablehnung begegnen. Das mögen gewisse Kreise kritisieren, aber es ist halt nun mal so, dass sich dieses durch die Evolution als überlebenswichtig ausgewiesene Verhaltensmuster nicht abstellen läßt. Nicht mal auf Geheiß der Gutmenschen.

Jedenfalls wird sich der Riss in unserer Gesellschaft noch vertiefen.

Unser Land ist ohnehin nicht wiederzuerkennen: Security in Lebensmittelmärkten, Tankstellen und Behörden; massive Polizeipräsenz, Einlassdurchsuchungen, LKW – Blockaden und Rucksackverbot bei Veranstaltungen; Terror-Schutzausrüstung in jedem Streifenwagen; Pfefferspray ausverkauft, eine wahre Antragsflut für den kleinen Waffenschein; die Verwaltungsgerichte ersticken in Asylklagen; immer mehr Gewalt- und Sexualdelikte; sowie Kopftuchfrauen und „Südländische“ en masse im öffentlichen Raum, um nur ein paar Punkte zu nennen.

Von der Tatsache ungerührt, dass mit dem Flüchtlingszustrom eine massive Verschlechterung der Sicherheitslage in Deutschland verbunden ist, hält Merkel weiterhin die Türen nach Deutschland offen. Knapp 100.000 neue Flüchtlinge waren es offiziell von Jahresanfang bis 31. Mai 2017 und da ist der Familiennachzug noch gar nicht dabei. Und wenn dann wieder ein Anschlag verübt wird, spricht die Kanzlerin von „Trauer und Mitgefühl“. Wäre ich ein überlebendes Opfer eines solchen Anschlages oder ein Angehöriger, ich müßte ihr Gift und Galle spuckend ins Gesicht springen.

Dieses „New Normal“ haben alle gegenwärtig im Bundestag vertretenen Parteien entweder in Regierungsverantwortung ermöglicht oder als Opposition mitgetragen. Daher werde ich am 24. September meine Stimme der AfD geben. Die sollen ihre Chance bekommen. Die anderen haben es allesamt verbockt.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

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Schlepperkrimi: Schiff deutscher NGO beschlagnahmt, Verhaftungen drohen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Italien,Justiz,Linke,Video | 196 Kommentare

Von CHEVROLET | Jetzt dürfte es eng werden für die deutsche Schlepper-Hilfsorganisation
„Jugend rettet“: Nachdem deren Schiff „Iuventa“ von der italienischen Polizei vor der Insel Lampedusa aufgebracht und festgesetzt wurde (PI-NEWS berichtete [2]), kommen immer mehr Details an Licht, was die „Retter“ wirklich auf dem Mittelmeer treiben. Mit dem „Retten von Schiffbrüchigen“ hat es jedenfalls nichts zu tun.

Die Staatsanwaltschaft in Trapani (Sizilien) ließ das Schiff wegen des Verdachtes der Beihilfe zur illegalen Migration beschlagnahmen. Die Besatzung der „Iuventa“ habe mehrfach „Flüchtlinge“ an Bord genommen, die noch von ihren libyschen Schleppern begleitet wurden und eben nicht in Seenot waren. Um derartige Aktionen für die Zukunft zu verhindern, sei das Schiff festgesetzt worden, meldet der „Tagesspiegel [3]“:

Nach der Beschlagnahmung des Schiffs hat die italienische Polizei Mitschnitte von abgehörten Unterhaltungen der Crew veröffentlicht. Dabei ist unter anderem zu hören, wie darüber geredet wird, den Behörden keine Fotos zu geben, auf denen Menschen identifizierbar sind. Die Behörden werfen der NGO damit auch mangelnde Kooperation vor. Die Mitschnitte legten nahe, dass Jugend Rettet nicht die Absicht habe, die Aufklärungsarbeiten zu erleichtern, heißt es in einer Polizeimitteilung. Wann genau die Unterhaltung stattfand und zwischen wem genau, gab die Polizei nicht
bekannt.

Der italienische „Corriere della Sera [4]“ schildert Details der verwerflichen Aktionen der Gutmenschen an Bord und liefert sogar ein Dutzend Fotos gleich mit, die die Übergabe von „Flüchtlingen“ durch die Schlepper zeigen. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.

Beweise für Kontakte mit Schleppern

Besonders pikant: nach Informationen des „Corriere“ sollen die ersten Hinweise von mehreren Mitgliedern der Besatzung eines Schiffes der Organisation „Save the Children“ gekommen sein. Unter ihnen soll sich angeblich auch ein „verdeckter Agent“ der Behörden befunden haben. Bei dem Schiff von „Save the Children“ handle es sich um die „Vos Hestia“. Einer der Besatzungsmitglieder habe den Behörden gesagt, das die „‘Iuventa‘ mit Sicherheit zu den am waghalsigsten operierenden Booten zählt“, berichtet die Zeitung.

Gegenüber Medienanfragen gibt „Jugend rettet [5]“ sich unterdessen wortkarg. Die Nachrichtenagentur ANSA [6] berichtet, es seien auch Dokumente und ein Computer an Bord der Iuventa beschlagnahmt worden. Es soll Beweise für direkte Kontakte zu den Schleppern geben.

Lippenbekenntnisse

Seitens der EU hieß es zur Sache kleinlaut, man habe „Vertrauen in die italienischen Behörden“. Der EU-Kommissar für Migration und Inneres Dimitris Avramopoulos erklärte gegenüber ANSA, es sei schade, dass einige NGOs sich weigerten den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Geschäftsmodell der Menschenhändler zu stören und weitere Tote zu verhindern.“ Auch sei es wichtig die Verfahren und Rückführungen zu beschleunigen, so Avramopoulos.

„Zusammenarbeiten, um die Schlepperei zu stoppen und weitere Tote zu vermeiden“ und schnellere Rückführung forcieren? Da sollten die EU-Spiegelfechter, ebenso wie die italienischen Behörden, sich doch bitte vertrauensvoll an Martin Sellner und „Defend Europe“ wenden, denn genau das ist es was die mutigen Patrioten der Identitären Bewegung (IB) mit ihrem Einsatz im Mittelmeer bezwecken. Stattdessen wird die C-Star der IB behindert wo es geht und Behördenwillkür ausgeliefert [7].

» ANSA-Fotoserie [6] der illegalen Machenschaften

Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star:

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Osnabrück: Zynische Polizeireaktionen nach Afri-Bereicherungs-Session

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Polizei | 213 Kommentare

Ein Einzelfall aus Sicht einer sexuell belästigten und bedrohten Frau – und aus Sicht der Polizei. Das Opfer, naiv und gutgläubig. Die Frau ist eine gut meinende Frau, vermutlich jung und ohne Vorurteile, dazu sozial engagiert. Sie hat mit „Flüchtlingen“ zu tun, hilft ihnen beim Ausfüllen von Anträgen und ist deswegen sogar schon mal zu spät zur Arbeit gekommen. Sie arbeitet, zahlt Steuern und hilft dadurch den „Traumatisierten und Hilfesuchenden“ doppelt. Wenn ihr ein „Flüchtling“ begegnet und sie anspricht, steigt sie von ihrem Fahrrad ab und hört zu. So am letzten Samstag am Rubbenbruchsee, Teil eines Naherholungsgebietes bei Osnabrück.

Die Neue Osnabrücker Zeitung [8]berichtet durchaus kritisch darüber.

