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Peinlich, peinlicher, … Eva Högl!

Eva Högl (r.) zeigt, dass sie die Opfer des islamischen Terrors nicht die Bohne interessiert

Glaubwürdig sind die Textbausteinfabrikanten der Verursacherparteien noch nie gewesen, wenn es darum ging, nach neuerlichem Blutvergießen durch die nach Europa gebetene und sakrosankte Mordideologie Islam Betroffenheit und Anteilnahme zu heucheln. Aber so eindeutig gezeigt und dokumentiert wie beim nasalen Rumgeschulze anlässlich der 14 Toten und über 100 Verletzten nach dem Massaker am vergangenen Donnerstag [1] wurde das noch selten.

Rechts hinter dem SPD-Kanzlerkandidaten stand seine Parteikollegin Eva Högl, die Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, und gab in einer Art Doppelrolle den Teletubbi und den Wackeldackel [2]. Während Schulz in seiner gekünstelten Intonation mit Worthülsen um sich warf und sich erfolglos abmühte, ein paar Verlogenheits-Tränen fließen zu lassen, hampelte Eva Högl winkend und dämlich grinsend bis lachend hinter ihm herum.

Bei Minute 0:25 im Video oben schaltet Tinky-Winky dann um auf traurige Miene mit zustimmendem Nicken. Lange hielt sie das aber nicht durch. Schon eine knappe Minute später überkam sie die Langeweile so sehr, dass sie nach Ablenkung gierend um sich blickte, um zurück in den Teletubbi-Modus zu verfallen. Danach folgte ein neuerlicher Switch der multiplen Comicfigur Högl. Nach einem Blick auf ihre offenbar schon nach zwei Minuten schmerzenden Füße, mimte sie wieder die Betroffene. Ob dieser Slapstick-Vorstellung fiel es kaum noch ins Gewicht, dass Schulzs Statement einmal mehr ebenso entbehrlich wie opferverhöhnend war: Man werde sich nicht von der offenen Lebensweise abbringen lassen und an einer toleranten Gesellschaft festhalten. Gemeint sind damit nicht Minirock und freie Meinungsäußerung, sondern das weitere Kuscheln mit dem Islam und seinen Irren.  Nach dem Motto: Leben Sie weiter, hier gibt es keine Kritik. (lsg)

Kontakt:

Dr. Eva Högl, MdB SPD
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-79023
Fax: +49 30 227-76035
eva.hoegl@bundestag.de [3]
https://www.facebook.com/eva.hoegl [4]

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Linke Radikalinskis zerstören USA und ihre Geschichte

geschrieben von kewil am in Geschichte,Linksfaschismus,Lügenpresse,Rote SA,USA | 124 Kommentare
US-Antifanten zerstören die Statue des Truppen-Befehlshabers der Südstaaten, Robert E. Lee, in North Carolina.

Von KEWIL | Während unverschämte linksextreme SPIEGEL-Kanaillen den US-Präsidenten Trump jetzt als geistiges Mitglied des Ku-Klux-Klans (Abbildung unten) verketzern und die inzwischen ebenfalls einäugig mit Linken sympathisierende FAZ keinen einzigen roten Gewalttäter bei der Randale neulich in Charlottesville/Virginia erblicken konnte, erleben Linke, kommunistische Gruppen, gewalttätige, antiweiße Rassisten wie ‚Black Lives Matter‘ und die Antifa einen regelrechten Boom seit Trump.

Noch im letzten Jahrhundert gab es gar keine „Antifa“ in den USA, um die Jahrtausendwende verloren sich vielleicht eine Handvoll „Antifaschisten“ in den Slums, aber heute werden sie bereits auf 15.000 [5] geschätzt, die haarscharf gleich agieren wie die verbrecherischen Antifa-Typen bei uns. Lügen, Denunzieren, Gewalt gegen Andersdenkende, Randale im Schwarzen Block, Kaputtmachen, wie und wo auch immer.

Und sie werden im Kampf gegen die Meinungsfreiheit von ihren roten Unis (etwa Berkeley) unterstützt, von linken amerikanischen Medien und den Hillary-Demokraten (genau wie bei uns unter Maas und Schwesig) verharmlost, und strohdumme Silicon-Valley-Weltkonzerne, grenzdebile Hollywood-Stars und Wallstreet-Miliardäre wie der omnipräsente Ränkeschmied Soros klatschen Beifall und unterstützen dieses Pack.

Globalisten wie die US-Eliten und die kapitalistische amerikanische Wirtschaft Hand in Hand mit Bolschewisten! Wer hätte das gedacht? Aber wir haben eben nicht mehr nur hart arbeitende und bibeltreue White Anglo-Saxon Protestants (WASPS), sondern Millionen Mexikaner, Latinos, Moslems, andere Wirre, die „neu hinzugekommen sind“, und Schwarze, die ihr heutiges Versagen niemals bei sich suchen, sondern dem „Rassismus“ die Schuld geben und  sich gern ewig als „Opfer“ sehen.

Unterirdisches Spiegel-Cover zu Trump.
Unterirdisches Spiegel-Cover zu Trump.

