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CSU-Todesgrüße aus Mindelheim – mit Logo des Innenministeriums!

Von JOHANNES DANIELS | Eine veritable Todesdrohung mit dem offiziellen Logo des Bayerischen Innenministeriums ist derzeit Gegenstand von Diskussionen im Netz. Darin wünscht eine Marion (Hass-) Prediger den Familien und Freunden der AfD „fast schon“ den Tod! Das Bayerische Innenministerium – jetzt auch ein Fall für den Verfassungsschutz?

Das Innenministerium ist die Aufsichtsbehörde des Verfassungsschutzes in Bayern und der Facebook-Eintrag sicher ein übelster „Fake“ …

Mitnichten! Es ist fast schon zur Normalität im Merkelsommer 2017 geworden: Nach dem islamischen Massenmord von Barcelona [1] postete die letzte Woche noch amtierende Geschäftsführerin der Verkehrswacht Mindelheim, Marion Prediger (CSU), dass ausgerechnet die AfD „Schuld“ daran sei, dass nun „Europa aus den Fugen gerät“. Das Hass-Posting wurde in „mittelgutem Deutsch“ verfasst. Das Adjektiv „schuld“ wurde, wie immer in Deutschland, groß geschrieben, das Post verwendet die direkte Ansprache an die AfD.

Marion Prediger ist langjähriges Mitglied der CSU [2] und nach Angaben der „Augsburger Allgemeinen [3]“ sogar Beisitzerin im CSU-Vorstand Mindelheim: „Wirbel um CSU-Politikerin“.

„Totum pro parte“ – Hausdurchsuchungen nun auch bei Joachim Herrmann?

Beim bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron erfolgte eine illegale Hausdurchsuchung [4] durch IM Herrmanns (Innenminister Herrmanns) Behörden aus weitaus nichtigerem Grund und die Immunität eines AfD-Landtagsabgeordneten wurde aufgehoben, weil er „presserechtlich“ für einen Eintrag verantwortlich gewesen sei, den er gar nicht gepostet hatte. Auch bei ihm erfolgte eine frühmorgendliche Hausdurchsuchung [5] qua „pars pro toto“ – einer ist für alles verantwortlich.

Haftungsrechtlich gesehen steht das „Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr“ und damit deren oberster Dienstherr Herrmann eindeutig in der Timeline des Facebook-Posts. Und auch die Verkehrswacht mit ihrer mittlerweile demissionierten Geschäftsführerin.

„Bayern mobil – sicher ins Ziel!“ – Das Maul zu voll genommen

Während die Verkehrswacht mit Steuermitteln des Innenministeriums unterstützt wird, ist Joachim Herrmann selbst ein „Spitzenkandidat“ für einschlägige verkehrstechnische Nachschulung. Ausgerechnet in Marion Predigers CSU-Bezirksverband Schwaben baute der Verkehrsminister vor fünf Jahren einen Mega-Crash mit einem Mega-Bagger, der danach Schrottwert hatte. Der Bagger.

[6]

Nach Angaben von „Verkehrsexperten“ habe IM Herrmann bei dem 40-Tonner „das Maul ganz schön voll genommen [7]“, also die Schaufel. Ein typischer Anfängerfehler – ein terroristischer Hintergrund des verwirrten Einzelbaggerfahrers wurde damals ausgeschlossen.

Todeswünsche mit System – aus dem System!

Nicht nur islamische Hass-Prediger, manche deutsche Gerichte und der Verfassungsschutz blasen vor den Wahlen zum bösen „Halal“-i gegen Kritiker des derzeitigen Systems. Gewaltaufrufe der rot-grünen Politikerkaste (z.B. Ralf Stegner u.v.m.), Prügelattacken der Antifa gegen AfD-Mitglieder und vielfache Morddrohungen gegen noch aufrechte Verfechter der Verfassung verhallen meist immer ohne strafrelevante Konsequenzen und werden in den Mainstreammedien oftmals klammheimlich goutiert. Fast alle werden „wegen Geringfügigkeit“ vom Justizapparat eingestellt.

