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Akif Pirinçci: Generation Wickeltischunfall

Finden Merkel voll knorke: Britt-Marie Lakämper (20, l.) und Paulina Unfried (18).

Hi Leute! Ich bin´s, die Britt-Marie Lakämper, nennt mich einfach Britt. Ich bin jetzt 20 Jahre alt, aber beinahe hätte ich dieses Alter nicht erreicht. Als Säugling hat mich Mama nämlich versehentlich vom Wickeltisch gestoßen, und ich bin auf meinem kleinen Köpfchen hart auf dem Boden aufgeschlagen. Keine Sorge, nix weiter passiert – bis auf den Umstand, daß ich seitdem alles um mich herum mit der intellektuellen Schärfe einer besoffenen Eselin wahrnehme. Später hörte ich, daß das in meiner Generation vielen so widerfahren ist.

Schon immer habe ich gern geschrieben. Zunächst schrieb ich meinen Namen in mein Poesiealbum und dann … malte ich jede Menge Herzchen und die Gesichter von Harry Potter, Frodo Beutlin und Justin Bieber rein. Neulich, als ich in der Unimensa saß und das Gesicht von Richard David Precht ins Album kritzelte, setzten sich ganz viele ekelhaft blasiert wirkende alte Männer an meinen Tisch. Einer von ihnen, der die Original-Locken-Perücke von Ludwig XIV. auf dem Schädel trug und sich am Jackenrevers ein Sticker mit dem Abbild einer potthäßlichen alten Kreatur von den GRÜNEN angesteckt hatte, stellte sich mir als der Chefredakteur des SPIEGELs vor. Zunächst klärte er mich darüber auf, daß sie jetzt auch alle in der Mensa essen müßten, weil ihr Käseblatt keinen richtigen Gewinn mehr abwerfe. Doch er hätte einen Blick in mein Poesiealbum riskiert und festgestellt, daß es das gleiche Niveau wie ihr Magazin habe. Ob ich nicht für ihren Ableger BENTO für solche Pipi-Mädchen wie mich und verschwulte Jungs etwas schreiben wolle. Als ich erfahren wollte, worüber, antwortete er „Na über Angela Merkel, damit sie die Wahl gewinnt, du taube Nuß!“ Inzwischen sei der SPIEGEL nämlich so klamm, daß er nur noch Hofberichterstattung für die Regierung betreibe, in der Hoffnung, daß er nach der Wahl wie die Öffentlich-Rechtlichen auf die eine oder andere Weise von Steuerkohle alimentiert werde. Ich nahm es als ein Kompliment und verfaßte daraufhin den Artikel „Ich bin ‚Generation Merkel‘ – und das ist auch gut so!“  [1]Hier ein paar Auszüge:

Und natürlich prägt es mein Verhältnis zur Politik, dass ich nichts anderes kenne als Merkel. Deswegen finde ich es auch nicht schlimm so oder anders betitelt zu werden.

Schlimmer finde ich es, dafür verurteilt zu werden, dass sich die Mehrheit der Erstwähler Merkel wieder als Kanzlerin wünscht. (Welt)

Das wird der Generation Merkel – und somit auch mir – nämlich mal wieder zum Vorwurf gemacht. Von Journalisten jenseits der 50. Und vielen anderen in der Generation meiner Eltern.

Weil wir uns keine Veränderung wünschen, seien wir unpolitisch, gesättigt und hätten keine Haltung.

Also ich bin nicht gerade die hellste Leuchte im Lampenladen, aber so doof bin ich nicht, daß ich nicht wüßte, was von mir erwartet wird. Das mit den „Journalisten jenseits der 50“, die mir wegen Merkel-Liebe irgendwelche Vorwürfe machen, habe ich natürlich glatt gelogen. Diese ollen Journalistendarsteller sind in Wahrheit vernarrt in diese größenwahnsinnige Frau, die ihnen all ihre grün-links versifften Wünsche so komplett erfüllt hat, daß die Irren-Sekte DIE GRÜNEN gar keine originären Themen mehr hat und in der Versenkung zu verschwinden droht. Der letzte Satz, von wegen daß wir uns keine Veränderungen wünschen und hätten keine Haltung und so, ist selbstverständlich auch ein Fake. Die Aussage soll ein Uns-geht´s-ja-noch-Gold-Deutschland aus alter Zeit assoziieren, wo alle Mercedes fahren und fette Blutwurst fressen. Wir haben sehr wohl eine Haltung, und die ist stramm links bis zum Faschismus, politisch korrekt bis zum Delirium und deutschfeindlich bis zum Volkstod. So wie wir es in der Schule gelernt haben.

Und wer glaubt, Zufriedenheit sei ein anderes Wort für Politikverdrossenheit oder Gleichgültigkeit, der irrt sich.

Meine Generation hat das außergewöhnliche Glück, in einer Phase des Friedens aufgewachsen zu sein. In einer stabilen Demokratie und mit einer Fülle an Möglichkeiten, die manchmal sogar überfordert.

„Fülle an Möglichkeiten“ und „außergewöhnliches Glück“

Ja, uns scheint vor lauter Zufriedenheit die Sonne aus dem Arsch. Und die Demokratie ist so betonhart stabil, daß es nun mehr zum Normalfall gehört, Andersdenke und alternative politische Gruppen unter dem Gejohle einer Pressemeute, deren Mitgliedern Joseph Goebbels allen einzeln einen Afterkuß verpaßt hätte, durch die Straßen zu jagen und ihrer wirtschaftlichen und physischen Existent zu berauben. Diese „Fülle an Möglichkeiten“ überfordert uns und wir lachen uns eins. Dieses „außergewöhnliche Glück“, das Mama Merkel uns beschert hat, quilt uns schon derart saftig und reichlich aus allen Löchern, daß wir Maria Ladenburgers Beispiel folgend jedes einzelne Loch jeden Tag gerne jenen Dunkelmännern zur Verfügung stellen würden, die nicht solch ein außergewöhnliches Glück hatten – bis jetzt nicht. Ich bin schon ganz traurig, daß ich noch nicht dran war.

Sicherheit und stabile Verhältnisse sind etwas, nach dem viele Menschen streben.

Vielleicht ist die Generation Merkel eine Generation der neuen Spießer – so what? Für unsere Eltern mag es ein Schimpfwort gewesen sein. Für uns, eine Generation, die sehr wohl bemerkt, dass die Welt im Umbruch ist, klingt Stabilität eben eher verlockend.

