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Warum ich die AfD wähle! (10)

Von ANWOHNER51 | Ich lebe in Barmbek-Hamburg, Ort des letzten islamischen Terroranschlags. Auf meinem Hinterhof leben seit zwei Jahren Migranten in einer millionenteuren Unterkunft. Von Anfang an habe ich über Erfahrungen mit den neuen Nachbarn in einem Blog berichtet [1]. Als Folge ermittelt der Staatsschutz wegen Volksverhetzung und das lokale Zeitungsblättchen schreibt Schmähartikel. Rationale Gegenargumente kamen bisher nicht.

Wen außer die „Alternative“ sollte ich als Arbeitnehmer, Mieter und Anwohner einer Migrantenunterkunft wählen?

Überall sind Gruppen afrikanischer oder arabischer junger Männer

„Dann zieh‘ doch um!“ höre ich häufig, wenn ich die nächtliche Saufgelage bis drei Uhr morgens erwähne. Aber das geht vorüber, mit sinkenden Temperaturen werden die Heißblüter von selbst ruhiger. Ich habe auch keine Angst beim Einkaufen, obwohl der Terroranschlag unweit von hier stattfand. Die in der Kriminalitätsstatistik erhobenen Fälle sind allesamt schlimm und die Zunahme der Fallzahlen beängstigend, aber weder ich oder mir nahe stehenden Menschen sind bisher davon betroffen. Betroffen ist mein Alltag: Ob Barmbek oder Hauptbahnhof, überall sind Gruppen afrikanischer oder arabischer junger Männer unterwegs, immer auf ein dominantes Erscheinungsbild mit grimmigen Gesichtsausdruck bedacht.

Auf Bahnsteigen und Treppen erwarten sie von entgegenkommenden Deutschen, dass ihnen Platz gemacht wird. Sie dulden es nicht, wenn man ihrem stechenden Blick stand hält, einem bisher nur noch bei Tieren wichtigen Imponierduell. Wir, die Deutschen, pazifistisch und deeskalierend konditioniert, machen also Platz und schauen ihnen nicht in die Augen.

Wir zahlen ihnen die Vollversorgung nebst Taschengeld. Ihre eigene Leistungslosigkeit empfinden sie nicht als unehrenhaft, Stolz und Respekt erreichen sie durch Demütigung und Verhöhnung unserer Leistungsgesellschaft. Trotz Hartz4 fahren sie Premiumfahrzeuge mit extra lautem Auspuff, statt deutscher Sprache lassen sie Waffen sprechen. Wie viele Tote gab es bisher in der Shisha-Meile? Vier? Fünf?

Hemmungslose Gewalt schon bei den Kleinsten

Gewalt wird uns schon im Kindergarten abgewöhnt, eine hochentwickelte Gesellschaft basiert auf Intelligenz, Kompetenz und Sozialverhalten. Mohammed und Mustafa werden da anders erzogen, in meinem Hinterhof geht es richtig hart zur Sache. Kleine Kinder schlagen sich ohne Hemmungen mit der Faust direkt ins Gesicht, das ist unsere jüngste Migrantengeneration!

Der Deutsche hat Angst. Nicht nur vor messernden Arabern, sondern vor der Brandmarkung als Rassist. Also macht er brav Platz und ärgert sich, von schmarotzenden Gästen Köterrasse geschimpft zu werden. Wenn ich am Abend mit der S-Bahn nach Hause fahre, sind die Fahrgäste überwiegend Fremde. Man sieht es, man riecht es und man hört es bei ihren ungehemmt lauten Telefonaten. Manchmal bin ich vermutlich der einzige Mensch mit deutschen Wurzeln und einem vollendeten Arbeitstag.

Als wäre das Mogadischu und nicht in Hamburg

Das soll meine Heimat, meine Gesellschaft sein? Ich fühle mich nicht nur fremd, sondern ausgebeutet und ausgenutzt. Ich würde gerne aufstehen und laut fragen: „Mit welchem Recht fordert ihr Wohlstand, ohne jemals für euch und eure zahlreichen Kinder aufkommen zu können?“

In meinem Bekanntenkreis gibt es bisher noch keine Vergewaltigung. Einige Frauen wurden schon bedrängt und viele mit einem „Ficki Ficki?“ angemacht. Zur Strafanzeige reicht es nicht, aber es macht allen Angst. Ein Absacker nach der Arbeit ist für eine Frau doch nicht mehr drin, wenn sie danach alleine weiterfahren muss. Trotz hoher Polizeipräsenz am Hauptbahnhof schauen junge Migranten Männer herausfordernd und Frauen abschätzend an, als wären wir in Mogadischu und nicht in Hamburg. Sie spüren unsere Angst und nehmen Polizei und Justiz nicht mehr als Bedrohung wahr.

