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Die deutschen Kanzler seit 1945 – ein kleiner Exkurs

Die deutschen Bundeskanzler seit 1945.

Von INXI | In wenigen Wochen erlebt Deutschland eine Schicksalswahl – wohl der bedeutendste Urnengang seit Kriegsende! Zeit für einen kurzen Rückblick auf die bisherigen Bundeskanzler und ihr Wirken für unser Vaterland. Selbstredend lassen dich die Akteure und ihr Handeln nicht direkt vergleichen; jeder Kanzler ist eine Person der Zeitgeschichte und in diesem Kontext zu sehen. Trotzdem lässt ihr Wirken Rückschlüsse darauf zu, ob die höchsten Repräsentanten unseres Staates ihr Amt gemäß des von ihnen geschworenen Eides ausgeübt haben:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

1. Konrad Adenauer (CDU) 1949-1963

Der „Alte“ steht für den Wiederaufbau (West) Deutschlands und die Einbindung in westliche Strukturen und Bündnisse. Er initiierte den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

2. Ludwig Erhard (CDU) 1963-1966

Er gilt als Erfinder der Sozialen Marktwirtschaft und setzte die Politik Adenauers fort. Wegen unterschiedlicher Auffassungen bezüglich Steuern und Finanzen von der FDP gestürzt.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

3. Kurt Georg Kiesinger (CDU) 1966-1969

Setzte innenpolitische und soziale Aspekte, wie etwa die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

4. Willy Brandt (SPD) 1969-1974

Ein Brückenbauer in Zeiten des Kalten Krieges (Ostverträge). Er setzte sich für bessere Beziehungen zur DDR ein und erhielt den Friedensnobelpreis, der damals noch etwas wert war.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

5. Helmut Schmidt (SPD) 1974-1982

Seine Amtszeit war von Krisen geprägt: Ölkrise 1973, RAF-Terror und Nato-Doppelbeschluss. Er navigierte das Land sicher durch schwere Zeiten. Von der FDP gestürzt.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

6. Helmut Kohl (CDU) 1982-1998

16 Jahre ein Fels in der Brandung und Garant für Wohlstand und Stabilität. Als Kanzler der Einheit politisch verantwortlich für die Wiedervereinigung unserer Heimat und den Frieden in Europa nach dem Zusammenbrechen des Kommunismus.

Fazit: Er diente dem deutschen Volk.

7. Gerhard Schröder (SPD) 1998-2005

Eine zwiespältige Kanzlerschaft. Außenpoltisch verhinderte er Deutschlands Teilnahme an Kriegen und stand für gute Beziehungen zu Rußland. Innenpolitsch steht der „Genosse der Bosse“ für die Agenda 2010, der Schaffung von prekären Arbeitsverhältnissen und der Deregulierung des Finanzsektors. Das Ende der sozialen Marktwirtschaft.

Fazit: Er diente nur einem Teil des Volkes.

8. Angela Merkel (CDU) seit 2005

Die erste Kanzlerin, die das Grundgesetz brach und dauerhaft ohne Konsequenzen bricht! Die erste Kanzlerin, die dem deutschen Volk massiv schadet – Bankenrettung, Eurokrise, Griechenlandrettung, Energiepolitik. Die erste Kanzlerin, die dem eigenen Volk wissentlich und willentlich unter Bruch des Amtseides Schaden zufügt. Sie fördert und forciert die islamische Invasion Deutschlands und Europas. Durch diese Politik ist die innere Sicherheit in Gefahr und bisher sind viele Opfer zu beklagen; Menschen die von kulturfremden Analphabeten ermordet, geschlagen, vergewaltigt, ausgeraubt oder vor fahrende Züge gestoßen werden. All das und die finanzielle Ausplünderung unserer Heimat hat diese Frau zu verantworten!

Mindestens ebenso verwerflich ist die durch die Politik Merkels verursachte Spaltung unserer Gesellschaft: Menschen werden in Gut und Böse eingeteilt, wer anderer Meinung ist als der Merkelclan, wird durch dubiose Gestalten, wie IM Victoria, verfolgt. Linke Schläger werden zumindest als Werkzeuge geduldet und finanziert. Justiz, Sicherheitsdienste, Teile der Polizei und nicht zuletzt die Medien sind in diese Hetzjagden auf Andersdenkende zunehmend involviert. Das nennt man Diktatur!

Fazit: Sie dient nicht dem deutschen Volk, sondern schadet dem Souverän massiv!


Anmerkung: Alle Schlußfolgerungen sind subjektiver Natur und geben die persönliche Meinung des Verfassers wieder.

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Berliner Juso-Chefin wird Schlepperin

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Video | 196 Kommentare

Ist Martin Schulz das aktuell Schlimmste, das die SPD zu bieten hat? Ja, vermutlich. Aber was die Zukunft der Sterbenden Polit-Dilettanten (SPD) betrifft, so ist da noch viel Luft nach unten. Annika Klose, Landesvorsitzende der Jusos in Berlin und Mitglied im SPD Landesvorstand (Selbstdarstellung: Jungsozialistin, Feministin, Internationalisten) kommt zwei Jahre nach Beginn der inszenierten sogenannten „Flüchtlingskrise“ dahinter, dass im Mittelmeer „Flüchtlinge“ ertrinken. Wie: Sie saß „so vor der Facebook-Timline“ – eine Situation, die, wie sie meint, wir sicher auch alle kennen – da sah sie „Bilder von flüchtenden Menschen auf einem Schlauchboot“ und dachte sich so: „Scheiße!“ Und sie entschied als Schlepperin bei einer der zahlreichen staatlich anerkannten NGOs für diesen Job anzuheuern.