Gut, die Flasche Wodka, die neben meinem Laptop steht, ist gleich ganz leer. Und immer, wenn ich voll bin, fange ich an zu phantasieren und zu halluzinieren und was von Sicherheit und Stabilität zu lallen, obwohl das Einzige, was hier noch stabil aussieht, Ogundus Schwanz und Ahmets Messer unten auf der Straße sind. Für unsere Eltern haben solche Spießigkeiten ja keine Rolle gespielt, die sind immer mit einem Planwagen durch die Prärie gezogen und haben die Indianer bekämpft.

Merkel als „Symbolfigur für Stabilität“

Aber auch dafür steht Merkel: eine grundsätzliche ideologische Haltung überdenken können. Ergebnis davon sind beispielsweise die Energiewende und die Abstimmung über die Ehe für Alle.

Unter Merkel ist eine Generation in einem stabilen, sich trotzdem wandelnden Land aufgewachsen … Deshalb ist sie eine Symbolfigur für die Stabilität.

Ich weiß, ich weiß, daß war jetzt ein „stabil“ zu viel. Aber mal ehrlich, ist durch die „Ehe für alle“ nicht alles besser geworden? Ich meine, der Strom ist dadurch dreimal so teuer als früher und klassische deutsche Landschaften sehen jetzt aus wie Industrieparks, ohne daß Öko-Dingens-mäßig etwas gewonnen wäre. Das ist doch schonmal was! Ach so, ich meinte natürlich die Energiewende. Nochmal: Ist es nicht schön, daß jetzt Gleichstrom und Wechselstrom auch heiraten dürfen? Das ist wie bei „Twilight“, da darf am Ende ja auch irgendso ein dahergelaufener Blutsauger Kristen Stewart ficken. Die Probleme Deutschlands bewegen sich auf dem gleichen Level.

Deshalb, liebe Eltern und ältere Redakteure: Hört auf, euch so eitel für eure eigene Haltung auf die Schulter zu klopfen. Und macht es der Generation Merkel nicht zum Vorwurf, wenn wir CDU wählen.

Nein, nein, nein, macht das nicht! Wir sind halt jung und total revolutionär und anarchistisch, wir wählen die Motherfucker von der CDU und diesen Freak in Matronengestalt wegen Stabilität und so, yeah! …

Auch in der ZEIT eine Lobeshymne an die Raute des Grauens

Aber halt, Moment mal – was ist denn das?! Was lese ich da gerade? Tut mir leid, ich muß mich erstmal abregen, komme gleich wieder …

… So jetzt bin ich wieder da. Also das ist doch wohl eine Unverschämtheit! Jetzt hat eine Alte namens Paulina Unfried, die in etwa mein Jahrgang ist, in der ZEIT zeitgleich und im fast selben Wortlaut unter der Überschrift „Eine für uns?“ [2]auch eine Lobeshymne an die Raute des Grauens geschrieben.

Ich glaube, es hackt! Warum haben mir die Wichser vom SPIEGEL nicht gesagt, daß inzwischen im ganzen Land Horden von Wickeltisch-Unfallopfern dafür bezahlt werden, Lügengeschichten über ein untergehendes Land zu verbreiten, damit die greise apokalyptische Reiterin bei der nächsten Wahl wieder den Arsch hochkriegt?! Na wartet, die Verarsche kommt in mein Poesiealbum und wird für die Nachwelt festgehalten. Obwohl, etwas spricht ja schon mehr für mein Geschreibsel. Das photogeshopte Bild von der Horrorgestalt über meinem Artikel sieht wesentlich besser aus als die photogeshopten Bilder von ihr bei meiner Konkurrentin. Fickt euch!


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [3])

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Warum ich die AfD wähle! (15)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 112 Kommentare

Von SERPIL P. | Ich bin Deutsche mit türkischen Wurzeln, die hier in Deutschland geboren wurde. Meine Eltern sind Ende der 60er Jahre, wie viele andere Türken auch, aus der Türkei nach Deutschland gekommen, um hier zu arbeiten. Nun, wie das Leben so ist, wurden Kinder geboren und sie blieben in Deutschland. Aus ein paar Jahren wurde so ein Leben lang. Wir sind fünf Geschwister, wovon es eine nach Italien und eine in die Türkei zog. Die restlichen zwei Geschwister blieben, so wie ich, hier in Deutschland.

Wir sind aufgrund unseres Werdegangs anderen Menschen gegenüber aufgeschlossen, neugierig, aber, und das ist auch nur menschlich, in gewisser Weise erst einmal skeptisch. Somit behaupte ich einfach mal von uns, daß wir in die Deutsche Gesellschaft integriert sind. Wir leben zudem nach den hiesigen Werten, Maßstäben und Gesetzen.

Ich selbst bin seit über 20 Jahren mit einem deutschen Mann verheiratet. Dies hat sicherlich auch dazu beigetragen, mich leichter zu integrieren. Wir bilden somit quasi eine politisch korrekte „Mischehe“.

Wenn ich ein unfreies Sklaven–Dasein gewollt hätte, hätte ich einen muslimischen Mann heiraten können. Das wollte ich aber nie, weil ich sah, wie diese Frauen unterdrückt werden.

Da ich u. a. politisch sehr interessiert bin, beobachte ich sehr intensiv und sehr genau, was um mich herum passiert. Es bereitet mir als Deutsche mit türkischen Wurzeln große Sorgen, wie aus politisch korrekter Sturheit Freiheiten, für die ich mein Leben lang kämpfen mußte, leichtsinnig geopfert werden.

Es bringt mich gar in Rage, zu erleben, wie die Freiheiten, für die diese Gesellschaft steht /stand und Jahrhunderte gekämpft hatte, derart fahrlässig aufgegeben werden.

Ich spüre bereits jetzt schon, daß hier Zeiten anbrechen werden, wenn nicht gar schon angebrochen sind, wo ich aufpassen muß, wie ich mich als Frau kleide, wie ich mich als Frau gegenüber anderen Menschen, auch in meiner Arbeit, verhalte und wo und wann ich wohin gehe.

Nur weil sich bestimmte Gruppen von Menschen, begründet auf dem Fundament des Unrechts des Nationalsozialismus, ein paradiesisches multikulturelles Utopia erschaffen, werden bereits fertig sozialisierte, bzw. anderen Kulturen angehörige, in großen Teilen aggressivste weltfremde archaische, gar unserer Kultur, unserer Gesellschaft und unserer Freiheiten gegenüber feindlich gesinnte (fast nur männliche) Menschen angesiedelt.