Das Systemversagen haben wir zuletzt bei den Krawallen zum G20-Gipfel gesehen. Deeskalierende Polizei, die sich im Schanzenviertel über Stunden ängstlich hinter Plastikschildern verschanzt, bis das SEK die Politiker zu Bett gebracht hat und endlich die Lage klären konnte. Die Polizei schützt niemanden mehr, nicht vor Einbrüchen oder „Ficki Ficki“. Im Gegenteil, wer die gesetzliche Nachtruhe gegenüber Migranten durchsetzen lassen will, wird von der Hamburger Polizei als Querulant bezeichnet.

Das ist die Alltagserfahrung, die ich persönlich mache. Findet man diese Punkte in der Kriminalitätsstatisik? Nein. Bedrohen mich diese Leute? Nein. Betrifft es mich? Ja, denn meine Lebensqualität hat dadurch massiv verloren. In einer Großstadt wie Hamburg müssen nicht alle Deutsche sein, aber wir sollten in der Mehrzahl sein.

Im September haben wir die Wahl. Wer etwas verändern will, muss die AfD wählen. Wenn die Menschen weiterhin die Regierungsparteien wählen, dann haben wir dieses Schicksal verdient.

Keine Rindviechherde soll sich je beklagen, wenn sie sich von der Leitkuh widerspruchslos nach links in die Wüste führen lässt, obwohl jedes Rindviech aus der Herde sehen kann, dass rechts das Gras wächst, von dem man bisher gelebt hat.

[Anm. PI: In der Hufnerstraße 51 in Hamburg-Barmbek befindet sich eine Unterkunft für Merkelgäste.]


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [2])

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Paris-Attentäter hat Islamhintergrund

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Siedlungspolitik,Terrorismus | 268 Kommentare

Nach der Autoattacke auf Soldaten im nordwestlich an Paris angrenzenden Vorort Levallois-Perret heute Morgen (PI-NEWS berichtete [3]) wurde der Täter nur wenigen Stunden später, nach einer wilden Verfolgungsjagd von der Polizei angeschossen und festgenommen. Es handelt sich um den 36-jährigen Hamou B. (Foto), einen algerischen Staatsbürger, berichtet aktuell leparisien.fr [4]. Der Attentäter war am Mittwoch gegen acht Uhr mit einem BMW auf eine Gruppe Soldaten zugefahren, die sich im Zuge der Anti-Terror-Mission „Sentinelle“ zu einer Patrouille aufmachte und verletzte dabei sechs Soldaten des 35. Infanterie-Regiments von Belfort, vier davon schwer.

Innenminister Gérard Collomb erklärte schon bald nach der Tat, das Auto habe sich den Soldaten erst langsam genähert und dann „in der Absicht sie zu rammen“ beschleunigt. „Wir wissen, dass es Absicht war und kein Unfall“, so Collomb. Levallois-Perrets Bürgermeister Patrick Balkany bestätigte das gegenüber dem Fernsehsender BFMTV und sagte, das Auto habe auf die Soldaten gewartet und sei absichtlich auf sie zugerast. Danach flüchtete der Angreifer.

Die spektakuläre Verfolgungsjagd endete auf der A16, zwischen Boulogne und Calais. Dabei kam es zu einem Schusswechsel mit dem Algerier, im Zuge dessen der Attentäter von fünf Kugeln getroffen [5] wurde. Ein Polizist erlitt eine Schussverletzung am Bein. Hamou B. soll den Behörden wegen kleinerer Delikte bekannt gewesen sein. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Terrorverdacht. Über das Motiv rätselt man aber seitens der Behörden und der französischen Medien zur Stunde noch. Ja, das ist sicher ein Mysterium.

Seit Anfang 2015 wurden in Frankreich bei Islam-Anschlägen 239 Menschen getötet. Und seit dem Pariser Attentat vom 13. November 2015 [6] mit 130 Toten gilt der Ausnahmezustand. Er ist befristet und soll nach Willen von Staatschef Emmanuel Macron Anfang November auslaufen. Es sieht nicht so aus, als wäre das sinnvoll.

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Erste liberale Moschee: Gipfeltreffen auf Socken

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 172 Kommentare
Treffen in der "Liberalen Moschee" in Berlin: Broder, Samad und Ates (v.l.).

Von PETER BARTELS | Ein Jude, ein Moslem und eine Muslima haben sich in einer Berliner Moschee getroffen. Sie wollten nicht beten. Sie wollten nur reden. Miteinander. Zwölf Personenschützer, deutsch: 12 Leibwächter! mußten ihr Leben beschützen…

Deutschland, Anno Domini 610? Nein, Deutschland, im Jahre des Herrn, 2017. Der Jude heißt Henryk M. Broder, der Moslem Hamed Abdel-Samad, die Muslima Seyran Ates. Treffpunkt: Die Ibn Rushd Goethe Moschee, „Untermieter“ einer protestantischen Kirche, irgendwo in Berlin.