Nun wird sie mit der „Sea Eye“, die wie „Jugend rettet“ und „Ärzte ohne Hirn und Verstand Grenzen“ sich weigerte den Verhaltenskodex für Seenotrettung der italienischen Behörden zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete [1]), auf große Fahrt gehen, zum Goldwaschen im Mittelmeer.

Aber noch etwas ist ihr wichtig, wofür sie unsere Hilfe will: „Das Flüchtlingsthema muss wieder auf die politische Agenda!“ Ah ja? Das wird ja auch wirklich kaum behandelt. Wo hat Annika Klose eigentlich die letzten zwei Jahre verbracht? Wo auch immer, sie sollte dahin zurückkehren. Aber leider will sie die Welt in den kommenden Wochen via Videos an ihrem Fischereiabenteuer teilhaben lassen. Zu der Entscheidung trieb sie auch, wie sie sagt, „so ein Gefühl von Ohnmacht“, auch das ist etwas, von dem sie denkt, dass wir es kennen. Ja, Annika, wer sich dieses Videostatement angeschaut hat, kennt das Gefühl von Ohnmacht. Und von Mitgefühl! So jung sollte man noch nicht hirntot sein. (lsg)

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Immer wieder Calais…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 75 Kommentare

Es waren katastrophale Zustände in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais, von wo die Fährschiffe nach Dover in Südengland starten, und auch der Kanaltunnel nicht weit ist. In einem wilden Camp, „Dschungel“ genannt, hausten tausende moslemischer und afrikanischer „Flüchtlinge“, die um jeden Preis nach England eindringen wollten.

Alle Mittel waren den aggressiven Horden recht, Lastwagen wurden gestoppt, die Fahrer bedroht – ein Pole kam sogar zu Tode – mit Gewalt wurde in die Trucks eingedrungen, nur um sich so eine Überfahrt nach England zu verschaffen, obwohl England diese Personen nicht im Land haben will. Hinzu kamen schwerste Verbrechen, mit Vergewaltigungen und Überfällen en masse, ganz nach landestypischer Art in den Heimatländern.

Im Oktober wollte man in Frankreich dem kriminellen Treiben nicht länger zusehen und räumte den „Dschungel“. Viele der „Schutzsuchenden“ machten sich darauf auf den Weg nach Deutschland um dort Geld abgreifen können.

Inzwischen sind wohl wieder viele von den Illegalen an die Kanalküste zurückgekehrt – auch ins benachbarte Grande Synthe bei Dünkirchen (PI-NEWS berichtete) [2], um wieder das Eindringen nach England zu versuchen. 17.000 Versuche nach England zu kommen hätten die Illegalen laut französischem Innenministerium allein in diesem Jahr schon unternommen, meldet „Sky News“ [3] (siehe Video oben).

In Calais sollen sich gegenwärtig 350 Illegale aufhalten, so der französische Innenminister der merkeltreuen Macron-Regierung, Georges Collomb. Doch das ist laut Sky weit von der Wirklichkeit entfernt. Am vorigen Wochenende wurde die Zahl der Illegalen auf dem Weg nach England von „Freiwilligen“, also Gutmenschen, auf etwa 1000 geschätzt.

Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben

Die Sky-News-Reportage berichtet über einen angeblichen Afghanen, der in Deutschland Asyl verlangte, aber nach zwei Jahren mitgeteilt bekommen habe, dass er keinen Asylanspruch habe. Das habe der Mann, Osman Hotkhil, nicht akzeptieren wollen. Er spreche sehr gut Deutsch, behauptete er gegenüber dem englischen Journalisten, und dann müsse er nach zwei Jahren wieder gehen.

Das kommt natürlich für einen solchen Glücksritter nicht infrage. In einem anderen EU-Land könne er nun kein Asyl verlangen, weil er das nach den Regelungen nur in dem Land dürfe, wo er zuerst den Antrag stellte. Das freilich stört den Afghanen nicht, er ging nach Frankreich, um das Asylverfahren abermals zu durchlaufen, und dann nach zwei Jahren wieder eine Ablehnung zu bekommen. Das sei ihm und den anderen „Flüchtlingen“ klar.

Ein anderer Afghane sagt dem Reporter, dass er bereits dreimal aus England deportiert worden sei. Das machte ihm aber wohl nichts aus. „Da haben wir ein gutes Leben“. Er kündigte, oder besser drohte an, es immer wieder zu versuchen nach Großbritannien zu gelangen.

Das Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben, sodass die Strecke nach England weiterhin gefürchtet ist bei den Fernfahrern aus ganz Europa. (cvt)

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Duisburg: Jammer-Türken beklagen „rassistische“ Mülleimer

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

Von CHEVROLET | Das nordrhein-westfälische Duisburg ist eine ganz besondere Stadt. Früher bekannt für Kohle und Stahl und den größten Binnenhafen Europas, macht Duisburg jetzt nur noch negativ von sich reden. Einst das Unglück bei der „Love Parade“, jetzt ist Duisburg bekannt als der Ort Deutschlands mit einer großen No-Go-Zone, in die sich selbst die Polizei nicht mehr hineintraut. Nämlich in den Stadtteil Marxloh, der dafür nur noch von Moslem-Mutti Merkel gelobt wird.