Ich will das alles nicht! Ich will das nicht tolerieren, da ich jetzt schon weiß, und es kann auch jeder bereits sehen, so sich die Politik und die Medien noch so sehr verdrehen, wohin diese unheilvolle Entwicklung führen wird.

Ich bin Deutsche (mit türkischen Wurzeln) und liebe es in diesem Deutschland zu leben, in das meine Eltern auswanderten und ich geboren wurde. Ich will weiterhin frei handeln und denken, bzw. mich frei artikulieren können. Was ist daran falsch, daß man diese Freiheiten nicht verlieren will?

Da ich darin die einzige Möglichkeit sehe, diese Freiheiten und dieses Leben zu bewahren, werden ich und meine Familie am 24. September die AFD wählen!


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [4])

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13. August 1961 – Mauerbau!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 97 Kommentare

Von PETER HELMES | Es war im Sommer 1961. Wie immer verbrachte ich die großen Ferien bei meiner Patentante Gretel und ihrem Mann, Onkel Hans – von ihr stets „Hänschen“ genannt (ein Zweimeter-Mann!) – in Berlin-Schmargendorf. Er arbeitete bei der Post und war einer der Verantwortlichen für den „Postverkehr Ost“. Onkel Hänschen war ein waschechter Berliner (Köpenick), wohnte aber seit seiner Heirat in Schmargendorf.

In einer „politischen“ Familie aufgewachsen – meine Eltern waren Mitbegründer der CDU und vor dem Krieg in der Zentrumspartei aktiv – wurde ich schon früh antikommunistisch erzogen und engagierte ich mich ab meinem 15. Lebensjahr in der Jungen Union. Im Jahr des Mauerbaus übernahm ich den Kreisvorsitz der JU.

Immer, wenn ich in Berlin weilte, wußte Onkel Hänschen etwas von den Kommunisten zu berichten. Er erzählte von der Postüberwachung und der Kontrolle der Telefonate, als seien solche Dinge selbstverständlich gewesen. Er wußte auch zu berichten, daß die Bürger im „anderen Teil Deutschlands“, insbesondere in Ostberlin, zumindest eine grobe Ahnung vom Leben in Westdeutschland hatten. Auch, daß es die Stasi gab und was sie an Grauenhaftem angerichtet hat. Man wußte dies in der DDR ebenso wie in der „verhaßten BRD“ – vor allem transportiert durch Flüchtlinge oder freigekaufte DDR-Bürger.Und heute? Heute habe ich oftmals den Eindruck, daß die Erinnerung an die „SBZ“ – die „Sozialistisch Besetzte Zone“, wie die DDR genannt wurde – gerade bei uns im westlichen Teil Deutschlands fast folkloristische Züge annimmt, was bis zur Verherrlichung gewisser „Errungenschaften“ des SED-Regimes reicht, befeuert von den SED-Erben in der Linkspartei. „Es war ja nicht alles schlecht in der DDR“, lautet das geflügelte Wort unserer heutigen Salonsozialisten.

(Weiter auf dem Blog „Conservo“ [5])

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NGO-Taxi-Schwund im Mittelmeer – auch „Sea Eye“ schmeißt hin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 222 Kommentare

Im überretteten Mittelmeer geht nun offenbar endlich die lange notwendige Angst vor Recht und Gesetz um. Nach Ärzte ohne Grenzen (PI-NEWS berichtete [6]) gibt nun auch der private Afrika-Europa-Fährdienst Sea Eye auf. Aufgrund der „veränderten Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer“ und „einer expliziten Drohung an die privaten NGOs“, sei eine Fortsetzung der „Rettungsarbeiten“ aktuell nicht möglich, bezieht Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer Stellung und ist sicher, die Sea Eye werde eine „tödliche Lücke im Mittelmeer [7]“ hinterlassen.

Die libysche Küstenwache hat bereits am Donnerstag angekündigt ihre Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren. Die NGOs wurden aufgefordert, eine Abstandszone von Hunderten Kilometern vor der Küste einzuhalten. Bisher hatte Libyen die NGO-Wassertaxis bis zu 11 Seemeilen (rund 20 Kilometer) an die Küste herangelassen. Nun macht die Küstenwache ernst und ist, wie bereits demonstriert, nicht nur bereit den Bug eindringender Schiffe hart zu kreuzen [8], sondern auch scharf zu schießen [9].

Vor kurzem wurden Tonmitschnitte mit konkreten Warnungen der Libyer in Richtung NGO-Schlepper veröffentlicht:

Libysche Küstenwache: „Wir beobachten seit zwei Tagen eure verdächtigen Aktivitäten. Wir haben Informationen, dass ihr mit Schmugglern zusammenarbeitet. Kommt nicht mehr zurück in unsere Gewässer. Das nächste Mal werden wir euch ins Visier nehmen. […] Das ist kein Scherz. [..] Kommt nicht zurück! [..] Nächstes Mal schießen wir. Habt ihr das verstanden?“

Italien könnte mehr erreichen

Italiens Einsatz im Kampf gegen diese für Europa gesellschafts- und sicherheitspolitisch mit schwerwiegenden Folgen behafteten Umtriebe der Menschenfischer ist dabei allerdings noch ausbaufähig. Das Land wäre durchaus in der Lage militärische Sperren zur See einzurichten, um die europäische Außengrenze in seinem Bereich besser zu verteidigen. Der erlassene Verhaltenskodex für Seenotrettung [10], den auch die Sea Eye nicht unterschreiben wollte, kann ja wohl nicht alles gewesen sein.

Bereits im April diesen Jahres hatte Carmelo Zuccaro, Staatsanwalt aus der sizilianischen Stadt Catania diversen NGOs, darunter auch Sea Eye, die offene Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Zuccaro damals gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Stampa [11]“. Er berief sich u. a. auf abgehörte Telefongespräche und leitete Ermittlungen ein. Nach heftigen politischen Interventionen wurde dann aber keine Anklage erhoben. Ein in Italien nicht ungewöhnlicher Vorgang. Immerhin will man aber zumindest Libyen bei seiner Mission gegen das Schleppertum unterstützen. Besatzungen der libyschen Küstenwache werden schon länger in Italien ausgebildet.

Noch ein langer Weg

Sea-Eye ist nach eigenen Zahlen-Angaben seit April 2016 für den Transport von rund 12.000 Versorgungssuchenden ins gelobte Land, wo Steuergelder fließen und Teddybären fliegen verantwortlich.