Der Vorfall …

Bestürzt berichtet die Frau, die ihren Namen hier nicht genannt wissen will, davon, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen Asylbewerber aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz gehandelt hat, das in der Nähe des Rubbenbruchsees liegt. Das Opfer begegne Flüchtlingen sonst immer positiv: „Ich kam sogar schon mal zu spät zur Arbeit, nur um noch schnell zu helfen, einen Asylantrag auszufüllen, doch das hat sich nun schlagartig geändert.“ […]

Als der 1,75 Meter große, dunkel gekleidete, afrikanische Mann sie im Wald am Rubbenbruchsee in gebrochenem Deutsch angesprochen habe, sei sie von ihrem Fahrrad abgestiegen. Weil sie dachte, er wollte sie nach dem Weg fragen, habe sie versucht, mit ihm zu sprechen. Doch dieser Asylbewerber sei anders als die vielen anderen Flüchtlinge gewesen, die sie bislang kennengelernt habe: „Er wirkte aufgeregt und hochaggressiv. Er drängte mich mit seinem Fahrrad in die Ecke und wollte mich schlagen. Ich bin den Schlägen ausgewichen und konnte Gott sei Dank fliehen, obwohl er mich verfolgt hat.“

… und die Folgen.

Zur Arbeit geht sie nicht mehr, sie ist krankgeschrieben, traumatisiert. Wenn sie in die Stadt fährt, nimmt sie ein Messer mit. Gegen die Polizei richtet sie Vorwürfe.

Eine politisch korrekte Polizei

Die Polizei von Osnabrück ist eine politisch korrekte. Sie weiß, was sich gehört und was nicht. Es gehört sich nicht, die Bevölkerung zu erhöhter Vorsicht im waldigen Gelände rund um den See aufzufordern, wenn es dort zu sexuellen Belästigungen gekommen ist. Diese Belästigungen hatte es gegeben, zwei Tage vorher, durch denselben Afrikaner. Die Polizei warnte nicht, nicht einmal in allgemeiner, “anonymisierter“ Form, es hätte ja doch jeder gewusst, um welche Klientel es geht. Solche „Vorurteile“ wollte die Polizei wohl vermeiden und außerdem erschien ihr für den Vorfall vom Donnerstag keine Pressemitteilung erforderlich. Also keine Warnung. Vermutlich hätte die traumatisierte Frau dies auch für richtig befunden, eine Woche vorher. Jetzt nicht mehr:

Die Frau, die nach dem Übergriff wegen des Traumas krankgeschrieben wurde, kritisiert: „Es ärgert mich, dass ich nach den Belästigungen am Donnerstag nicht schon gewarnt wurde. Warum wurde darüber nicht schon vorher berichtet?“

Eine zynisch unverschämte Polizeireaktion

Die Erklärung der Polizei wurde eben schon angedeutet. Eine Besonderheit, neben der Verharmlosung einer Gefährdung von Frauen durch Asylbewerber, stellt sicher die zynisch-freche Antwort auf die Frage dar, warum keine Pressemitteilung herausgegeben wurde. Weil niemand gefragt hat, könnte man die Antwort der Polizei paraphrasieren. Und nun, nachdem die Zeitung gefragt hatte, hätten sie ja als Polizei geantwortet und damit hätte sich dann eine Pressemitteilung erneut erübrigt.

Der zweite Hammer, die zweite Verharmlosung, ist die Auskunft, dass es sich bei den sexuellen Belästigungen nicht um sexuelle Belästigungen gehandelt habe, sondern um kulturelle Besonderheiten.

Der dritte: Obwohl das alles angeblich nichts mit der Asylunterkunft in der Nähe und ihren Bewohnern zu tun habe, wird dort erneut in einer Ansprache erklärt, wie man sich deutschen Frauen gegenüber zu verhalten habe. Hier die gesammelten Unverschämtheiten, die verblödeten und /oder zynisch-boshaften Reaktionen der Osnabrücker Polizei, wie sie die Osnabrücker Zeitung wiedergibt:

Die Polizei hat bis heute keine Pressemitteilung zu den Belästigungen am Rubbenbruchsee verfasst. Unsere Redaktion hatte am Sonntag erst zufällig in einer Facebook-Gruppe von einer sexuellen Belästigung am Rubbenbruchsee erfahren. Daraufhin konfrontierte unsere Redaktion die Polizei mit den Vorfällen.

Die Pressesprecherin Mareike Kocar sagt, dass es sich bei dem Geschehen am Donnerstag um ein Delikt gehandelt habe, bei dem der Täter namentlich feststand: „Daher war eine Pressemeldung zum Geschehen am Donnerstag entbehrlich.“ Zur sexuellen Belästigung am Samstag sei keine Pressemitteilung herausgegeben worden, weil es am Samstag eine Anfrage unserer Redaktion dazu gegeben habe. Die entsprechende Auskunft sei erteilt worden. Daher sei eine Pressemitteilung auch nach diesem Vorfall nicht erforderlich gewesen. […]

Auf Nachfrage, ob es notwendig sei, den Flüchtling aus dem Sudan [s. Anmerkung oben, PI] detailliert zu beschreiben, damit sich gegebenenfalls weitere Frauen melden, die eventuell von dem Flüchtling belästigt worden sind, sagt Kocar: „Für die weiteren Ermittlungen ist eine detaillierte Beschreibung des Täters nicht erforderlich.“ […]

„Als Sofortmaßnahmen führen Sozialarbeiter der Diakonie ein erneutes Einzelgespräch über die Situation vom Wochenende und machen nochmals die Rolle der Frau und Verhaltensregeln in Deutschland deutlich.“ Alle Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber seien durch den Sozialdienst der Diakonie bei ihrer Ankunft über die Sitten und Regeln in Deutschland, und so auch über die Rolle der Frau und das Verhalten gegenüber Frauen in ihrer Heimatsprache aufgeklärt worden, „auch der beschuldigte 21-Jährige“. […]

Kocar  fügt hinzu: „Nach Einschätzung der Ermittler und Rücksprache mit den Sozialarbeitern ist die Tat vermutlich eher kulturell bedingt. Die Tat scheint eher aus diesem Antrieb heraus begangen worden zu sein und nicht aus einem inneren Sexualtrieb heraus.“ […] „Der Rubbenbruchsee ist kein Kriminalitätsbrennpunkt“, betont Kocar.

So haben sie es gelernt, sich die Situation schönzureden, die Polizei, und die Frau, die zum Opfer wurde. Lediglich die Frau ist von ihrer vorherigen Position jetzt ein Stückchen weit abgerückt. Die Polizei, in persona einer weiblichen Beamtin, leckt den Speichel der Politoberen und empfindet keine Scham, sich hämisch und überheblich über das Leid der Frauen politisch korrekt hinwegzusetzen.

Diese Einstellungen darf man sicher als eine Folge der roten Umstrukturierung von 2013 sehen: Damals ersetzte Innenminister Pistorius überall im Lande wichtige Polizeichefs durch eigene Leute, so auch in Osnabrück, wo die damalige Polizeichefin durch einen Genossen mit SPD-Parteibuch, Bernhard Witthaut, ersetzt wurde. Der rote Filz und die rote Verachtung für einfache und schwache Leute spiegeln sich im aktuellen Verhalten und in den zu Grunde liegenden Einstellungen einer entsprechend politisch ausgerichteten Polizei wieder.

Da „keine Haftgründe“ vorliegen wurde der 21-Jährigen am Donnerstag und am Samstag nur kurz in Gewahrsam genommen. Jetzt hat er gelernt, dass er seine „Kultur“ bei uns ohne Konsequenzen befürchten zu müssen bei uns ausleben kann. Beim nächsten Opfer wird er dann, gestärkt durch die Toleranz der deutschen Justiz, vielleicht seiner Kultur bis zum bitteren Ende nachgeben.

