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Warum ich die AfD wähle! (5)

Von DIPL. ING. (51) | Deutschland wird weit unter seinen Möglichkeiten regiert. Kohl war schon nicht der Hellste. Wie kann man sich so einen Schrott wie den Euro andrehen lassen? Die CDU hat dafür gesorgt, dass sich unsere Kaufkraft über Nacht halbierte. Griechenland, Italien, Belgien und Österreich haben zu keiner Zeit die Maastrichtkriterien erfüllt. Der Euro steht nicht für Solidität, sondern für Sentimentalität und Schlendrian.

Meine schlimmsten Befürchtungen wurden elf Jahre nach der Buchgeldeinführung noch weit übertroffen, als Merkel sich von Sarkozy und den anderen Südländern vollends über den Tisch ziehen [1] ließ. Die No-bail-out-Klausel ist seitdem Vergangenheit und Milliarden versickern in der wahnwitzigen Euro“Rettung“. Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Belgien und Zypern weisen kontinuierlich einen Verschuldungsgrad von über 100 Prozent auf. Kaum ein Land hält sich an die Regeln.

Risiko Target-Salden wird ignoriert

Der Euro ist auch wegen der Target-Salden ein Risiko, das sich mit jeder Auslandsüberweisung erhöht. Während im amerikanischen Fed-System ein regelmäßiger Saldenausgleich erfolgt, türmen sich die Außenstände der Deutschen Bundesbank in Milliardenhöhe. Zum 31. Juni schuldeten andere Euro-Länder der Deutschen Bundesbank 860.763.854.658,11 Euro [2]. Ein neuer Rekord! Wenn jemand aus dem Euro-Ausland etwas in Deutschland bestellt, zahlt der ausländische Kunde über das EZB-System an den deutschen Verkäufer. Der ausländische Kunde zahlt tatsächlich und der deutsche Exporteur erhält auch sein Geld. Allerdings kann die Notenbank des anderen Euro-Landes bei Deutschland anschreiben. Die Deutschen bekommen für ihre exportierten Güter nichts als heiße Luft, während die produzierten Realwerte außer Landes gehen. Diese Kreditaufnahme erfolgt ungefragt, unbegrenzt und ungesichert. Italien steht über die Target-Salden mit über 430 Milliarden Euro [3] bei Deutschland in der Kreide, Spanien mit fast 370 Milliarden. Von Seiten der deutschen Politik hat sich noch kein Quentchen Widerstand gegen die Plünderung der Deutschen Bundesbank geregt. Obendrauf kommen noch die Kosten und Haftungen der Rettungspakete und des ESM. Zu den Dimensionen von Geld hat unsere Regierung längst jeden Bezug verloren.

Verbraucherschutz? Lachhaft!

Angeblich wird in Deutschland der Verbraucherschutz groß geschrieben. Doch die Regierung höchstpersönlich sorgt dafür, dass wir für Phantomstrom bezahlen. Den Betreibern von Öko-Energieanlagen wird die Abnahme garantiert, egal ob sie Strom produzieren und einspeisen oder nicht. Zusätzlich müssen konventionelle Kraftwerke stets einsatzbereit gehalten werden, um Windstille und dunkle Tage aufzufangen. Volkswirtschaftlicher Unfug. Für lächerliche 15 Prozent Ökoenergie zahlen die Verbraucher eine EEG-Umlage von jährlich 30 Milliarden Euro. Die Stromrechnung wird weiterhin steigen und die Realeinkommen schmälern.

Komplett gaga: Einwandern ohne Papiere – Abschiebung nur mit Papieren

Getoppt wird der ohnehin schon nachlässige Umgang mit dem Geld der Bürger noch durch das bereitwillige Alimentieren hunderttausender Ausländer, die in der Regel kein reguläres Aufenthaltsrecht wie eine Blue Card oder politisches Asyl besitzen. „Die Kultur der Duldung zermürbt unser Land [4]„, schrieb dieser Tage Dirk Schümer bei der Welt. Der Leser Kilroy hat es dort mit seinem Kommentar auf den Punkt gebracht:

Der Fehler im System wird aus meiner Sicht ganz einfach deutlich, wenn wir uns die derzeit geltende Regel „Jeder darf ohne Ausweispapiere in unser Land. Aber ohne richtige Papiere darf es niemand verlassen“ vor Augen führen. In der IT nennt man eine solche Konstellation einen Deadlock. Dh. zwei Regeln / Programme behindern sich gegenseitig bis zum absoluten Stillstand der Systeme.

Besser kann man es nicht ausdrücken. Nach Eurorettung und Energiewende versenkt Merkel hier die nächste Billion. In seiner Studie „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ [5] hat Holger Bonin auf Seite 43 geschrieben:

Aus den Ergebnissen des Basisszenarios folgt, dass es für die Aufnahmegesellschaft unter dem Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen lohnend wäre, sich gegen Zuwanderung abzuschotten.

Es lohnt sich, Deutschland gegen Zuwanderung abzuschotten – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Erzählt wird uns permanent das genaue Gegenteil. „Basisszenario“ bedeutet, dass sich neu hinzukommende Zuwanderer fiskalisch genauso verhalten wie die Ausländer, die wir schon länger hier haben. Diese erwirtschaften keine Überschüsse für den Staat. Polizei, Militär, Infrastruktur, Bildung, Verwaltung, 17 Parlamente und die teure EU-Mitgliedschaft schultern der Studie entsprechend allein die Deutschen. Bei den Ausländern kann man froh sein, wenn sie wenigstens ihre Sozialtransfers ausgleichen.

Die Studie wurde 2014 veröffentlicht. Seit 5. September 2015 lässt Merkel trotz dieser Negativprognose die deutschen Grenzen offen für jeden, der sich hier im (noch) gemachten Nest festsetzen will. Schon ohne Zuwanderung wird sich die derzeitige Staatsschuldenquote unweigerlich verdoppeln, wenn sich die Politik nicht langsam mal zum Sparen bequemt. Mit 100.000 Zuwanderern pro Jahr auf dem hinlänglich bekannten Niveau landen wir bei einer Staatsschuldenquote, wie sie derzeit der griechischen entspricht. Bei 200.000 Einwanderern jährlich wird es kriminell, denn dann liegt die Staatsschuldenquote bzw. Nachhaltigkeitslücke bereits über 200%. Anders ausgedrückt muss jeder Deutsche vom Baby bis zum Greis jährlich 1206 Euro abdocken, um den durch Einwanderung von 200.000 Ausländern enstehenden Schaden auszugleichen. Bei 300.000 Einwanderern sind es 1245 Euro. Oder eine Steuererhöhung von 5,2 Prozent. Dass man weit mehr als 300.000 Ausländer ins Land lassen würde, darunter Analphabeten, Kriminelle und Staatsgefährder, das hätte Bonin wohl im Traum nicht gedacht, denn bei 300.000 Zuwanderern hörte er auf zu rechnen.

[6]

Bonin spielt mehrere Szenarien durch. Da unser Staatspopanz bereits derartig aufgebläht ist, dass selbst die Deutschen die Politiker-Allüren nicht mehr länger tragen können, können nur Einwanderer etwas zum deutschen Staatshaushalt beitragen, die höher qualifiziert sind als die deutsche Allgemeinheit. Köpfe also, um die sich längst andere Länder bemühen und die sich an fünf Fingern abzählen können, dass sie in Deutschland aufgrund der irren Euro-, Energie- und Einwanderungspolitik wenig Netto vom Brutto haben. Nach Deutschland kommt nur, wer hier was gewinnen kann – und das sind nicht die hochqualifizierten Steuerzahler, sondern eine alimentierungsbedürftige Unterschicht. Für alle anderen lohnt sich das Hochsteuerland Deutschland nicht. Danke, Frau Kanzlerin!

DDR-Mief

Es sind aber nicht nur die irren Staatsausgaben, die mich von der Wahl einer etablierten Partei zurückschrecken lassen. Die Art und Weise, wie mit der neuen politischen Konkurrenzpartei AfD schon seit ihrer Entstehung umgegangen wurde, ist erschreckend. Das hat sich noch weiter zugespitzt. Ganz am Anfang der AfD-Gründung bin ich zu einigen Infoveranstaltungen und Vorträgen gegangen. Es war dort ein gutbürgerliches bis akademisches Publikum. Viele kaufmännische Berufe, etliche Leute mit Doktorgrad. Diese Menschen wurden von den Medien mit Dreck überkippt.

Ich komme mir vor wie in der DDR. DDR-Mief, das ist es, was Merkel aus allen Poren verströmt. Sie soll sich gefälligst der Kritik stellen! Konkurrenz und Kritik durch andere Parteien ist die Grundlage der Demokratie. Aber nein, mit ihrer bockigen und unkonstruktiven Art hat sie stattdessen das politische Klima vergiftet und dafür gesorgt, dass sich Otto Normalbürger kaum noch an die AfD herantraut. Die AfD wurde ihm vergällt. Der gesamte demokratische Wettstreit wurde dem Bürger vergällt. Wer nicht zur Zielscheibe werden will, äußert sich nur noch hinter vorgehaltener Hand. Die Zustände sind einfach pervers. Dieses Land ist nicht „weltoffen“, sondern kaputt. So kaputt wie die Frau oben im Bild.

Strunzdummes Land

Mit Deutschland kann ich mich nicht mehr identifizieren. Mir ist es hier einfach zu dumm.

Millionen haben untätig zugeschaut, wie Währung, Grenzen, Gerichtsbarkeit und Gesetzgebung aus der Hand und nach Brüssel gegeben wurden und wie sich zu allem Überfluss die dummdreiste DDR-Tussi als absolutistische Herrscherin aufschwang. „Sonst ist das nicht mehr mein Land“, posaunte die Landpomeranze heraus, die noch nicht mal anständig mit Messer und Gabel essen kann.