Neueste Nachricht aus der Metropole des Kalifats: Eine Sauberkeitskampagne der Stadt [4], wo mit direkter Ansprache der Bürger dafür geworben werden soll, die Mülleimer auf den Straßen zu nutzen, statt alles einfach fallenzulassen. Wer Duisburg kennt, weiß, dass es dort noch schlimmer als in vielen anderen deutschen Städten ist.

Auf leuchtend grünen Plakaten werden die Duisburger deshalb dazu angehalten, die dafür vorgesehenen Mülleimer zu nutzen und den Unrat nicht einfach auf die Straße zu werfen. Dazu heißt es etwa: „Hau rein, Hanna“ oder „Alles klar, Andi!“ Aber es heißt auch: „Geht doch, Gülcan“ oder „Mach et, Mehmet“.

Eigentlich nichts Besonderes, mag man meinen.

Doch die in Duisburg sehr stark vertretene Türken-Fraktion (gerne fälschlich als Deutsch-Türken gleichsam geadelt) empört sich sofort. Vorwurf: Die Kampagne sei ausländerfeindlich. „Hat den Anschein, dass nur Türken ihren Müll auf den Boden werfen. Was kommt als nächstes?“, twitterte eine verärgerte Türkin laut FOCUS online. [5]

Türkische Medien greifen das Thema auf

Und auch die Medien im Türken-Paradies von Erdogan griffen das Thema sofort auf. Unter dem Titel „Müll-Diskussion zwischen Türken und Deutschen“ berichtete beispielsweise die türkische Zeitung „Bir Gün“ [6] über die scheinbar diskriminierende Kampagne der Stadt. [7]

Dass damit die Jammer-Türken voll danebenliegen, beweisen die anderen Slogans [8] der Kampagne: Denn nicht nur Gülcan und Mehmet prangen auf den Tonnen, sondern auch Lisa und Kevin:

• Hau rein, Hanna!
• Sauber, Steffi!
• Geht doch, Gülcan!
• Lass krachen, Lisa!
• Komma hier, Kevin!
• Mach et, Mehmet!
• Alles klar, Andi!
• Respekt, Robert!

Dass auch Mehmet und Gülcan mit einbezogen werden, dürfte bei einem Ausländeranteil von 20,8 Prozent eigentlich nicht überraschen – fast 35.000 Türken und Türkischstämmige leben in der Stadt – muss sogar FOCUS online einräumen.

Unterdessen freuen sich die wahlberechtigten Türken in Duisburg auf die nächste Oberbürgermeisterwahl, die zusammen mit der Bundestagswahl am 24. September stattfindet. Da kandidiert nämlich ein bekennender Erdogan-Gefolgsmann [9], Yarar Durmus, ein Kranführer, für das OB-Amt.

Der rechnet sich beste Chancen aus, nicht nur wegen der Türken, sondern auch besonders gebürtige Deutsche freuten sich über seine Kandidatur. „Sie sagen, sie finden es klasse“, behauptet Durmus bei FOCUS online.

Ob die auch jubeln, wenn Scharia mit Bier- und Alkoholverbot eingeführt werden?

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„Defend Europe“ – von Soros bekämpft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 161 Kommentare

Von CHEVROLET | FOCUS online [10] jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.

Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS [11]) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.

[12]

Soros vs. Europa

Die schwedische „International Cooperation Agency [13]“ (SIDA) stellte zu der FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.

Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)

Die britische linksextremistischen „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert [14]. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.

Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind

Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter [15], dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten.

 

 

Ärzte ohne Grenzen [20]“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete [1]).  Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien [21] zu bringen.

Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:

Aktuelle Stellungnahme von Defend Europe zur Situation:

[22]

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Ceuta: Afrikanische Gewalthorde überrennt Grenzposten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 245 Kommentare

Neuerlich zeigen erschreckende Bilder aus der Nordafrika-Exklave Ceuta, wie eine Horde Afrikaner die Grenze zu Europa durchbricht und sich hernach wie eine Siegermacht feiert. Erst am Dienstag vergangener Woche gelang es rund 70 Invasoren den Grenzzaun zwischen Marokko und Spanien zu überwinden (PI-NEWS berichtete [23]). Am Montag gegen fünf Uhr morgens wurde die Grenze erneut gestürmt.

Grenzposten wurde „überrascht“

Laut dem spanischen Nachrichtenmagazin Publico [24] wurden die wenigen Beamten am Grenzübergang El Tarajal von dem Ansturm völlig überrascht. Die offenbar grenzenlos schutzlosen „Grenzschützer“ versuchten ebenso kurz wie hilflos mit Schlagstöcken die Invasion zurückzudrängen, was an der Gewalttätigkeit der Meute aber kläglich scheitern musste. Die Beamten wurden schlicht überrannt und der Mob drang de facto ohne Gegenwehr durch offene Türen auf spanisches Territorium vor.

Das Rote Kreuz zählte später 187 Versorgungswillige, die zum „Aufnahmezentrum“ (bezeichnendes Wort für diese Institution) verbracht wurden. Natürlich erst nachdem sich die Gutmenschenarmee vor Ort fürsorglich davon überzeugt hatte, dass alle wohlbehalten angekommen waren und jene verpflegt worden waren, die möglicherweise durch einen Schlagstock einen Kratzer erlitten hatten.

Immer mehr dringen vor auf europäisches Territorium

2017 gelang es schon doppelt so vielen Sozialhängematten-Suchenden auf diesem Weg nach Europa, ins gelobte Land der steuerzahlenden Melkkühe, zu gelangen, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Europas Grenzen sind zu Wasser und zu Land politisch gewollt offen wie das sprichwörtliche Scheunentor [25]. Schon bald werden einige dieser gewalttätigen Eindringlinge von Montagnacht in deutschen Städten ihrer „Kultur“ und „Religion“ freien Lauf lassen, um sich das Beuteland untertan zu machen. (lsg)

Das Überwachungsvideo des Grenzpostens:

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Europa-Richter stoppen Abschiebung von Terror-Moslem!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 104 Kommentare
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.