Die von der großen Mehrheit aus Politik und Medien geführte Hexenjagd auf Systemkritiker in Deutschland wird immer unappetitlicher und krimineller. Marion „Prediger“ macht dabei ihrem Namen zweifelhafte Ehre und stellt das Bayerische Innenministerium als justiziablen „Mitunterzeichner“ der Todeswünsche gegen eine demokratisch legitimierte Partei an den Pranger.

Das Internet vergisst nichts

Die Kreisverkehrswacht distanziert sich nach Protesten aus der Bevölkerung und von AfD-Mitgliedern von den Äußerungen der „Privatperson Marion Prediger“ (mit offiziellem Freistaats-Logo, siehe Pfeile im unteren Bild) und die CSU Schwaben stellt klar: „Frau Prediger arbeitet nicht und hat noch nie für die CSU Schwaben gearbeitet“. Fake-News! Immerhin sei sie seit 30 Jahren CSU-Mitglied und nach Medienangaben Beisitzerin des CSU-Vorstands Mindelheim. Die Seite ist mittlerweile gelöscht, Frau Prediger war für Rückfragen nicht erreichbar. Ebenso die Pressestelle des Bayerischen Innenministeriums zu der bewährt-strafbewehrten Angelegenheit.

Gut sichtbar rechts unten: Das Logo des Freistaats Bayern.
Gut sichtbar rechts unten: Das Logo des Innenministeriums von Bayern.

Ist die (Ex-) Verkehrswacht-Geschäfts-Führerin [8] Marion Prediger nur eine Geisterfahrer_In auf der autonom-gesteuerten Mainstream-Autobahn? Nein, sie ist eine der typischen Stimmen des Mainstreams im Hexenjagd-trunkenen Gesinnungs-Deutschland 2017.

Bayern macht gegen die AfD mobil – sicher mitten ins Ziel. Todesgrüße aus Mindelheim!

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Zuletzt hauptverdächtiger Dschihadist von Barcelona erschossen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Spanien,Terrorismus | 165 Kommentare

Wie die spanische Zeitung „Vanguardia“ aktuell berichtet [9] soll Younes Abouyaaquoub, der zuletzt Hauptverdächtige der jüngsten Terroranschläge in Barcelona [1] und Cambrils [10] mit insgesamt 15 Ermordeten und rund 120 zum Teil schwer Verletzten, in Subirats nahe Barcelona erschossen worden sein. Anwohner hatten den, laut Polizeitweets möglicherweise mit einem Sprengstoffgürtel ausgerüsteten 22-jährigen Marokkaner gemeldet.

Bevor er erschossen wurde, soll er noch einmal „Allahu Akbar“ geplärrt [11] haben. Dann ist er jetzt ja vermutlich bei seiner Obstschüssel mit den 72 Trauben.

Derzeit sind Sprengstoffexperten vor Ort. Ob der islamische Mörder tatsächlich einen scharfen Bombengürtel trug ist noch nicht klar.

Am Samstag hatten sich noch die Mutter des Dschihadisten und andere zugunsten des „netten Jungen“ in Szene gesetzt [12].

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„Fanatische Lieferwagenfahrer in Nizza, London, Berlin und jetzt Barcelona“

geschrieben von kewil am in Islamischer Staat,Lügenpresse,Terrorismus | 126 Kommentare

Von KEWIL | Wo mag so etwas stehen? In Alpen-Prawda oder taz? In einem Tweet des Dichter-Sohnes Jakob Augstein? Bei paranorma.de oder gar in einem Diesel-Artikel der ADAC-Motorwelt? Nein, es steht online in der ZEIT. Genauer gesagt ist es ein Text der 26-jährigen Redakteurin für Politik, Vanessa Vu:

Nizza, London, Berlin – und jetzt auch Barcelona: die Zahl der europäischen Länder, die zum Angriffsziel fanatischer Lieferwagenfahrer geworden sind, wird immer größer.