Henryk M. Broder, grau, klein, weisses, weites Hemd, kurze Ärmel, weisse Socken. Seit er nicht mehr für den SPIEGEL schreibt, ist er berühmt. Talkshows, eine erstaunlich erfolgreiche TV-Autoreise in einer verplüschten Klapperkiste (Beifahrer Hamed) quer durch Deutschland … Ein anspruchsvoller bis aggressiver Internet-Blog namens „Achse des Guten“ [7]. Videos mit Broder auf YouTube haben 30.000 … 60.000 … 100.000 Zuschauer. Alles Renner. Die meisten sind begeistert.

Abdel-Samad, auch nicht groß, schwarzes Polohemd, dunkle Socken. Studium in Kairo: Englisch, Französisch, Japanisch, Politik in Kairo… Lehrstuhl für Islamwissenschaft, Uni Erfurt … Institut für Jüdische Geschichte und Kultur, Uni München. Bücher wie „Mein Abschied vom Himmel“ … „Der islamische Faschismus“ … „Mohamed – Eine Abrechnung“ … Bestseller. Seit „Islam-Faschismus“ bedroht ihn eine Todes-Fatwa – jeder darf ihn umbringen, wo immer er ihn trifft, Tag und Nacht…

Seyran Ates, kein Kopftuch, graues Kurzhaar, wadenlanges, irgendwie grünliches Kleid, schwarze Leggins, graues Jäckchen, dezent geschminkt; liebenswerter, kluger Muttchen-Typ. Türkische Kurdin aus Istanbul, deutsche Rechtsanwältin (Straf- und Familienrecht). Bücher: „Der Multikulti-Irrtum“ … „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ … „Warum ich Deutschland lieben möchte“ …

Imame geifern, wie Goebbels es nicht besser konnte

Ihr letztes Buch – „Selam, Frau Imanin: Wie ich in Berlin eine liberale Moschee gründete“ – ist Anlass und Grund für das denkwürdige Dreier-Treffen. „Selam“ heißt übrigens laut Duden „Hallo!“ Und genauso locker war das Treffen der Drei auf Socken. Jeder umarmte jeden. Bussi-Bussi à la Münchner Schickeria. Es wurde ein knapp 20 Minuten langes Video, kurzweilig, wie Pilsken, Korn und Kippe nach Schalleke:Dottmund.

Immer wieder eingeblendet, moslemische „Männer“. Imane (?) mit Bart und ohne Bart, die geifern, keifen und auf deutsch knüppeln, wie Göbbels es nicht besser konnte. Oder das GRÜNE Zottelhaar Hofreiter, wenn er den Diesel verteufelt, der LINKE Porschefahrer Klaus Ernst den Kapitalismus.

Gott ist immer logisch. Auch wenn er nie was sagt… Menschen in seinem Namen lügen …

Der Papst schickte damals auch gleich die Inquisition. Obwohl’s nix nützte, wie die Promille-Pastorin jeden Sonntag in „Bild am Sonntag“ beweist …

Halal-Sex-Shop in Amsterdam

Jedenfalls geht’s im Berliner Dreier-Gipfel milde aber munter weiter. Beispielsweise: In Amsterdam gibt es jetzt sogar einen Halal-Sex-Shop! Die Erotik-Etablissements in Medina und Mekka wurden aber dementiert …

Warum die Moslems in Deutschland Sturm laufen gegen die liberale Moschee in Berlin? „Weil wir eine Gefahr sind“ … „Weil die Leute (im Islam) die Nase voll haben“ … „Die schweigende Mehrheit (im Islam) schweigt nicht mehr“ … Die liberalen Moslems kommen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich“ … Sie wollen „Humanismus, Aufklärung, Menschenrechte u n d Gleichberechtigung“.

Broder legt, wie meistens, den Finger in die Wunde: „Warum brauchen zwei Menschen, die nichts verbrochen haben, außer, dass sie ihre Meinung gesagt haben, Personenschutz?“ Seyran setzt einen drauf: „Weil ich mich für die Frauenrechte einsetze.“ Und klagt: „Warum gehen die Feministinnen, die Genderistinnen (Broder wirft ein: “und die Linken“) dafür nicht auf die Straße?“ Dann „bellt“ noch der unvermeidliche GRÜNE-Greis aus Wien: “Bei der um sich greifenden Islamophobie werden wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen … aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

Alter schützt vor Torheit nicht. Nicht mal vor Aristoteles, Augustin, Allah …

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Uwe Rapolder: Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun!

geschrieben von dago15 am in Zivilcourage | 116 Kommentare
Ex-Bundesligatrainer Uwe Rapolder bei einem Truppenbesuch 2010 in Afghanistan.

Der ehemalige Bundesligatrainer Uwe Rapolder hat neulich seinem Herzen über Deutschland Luft gemacht. Als unter anderem PI-NEWS seine Kritik [8] an der Massenzuwanderung aufgriff, ging ein Sturm durch Facebook und Deutschland. Focus Online und die Heilbronner Stimme [9] beispielsweise haben „Uwes Post“ von links nach Hofschranzen-Manier abgestraft und zurecht geschwurbelt. Hier und heute zitieren wir Rapolders Antwort [10]:

In der Ruhe liegt die Kraft.