Mein Land ist es definitiv nicht mehr. Was von Deutschland übrig sein wird, wenn Merkel ihr Werk vollendet hat, ist ein volkseigener Asylgroßbetrieb. Sie hat mir alles vergällt: meinen Beruf, meine Freizeit, meine Stadt, mein Land, meine Zukunft, die Zukunft meiner Kinder. Sogar meinen Glauben.

Mut zu Deutschland? Habe ich nicht mehr. Aber ich bewundere jeden, der diesen Mut noch aufbringt.

(Der Name des Autors ist der Redaktion bekannt.)


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [7])

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Rentner verlieren Zuwendung, wenn sie mehr als vier Wochen im Ausland sind

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern | 179 Kommentare

Bereits im Dezember 2016 wurde still und leise und ohne Debatte eine Reform der Grundsicherung SGB (Sozialgesetzbuch) II und XII beschlossen, diese trat am 1. Juli 2017 in Kraft. Nun erhalten die ersten deutschen Rentenköter Post vom Sozialamt. Rentner Thomas Knauf-Lapatzki (67) ist erschüttert über das Schreiben des Sozialamtes Tempelhof-Schöneberg. „Ich finde es ungeheuerlich, wie das Sozialamt vorgeht“, sagt er.

Wie ein kleines Kind sollte er künftig beim Amt vorsprechen und um Erlaubnis bitten, wenn er länger als vier Wochen Urlaub im Ausland machen wollte, am Ende steht dann Leistungsausetzung.

Auch die 72-jährige Schauspielerin Elga Sorbas erhielt so ein Schreiben: „Das beschneidet Menschen im Alter in ihrer Freizügigkeit. Wenn Künstlern im Alter die Möglichkeit gegeben wird, sich noch einmal an einer Filmproduktion im Ausland zu beteiligen, können sie dieses Angebot künftig nicht annehmen, da solche Produktionen oftmals länger als vier Wochen dauern und man trotzdem nicht viel dabei verdient“, sagt sie.

Staatliche Willkür

Michael Groß, Fachanwalt für Sozialrecht in Schöneberg, sagt gegenüber neues-deutschland.de [8]: „Die Rentner müssen auf den Brief nicht antworten, sich aber darüber im Klaren sein, dass sie eventuell Unerlaubtes tun. Die Zeitspanne von vier Wochen kommt willkürlich daher. Es scheint, als wolle der Gesetzgeber damit Leistungsbezieher einschränken, die einen persönlichen Bezug zum Ausland haben. „Betroffene, die tatsächlich sanktioniert werden, müssten damit durch alle Instanzen klagen und am Ende müsste es vor dem Bundesverfassungsgericht landen“, sagt Groß.

Im Text zur Gesetzesänderung [9] heisst es:

§ 41a Vorübergehender Auslandsaufenthalt
Leistungsberechtigte, die sich länger als vier Wochen ununterbrochen im Ausland aufhalten, erhalten nach Ablauf der vierten Woche bis zu ihrer nachgewiesenen Rückkehr ins Inland keine Leistungen.

Viele deutsche Rentner benötigen Zuwendungen vom Staat, auch wenn sie ein Leben lang gearbeitet und Steuern bezahlt haben. Diesen Menschen wird jetzt auch noch die Freude aufs Verreisen genommen. Denn auch wenn sie zum Beispiel den Sommer bei Freuden oder Verwandten im Ausland verbringen wollen, wird ihnen das so unmöglich gemacht. Alte deutsche Köter haben eben hier zu bleiben und sich an der Buntheit zu erfreuen, während sie im Müll nach Pfandflaschen suchen. (lsg)

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Wie wählt Deutschland?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video,Wahlen | 107 Kommentare

Vor der Bundestagswahl produziert RT-Deutsch die Serie „Wie wählt Deutschland?“ Dafür reist das Team durch die Republik und befragt die Wähler, was sie bewegt, was sie wählen und was sie sich von der Politik wünschen. Ein sicher kleiner, aber eigentlich erschreckender Einblick in die Gedankengänge der Wählerschaft. Alles halb so wild, fast alles in Ordnung in Deutschland – „Mutti“ wird’s schon richten – umdrehen, weiterschlafen.

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Fake-News für die Hamburger „Ungläubigen“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von ALSTER | Der Diesel-Herumgeeier-Sommer plätscherte in Hamburg so dahin, bis ein instabiler Korananhänger, Ahmad Alhaw, ungläubige Deutsche tötete und verletzte (PI-NEWS berichtete [10]). Einige Zeugen konnten ihn bekanntlich mit Stühlen und einer Eisenstange bis zur Festnahme durch die Polizei stoppen. Infolge wurden diese Männer als Helden gefeiert und geehrt. Der Senat und das Hamburger Abendblatt schrieben sichtlich erleichtert seitenlange Laudationen über diese „Retter“ – denn es waren bis auf einen „Ungläubigen“ (Sönke Weber) Moslems.

Wir wollen das tapfere Eingreifen der hochgelobten „Helden“ nicht schmälern, aber die Tat ihres Glaubensbruders Ahmad Alhaw trat ob der Unverhältnismäßigkeit der Berichterstattung in den Hintergrund. Auch heute berichtete das Hamburger Abendblatt [11] über eine weitere besondere Ehrung der „Helden von Barmbek“.

Taqiyya-Initiative vom Feinsten

Beim gestrigen Freitagsgebet hat die Assahaba Moschee, in der auch Alhaw verkehrte, vor rund 500 Rechtgläubigen ihre Helden geehrt. Ihnen wurden goldene Statuen und der Koran überreicht.

„Es war schon sehr schön, von der Polizei ausgezeichnet zu werden, aber von der eigenen Glaubensgemeinschaft ist so eine Ehrung noch einmal etwas ganz Besonderes“, sagt Mohamed Wali…In seiner Predigt setzte sich Imam Samir El-Rajab mit der islamischen Geschichte auseinander und verwies darauf, dass der Islam eine Religion der Barmherzigkeit sei. „Als Repräsentanten dieser Religion verabscheuen wir die Taten des Einzeltäters und sind glücklich, dass die Helden unter Einsatz ihres Lebens der Welt gezeigt haben, dass der Islam eine friedliche Religion ist.“

Die Assahaba Moschee war selbst schon im Visier der Behörden, weil der salafistische Prediger Baher Ibrahim dort regelmäßig Koran-Unterricht für Jugendliche und junge Erwachsene gegeben hat… „Wir achten sehr darauf, dass nur friedliche Prediger hier eine Plattform bekommen“, sagte der Vereinsvorsitzende Kabil.“

Koran, erklärt für Dhimmis

Nach diesen Fake-News ob des „friedlichen Islams“ zogen die Koranergebenen im Anschluss an das Freitagsgebet zum etwa 200 Meter entfernten Edeka-Markt und legten dort eine Schweigeminute ein. Sie wollten ein weiteres (Lügen)-Zeichen setzen und zeigten ein großes Banner mit der sattsam bekannten kastrierten Sure 5:32, die den scheinbar friedlichen Charakter des Islam dokumentieren und Nichtmoslems täuschen soll. Die Sure 5 Vers 32 auf dem gezeigten Banner ist unvollständig.

Der vollständige Vers:

Aus diesem Grund haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wenn einer jemanden tötet, jedoch nicht wegen eines Mordes oder weil er auf der Erde Unheil stiftet, so ist es, als hätte er die Menschen alle getötet. Und wenn jemand ihn am Leben erhält, so ist es, als hätte er die Menschen alle am Leben erhalten. Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit den deutlichen Zeichen. Aber viele von ihnen verhalten sich nach alledem maßlos auf der Erde.

Dieser Vers bezieht sich nicht auf Moslems, sondern auf die „Kinder Israels“, also auf Juden. Damit wird Juden gedroht, dass diese, wenn sie einen Menschen töten, es so sei, als würden sie die ganze Menschheit getötet haben. Was dann mit jenen, die dieses „Unheil stiften“ zu geschehen hat, besagt bereits der direkt anschließende Vers derselben Sure.

Sure 5:33: Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.

So werden die „Ungläubigen“ über den wahren Charakter des Islam gezielt und bewusst getäuscht, und die Medien verhalten sich längst im Sinne der islamischen Täuschungsmanöver und sind zu willfährigen Wegbereitern der Islamisierung des Westens geworden.

Wir kennen diese Fake-Aussagen, sollten aber den Verfasser Sebastian Becht die Möglichkeit geben, solche Fake-News in Zukunft zu vermeiden.

Kontakt:

» E-Mail: briefe@abendblatt.de [12]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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„Zum Islam konvertiert, weil das Christentum keinen Sinn ergibt“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Fake News,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 155 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit der Veröffentlichung dieser absurden Konversions-Geschichte hat die Huffington Post am 1. August ihre schon seit längerem betriebene Islam-Kollaboration auf einen weiteren Höhepunkt getrieben: Eine in Miami lebende Frau mit irisch-katholischem Hintergrund beschreibt, wie sie aus dem christlichen Glauben ausstieg und dann allen Ernstes ausgerechnet im Islam landete. Es ist schon schlimm genug, wenn Frauen aus Liebe zu einem moslemischen Mann in diese frauenfeindliche, gewaltfordernde und machthungrige Ideologie hineingeraten – aber diesen sogenannten Unterleibskonvertitinnen bleibt schließlich keine andere Wahl, wenn sie ihren Mann nicht verlieren wollen. Anders hingegen der Fall von Catherine Houlihan.