Und das alles schaukelt sich jetzt so hoch, dass manche sich bereits am Rand eines Bürgerkriegs fühlen. Die linke Bilderstürmerei hat bereits begonnen, Südstaaten-Denkmäler werden entsorgt, gesprengt und buchstäblich geteert und gefedert. Die Geschichte soll ausgelöscht und umgeschrieben werden, man will die Vergangenheit nicht kennen, und macht auch vor riesigen Denkmälern wie dem Mount Rushmore oder Gründungsvätern wie George Washington keinen Halt mehr. Hier einige Artikel mit vielen Links, Videos und Fotos:

Könnten doch die rot angestrichenen Faschisten in der FAZ und im Spiegel auch befehlen! Alles, was nicht links ist, muss weg! Notfalls Kopf ab!

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Merkel die Tour vermasseln!

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Bundestagswahl,Newsticker,Widerstand | 119 Kommentare
Kreativer Protest beim Wahlkampfauftritt von Angela Merkel in Apolda. (Fotocredit: Prabel)

Noch jede Menge Wahlkampfauftritte absolviert Bundeskanzlerin Angela Merkel bis zum Wahltag am 24. September. Damit gibt sie den Bürgern endlich Gelegenheit, ihr klarzumachen, was „die schon länger hier Lebenden“ von ihrer Politik der Unsicherheit und der offenen Grenzen halten.

Hunderte Patrioten haben diese Gelegenheit schon quer durch die Republik wahrgenommen. Sei es in Apolda in Thüringen [17], der Hansestadt Bremen [18], Gelnhausen [19] in Hessen, Heilbronn [20]in Baden-Württemberg, am Donnerstag in Annaberg-Buchholz [21] im gelobten Sachsen oder am 18.8. in Herford [22] (NRW).

Tipps für einen erfolgreichen Protest

Und jeder kann einen Beitrag zur richtigen Meinungsbildung im Land leisten. Hier einige Tipps für einen erfolgreichen Protest:

    1.  Alle öffentlichen Merkel-Wahlkundgebungen sind nach dem Versammlungsgesetz frei zugängliche Veranstaltungen, an der jedermann teilnehmen darf.
    2. Meinungsäußerungen auf öffentlichen Versammlungen, seien sie positiv oder negativ, in Plakatform, mündlich, mit akkustischen Hilfsmitteln oder sonstwie, sind erlaubt, solange sie keine strafbaren Aussagen beeinhalten oder die Versammlung völlig verunmöglichen / sprengen.
    3. Gängige Polizeipraxis bei linken Protestierern auf rechten Veranstaltungen ist z.B., dass auch Trillerpfeifen o.ä. toleriert werden, solange man den Redner noch irgendwie verstehen kann und man seinen Nebenmann nicht gerade einen Hörsturz ins Ohr trillert…
    4. Lassen Sie sich nicht von CDU-Ordnern einschüchtern! Einen eventuellen Platzverweis kann nur die Polizei erteilen. Im Zweifel sind klaren Anweisungen der Polizei vor Ort immer Folge zu leisten, wenn man sich nicht der Gefahr von Ordnungswidrigkeits- oder Strafverfahren aussetzen will. Selbst wenn man tatsächlich im Recht ist, sollte man den Beamten für den Moment Folge leisten und kann nur hinterher den Klageweg beschreiten oder Dienstaufsichtsbeschwerden einlegen.
    5. Aus psychologischen und praktischen Gründen ist es ratsam, auf den Kundgebungen mit anderen Gleichgesinnten gemeinsam zu agieren!
    6. Bereiten Sie ein Protestbanner zuhause vor, manchmal reicht auch ein Karton mit ein paar Worten drauf. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf – Anregungen für Motive und Sprüche finden Sie zum Beispiel hier. [23]
    7. Last but not least: Die Aktionen dokumentieren! Sprich: Fotos und Videos machen. Die prägnantesten Bilder und etwaige Youtube-Links + kurzen Bericht bitte an PI-NEWS schicken (info@pi-news.net [24]).

(Weitere Tipps und Vorschläge, wie man sich friedlich der Merkelschen Wahlkampfrhetorik entgegenstellen kann, bitte gerne hier im Kommentarbereich posten oder an uns senden [25]. Die besten Vorschläge werden wir dem Beitrag fortlaufend hinzufügen)

Vorsicht bei Protestaktionen: CDU-Ordner - wie hier in Apolda - "are watching you!" (Fotocredit: <a href="http://www.prabelsblog.de/2017/08/schlechte-bilder-vom-cdu-wahlkampf/" target=_blank>Prabel</a>)
Vorsicht bei Protestaktionen: Furchteinflößende Mutti-Ordner – wie hier in Apolda – are watching you! (Foto: Prabel [17])

Alle öffentlichen Wahlkampftermine der Kanzlerin hat die CDU freundlicherweise selbst ins Netz gestellt. Im August [26] geht es gleich nächste Woche mit zahlreichen Terminen u.a. in NRW und im Norden der Republik weiter, während es im September [27] schwerpunktmäßig eher in den Süden geht. Ein genauer Blick in die verlinkten Kalender lohnt sich für alle PI-Leser – der Einfachheit halber haben wir Merkels einzelne Wahlkampfauftritte nachfolgend noch einmal aufgelistet (die genauen Veranstaltungsorte hat die CDU nicht immer angegeben. Bitte informieren Sie sich dazu über Ihre lokale Presse). Tipp: Drucken Sie diesen Beitrag aus und verteilen Sie die Termine an gleichgesinnte Freunde und Bekannte!