Natürlich bin ich von der Wucht der Reaktionen auf meinen Post selbst am meisten überrascht. Seit längerer Zeit setze ich nun politisch sicher kritische Posts, aber habe nicht annähernd eine solche Aufmerksamkeit erfahren.

Ich muss ein paar Dinge klären.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte ich 0,0 Kontakt zu Jouwatch [PI-NEWS auch nicht, d. Red.], die meinen Post verwendet haben, noch zu anderen Organisationen oder gar Parteien. Es ist ausschließlich meine eigene Meinung. Ich befinde mich in keiner ‚fb-Blase‘.
Ich lese sehr viel, etwa in der SZ, Focus, der NZZ, der Basler Zeitung, aber auch in Tichy’s
Einblick oder achgut. Und ich bin viel draußen.

Ich suche definitiv keine Aufmerksamkeit, weil ich nun nicht mehr im öffentlichen Trainerjob tätig bin. Im Gegenteil, es hat was Gutes, nicht ständig in den Medien lesen oder hören zu müssen, was für ein Trottel oder Hero Du bist.

Ich bin nicht frustriert, weil ich eine gute Laufbahn hatte, in geordneten Verhältnissen lebe, eine tolle Familie und viele Freunde habe, Gott sei Dank gesund bin.

Meine Motivation ist wirklich die Sorge darum, wie die Zukunft in Deutschland in etwa aussehen soll.

Die Problematik ist sehr vielfältig, zugegebenermaßen komplex und nicht einfach. Vielleicht sollte man genau deshalb die Situation beim Namen nennen, klare Maßnahmen treffen und vor allem den Bürgern sagen, wo man hinwill.

RUMEIERN bringt nix, SCHWEIGEN noch weniger! JEDER sieht doch, wie das Land sich verändert. Wenn das so gewollt ist, dann SAGT es!

Der Focus [11] hat mir heute nun sehr bösartig üble Unterstellungen gemacht.
Dabei werden Aussagen so interpretiert, dass meine persönliche Integrität angegriffen wird. Ich soll wie üblich in eine Ecke gedrängt werden, um mich moralisch zu diskreditieren. Der Unmensch, der den Flüchtlingen nicht helfen, sondern schaden will. BULLSHIT.

Ich habe schon mehr geholfen als viele, die hier den guten Mensch vor sich her tragen.

Ich soll gar ‚WIRR‘ sein. Glaubt mir, werte Schreiberlinge vom Focus, mit logischem Denken hatte ich selten Probleme. Mein Problem aber war schon immer, meine Gedanken auszudrücken, selbst wenn es nicht angebracht oder gar falsch war. Was, wie ich glaube, in diesem Fall nicht so ist.

Aber ok, man kann immer diskutieren, seine Meinung frei ausdrücken.

Meinungsfreiheit, keine Gesinnungsdiktatur!

Übrigens: ein wichtiger Satz von mir fehlt im Focus-Artikel. „Warum gibt es keinen vernünftigen Mittelweg?“ Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, man sollte aber zwischen ‚Flüchtlingen‘ und ‚Migranten‘ dringend unterscheiden. Wir brauchen gar keine Obergrenze für Flüchtlinge, wir brauchen Grenzkontrollen, wo zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten unterschieden wird. Wenn man ehrlich ist, muss man ZUGUNSTEN der Menschen, die gekommen sind, die Statistiken doch gar nicht bemühen. Wer behauptet, dass es keinen großen Unterschied zwischen unserem Land heute und dem von vor 9/15 gibt, der lügt einfach!

Und zum Thema ‚wirr‘: Mein vorletzter Post ging um die Situation im Mittelmeer. Lesen Sie ihn und vergleichen Sie ihn mit den Nachrichten von gestern!

Ich bedanke mich bei allen, die meine ehrlichen Absichten respektieren. Ich werde auch weiterhin meine Meinung kundtun, auch wenn sie hier 2017 nicht erwünscht ist.

Was nicht passt, wird passend gemacht, Uwe Rapolder. Wir wünschen Ihnen weiterhin einen Rücken, den Sie niemals beugen müssen. Auch wenn demnächst nur noch die Gedanken frei sein sollten …

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Köln: Kultursensibel kacken

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 336 Kommentare
Die "Alte Feuerwache" in Köln bekommt ein Halal-Klo.