Wenn eine Frau, die in einer demokratischen Gesellschaft mit all ihren Freiheiten aufgewachsen ist und dann offensichtlich freiwillig in diese Steinzeit-Ideologie wechselt, sendet dies das verheerende Signal, dass der Islam eine scheinbar für Frauen „erfüllende“ und „moderne“ Religion sein könne. Was für eine unverantwortliche Werbung für all jene nicht zu eigenständigem kritischen Denken fähigen und hoch beeinflussbaren Frauen, die es dieser ganz offenbar geistig völlig vernebelten Amerikanerin nachahmen wollen. Denn erstmal drin im Islam, gibt es kein Zurück mehr – auf Ausstieg steht die Todesstrafe.

Irrationale und verhängnisvolle Konversion zum Islam

Houlihan bezeichnet sich selbst [13] als „freie Schriftstellerin“ und „fundraising professional“, also eine Art „Profi für Mittelbeschaffung“, was auch immer sie für wen anschafft. Sehen wir uns einmal, was sie an Gründen angibt, warum sie diesen für eine Frau völlig irrationalen und verhängnisvollen Schritt gegangen ist:

In ihren Augen gebe es nur einen Gott, und ein Mensch könne niemals Gott sein. Also scheide Jesus als Teil des dreifaltigen christlichen Gottes für sie aus. Das Prinzip der Erbsünde könne sie auch niemals akzeptieren, bei der den Neugeborenen nur mithilfe der Taufe vergeben werden könne. Diesen Akt sieht sie als „eher politisch als spirituell“ an. Aber wie kann sie dann in den Islam wechseln, der hochpolitisch ist, die Erringung der weltlichen Staatsmacht verlangt und den Menschen ein eigenes barbarisches Gesetzessystem vorschreibt?

Der fanatische Moslem-Extremist „Malcom X“ als „Inspiration“

Ausgerechnet der Dieb, Einbrecher und langjährige Knastbruder „Malcolm X [14]“ habe auf sie „inspirierend“ gewirkt. Dieser Fanatiker konvertierte während seiner sechsjährigen Haftstrafe zum Islam, da er diese Ideologie in seinem hasserfüllten Kampf gegen die weiße Rasse und den US-Staat als nützlich ansah. Als nationaler Sprecher der „Nation of Islam“ hetzte er gegen die Weißen und diffamierte sie als „Teufel“. Die Ermordung Kennedys rechtfertigte er damit, dass dessen eigene Fehler nun auf ihn zurückgefallen seien.

So wurde er in den USA nicht zu Unrecht als gewalttätiger „Hass-Prediger“ und „schwarzes Monster“ angesehen. „Malcom X“ sah sich auch als Gegenspieler von Martin Luther King, der bekanntlich gewaltlos für die Rechte der Schwarzen eintrat, er hingegen den bewaffneten Kampf befürwortete. Nach seiner Pilgerreise nach Mekka im Jahr 1964 nannte sich Malcom X fortan „El Hajj Malik el-Shabazz“. Nur ein Jahr später wurde ihm aber seine neue „Religion“ selber zum Verhängnis: Als er Kritik an Elijah Muhammad übte, dem Führer der „Nation of Islam“, wurde er von drei empörten Moslems mit 21 Schüssen ermordet. Nun, wenn man sich in eine tötungsfordernde Ideologie begibt, muss man eben auch damit rechnen, von den eigenen Glaubensgenossen umgebracht zu werden, wenn man zweifelt oder kritisiert.

Hunger nach „Wahrheit“ gestillt

Dieser Catherine Houlihan muss ein seltsames Märchen über „Malcom X“ erzählt worden sein, dass sie folgenden Unsinn über diesen brandgefährlichen Islamkrieger von sich gibt:

Als ich in meinem ersten Studienjahr seine Autobiografie las, kam ich zum ersten Mal mit dem Konzept des Islam in Berührung. Es war nicht die Religion, die meine Aufmerksamkeit erregte. Es war die Art und Weise, wie Malcolm X den Islam nutzte, um seinen Hunger nach Wahrheit zu stillen.

Während mich Thomas Morus‘ hartnäckige Loyalität im Jugendalter begeisterte, war es Malcolm X’s beständige Suche nach der Wahrheit, die mich im Studium inspirierte. Langsam wurde mir bewusst, dass ich meine Suche fortführen sollte.

Die Dame scheint wirklich grenzenlos naiv zu sein. So erklärt sich auch die nächste idiotische Geschichte, wodurch sie sich in Afrika vom Islam angezogen fühlte:

Eines Nachmittags saß ich gemeinsam mit einem ghanaischen Helfer draußen in der sengenden Hitze. Um keinen Sonnenstich zu kriegen, wickelte ich meinen orangenen Lieblings-Pashmina um meinen Kopf.

Da sagte mein Freund plötzlich: „Du siehst wunderschön aus mit einem Hijab.“

Mit Jesus als „Prophet des Islams“ geködert

So leicht kann man diese Frau mit einem hirnrissigen Kompliment einwickeln. Aber nicht nur damit:

„Bist du muslimisch?“, fragte ich ihn. Er nickte. Nach einigen Fragen meinerseits eröffnete er mir, dass Muslime Jesus als Propheten sowohl anerkennen als auch ehren.

Dieses Detail erregte meine Aufmerksamkeit, ich dachte: Könnte der Islam die Klarheit beinhalten, die ich suchte? Ich war mir nicht sicher und ich war noch nicht bereit dazu, diese Möglichkeit zu erforschen.

Dass Mohammed Jesus mit eiskalter Berechnung in den Islam einbaute, um die Christen in Mekka von seinem neuen Glauben zu überzeugen, ist ihr offensichtlich noch nicht klargeworden. Mohammed kaperte Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, um damit seine Behauptung zu unterfüttern, er sei das Siegel der Propheten und die letzte Anweisung des Gottes, den auch Christen und Juden verehren. Ein ganz billiger Taschenspielertrick. Catherine Houlihan scheint völlig unfähig sein, das ihr Eingehämmerte kritisch zu hinterfragen:

Wenn ich allein war, nutze ich die Zeit, um Bücher zu Philosophie, Psychologie, Poesie und Religion zu lesen. Nach und nach las ich immer mehr Bücher über den Islam. Je mehr ich über den Islam las, umso mehr realisierte ich, dass er mehr als nur ein wunderschönes Konzept war. Er ist eine Lebensphilosophie.

Frauenfeindliche Ideologie als „wunderschönes Konzept“

Da fragt man sich natürlich, welch wahrheitsleugnende Islam-Propaganda ihr da vorgesetzt wurde, dass sie diese Killer-Ideologie als „wunderschönes Konzept“ ansah. Aber es kommt noch besser:

Ich machte mich auf die Suche nach einem Mentor, der mir zeigen könnte, wie das damit verbundene Leben aussehen würde, und schließlich fand ich einen.

Sie war eine etablierte Karrierefrau, mit einem Mann, der sie liebte und unterstützte und zwei unglaublichen Kindern, und, das war das wichtigste: Sie hegte eine innige Liebe für den Islam. Sie war die Art von Frau, die ich auch werden wollte.

Wie beknackt muss eine Frau sein, die eine „Religion“ liebt, die ihr Schlagen schon bei befürchteter Widerspenstigkeit fordert, ihre jederzeitige sexuelle Bereitschaft in der Ehe befiehlt, sie nur als halbwertig einstuft und im Fall von ehelicher Untreue ihren Tod bestimmt? Weiter mit der unfassbaren Gehirnwäsche:

Wir trafen uns wöchentlich. Sie erzählte mir Geschichten über den Propheten Mohammed und seine engsten Verbündeten. Sie wiederholte mehrfach den Glauben des Islam an Jesus als Propheten und die Ablehnung der Erbsünde. Sie zeigte mir, wie man betet und gab mir meine bis heute liebste Ausgabe des Koran.

In den Märchengeschichten über Mohammed war wohl das Köpfen von 800 Juden in Medina, das Töten seiner Kritiker sowie seine endlosen Raub- und Kriegszüge nicht enthalten. Die „liebste“ Ausgabe des Koran würde ich gerne einmal sehen, ob das so eine Art Kinder-Koran wie der von Lamya Kaddor ist, der umfassend entschärft wurde, damit die Kids keinen Schock bekommen.

Arabischer Singsang vernebelt den gesunden Menschenverstand

Dann lieh mir meine Mentorin eine CD-Reihe: „Reinigung des Herzens“ von Shaykh Hamza Yusuf. Ich hörte mir täglich diese CDs an, spürte eine tiefe Verbundenheit mit den Botschaften und fühlte den unglaublichen Widerhall in meinem Herzen, wenn der Shaykh Passagen des Koran auf Arabisch rezitierte.

Ich fühlte sogar denselben Widerhall, als ich das erste Kapitel des Koran selbst laut vorlas, Silbe für Silbe. Während ich zuhörte und Arabisch übte, fühlte ich mich, als würde ich meine Kommunikation mit Gott stärken.

In arabischen Singsang hören sich möglicherweise koranische Brutalverse wie „Tötet die Ungläubigen“ und „schlagt ihnen Hände und Füße wechselseitig ab“ ganz nett an. Während der völlig ungesunden Dauer-Nahrungsverweigerung im Ramadan scheint bei ihr die körperliche Schwäche zu einer totalen Blutleere im Kopf geführt zu haben:

Als ich während meines ersten Ramadan betete und fastete, fühlte ich diese Nähe so stark wie niemals zuvor. Während ich diese Regung konstant nährte, erfüllte mich eine immense Glückseligkeit.

In solchen Momenten fühlte ich mich mir selbst am nächsten. Es waren die Momente, in denen ich mich Gott am nächsten fühlte. Ich war nun bereit, den Islam als meine Glaubensrichtung anzuerkennen.