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Messerstecher in Turku 18-jähriger marokkanischer Asylant

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Terrorismus | 117 Kommentare

Von KEWIL | Die Finnen brauchten ziemlich lang mit den Fakten, aber jetzt ist es klar: Der Messerstecher, der in Turku/Finnland am Freitag zwei Menschen [31] ermordet und acht verletzt hat, ist ein 18-jähriger marokkanischer Asylant namens Abderrahman Mechkah. Also wieder ein islamischer Terrorist, der wahrscheinlich aus Sympathie mit dem mohammedanischen Mörderpack in Barcelona zugestochen hat.

Während die Presse im Ausland [32] bereits vor vier Stunden berichtet hat, liest man in der deutschen Lückenpresse immer noch nichts. Wir sind halt so tolerant mit dem Islam und können es nicht erwarten, bis uns Mutti Merkel weitere moslemische Halsabschneider schenkt.

UPDATE: Am 21.8.2017 berichtet auch endlich die BILD über die Identifizierung des Messerattentäters von Turku:

Helsinki – Der Messerattentäter von Turku ist identifiziert.

Es handele sich um den 18-jährigen Abderrahman Mechkah, hieß es am Montag in Gerichtsdokumenten in der südwestfinnischen Stadt. Laut Polizei handelt es sich um einen Asylbewerber aus Marokko. Er hatte am Freitag bei den ersten Terrorangriff in Finnland zwei Menschen getötet und acht weitere verletzt. Die Polizei hatte den jungen Mann, der gezielt Frauen angegriffen hatte, mit Schüssen ins Bein gestoppt. Gegen ihn wird wegen Mordes und versuchten Mordes „mit terroristischer Absicht“ ermittelt. Am Dienstag soll er per Videoübertragung aus dem Krankenhaus einem Richter vorgeführt werden. Der Marokkaner war laut Polizei Anfang 2016 nach Finnland gekommen und hatte Asyl beantragt. Laut Medienberichten wurde der Antrag abgelehnt.

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Schwarzenegger vs. Trump: Hasta la Vista, Hitler!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,USA,Video | 93 Kommentare

Von OLIVER FLESCH [33] | Arnold Schwarzenegger (70) hatte viele Jobs in seinem Leben, die er stets mit Bravour meisterte. Nun, im Rentenalter, kommt ein neuer hinzu: Oberlehrer! FAZ und BILD frohlocken: „Schwarzenegger gibt Trump Nachhilfe. [34]“ BILD konkreter: „Schwarzenegger zeigt Trump [35], wie man sich von Nazis distanziert“.

Leider versagte Oberlehrer Arnie in seinem neuen Job völlig. Das musste so kommen, weil Arnie, im Gegensatz zu Trump, als glühender Hitler-Bewunderer bereits mehrfach auffiel …

Charlottesville, letzten Samstag [36]: US-Patrioten und Rechtsfaschisten demonstrieren gegen den Denkmäler-Abriss von US-Ikonen. Linksfaschisten demonstrieren, weil Rechtsfaschisten demonstrieren.

Eine junge Frau wird von einem Hitler-Idioten totgefahren. Trump fand die richtigen Worte, verurteilte den Hass von rechts, aber auch den Hass von links.

Der blanke linke Hass

Das fand der Mainstream natürlich nicht nett. Der findet ja von CNN bis ARD und ZDF seit ewig apokalyptisch, dass Trump Präsident wurde (Amerika first“), nicht Merkel-Zwilling Clinton („America never“). Aber eine gute Gelegenheit für Schwarzenegger mal wieder auf den Anti-Trump-Zug zu springen. In einer Videobotschaft an „Mister President“ belehrt er ihn, dass es „keine zwei Seiten zum Hass“, gäbe. Er bezieht sich dabei auf Trumps Aussage, nach der „beide Seiten“ Verantwortung für die Gewalt in Charlottesville am haben.

Wer behauptet, es gäbe keine zwei Seiten Hass, kann vom Linksfaschismus noch nie gehört haben, oder muß der blonden SPD-Plumpabacke Schwesig die Haare geföhnt haben („Linksfaschismus wird überschätzt, Schluß mit Staatsschutz!). Der blanke, linke Hass ging gerade beim G20-Gipfel im GRÜNEN SPD-Stadt-Staat Hamburg brennend um die Welt?? Alles postfaktisch. Ausserdem haben die Bullen ja mit der Gewalt angefangen …

„Schworzn‘egger“! Fakten kannte er ja zuletzt nur als nackter Terminator: „Ich will deine Kleidung, deine Stiefel und dein Motorrad” … „Du hast vergessen „Bitte“ sagen“ half dem Rocker im Film nicht. Die Fakten, die Arnie in der Wirklichkeit nicht kapiert, auch nicht. Denn er hat längst verdrängt, wie das mit Schwarzenegger und den Nazis war …

Schwarzeneggers Nazi-Vater

Papa Gustav war SA-Kämpfer [37]. Okay, heute heißt das Antifa, geschenkt. Aber einfach mal „Schwarzenegger & Hitler“ bei Google eingegeben!! Rumms! Über 500.000 Treffer rappeln im Karton. Gut, das heißt noch nix. Also genauer gucken: Heil und Hölle! Die WELT [38] schrieb 2003: „Arnold Schwarzenegger – ein erotomaner Nazi?“ (Liebeswahn).  RP-ONLINE [39] im selben Jahr: „War Schwarzenegger Hitler-Bewunderer?“ Der STERN [40] dagegen dito trocken: „Nazi-Vorwürfe gegen Schwarzenegger“.