(Spürnase: deruyter)

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Diesel-Gate! Merkel gerettet, Deutschland verloren …

geschrieben von PI am in Altmedien,Politik,Umwelt | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | Allah sei Dank! Merkels Hofschranzen haben lange gesucht, aber endlich gefunden: Dank DIESEL können sie Beelzebub mit dem Teufel austreiben – von Moslem-Merkels offener  Flüchtlings-Flanke ablenken…

Die Titanic sinkt, die Kapelle spielt weiter. Täglich werden von den drei deutschen selbsternannten „Rettungs-Schiffen“ im Mittelmeer Hunderte, in der Sonne wie Ebenholz glänzende Männer, vorm Blanken Hans „gerettet“: Sagt Muttchen, s’ist Ali! Gerade eben dem Bombenhagel in Afrika entronnen. Und während die „Kanzlerin aller Homos, Lesben und Gender/Innen dieser Erde“ im schönen Südtirol gähnend BILD liest [9] oder mißmutig Sessellift fährt [10] … Während Italien dem Schwarzen Sturm aus Afrika nicht mehr gewachsen ist  … Griechenland längst wieder nächtens den Migranten-Shuttle über die Alpen eröffnet hat  … Alle Umfragen warnen: Nichts bewegt die Wähler mehr als der Migranten-Terror – von der Machete bis zum Missbrauch. Heerscharen von Hofschranzen hatten wochenlang verzweifelt nach DEM Ablenk-Thema gesucht, endlich ist da Licht am Ende des Wahl-Tunnels: Der DIESEL! Gottlieb Daimler, wir danken dir!!

Denn nichts ist deutscher als Diesel. Eisbein und Sauerkraut? Out, nicht halal. Grünkohl und Pinkel? Juckt nur noch die letzten Bauern. Kartoffelsalat mit Würstchen? Zum Furzen. Also Methan, Klima, Umwelt, Erderwärmung! Bleibt deutsches Bier! Aber auch das ist heute gefährlicher als  Crystal Meth, wie der GRÜNE Volker Beck beeiden kann [11]. Nicht nur bei Marlboro, der Cowboy ist tot, wie das HB-Männchen. Also DIESEL. Über fünf Millionen Deutsche dieseln täglich im Stau vor sich hin. Stadt, Land, Fluß. LKW, PKW, Trecker, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft. Überall. Sogar die Notkompressoren der Kliniken brauchen DIESEL. Ohne DIESEL ist alles zum Pieseln. D a s geht den Deutschen unter die Haut. Noch viel mehr als die Migranten-Horden mit ihren Morden. Denn DIESEL trifft fast jeden, vergewaltigt und beraubt werden ja immer nur die anderen. Wie bei Krebs!

Beim Diesel hört alles auf

Bei Allah, die Wahl im September kann kommen. Moslem-Merkel und der Hofstaat sind endgültig gerettet. „Gerechtigkeit für alle“? Saudummes Sozi-Geschwätz eines EU-Millionärs namens Kim Jong Schulz aus Würselen. „Flüchtlinge“ sind Gold, Deutsche nur zum Blechen gut? Kein reicher Land in dieser Zeit! GRÜNE „Menschengeschenke“ für „Schweinedeutschland“? „Europa braucht frisches Blut!“ So der Jurist, Geld-Experte, selbsternannte Genetiker und fährt weiter Bio-Rollstuhl (mit Muskelkraft). Nazi-Ethik? Man wird doch mal schwätze dürfe. Aber beim DIESEL hört alles auf.

Darum stürzt sich die Schwarm-Intelligenz der Medien auf Gottlieb Daimlers Jahrtausend-Erfindung. Weg damit. Wie die Becquerel-Pilze nach Tschernobyl. Wie die Rinder nach dem Wahn, die Schweine nach der Pest, die Kernkraft nach Fukushima. Kostet die Automobilindustrie Milliarden? „Nur zehn Milliarden“, wie ein Schlaumeier auf PHOENIX flockig in die Kamera dozierte. Aber Millionen Arbeitsplätze, nicht nur „beim Daimler“, auch bei den Zulieferern? Schwurbel-Schwurbel. Überhaupt, was kümmerts die GRÜNEN-Räte mit ihren Rädern? Die SED-ROTEN Porschefahrer vielleicht? Erstens sind‘s ja nur GRÜNE Dienstkarossen, die mit Staatsknete getankt werden, mindestens anderthalb Kilometer vor dem Reichstag halten, damit das Klapprad aus dem Kofferraum die Umwelt retten kann. Und zweitens fährt der sozialistische Porsche ja nur Benzin.

Aber DIESEL?! Da geht‘s bei den Deutschen ans Eingemachte. Wurden sie nicht jahrhundertelang mit Geld und guten Worten zum Diesel überredet? Unverwüstlich auch nach zweimal zum Mond und zurück? Billig bis billiger? Bauern-Diesel noch billiger? Und sooo umweltfreundlich?! Aus, vorbei, finito. Da hilft kein Abgasfilter, kein Realo-Ministerpräsident, der seinen GRÜNEN-Genossen auf dem Parteitag unverblümt und laut ins Mikro der JOUWATCH-Kollegen „keine Ahnung“ unterstellt … Weil der neben Diesel, gleich alle „Verbrennungsmotoren“ verbieten will … Weil der wieder mal brüllend was von Tesla-Elektroautos schwafelt …  Die sind zwar dreimal so teuer, haben aber auch dreimal weniger Reichweite. Doch woher soll Zottelhaar das auch wissen? Er hat mal Inka-Lilien studiert. Und die gibt’s nur in den Anden …

Aber es gibt auch richtige DIESEL-Experten. Einer heißt Ferdinand Dudenhöffer. Der hat immerhin Volkswirtschaft studiert. Zwei Jahre Opel, drei Jahre Porsche Marktforschung, drei Jahre Dütt und Datt bei Peugeot, zwei Jahre Citroen. Heute Professor für Betriebswirtschaftslehre in Duisburg. Und er hat gegen Honorar auf jede PHOENIX-Frage die gewünschte Antwort. Und bei DIESEL schürzt der Herr Professor schon länger maliziös die schmalen Lippen.

Bei BILD konnten sich früher „1 Million Fliegen nicht irren“, darum verkaufte das Blatt täglich fünf Millionen. Beim Medien-Schwarm sind’s ein paar weniger, die nie irren. Aber das Gesumse hört sich wie zehn Millionen an. Von ARD, ZDF, PHOENIX bis Doof-TV, von SÜDDEUTSCHER Alpen Pravda, FAZ, WELT, SPIEGEL bis BILD, von „Radio NDR, WDR, BR Belgrad“ bis Deutschlandfunk – alle heulen wie die Sirenen rauf und runter: DIESEL! DIESEL! DIESEL!  Auf Deubel komm raus. Rock around the Kack.

Flüchtlinge? Wo?  Im Mittelmeer, ach so.

Dreier-Fikki Fikki bei der Kirmes in Mühlhausen, Thüringen? Irgendwo „drüben“. Ausserdem Einzelfall. Einer der Nescher kriegt sogar Schmerzensgeld [12] für drei Monate U-Knast. Laaangweilig… Knöllchen wegen Falschparken in Duisburg? Zur Strafe will ein Türke jetzt OB werden [13]; die Mehrheit hat er schon?? Einbrüche am Fließband? Staatsanwälten und Richtern fehlen 2.000, der Polizei 20.000 Leute?? Deshalb wurde schon 2015 von fünf Millionen „erledigten“ Strafverfahren jedes dritte einfach eingestellt, werden 40 bis 45 Schwerverbrecher einfach wieder zum nächsten Bruch, zum nächsten Ficki in die Freiheit geschickt??: Kannse maken nix …

Aber jetzt müssen die Hofschranzen sich überhaupt keinen Kopp mehr machen, was eh selten geschieht, wenn es um  Merkels Gäste geht. Nicht um verflixte „MÄNNER“, die immer südländisch oder tiefdunkel aussehen müssen. Sie müssen auch künftig jene Gesichter nicht mehr unkenntlich machen, von deren Messer noch das Blut des ermordeten Opfers tropft. JETZT ist Diesel da. Den erkennt man zwar nicht mehr am Nageln, aber am Geruch. Jedenfalls wenn man sich tief bückt, den Riechkolben direkt in den Auspuff steckt. Dieser DIESEL muß weg, damit Merkel bleiben kann. Eine nationale Kraftanstrengung!  Aber SIE weiß ja: Wir schaffen das…

Wenn sie ganz schlau ist, holt sie allerdings gleich nach Südtirol die grosse Fliegenklatsche raus. Dann wird sie gewählt, weil sie den Diesel gerettet hat, der Deutschen liebstes Auto. Denn selbst dazu ist „Mister 100 Prozent“ Kim Jong Schulz von der SPD zu feige: Sozis fahren ja nur Opel, diese Popel…

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Ex-Bundesligatrainer Rapolder: Wollt Ihr wirklich Krieg in den Straßen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 211 Kommentare

Von heimischen, deutsch-autochthonen Sportlern [14] sind wir mittlerweile gewöhnt, dass sie sich dem linksdummen Multikulti-Albtraum und dem Kampf gegen Rechts hingeben und nur allzu hirnlos dem Islam andienen. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder (Foto), Jahrgang 1958, geboren in Baden-Württemberg schert aus und bekennt in einem Facebook-Eintrag [15], dass er Angst hat um dieses Land:

Deutschland 2017.