Von J. DANIELS | Ein großer Tag für die „Relocation-Beauftragten“ unserer Mutti-Kulti-Gesellschaft. Und ein weiterer wichtiger Schritt für die umtriebigen Umvolkungs-Zombies in Straßburg, um unser Land planmäßig mit ideologiegetriebenen Killermaschinen zu fluten.

Vor einigen Tagen wurde die Abschiebung eines von den Behörden als extrem gefährlich eingestuften „Islamisten“ aus Deutschland vom „Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte“ per sofortiger Wirkung gestoppt [26]. Dieser habe Suizidgedanken geäußert und sich bereit erklärt, mittels „Verwendung gemeingefährlicher Waffen“ einen Anschlag auf Zivilisten in Deutschland zu verüben. Die Abschiebung war in vollem Gange – dagegen hatte er geklagt.

„Back in the U.S.S.R.“ – Der Bremer Abschiebungs-Krimi

Der 18-jährige „Gefährder“ aus Dagestan saß bereits in Polizeibegleitung im Auto und war unterwegs zum Frankfurter Flughafen, von wo er auf Kosten des Steuerzahlers von einem bereit stehenden Flugzeug nach Moskau gebracht werden sollte. Dann jedoch wurde die Abschiebung plötzlich abgebrochen, der Wagen unverzüglich an die Weser zurückbeordert. Der „Bremer“ hatte zuvor vergeblich beim Bundesverfassungsgericht geklagt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR folgte umvolksam-folgsam dem Antrag der Anwälte und setzte die fast vollendete Abschiebung nach eingehender Prüfung mit Sofortwirkung aus.

Der islamische Gefährder soll im berüchtigten Messenger-Dienst „Telegram“ mit einem „Islamisten“ aus Essen und IS-Terroristen in Syrien kommuniziert haben. Es lägen laut Bremer Behörden eindeutige Belege dafür vor, dass er bereit sei, Anschläge zu begehen. Dass der Dagestaner konkrete Anschlagsziele auf Polizeistationen und verschiedene Justizgebäude in Bremen benannt hat, wurde mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht expressis verbis bestätigt. Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte aber die Einschätzung aus Bremen, dass es sich bei dem jungen Mann um einen terrorbereiten Gefährder handle, das  Bundesverfassungsgericht erklärte seine Abschiebung sogar als rechtens. Zumindest nach Russland, das sich sogar bereit erklärte, den Mann mit russischem Pass „zurückzunehmen“, nicht jedoch ins wilde Dagestan, dort sei er „vor Verfolgung und Folter nicht sicher“.

Ein gefährlich gefährdeter gefährlicher Gefährder

Der Terror-Tenor der „vorsorglichen“ Eilentscheidung der Europäischen Hohen Richter könnte also darauf gerichtet sein, dass das Recht auf Leben, das Recht auf Religionsausübung und „freie Meinungsäußerung“ im kaukasischen Dagestan nicht in dem Maße gewährleistet sei wie im Deutschland des fürsorglichen Justizministers Heiko Maas. Gläubige Muslime sähen sich insbesondere unkalkulierbarer Verfolgung ausgesetzt.

Ein umfassender Blick auf Wikipedia könnte allerdings das Weltbild der proaktiven Straßburger Menschenrechtsschützer hinsichtlich des vorgebrachten „Verfolgungssyndroms“ der „Islamisten“-Anwälte schärfen: 94 Prozent der Bevölkerung Dagestans sind ethnische Muslime, sogar zehn Prozent aller Muslime Russlands leben dort …

„Nun sind sie halt da!“ – ist das fatale Submissions-Credo des kruden Merkelismus der letzten Jahre. Klar, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Und in Grimms Märchen kann Kohls Mädchen exakt nachverfolgen, dass auch die von ihrem Besitzer „entsorgten“ Bremer Stadtmusikanten zu guter Letzt ein gemütliches Hanse-Haus fanden, das ihnen so gut gefiel, dass sie sich entschlossen, „dort für immerdar zu bleiben“.

Für den steuerzahlenden deutschen Bürger hoffen wir, dass die Bundesregierung für ihren dschihad-bereiten Bremer Stadtmuselmanen eine ausreichend gedeckte Reiseausfallversicherung für den bereitgestellten Lear-Jet abgeschlossen hat. Denn hinsichtlich der Eilentscheidung bezüglich des Abschiebestopps muss man beileibe kein „Prophet“ sein.

Der Berg kommt zum Propheten – von Dagestan nach Dogmatistan Deutschland

Es darf sich angesichts der zehntausendfach devot kultivierten Täterschutz-Urteile langsam die Frage erheben: wer schützt unsere Menschenrechte vor den sogenannten Menschenrechts-Schützern im brandgefährlichen „Großversuch des Willkommensfetischismus“?