Worum ging’s? Schwarzenegger, der seinen SA-Vater zwar hasste, war selbst ein glühender Anhänger Hitlers. Während der Dreharbeiten zu „Pumping Iron“ ließ er sich 1975 zu einigen Aussagen hinreißen, die ihm 2003 als er Gouverneur von Kalifornien werden wollte, um die Ohren flogen. Und in einem Fernseh-Interview der NEW YORK TIMES (nie ausgestrahlt) outete sich Arnold Schwarzenegger als Fan-Boy Hitlers:

„Ich bewundere an Hitler, dass er aus einfachsten Verhältnissen ohne eine Ausbildung an die Macht gekommen ist. Und ich bewundere ihn dafür, dass er … so ein guter Redner war.“

Plötzlich blind im eigenen Haus

Selbstverständlich stritt Schwarzenegger dann vor der Gouverneurswahl 2003 alles ab. Erst 2012, in seiner Biographie, gab er zu, dass alle Vorwürfe stimmten…

Er ist also der Letzte, der Allerletzte, der Trump Nachhilfe geben sollte, wenn es um das Distanzieren von Nazis geht. Das scheint ihn natürlich überhaupt nicht zu interessieren. Arnie ist ja nicht doof, er weiß, wie dünn das Eis ist, wenn er das Wort „Nazi“ in den Mund nimmt. Aber bei Trump kann ja nix passieren, weil gegen ihn alle Linken dieser Erde zusammenhalten. Schließlich ist Trump schlimmer als Hitler.

Gegen Ende seines Videos an Trump spricht Schwarzenegger s e i n e n Präsidenten direkt an:

„Als Präsident dieses großartigen Landes hast du die moralische Verantwortung, eine eindeutige Botschaft zu senden, dass du nicht für Hass und Rassismus stehst.“

Dann sagt Nazi-Arnie gönnerhaft: „Lass mich dir helfen“. Und dann souffliert er Trump, was der hätte sagen sollen:

„Als Präsident der Vereinigten Staaten und als Republikaner weise ich die Unterstützung von weißen Suprematisten zurück. (Suprematisten? Anhänger der Überlegenheits-Theorie der weißen Rasse) Im Land, das Hitlers Armeen besiegt hat, ist kein Platz für Nazi-Flaggen.“

Ach, Arnie! Schon vor der Präsidentschaftswahl trompete er auf Instagram, zum ersten Mal seit seiner Einbürgerung 1983 nicht für die Republikaner zu stimmen. Vorausgegangen war die Veröffentlichung von sogenannten „sexistischen“ Äußerungen von Trump … Die WELT (2003):

„An Zufälle zu glauben fiel in der Tat schwer, als die LOS ANGELES TIMES am Donnerstag, zum Start von Schwarzenegger viertägiger California Comeback Bustour in San Diego, die Aussagen von sechs Frauen veröffentlichten, die in den Jahren 1975 bis 2000 angeblich von ihm betatscht wurden.“

Hasta la vista, Baby, Terminator!!

https://www.youtube.com/watch?v=FN_YIBr0ELM

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Nein, Lügen-Journaille, nicht drei Deutsche, sondern drei Nafris

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Lügenpresse,Migrantengewalt | 157 Kommentare
Die spanische Partymeile Lloret de Mar (Symboldbild).

Von KEWIL | Während sich unsere Lückenpresse äußerst schwer damit tut, die Nationalität bestimmter ausländischer Verbrecher zu nennen, ist sie regelrecht beglückt, wenn sie einen deutschen Straftäter gefunden zu haben glaubt. So bringt die WELT in einem kurzen Artikel über eine Vergewaltigung im spanischen Lloret de Mar gleich viermal euphorisch die deutsche Staatsbürgerschaft der Täter zur Sprache – auch im Titel: Vergewaltigungsvorwurf – drei Deutsche in Spanien festgenommen [41]!

Pech gehabt, ihr manipulierenden Schmierer! Es sind drei Marokkaner, denen der deutsche Pass nachgeschmissen wurde, also Nafris, nordafrikanische Intensivtäter vermutlich. Ein kurzer Blick in eine seriöse Quelle vorab hätte genügt. El País schreibt [42]: Se trata de tres jóvenes de nacionalidad alemana y origen marroquí. Also marokkanischer Herkunft!

Das ist sehr faire Berichterstattung einer spanischen Zeitung, während die hiesige Journaille nichts anderes im Kopf hat, als die zugewanderten Kriminellen zu schützen und den Einheimischen verlogen ins Hirn zu brennen, ihr seid auch nicht besser. Pech gehabt. (Entdeckt bei Tatjana Festerling, Datum 18.8.17, [43] die noch weitere gleichgeschaltete deutsche Lügenpresse-Meldungen zu diesem Fall gefunden hat.)