Ein Land außer Rand und Band, bei Lichte betrachtet.

Ich habe sowohl in meinem Leben, als auch in meiner beruflichen Laufbahn schon vieles erlebt. Ich habe Freunde, denen ich unbedingt gerecht werden will. Sie heißen Soner, Aytekin, Senol oder Köksal, aber auch Matthew, Steve, Maik, Yvan, Adi oder Monghi. Ich habe Ex- Spieler, Lamine, Ervin, Fatmir, Branimir, Matthew, Aziz, Vilmar, Darek, Charly, Laszlo etc., aus allen Teilen der Welt. Ich habe mit meiner Familie 16 Jahre im Ausland gelebt, überall haben wir noch Freunde. Ich bin globalistisch!!

Und jetzt wache ich jeden morgen auf und frage mich, ob ich bescheuert bin oder die anderen?? Immer habe ich mir eingebildet, dass ich einigermaßen intelligent bin. Ich habe meine Trainerkarriere losgelassen, weil mir der ständige Druck nicht mehr gut tat, und weil Anspruch und Wirklichkeit zuletzt zu weit auseinander klafften.

Aber, meine Freunde, ich habe dem deutschen Fußball viel Innovation gebracht, und ich war mit dem Arsch an der Decke. Egal, unwichtig.

Irgendwie habe ich wohl nie hierher gepasst, zu sehr haben vielleicht die ungarischen Gene meiner Eltern durchgedrückt. Trotzdem: ich liebe dieses Land, von dem ich noch NIE einen einzigen Cent erhalten habe.

Warum schreibe ich das alles??

Weil ich u.a. mit meinen türkischen Freunden hier wieder in Frieden leben will.
Weil ich Angst um dieses Land habe, in dem Fremde eindeutig mehr Rechte genießen als Einheimische.
Weil hier die Medien sagen, daß 5 gerade ist und alle „Hurra“ schreien.
Weil hier die innere Sicherheit zweitrangig ist.
Weil hier der Täter mehr Schutz genießt als das Opfer.
Weil hier über viele Jahrzehnte erreichte Werte einfach ausgelöscht werden.
Weil hier die Ideologie über die Realität bestimmt.
Und weil ich, wie viele andere auch, Kinder und Enkel habe.
Weil hier nicht nur KEINE Antwort gegeben wird,
nein, weil hier die entscheidende Frage nach dem WARUM nicht einmal ansatzweise beantwortet wird.
Weil es SO dieses Land in der bisherigen Form nicht mehr lange geben wird.

WARUM diese unkontrollierte Massenzuwanderung??
WARUM wird dieses Land in seinen Grundfesten erschüttert??
WARUM herrscht hier NULL soziale Gerechtigkeit??
WARUM kann hier eine Frau alleine bestimmen, und KEIN EINZIGER wagt es aufzustehen??
WARUM gibt es keinen vernünftigen Mittelweg??
WARUM wird das Volk bis auf’s Blut provoziert??

Wollt Ihr wirklich den Krieg in den Straßen, wie in Frankreich oder Schweden?? Äußert Euch doch bitte mal, sagt, worauf alles hinauslaufen soll!! Es ist genau 12 Uhr, und Ihr tut so, als liefe alles bestens.. Alle anderen sind nationalistisch und protektionistisch, nur Ihr seid im Recht.

So geht dieses Spiel nicht, und wir alle werden den Preis bezahlen.

Persönliche Meinung.

Eine Nation, die nur noch im Sport ihre Flagge zeigen darf, eine solche Nation sollte niemals über andere richten, sondern demütig ihren Niedergang hinnehmen.

Der linke Angriff auf den Extrainer wird wohl nicht lange auf sich warten lassen. Denn in einem Punkt irrt Rapolder, es ist nicht genau 12 Uhr, diesen Punkt haben wir schon überschritten.

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Zehn- bis zwölfjährige Mädchen und Jungen sexuell belästigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

Papenburg: Ein 26-jähriger sudanesischer Flüchtling [16] aus Papenburg hat am Montag gegen 20.30 Uhr im Kaufland am Deverweg einem 10-jährigen Mädchen in die Brust gekniffen. Der Mann war an dem Mädchen in der Spielwarenabteilung vorbeigegangen und hatte diese dann sexuell belästigt. Der 26-Jährige flüchtete zunächst, kam dann jedoch noch einmal zurück. Kurz darauf wurde er von Angestellten des Geschäftes dabei beobachtet, wie er zusammen mit einem zweiten Sudanesen Waren in seinem Bekleidung versteckte. Bei der anschließenden Überprüfung durch die Polizei leisteten die beiden Täter erheblichen Widerstand durch Treten und Schlagen. Weiterhin wurden die Polizisten angespuckt. Die beiden Männer konnten überwältigt werden und wurden in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Der 26-Jährige ist der Polizei kein Unbekannter. Er hat bereits mehrfach Widerstand gegenüber der Polizei geleistet und Beamte verletzt, angespuckt und beleidigt.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelsommer2017


Geldern: Am Samstag (29. Juli 2017) zwischen 17.00 und 18.00 Uhr angelten zwei Jungen (11 und 12 Jahre alt) an der Niers in Höhe der Straße Issumer Tor. Ein unbekannter Mann sprach die beiden Jungen an und streichelte ihnen durch das Haar. Dann nahm er die Hand eines Jungen und legte sie auf sein Geschlechtsteil. Der Junge konnte sich losreißen. Der unbekannte Mann flüchtete mit einem silber-schwarzen Fahrrad in Richtung Innenstadt. Am Fahrrad hing eine Einkaufstüte. Der Mann war 28 bis 34 Jahre alt, etwa 1,80m groß und hatte ein südländisches Aussehen [22]. Er hatte schwarze, kurze, lockige Haare, braune Augen, schiefe Zähne und sprach gebrochenes Deutsch.

Rheinsberg: Am Sonntag, den 30.07., wurden zwei weibliche Jugendliche zunächst von einem jungen Ausländer Anfang 20 in der Schloßstraße angesprochen. Der junge Mann rief die Mädchen zu sich auf die andere Straßenseite. Die Mädchen ignorierten den Mann jedoch und begaben sich zum Schloss. Als die Mädchen sich dann dort auf eine Treppe setzten, kam der Ausländer auf die Mädchen zu. Plötzlich trat er einer 13-Jährigen ans Schienbein und schlug ihr mit seinem Smartphone aufs Kinn und auf die Wange. Die Geschädigte erlitt zwar keine Verletzungen, aber hatte danach leichte Schmerzen. Die Mädchen suchten daraufhin Schutz bei einem anderen Mann, der sich am Schloss aufhielt, worauf der junge Ausländer sich entfernte. Da die 13-Jährige den Vornamen des Ausländers kannte und dieser in der Asylunterkunft im Schlosshotel [23] wohnt, konnte er schnell als ein 19-jähriger afghanischer Asylbewerber identifiziert werden. Hintergrund seines Verhaltens war offenbar eine etwas zurückliegende Anzeige der 13-Jährigen wegen Belästigung gegen ihn. Neben der eingeleiteten kriminalpolizeilichen Sachbearbeitung wurde der 19-jährige Afghane heute auch noch einmal durch die Polizei belehrt.