In einem Europa, das seine Bürger zwar vor belgischen Eiern, deutschen Stinkermotoren und gefährlich geschlechtsdeterminierenden rosa Barbies aus den teuflischen Trump-USA schützt, nicht jedoch vor anschlagsbereiten Dschihadisten. In einem bunten Dogmatistan, in dem die Anschaffung von exklusiven „Stehurinalen für Frauen [27] aus der Design-Schmiede Matteo Thun“ höhere fiskalische Priorität genießt als der umfassende Schutz der leidkulturgeplagten Bevölkerung. In dem man fassungslos die verfassungslose Hausdurchsuchung [28] des bayerischen AfD-Landsvorsitzenden im frühen Morgengrauen durch den sogenannten „Verfassungsschutz“ akzeptiert und die kriegsähnlichen Verwüstungen ganzer Hamburger Stadtteile durch linksextreme Gesinnungsgenossen verharmlost … und vom Steuerzahler gleich dreimal bezahlen lässt.

Es könnte schleichend der unfassbare Eindruck entstehen, dass all diese kleinen teuflischen Puzzleteile bei distanziertem Blick ein großes Ganzes ergeben, das weitaus größer als die Summe seiner Teile ist. Denn die Flutung mit all den todbringenden Amris, Ahmads, Ahmeds, Mostafas, Mustafas und Antifas ist der deutschen Obrigkeit mehr als „willkommen“.

EuGHenisch korrekt

Im Zuge der „Neuen Sozialdarwinistischen Gesellschaftstheorie“ (NSG) der Bunten Republik werde mit ALLER Macht versucht, die erfolgreiche konservativ-liberale Ordnung zu zerstören und die verhasste freiheitsbejahende „libertin-bourgeoise Inzucht“ auszuhebeln. Der Europäische Gerichtshof EuGH fördere offensichtlich auch diesen pervers-reversen Spartanismus einer von oben diktierten rot-grün-bunten EuGHenischen Bewegung des „Zeit-Geistes“ (hat nichts mit der beliebten Wochen-Gazette zu tun). Auch durch die nachträgliche Zubilligung durch das nun völkerrechtlich halb-legalisierte „Selbsteintrittsrecht Deutschlands“ bei der „illegalen“ Massenzuwanderung. Kein salomonisches Urteil, wie bejubelt, sondern im Langzeiteffekt ein eiskalt selektiertes „survival of the fittest … terrorists“.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) [29]: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“.

Margot Käßmann [30], Botschafterin des Rates der EKD: „… zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern – da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht …“. Diese Aussage war direkt auf das bürgerliche Familien-Programm der AfD bezogen.

Katrin Göring Eckardt [31]: „… und ich freue mich drauf!“

Dem designierten Bundesinnenminister Joachim Herrmann, CSU, darf hingegen nach einem Urteil des Amtsgerichts Karlsruhe noch als „Wunderbarem Inzuchtsprodukt [32]“ straffrei gehuldigt werden.

„Fortschrittliche Urteile“ gegen Terroristen und Sexualmörder – der Tagesschau „Faktenfinder“

Zu den bislang getroffenen Täterschutz-Entscheidungen des Straßburger Gerichts klären die faktenfindenden [33] Neun-Milliarden-Euro-Zwangsgebührenvernichter den ahnungslosen TV-Trottel sodann behutsam auf.

Wegweisende Urteile statt Gängelband! Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stoppt kurzfristig die Abschiebung eines Gefährders aus Bremen. Das sorgt für „Unmut“ …

garniert mit einer Portion Meuthen-Bashing der Fake-Fakten-findenden Meute, so als ob dieser die Bremer Anschläge höchstselbst geplant hätte.

Und weiter:

Im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sind immer wieder wichtige Urteile gefallen, die von vielen Deutschen als Fortschritt gesehen werden. Wegweisend ist etwa ein Urteil aus dem Jahr 2011, durch das Menschen, die Missstände aufdecken – also Whistleblower – besser geschützt werden…

Auch in der Klage des verurteilten Mörders Magnus Gäfgen gegen die Bundesrepublik sprach sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit großer Umsicht für den menschenrechtlich verletzten „Opferstatus des „Mörders“ aus: der Opferstatus Gäfgens sei durch die drastische „Bestrafung der verantwortlichen Polizeibeamten nicht entfallen, insbesondere da die ausgesprochene Sanktion nicht den notwendigen Abschreckungseffekt hatte, um vergleichbaren Konventionsverletzungen vorzubeugen“. (Urteil vom 1. Juni 2010, Nr. 22978/05)

Wer schützt die deutschen Menschenrechte vor solchen Menschenrechtlern?

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Warum ich die AfD wähle! (8)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 121 Kommentare

Von RALF NEUMANN | Es gibt nur eine einzige Wahlmöglichkeit: AfD. Die Altparteien haben spektakulär versagt. Die Politiker der Altparteien wollen nicht begreifen, dass die Integration der vielen Flüchtlinge niemals gelingen wird. Die meisten Flüchtlinge werden jahrzehntelanger Alimentation bedürfen. Unser Land wird diese Massenzuwanderung niemals verkraften. Wir erleben, wie der deutsche Staat die Grenzsicherung aufgibt, die Innere Sicherheit verspielt und unser Volks- und Privatvermögen verschleudert.

Wir erleben, wie uns Politik und Medien mit falschen Zahlen beruhigen und zu einer fragwürdigen „Willkommenskultur“ zwingen. Wir erleben, wie die Kritiker dieser katastrophalen Entwicklung diffamiert werden.