Hier wird keine „Lücke hinterlassen“, sondern eine weitere endlich geschlossen – allerdings ist es vorerst nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das kann nur ein Anfang sein, auf dem noch sehr langen Weg zur Festung Europa.

Kurz nach 15 Uhr meldete „La Stampa“, [12] dass eine weitere Schlepper-NGO die Schotten dicht macht. Save the Children will sich, im Hinblick auf die ernsthafte Absicht der Libyer ihre Gewässer zu schützen, ebenfalls vorerst zurückziehen. (lsg)

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BPE in München: Kundgebung über Zusammenhang von Islam und Terror

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 111 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzte am 29. Juli auf dem Münchner Stachus ein wichtiges Zeichen in der öffentlichen Aufklärung über die große Bedrohung, die vom Islam ausgeht. Einen Tag vor dieser Kundgebung wurde dies wieder einmal deutlich sichtbar: Messer-Moslem Ahmad Alhaw tötete bei seinem Islam-Terror-Anschlag in einem Hamburger Supermarkt einen Menschen und verletzte sieben. Entgegen der üblichen Beschwichtigungsversuche von Politik, Medien und Justiz, es könne sich um eine „psychische Störung“ bei dem Mohammedaner handeln, verkündeten wir Islam-Aufklärer von der BPE bereits am Tag danach, um was es sich hier eindeutig handelt: Einen Moslem, der seine „Religion“ ernst nahm und den Dschihad so ausführte, wie ihn sein „Gott“ von ihm verlangt.

Genau so formulierte es der fromme Mohammedaner später auch in seinem Geständnis bei der Kripo: Sein Vorbild ist der Prophet Mohammed [13] und der letztliche Auslöser für die Tat war das Freitags-„Gebet“ in der Moschee. Zuvor war er immer wieder durch lautes Lesen aus dem Koran sowie „Allahu Akbar“-Rufen aufgefallen. So war sein Anschlag, den er ursprünglich sogar mit einem LKW plante und dadurch weit verheerender geworden wäre, eine weitere Bestätigung, dass Islam und Terror untrennbar zusammengehören. Dies dokumentierten wir am Stachus auf über einem Dutzend Plakaten:

[14]

Im Koran wird Moslems befohlen, Schrecken – also Terror – in die Herzen der Ungläubigen zu werfen. Bei den über 30.000 Terror-Anschlägen, die weltweit alleine nach 9/11 von den „Rechtgläubigen“ durchgeführt wurden, handelt es sich also um die korrekte Ausführung der strikten Islam-Anweisungen:

[15]

Der Kampf gegen alle Andersgläubigen ist im Islam heilige Pflicht, der sich kein Moslem entziehen darf, wenn der Dschihad aktiviert ist, um den Islam über alle anderen Religionen siegen zu lassen:

[16]

In diesem Kampf wird das Berauben der Ungläubigen befohlen und auch gestattet, ihr Land in Besitz zu nehmen. Eine wesentliche Motivation für die derzeit stattfindende mohammedanische Massen-Invasion nach Europa:

[17]

Der weltweit wohl profilierteste Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad bewies in seinem Buch „Der islamische Faschismus“ anhand der islamischen Primärquellen Koran und Hadithe, die er im arabischen Original bestens kennt, dass diese „Religion“ sehr viele faschistische Elemente beinhaltet, die brandgefährlich sind.

[18]

Im Koran ist dieser Faschismus mit dem alleinigen weltlichen Machtanspruch, der Installierung des „göttlichen“ Gesetzeswerkes Scharia und der gewalttätigen Unterwerfung aller Andersgläubigen mit anschließender dauerhafter Tributforderung belegt:

[19]

Dabei werden alle Andersgläubigen als minderwertige Wesen diffamiert, die auf der untersten tierischen Ebene eingeordnet werden. Hier handelt es sich eindeutig um einen Rassismus in „religiöser“ Form:

[20]

Auf dem Weg zur Machtübernahme ist Moslems das Lügen gestattet, um den Islam entgegen der Fakten positiv darstellen zu können, bis die Andersgläubigen mit Gewalt unterworfen werden. Diese Taqiyya wird von Moslems hierzulande bis zum Exzess praktiziert, beispielsweise vom Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek.

[21]

Der Terror richtet sich im Islam auch gegen Frauen, die auf eine niedrigere Stufe als die Männer degradiert werden. So sollen sie bereits bei befürchteter Widerspenstigkeit geschlagen werden und müssen sexuell ihren Besitzern Männern jederzeit zu Willen sein. Auf ihre Untreue steht die Todesstrafe:

[22]

Im Islam ist es auch erlaubt, ungläubige Frauen, die gefangengenommen werden, zu verklaven. All dies wird von den Moslems im Zweiten Islamischen Staat intensiv befolgt:

[23]

An diesem Samstag war das Publikumsinteresse am Stachus groß. Wie so oft, fühlten sich aber hauptsächlich die größten Gegner unserer Aufklärung, Moslems und Linke, angezogen:

[24]

Aus Nürnberg waren vier Mitstreiter zur Kundgebung gekommen, so dass wir an unserem Pavillon ein Dutzend Aktivisten aufbieten konnten.

[25]

Interessierten Bürgern boten wir die Aufklärungsflyer der BPE an. Außerdem verschenkten wir den realitätsbezogenen Zukunftsroman „2034-Abschied vom Abendland“ und den Pirinçci-Klassiker „Deutschland von Sinnen“.

[26]

Bei dieser sechs Stunden andauernden Kundgebung, bei der fast durchgehend Reden und Diskussionen stattfanden, konnten wir die gesamte Bandbreite der islamischen Bedrohung aufzeigen.