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Warum ich die AfD wähle! (19)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 78 Kommentare

Von WOLFGANG R.* | Ich möchte es vorwegnehmen, weil es immer wieder in diesem Kontext berichtet wird. Ich bin kein „Abgehängter“, kein „sozial Schwacher“, „Benachteiligter“, „Minderbemittelter“, „ZuKurz-Gekommener“. Im Gegenteil. Ich bin höchst integriert. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Frau ist seit Jahren in der Kirche aktiv. Meine Kinder sind erfolgreiche Schüler am Gymnasium. Wir haben im sogenannten „Speckgürtel“ einer süddeutschen Großstadt gebaut, in einem gehobenen Wohngebiet. Ich selbst bin freiberuflich tätig und gehöre sicher zu den 5-10 % Besserverdienenden in diesem Land. Grund genug, es allen anderen gleich zu tun. In meinem Wohngebiet habe ich ja (noch) meine Ruhe.

Aber: Gerade deswegen sorge ich mich um die Zukunft dieses Landes. Gerade weil ich eine funktionierende Familie habe und gute berufliche Perspektiven, gerade weil ich in einem Land mit großartiger Zukunft lebe, sorge ich mich und will, dass diese Möglichkeiten für meine Nachkommen erhalten bleiben.

Leider sehe ich diesen Wunsch in großer Gefahr. Ich war zu Studienzeiten eher, wie das so Sitte war, links eingestellt. Soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt, Einsatz für arme und bedrohte Menschen. Das alles kenne ich gut aus eigener Erfahrung und es hat zu meinem Erfolg auch beigetragen. Ich bin anerkannter Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistender. Eigentlich könnte ich mit meinem Werdegang gut in der grünen Partei sein. Allein die Vorstellung finde ich heute allerdings ekelerregend.

Die seit Jahren bestehende, deutschlandzersetzende Politik, gerichtet gegen das eigene Volk, mit der jetzigen Gipfelung in drastischen Umvolkungsmaßnahmen, hat mir die Augen geöffnet und meine politische Einstellung ebenso drastisch verändert. Es steht nichts weniger auf dem Spiel als der Untergang des Deutschlands, das wir kennen und schätzen. Nie sind wir gefragt worden, was wir möchten. Nicht zur Aufnahme von „Gastarbeitern“ in den 50ern, nicht zur sogenannten Rückführung russisch-stämmiger Nachfahren ehemaliger Deutscher, nicht zur deutschen Einheit, nicht zur Abschaffung der D-Mark, nicht zur Zerstörung deutschen Vermögens angeblich für die Rettung Europas, nicht zur Einwanderung von Armutsflüchtlingen (mit drastisch erhöhtem Kriminalitätspotential) aus der ganzen Welt, nicht zur Frühsexualisierung unserer Kinder und nicht zur Indoktrinierung für homosexuelle Einstellungen.

Nein, man hat auf unsere Meinung dazu „gepfiffen“. Wir sollen das alles ertragen. Das muss geändert werden.

Nie war die Entscheidung für eine Partei bei einer Bundestagswahl einfacher.

Deswegen AfD, für meine Kinder und hoffentlich zukünftigen Enkel.

*Name und Adresse sind der Redaktion bekannt.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [44])

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Iserlohn: Orientale missbraucht 18-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 106 Kommentare
Phantombild der Polizei zum mutmaßlichen Täter von Iserlohn.

Am vergangenen Samstag soll es in Iserlohn gegen 3 Uhr zu einer Vergewaltigung zum Nachteil einer 18-jährigen Frau gekommen sein. Beim mutmaßlichen Tatort handelt es sich um die Parkanlage zwischen der Goethe- und Görrestraße. Das Phantombild zeigt den von der Geschädigten beschriebenen Tatverdächtigen. Wer kennt die abgebildete Person [45] und kann Angaben zu ihrer Identität machen? Wer hat die Tat beobachtet? Wer hat in der Tatnacht verdächtige Beobachtungen am oder um den Tatort gemacht? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Iserlohn unter 02371/9199-5117 oder 9199-0 entgegen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [46]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [47] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [48] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [49] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [50]. #Merkelsommer2017

Dessau: In der Dessauer Innenstadt soll in der Nacht zu Mittwoch eine 56-jährige Frau vergewaltigt worden sein. Das Opfer liegt verletzt im Krankenhaus. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen derzeit von vier Tätern aus. Die Männer sollen laut Aussage der Frau eine dunkle Hautfarbe [51] haben. Zur Tat soll es zwischen 23 und 0 Uhr auf dem Schloßplatz gekommen sein. „Die Frau hielt sich im Bereich der ehemaligen Schule auf und sammelte dort Leergut“, sagt Doreen Wendland, Sprecherin der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost. Aus einer Gruppe von vier Männer habe sie dann einer der Täter angesprochen. Man wolle ihr zeigen, wo sie noch mehr leere Flaschen finden könne. Die vier Tatverdächtigen sollen die Frau so auf das ehemalige Schulgelände gelockt haben. Dort sei die 56-Jährige vergewaltigt und misshandelt worden.