Jesus und Maria in Konversionstext hineingemogelt

Dann der Höhepunkt der Gehirnwäsche: Das Sprechen des islamischen Glaubensbekenntnisses, das für die hochgradig naive Ex-Christin auch noch auf Jesus und Maria umfrisiert wurde:

Durch Gottes unerschöpfliche Gnade und den Einsatz meiner Mentorin fand ich mich am 27sten Tag des Ramadan im Jahr 2016 neben einem Gelehrten wieder, dessen englische und arabische Worte mein Herz zum Islam bekehrten: Shaykh Hamza Yusuf. Er nahm mir das Glaubensbekenntnis ab. Es waren die aufrichtigsten Worte, die ich jemals gesprochen habe.

Nervös stammelte ich die Worte vor mir her. Dann fragte er mich, ob ich christlich erzogen worden sei. Das bejahte ich. Er bat mich, diese Worte zu nachzusprechen: „Wa Ash’hadu Ana Issa Rasulullah Wa Kaleematahu. Wa Mariem Sadiqqah (Ich bezeuge, dass Jesus ein Bote Gottes und dessen Wortes und dass Maria seine rechtmäßige Dienerin ist).“

Mein Herz glühte in diesen Momenten. Solange ich denken konnte, habe ich nach einem Ort gesucht, der sich wie ein Zuhause anfühlen würde, und nun saß ich neben Shaykh Hamza Yusuf und realisierte, dass ich dieses Zuhause endlich im Islam gefunden hatte.

Islamischen Terror mit Islam bekämpfen

Die für diese Frau verhängnisvolle Prozedur der Konversion ist in dem üblen Artikel der Huffington Post [15] auch auf Video dokumentiert. Als ob dieser ohne jegliche kritischen Anmerkungen versehene Beitrag noch nicht genug Islamwerbung ist, hat die Redaktion auch noch den völlig irren Artikel [16] „Der Islam ist unser stärkster Verbündeter im Kampf gegen die Mörder“ verlinkt, der ausgerechnet von einem ganz offensichtlich völlig islam-unkundigen Redakteur verfasst wurde, der auch noch den Nachnamen „Christ“ hat. Achtung, festhalten:

Eine Ideologie ist ein in sich geschlossenes Weltbild. Es erklärt sich selbst und trägt dazu bei, Menschen von gemeinsamen gesellschaftlichen Zielen zu entfremden. Es ist kein religiöses, sondern ein politisches Konzept. Selbst wenn einer Ideologie scheinbar religiöse Erklärungsmuster dazu dienen, Menschen zu radikalisieren. Religion ist die wichtigste Waffe im Kampf gegen Islamismus.

Wir müssen verstehen lernen, wer für solche alternativen Realitäten anfällig ist. Die wichtigste Waffe im Kampf gegen islamistische Extremisten ist die Religion selbst. Der Islam ist nicht unser Feind, sondern unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen die Mörder. (..)

Dazu gehört auch, den verlogenen Umgang des IS mit der Religion offenzulegen. Und was machen Millionen von Deutschen? Sie spielen das Spiel der Islamisten mit, indem sie die Lügen der Terroristen ernst nehmen und den Islam als Religion in Pauschalhaftung nehmen.

Lügen der Terroristen? Sie zitieren wortgetreu das Befehlsbuch Koran und nahmen exakt das Vorleben ihres „Propheten“ Mohammed nach. Der Islam ist ein politisches totalitäres Konzept, das sich zur Tarnung ein religiöses Mäntelchen umgehängt hat. All das verschweigen oder ignorieren die Fake News-Experten der Huffington Post und empfehlen allen Ernstes, islamischen Fundamentalismus mit Islam zu bekämpfen. Das ist genau so idiotisch wie der Versuch, Alkoholismus mit Alkohol bekämpfen zu wollen.

Umfrage der Bertelsmann-Stiftung zur moslemischen „Flüchtlingshilfe“

Damit aber nicht genug: So haben sie in die Islampropaganda auch noch eine Umfrage [17] der Bertelsmann-Stiftung (!) mit der Überschrift „Fast jeder zweite Muslim in Deutschland hat sich 2016 für Flüchtlinge engagiert“ verlinkt. Dies soll nun wohl vollends dazu beitragen, dass die gutgläubigen Leser grenzdebile Islamfans werden. Dass dieses Engagement ganz klar ihren Glaubensbrüdern zugute kommt und damit die Stärkung der islamischen Kampfgemeinschaft Umma dient, kapiert Naivling Sebastian Christ offensichtlich nicht:

So haben besonders viele der ehrenamtlichen muslimischen Flüchtlingshelfer Wurzeln in den Herkunftsregionen der Geflüchteten, etwa in Ländern wie Afghanistan, Pakistan oder Bangladesh. Viele stammen auch aus dem Nahen Osten.

Sie brächten sprachliche, seelsorgerische wie kulturelle Kompetenzen mit, die in der Arbeit mit Flüchtlingen besonders erwünscht und nun häufig erstmals wertgeschätzt würden, so die Studienautoren.

Muslimische Ehrenamtliche seien dadurch „wichtige Brückenbauer in unser Gesellschaft“.

Allerhöchstens Brückenbauer in die islamische Gegengesellschaft. Die Befragten hätten natürlich auch angegeben, dass sie nicht missionarisch unterwegs seien, obwohl das eine Pflicht im Islam ist. Taqiyya at its best:

Die Sorge, Muslime oder Christen in der Flüchtlingshilfe könnten ihren Einsatz für religiöse Einflussnahme missbrauchen, bestätige sich für die Studien-Autoren dagegen nicht: Allenfalls bei einem Bruchteil (1 bis 2 Prozent) der Engagierten zeige sich ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein. Die überwiegende Mehrheit sei offen für andere Religionen.

Offen, um sie zu unterwerfen oder zur Konversion zu bringen. Der Islam muss korangemäß über alle anderen Religionen siegen, wobei die Ungläubigen ihren Status als Minderwertige zu akzeptieren und eine Zusatzsteuer zu zahlen haben. Islam bedeutet Unterwerfung und keinesfalls Frieden, Herr Christ.

Islam-Propaganda wie im III. Reich

Dieser Dreifachhammer zur Islamwerbung ist ein journalistischer Offenbarungseid und völlig verantwortungslos gegenüber der nicht-moslemischen Mehrheitsgesellschaft, deren Kritikbewusstsein mit diesen realitätsfernen Märchen vernebelt und so wehrlos gegenüber dieser Machtmaschinerie wird. Übelste Propaganda wie im III. Reich, das damals bekanntlich auch mit dem Islam paktierte.

Um den Christen noch einen weiteren Tiefschlag zu versetzen, hat die Huffington Post gleich zu Beginn des Konversions-Artikels ein Video mit der zugegebenermaßen sehr humorvollen und geistreichen Ansprache des Pädagogen und Religionskritikers Philipp Möller eingebettet. Darin referiert er darüber, dass Demokratie, Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau gegen Religionen erkämpft worden sei, wobei es in erster Linie um die christliche Lehre ging. Der Islam kommt nur ein einziges Mal vor, als Möller sich darüber beklagt, dass die „nötige Kritik am Islam“ als „islamophob“ oder gar „rassistisch“ abgetan werde.

Kommentarbereich entlarvt Propaganda

Das einzige Gegengewicht liefert der Kommentarbereich zum Konversions-Artikel, der fast durchgehend empört auf diese Propaganda reagiert. Auszüge:

„Eine Religion, die zu Gewalt aufruft, kann keinen seelischen Frieden bringen. Lies einfach weiter und finde eine andere Religion, gibt ja genug. Oder leb einfach ohne, das geht !!!“

„Sie würde aber wohl kaum den Islam in einem islamischen Land leben wollen.“

„Wenn sich ein frei geborener Mensch für eine Religion entscheidet die Gewalt und Terror gegen Andersgläubige verherrlicht, dann ist dieser Person nicht mehr zu helfen. Dann hat diese Person aber auch nichts mehr mit uns Westlern gemeinsam sondern sollte zu ihren Brüdern und Schwestern in den vorderen Orient auswandern.“

„Mir kommen bei der Geschichte gleich die Tränen! Der Islam ist ja so gut und man sieht in einem Hijab so wunderschön aus!? Was sieht denn da wunderschön aus? Die Frau ist doch gar nicht zu sehen? Jeder der zum Islam konvertiert wird früher oder später radikalisiert. Wer zum Islam übertreten möchte, der kann das doch tun, wer hindert denjenigen daran? Wen interessiert so eine Geschichte? Sollen wir nun alle zum Islam konvertieren weil das Christentum keinen Sinn ergibt? Bestimmt nicht!“

„Vor allem kann sie nie wieder zurück, denn laut Scharia steht die Todesstrafe auf die Abkehr vom Islam.“

„Inwiefern macht es Sinn, dass Gott einen Propheten entsenden sollte, der blutrünstig und pädophil ist?“

„Alle friedlichen Religionen machen Sinn. Der Islam gehört nicht dazu !“

„Wobei der Islam eher keine Religion, sondern eine Weltanschauung mit Alleinvertretungsanspruch ist. Zu dieser „Religion“ konvertieren geht,zurück geht nicht weil mit Tod bestraft. Die Scharia,also das islamische Gesetz steht angeblich über allen anderen Gesetzen. Das glauben und lehren die wirklich. Kein Wunder, dass hier in unserer europäischen Gesellschaft kaum oder gar keine Integration gelingt. So etwas hier auch noch schön zu schreiben…nein danke.“

„Es ist nicht auszuhalten! Fängt schon langsam an, die Relativierung. Noch 20 Jahre und wir haben 30% Konvertiten, weil das Bildungsniveau immer weiter abnimmt?“