[27]

Die Leitung und Eröffnung der Kundgebung übernahm die Landesvorsitzende der BPE Bayern, Barbara, die auch zusammen mit ihrem Mann die grafische Umsetzung der Plakate durchgeführt hatte. Die dort aufgeführten Verse sind allesamt der offiziellen Koranausgabe des Zentralrats der Moslems in Deutschland unter ihrem Vorsitzenden Aiman Mazyek entnommen, veröffentlicht auf islam.de [28]. So konnten wir die von vielen Moslems vorgetragenen üblichen Lügen bezüglich angeblicher „falscher“ Übersetzungen schnell kontern. Barbara forderte in ihrer Eröffnungsrede, dass in Deutschland offen und kritisch über den Islam diskutiert werden müsse:

In meiner Einführung ging ich auf den Islamterror-Anschlag von Hamburg ein, der sich in ähnlicher Form jederzeit in allen anderen Städten in Deutschland ereignen kann:

Aus Fürth war der emsige Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot H. Tegetmeyer [29], angereist, der klar die vom Islam ausgehende Gefahr beschrieb. Die Moslems, die sich bei uns friedlich zeigten, seien dies trotz des Korans, denn wenn sie den Regeln des Islams folgten, würden sie sich uns gegenüber feindlich verhalten. Aber das könne alles noch kommen, wenn die Taqiyya-Maske fiele:

Im Laufe der Kundgebung meldeten sich immer wieder Moslems, die behaupteten, im Islam sei das Töten verboten. Dabei zitierten sie den Koranvers 5:32 falsch. Diese weit verbreitete Lüge hatten wir auch auf einem Plakat widerlegt:

[30]

Dies stellten wir auch im Rahmen der Diskussionen klar:

Gernot brachte das Beispiel des saudischen Menschenrechtlers Raif Badawi, der im Mutterland des Islams geäußert hatte, dass für ihn alle Mesnchen gleichwertig seien, also Moslems, Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Atheisten und alle anderen. Da dies der islamischen Ideologie völlig widerspricht, bekam er als Strafe 1000 Peitschenhiebe und zehn Jahre Haft:

Der Islam sieht Moslems als höherwertige Menschen an, während alle Nicht-Moslems Minderwertige sind. Diskriminierung als weiteres Element dieser faschsitischen Ideologie:

Weitere Videos der Diskussionen:

Fotos der Kundgebung:

[31]

[32]

[33]

[34]

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[38]

[39]

(Kamera: BPE Bayern [40]; Fotos: Klaus Buchmann & Michael Stürzenberger)

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Warum ich die AfD wähle! (14)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 62 Kommentare

Von K.V. | Ich bin Rentner und will, dass die deutschen Grenzen gesichert werden und dass es einen sofortigen Aufnahmestopp von Asylanten gibt. Ich will, dass alle Asylanten ohne Bleibe- und Aufenthaltsrecht, insbesondere Kriminelle, umgehend abgeschoben werden, in die Heimatstaaten oder vorübergehend in Lager. Die minderjährigen Asylanten sind zu ihren Familien zurückzuführen, Familiennachzug ist zu unterbinden. Anschließend strenge Einwanderungsregeln. Dafür sind die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen. Andere EU-Staaten machen uns das vor. In Deutschland garantiert nur die AFD ein solches Vorgehen.

Die tägliche  Bedrohung vor allem durch kriminelle Ausländer ist u.a. durch Stärkung der Polizei einzudämmen, der Strafrahmen auszuschöpfen. Nur die AFD zeigt hier klare Kante.

Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen

Ich vertraue darauf, dass die AFD – wenn sie die politische Möglichkeit hat – alle diejenigen Hauptverantwortlichen, die die Asylantenkrise zu verantworten haben, mit rechtsstaatlichen Mitteln zur Rechenschaft zieht.

Ich vertraue darauf, dass die AFD den öffentlichen Rundfunk überprüft und die Kirchenoberen in ihre Schranken verweist. Das  von Merkel, Maas und Co. geförderte Denunziantentum im Internet muss rückgängig gemacht und geahndet werden.

Ich vertraue darauf, dass die AFD die Geburtenzahlen durch Familienförderung stärkt und nicht die Milliarden in Migranten steckt, die die sozialen Kassen belasten.

Ich will nicht, dass unser hart erarbeitetes Geld durch den Schornstein gejagt wird. Auch und gerade die Rentner werden die Zeche bezahlen müssen. Vor allem aber unsere Kinder.

Ich will nicht, dass ich schon morgens schlechte Laune kriege, wenn mir in der Stadt frech grinsende südländische Jugendliche den Weg blockieren.

Das Doppelpass-Unwesen schafft nur die AFD ab, Frau Merkel ignoriert diesbezüglich sogar CDU-Parteitagsbeschlüsse.

Noch Schlimmeres verhindern

Die AFD steht als einzige ernstzunehmende Partei für eine maßvolle Klimapolitik. Als Dieselfahrer fühle ich mich von den herrschenden Parteien regelrecht verarscht.

Ich habe das AFD-Programm aufmerksam studiert und nichts entdecken können, was mit demokratischen Grundsätzen kollidiert. Sehr wohl habe ich aber registriert, dass die im  Bundestag vertretenen Parteien kürzlich im Handstreich die Ehe und Familie dem Zeitgeist geopfert haben.

Um (noch) Schlimmeres zu verhindern, muss die AFD unbedingt in verantwortliche Position gebracht werden. Einen anderen Weg aus der Katastrophe gibt es nicht.


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Deutsche Lügenpresse: Trump schuld an „Nazis“ in Virginia

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Polizei,Rote SA,Trump,USA | 212 Kommentare

Von Kewil | In Charlottesville, Virginia, kam es die letzten zwei Tage zu stundenlangen Zusammenstößen zwischen Rechts- und Linksextremen. Die versammelten Rechten hatten zur Demonstration aufgerufen, weil die von den Demokraten, also links regierte Stadt eine Statue des berühmten Südstaaten-Generals Robert E. Lee aus dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) entfernen wollte. Dabei fuhr ein 20-jähriger Ultra-Rechter sein Auto nach einem Steinwurf wutentbrannt absichtlich in die linksextreme Menschenmenge, es gab eine Tote und mehrere Verletzte. Und wer ist schuld? Trump natürlich! [41]

Unsere linke Lügenpresse, wie online die Welt zum Beispiel, entblödet sich heute morgen nicht, in mehreren Artikeln Trump in diesem Zusammenhang in die Schlagzeilen zu bringen, obwohl dieser „ungeheuerliche Gewalt, Hass und Vorurteile“ verurteilt hatte, aber eben als „Gewalt von vielen Seiten“. Reicht das nicht? Trump hat mit der Demo absolut nichts zu tun.

Was regt sich die Journaille eigentlich über Virginia auf? Merkel gehört in die Schlagzeilen, die uns mit weiteren Asylanten vollstopfen will. Bei jedem Messerangriff, bei den Macheten, fast bei jedem Mord und Totschlag ist die gesetzlose Merkel direkt mitschuldig, weil sie die Verbrecher hier unkontrolliert in Massen reingelassen hat und völlig schamlos so auch weitermachen will.