Nürnberg: Ein afghanischer Asylbewerber [52], der sich derzeit wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten muß, ist froh, in Deutschland verurteilt zu werden. In seinem Heimatland wäre es ihm viel schlimmer ergangen, sagte der mutmaßliche Täter am Dienstag vor dem Amtsgericht Nürnberg laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks. Der 17jährige ist zusammen mit einem gleichaltrigen Landsmann angeklagt, eine 22jährige in einer Neumarkter Unterkunft für minderjährige Asylbewerber erst mit Alkohol und Drogen willenlos gemacht und sie anschließend vergewaltigt zu haben. Vor dem Amtsgericht Nürnberg legten beide Angeklagten heute ein umfassendes Geständnis ab und entschuldigten sich. Ihnen drohen nach einer Absprache zwischen Staatsanwalt, Verteidigung und Nebenklage bis zu drei Jahre und zehn Monate Jugendhaft.

Stuttgart-Mitte: Beamte der Bundespolizei haben in der Nacht zum Montag (14.08.2017) einen 36 Jahre alten Mann festgenommen, der zuvor am Hauptbahnhof eine 26-jährige Frau belästigt haben soll. Die 26-Jährige hielt sich gegen 23.00 Uhr am Hauptbahnhof auf und wurde hierbei plötzlich von dem unbekannten Mann umklammert, hochgehoben und einige Meter mitgetragen. Vermutlich aufgrund der Gegenwehr ließ der alkoholisierte Mann schließlich von seinem Opfer ab und ging zunächst flüchtig. Polizeibeamte nahmen ihn im Rahmen der Fahndung fest. Der 36-jährige polizeibekannte marokkanische Staatsbürger [53], der sich mit mehr als ein Dutzend Alias-Personalien im Bundesgebiet aufhält, wurde am Montag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Wie Ermittlungen der Kriminalpolizei nun ergeben haben, soll der 36-Jährige im Bahnhof weitere Frauen, möglicherweise auch Männer, belästigt haben. Zeugen, insbesondere weitere Geschädigte, werden gebeten, sich beim Dezernat für Sexualdelikte unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Ulm: Die 20-Jährige war gegen 21 Uhr alleine zu Fuß vom Bahnhof in Richtung Südstadt unterwegs. Unmittelbar nach der Unterführung sprach ein Unbekannter die junge Frau in englischer Sprache an. Die 20-Jährige ging darauf weiter in Richtung Ulmer Straße. Der Mann verfolgte die junge Frau auf seinem Fahrrad und fasste sie mehrfach unsittlich an. Die 20-Jährige setzte sich zur Wehr, worauf der Täter flüchtete. Der Unbekannte ist etwa 18 Jahre alt und dunkelhäutig [54]. Er trug eine Basecap, ein gelbes T-Shirt mit langen Ärmeln, eine blaue Jeans und weißes Sportschuhe. Unterwegs war er mit einem Herrenfahrrad. Er sprach englisch.

Memmingen: Derzeit ermittelt die Kripo Memmingen gegen einen 34-jährigen Mann, dem eine sexuelle Nötigung zur Last gelegt wird. Da er kurz nach der Tat von Beamten der Polizeiinspektion festgenommen wurde, konnte am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Memmingen vorgeführt werden. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts. Demnach hat der Verdächtige am Samstag gegen 20.30 Uhr ein 17-Jährigen in der Innenstadt angesprochen und um Hilfe gebeten. Unter diesem Vorwand führte er den jungen Mann in das Untergeschoß eines naheliegenden Parkhauses, wo er ihn zu sexuellen Handlungen zwang. Der Jugendliche konnte sich schließlich losreißen und bat einen Passanten um Hilfe, der in diesem Moment zufällig das in die Nähe gelaufen kam. Während die beiden mit einer weiteren Passantin die Polizei verständigten, entfernte sich der Täter. Der tatverdächtige Algerier [55] konnte im Rahmen der anschließenden Fahndung anhand der vorliegenden Personenbeschreibung bereits 20 Minuten nach der Tat durch eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Memmingen vorläufig festgenommen werden.

Muttenz: Unweit des Bahnhof Muttenz kam es in der Nacht auf Sonntag zwischen 1 und 2 Uhr beinahe zu einer Vergewaltigung. Ein Unbekannter belästigte eine 35-jährige Frau mehrfach am Bahnhof und verfolgte sie dort über längere Zeit, wie die Polizei Baselland am Montag mitteilte. Bei der Verzweigung Bahnhofstrasse/Junkermattstrasse zog der Mann sie dann in ein Gebüsch. Die Frau setzte sich aber zur Wehr und konnte flüchten.Na ch Angaben des Opfers handelt es sich beim Täter um einen etwa 1,65 Meter grossen, schlanken Mann mittleren Alters mit kurzen schwarzen Haaren. Er sprach Deutsch mit einem türkischen Akzent [56]. Zur Tatzeit war er schwarz gekleidet und trug weisse Turnschuhe.

Landshut: Am Samstag um 17.45 Uhr war eine 38-Jährige mit ihrem Hund auf dem Fußweg entlang der Isar unterhalb der Podewilsstraße unterwegs. Hier wurde sie von drei Männern, die ein südländisches Aussehen [57] hatten, angesprochen. Sie begrapschten die Frau, indem sie ihr an die Brust und den Po griffen. Einer der drei Täter wurde dabei von ihrem Hund in die Wade gebissen, anschließend flüchtete das Trio.