„Warum gehen Frauen zum Islam über, einer Religion, die all das ablehnt, was die Frauenemanzipation in hundert Jahren erkämpfte? Einfache Antwort: weil eine Wachstumsgruppe besseren Schutz gewährt als eine schrumpfende Gruppe. Da sind Mechanismen am Werke, die schon in der Steinzeit so und nicht anders funktionierten. Eine wachsende Horde bot den Mitgliedern mehr Schutz als eine abnehmende. Dass Frauen auf Vermehrungs-Archetypen stärker abfahren als Männer, liegt auf der Hand, weil sie ihre Brutinstinkte ansprechen und Sicherheit bieten. Gerade unsere „gebildeten“ Frauen sind potentielle Überläufer, weil sie die befreite Frau zusehends als eine mehr oder weniger allein-gelassene Frau erleben.“

„Man kann einem gebürtigen Moslem keinen Vorwurf machen, dass er Anhänger einer Religion ist, die Gewalt und Terror verherrlicht. Wenn aber jemand die bewusste Entscheidung für die Konvertierung zum Islam trifft, stellt diese Person sich ganz eindeutig gegen unser (westliches) pluralistisches, freiheitliches Weltbild.“

„Wer den Koran gelesen hat weiß, dass er vollkommener Schwachsinn ist. Im Gegensatz zum Neuen Testament gibt es sehr viele Regeln und Strafen. Außerdem wird dort klar erklärt, wie die Welt aussieht: und diese wiedersprechen klar den Naturgesetzen unserer modernen Wissenschaft.“

„Der Islam ist halt einfach. Selbst denken muss man nicht, das tun andere. Wer gern gehorsam ist und gern im 2. Glied hinter dem Mann steht kann da ja zufrieden sein. Vielleicht ist es auch ein tolles Ziel eine von den 70 Jungfrauen zu werden, die einem Mörder zur verfügung stehen sollen. Tolle Aussichten!“

„Islam, Islam Islam – als ob es keine wichtigeren Dinge gäbe, als Religionen, die ohnehin nur dazu dienen, die Gehirne zu vernebeln. Für mich ist der Artikel reine Islam-Propaganda.“

„Das Christentum ergibt weit aus mehr Sinn als eine menschenverachtende und totalitäre Ideologie, die sich rein durch Angst und Barbarei über Jahrhunderte gehalten hat. Den Koran hat sie mit Sicherheit kein einziges Mal gelesen und man kann der Dame nur einen längeren Aufenthalt in einem islamisch regierten Land empfehlen. Was soll diese pro-Islam Propaganda eigentlich?“

„Mag für diese Dame der Islam, das Allheilmittel sein… aber solche Propagandaberichte finde ich total daneben. Sollte in öffentlichen Schulen jemals meinen Kindern oder Enkeln dieses Märchen aufgetischt werden, würde ich die Schulleitung verklagen. Da wir Meinungsfreiheit haben, steht natürlich HuffPost frei solche Verneblungsberichte zu veröffentlichen.“

„Was für ein Propagandablog“

„Ich habe mich gleich gefragt ob mit diesem Artikel die hiesige Bevölkerung nun auch schon langsam für den Islam gewonnen werden soll. Zum Glück haben fast alle Beiträge hier zu recht gekonnt gekontert. Also liebe Redaktion, warum genau habt Ihr den Artikel veröffentlicht ??“

Beschwerden an die Redaktion

Diese berechtigte Frage kann man der Huffington Post durchaus stellen. Dass Focus Online mit dieser islamverharmlosenden Redaktion auch noch in Kooperation steht, ist schwer nachvollziehbar. Kontakt:

» redaktion@huffingtonpost.de [18]

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Bautzen: Libyer droht vom Dach zu springen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Polizei,Video | 189 Kommentare

Am Freitagabend gegen 21 Uhr gab es im Illegalenheim in der Bautzener Flinzstraße wieder einmal ein Psychodrama mit Großevent für Polizei und Rettungskräfte. Ein 21-jähriges, vermutlich von staatlich legitimierten Schleppern vor der libyschen Küste aus akuter Rundumversorgungsnot gerettetes libysches Goldstück drohte vom Dach der Unterkunft zu springen. Mit dabei hatte er die serienmässige Ausstattung der Eindringlinge: ein Messer, mit dem drohte er sich selbst zu verletzen. Der 21-jährige multikriminelle Mohamed Youssef T. alias „King Abode“ sollte eigentlich schon am Mittwoch in eine Unterkunft in Dresden übersiedeln. Er war an den „Rangeleien“ am Kornmarkt [19] mit Einheimischen beteiligt und da auch vergangene Woche vorläufig festgenommen worden. Da er wohl auch sonst dazu neigte zu randalieren hatte das Landratsamt Bautzen die Verlegung beschlossen. Sinnvolle Maßnahmen sehen anders aus.

Bewohner solidarisieren sich

Noch während die Einsatzkräfte versuchten auf den Mann „positiv einzuwirken“ solidarisierten sich zwei weitere „Geschenke“ mit ihm und setzten sich mit den Beinen nach draußen auf eine Fensterbank des Hauses.

Nachdem auch nach Stunden die Stuhlkreismethode keine Wirkung zeigte, stürmte das SEK das Gebäude. Einer Aufforderung die Waffe fallen zu lassen kam der Libyer nicht nach. Dann schafften ein paar tausend Volt [20]aus einer polizeilichen „Distanzwaffe“ (Taser) [21] in wenigen Sekunden, was das stundenlange Diskussionsforum davor nicht geschafft hatte. Die beiden anderen wurden auch vom SEK von der Fensterbank geholt.

Laut Polizeibericht [24] wurde der angeblich suizidgefährdete Staatserpresser, auf Antrag des Diensthabenden des Landratsamtes Bautzen in ein Fachkrankenhaus untergebracht.

Die Kosten für den Einsatz und die liebevolle Pflege in einer Spezialklink tragen die deutschen Köter.

Hier ein kurzes Video der Szenerie:

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Der Kontinent ohne Cojones

geschrieben von PI am in Europa,Widerstand | 80 Kommentare

Von MARCUS FRANZ [25] | Europa übt sich seit langem in einem betont nobel daherkommenden Gestus, der von Verweisen auf Demokratie, Humanismus und Menschenrechte nur so strotzt. Die Haltung der meisten europäischen Politiker soll dementsprechend eine besondere Reife und Entwicklung demonstrieren. Toleranz, Friedfertigkeit um jeden Preis, Gleichheit und Menschlichkeit als Prämisse für alles und jedes werden als die europäischen Kardinaltugenden transportiert. Man hält sich, ohne dass man es allzu laut sagt, für die bestentwickelte und am meisten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt und beschwört bei jeder Gelegenheit die hochstehenden Werte Europas.

Es fehlen wichtige Körperteile

Wenn es aber darum geht, diese Werte und überhaupt die westliche Zivilisation an sich zu verteidigen, dann knicken die honorablen Damen und Herren Politiker reihenweise ein. Vor lauter Toleranz, Demokratismus und Verständnis für andere Kulturen dürften sich bei ihnen im europäischen Entwicklungsprozess die Wirbelsäulen und andere Körperteile sukzessive verabschiedet haben: Kaum ein Staatschef in der EU hat die „Cojones“, sich hinzustellen und Klartext zu sprechen – man ist regelrecht  zum „EU-nuchen“ degeneriert.

Unsere Staatenlenker haben nicht den Mut, für ihr Land das Richtige zu wollen und vor allem das Richtige auch zu tun. Viktor Orban und die anderen Repräsentanten der Visegrad-Staaten sind da die löblichen Ausnahmen. Wenn es ans Eingemachte geht, schielt man als Mittel- oder West-Europäer gern nach Übersee und hofft auf die Stärke des zwar belächelten, aber unerschrockenen US-Präsidenten. Den anderen starken Mann, nämlich den im Osten, will man dafür nicht so gern bemühen, das verhüten alte Ressentiments.

Mehr als Sonntagsreden

Das tönende Bekenntnis zu den Werten Europas ist schnell abgegeben, aber für die Umsetzung braucht es mehr als die üblichen Sonntagsreden von Merkel und Co. Wer besondere Ideale und Haltungen hat, der muss diese auch durchsetzen und verteidigen, wenn sie ihm wirklich wichtig sind. Und wer davon überzeugt ist, dass die europäischen Positionen die besten sind, weil sie Demokratie und Menschenrechte garantieren, der muss auch wollen, dass sie letztlich weltweit prosperieren.

Jeder verantwortliche Europäer  muss also alles daran setzen, zumindest in Europa dafür zu kämpfen – ohne Kompromisse und ohne Bücklinge und Unterwerfungsgesten. Die Umsetzung der europäischen Werte bedingt, dass jeder Ankömmling aus einer anderen Kultur sich diesen europäischen Positionen klar unterordnet. Tut er das nicht, muss er wieder gehen, egal aus welchem Grund er gekommen ist.

Es passt nicht zusammen, wenn man in salbungsvollen Worten von den so wichtigen Errungenschaften des Abendlandes spricht und dabei verklärt auf die nun endlich friedlich gewordene Geschichte  des Kontinents blickt, andrerseits  aber keine geeigneten Maßnahmen trifft, diese Errungenschaften mit allen Mitteln zu erhalten. So ein Verhalten artet stets in feige Heuchelei aus und ermöglicht langfristig sogar die Zerstörung des Abendlandes.

Wir brauchen einen Kultur-Imperialismus

Wenn wir Europa bewahren wollen, dann müssen sich die Nationen zu einem Kultur-Imperialismus bekennen und zu dessen Umsetzung durchringen – und zwar zunächst nach innen hin. Es muss klar ausgesprochen werden, dass es in Europa keine Multi-Kulti- und keine Parallel-Gesellschaften geben kann, sondern nur eine europäische Gesellschaft, die weitgehend homogen ist und die sich als Ganzes dem Abendland und seinen gewachsenen Bedingungen absolut und kompromisslos verpflichtet fühlt. Unterschiede zwischen den Ländern und Regionen können und sollen nur die jeweils nationalen Ausprägungen der Kultur betreffen. Das ist legitim und natürlich, denn sie sind ja alle innerhalb der europäisch-abendländischen Weltanschauung entstanden und beheimatet.

