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ISLAMTERROR in Barcelona: Mindestens 13 Tote, 100 Verletzte! IS bekennt sich

LETZTES UPDATE 23.30 Uhr | Spanischen Medienberichten [1]zufolge fuhr ein noch nicht näher beschriebener Täter am Donnerstagnachmittag in der Fußgängerzone La Rambla in Barcelona, einer bekannten Flaniermeile, mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge.

Die Polizei teilte über Twitter mit, es habe mehrere Verletzte gegeben. Der Lenker des Kleintransporters soll über mehr als einen halben Kilometer, ebenso wie der Täter beim Anschlag in Nizza, im Zickzackkurs gefahren sein, um möglichst viele Menschen zu erwischen.

Update: 23.30 Uhr – Letzten Meldungen zufolge ist die Identität des Täters wieder unklar. Es wird kolportiert, dass der Ausweis des Mannes gestohlen worden sein könnte – vermutlich von seinem 18-jährigen Bruder Moussa Oukabir (Foto unten). Der zweite Festgenommenen soll in der spanischen Exklave Melilla geboren sein. Der Fahrer des Tatfahrzeuges soll sich immer noch auf der Flucht befinden. Mittlerweile ist von 100 Verletzten, fünfzehn davon schwer, die Rede.

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22.30 Uhr – Es sollen sich drei Deutsche unter den Opfern befinden. Das Auswärtige Amt hat das aber noch nicht bestätigt. 

21.15 UhrDer IS soll sich über seine Nachrichtenagentur Amaq zur Tat bekannt [3] haben. Es soll eine zweite Person festgenommen worden sein. Der Chef der katalanischen Polizei bestätigt ebenfalls 80 Verletzte. 

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21 UhrDas Foto unten zeigt, laut cadenaser.com [5] die Festnahme des als Täter gesuchten Marokkaners Driss Oukabir. Noch nicht bestätigten Meldungen zufolge, soll ein weiterer Mann durch Schüsse getötet worden sein. Derzeit sollen 64 Personen infolge des Terroranschlages von Donnerstagnachmittag in Krankenhäusern behandelt werden, El Mundo meldet insgesamt 80 Verletzte.

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20 UhrDas spanische Innenministerium bestätigt [7] nun mindestens 13 Tote bisher. Mindestens 50 Personen sollen verletzt sein, 10 davon schwer. Die Polizei dementiert aktuell, dass sich mögliche Täter in einem Lokal verschanzt hätten. Eine Person soll verhaftet worden sein. Laut spanischem TV soll es sich um einen Marokkaner handeln, der in oder in der Nähe von Marseille wohnhaft gewesen sein soll. Auch heisst es, es würde nach weiteren Tätern gefahndet.

Dieses Bild posten derzeit spanische Medien unter Berufung auf die Polizei. Es soll sich um Driss Oukabir handeln, unter dessen Namen das Tatfahrzeug gemietet worden sein soll.

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19 Uhr –  Das spanische Innenministerium bestätigt bisher einen Toten und 32 Verletzte. El Pais [9] berichtet von 13 Toten. Spanischen Medienberichten zufolge soll einer der Täter Marokkaner sein.

18.10 UhrDie Polizei spricht nun offiziell von einem Terrorakt! Ausserdem sollen nach letzten Meldungen zwei Personen ein türkisches Restaurant gestürmt und sich dort mit mehreren Geiseln und mindestens einer „Langwaffe“ verschanzt haben. Einer der Männer soll nordafrikanischer Herkunft sein berichtet espana-diario.es [10]

Zeugen berichten von mehreren Schüssen in der Nähe des La Boqueria-Marktes. Passanten flohen in die umliegenden Häuser. Der Van fuhr danach in Richtung Küste und der Fahrer soll zu Fuß weiter geflohen sein. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt.

Katalanische Sicherheitsbehörden sprachen eine Warnung für die Gegend rund um den Placa Catalunya aus.

Es kursieren diverse Videos, auf denen verletzte und auch flüchtende Menschen zu sehen sind:

https://www.youtube.com/watch?v=Kd4NXwn-xbE

 

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Der Transporter wurde mittlerweile sichergestellt:

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Auch ein zweiter von den Tätern oder dem Täter angemieteter Transporter wurde offenbar mittlerweile gefunden.

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YouTube löscht zeitgeschichtliches Video

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Video | 92 Kommentare

Von J. DANIELS | Die Zensurschergen um Heiko Maas, dem „größten Justizminister aller Zeiten“, haben unverzüglichst und gehorsamst ganze Arbeit geleistet. Nur wenige Tage nach Erscheinen hat die Internetplattform YouTube ein islamkritisches Video auf Antrag des notorischen Neuköllner Hasspredigers Eyad Hadrous gelöscht. Im Zuge des „Großen Austausches“ haben offensichtlich gewaltsäende Hassprediger nun die Oberhoheit über Medieninhalte in Deutschland erlangt.