Krefeld: Am gestrigen Dienstag (1. August 2017) hat sich ein Mann in einem Auto auf der Bahnstraße einem Kind in schamverletzender Weise gezeigt. Um 19:45 Uhr wartete eine 10-Jährige vor einem Imbiss auf der Bahnstraße, als ein schwarzes Auto neben ihr hielt und der Fahrer sie ansprach. Weil das Mädchen den Mann nicht verstehen konnte, trat sie näher an das Fahrzeug heran. Der Fahrer zeigte sich in schamverletzender Weise, worauf die 10-Jährige flüchtete und ihre Mutter anrief. Diese informierte die Polizei. Der Mann ist etwa 30 bis 35 Jahre [24] alt und hat „kurze orange Locken“ sowie einen kurzen orangefarbenen Bart an der Unterlippe. Er trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Jeanshose. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz Täterbeschreibung die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Konstanz: Wegen eines versuchten Sexualdelikts sucht die Kriminalpolizei einen 30 bis 37 Jahre alten dunkelhäutigen Mann, der am Samstag, gegen 01.00 Uhr, eine Fußgängerin im Herose-Park angefallen hat. Die von der Fahrradbrücke kommende Frau begegnete dem aus Richtung der Spanierstraße kommenden Unbekannten auf dem Fußweg. Völlig unvermittelt nahm der Mann die Geschädigte nach ihren Schilderungen in den Arm, küsste sie, drängte sie in ein angrenzendes Gebüsch und brachte sie zu Boden. Dabei konnte die Frau den erigierten Penis des Mannes sehen. Nachdem sie ihn in verschiedenen Sprachen angesprochen hatte, ließ der Mann kurzzeitig von seinem Opfer ab, wodurch sich die Frau befreien und flüchten konnte. Täterbeschreibung: Schwarzafrikaner [25]; etwa 185 cm groß; kurze Haare; 30 bis 37 Jahre alt; athletische, schlanke Figur; trug T-Shirt und Hose.

Miesbach: Das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd berichtet: Die Kripo Miesbach ermittelt derzeit gegen einen 36-jährigen Mann wegen der Vergewaltigung einer 22-Jährigen in einer Bar in Miesbach. Die Tat ereignete sich am Donnerstag, 27. Juli. Gegen den Tatverdächtigen erließ der Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II einen Untersuchungshaftbefehl. Das Opfer war nach bisherigen Erkenntnissen in der Nacht zum Donnerstag als Gast in einer Bar und dort in den frühen Morgenstunden eingeschlafen. Wie die junge Frau beschreibt, wachte sie teilentkleidet auf, als der Tatverdächtige sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Die 22-Jährige flüchtete daraufhin aus der Bar und verständigte die Polizei. Die Kripo Miesbach übernahm die Ermittlungen zur Klärung des Sexualdelikts. Noch am Tattag wurde der 36-jährige Tatverdächtige von den Beamten festgenommen. Der Mann ist in Deutschland geboren und wohnt auch im Großraum Miesbach [26]. Mehr will die Polizei weder zu dem Verdächtigen noch zum Tatort selbst herausgeben. (Kommentar PI-NEWS: Was möchte die Polizei mit der Bekanntgabe des Geburts- und Wohnortes und gleichzeitigem Schweigen hinsichtlich des Tatverdächtigen erreichen?)

Tübingen: Nach zwei unbekannten Männern, die am Dienstagmorgen am Bahnhof Tübingen eine 21-jährige Frau belästigt haben, sucht das Polizeirevier Tübingen. Die junge Frau war mit der Bahn von Nehren herkommend gegen 11.30 Uhr am Hauptbahnhof angekommen. Bereits während der Fahrt war sie von den beiden Männern angestarrt worden, die offenbar auf Englisch anzügliche Bemerkungen austauschten. Nach dem Aussteigen verfolgten sie beide. Einer von ihnen begrabschte sie von hinten unsittlich. Als sich zufällig eine Polizeistreife zu Fuß näherte, entfernten sich die Unbekannten in Richtung Innenstadt. Ohne die Polizeibeamten anzusprechen verließ die 21-Jährige den Bahnhof. Erst ihrem Abholer erzählte sie auf dem Heimweg von dem Vorfall, der daraufhin zurückfuhr und den Polizeibeamten den Sachverhalt schilderte. Die anschließend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang erfolglos. Die Unbekannten werden als etwa 30 bis 35 Jahre alt beschrieben. Beide hatten einen dunklen Teint und sprachen gebrochen Englisch [27].

Bad Segeberg: Am gestrigen Abend ist eine 24-jährige Frau am Elbstrand bei Wedel von einem bisher unbekannten Mann angesprochen und im weiteren Verlauf sexuell genötigt worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen hielt sich die junge Frau gegen 21:30 Uhr allein am dortigen Hundestrand unterhalb des Elbwanderweges auf. Am Strand wurde sie von einer ihr fremden männlichen Person zunächst beobachtet und anschließend angesprochen. Als die zu diesem Zeitpunkt bereits beunruhigte Frau vom Strand zu ihrem Auto ging, folgte ihr der Mann und berührte sie auf der Treppe, die hinauf zum Elbwanderweg in Richtung J.-D.-Möller-Straße führt, unsittlich. Nach der Aufforderung dies zu unterlassen, ging der Mann voraus, ließ die Hose herab und manipulierte an sich. Bei dem Versuch, an dem Mann vorbei zu gelangen, wurde die junge Frau von diesem festgehalten. Die Geschädigte konnte sich jedoch losreißen und flüchten. In welche Richtung sich der Täter in der Folge entfernte, ist nicht bekannt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 18 – 20 Jahre alt, 170 -175 cm groß, sehr schlank, dunkle, kurze Haare. Der Täter war mit einem auffälligen T-Shirt (Grundfarbe dunkelblau, Brustaufdruck mit Symbolen oder Buchstaben in oranger oder gelber Farbe). Es handelte sich um einen Südländer [28]. Der Mann sprach gebrochen deutsch.

Ingolstadt: Als sehr aufdringlich erwies sich ein Unbekannter, der am Montag, gegen 16 Uhr einer jungen Frau folgte, die zu Fuß in der Schultheißstraße unterwegs war. Der Mann sprach die 27-Jährige an und fasste ihr über der Kleidung an die Brust. Als der Unbekannte Anstalten machte, die Frau zu küssen, begann diese zu schreien. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab. Während des Vorfalles hatte der Mann Angaben zu seinen persönlichen Verhältnissen gemacht. Demnach stammt er aus Pakistan und hält sich zwei Jahre lang wegen eines Studiums in Ingolstadt auf. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Zirka 20 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 Meter groß, schwarzes lockiges mittellanges Haar, dunkler Teint [29], kein Bart.

Ludwigsburg: Im Bereich des Bahnhofs Ditzingen ist ein 39-jähriger, dunkelhäutiger Mann [30] am Dienstagnachmittag gegenüber mehreren Frauen als Exhibitionist aufgetreten. Nach einem ersten Hinweis nahmen Polizeibeamte den Tatverdächtigen gegen 14:20 Uhr am Busbahnhof vorläufig fest. Nach seiner Vernehmung bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg und der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Islam spielt bei Radikalisierung „größere Rolle als angenommen“

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus | 139 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ednan Aslan, islamischer Theologe an der Universität Wien, führte über einen Zeitraum von 18 Monaten eine vom österreichischen Außenministerium geförderte empirische Untersuchung über die Gründe der Radikalisierung von Moslems durch. Auf 310 Seiten sind 29 biografische Interviews mit straffälligen Moslems in Österreich zusammengefasst. Das Ergebnis ist zwar für jeden kundigen Islamkritiker banal, aber es ist wichtig, dass dies jetzt durch ein Mainstream-Medium der Öffentlichkeit verkündet wird. Die Welt berichtet:

Die islamische Lehre spielt einer Studie zufolge bei der Radikalisierung junger Muslime in Europa eine größere Rolle als vielfach angenommen. Frust und Mangel an beruflichen Perspektiven allein seien jedenfalls kein Motiv für die Wandlung vom Muslim zum Islamisten. (..)