Ausnahmslose Umsetzung

Als Gesellschaft dürfen, ja müssen wir daher explizit sagen: Wer sich nicht in das Abendland einordnen will oder kann, der hat hier keinen Platz. Wer nicht hierher gehört und vor allem kulturell nicht hierher gehören will, der muss wieder gehen. Und am besten ist es natürlich, wenn jene Leute, die sozial und kulturell völlig anders strukturiert sind, gar nicht erst hierher kommen. Daher dürfen sowohl die Nationen wie auch die EU ihre Grenzen schützen und die Nationen dürfen kraft ihrer Souveränität auch ohne Brüssel über die Migrationsströme bestimmen.

Der Grenzschluss ist legitim

Die einzelnen Staaten dürfen diese Immigrationswelle sogar beenden, wenn sie durch die illegal herbeidrängenden Menschenmassen unter Druck geraten: Ultra posse nemo tenetur. So lautet ein alter Rechtsgrundsatz: Niemand darf zu mehr verpflichtet werden als er kann. Und wenn fast die gesamte Bevölkerung einer Nation das begründetet Gefühl hat, es ist zuviel, dann ist es zu viel.

Ein mieses Verhalten

Regierungen und Politiker, die ihre Haltung noch immer aus einem falsch verstandenem Humanismus beziehen oder diesen missbrauchen, um ihre Feigheit oder gar ihre sinistren Motive zu bemänteln, verhalten sich in diesem Zusammenhang übrigens noch mieser als all die illegalen Immigranten. Denn nur durch deren noch immer viel zu permissive Zuwanderungspolitik konnte erst die aktuelle gesamteuropäische Malaise entstehen.

(Zuerst erschienen auf thedailyfranz.at [25])


Marcus FranzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger [26]. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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Warum ich die AfD wähle! (4)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 114 Kommentare

Von INDUBIOPROREO | Ich habe meine Kindheit und Jugend in den 1960er und 1970er Jahren erlebt. Meine Eltern waren ganz normale, fleißige Menschen und SPD-Wähler aus Überzeugung. So verwunderte es auch nicht, dass auch ich in diese Richtung geprägt wurde. Ich werde die große Demonstration auf der Hamburger Moorweide nicht vergessen, an der ich damals teilnahm. Sie hieß „Bürger für Willy“. Damals wollte die CDU den Kanzler der SPD, Willy Brandt, stürzen. Ich klebte Aufkleber für die SPD und freute mich, wenn die Sozialdemokraten in Hamburg 55 Prozent der Stimmen bekamen.

In den 70er Jahren zogen die ersten Türken in unser Mietshaus in der Innenstadt, einer „Willkommenskultur“ bedurfte es damals nicht, trotz Sprachproblemen wurden die neuen Nachbarn freundlich aufgenommen. Nach und nach wurden jedoch die deutschen Mieter ausgetauscht, die Türken übernahmen das Haus, man wollte unter sich sein um die doch differente Kultur ausleben zu können. Wir merkten es deutlich, dass diese Menschen an einer Integration oder Teilhabe an unserem Lebensstil leider kein Interesse hatten. Das ist bis heute so geblieben, oder schlimmer geworden.

Dann kam Merkel

Nach der Ära Helmut Schmidt verlor die SPD an Profil, ich fühlte mich bei der CDU wohler und hätte am liebsten CSU gewählt, was ja im Norden nicht möglich ist. Für die Grünen oder die FDP hatte ich niemals große Sympathie, war aber erstaunt, dass diese grüne Partei soviel Zuspruch erhielt. Dann kam Merkel und der unaufhaltsame Abstieg der CDU. Als der ehemalige Kurzzeit-Bundespräsident Wulff öffentlich kundtat, der Islam gehöre zu Deutschland, glaubte ich, ich wäre im falschen Film. Aber mit Gauck sollte es noch viel schlimmer kommen. Wir wurden von den Gewählten nach Strich und Faden verraten!

Merkel ist es gelungen, aus Vielfalt einen langweiligen Einheitsbrei der politischen Kräfte zu formen. In diese Lücke stieß dann die AfD. Dort findet man genau die Werte wieder, für die vor den Jahren des Linksruckes CDU und SPD standen und die heute verteufelt werden. Die AfD ist die einzige Partei, die den gesunden Menschenverstand widerspiegelt und pragmatische Lösungsansätze der drängenden Probleme aufzeigt.

Was ich der Merkeljunta niemals verzeihen werde ist, dass diese Regierung im Hinblick auf den Ansturm der Invasoren bestehende Gesetze und Verträge vorsätzlich gebrochen hat, immer noch bricht und es auch in Zukunft nicht unterlassen wird, alles zu tun, um denjenigen zu schaden, die dieses Land mit ihren Steuern und Abgaben finanzieren. Diese ungeheuerliche Ungerechtigkeit in Bezug auf Menschen, die ihr Leben lang für diesen Staat geschuftet haben und heute wie der letzte Dreck behandelt werden, sind der Grund dafür, niemals wieder SPD oder CDU zu wählen. Diese Parteien, ich möchte sie schon als kriminell bezeichnen, haben schlichtweg vergessen, für wen sie Politik zu machen haben.

Der letzte Strohhalm

Ich wähle daher nun die AfD, denn diese Partei ist der letzte Strohhalm, unsere einzige Hoffnung, den ansonsten zweifelsfrei bevorstehenden Kollaps dieses Landes noch abzuwenden. Mein Aufruf als bekennender Demokrat und Patriot an alle Leser ist: Bitte wählen auch Sie am 24.09.2017 die AfD, auch wenn Sie vielleicht nicht in allen Punkten dieser Partei zustimmen sollten, denn die alternativlose Kanzlerin und ihre CDU Klatschaffen werden unser Land bis zur Unkenntlichkeit verfremden und ausplündern lassen. Genau wie es die anderen Blockparteien tun würden, sollten diese eine Mehrheit erhalten. Darum bitte AfD.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [7])

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ARD-Lücken zu Israel

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Israel,Lügenpresse | 54 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Man kann auf verschiedene Weisen lügen. Man kann einfach die Unwahrheit sagen, man kann aber auch Meldungen so gewichten, dass sie den gewünschten verzerrten Eindruck erzeugen, ein Beispiel:

Die ARD berichtet [27] unter dem Titel „Mit Regenbögen gegen den Hass“ über die diesjährige Schwulen- und Lesbenparade in Jerusalem, an der 20.000 Menschen teilnahmen. Roter Faden des Berichts ist ein mörderisches Attentat (der Hass) eines „streng religiösen Juden“, der bei der letzten Parade eine 16-Jährige erstochen hatte. Nicht berichtet wird von der ARD, dass in den muslimischen Nachbarländern Israels überhaupt keine „Pride-Paraden“ stattfinden, nicht stattfinden können, weil dort nicht nur ein Einzeltäter, sondern die ganze muslimische Bevölkerung auf die bunten Schwulen und Lesben losgehen würde bei ihrer Parade. Und so wird es möglich, dass jenes Land im schlechten Licht erscheint, das die meisten Freiheiten im Nahen Osten bietet und nicht jene, die einer Ideologie anhängen, die vor Schwulen-, Lesben- Juden- Christen- und überhaupt Hass auf alle „Ungläubigen“ nur so strotzt.

Funkstille

Man kann aber auch lügen, indem man überhaupt nicht berichtet. Wieder Israel, wieder ARD (als „Nicht-Berichterstatter“): Die Hamas, also die muslimische Mörder- und Folterbande, die im Gaza-Streifen das Sagen hat, begeht dieses Jahr ihr Jubiläum der Machtergreifung.  „Hagalil, jüdisches Leben online“ [28] schreibt dazu ironisch mit einem Seitenhieb auf die ARD:

Dieses Jahr jährt sich zum zehnten Mal die Herrschaft der palästinensischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. In aktuellen Debatten wird häufig unterschlagen, was diese Terrordiktatur für die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen und für Israel bedeutet…

Besonders für jene, die den Begriff Faktencheck einführten, hat die israelische Botschaft einige Fakten zum Gazastreifen als Hintergrund auf ihrem Blog zusammengestellt.

Wir empfehlen der ARD, sich die dort von der israelischen Botschaft bereit gestellten Fakten zum Hamas-Terror [29] in Erinnerung zu rufen. Denn wenn es um Hass gegen Israel geht, scheint der hauseigene „Faktenfinder“ mit partieller aber rezidivierender Blindheit geschlagen zu sein.