Toleranz gegenüber den Intoleranten! Ausgangspunkt des ungeheuerlichen YouTube-Skandals war die Achgut.com-Dokumentation „Ates, Abdel-Samad, Broder und ein Dutzend Personenschützer“, die letzte Woche online ging und in kurzer Zeit über 50.000 Zuschauer fand. Der kritische „Welt“-Journalist Henryk M. Broder und der Islamwissenschaftler Hamed Abdel-Samad diskutieren darin mit der Rechtsanwältin Seyran Ates über die Reformierbarkeit des europäischen Islams und die Schwierigkeiten dieses Sisyphosprojektes (PI-NEWS berichtete) [36]. Begleitet werden sie von zwölf Personenschützern, da zumindest zwei der Protagonisten mit konkreten Morddrohungen und ähnlichen Fatwas der „Religion des Friedens“ konfrontiert sind. Die selbstbewusste Islamfrauenrechtlerin Seyran Ates hatte in Berlin-Moabit eine kleine „liberale Moschee“ eröffnet, in der Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Ates wird deshalb von sogenannten „Islamisten“ mit dem Tode bedroht. Sie will damit beweisen, dass „liberaler Islam“ mehr als ein rhetorisches Oxymoron sein könnte. Doch die interessierten YouTube-Zuschauer schauen jetzt in die schwarze YouRöhre.

Das Zusammentreffen der drei Kritiker des politischen Islams hat ein ziemlich authentisches Bild davon vermittelt, wie sehr der tatsächliche Fundamentalismus das Leben der Menschen in Deutschland bereits einschränkt. „Das Video ist ein zeitgeschichtliches Dokument, das dazu auffordert, nicht länger die Augen vor dem zu verschließen, was um uns herum geschieht“, so die Ankündigung zum wenige Tage später aufgrund von „Urheberrechtsverletzungen“ gelöschten Videobeitrags. [37]

Radikaler Moslem schränkt Meinungsfreiheit in Deutschland ein

Es ist zum Fremdschämen, ein radikaler Moslem schränkt Freiheitswerte in Deutschland ein und die deutsche Justiz und YouTube helfen ihm dabei willfährig.

Der vorgeschobene Grund für die Löschung: Der radikale Islam-Prediger Eyad Hadrous hatte sich bei YouTube beschwert, dass in dem Film gegen das „Urheberrecht verstoßen werde“. Zwar werden Ausschnitte aus der „Predigt“ Hadrous „Die erste Imam-IN Berlins“ eingespielt, doch die Stellen sind juristisch exakt nach geltendem Zitatrecht mit Quelle gekennzeichnet, mit dem eindeutigen Hinweis auf eine Predigt, die bei YouTube abrufbar war und mit gleichem Inhalt weiterhin ist. Hochinteressant übrigens auch für „noch“ Ungläubige!

Urheberrechts-Verstöße? Nein: Ganz klare Rechtsbeugung von YouTube & Co.

Dabei machen die Zensurinquisitoren des Justizministers oder des „correctiven“ YouTube-Dienstleisters Arvato-Bertelsmann nicht vor evidenter Rechtsbeugung halt, um die zweifelhaften „geistlichen Schöpfungen“ des wertvollen Hassprediggoldstücks zu schützen.

Eine auf Video dokumentierte Predigt stellt keine Urheberrechtsverletzung im Sinne des deutschen Urheberrechts dar, es sei denn, sie ist mit geschützter Musik unterlegt. Auch die bloße Verbindung von Ton- und Bildelementen ist nach herrschender Meinung noch keine „persönliche geistige Schöpfung“ im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 6 UrhG im Sinne eines Filmwerks oder filmähnlichen Werks. Der Autor dieser Zeilen ist übrigens publizierender Urheberrechtsjurist und kennt sich in diesen Dingen ziemlich gut aus.

Muttis Mufti könnte seine Predigt lediglich als „pantomimisches Werk einschließlich Werke der Tanzkunst“ als Urheberrechtsverletzung nach § 2 Abs. 1 Nr. 3 geltend machen. Beschwerdeführer Eyad Hadrous zuckt zwar merklich in religiöser Verzückung, doch für ein urheberrechtsrelevantes Werk müsste er einen deutlich heißeren Derwischpogo aufs Parkett der Berliner Al-Nur-Moschee legen. Fazit: Von Urheberrechtsverletzung keine Spur. Diese eindeutige Rechtsbeugung dürfte auch den Schmalspurjuristen aus dem Hause Hass-Maas bekannt sein.

Da das gelöschte Video auch ohne Zweifel ein Dokument der deutschen Zeitgeschichte ist, stehen etwaig verletzte Persönlichkeitsrechte des öffentlichen Predigers hinten an, zumal das „Machwerk“ von ihm selbst ins Netz gestellt worden war. Wenn Hadrous ein Problem mit diesem „Elaborat“ hat, müsste er noch weitere Videos von sich sperren lassen. Der Hassist nutzt sehr clever die Chance durch das neue Netzwerkdurchsetzungsgesetz, dass heutzutage in Deutschland durch vorauseilenden Kahane- Gehorsam erst gelöscht und dann geprüft wird. Ein Blick auf die beanstandenden Originalzitate hätte vollkommen genügt, um zu erkennen, dass es hier mitnichten um Urheberrechtsverstöße geht. Wenn man es gewollt hätte.