Die weit verbreitete Ansicht, radikale Muslime hätten meist nur eine geringe Kenntnis ihrer Religion, habe sich nicht bestätigt. (..)

Die „intensive Auseinandersetzung mit theologischen Themen“ stelle bei vielen Befragten „einen Wendepunkt in ihrem Leben“ dar, betont Aslan, der Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Wien ist. Sein Fazit: „Unabhängig von ihrem religiösen Wissensstand sieht eine radikalisierte Person in der Theologie ein Angebot, das ihrem Leben Sinn und Struktur verleiht.“ Aufschlussreich sei, dass der Großteil der Befragten aus einem gläubigen muslimischen Elternhaus stamme und die Grundlagen des Islam bereits vor der Radikalisierung gekannt habe.

Der Salafismus werde von den Betroffenen als ganzheitliches Konzept verstanden, das alle Bereiche des Lebens regle. Radikale Milieus böten logistische Unterstützung und würden dabei helfen, islamistisches und dschihadistisches Gedankengut zu verbreiten. Eine zentrale Rolle spielten dabei bestimmte Moscheen und religiöse Autoritäten: „Personen, die über ein höheres theologisches Wissen verfügen, fungieren als Autoritäten und spielen bei der Verbreitung der Ideologie eine zentrale Rolle“, so die Studie.

Wichtig sei im Radikalisierungsprozess offenbar nicht nur die Abgrenzung von der säkularen westlichen Gesellschaft, sondern auch von der Mehrheit der Muslime, hieß es weiter. „Die radikalen Gruppen und Individuen sehen sich als die einzig wahren Muslime“, so die Untersuchung.

Das soziale Umfeld werde als verkommen wahrgenommen, die Demokratie abgelehnt, der Westen zum Feind der muslimischen Welt erklärt.

Realitätsfremder Schluss

Durch diese Studie werden all die gequälten Bemühungen, den Islam aus der Verantwortung für den Terror zu nehmen, ad absurdum geführt. In dem Welt-Artikel [31] wird auch eine andere Studie des „Gewaltforschers“ Andreas Zick aus Bielefeld erwähnt, der sich mit Whats App-Chats von Salafisten beschäftigt hatte und dies ebenfalls kürzlich als Studie veröffentlicht hatte. Diese Salafisten würden sich „in einer kritischen Lebensphase“ befinden, deren Auslöser „Gewalterfahrungen durch Eltern, Tod in der Familie oder Drogenkonsum“ seien. Daraus zog Zick den realitätsfremden Schluss, dass die Gesellschaft Schuld sei, wenn sie die Moslems „nicht abhole“ und sie dadurch in den Dschihadismus abgleiten würden.

Solche absurden Ergebnisse erklären sich durch die Nebenbeschäftigungen des Andreas Zick [32]: Er ist Vorsitzender der Amadeu Antonio Stiftung sowie Mitglied des „Rates für Migration“ und leitet das Graduiertenkolleg „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Zick ist gewissermaßen ein bezahlter Büttel der Islamverharmlosungs-Industrie.

Für jeden einigermaßen klar denkenden Menschen ist es hingegen völlig eindeutig, dass ausschließlich der Islam für die Radikalisierung von Moslems verantwortlich ist. Von was sollten Dschihadisten auch inspiriert sein, wenn sie in ihrem „Heiligen Krieg“ das eigene Leben opfern? Natürlich dem islamischen Versprechen, von Allah dafür mit dem Paradies belohnt zu werden, in dem 72 lüsterne willige Jungfrauen mit schwellenden Brüsten ewige Freuden versprechen. Sonst würde sich kein einziger Mohammedaner mit Sprengstoffgürteln in die Luft jagen, mit Flugzeugen in Wolkenkratzer rasen, mit LKW’s auf Weihnachtsmärkte donnern oder mit Messern auf Supermarktbesucher einstechen.

Stück für Stück legt sich die Schlinge enger um den Islam

Die öffentliche Diskussion muss jetzt an den entscheidenden Punkt kommen, an dem die Islam-Vertreter hierzulande für die brandgefährlichen Elemente ihrer Ideologie in die Verantwortung genommen werden. Mit zwei Lösungen: Entweder öffentliche, schriftlich festgelegte und dauerhafte Ungültig-Erklärung all dieser Bestandteile oder Verbotes wegen Verfassungsfeindlichkeit aller islamischen Organisationen, die sich dem verweigern.

Der Kommentarbereich des Welt-Artikels liefert zu dem Ergebnis der Studie erfrischend klare Aussagen. Auszüge von bisher 390 Kommentaren:

„Ich war erschüttert. Jahrzehntelang stand das Gegenteil in den Zeitungen, und nun das!“

„Dafür hätte ich nun wirklich keine Studie gebraucht…“

„Gesunder Menschenverstand hätte diese Studie erübrigt.“

„In Etwa das Gleiche wie: Hühner spielen beim legen von Eiern eine größere Rolle als bisher angenommen.“

„Das ist fast wie: Studie – Wasser macht nass!“

„Wenn sich jemand mit einigermaßen Tiefgang mit dem Islam beschaeftigt hat, hätte man keine Studie benoetigt um zu diesen Aussagen zu kommen.“

„Wahrscheinlich ist Sonnenlicht und Regen auch gut für das Pflanzenwachstum. Ich glaube ja, aber ich suche erst noch eine Studie zum Thema heraus. Gar nicht so leicht kurz vor der Wahl.“

„Fast wie die Erkenntnis das Rauchen Krebs erzeugt. Glauben trotzdem viele nicht.“

„Dieser Bericht sagt nichts anderes als: AfD und Pegida haben recht!“

„Nächste Woche dann in „Unerwartete Fortschritte und bahnbrechende Erkenntnisse“: Beim Beitritt zu Ultra-Fangruppen von Bundesligavereinen spielt Fußball eine Rolle“

„Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so schrecklich wäre. Wie um alles in Welt könnten Leute, die sich auf A berufen, sogar das Siegel des A auf ihre Flaggen setzen, und umfangreiche Gebots- und Verbotslisten auf Basis seiner Lehren verfassen, nicht von A beeinflusst sein?“

„Das ist ja mal eine Überraschung: Der Gründer einer Religion zeigt ein gewisses Verhalten, schreibt dieses Verhalten in einem Buch klar auf und die Experten sind erstaunt, dass Leute, die sich auch wie der Gründer verhalten, sein Buch kennen.“

„Surprise – wer nur einmal den Koran gelesen hat wird alle vergangenen Vorfälle bewerten können.“

„Gut dass man jetzt wenigstens öffentlich darüber reden kann, ohne direkt als Islamhasser dazustehen.“

„Abwarten. Spätestens bis übermorgen findet sich bestimmt so ein Studiendings dass gegenteiliges propagiert. Das läßt doch „die Elite“ mit ihren Ambitionen der Deutungshoheit so nicht stehen.“

„Ich warte zu meiner Meinungsbildung doch lieber noch die Studie von der Bertelsmann-Stiftung zu diesem Thema ab. Erst wenn die das Gegenteil behaupten, ist die o.g. Studie von Ednan Aslan glaubhaft.“

„Oh oh! Diese Studie muss aber schnell wieder verschwinden! Nicht hören! Nicht sehen! Nicht wissen! Nicht sagen!“

„Der Mann ist doch ein Märchenerzähler. Ich glaube lieber den wahrheitsgetreuen Äusserungen unserer Regierung wie ca. 90 % es ja auch tun.“