Von MARKUS WIENER | Dieses Thema stinkt zum Himmel: Das linksversiffte Kölner Bürgerzentrum „Alte Feuerwache“ [12] bittet künftig auch zum „kultursensiblen“ Stuhlgang. Freilich ohne Stuhl und nur mit rundem Loch im Boden, damit sich das zugewanderte Klientel aus Dritter Welt und Islamistan auch „ganz wie zuhause fühlen kann“, wie die Verantwortlichen gegenüber dem Kölner Express [13] freimütig einräumen:

Keine Schüssel, keine Klobrille, sondern eine in den Boden eingelassene Fläche, auf die man/frau sich hockt: „Eine solche Toilette entspricht eher dem, was in islamisch geprägten Ländern üblich ist“, sagt Konrad Müller vom Vorstand des Bürgerzentrums. „Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind. Dazu gehöre auch die Möglichkeit, auf Toilettenpapier zu verzichten – in islamisch geprägten Ländern säubere man sich nach dem großen Geschäft mit Wasser, weiß der Vorstand. „Also soll ein Wasserschlauch installiert oder zumindest ein Wassergefäß bereitgestellt werden“, so Müller.

Klar sei ebenso, dass diese Toilette nicht in Ost-West-, sondern in Nord-Süd-Richtung gebaut werden müsse. „Nach Mekka kacken geht gar nicht“, erklärt Konrad Müller etwas flapsig.

Auch Hans-Georg Lützenkirchen, ebenfalls Vorstand der Feuerwache, freut sich. „Daran ist nichts falsch, und es hat nichts mit Gutmenschentum zu tun, denn unser Verein hat sich auch dem interkulturellen Lernen verschrieben. Und hier kann die einheimische Bevölkerung etwas über andere Kulturen lernen.“

Soweit der Kölner Express zum Stand der interkulturellen Weiterbildung und des zivilisatorischen Fortschritts in Köln, der übrigens beinahe an der unverzeihlichen Ignoranz der städtischen Gebäudewirtschaft gescheitert wäre.

Ganz unsensibel hatte man dort doch tatsächlich verabsäumt, bei der Renovierung des städtischen Gebäudes an das kultursensible Kackloch im WC-Boden zu denken!

Aber es gibt eben nichts, was man aus multikulturellem Irrsinn und widerlicher Unterwürfigkeit nicht noch besser machen könnte.

Selbst wenn dabei das letzte Erbe des aufgeklärten Abendlandes das Klo runter gespült wird …

Kontakt:

Alte Feuerwache Köln
Konrad Müller (Foto l.)
Vorstand des Bürgerzentrums
Melchiorstraße 3
50670 Köln
Tel.: 0221-973155-0
info@altefeuerwachekoeln.de [14]

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Die Linkspartei ist nicht links, sondern unwählbar

geschrieben von PI am in Linke,Wahlen | 145 Kommentare
Wegen ihres attraktiven Äußeren auch beliebt bei vielen deutschen Patrioten - Sahra Wagenknecht.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist wohl allein der politischen Figur einer Sahra Wagenknecht zuzurechnen, dass nicht gerade wenige Deutsche mit patriotischer Gesinnung sich gewisser Sympathien für die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ nicht erwehren können oder mögen. Die hochintelligente, eloquente vierte Ehefrau von Oskar Lafontaine ist in den Medien dauerpräsent, besitzt weibliche Attraktivität, stilisiert sich gut und pflegt geschickt das Image, sich der reinen Linie ihrer Partei nicht sonderlich verpflichtet zu fühlen. In der Galerie der öden Charaktermasken der etablierten Parteien, zu denen „Die Linke“ längst gehört, sticht Wagenknecht zweifellos ein wenig hervor. Doch das macht weder sie noch gar ihre Partei für all jene, die sich um ihre eigene und Deutschlands Zukunft sorgen, am 24. September 2017 wählbar.

Um das festzustellen, bedarf es keineswegs der gesamten Lektüre des viele Seiten langen, auch von Wagenknecht und Lafontaine verantworteten Wahlprogramms der Linkspartei. Es genügt vielmehr, sich einmal das Kapitel XI. [15] „Integration heißt soziale Offensive und gleiche Rechte für alle“, Untertitel „Eine solidarische Einwanderungsgesellschaft“, näher anzuschauen. Wären alle Invasoren der Merkelschen Grenzöffnung bereits wahlberechtigt, dazu all die abgelehnten, aber geduldeten oder nicht abschiebbaren Asylspekulanten, dann hätte „Die Linke“ schon jetzt weit über eine Million, vielleicht auch noch viel mehr Wählerstimmen sicher.

Denn mit den Festlegungen in diesem Kapitel lädt die Partei nicht nur bedingungslos alle Menschen auf der Welt ein, die es ins wohlhabende Deutschland drängt. Aufgelistet ist auch ein Rundum-Sorglos-Paket für alle, die es über die großzügig offenen Landesgrenzen schaffen, also potentiell hunderte Millionen „Geflüchtete“ bzw. „Schutzsuchende“. Man muss dieses Kapitel tatsächlich gelesen haben, um zu begreifen und zu wissen, welcher kollektive Wahnsinn in dieser Partei herrschen muss, die sich lautstark als sozialer als alle anderen anpreist, nachweisbar aber einen absolut tödlichen Sprengsatz noch für die allerletzten Reste eines Sozialstaats in ihrem Programm verborgen hat.