Migration in eine Gesellschaft benötigt die Akzeptanz dieser Migration durch diese Gesellschaft. Wenn eine Mehrheit dieser Gesellschaft das Gefühl bekommt, die Regierung bzw. „die da oben“ würden Migration bedenkenlos gestatten, dann geht ein Konsens verloren, der für den Zusammenhalt dieser Gesellschaft elementar ist. Man schafft durch die gegenwärtige Asylpolitik irreversible Bedingungen:

Der Arbeitsmarkt kann nicht Millionen von „Flüchtlingen“ aufnehmen. Viele von ihnen haben eine geringe oder gar keine schulische Bildung; es ist abzusehen, dass sie lebenslang verwaltet und alimentiert werden müssen. Die „Flüchtlinge“ verbindet nichts mit unserem Land, mit unserer Sprache, unserer Kultur, unserer Geschichte. Auch untereinander verbindet diese Menschen wenig. Sie gehören ganz heterogenen Gruppen an.

Merkels großes Gesellschaftsexperiment wird schiefgehen

Viele von ihnen sind in Staaten ohne freiheitlich-demokratische Ordnung aufgewachsen.

– Wir wissen nicht, wie viele von ihnen latent verfassungsfeindlich sind;
– wie viele von ihnen religiöse Fanatiker sind;
– wie viele von ihnen durch Bürgerkriegserfahrungen verroht sind;
– wie viele von ihnen sich gegen unsere Rechtsordnung wenden werden, weil ihre Erwartungen an ein Leben in Deutschland enttäuscht werden.

Wie wird sich die Aufnahme von Millionen von „Flüchtlingen“ auf unsere Sozialsysteme und auf die innere Sicherheit sowie den sozialen Frieden in unserem Land auswirken? In welchem Umfang werden wir unsere kulturelle Identität bewahren können? Es ist ein großes Gesellschaftsexperiment, das man gegenwärtig in Deutschland unternimmt.

Dieses Experiment wird schiefgehen! Wie werden sich dann die Befürworter der Willkommens-Politik verhalten? Werden sie zugeben, dass sie sich geirrt haben?

Meine Prognose: Sie werden jegliche Mitverantwortung dafür ablehnen und behaupten, dass man das ja so nicht ahnen konnte. Doch – man konnte!

Ich fühle mich von der CDU verraten

Ich bin 45 Jahre alt. Ich bin Nettosteuerzahler. Ich bin Christ. Ich fühle mich von der CDU verraten. Diese Partei und ihre Anführerin, die ich einmal gewählt habe, wollen Typen wie mich fertig machen: In 20 Jahren wird es keine Rente mehr geben. Mein Familienstand, die Ehe, wird abgeschafft durch den ganzen Gender-Mist. Meinen Kindern soll die Zukunft genommen werden durch eine Einwanderungspolitik, die Unfreiheit, Gewalt und Kriminalität bringt. Ganz zu schweigen von einer unterirdischen Kulturpolitik. Die Steuern, die ich zahle, sind für mich kein Beitrag mehr zu einer funktionierenden Gesellschaft, sondern nur noch von einer machthungrigen Clique geraubtes und gezogenes Beutegut, das sie nach Belieben unter sich und an ihre Günstlinge verteilen. … Alles Menschen, die meine Art zu leben und zu sein, aus ganzem Herzen ablehnen.

Bald werden ich und meine Familie – so fürchte ich – zu einer verfolgten religiösen Minderheit gehören. Ich darf die Party ausrichten und bezahlen – willkommen bin ich nicht. Zu uncool. Vielleicht darf ich aufräumen – wenn ich das Feuerwerk (das ich auch bezahlt habe) überlebe.

Ich werde nie, nie, nie, niemals wieder CDU wählen!

Ich werde das Geld, das mir dieser von einer FDJ-Funktionärin geführte neo-sozialistische Staat lässt, in die Ausbildung meiner Kinder stecken und genug Gold für die Schleuser unter meine Matratze legen, damit sie rechtzeitig abhauen können. Ich werde nie, nie, nie, niemals wieder CDU wählen … die Partei, von der ich dachte, dass sie Menschen wie mir eine Stimme gibt. Diese Kanzlerin lügt den länger hier Lebenden dreist ins Gesicht.

JEDER Flüchtige und JEDER Familienangehörige bekommt praktisch bei Grenzübertritt einen virtuellen Scheck über 1 Million Euro, das ist die Summe, die er die nächsten 30 Jahre ohne Arbeit ohne jede Anstrengung kassieren wird.

Verbrechen, Mord, Vergewaltigung, Einbruch und Terror nehmen von Tag zu Tag zu durch die Illegalen Zudringlinge, denen es gestattet ist, jede Identität anzunehmen. Niemand wird gezwungen, seine echte Identität offen zu legen. Nur die länger hier Lebenden müssen alles bis ins Kleinste offen legen. Jeder Türke kann sein Haus, sein Geschäft, seine Bankkonten in der Türkei in Sicherheit haben. Er bekommt hier trotzdem die staatliche Alimentierung, interessiert auf dem Amt niemanden.

Um wenigstens zu versuchen, hier eine Wende herbeizuführen, wählen wir als Ehepaar beide die AfD.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [34])

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Grenzkontrollen: Der ungeliebte Erfolg

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 120 Kommentare
Innenminister de Maizière (r.) wollte einen Polizeibericht über große Erfolge bei deutschen Grenzkontrollen geheim halten.

Von EUGEN PRINZ | Als wir 2015/2016 die große Flüchtlingswelle über uns ergehen lassen mussten, wurde uns seitens der Politik und unserer wahrheitsliebenden Qualitätsmedien bei jeder Gelegenheit eingetrichtert, dass es unmöglich sei, die Grenze zu Deutschland dicht zu machen.