„Deutschsprachige Islamkritiker reden seit Jahren gegen die Wand. Nun diese Studie. Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis diese diskreditiert wird.“

„Das nützt doch wieder nur der AfD und Pegida! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und weil es denen nützt, sollten wir das gesamtgesellschaftlich auf jeden Fall ignorieren und abstreiten.“

„Die Frage ist, ob aus dieser bahnbrechenden Erkenntnis irgendwelche Konsequenzen gezogen werden und ich fürchte nein.“

„Worauf sonst sollen sich Islamisten denn berufen, ausser auf den Koran. Wer die richtigen Fragen gestellt hat, hat das von gläubigen Muslimen auch vorher schon bestätigt bekommen.“

„Im Koran stehen ganz schauerliche Geschichten, aber dann hören wir das dürfe man nicht wörtlich nehmen. Also einfach bei allen Islam-Organisationen in Deutschland darauf bestehen ein verbindliches Islam-Glaubensbekenntnis zu erstellen mit dem Vorwort, dass weiterführende Maßgaben im Koran nicht mehr gültig sind. Wenn das nicht gemacht wird ist der Koran also wörtlich zu nehmen und der Islam demnach als verfassungsfeindlich einzustufen.“

„Mir scheint sowieso, der Islam stellt eine Legitimierung für Gewalt und Unterdrückung vor allem von „Ungläubigen'“ dar. Wer soll denn das hier gut finden? Man muss ihn wohl schon aus Selbsterhaltungsinteressen heraus ablehnen!“

„Ja, und deswegen wäre es einfach sinnvoll eine Landesgrenze (wie vor 30 Jahren) zwischen dieser Kultur und uns zu haben. Oft lässt es sich mit dem notwendigen Abstand friedlicher zusammen leben.“

„Ich warte schon lange auf den Erkenntnisgewinn, dass das Trojanische Pferd in Europa steht.“

Wenn dieser gesunde Menschenverstand nur auch in den 90% der deutschen Bürger stecken würde, die immer noch die etablierten Parteien und ihre islamverharmlosende Politik wählen..

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Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 87 Kommentare

Man muss schon den Hut ziehen vor den jungen Identitären um Martin Sellner, die derzeit im Mittelmeer gegen Schlepper und ihre linken Freunde vorgehen. Beobachten, analysieren und öffentlich machen. Das ist noch kein Durchbruch, aber so wichtig! Sonst macht es nämlich niemand. Wer sich von der CSU beruhigen lassen hat, dass doch endlich die Balkanroute dicht ist – der sollte zur Kenntnis nehmen, was einer der identitären „Defend Europe“ Aktivisten unterstrichen [33] hat:

„Es ist wichtig, die sogenannte „Crisis in the Mediterranean“ nicht als regionale Zuspitzung der Lage oder isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern zu verstehen, daß die Migrationsfanatiker und ihre NGOs ihr Operationsgebiet lediglich vom Balkan in das zentrale Mittelmeer verlegt haben.“

Das ist der springende Punkt. Alle Augen nach Libyen. Dort geht’s ab, dort kommen TÄGLICH Tausende „Refugees“ aus Afrika an und werden von Schleppern und Linken übers Mittelmeer nach Italien gebracht. Dann werden sie versorgt und marschieren Tag für Tag Richtung Norden, Richtung Brenner, Richtung – Deutschland!

Verzögerungstaktik bis nach der Wahl

Die Politik will nur eines: Den Ansturm auf unser Land bis in den Oktober hinein verzögern. Dann ist der Bundestag gewählt, dann kann man den Strom hineinlassen. Vorher der AfD keine weiteren Argumente liefern heißt die Devise. Doch genau dieser Plan muss durchkreuzt werden. Martin Sellners Aktion „Defend Europe“ ist ein bedeutender Schritt hierfür. Denn er lenkt den Fokus der Medien [7] – von der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bis zu Fernsehsendern – aufs Mittelmeer.  Und damit auf die Flüchtlingsmassen. Und ihre kriminellen Schlepperfreunde.

Jetzt könnte man aber die Frage stellen: Wer ist dieser Sellner? Und was sind die Identitären für Leute? Woher kommen sie, wie finanzieren sie ihre waghalsigen Aktionen? Sellner hat für einen fairen Preis sein Manifest vorgelegt. „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [34]“ erzählt die ganze Geschichte. Wie wurden sie politisch aktiv, wie lernten sie sich kennen, woher stammen die Aktivisten? Wer kann was, wie kann sich jeder einbringen, wo kann man helfen? Wie weit muss man gehen, wenn Deutschland und Europa vor dem Untergang stehen?

Es ist offenkundig: Sellner und seine Freunde sind die erste Reihe der Verteidiger des Abendlands. Sie halten den Kopf hin, damit wir es nicht tun müssen. Dafür verdienen sie unsere Unterstützung. Und großartiges Lesevergnügen gibt’s noch obendrauf. Das lohnt sich gleich doppelt!

Bestellinformation:

» Martin Sellner – „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs [34]“ (16 €)
» Vorzugspreis bei Doppelkauf mit dem identitären Handbuch „Kontrakultur“ (zusammen nur 29 € [35]!)

Martin Seller an Bord der C-Star:

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Schweden: Von ABBA zu Allah – Festivals nur für Frauen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Schweden,Siedlungspolitik | 137 Kommentare

Von ALSTER | Im Multi-multi-kulturellen Schweden, dem Weltmeister der Gleichstellung mit der einzigartigen feministischen Regierung [36] werden Festivals in Zukunft geschlechtergetrennt stattfinden. Nach der jüngsten Welle sexueller Belästigungen und den Übergriffen auf Musikfestivals [37] – nach Polizeiberichten fast ausschließlich von jungen Männern mit nicht-westlichem, genauer: islamischem Hintergrund begangen, will die linke Feministin Emma Knyckare mit Gleichgesinnten Festivals organisieren, bei denen der Zutritt für alle! Männer verboten ist. Und sie hat von der Falkenbergs Kommune schon eine Zusage bekommen.

Das Bråvallafestival ist eines der größten in Schweden. Nach den vermehrten sexuellen Übergriffen beim Bråvalla Musikfestival schon 2016 [38] wurde es für die kommenden Jahre abgesagt. Daraufhin hat die Komikerin und Radioprogrammleiterin Emma Knyckare vorgeschlagen, das Festival gänzlich männerfrei [39] abzuhalten. Der Projektleiter der Falkenberg-Kommune, Kristjan Fannar, hat die Idee aufgegriffen; er sieht es als Gegenaktion zu den sexuellen Verbrechen, die bei vielen Musikfestivals auftreten. Ein Projektteam mit 22 Projektmanagern arbeitet derzeit an einem Konzept für ein derartiges Festival. Damit möchte man auch andere Kommunen begeistern.

Schweden fördert die Geschlechtertrennung

Anstatt über die polizeilich nachgewiesenen [40] Verbrecher zu diskutieren und diese dann auch angemessen zu bestrafen, wird das Leben der schwedischen Mädchen und Frauen durch die importierte misogyne Kultur des Islam stark eingeschränkt. Das gewalttätige frauenfeindliche Verhalten der Korananhänger wird ignoriert oder gar unterstützt, und schwedische Männer werden diskriminiert. Schwedens Feministen fördern nicht nur die Geschlechter-Trennung, sie wehren sich nicht gegen die Macho-Islamanhänger, sie unterwerfen sich gehorsam [41] der islamischen Unkultur – Dhimmitude pur.

Wo sind die schwedischen Männer, die gegen die islamischen Sexualverbrecher (zumeist unbegleitete „Flüchtlinge“) vorgehen, die ihre schwedischen Frauen angreifen? Zumindest sollten sie zu weiberfreien Festivals aufrufen, mit viel Bier und gutem Essen – vorwiegend Schweinebraten.

Julian Assange äußerte über Schweden [42]:

Schweden ist das feministische Saudi-Arabien.