Satire pur: Hass-Prediger werden zum Vollstrecker gegen Maas’sche „Hassvideos“

Der politische Islam gehört zu Deutschland so wie der Bock zum Gärtner. Und die multikultitrunkene deutsche Obrigkeit macht es Islamisten nun immer leichter Islamkritikern den Maulkorb umzuhängen, wie auch der Fall „Stürzenberger“ (PI-NEWS berichtete [38]) deutlich veranschaulicht.

Islam bedeutet Unterwerfung. Und YouTube macht sich bereitwillig zum unterworfenen Vollstrecker der Gewaltprediger. Nicht zum ersten Mal bedient sich die berüchtigte Neuköllner Al-Nur-Moschee unbehelligt des Mediums. Speziell Prediger Eyad Hadrous [39] verharmlost in seinen nach wie vor von YouTube ausgestrahlten Videos viele Aspekte islamistischer Gewalt, so zum Beispiel die Täterschaft des Terror-Moslems Anis Amri bei den Anschlägen in Berlin.

Im von Hadrous „urheberrechtlich“ beanstandenden Video zitiert er den Koran mit den Aussagen, dass die Männer den Frauen überlegen sind und dass ein Mann nicht von einer Frau in seinem Gebet geführt werden darf. Und das im 21. Jahrhundert: „Wie kannst du als Frau kommen und sagen ich möchte die erste Imamin sein. Frauenrechtlerin – ja mach deine Frauenrechte. Aber nicht in der Religion! Gibt’s nicht! Die Männer sind den Frauen überlegen!“ Wo sind denn nun all die Feministinnen, die ansonsten lautstark Frauenquoten verlangen, wie Manuela Schwesig oder „Familienministerin“ Katarina Barley?

Um das Video derzeit entsperren zu lassen, müssten Henryk M. Broder und achgut.com [40] übrigens mit einer Gegendarstellung all ihre persönlichen Daten an den Beschwerdesteller übermitteln. Realsatire pur: Gerade sie müssten Adressen und Telefonnummern preisgeben und damit dem strenggläubigen Moslem Hadrous und seinen „Schäfchen“ alle persönliche Daten andienen, was einem Todesurteil gleich käme. Charlie Hebdo lässt grüßen. Je suis Henryk?

Der Aufschrei der Mainstream-Medien? Fehl-Anzeige!

Außer der BILD [41], der WELT [42] und natürlich Broder himself [43] ist dieser Maas-lose Rechtsbeugungsskandal den islam-gebrainwashten Massenmedien ARD, ZDF, FAZ, Süddeutsche Zeitung, TAZ zur Stunde übrigens kein Sterbenswörtchen wert. Übrigens wird derzeit der „Werbe-Etat der Bundesregierung für Printmedien“ ausgeschrieben – im hohen zweistelligen Millionenbereich. Inshallah!

Angst oder bereits Gleichschaltung in Merkels Gesinnungsdiktatur?

Henryk M. Broder:

„Wir verlieren gerade Stück für Stück unsere Freiheit. Sie ist zu wertvoll, um diese Entwicklung weiter still zu dulden!“

Dazu YouTube:

„Das tut uns leid!“

P.S.: Das gelöschte Broder-Video hat übrigens ein User wieder auf Youtube geladen. Sind wir mal gespannt, wie lange es dort bleibt…

https://www.youtube.com/watch?v=GiJg4BCoqdo

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Die Mörder sind unter uns

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 61 Kommentare
PI-NEWS-Kolumnist Oliver "Royal" Flesch.

Von OLIVER FLESCH [44] | Sachsen, das Bundesland in dem es die meisten Islamkritiker gibt, aber laut Mainstream-Presse kaum Muslime. Das ist natürlich Quatsch. David Berger berichtet auf seiner Seite „Philosophia Perennis [45]“ über eine Anfrage des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel bezüglich Straftaten durch MITAs (Mehrfach Intensivtäter Asylbewerber). Nun kam die Antwort.

Berger:

Alleine für Sachsen sind 685 Zuwanderer als MITAs erfasst (Stand 4.Januar 2017). Die meisten davon halten sich in Dresden und Leipzig auf. Bei der Herkunft führen die Asylbewerber aus Tunesien, gefolgt von Marokko, Libyen, Georgien, Syrien und Afghanistan.

Wird noch besser:

Von den 685 MITAs befanden sich am 31. Dezember 2016 lediglich 60 MITAs in Haft. Alle anderen sind auf freiem Fuß – vermutlich im Freistaat Sachsen unterwegs.


 
Islamischen Antisemitismus? Nie von gehört!
 