Wir helfen aber auch gerne aus:

Hintergrund 10 Jahre Hamas-Herrschaft

Eine Faktensammlung zum Gaza-Streifen, zusammengestellt von der Botschaft des Staates Israel, 2. August 2017 – www.israel.de [30]

  1. Israel hat den Gaza-Streifen im Jahr 2005 komplett geräumt und erhebt auf das Gebiet keinen Anspruch. Israel hegt den Wunsch, dass der Gaza-Streifen sich zu einem friedvollen und blühenden Nachbarn entwickeln möge.
    Seit der Implementierung des „Abkopplungsplans [31]“ 2005 gibt es keinerlei israelische Präsenz im Gaza-Streifen, weder eine militärische noch eine zivile.
  2. Die Terrororganisation Hamas [32] übernahm 2007 gewaltsam die Macht im Gaza-Streifen und hat seitdem die absolute Kontrolle über das Gebiet. Es kam zu schweren Kämpfen zwischen Hamas und Fatah im Gaza-Streifen. Über 100 Fatah-Anhänger wurden inhaftiert, erschossen, zu Tode gefoltert, hingerichtet oder vertrieben.
  1. Die Hamas hatte zuvor im Januar 2006 die – bisher einzigen – Wahlen gewonnen.
    Der Bevölkerung wurde eine Regierung versprochen, die für die Bürger arbeitet und für eine bessere Bildung, Wirtschaft und Gesundheitsversorgung sorgt. Doch stattdessen wurden die Scharia-Gesetze eingeführt. Die Hamas schränkte die Freiheit aller Bürger ein, besonders die der Christen und der Frauen.
  1. Die Hamas ist eine international gelistete Terrororganisation, die einen islamistischen Staat errichten will. Hinsichtlich ihrer absoluten Ablehnung jeglicher Präsenz von Nicht-Muslimen im Nahen Osten, ist ihre Ideologie der anderer radikaler dschihadistischer Bewegungen wie al-Qaida, ISIS und Boko Haram ähnlich.
  1. Die Hamas kämpft für die Vernichtung Israels und eines in ihrer Charta festgehaltenen Ziele ist, Juden zu töten. Sie betrachtet jeden israelischen Mann, jede Frau und jedes Kind als legitimes Ziel ihrer Terrorangriffe durch Raketen, Selbstmordanschläge, Ermordungen und Entführungen. Hamas-Führer haben wiederholt verkündet, dass „alle Israelis legitime Ziele sind [33]“. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnet auch die Neuauflage der Hamas-Charta als Lügendokument [34], wodurch die nicht veränderte Agenda mit wohlklingenderen Formulierungen kaschiert werden soll.
  1. Seit Israels Abzug und dem Putsch der Hamas herrscht Chaos im Gaza-Streifen, auch die aktuelle Krise ist auf die Hamas zurückzuführen.Das Beispiel der reduzierten Stromzufuhr [35], bei der es sich um einen innerpalästinensischen Konflikt zwischen Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) handelt, zeigt, dass den palästinensischen Führern nicht am Wohl ihrer Bürger gelegen ist.
  1. Die Hamas hat eine Terrordiktatur installiert, in der Presse- und Meinungsfreiheit nicht gewährleistet sind. Laut Reporters without Borders [36] sind die palästinensisch verwalteten Gebiete auf Platz 135 von 180 Ländern.
  1. Die Hamas investiert ihre Ressourcen vor allem in die Anschaffung und Produktion von Waffen und Raketen für Angriffe gegen Israel. Der Gaza-Streifen hat sich seit der Herrschaft der Terrororganisation in eine Terrorbasis verwandelt. 67 % des gesamten Budgets der Hamas gehen an den militärischen Flügel. Gleichzeitig bereichern sich die Anführer der Hamas mittels Korruption [37]. Die IDF hat anlässlich des 10. Jahrestages der Hamas-Herrschaft zwei eindrückliche Videos erstellt: Hamas‘s accomplishments in Gaza [38]10 years of Hamas in Gaza [39].
  1. Die Hamas baut Terrortunnel [40] in Wohngebieten und unter Schulen, von wo aus sie Israel infiltriert, um Terroranschläge auszuführen. Seit 2014 wurden 120 Millionen US$ für Terrortunnel ausgegeben, anstatt die Baumaterialien und Hilfsgelder in die Infrastruktur zu investieren, die den Menschen im Gaza-Streifen das Leben erleichtern würde.
  1. Entgegen verbreiteter Behauptungen gibt es keine vollständige israelische Abriegelung des Gaza-Streifens [41]. Seit Jahren wird die Einfuhr aller Güter in den Gaza-Streifen, mit Ausnahme von Waffen und Geräten, die von Terroristen verwendet werden könnten, genehmigt. Die bestehende Seeblockade [42] entspricht dem internationalen Recht zur Kontrolle der möglichen Einfuhr von Waffen und Materialien zur Kriegsführung. Alle Liefrungen auf dem Seeweg in den Gaza-Streifen können mit Israel koordiniert werden. Darüber hinaus teilt der Gaza-Streifen auch eine Grenze mit Ägypten. Ägypten, nicht Israel, kontrolliert den Grenzübergang Rafah im südlichen Gaza-Streifen.
  1. Trotz der angespannten Bedrohungslage unternimmt Israel zahlreiche vertrauensbildende Maßnahmen [43] und unterhält einen bilateralen Dialog mit der PA mit dem Ziel, die palästinensische Infrastruktur und die Lebensbedingungen – auch durch intensive Kooperation Israels mit internationalen Organisationen – zu verbessern.
  2. Israel koordiniert mit der Agentur COGAT [44] (Coordinator of Government Activities in the Territories) alle Hilfsmaßnahmen zur Verbesserung der Lage der Menschen in den palästinensischen Gebieten. Alle Belange hinsichtlich des Gaza-Streifens regelt die CLA [45] (Coordination and Liasion Administration) von COGAT,darunter die Einfuhr von Baumaterialien, internationale Projekte, Agrarexporte aus dem Gaza-Streifen nach Europa, Personenverkehr aus humanitären Gründen und für Geschäftszwecke und tägliche Lieferungen von medizinischen Gütern und Hilfsmaterial in den Gaza-Streifen.
  3. Der Raketenbeschussauf israelische Gemeinden aus dem Gaza-Streifen, endete nicht, als Israel ihn im Jahr 2005 vollständig räumte, sondern der Beschuss nahm sogar zu.
    Die Strategie der Hamas ist seither:

Eine Waffenruhe interpretiert die Hamas stets lediglich als Pause zur Regeneration für den nächsten Kampf.

  1. Seit dem Beginn der Herrschaft der Terrororganisation Hamas im Gaza-Streifen war Israel dreimal gezwungen, zum Schutz seiner Bürger gegen den Raketenbeschuss vorzugehen.
    Zwischen den Jahren 2007 und 2017 feuerte die Hamas mehr als 12.000 Raketen auf Israel. Israel reagierte 2014 mit der Operation Schutzlinie [49], 2012 mit der Operation Wolkensäule [50], 2008 mit der Operation  [51]Gegossenes Blei [51].
    Israels Militäroperationen waren stets ein Akte der Selbstverteidigung gegen die feindseligen Angriffe, die von der Hamas initiiert und vorangetrieben wurden. 
  1. Operation Schutzlinie: Zwischen dem 12. Juni und 7. Juli 2014 schossen die Hamas und andere Terrororganisationen aus dem Gaza-Streifen 300 Raketen auf israelische Zivilisten. Obwohl Israel große Zurückhaltung übte und die Beendigung der Raketenangriffe forderte, feuerte die Hamas weiterhin wahllos auf israelische Gemeinden und Städte. Kein Land der Welt würde diesen Zustand akzeptieren und Israel bildet keine Ausnahme. Nach drei Wochen der Zurückhaltung und unablässigem Raketenbeschuss, hatte Israel keine Wahl, als zu reagieren, um die Sicherheit seiner Zivilbevölkerung wiederherzustellen. 
  1. In seinen Operationen im Gaza-Streifen griffen die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) ausschließlich Ziele an, die zu Terrorangriffen auf Israel genutzt wurden, darunter mobile und versteckte Raketenabschussrampen, Einrichtungen der Hamas-Führung, Angriffs- und Schmuggeltunnel, Terrorzentren, Trainingsstätten, Kommunikations-, Kontroll- und Befehlszentren, Luftabwehrsysteme.
  1. Die zivilen Opfer im Gaza-Streifen sind eine direkte Folge der Taktik der Hamas [52], entgegen des internationalen Völkerrechts die palästinensische Zivilbevölkerung als Schutzschilde ihrer Terroraktivitäten zu missbrauchen. Die Terroristen funktionieren Privathäuser, Schulen, Krankenhäuser und Moscheen in Kommandozentralen und Munitionslager um und führen Angriffe aus, während die Menschen gleichzeitig daran gehindert werden, diese Gebäude zu verlassen. Alle diese Fälle wurden gut dokumentiert. [53]
  1. Die Opfer der Auseinandersetzungen mit der Hamas auf beiden Seitenmüssen vor dem Hintergrund einer klaren Asymmetrie in Bezug auf die Umsetzung von Grundsätzen des internationalen humanitären Rechts betrachtet werden:
    Die Hamas greift unter klarer Verletzung dieser Grundsätze absichtlich israelische Zivilisten an, während sie gleichzeitig ihre Basen und Waffenlager im Herzen ziviler Zentren platziert.
  1. Israel bemüht sich sicherzustellen, dass es seine Angriffe gegen legitime militärische Ziele richtet und die Verletzung von Zivilisten im Laufe seiner Operationen auf ein Minimum begrenzt bleibt. Eine Studie zur internationalen Praxis deutet darauf hin, dass die von Israel unternommenen Schritte und seine Herangehensweise an die Verhältnismäßigkeit [54] denen der meisten westlichen Staaten, die ähnlichen Bedrohungen ausgesetzt sind, entspricht bzw. stringenter sind als jene.
  1. Israel gewährt seinen Bürgern größtmöglichen Schutzvor den Raketenangriffen mithilfe des Raketenabwehrsystems „Iron Dome [55]“ und flächendeckender privater und öffentlicher Schutzräume im ganzen Land. In der israelischen Stadt Sderot beispielsweise bleiben den Menschen 15 Sekunden [56] nach Start des Alarms „Zeva Adom“, um Schutz zu finden. Die Hamas allerdings begeht auf zweierlei Weise Kriegsverbrechen, indem sie absichtlich auf israelische Zivilisten zielt und gleichzeitig ihre Waffen, Anführer, Kämpfer und Infrastruktur inmitten von unbeteiligten Zivilisten, in Schulen, Krankenhäusern, Moscheen und UNRWA-Schulen positioniert.
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Vera Lengsfeld: Wahlkampf hinter Absperrgittern

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 136 Kommentare

Zwei Meldungen der letzten Tage werfen ein Schlaglicht darauf, dass sich Deutschland in wachsendem Tempo auf der Rutschbahn zum failed state befindet. Wie die Sicherheitslage unseres Landes eingeschätzt wird zeigt das diesjährige Ranking im Travel and Tourism Competitiveness Report  [57]des World Economic Forums. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist Deutschland noch einmal um 31 Plätze abgestürzt und befindet sich jetzt auf Rang 51 zwischen der Mongolei und Gambia. Da in dem Report 136 Staaten aufgelistet ist noch viel Luft nach unten. Wenn die Merkel-Regierung fleißig weiter jungen Männer aus Staaten wie Pakistan, Nigeria, Kenia, Uganda und anderen afrikanischen Staaten importiert, hat Deutschland gute Chancen, deren Sicherheitslage zu verbessern. Das ist mit Marokko, Rumänien und Albanien bereits gelungen, die als sicherer gelten, als Deutschland. Wir schaffen das!