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Bestialische Gruppenvergewaltigung – Finanzielle Entschädigung für Eritreer

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Rapefugees | 125 Kommentare

Von J. DANIELS | Das Landgericht Mühlhausen hat zwei 23-jährige eritreisch-stämmige Männer wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu vier und fünf Jahren Gastaufenthalt in einer deutschen JVA verurteilt. Ein dritter Angeklagter wurde freigesprochen. Er erhält eine finanzielle Entschädigung für drei Monate Untersuchungshaft aus der Staatskasse des rot-rot-grünen Thüringen.

Gericht: „Arbeitsteilige“ bestialische Gruppenvergewaltigung

„Die Aussagen des Opfers sind glaubwürdig und passen zu den am Tatort gefundenen DNA-Spuren“, betonte der Vorsitzende [43] Richter bei der Urteilsbegründung. Im Prozess um die Gruppenvergewaltigung hat das Opfer alle drei Angeklagten als Täter wiedererkannt. „Jeder der drei Täter hat mich drei Mal vergewaltigt“, gab Laura G. zu Protokoll. Die Verteidiger hatten jedoch auf Freispruch plädiert. Beide verurteilten Täter haben sofort angekündigt, das Urteil anzufechten und vom Bundesgerichtshof prüfen zu lassen. Die Anwälte des finanziell entschädigten Eritreers Medhanie A. begrüßten nach PI-Informationen das Urteil.

Nach Überzeugung der Thüringer Richter waren bei dem „Bunten Treiben“ zumindest die Eritreer Isaac N. und Dawit T. Tatbeteiligte, als zur Mühlhäuser Stadtkirmes im August 2016 insgesamt drei Täter eine 28-Jährige „arbeitsteilig“ vergewaltigten. In der Nähe eines Viadukts im Mühlhäuser Bahnhofsviertel habe ein Angeklagter sie gegen ihren Willen an den Oberarmen festgehalten, während sich ein anderer an ihr verging.

Einzelfall +++ Beziehungstat +++ Mitschuld des Opfers +++ Afrikanische Fucklore +++

Bei dem Fest gab es einen ersten Kontakt zwischen einem der Angeklagten und dem späteren Opfer, das unter einem Vorwand in ein Waldstück hinter dem Bahnhof gelockt wurde. Dort habe der 23-Jährige von „Sex machen“ gesprochen und sie ausgezogen. Laura G. setzte mit dem Handy um 3.53 Uhr einen Notruf ab, mit dem die Polizei wie so oft aber nichts anfangen konnte. Sie versuchte zu fliehen und lief dabei einem zweiten Mann in die Arme. Beide zogen sie in Richtung Bahndamm, drückten sie gegen die Böschung und vergewaltigten sie brutalst.

Ein „später gekommener dritter Mann“ (Thüringer Allgemeine) [44] filmte die Tat mit dem dem Opfer entwendeten Handy und verging sich anschließend selbst an der 28-Jährigen. „Dass der Geschlechtsverkehr nicht einvernehmlich war, hat das Opfer ausgesagt und ist an den Verletzungen der Frau zu erkennen“, bestätigte der Vorsitzende Richter. Die Frau hatte Hämatome an den Oberarmen. Überführt wurden die beiden Männer durch die DNA-Spuren an Körper und Kleidung der 28-jährigen Ungarin, die zudem alle drei Männer eindeutig identifizieren konnte.

Ohne die katastrophale illegale Grenzöffnung durch Merkel und ihre Kumpanen aus Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Kirche, Politik und Raffzahn-NGOs könnte die junge Frau auch heute noch ein normales, unbeschwertes Leben im ehemals schönen Deutschland führen.

Das wird Laura G. nach der „afrikanischen Inkulturation“ mit Sicherheit lebenslang versagt sein.

Sugar-Mama-Merkel und die Steuersklaven finanzieren Heimaturlaub in Eritrea!

„Machen Flüchtlinge aus Eritrea Ferien zu Hause?“, fragte das Schweizer Online-Portal 20min.ch [45]  bereits 2015. Mit Abstand am meisten Reisegesuche stellten Eritreer (15.158), gefolgt von Somaliern (7.118) und Irakern (3.786). Wozu brauchen diese Leute, die angeblich der Not entkommen sind und bei uns oder in der Schweiz eine gute Bleibe gefunden haben, einen Reisepass? Handelt es sich etwa nicht um „traumatisierte Flüchtlinge“, sondern um Touristen im Traumland Germoney? metropolico.org meldete im Juni 2016: „Am reisefreudigsten zeigten sich beim Heimaturlaub, Flüchtlinge‘ aus Eritrea und Somalia.“ Urlaub in der alten Heimat, aus der man angeblich unter Lebensgefahr entkommen ist?

Rund ein Viertel der Bevölkerung Eritreas soll schon „geflohen“ sein, etwa 70.000 davon nach Deutschland [46]. Allein 2016 beantragten 19.103 Eritreer [47] Asyl, dazu kommt eine horrende Dunkelziffer.  In der Schweiz stellen Eritreer sogar bis zur Hälfte aller Flüchtlinge – und seit der Grenzöffnung durch die Bundeskanzlerin Anfang September 2015 reisen viele davon illegal in die Bundesrepublik weiter.

„Flucht“ vor dem Militärdienst

Um das Land aufzubauen hat die verhältnismäßig demokratische eritreische Regierung einen allgemeinen achtzehnmonatigen Militär- und Arbeitsdienst in Verwaltung, Infrastruktur und Gesundheitswesen verfügt. Dieser National Service ist schlecht bezahlt und wird von „Flüchtlingen“ als Hauptgrund ihrer Emigration angegeben.

Die Entwicklung Eritreas wird sogar von der UNDP (UN-Entwicklungsprogramm), als „vorbildlich für Afrika“ bezeichnet [48]. Der Bericht der UNDP belegt: Seit Eritrea 1993 unabhängig wurde, ist die Kindersterblichkeit um zwei Drittel gesunken. die Sterblichkeitsrate von Frauen bei der Geburt sank um 78 Prozent. Malariafälle gingen seit 1992 um über 85 Prozent zurück, seit der Unabhängigkeit stieg die Lebenserwartung von 48 auf 63 Jahre. Heute verhungert niemand in Eritrea [49], hatte 1991 nur jeder 14. Einwohner Zugang zu sauberem Wasser, sind es heute knapp 80 Prozent der Bevölkerung. Eritrea ist auf dem besten Weg im Gesundheitswesen die Millennium Entwicklungsziele der UNO (MDGs) 4, 5 und 6 zu erreichen.

UN und tatsächlich selbstlose Hilfsorganisationen wie Rotary International oder die deutschen Lions-Clubs setzen sich unter finanziellen und persönlichen Opfern ein, Eritrea für seine Bürger bewohnbarer [50] zu machen und gefährliche Krankheiten nahezu komplett zu eradieren.

Die meisten Eritreer „fliehen“ vor der Verantwortung für das eigene Volk. Dänischen Erhebungen zufolge sollen die Sanktionen des eritreischen Staates für die Dienstverweigerung bzw. Desertion nicht sehr gravierend sein, schon gar nicht so, wie die Asyllobby das darstellt. Zudem könne man sich freikaufen z.B. mit einer einmaligen Einkommenssteuer von 2 Prozent und einem Entschuldigungsschreiben (apology letter). Aus der Antwort [51] zu einer parlamentarischen Frage des Kantons Schwyz in der Schweiz geht außerdem hervor, dass eritreischen Deserteure und Dienstverweigerer auch bei einer Rückkehr in ihre Heimat „keineswegs an Leib und Leben bedroht sind“. Die „Flucht“ erfolge, weil das Leben in Eritrea (wirtschaftlich) schwierig sei.

Um sich freizukaufen sollen die Asylanten oft von dem abzweigen, das ihnen unser Staat großzügig gewährt, z.B. durch finanzielle Entschädigungen bei vollzogenen bestialischen Vergewaltigungen an europäischen Frauen.

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