Wenn bei BILD [46] die Wahrheit und nichts als die Wahrheit geschrieben wird, trägt die Schuld meist der jüdische Historiker Prof. Dr. Michael Wolffsohn. Ein Auszug aus seiner Kolumne „Intifada und Nahostkriege in Deutschland und Europa“, in der er den Import des Nahostkonfliktes beklagt:

Aus Furcht vor Terror verzichten auch Herr Jedermann oder Jederfrau auf das Benennen von Tatsachen und belohnen damit Terror-Täter. Ich nenne als Beispiel die Tatsache, dass westeuropäische, deutsche und amerikanische Medien islamischen und islamistischen Antisemitismus schlicht weder erkennen noch benennen wollen.

Besonders krass ist das in Deutschland, wo Antisemitismus nur als Gefahr von rechts angesehen wird. WDR und arte haben sich in diesem Jahr hierbei an die Spitze dieser Bewegung gesetzt. Der deutsche „Top“-Diplomat Andreas Michaelis brachte das Kunststück fertig, den Überfall islamischer Jugendlicher auf einen Rabbiner in Berlin in die altdeutsch-rechte Ecke zu stellen.

Dazu kommentierte jemand auf Facebook völlig zu recht:

Der WDR sollte schon lange vom Verfassungsschutz beobachtet werden.


 
Gut für Tierfreunde! Schlecht für Tierquäler!!
 
Das Schächten ist seit 1893 in der Schweiz verboten. Gut so. Beim Schächten wird lebendigen Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten. Die Tiere bluten – aus religiösem Wahn – langsam und qualvoll bis sie tot sind. Dennoch wird Fleisch von geschächteten Tieren importiert. Genau wie in Deutschland. Damit könnte es in unserem Nachbarland bald vorbei sein. Der Schweizer BLICK schreibt [47]:

Am 7. Juni hat der Nationalrat eine Motion (für Germanen: parlamentarischer Vorstoß) angenommen, die den Import aller tierquälerisch erzeugten Produkte verbieten soll. Der Berner SP-Vertreter Matthias Aebischer hatte zuvor einen entsprechenden Vorstoß eingereicht. Dieser wird nun im Ständerat behandelt.

Aebischer sagt: „Es kann doch nicht sein, dass wir in der Schweiz strenge Tierschutzvorschriften haben, die dann über Importe umgangen werden.“ Unterstützt wird Aebischer u. a. von Katharina Büttiker, Präsidentin von der Tierschutzorganisation „Alliance Animale“: „Es dürfe nicht sein, dass im Namen der Glaubensfreiheit das Quälen von Geschöpfen gerechtfertigt werde.“


 
Facebook: Neue Strategie der Stasi 2.0
 
Der libertäre Systemkritiker Oliver Janich [48] wurde mal wieder für 30 Tage auf Facebook [49] gesperrt. Die Stasi 2.0 verfolgt dabei eine neue Strategie: Während wir bis vor circa drei Monaten nur für aktuelle Beiträge gesperrt wurden, schnüffeln SPD-Maas-Männlein und Mielkes Kahane-Blockwarte nun tiefer. Janich wurde für eine uralte Götz Wiedenroth-Karikatur gesperrt.
Janich dazu:

„Die Karikatur zeigt, dass der Deutsche schön brav als Steuersklave schuftet und vom deutschen Familienrecht geknebelt wird, während Menschen, die wertvoller als Gold sind und noch nie eingezahlt haben, ihren gesamten Familienclan finanziert bekommen. Die Karikatur kritisierte also wieder den Rassismus gegen Einheimische. Dafür wird man in Deutschland zensiert.“

Über 60.000 Menschen folgen Oliver Janich auf Facebook. Was ihm zu einem der erfolgreichsten Systemkritiker und damit in Ex-Stasi-Kahanes Augen besonders gefährlich macht. Selbstverständlich lässt sich Janich, der auf den Philippinen lebt, nicht einschüchtern. Er macht auf seiner FB-Fanseite [50], auf VK [51] und auf YouTube [52] weiter. Unterstützt ihn, oder tretet in Massen aus Facebook aus. Es gibt noch andere Social Medias … Die größte findet am 24. September statt. Ein Sonntag. Dann könnt Ihr alle wieder die Freiheit wählen!!

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Syrer kehren heim! Nur nicht aus Deutschland!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Syrien | 131 Kommentare

Von CHEVROLET | In Syrien ist Krieg, da muss man natürlich flüchten, wollen uns die deutsche Regierung und die von Merkel gesteuerte EU klarmachen. Aber, ist da wirklich noch Krieg? Aleppo ist von den IS-Terroristen befreit, die allermeisten Teile des Landes sind unter der Kontrolle der gewählten Assad-Regierung, in Latakia und Tartus herrscht sommerliches Strandleben und Damaskus ist weiterhin eine regional bekannte Party-Metropole. Natürlich sind allerlei Schäden und Zerstörungen entstanden, aber besonders die kräftigen jungen Herren, die nach Europa „geflüchtet“ sind, könnten sich gut am Wiederaufbau beteiligen, wo erforderlich. Soweit die medial verschwiegene Realität.

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) zählte zwischen Januar und Juli [53] 2017 602.759 Rückkehrer in ihre bisherigen Wohngebiete. Doch fast niemand kam aus Europa.