München: Am Samstag, 12.08.2017, gegen 06.00 Uhr, ging eine 26-jährige Frau vom Pasinger Bahnhof aus nach Hause. Hinter ihr befanden sich zwei Männer, die ihr bis zur Wohnadresse nachgingen. Auch sie betraten das Anwesen und folgten der Frau bis zu ihrer Wohnungstür. Die 26-Jährige betrat die Wohnung und war gerade dabei die Tür zu schließen, als sie bemerkte, dass einer der Männer gegen die Tür drückte. Der Mann forderte Geld, was die 26-Jährige allerdings verweigerte. Er versuchte nun die Frau zu küssen. Die 26-Jährige schrie daraufhin laut um Hilfe, was beide Männer dazu veranlasste zu flüchten. Zuvor aber entrissen sie der Frau noch ihre Handtasche. Die Anzeigenerstattung erfolgte erst am Folgetag, weshalb keine Fahndungsmaßnahmen durch die Polizei ergriffen werden konnten. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 190 cm groß, keine Altersangabe, orientalische Erscheinung [58], schwarze nackenlange Haare, sprach gebrochen Deutsch; dunkle Kleidung.-Männlich, über 190 cm groß, keine Altersangabe, orientalische Erscheinung, schwarze kinnlange Haare .

Straubing: Unter dem Vorwand einer 22-Jährigen, die sich nicht wohl fühlte, helfen zu wollen, berührte ein bis dato Unbekannter die junge Frau an der Parkanlage Frauenbrünnl / Westtangente unsittlich über ihrer Kleidung. Nachdem die 22-Jährige zu schreien anfing, flüchtete der etwa 25-Jährige [59]. (Kommentar PI-NEWS: Das Opfer kann also nur das Alter des Täters schätzen, aber nicht die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie? Oder möchte die Polizei wie so oft diese nicht bekannt geben, obwohl der Täter noch nicht gefasst ist)

München: Am Montag, 14.08.2017, gegen 17.30 Uhr, kam ein bislang unbekannter Täter in das Zimmer einer 90-Jährigen Patientin in einem Krankenhaus in der Renatastraße. Er fasste die Frau unterhalb der Bekleidung im Genitalbereich an und manipulierte dabei an seinem Geschlechtsteil. Danach schob er sie ins Bad und zog ihr die Hose herunter. Daraufhin wurde die Patientin stutzig und sah, wie der Täter selbst seine Hose wieder heraufzog. Es kam hier zu keiner Berührung. Sie fing daraufhin an zu schreien, was den Täter dazu veranlasste, sie wieder zurück in ihr Bett zu bringen. Danach schenkte er ihr etwas zu trinken ein und verließ das Zimmer. Im Anschluss ging der Täter zu einer weiteren 82-jährigen Patientin ins Zimmer, die dort im Bett lag. Er fasste der Frau an die Brüste und versuchte diese zum Sitzen zu Bewegen. Nachdem dies nicht gelang, verließ er das Zimmer wieder. Er wurde auf der Station von mehreren Personen gesehen. Diese konnten eine Täterbeschreibung abgeben. Täterschreibung: Männlich, 35 Jahre alt, 176 cm groß, kräftig; dunkelblaues Oberteil, evtl. mit Punkten, kurze blau-weiß karierte Hose [58]. (Kommentar PI-NEWS: Warum wird trotz einer detaillierten Personenbeschreibung die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie verschwiegen?)

Lübbecke: Nachdem eine junge Frau während des Stadtfestes von einem Mann bedrängt wurde, beschäftigt nun ein ähnlich gelagerter Fall die Polizei. Der Vater einer fast 15-Jährigen berichtete den Beamten, dass seine Tochter am Montagabend auf dem Heimweg im Tunnel unter der Bahnlinie zwischen der Pestalozzischule und der Stadtschule von drei Unbekannten festgehalten worden sei. Die Männer hätten versucht sie unsittlich zu begrabschen.Die Schülerin gab an, dass ihr die drei etwa 20 Jahre alten Männer bereits an der Stadthalle aufgefallen seien. Deren Aussehen nach handelte es sich es sich um Südländer [60]. Das Trio sei ihr gefolgt und hätte ihr „nachgepfiffen“ sowie in fremder Sprache zugerufen. Als sie gegen 20.45 Uhr den Tunnel passieren wollte, habe man sie festgehalten. Der Versuch sie zu begrabschen, sei jedoch an ihrer Gegenwehr gescheitert. Da zudem in diesem Moment ihr Handy durch einen Anruf des Vaters klingelte, entfernten sich die Männer in Richtung Rahdener Straße.

Friedrichshafen: Wie erst jetzt bekannt wurde, hat ein unbekannter Täter am vergangenen Samstagmorgen, gegen 07.15 Uhr, eine 63-jährige Frau in der Ailinger Straße, Höhe Tinol-Tankstelle, angesprochen und sich dabei in den Schritt gefasst. Während er sich mit der Hand im Genitalbereich rieb, forderte er die Angesprochene auf, mit ihm zu kommen. Als die Frau ihn daraufhin anschrie, entfernte sich der Unbekannte über die Keplerstraße vermutlich in Richtung Allmandstraße. Der Mann soll 28 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank sein. Er hat schwarze, glatte, zurückgegelte Haare, einen dunklen Teint [61] und trug eine schwarze Jacke, Bluejeans und schwarze Schuhe.