Umwandlung Deutschlands in ein Sozial- und Migrantenparadies

Das Wort „verborgen“ wird hier keineswegs in polemischer Absicht gebraucht: Denn in dem von der Partei veröffentlichten und verbreiteten „Wahlprogramm in Kürze“ steht weder im Vor- noch Nachspann sowie in keinem der aufgeführten neun Punkte auch nur ein einziges Wort über die Absichten und Konsequenzen der „Solidarischen Einwanderungsgesellschaft“ der Linken! Vielmehr ist solches zu lesen: „Unsere Pläne sind konkret, bezahlbar und gerecht…Wir wollen ein Land, in dem niemand Angst vor Armut haben muss“. Wäre „Die Linke“ jedoch tatsächlich eine linke Partei, dann müsste sie klarstellen, dass ihre allumfassenden Pläne zur Völkerwanderungsbeglückung in Deutschland nur mit der konsequenten Einführung des Sozialismus zu erreichen sind, also dem im 20. Jahrhundert gescheiterten Konzept „Armut für (fast) alle“.

Doch da „Die Linke“ nur die schlechte Parodie einer aufrichtigen, den sozialistisch-kommunistischen Idealen verpflichteten Partei ist, will sie sich die finanziellen Mittel für ihre Politik bei den „Millionären und Milliardären“ holen, die sie nicht „scheuen“ will, „deutlich stärker zu besteuern“. Es bedarf keiner näheren Untersuchung, um zu der Feststellung zu gelangen: Nie und nimmer könnte diese „deutlich stärkere Besteuerung“, selbst bei extrem hohen Steuersätzen, die Gelder beschaffen, die für die Umwandlung Deutschlands in ein Sozial- und Migrantenparadies mit Kanzlerin Wagenknecht vonnöten wären. Abgesehen davon erweist sich die Linkspartei mit diesem armseligen ideologischen Quatsch nicht als mutiger Gegner oder gar Feind des real existierenden Kapitalismus, sondern nur als dessen fresshungriger, doch letztlich ungefährlicher und systemkonformer Parasit.

Lockangebote an die „neuen Deutschen“

Sahra Wagenknecht, die gemeinsam mit ihrem Zweitmann Oskar Lafontaine ein durchaus luxuriöses Leben führt und genießt, denkt ebenso wenig wie die allermeisten der Parteifunktionäre der Linkspartei daran, die herrschende Gesellschaftsordnung ernsthaft und glaubwürdig in Frage zu stellen. Nichts zeigt das so deutlich wie das im Kurzprogramm ganz bewusst unterschlagene „Einwanderung“-Kapitel. Denn selbstverständlich muss selbst den größten Illusionisten in der Parteiführung und unter den Funktionsträgern auf dem Parteitag in Hannover klar gewesen sein, dass die dortigen Festlegungen im Falle ihrer Realisierung nichts anderes zur Folge hätten als die nationale Selbstzerstörung. Die will, schon im Eigeninteresse, letztlich natürlich auch „Die Linke“ nicht.

Wenn die Partei trotzdem allen, die nach Deutschland kommen wollen, nicht nur alle Türen öffnen, sondern sie auch noch mit vielerlei Leistungen päppeln und erfreuen will, dann tut sie das in der verachtenswerten Absicht, ihre schwindende Wählerklientel durch Lockangebote an die „neuen Deutschen“ zu ersetzen. Doch auch unter denen dürfte es nicht wenige geben, die erkennen: Wenn „Die Linke“ ihr Programm realisieren könnte, wäre es allerhöchste Zeit, dieses Land wieder zu verlassen. Einstweilen ist es ja noch nicht soweit. Für die „alten Deutschen“ reicht es vorerst, den berechnenden Demagogen um Wagenknecht, Gysi und Kipping am 24. September 2017 die Wahlstimme zu verweigern.

Zum Schluss noch ein Gratistipp für die AfD, vor allem in den östlichen Bundesländern: Einfach markante Auszüge aus dem Kapitel XI des Wahlprogramms der Linkspartei veröffentlichen, mit kurzem Kommentar versehen und breit verteilen. Wer die „linken“ Heimatvernichter dann noch wählt, ist absolut schmerzfrei, weil hirnamputiert. Hört sich hart an, aber die Wahrheit ist eben manchmal hart.

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Warum ich die AfD wähle! (9)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 91 Kommentare

Von UWE SCHÄFER | Ich bin in der DDR aufgewachsen. Ich ging zur Schule, machte meinen Facharbeiter und hatte das „Glück“ auch noch gerade rechtzeitig meinen Wehrdienst ableisten „zu dürfen.“ Mit dem Staat hatte ich schon deshalb nichts am Hut, weil ich schon als Kind eine instinktive Abneigung gegen jegliche Ideologie entwickelte. 1990 war das ein für alle mal vorbei. Endlich Freiheit, endlich sagen und tun dürfen, was immer man wollte. Jeder konnte nach seiner Fasson glücklich werden. Nie wieder irgendeine Ideologie nach der man sich zu richten haben würde!