Die meisten (93 Prozent) waren in andere, sichere Regionen des Landes ausgewichen, die während des Krieges im Wesentlichen unter Regierungskontrolle geblieben waren, der Rest kam aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Irak zurück.

Gute Sicherheitslage in den befreiten Gebieten

Durch Befragungen fand die IOM, die zur UNO gehört und den Schlepperdienst, den zu Wasser die NGO-Taxis der EU übernehmen, in der Wüste organisiert [54], heraus, dass die Rückkehrer vor allem ihren Besitz schützen wollten (27 Prozent) und 25 Prozent wollen von der deutlich verbesserten wirtschaftlichen Situation profitieren. Wichtig auch Stammeskonflikte, und natürlich die gute Sicherheitslage in den befreiten Gebieten.

Besonders gerne kehren die Syrer nach Aleppo-Stadt zurück (67 Prozent), und auch in das Umland von Damaskus. Bemerkenswert: auch das Gouvernorat Rakka, das immer als IS-Hochburg bezeichnet wird, ist sehr beliebt.

97 Prozent der Rückkehrer kehren in ihre eigenen Häuser zurück, woraus resultiert, dass daran kaum Schäden entstanden sein können.

Stellt sich die Frage, warum aus Deutschland kaum jemand nach Syrien zurückgeht und die Umvolkungskanzlerin noch viel mehr „arabisches Gold“ von dort ins Land holen will…

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Justiz-Willkür in München gegen islamkritischen Journalisten

geschrieben von PI am in Grundgesetz,Islam,Islamaufklärung,Justiz,Meinungsfreiheit,National-Sozialismus,PI,PI-NEWS-TV,Video,Zensur | 136 Kommentare

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger muss sich am Freitag, den 18. August, vor dem Münchner Amtsgericht für ein scheinbares „Vergehen“ verantworten, das eigentlich vom Strafgesetzbuch erlaubt ist: Im Rahmen eines Artikels über den historischen Pakt [55] zwischen National-Sozialismus und Islam zeigte er ein geschichtliches Foto, auf dem Repräsentanten beider Ideologien zu sehen sind. Der NSDAP-Vertreter trug hierbei am Arm die Hakenkreuzbinde, wie es zu dieser Zeit für Parteifunktionäre üblich war.

Die Staatsanwaltschaft München I wirft Stürzenberger aber vor, mit der Veröffentlichung dieses Fotos auf Facebook, wo er den PI-NEWS-Artikel vorstellte, ein verfassungsfeindliches Symbol gezeigt zu haben, was eine „Wiederbelebung derartiger verfassungswidriger Bestrebungen in Deutschland“ auslösen könnte. In diesem Video-Kommentar widerlegt Stürzenberger sämtliche Vorwürfe der Staatsanwaltschaft und weist anhand geltender Gesetze nach, dass die Anklage gegenstandslos ist.

Unter normalen Umständen dürfte morgen nur ein Freispruch in allen Punkten herauskommen, aber heutzutage ist vor Gericht nichts mehr normal, wenn patriotische, konservative und islamkritische Bürger mit der Justiz in Kontakt geraten. In ihrem Rechtsempfinden erschütterte Staatsbürger haben vor Beginn der Verhandlung eine Demonstration angemeldet, die von 8:30 – 9:45 Uhr vor dem Amtsgericht stattfindet. Das extrem linke Internetportal a.i.d.a. („anti-faschistisches Informations- und Dokumentations-Archiv“) hat dies bereits in typisch linksverdrehter Diktion veröffentlicht [56].

Die Verhandlung ist öffentlich. Jeder freiheitlich denkende Bürger aus München und Umgebung, der sich morgen Vormittag die Zeit nehmen kann, sollte sich diesen Schauprozess nicht entgehen lassen:

Freitag, 18.08.2017, 10 Uhr
Amtsgericht München
Nymphenburger Straße 16
Sitzungssaal B 177, 1. Stock
 
Der morgige Freitag wird zeigen, ob wir schon mitten in einer juristischen Bananenrepublik leben oder ob es in Deutschland noch gilt, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind.

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Pegida mittendrin – ein Video- und Bildbericht

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 77 Kommentare

„Dresden zeigt wie’s geht“. PEGIDA rief und Tausende kamen und demonstrierten am vergangenen Montag nun schon zum unglaublichen 122 Mal in der Hauptstadt des Widerstands. Vor der Traumkulisse der Frauenkirche kamen Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands zusammen.

Über PI-NEWS kann jeder montags die Reden bei PEGIDA-Dresden am Livestream mitverfolgen. Wie fühlt es sich aber an, mittendrin zu sein, die Emotionen zu spüren und die ganz persönlichen Botschaften der PEGIDA-Spaziergänger zu erfahren?

Das geht eigentlich nur, wenn man in Dresden live mit dabei ist. Der Video- und Bildbericht möchte das Gefühl vermitteln, etwas näher dran zu sein als sonst. Er ersetzt aber nicht das Gänsehaut-Feeling vor Ort, das nur durch einen eigenen Besuch montags in Dresden möglich ist. Vor allem in den letzten Wochen vor der Bundestagswahl am 24. September ist es wichtig, dass möglichst viele Patrioten in Dresden Präsenz zeigen.