Trump kann für Virginia gar nichts, Merkel steckt aber tief im Asyl- und Migrationssumpf. Nicht einmal im Wahlkampf fällt unseren verkommenen Lügenmedien ein, die Kanzlerin und ihre Versagertruppe zu kritisieren oder gar zur Rechenschaft zu ziehen! Unglaublich!

Und gern noch ein Wort zu Virginia. Warum muss ein Stadtrat der Hillary-Partei eigentlich nach 200 Jahren plötzlich eine Statue entsorgen? Es ist die gleiche linke Masche, wie wir sie hier auch kennen – keine Ernst-Moritz-Arndt-Uni, keine Hindenburg-Straßen, dafür aber Karl-Marx-Allee auf ewig.

Und dazu die unseligen Gegendemos! Genau wie bei uns! Da lässt man die Linken bis zum Körperkontakt an die Rechten heran. Und dann wundert man sich. Und schiebt die Schuld immer der Demo und nie der Gegendemo in die Schuhe. Der Gouverneur von Virginia (Hillary-Partei) hat auch nur die rechten „Nazis“ verurteilt, keinerlei Kritik an den Linken, die mit Steinwürfen aufs Auto den Fahrer erst tollwütig gemacht haben. Alles das kennen wir auch aus Deutschland zur Genüge! Und den permanenten Hass der Linken!

Ja, in den USA gibt es auch radikale Linke, sogar eine Antifa! Dazu reihenweise rote Politiker, stinkreiche, aber trotzdem linke Hollywood-Prominenz, die auch mal folgenlos zur Ermordung von Trump aufruft, tiefrote Gewerkschaften und eine schwer gespaltene Bevölkerung. Man kann nicht jahrzehntelang Millionen legal und illegal aus Mexiko, Lateinamerika und sonstwoher hereinlassen, ohne den Charakter des Landes zu verändern. Die USA sind tief gespalten. Und bei uns will die Politik genau das auch, ob mit Absicht oder aus Blödheit sei dahingestellt.

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ZDF gereizt wegen PI-NEWS-Kritik

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,Political Correctness | 205 Kommentare
Von wegen "mit dem Zweiten sieht man besser..."

Ziemlich gereizt reagierte am Samstag das ZDF auf Kritik, die dem Sender wegen seiner Zensur bei „Aktenzeichen XY… ungelöst“ entgegengebracht wurde. Ausgerechnet bei der Fernseh-Fahndung hatte man bewusst das Täter-Merkmal „südländisches Erscheinungsbild“ bei zwei Vergewaltigern weggelassen und damit das vorgebliche Anliegen der Fahndung ad absurdum geführt. PI-NEWS hatte berichtet [42] und ein Echo [43] über den deutschsprachigen Raum hinaus gefunden. Einige unserer Leser hielten die Kritik auch dem ZDF unter die Nase. Der Sender, gewohnt, dass gehorsamst alles von ihm geglaubt wird, reagierte bockig. Hier einige der Beschimpfungen gegen die kritischen Fernsehzuschauer auf der Facebook-Seite des Mainzer Senders: [44]

„Merken Sie eigentlich noch was?“

„die Diskussion hier bringt offenbar nichts. Wenn Sie noch weiter philosophieren möchten,“

„Ende der Verschwörungstheorie“

Grund für die Beleidigungen gegen zahlende Zuschauer ist, dass die ZDF-Verantwortlichen eben nur recht lächerliche „Argumente“ anführen konnten, wollten sie nicht den wahren Grund ihrer Zensur nennen. Sie wollten nicht und kamen dadurch in die missliche Lage, in die jeder gerät, der nicht die Wahrheit sagt und sich rechtfertigen soll. Das ZDF bemühte – neben der Beschimpfung der User, die nicht mit ihnen konform gehen – verschiedene Argumentationslinien, um ihre politisch korrekte Zensur zu rechtfertigen. Wir stellen sie im folgenden vor. Das ZDF antwortet User „Horst Helmut“, der sich auf PI-NEWS bezieht:

User Horst Helmut:

http://www.pi-news.net/aktenzeichen-xy-ungeloest…/ [45] wann wollt ihr euch endlich mal gerade machen ? Wenn es zu spät ist und solche Taten zur Normalität ? schämt Euch

Antwort ZDF:

Hallo zusammen,

einige fragen uns hier, warum […] wir in der Sendung nur eine sehr vage Täterbeschreibung der beiden Männer gegeben haben, die in Wilhelmsburg zwei Frauen überfallen haben – obgleich in einigen Medien und auch in einer Pressemeldung der Polizei von „südländischem“ Aussehen die Rede war.

Nach unseren Informationen ist nur eine vage Beschreibung der beiden Männer, die in Wilhelmsburg zwei Frauen überfallen haben sollen, gültig und sinnvoll. Die Quelle unserer Angaben sind die jeweils zuständigen Sachbearbeiter der Ermittlungsbehörden. Mit diesen werden die Informationen, die wir veröffentlichen [,] im Detail abgestimmt. So war es auch in diesem Fall.

Zum einen müssen bei Beschreibungen die Plötzlichkeit und die Brutalität des Überfalls berücksichtigt werden – Überfälle sind oft Situationen, die es kaum ermöglichen, genauere Angaben zu machen. Zum anderen können auch Hinweise zu jemandem interessant sein, der „nur“ schwarze Haare hat.

Bei Aktenzeichen landet ein Fall dann, wenn die bisherigen Spuren, die verfolgt wurden, noch nicht zum Erfolg geführt haben. Daher ist es wichtig, in alle Richtungen zu ermitteln und viele Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen.

Anmerkungen:

„Argument“ 1:

Das ZDF behauptet indirekt, dass die Information „südländisches Erscheinungsbild“ falsch sein könnte, weil der Überfall so plötzlich und brutal erfolgte. Das mag wohl sein, dass es so etwas gibt.

Es kann auch sein, dass ein Opfer trotzdem etwas sieht und trotz der Situation in der Lage ist, den Täter zu beschreiben. Die Spezialisten dafür, ob und inwieweit eine verlässliche Täterbeschreibung vorliegt, sind bei der Polizei. Die Polizei gab, nach ihrem Ermessen, nach ihrer fachlichen Einschätzung, das Tätermerkmal „südländisches Erscheinungsbild“ heraus. Es ist bis heute im Polizeibericht [46] nachzulesen.