Bange machen muss uns die stete Verschlechterung der Sicherheitslage auch nicht wirklich. Irgendwann, zeigt die Statistik, kann das Pendel auch wieder nach oben ausschlagen. So zählt heute Ruanda, in dem in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ein blutiger Bürgerkrieg tobte, heute zu den zehn sichersten Ländern der Welt. Es hat sich zwischen der Schweiz und Qatar auf Platz 9 vorgearbeitet. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [58])

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Die unendliche AfD-Geschichte

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Verfassungsschutz | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was haben Stegner, Schwesig, Göring und Özdemir gemein? Sie sind grün und rot und der Tod der Demokratie … wenn Merkel es trotz „Heiko“ nicht „alleino“ schafft, ist n o c h schneller Schluß. Immerhin, alle vier werden vom Verfassungsschutz beschattet. Nicht wie sonst nur die AfD …

Denn alle vier unterstützen den Bund „Aufstehen gegen Rassismus [59]“. So laut und deutlich, dass nicht mal mehr der Verfassungsschutz in Schleswig Holstein u n d Baden Württemberg weg hören konnte: “Linksextremistische Bestrebungen“, „Interventionistische Linke“. Die Schlapphüte: Das ist sogar eine „Scharnierfunktion“ zu Gewerkschaften und Parteien. Jesses Maria!! Die Ziele der rotlackierten SA-Sozialisten sind aber auch brutal deutlich, da brauchst keinen Feldstecher mehr. Nicht mal mit Nachtsicht:

Bruch mit dem Kapitalismus
Bruch mit dem bürgerlichen Staat

Natürlich alles nur militant und revolutionär. „Keine Gewalt“ Nur gewaltbereit!! Wie die 7.000 beim G20 Gipfel in Hamburg: 700 zum Teil schwer verletzte Polizisten? „Provokateure!!“ Natürlich haben diese blutroten „Revolutionäre“ nur ein Ziel: Die AfD muß verhindert werden. Und das auf Lenin, Stalin, Mao komm raus. Denn kommt die AfD, kommt wieder Deutschland. Und DEUTSCHLAND MUSS WEG! Notfalls wie bei Pol Pot. Zwei Millionen von acht Millionen Kambodschanern weg: Hinrichtungen, Hunger und „Abbeit macht frei …“

Ja, es ist wieder Wahlkampf in Schweine-Deutschland. Und Merkels Moslems mögen nun mal keine Schweine. Okay, auch keine Schwulen und Lesben, keine freien Frauen. Sie mögen eben nur Hammel, die ohne zu mucken für ihre Stütze bis in alle Ewigkeit arbeiten. Damit dereinst die Rente nach Anatolien fliesse. Oder in die künftige ISIS-Hauptstadt Berlin. Ein bißchen Sozialismus wird schon noch bleiben. Er heißt dann allerdings „Moslem Bruderschaft“. Aber die schwarze Burka mit dem Sehschlitz wird GRÜN/Innen wie Katrin Göring, Claudia Roth oder Simone Peter als Permanent-Make up und Schlankmacher sicher gut stehen.

Immerhin waren die Schlapphüte vom Verfassungsschutz in Schleswig Holstein und Baden Württemberg ausnahmsweise nicht auf dem linken Auge blind. Da kann Ralf Stegner, SPD-Wähler-Vertreiber der Spitzenklasse, noch so finster gucken … Da darf die blonde SPD-Plumpsbacke Manuela Schwesig noch so viele Steuer-Millionen vom Pack in die immer offenen Taschen der linksextremen Deutschland-Abschaffer schaufeln – Big Schlapphut was watching you. Kein Wunder, dass auch der GRÜNE Türken-Özi und seine Menschen-Theologin Göring die Verfassungsschützer nach der Merkel-Wahl ganz abschaffen wollen. Und Moslem-Merkel die vielen Tausend Afrikaner, die für sie in Griechenland und Italien gehütet und gehortet werden, endlich heim ins (noch) reiche Reich holen wird.

Das können nur NAZIS sein

Die Herren Verfassungshüter machen ja auch oft Murks genug, mehr als einst Marx. Wie bei Volker Schnurrbusch, natürlich AfD. Wie bei Petr Bystron, natürlich AfD. Beide hatten gewagt, die „Identitären“ zu loben, weil diese klugen Köpfe Deutschland nicht nur lieben, sondern auch Deutsche in Deutschland bleiben wollen. Das k ö n n e n nur NAZIS sein. Und als die beiden AfDler auch noch wagten, die SA-Marke mit dem Antifa-Abzeichen zu vergleichen, sogar zu zeigen, war der demokratistische Ofen aus. Natürlich haben die Blockparteien in Schleswig Holstein sofort das NSDAP-„Ermächtigungsgesetz“ geprobt, bzw. à la SED, die „freiwillige Zwangsvereinigung“ von CDU, SPD, FDP, GRÜNE und SSW. Wie demnächst im Reichstag, wenn’s gegen die AfD geht.

Und siehe da, die Immunität des stellv. AfD-Fraktionsvorsitzenden Schnurrbusch wurde aufgehoben, der Staatsanwalt von der Kette gelassen, die Büroräume durchwühlt [60], Laptop etc. beschlagnahmt. Monate (!) vorher soll die AfD-Schnurre auf Facebook die SA mit der Antifa verglichen haben. Bildlich, versteht sich. „Hat er nicht, weil der Mann gar nicht weiß, wie so was geht …“, warnte die AfD im Land der Schwarzbunten. Nun ja, der studierte Germanist ist um die 60, da kommt so was tatsächlich vor. (Der PI-Autor hier braucht auch immer noch seinen Benjamin (22), wenn’s um iPHON oder iPAD geht; Alter schützt halt vor Netz-Demenz nicht…). Aber Staatsanwälte sind bekanntlich alle rasend jung. Jedenfalls im kleinen Land zwischen den grossen Meeren. Vor allem aber, wenn’s um das neue Deutschland geht…

Petr Bystron, dem bayerischen Landesvorsitzenden der AfD wurden ähnliche Ehren zuteil. Zu ihm kamen die Schlapphüte von der Verfassung in aller Herrgottsfrühe sogar gleich ins Haus. Doch da waren nur seine nette Frau, die beiden kleinen Kinder und Brownie, der einjährige Labrador der Kinderchen. Bystron selbst war auf Abbeit, wie es sich eigentlich für alle ehemaligen Migranten, die Deutschland lieben, gehört. Und da die liebe Töle die Schlapphüte nicht mal verbellte – Hitlers Schäferhund BLONDI hätte mindestens zweimal zugebissen – , ausser einem Lenin-Kopp nichts rumstand, was nach Nazi aussah (nicht mal eine Deutschlandfahne!), nahmen sie einfach eine Festplatte der Kinder mit. Was insofern Scheisse war, weil da ihr Lieblingsstück, „Der kleine Maulwurf [61]“ drauf war. Plärr!

Aber irgendwas m u ß t e n die Schlapphüte doch ihrem obersten Chef, dem Herrn Präsidenten Körner (CSU) mitbringen. Schließlich sollte der „danach“ garantiert zum Rapport bei s e i n e m obersten Chef antreten. Und der Herr Herrmann ist immerhin bayerischer Innenminister. Und – kruzitürken – auch noch ein hohes Tier in der CSU. Und dieser Partei geht’s seit Ministerpräsident Drehhofer immer schlechter. Vor allem, seit dieser Bystron dauernd auf Wahlplakaten verspricht: Die AfD hält, was die CSU verspricht! Deutschland zuerst!! Seither laufen immer mehr Bayern zur „einzig wahren Strauss-Partei über“ – zur AfD. Und des geht gleich gar net.

Hausdurchsuchung war rechtswidrig

Nur, in Bayern haben die CSU-Amigos sich verkartelt. Da gibt’s tatsächlich noch Richter, die eine Ehre haben, wie einst die königlich bayerischen Amtsrichter. Und die sich an Recht und Gesetz halten. Nicht wie diese Haderlumpen von der Staatsregierung. Und die Richter haben ohne viel Federlesen den beiden CSU-Amigos Körner und Herrmann zwei krachenden Watsch’n verpaßt.

1. Die Deppen können den Bystron Petr beschatten, so lange sie wollen. Aber sie dürfen das keinem stecken [62]. Der Journaille gleich gar net, auch wenn die Kanaille aus Augsburg kommt.

2. Ob Lenin-Büste, Labrador oder Video-Maulwurf – die Hausdurchsuchung war und ist „rechtswidrig“. Illegal. Verboten. Rechtsbruch! Kapiert, BILD? Da kann Dein Kampftee-Trinker mit den rotten Socken noch so rum eiern …

Lassen wir das letzte Hosianna auf den Staatsschutz Ludwig Thoma und seinen „Münchner im Himmel“ frohlocken: Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – Luja sog I … Lu – uuu – jah!!“ Der Thoma Ludwig war übrigens auch Innenminister. Allerdings ein rechter Bayer, kein linkischer Franke …

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