Leimen/Rhein-Neckar-Kreis: Am Montagabend wurde eine 14-Jährige in der Tinqueux-Allee von einem bislang unbekannten Täter unsittlich angefasst. Das Mädchen war mit einer 17-jährigen Freundin an der Haltestelle „Friedhof“ aus der Straßenbahn Nr. 23 ausgestiegen und befand sich auf dem Heimweg. Zwei Männer, die ebenfalls aus der Straßenbahn ausgestiegen waren, liefen den Mädchen hinterher. Einer der beiden versuchte die 14-Jährige in ein Gespräch zu verwickeln und deren Hand zu halten. Da sich das Mädchen nicht darauf einließ und die Hand immer wieder wegzog, grapschte ihr der Mann an die Brust. Anschließend rannten beide Männer in Richtung Stadion davon. Die männlichen Täter sollen zwischen 175 und 180 cm groß gewesen sein und hatten dunkle Haare. Im Gespräch mit den Mädchen hatte der Täter angegeben, dass er Kurde [62] sei und in der Nähe wohnen würde.

Freiburg: Am Dienstag, 15.08.2017 kam es im Landkreis Emmendingen zu insgesamt drei Sichtungen eines mutmaßlichen Exhibitionisten. Gegen 19:30 Uhr wurde über Notruf 110 gemeldet, dass sich am „Kollmarsreuter Baggersee“ ein Mann gegenüber einer Frau entblößt und unsittliche Handlungen an sich ausgeführt hätte. Circa 20 Minuten später meldete sich eine zweite Geschädigte, die ebenfalls einen nackten Mann im Bereich des Elzdamms, in der Nähe der „Six-Fours-Brücke“ gesehen hätte. Dort sei er unbekleidet mit einem Fahrrad gefahren. Aus den Angaben der beiden Geschädigten ergibt sich folgende Beschreibung: 25-35 Jahre alter Mann, sehr schlank, circa 180 cm groß, kurze dunkle Haare, dunkle Hautfarbe (er wurde als arabisch oder südosteuropäisch [63] aussehend beschrieben). Er führte ein buntes Handtuch mit sich. Die Kleidung trug er zusammengeknüllt unter dem Arm. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde der Kriminalpolizei über Umwege bekannt, dass ebenfalls am 15.08.2017, gegen 18 Uhr, ein ähnlicher Vorfall in Waldkirch (Bereich Auwiese) beobachtet worden sei. Dort hätte eine Person, die in etwa derselben Beschreibung entsprochen haben soll, eine Frau nach Bedemöglichkeiten in der Nähe gefragt. Dabei hätte er sich entblößt und ebenfalls unsittliche Handlungen ausgeführt. Die Zeugin/Geschädigte konnte bislang noch nicht dazu gehört werden.

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Michael Stürzenberger zum Münchner Skandalurteil

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Videoblog | 64 Kommentare

(Siehe auch diesen PI-NEWS-Artikel [64] und diesen hier von Vlad Tepes [65])

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Özoguz verteidigt Heimaturlaub von „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 252 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | „Es kann gewichtige Gründe geben, warum ein anerkannter Flüchtling für kurze Zeit in seine Heimat reisen will“, erklärte Aydan Özoguz (Foto), die Umvolkungsbeauftragte der Bundesregierung mit radikalislamischem Familienhintergrund [66] kürzlich.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) registriert seit einiger Zeit [67] immer öfter, dass sogenannte „Flüchtlinge“ auf Kurzbesuch in jene Länder zurückreisen, aus denen sie angeblich fliehen mussten. Aussagekräftige Zahlen zu diesen ambivalent Flüchtigen gibt es aber nicht. Das fällt offenbar ebenso in die regimegewollte Verschleierungstaktik, wie eine akkurate Kriminalstatistik, in der die Umtriebe der Merkel-Gäste in gesondert angeführten Zahlen tatsächlich ersichtlich wären, dabei im Besonderen jene, die dem Mord- und Blutkult Islam zuzuschreiben sind

Asylstatus trotz Reise ins Fluchtland 

Dass Özoguz gleichzeitig davon spricht, es müsse sich dabei um „Ausnahmefälle [68]“ handeln hängt die schiefe Optik nicht gerader. Denn wenn es eine „gute Begründung“ gäbe, wäre für das SPD-Islam-U-Boot alles gar nicht so fragwürdig.

Die Begründung ist vollkommen irrelevant! Es kann doch wohl niemals glaubwürdig sein, dass jemand angeblich unter schwierigsten Bedingungen nach Deutschland geflohen ist, weil er in seiner Heimat quasi schon den Strick um den Hals hatte, dann aber völlig furchtlos dahin zurückkehrt – warum auch immer.

Diese offensichtliche Veräppelung des Asylrechts ist aber einmal mehr nur deshalb möglich, weil die entsprechenden Gesetze des deutschen Versagerstaates dafür sorgen, dass eine Reise in das Ursprungsland der Flucht nicht automatisch zur Aberkennung des Schutzstatus führt. Laut BAMF untersteht auch diese Eventualität einer sogenannten Einzelfallprüfung.

Deutschland das Land der Einzelfälle und staatszersetzenden Gesetzgebung. Darüber lacht sich sogar der letzte Analphabet im afrikanischen Busch schief und erkennt seine Chance. Relativierer und Invasionsbeförderer wie Aydan Özoguz, sind dabei dann nur noch die Clowns, die die Manege zum Toben bringen.

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