Wenn das ZDF dies mit kriminalistischer Besserwisserei in Form von verschwurbelten Allgemeinplätzen in Frage stellt, dann stellt der Sender die Kompetenz der in diesem Fall ermittelnden Beamten in Frage.

Weiterhin muss gefragt werden, warum denn – unter dieser Prämisse – das Merkmal „schwarze Haare“ noch die Gnade des ZDF in seiner nachträglichen Ferndiagnose erhalten hat und als gültig durchgehen durfte. Dies könnte man mit gleichem Recht in Frage stellen. Konsequent weitergedacht dürfte es gemäß diesem “Argument“ überhaupt keine Täterbeschreibungen mehr nach Überfällen geben. Es ist natürlich Quatsch und die Zuschauer merkten es und gaben keine Ruhe. Das ZDF versuchte eine andere Linie, die im Grunde noch lächerlicher ist.

Das „Argument“ Nummer 2 lautet:

Da es bislang keinen Erfolg bei der Fahndung gab, müssen die Tätermerkmale weggelassen werden, damit es mehr mögliche Täter gibt. Findet sich kein Brillenträger, fahndet man also nach Männern ohne Brille. Findet sich kein Täter mit einer Narbe, wird die Fahndung auf Menschen mit glatter Haut ausgedehnt. Lässt sich kein Südländer finden, so wird nur noch nach Schwarzhaarigen gefahndet, so die Logik für den konkreten Fall. Das ZDF im O-Ton:

Horst Helmut ZDF [47] also nichts als Ausreden wie ihr es von Maas und Thomas de Maizière vorgeschrieben bekommt ..danke für diese Information ….Weiter möchte ich mit euch nicht mehr sprechen …

5 [44] · 15 Std. [48]

ZDF [49] Nein. Nur die Ermittlung in diese Richtung hatte noch zu keinem Erfolg geführt. Daher wurde die Suche jetzt wieder breiter gefasst. Die Art der Frage […] bedingt auch immer die Art der Antworten, die es gibt. Wenn also das Wort südländisch fällt, wird sich vielleicht niemand melden, der einen dunkelhaarigen Mann aus einem nicht südlichen Land gesehen hat. Ende der Verschwörungstheorie.

„Argument“ Nummer 3:

Bei „Argument“ Nummer 3 versucht das ZDF noch einmal, die in der Nähe des Tatortes lebenden Flüchtlinge aus dem Kreise der Verdächtigen herauszunehmen, indem das „südländische Erscheinungsbild“ jetzt wieder akzeptiert, aber neu ausgerichtet, neu definiert wird. „Südländer“ seien „zum Beispiel“ Spanier oder Italiener, mithin keine Flüchtlinge. Ein kleiner rhetorischer Kunstgriff, bei dem per Definition die Flüchtlinge als Täter ausgeklammert werden, da sie durch das ZDF-Dekret nun keine Südländer mehr sind. Natürlich weiß das ZDF, dass per Definition [50] alle Anrainer des Mittelmeeres unter diese Bezeichnung fallen, also „auch“ Türken, „auch“ Algerier, Marokkaner und andere Nafris wie auch Menschen von weiter her, die ihnen aber trotzdem so ähnlich sind.

Aber das ist auch völlig unerheblich. Ein Täter bleibt auch dann ein Täter, wenn er mit der Sophistik eines gymnasialen Neuntklässlers nun anders genannt wird. Weil auch hier wieder der gewohnte treudoofe Glaube ans Fernsehen und seine naiv-kindlichen Erklärungen der Welt ausbleibt, schließt das ZDF die Diskussion entnervt:

Otto Maier ZDF [47] Das ZDF hatte wohl die Anweisung nicht noch eine weitere bestialische Tat gegen deutsche Frauen all zu sehr in die Nähe der Merkel-Gäste zu rücken, obwohl solche Taten mit exzessiver Brutalität, mittlerweile, wie landläufig bekannt sein dürfte, ger…Mehr anzeigen [44]

2 [44] · 14 Std. [51]

Reinhold Büchler ZDF [47] Echt was haben sie den geantwortet? Warum unterschlagen sie ein wichtiges Detail? Für was bezahlen wir sie?

14 Std. [52]

ZDF [49] Hallo Otto,
merken Sie eigentlich noch was? Unter südländisch würde man zum Beispiel Spanier oder Italiener verstehen. Was hat das mit Flüchtlingen zu tun?
Hallo Reinhold, schauen Sie doch einfach nach, steht hier unter dem Video: https://www.facebook.com/…/vb…/1443573502384941/… [53]

10 Std. [54]

Reinhold Büchler ZDF [47] Ach echt was man jetzt alles unter südländisch ihrer Meinung nach versteht. Komischerweise höre ich nie den Begriff Araber obwohl wir doch alle wissen das die in erheblichem Umfang an Gewaltverbrechen beteiligt sind, zumindest behauptet das der Innenminister. Und wie kommen sie überhaupt auf Flüchtlinge? Man hat einen wichtigen Teil der Täterbeschreibung weggelassen um keinen Verdacht zu erzeugen vielleicht waren die Täter ja Italiener?

10 Std. [55]

ZDF [49] Hallo Reinhold,
die Diskussion hier bringt offenbar nichts. Wenn Sie noch weiter philosophieren möchten, können Sie das mit den anderen unter diesem Post tun, da finden Sie auch nochmal unsere vollständige Erklärung zum Thema:
https://www.facebook.com/ZDF/videos/1438496252892666/… [56]

Ein Wort zum Schluss. Das Merkmal „Südländer“ ist nun leider eines, das häufiger zur Anwendung kommt. Wenn das ZDF sich hier wie auch in der Vergangenheit (im Falle eines schwarzen Vergewaltigers) [57] mit Händen und Füßen dagegen wehrt, auch Flüchtlinge als häufig auftretende Mörder, Terroristen oder Vergewaltiger zu thematisieren, so hat dies auch fatale Folgen, insbesondere für betroffene Frauen.

Wenn sie miterleben, dass durch Nachfragen kritischer Menschen Reaktionen wie die hier dargestellten beim ZDF entstehen, dann wird das ihre Unbefangenheit einschränken, einen „Südländer“ als Täter zu benennen, auch wenn es tatsächlich und unzweifelhaft einer war. Diese Diskussion und die Reaktion des ZDF zeigt ihnen, dass es gewissermaßen unanständig, zumindest problematisch ist, Südländer als Täter anzugeben. Frauen können das Merkmal dann nicht mehr unbefangen und mit der Gewissheit nennen, dass sie dafür auf Verständnis bei der Polizei stoßen werden. Das ZDF und insbesondere „Aktenzeichen XY… ungelöst“ befördert solch eine fatale psychologische Wirkung. Sie wirken mit bei der Einschüchterung der Opfer, beim Schutze der Täter, bei der Verrohung der Gesellschaft.