Wie wir viel später erfahren durften, war der Bundespolizeipräsident schon der Meinung, dass dies möglich sei. Er ließ die Muskeln spielen und an der Grenze 21 Polizei-Hundertschaften auffahren. Die weisen Staatenlenker Deutschlands hielten es jedoch mit Karl Valentin, der einmal sagte: „Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.“ Vielleicht wollten sie auch nicht mögen, wer weiß? Jedenfalls wurde es nichts mit der Grenzschließung. [35]

So mussten das Pack, die Köter und jene, die schon länger hier leben, hilflos die unkontrollierte Masseneinwanderung über sich ergehen lassen, bis ein paar kleine Balkanländchen Erbarmen zeigten und vormachten, wie es geht. Ende Gelände. Die Balkanroute war plötzlich dicht. Mutti war natürlich nicht begeistert [36], aber das hat die Mazedonier nicht interessiert.

Anschließend hat dann Mutti das unselige Flüchtlingsabkommen mit den Türken eingefädelt und mit Hilfe unserer wahrheitsliebenden Qualitätsmedien fürderhin die Mär verbreitet, wegen diesem Abkommen würden nunmehr keine Flüchtlinge mehr über die Balkanroute kommen. Wenn man das oft genug behauptet, werden es die Leute schon irgendwann mal verinnerlichen.

4546 illegale Einreisen, 6125 Verstöße gegen Aufenthaltsrecht, 812 Drogendelikte und 782 Haftbefehle

Doch zurück zum Grenzschutz. Ganz was anderes ist es, wenn sich die politische Elite der Welt in Deutschland trifft. So wie beim G20-Gipfel in Hamburg. Da geht es schließlich nicht um die Sicherheit von Pack, Köter und Co., sondern um wahrhaft schützenswertes Leben. Da wird dann auch nicht lange überlegt, wie die Rechtslage eventuell sein könnte, was dagegen und dafür spricht, ob das zu bewältigen ist und so weiter. Nein. Da tut es einen Schlag und dann ist die Grenze plötzlich dicht und wird lückenlos kontrolliert. Nicht die Larifari-Augenauswischerei-Gelegenheitskontrollen, mit denen dem Wahlvolk das Hirn vernebelt werden soll. Nein, Grenze dicht, jeder wird gefilzt. So geschehen vom 12. Juni bis 10. Juli 2017 anlässlich des G20-Gipfels im Hamburg.

Die glorreichen Auswirkungen, die das Schengener Abkommen auf die innere Sicherheit in Deutschlang hat, lassen sich bestens anhand der Ergebnisse von knapp vier Wochen Grenzkontrolle [37] beurteilen: 4546 illegale Einreisen, 6125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 812 Drogendelikte und 782 Haftbefehle. Kiloweise Koks, Marihuana, Haschisch, Amphetamine, Crystal Meth, eine Kalaschnikow und ein Trommelrevolver, beides natürlich mit Munition.

De Maizière wollte keine Debatte über Vorteile von Grenzkontrollen

Brav und fleißig, wie die Polizei ist, hat sie einen 12-seitigen Abschlussbericht an ihren obersten Dienstherrn, den Innenminister Thomas de Maizière, geschickt. Nun möchte man meinen, er würde sich über den großartigen Erfolg seiner Bundespolizisten freuen. Anscheinend jedoch irgendwie nicht so, denn in Polizeikreisen heißt es, Innenminister Thomas de Maizière habe angewiesen, den Bericht nicht zu veröffentlichen [38]. De Maizière wolle demnach eine Debatte über die Vorteile von Grenzkontrollen vermeiden.

Echt jetzt? Es ist ihm nicht recht, dass die Leute erfahren, dass an der Grenze innerhalb eines Monats mehr als 10.000 Goldstücke festgestellt wurden, die in Deutschland nichts zu suchen haben? Dass fast 800 Straftäter, die per Haftbefehl gesucht wurden, nun hinter Gittern sitzen, dass kiloweise Drogen und eine Kriegswaffe aus dem Verkehr gezogen werden konnten. Das sollen wir nicht wissen? Das lässt tief blicken…

Sieht man sich die Ausbeute von vier Wochen an und nimmt sie mal zwölf, dann weiß man, was ein Jahr ohne Grenzkontrollen mit Deutschland macht. Angesichts dessen wäre zu überlegen, ob der G20-Gipfel in Hamburg nicht zu einer ständig tagenden Dauereinrichtung werden sollte.

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„Türkei kann Europa in drei Tagen einnehmen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 201 Kommentare

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat eine neue Phase der Europafeindlichkeit in der Türkei eingeläutet. Als “Zentrum des Nationalsozialismus” und als “in jeder Hinsicht verrottet” bezeichnete er den Kontinent. Die regierungsnahe türkischen Zeitung „Yeni Söz“ hat jetzt auf die ablehnenden Äußerungen des türkischen Präsidenten noch einen draufgesetzt. Das Blatt schrieb am Dienstag: „Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern“.