Ideologie wohin man auch sieht

Inzwischen hat es leider ein sehr böses Erwachen gegeben. Es ist heute schlimmer als es damals je war. Ich fühle mich heute unfreier und ideologisch von allen Seiten bedrängter als damals und im eigenen Land immer mehr als nicht dazu gehörig. Ideologie wohin man sich auch wendet: Grün, Bio, Öko, Klimawandel, politische Korrektheit, Gender, vegan, Technologiefeindlichkeit, links, Nazikeule, Antisemitismus von links und was auch immer.

Es ekelt mich nur noch an. Man kann kein „Qualitätsmedium“ mehr, auch nur für Minuten, nutzen ohne politisch belehrt zu werden.

Seid ihr wahnsinnig?

Ich habe Arbeit, Familie, Werte, Lebenserfahrung und mein Innerstes schreit täglich: „Seid ihr wahnsinnig unser Land, unsere Kultur, die Freiheit, den Frieden und die Zukunft unserer Kinder einfach so zu opfern, nur um eure hirnrissigen Ideologien, eure kranke politische Korrektheit, euren Ökowahn, den Genderschwachsinn durchzuziehen und nebenbei Millionen Menschen, die von der barbarischsten Ideologie, dem Islam gesteuert sind, ins Land zu lassen?“

Ich wähle AfD, weil dies die einzige Möglichkeit ist, gegenzusteuern bevor alles zum Teufel ist, woran mir etwas liegt! Ich nehme es nicht hin, dass ideologieverdrehte Spinner mein Land weiter, sich selbst noch schnell die Taschen füllend, in einen Haufen Müll verwandeln. Die AfD ist keine Alternative, sie ist unsere einzige Chance zu retten, was noch zu retten ist!


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Bautzen: „King Abode“ terrorisiert weiterhin sächsische Kleinstadt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 189 Kommentare
Macht ständig Stress in Bautzen und kommt jedesmal wieder frei - "King Abode" alias Mohamed Youssef T.

Von CHEVROLET | Die sächsische Stadt Bautzen müsste sich doch eigentlich freuen: In ihr residiert ein König! Dummerweise ist nichts an diesem König echt, denn „King Abode“ [16] ist ein Schwerstverbrecher. Dass er eigentlich Mohamed Youssef T. heißt und aus Libyen stammt, wundert da eigentlich kaum noch. Aber er ist einer, der im Alter von angeblichen 21 Jahren genüsslich auf „Flüchtling“ macht und sein Unwesen in der Stadt ganz im Osten treibt, wie ein YouTube-Video beweist [17]. Natürlich alles unter gnädiger Duldung der Behörden.

Er ist der Anführer der Krawallmacher auf dem Kornmarkt, wo schon lange „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ (MUFL) ihr Unwesen treiben. Vielfach wurde darüber schon berichtet, die regimetreuen Medien stellten es natürlich so dar, dass die bösen „Rechten“ auf die armen „Schutzsuchenden“ losgingen.

Damit ist das Weltbild der Naivmenschen wieder perfekt.

Dass die Realität völlig anders aussieht, lässt sich einem Artikel bei FOCUS online [18] entnehmen, der sich mit dem Anführer, dem „King Abode“, beschäftigt.

In den zwei Jahren, die er Bautzen heimsucht und terrorisiert, hat er bereits 24 Straftaten begangen und als Fachkraft für Kriminalität qualifiziert. Passiert ist ihm natürlich nichts. Bei FOCUS wird regimekonform die Frage gestellt, warum die Integration des „schutzsuchenden“ Kriminellen nicht gelungen (man beachte die positive Note, anstelle gescheitert zu sagen) sei, statt zu fragen: wie kann der immer noch frei herumlaufen und nicht längst in sein friedliches Heimatland deportiert worden sein?

Ein Sozialarbeiter wird gar damit zitiert, dass der „King“ ein „talentierter und fröhlicher Typ“ sei, „mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn, künstlerisch begabt und sehr engagiert bei einem Theaterprojekt“. Und kinderlieb ist er auch gleich noch. Man könnte wohl auch sagen: ein Heiliger.

Im nächste Atemzug kommt wieder die Mitleidsnummer: Zwei Brüder und der Vater seien angeblich umgebracht worden, er lasse sich nichts von anderen gefallen und gehe Konflikten nicht aus dem Weg.

Ein wenig Schuld treffe den armen „Flüchtling“ zwar, aber:

In Bautzen reicht es schon aus, falsch auszusehen, um beschimpft zu werden. Abode wird von der einheimischen Bevölkerung ständig provoziert, wo immer er auch ist. In dieser Situation will sicher keiner sein.