Kontakt:

» zuschauerservice@zdf.de [58]
» Facebook-Seite [44] des ZDF

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Nicolaus Fest zum Bargeld

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Finanzen/Steuern | 63 Kommentare

„Gestern war ich bei meiner Bank. Ein Freund hatte Reiseschulden mit einem Fünfhunderter beglichen, den wollte ich wechseln. Das geht jetzt nicht mehr so ohne weiteres. Man muss den Betrag erst auf sein eigenes Konto einzahlen, dann den gleichen Betrag in kleineren Noten abheben. Nicht einmal Banken akzeptieren den Fünfhunderter als gesetzliches Zahlungsmittel, das man frei tauschen kann. Die Erklärung der Bank: Es ginge um den Kampf gegen Schwarzgeld und Steuerhinterziehung.“ (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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Ärzte ohne Grenzen fühlen sich bedroht und setzen Schlepper-Mission aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 181 Kommentare

Seit die Identitäre Bewegung (IB) auf ihrer Mission „Defend Europe“ ist und mit dem Schiff C-Star im Mittelmeer kreuzt, kommt nicht nur medial Bewegung in die bis dahin meist unbehelligt agierende NGO-Schlepperszene. Der Wirbel, den Defend Europe verursacht, hat auch längst fällige Reaktionen der Länder Libyen und Italien im Schlepptau. Diese führen nun dazu, dass die erste staatlich anerkannte und geförderte Schlepper-NGO vorerst ihren bisherigen Invasionsfährdienst aufgibt. Ärzte ohne Grenzen (MSF) setzen nach eigenen Angaben die „Rettungsmission“ mit ihrem Schiff „Prudence“ (Foto) im Mittelmeer aus.

Nachdem gegen den Einsatz der C-Star mächtige Wellen seitens der europäischen Mittelmeerstaaten gemacht wurden, das Schiff kurzfristig sogar unter absurden Anschuldigungen festgesetzt [59] worden war, sich die IB-Besatzung aber durch nichts aufhalten ließ, hatte sie paradoxer Weise genau durch diese Schikanen Erfolg. Denn plötzlich waren die Vorgänge im Mittelmeer, über die täglichen Bilder der zu „rettenden Schutzsuchenden“ hinaus, in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung geraten.

Libyen und Italien machen ernst

Nun bemühten sich die Libyer, ebenso wie die Italiener plakativer als zuvor zu zeigen, dass sie der Schlepperei, egal von welcher Seite aus, entgegentreten wollen. Italien erstellte einen Verhaltenskodex für „Seenotrettung [10]“ und drohte jenen, die diesen nicht unterschreiben würden mit Konsequenzen – Ärzte ohne Grenzen war eine der Organisationen, die sich weigerten. Die libysche Küstenwache fuhr immer straffere Manöver [8] gegen die NGOs, die in ihren Hoheitsgewässern oder scharf an deren Grenze die dunklen „Rohdiamanten“ in die europäischen Sozialkassen „retten“ wollten. Auf ein Schiff der spanischen NGO „Proactiva Open Arms“ eröffnete die von den Italienern ausgebildete Besatzung eines libyschen Patrouillenschiffes sogar das Feuer [9].

Der Verdacht, die diversen NGOs würden direkt mit den bezahlten Schlepperbanden zusammenarbeiten gipfelte in der Beschlagnahmung des Schiffes „Iuventa [60]“ der deutschen Organisation „Jugend Rettet“.

Zusätzlich hatten die libyschen Behörden bereits am Donnerstag angekündigt die Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren.

Die Sponsoren bleiben aus

All das gab ziemlich schlechte Publicity für diese im Kern kriminellen sogenannten „Rettungseinsätze“. Ärzte ohne Grenzen spürte das auch direkt an der empfindlichsten Stelle, in der Geldkasse – die Spenden brachen ein. Offiziell heisst es seitens der Organisation, man fühle sich von der libyschen Küstenwache bedroht und auch die italienische Regierung würde die Arbeit erschweren [61], berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den italienischen MSF-Chef Loris De Filippi. Deshalb werde vorerst das Schiff Prudence stillgelegt. Man werde nur noch an Bord der „Aquarius“, dem Schiff der französische Hilfsorganisation SOS Méditerranée, unterstützend tätig sein und dort die medizinische Versorgung übernehmen. Die Prudence lag am Samstag im Hafen von Catania auf Sizilien.

Schon im vergangenen Jahr hatte die libysche Küstenwache auf das Schiff von Ärzte ohne Grenzen geschossen, beklagt De Filippi, der wie alle anderen linksverblödeten „Rettungsschlepper“ nicht verstehen kann, dass Libyen seine Hoheitsgewässer verteidigt und das nun mal deren Recht ist. De Filippi, der sich und seine Organisation offenbar als höchste moralische Instanz sieht, die selbstherrlich entscheidet zur Not ganz Afrika nach Europa zu verschiffen, zeigt sich echauffiert darüber, dass die Libyer sich nun erdreisten mit den italienischen Behörden zusammenzuarbeiten, um den illegalen Umtrieben und der Massenmigration entgegenzuwirken

Die Aktionen Libyens und Italiens gegen die Schlepperei sieht Ärzte ohne Hirn Grenzen als ein weiteres „besorgniserregendes Element in einem zunehmend feindseligen Umfeld für lebensrettende Einsätze“. Migranten würden von den Behörden davon abgehalten einen Weg in die Sicherheit zu finden und man fühle sich kriminalisiert, heisst es.

Ja, genau das sollte auch Sinn der Sache sein. Der NGO-Schlepperei ein Ende zu setzen und endlich zu kriminalisieren, was kriminell ist. Auch wenn das nur ein kleiner Erfolg ist – ein Schlepperschiff weniger, das dafür sorgt, dass Europa und Deutschland weiter mit Kultur- und Wertefremden geflutet wird ist zumindest ein Anfang und gruselige Bilder wie das obige, das die Einfahrt der Invasion zeigt, bleiben uns zumindest was dieses Schiff betrifft künftig hoffentlich erspart. (lsg)

Defend Europe gratuliert Ärzte ohne Grenzen zu dieser Entscheidung:
[62]

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