Die eher kleine Tageszeitung gilt als Erdogan-nah und als Nischenmedium für einige AKP-Unterstützer. Auch wenn nicht ganz klar ist, woher die Journalisten ihre Eroberungs-Fantasie nehmen, so ist jedoch deutlich, dass sie sie an dem amerikanischen Politologen George Friedman anlehnen. Der hatte in der Vergangenheit mehrfach betont, er halte die Türkei für den militärisch stärksten Akteur in Europa. Die „Yeni Söz“ schreibt: „Friedman sagte, die Türken könnten Deutschland an einem Nachmittag und Frankreich, wenn sie überhaupt den Mut haben zu kämpfen, in einer Stunde besiegen. Friedman liegt falsch. Wenn man dem internationalen Forschungsinstitut Gallup glaubt, das gefragt hat, ob die Menschen für ihr Land kämpfen würden, haben die Europäer die weißen Fahnen schon jetzt ausgepackt, falls es zum Krieg kommt.“

„Deutschland wird von seinen Bürgern im Stich gelassen“, schreibt die „Yeni Söz“ über das Ergebnis einer rund zwei Jahre alten Umfrage. Dort gaben nur 18 Prozent der Deutschen an, dass sie bereit wären für ihr Land zu kämpfen. „Wenn wir an einem Morgen beginnen, können wir unser Abendgebet im Schloss Bellevue haben“, so das martialische Fazit der Zeitung. Was eine solche Kampfansage bezwecken soll, ist derweil völlig unklar.

(Der komplette Artikel kann bei FOCUS-ONLINE [39] nachgelesen werden)


Auch wenn der Focus versucht diese Aussage als „albernes Hirngespinst“ abzuwerten, türkische Erorberungsphantasien gegen Europa werden seit Jahren ganz offen von türkischen Spitzenpolitikern bis hin zu Erdogan ohne eine angemessene Reaktion der Europäer in unsere Richtung gekläfft.

Nachfolgend ein paar Beispiele:

Erst im April 2017 polterte Möchtegern-Kolonialherr Erdogan (von der deutschen Presse verschwiegen): „Europa wird bald türkisch sein [40]„. Kurz zuvor, dass „kein Europäer mehr weltweit sicher sein wird [41]. Desweiteren forderte er seine in Europa untergekommenen Landsleute auf, fünf Kinder zu zeugen [42], um ihren Einfluss auszubauen. Erdogans Pläne sind allerdings schon länger dokumentiert worden. Bereits im Oktober 2012 sprach er auf einer AKP-Veranstaltung davon, den Islam siegreich nach Westen zu tragen [43]„. Und mit „Westen“ ist eindeutig zuallererst Deutschland gemeint.

So gibt es in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen [44]. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II [45], dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Im Jahre 2010 lud Erdogan türkischstämmige in Europa aktive Politiker zu einer Konferenz in Istanbul ein, in der er folgende Anweisung ausgab: „ Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen. [46]“ Desweiteren forderte Erdogan die in Europa lebenden Türken zur Annahme der jeweiligen Staatsbürgerschaft auf. Aber nicht etwa zu Integrationszwecken, sondern einzig zur Vertretung der Interessen der AKP-Regierung im Ausland.

Im Oktober 2013 äußerte er sich über das südserbische Kosovo: „Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei [47]„. Im November 2016 sprach Erdogan davon: „Diese Inseln vor unserer Nase gehörten uns. Wir haben dort Werke, Moscheen und eine Geschichte.“ Gemeint waren griechische Insel in der Ägäisis [48]. Nicht nur Europa ist im Visier Erdogans, auch das syrische „Mossul und Aleppo gehören der Türkei“ [49].

Im März 2017 tönte der türkische Außenminister Cavusoglu: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen [50]. „Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt“, sagte er. Desweiteren hat Cavusoglu Europa einen Glaubenskrieg [50] in Aussicht gestellt. Der türkische Innenminister Söylu drohte, pro Monat 15.000 der selbst mitproduzierten „Flüchtlinge“ [51] nach Europa zu schicken, um wie gehabt Europa erpressen zu können.

Die neuzeitlichen türkische Eroberungspläne gab es bereits vor Erdogan:

Necmettin Erbakan, mehrfach stellvertretender Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei: “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

Erbakan wusste, dass er sich auf die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Türken verlassen kann. Bei diesen handelt es sich in der Mehrzahl um deutschfeindliche Okkupanten. Aktuell sind Sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015 [52] (über 60 Prozent), bei dem Verfassungsreferendum im April [53] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

Anstatt, dass deutsche Politiker versuchen, diese tickende Zeitbombe zu entschärfen, in dem man versucht diese in die Türkei abzuschieben, schleimte sich SPD-Außenminister Siegmar Gabriel vor kurzem bei Erdogans Kolonisten ein. Ohne Unterscheidung ob Türken jetzt integriert, assimiliert oder eben als deutschfeindliche Kolonisten hier verweilen, versicherte er ihnen, dass sie „alle zu Deutschland gehören [54]„. Wenn man bedenkt, dass Gabriel jeden Deutschen, der sich auch nur ein bißchen für den Erhalt seiner angestammten Heimat einsetzt, wahlweise als Pack, Nazi oder sonstwas beschimpft, verwundert es doch sehr, dass er sich bei rechten oder rechtsextremen nachweislich deutschfeindlichen Türken „lieb Kind macht“. Den Erdogan-Leuten gehört immer wieder klar gemacht, dass sie hier nicht erwünscht sind und eher heute als morgen zu ihrem Führer in die heißgeliebte Türkei zurück gehen sollen.

Abschließend noch etwas Geschichtsunterricht für die in Lauerstellung wartenden Erdogan-Freunde. Es waren deutsche mit polnischen Truppen vereint, die zweimal vor Wien dafür sorgten, dass Westeuropa vor der osmanischen Terrorherrschaft verschont blieb und sich zum Weltzentrum der Wissenschaft und Aufklärung entwickeln konnte. Den einzigen türkischen „Sieg“ wollen wir natürlich nicht unterschlagen. Am 23. Februar 1945, also keine drei Monate vor der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, erklärte die Türkei dem deutschen Reich den Krieg, und ist somit Weltkriegsgewinner.

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