Was die Lückenpresse neben den Inhalten der Reden gerne verschweigt, ist das, was auf den Plakaten der Teilnehmer zu lesen ist. Aus diesem Grund präsentieren wir in der nachfolgenden Fotogalerie eine kleine Auswahl der häufig mitten ins Schwarze treffenden Banner, Plakate und kreativen Werke des Ausdrucks der Meinungsfreiheit:

Nicht einfarbig wie der „Schwarze Block“, nicht nur „Rot“ wie die Kommunisten. Patrioten zeigen Flagge und sind dabei weitaus „bunter“ als ihre plumpen Kritiker:

 

Suchbild: In der rechten Bildhälfte des folgenden Fotos ist sogar eine Flagge aus Südtirol zu entdecken. Martin Luther, er stünde heute auf Seiten des Volkes. Die Statue des Reformators am richtigen Platz, mitten im Volk.

 

Die Bürger drängen zur Bühne hin. Der Platz vor den Rednern auf dem Neumarkt kommt an seine Kapazitätsgrenzen.

Blick links vor der Bühne.
Blick links vor der Bühne.
Blick rechts von der Bühne.
Blick rechts von der Bühne.

 

Eine Tradition bei PEGIDA ist die Demonstration der Freundschaft mit dem Russischen Volk. Dargestellt in der Symbiose einer Deutsch-Russischen Fahne (Foto l.):

Botschaften an die hier „noch nicht so lange Lebenden“:

Auf dem Plakat eines PEGIDA-Spaziergängers zu sehen ist eine Zeichnung des Karikaturisten Götz Wiedenroth [76]:

 

Auch das Thema Terror und Islamisierung kommt in Dresden immer wieder deutlich zur Sprache:

Merkel und ihre desaströse Regierung – auf vielen Plakaten im Fokus:


 

Spaziergang durch die belebte Altstadt

Bei dem sich anschließenden Stadtspaziergang skandierten die Massen „Festung Europa, macht die Grenzen dicht“, „Widerstand“, „Merkel muss weg“ und „Wir sind das Volk“. Immer wieder wurde auch die Deutsche Nationalhymne angestimmt.

 

Auf alle Fälle vorbereitet: Demosanitäter

 

In den angrenzenden Straßencafés saßen viele Sympathisanten von PEGIDA. Eine Frau hielt auf einem Stuhl sitzend ein Plakat hoch auf dem stand: „PEGIDA hat recht“. Auch standen viele Bürger am Rand und horchten den Reden interessiert zu. PEGIDA mobilisiert nach wie vor tausende Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten, um in Dresden für eine lebenswerte Zukunft Deutschlands auf die Straße zu gehen.

Die Antifa – eigentlich nicht der Rede wert

Gerade einmal ca. zwanzig teils verwirrt wirkende Möchtegern-Störer durften dicht am Platz schreien und trillern. Wirkung gleich null – auch darin unterscheidet sich Dresden positiv zu anderen Orten in Deutschland. Wie immer nur in unmittelbarer Nähe zu den Linksextremisten mussten Polizeikräfte in größerer Stärke Präsenz zeigen. Für die eigentliche Pegida-Demo würde eigentlich ein Streifenbeamter genügen…

Rot umrandet zwei Antifa-"Fotograf_Innen".
Rot umrandet zwei Antifa-„Fotograf_Innen“.

Nächsten Montag: Petr Bystron und Jens Maier in Dresden

Am nächsten Montag, dem 21. August, findet keine PEGIDA statt. Statt dessen veranstaltet die AfD eine Wahlkampfkundgebung auf dem gleichen Platz um 18:30 Uhr auf dem Neumarkt. Unter anderem mit dem bayerischen Landesvorsitzenden der AfD, Petr Bystron und Jens Maier, Richter und Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahl für den Wahlkreis Dresden I. Wer kann, fährt nach Dresden! Diese wunderschöne Stadt ist ohnehin immer wieder eine Reise wert.

PEGIDA-Dresden geht dann in zwei Wochen, am 28. August, weiter. Dabei sein, entweder hier am Livestream auf PI-NEWS oder direkt vor Ort in der Hauptstadt des Widerstands.

» Wer die kompletten Reden des Tages noch einmal hören will, kann das hier tun. [85]

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„Flüchtlinge“ benötigen ASB-Reinigungsdienst

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 269 Kommentare

Der Arbeitersamariterbund (ASB) hat bereits vor einiger Zeit auf auf ebay-Kleinanzeigen [86] zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“ ausgeschrieben, „eine ab sofort, eine weitere Reinigungskraft (m/w) ab dem 01.08.2017.“

Als Tätigkeitsfeld wird Interessierten (ausdrücklich auch: Schwerbehinderten) die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt. Also wohl: Flure, Küchen, Zimmer, Duschen, Toiletten. Von deutschen Bürgern werden solche Reinigungsarbeiten in der Regel selbst übernommen, es sei denn sie wären pflegebedürftig, wobei selbst dieses Kriterium nur selten ausreichen dürfte, um einen ASB-Reinigungsdienst zu erhalten. Was also haben die „Flüchtlinge“, das wir nicht haben? Eine Suche nach möglichen Antworten.