CDU-Stadträtin: Schuld sind die Rechtsextremen

Dass der Libyer über einen „ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“ verfüge und „sehr konsequent“ reagiere, wenn dieser Gerechtigkeitssinn verletzt werde, mache die Sache nicht einfacher, heißt es bei FOCUS.

Noch einen drauf setzt die CDU-Stadträtin Elisabeth Hauswald:

Das Hauptproblem seien nicht die Flüchtlinge, sondern die Tatsache, dass die Präsenz von Rechtsextremen verkannt werde. „Die sind ständig präsent, mischen sich in die Polizeiarbeit mit ein und heizen die Stimmung nur noch mehr an.“

Elisabeth Hauswald. [19]
Elisabeth Hauswald.

Natürlich wird auch der Polizei die Schuld zugeschoben, statt dem Straftäter. Der hat offenbar umfangreiche Erfahrung mit Waffen, denn auf einem Foto bei „BILD“ [20] ist zu sehen, wie das breit grinsende Etwas korrekt mit einer Maschinenpistole schießt. Die neueste Steigerung mit „King Abode“ gab es am vorigen Freitag, als er auf das Dach seiner Unterkunft kletterte, auf Moslem-Art bewaffnet mit einem Messer, und androhte, herunterzuspringen. Das tat er natürlich nicht – immerhin könnte es dann mit dem fröhlichen Asylbewerberleben vorbei sein – stattdessen rückte ein Großaufgebot Polizei an und nahm ihn fest, aber nur unter Einwirkung eines Elektroschockers. Der „King“ kam in eine psychiatrische Klinik [21], war aber am Montag schon wieder auf freiem Fuß. Auf dass er weiter die Bautzener terrorisieren kann.

Kontakt:

» Elisabeth Hauswald
CDU-Stadträtin von Bautzen
E-Mail: 9.elisabethhauswald@gmail.com [22]
Facebook: www.facebook.com/elisabeth.hauswald [23]

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Video: „Defend Europe“-Mission der Identitären vor libyscher Küste

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Videoblog | 13 Kommentare

Ein kurzer Zusammenschnitt der vergangenen Tage an Bord der C-Star. Für eine deutsche Übersetzung, bitte Untertitel einschalten. Mehr Infos zur „Defend-Europe“-Mission hier! [24]

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Paris: Autofahrer rast in Anti-Terror-Einheit – sechs Soldaten verletzt

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Terrorismus | 135 Kommentare
Hier am Place de Verdun im Pariser Vorort Levallois-Perret geschah heute Morgen die Tat.

Ein Autofahrer ist heute Morgen im Pariser im Vorort Levallois-Perret in eine Gruppe von Soldaten gerast. Die Polizei sucht derzeit nach dem Fahrzeug. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Zwei der Soldaten sind schwer verletzt, vier leicht. Die beiden Schwerverletzten seien nicht mehr in Lebensgefahr.

Laut dem Bezirksbürgermeister von Levallois-Perret, Patrick Balkany, gibt es «keinen Zweifel» [25] daran, dass es sich bei der Tat um Absicht handelt. Dies berichten verschiedene Medien. Balkany sagte: „Das ist eine Aggression, die wir nicht tolerieren können. Das finde ich beschämend.“

Die angefahrenen Soldaten patrouillierten im Zuge der Anti-Terror-Mission «Sentinelle» in dem Vorort im Nordwesten von Paris. Dort hat auch der französische Inlandsgeheimdienst DGSI seinen Sitz. Der Inlandseinsatz «Sentinelle» (Wache oder Wachposten) wurde nach den islamischen Anschlägen auf die Satirezeitung «Charlie Hebdo» und einen jüdischen Supermarkt im Januar 2015 in Paris ins Leben gerufen.

Die Soldaten wurden vor einer Kaserne im Zentrum von Levallois angefahren. Das Auto sei «sehr schnell» auf die Soldaten zugerast, als diese aus der Kaserne gekommen seien, sagte Bezirksbürgermeister Balkany im Fernsehsender BFM-TV. Beim flüchtigen Fahrzeug soll es sich um einen dunklen BMW handeln.

Livestream von RT Deutsch aus Paris:

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Leipzig: Libyer sticht Frau völlig unvermittelt Messer in Schulter

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 197 Kommentare
In der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes geschah am Dienstagabend die Messerattacke.

Mit einem Küchenmesser ist ein Mann am Dienstagabend nahe dem Hauptbahnhof in Leipzig auf eine Frau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Der Angriff sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig am Mittwochmorgen mit. Die 56-Jährige wurde mit schweren Verletzungen an der Schulter und am Ober- und Unterarm ins Krankenhaus gebracht. Über das Motiv des Täters konnte die Polizei noch nichts sagen. Der Verdächtige wurde in der Nähe des Tatortes gestellt. Er ist 28 Jahre alt und stammt aus Libyen. Mehr Details teilte die Polizei zunächst nicht mit. © dpa

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