1. Sie sind intellektuell nicht in der Lage, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel über eine glatte Fläche zu führen. Hier würde ein Kurs mit oder ohne Dolmetscher schnell Abhilfe schaffen können. An Anschauungs-Locations sollte kein Mangel herrschen. Learning by doing – vor Ort. Teilnahme verpflichtend oder Streichung des Taschengelds.

2. Sie sind nicht willens, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel in ein Klo zu tauchen, weil das ekelhaft ist. Ekelhaft ist das auch für die Reinigungskräfte, die jetzt dafür geworben wurden. Lösung für diesen hypothetischen Fall: Kürzung des Taschengeldes auf Null für alle „Flüchtlinge“, die nicht selbst ihren Dreck beseitigen wollen. Mit dem Geld wird dann das Reinigungspersonal bezahlt.

3. Sie würden es ja gerne machen, haben aber ihr Putzpersonal in Syrien vergessen, also Frauen und Töchter. In diesem Falle sollten sie zu ihrem Putzpersonal zurückkehren und dort ihre Geschäfte erledigen.

4. Die Toiletten sind haram, da sie nicht mit dem Hinterteil von Mekka abgewandt sind. Man darf sie weder benutzen noch reinigen. Hier könnte ein Schnellkurs in Erdkunde über die Rundungen der Erde die ängstlichen Gemüter beruhigen. Man sollte ihnen demonstrieren, dass, sobald man mit dem Moslem-Arsch nach Mekka zeigt, in der anderen Richtung Allahs Wille zur besten Zufriedenheit erfüllt wird.

Wer es genauer wissen will, woran es nun hapert, oder sinnvolle Hilfestellungen geben möchte, kann sich an den ASB in Berlin wenden. Herr Uwe Radzkowski steht für Rückfragen [87] bestimmt gerne zur Verfügung:

ASB Nothilfe Berlin GmbH
Uwe Radzkowski, Koordinator der Not- und Gemeinschaftsunterkünfte
Tel.: 030/220566-323
E-Mail: u.radzkowski@asb-berlin.de [88]

(Spürnase: Mathias)

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Die Macht und die Erbärmlichkeit

geschrieben von PI am in Altmedien | 114 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Das Begräbnis war ein voller Erfolg – dreimal mußten sie den Sarg wieder hochziehen, so groß war der Applaus!“ Man kennt diesen albernen Witz aus der Kneipe von einst. Sei’s drum: Der „75.“ von Friede Springer war wirklich eine schöne Feier…

Alle waren da: Echter und adoptierter Adel, Minister mit und ohne Portepee. Sogar die Kanzlerin in Rot. Die Macht und die Erbärmlichkeit eben … Klar, man ist immer Abu Wirrwarr oder komatöser Kläffer, der den Mond anbellt, wenn man der ehrenwerten Gesellschaft in die goldene Wade beißt. Aber was BILD da auf der letzten [89] Seite komplett in Colori zelebrierte, war nun mal der Almanach des Neuen Deutschlands:

FRIEDE – majestätisch lächelnd an die schmale, aber beherzte Brust ihres 1. Flötenspielers gezogen. FRIEDE – mildessa lächelnd Arm in Arm mit Mutter Beimer. FRIEDE – vor Lachen juchzend an der Seite von Dr.lach. Eckart v. Hirschhausen. FRIEDE – mit Chefredakteur „Macchiato“ Pochardt und seinem WELT-Birthday-Titel. FRIEDE – zwischen BILD-Chef Rote Socke Julian Reichelt und First Frau Tanit Koch. FRIEDE – mit Deutschlands Ex-First Pfäfflein Gauck. FRIEDE hier – FRIEDE da. Und Angela sang LaLaLa.

Das CDU-Moslem-Muttchen mit dem roten Jäckchen drückte der Springer-Fürstin in der WELT [90] danach nicht nur die schmalen Hände, sondern mit ihrem aggressiven „Wir-schaffen-das“-Lächeln sogar in die verlegene Rückenlage. Während Fürstin Gloria von Schnacksel nur ein Selfie-Lächeln bekam. Ansonsten, wie weiter vorn gewinselt:

Die fast komplette Entourage der Berliner Schranzen-Republik:

Minister de Misere, der sich an Friedes Güte während seiner Zeit beim Herrn von Weizsäcker erinnerte. Der Herr Finanzminister Schäufele, der auf Sitzhöhe mit Springer-Aufsichtsrat Giuseppe Vita strahlte, als würden Merkels „Gäste“ nicht 22 Milliarden im Jahr kosten, sondern durch Rapefugees endlich künftige Rentenzahler zeugen. Der Ministerpräsident Seehofer, der seit Frühjahr als CSU-Drehhofer den bayerischen Löwen-Teppichvorleger für Chefin Angela gibt. Die ewig schöne Isa Gräfin von Hardenberg, neben dem ebenso ewigen fünffachen OSCAR-Oheim Arthur Cohn. Der noch ewigere Sylter Krebs-Knacker Manfred Baumann neben seiner Katharina (mit kessem Strohhütchen)…

Natürlich Berlins schwuler Party- und Flughafen-Bürgermeister Wowi … Tagesschausprecher Wilhelm Wieben … Der junge Herr Mronz, Witwer des allzu früh dahingegangenen FDP-Außenminister/In Guido … Sogar die frühere Frauenrechtlerin und SPRINGER-Feindin Alice Schwarzer schmetterte die Börsyday-Hymne (Peace, Friede!) aus voller Kehle mit … GRÜN war natürlich auch da, etwas DDR-verwaschen, aber strahlend: Marianne Birthler. Und – natürlich – die angeheiratete Thyssen- Dynastie, die schon lange Renate und Ernst Henne heißt. Nebst der gleichaltrig wirkenden Tochter Gabriele, die mal Begum war; „Gott“ Aga Khan hat sich vor drei Jahren doch einfach scheiden lassen …

Ansonsten:

Gruner&Jahr-Blondie Julia Jäkel, Ex-STERN-Drittel-Chef Michael Jürgs, Herzchirurg Roland Hetzer neben tu felix Austria Dagmar Koller, die noch tanzte und sang, als sie irgendwie älter als heute wirkte. Uuund Brüll-Talker Michel Friedman. Ja, deeer! Koks und Kanaillen? Ähhh…

Sogar echter Adel war da – Friedrich Prinz von Preußen. Eigentlich Kaiser von Deutschland. Mindestens König von Preußen. Wenn Oppa Wilhelm Zwo, („mit’m Bart, mit’m Bart, mit’m langen Bart“) vor 100 Jahren nicht mit dem Pack rumgezickt hätte … Ob Merkel das im DDR-Geschichtsunterricht hatte??

Jedenfalls vom Presse-Adel war auch einer da: Nikolaus Springer, Enkel von Großvater Axel (Papa hatte sich leider eines Morgens in Hamburg auf einer Parkbank in Hamburg erschossen). Nicht zu sehen dagegen war Axel Sven, der andere Enkel. Leider Journalist, nicht, wie einst Stief-Omma Kindermädchen. Dieser Schnösel, wie Oppa Axel aus der Gen-Helix geschnitten, hatte vor neun Jahren den Justiz-Kampf um sein Erbe an Stief-Omma Friede verloren. Wohingegen Nikolaus immer artig war. Darum durfte er auch dabei sein, als die Schranzen-Drohnen jetzt mit Bienenkönigin Angela Presse-Zarin Friede die Aufwartung machten. Schließlich ist in wenigen Wochen Wahltag. Und damit’s kein Zahltag für alle wird, muß man halt schon mal am Vormittag Champagner nippen. Die livrierten Kellner im Springer-Club sind sehr nett. Und verschwiegen…

Epilog

Als Axel Springer 70 wurde (er schaffte nur 73, leider), ging die Auflage der BILD-Zeitung mit über 5 Millionen rauf zu den Sternen und 6 Millionen; Auflagen-König „Jünne“ Prinz kam in den Vorstand. Obwohl er nicht Flöte studiert hatte, wie sein Nach-Nachfolger Mathias Döpfner…

Zum 75. von Witwe Friede taumelt BILD mit 1,4 Millionen runter zum Orkus und 1 Million; Totengräber „Kaischi“ Diekmann wurde endlich gefeuert. Obwohl er schon 15 Jahre Murks gemacht hatte. Seinen und Merkels Moslem-Murks tricksen jetzt seine Nachfolger weiter…

Irgendjemand hat den Kaischi trotzdem zur Feier der Zeitungs-Zarin eingeladen. Er stand sogar neben dem sparsam lächelnden Botschafter Israels, Yacov Hadas-Handelsman. „Kaischis“ Katja, die Zahnärztin mit dem tiefen, aber verschnürten Dekolleté, durfte sogar neben der Kanzlerin singen: „…Ge-he-sund-heit und Fro-ho-sin sei a-ha-uch mit da-beeei“.

„Die Kraft und Herrlichkeit“, wie John Steinbeck so fatalistisch über den Suff-Priester und seinen Offizier schrieb, der k e i n Gentleman war? Oder die „Macht und die Herrlichkeit“ wie es Malachi Martin später über die Mamor-Mieter im Vatikan fabulierte, die a l l e Scheinheilige sind? Die Macht und die Erbärmlichkeit trifft‘s wohl eher … Axel, gönn Dir zur Wehmut des Tages mit Rudi einen Schampus. Oder was immer der liebe Gott Euch erlaubt. Seinem SPIEGEL geht’s genauso beschissen wie Deiner BILD. Im Untergang vereint – wer von Euch beiden hätte das einst gedacht?

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