Vanessa hat an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert, war zwischendurch für ein Erasmus-Semester in Paris, danach Master an der SOAS (School of Oriental Studies) in London, und ihr „Handwerk“ hat sie dann der Deutschen Journalistenschule (DJS) München gelernt. Ob sie auch den LKW-Führerschein hat und ein islamisches Stipendium aus Richtung Mekka kriegte, steht nicht in ihrer Vita.

Der sensationelle ZEIT-Artikel – Sprinterfahrer sind noch gefährlicher, als wir bisher dachten, und nur Europa kann uns vor ihnen retten – erschien schon vor zwei [13] Tagen, ist uns aber leider zunächst entgangen, weil wir das Wochenblatt für  Gutmenschen kaum noch anklicken. Ein Link bei den ScienceFiles [14] hat nachgeholfen.

Zum Schluß bleibt eine beunruhigende Frage: Macht ein Studium in München, London und Paris unsere international beschwingten „Eliten“ schwachsinnig?

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Die 21 %-Lohnlücken-Lüge der SPD 

geschrieben von PI am in Altparteien | 97 Kommentare
Tappt von einem Fettnäppchen ins nächste: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Von OLIVER FLESCH [15] | Es wird nie so viel gelogen, wie vor der Wahl. Das beweist wieder einmal die SPD: „Wer als Frau 100 Prozent leistet, darf nicht 21 Prozent weniger verdienen“ tönt es von ihren Plakaten…

Ach was, echt? Hat die SPD doch tatsächlich die 21 Prozent-Lohnlücken-Lüge aus der feministischen Mottenkiste ausgegraben. Aber gut, da die Behauptung, Frauen würden 21 Prozent weniger verdienen, längst widerlegt ist, wird die SPD dafür so richtig schön auf den Sack bekommen.

So eine schamlose Lüge wird selbst der Mainstream nicht unwidersprochen stehen lassen.

Oder etwa doch? Aber sicher!

Erst einmal rührte sich gar nichts. Selbst die Merkel-Matratzen von BILD, die sich sonst nur allzu gern an der SPD abarbeiten, schwiegen. Gut, BILD hat die Lüge 2016 [16] noch verbreitet, als sie längst aufgedeckt war …

Immerhin machte sich wenigstens der Bayrische Rundfunk [17] an das Thema. Er titelte auf seiner Netzseite: „SPD übertreibt Lohnlücke für Frauen“ und schreibt:

Mit ihrem Slogan Wer als Frau 100 % leistet, darf nicht 21 % weniger verdienen, schießt die SPD weit über das Ziel hinaus. Der Gender Pay Gap bei gleicher Arbeit für Frauen ist wesentlich geringer.

Der BR bat die SPD um eine Stellungnahme. Nach dem Motto Wenn-ich-mir-die-Augen-zuhalte-sieht-mich-niemand! reagierte die Chulz-Partei erstmal gar nicht. Erst als der Artikel längst online stand, reichte die SPD-Pressestelle folgende Lügen-Lettern nach:

Die SPD thematisiert diese Zahl, weil sie auch die strukturellen Unterschiede und Ungerechtigkeiten berücksichtigt und sich in dieser Zahl somit das gesamte Ausmaß von geschlechtsspezifischer Lohnungerechtigkeit ausdrückt. Das statistische Bundesamt nennt hierbei beispielsweise ungleich verteilte Anforderungen für Führungspositionen an Männer und Frauen oder die deutlich häufigere geringfügige oder Teilzeitbeschäftigung von Frauen als strukturelle Ursachen der geringeren Bezahlung von Frauen (s. Statistisches Bundesamt). Im Übrigen liegen die 21% Lohnunterschied auch der Berechnung des Equal Pay Days durch das Forum Equal Pay Day zu Grunde.

Ein unfassbares Geschwurbel, das am Ende nur eines sagt: Ja, wir haben gelogen, wollen das aber nicht zugeben. Und die „Quelle“ „Equal Pay Day“, die Matthias Voß von der SPD-Pressestelle angibt, ist ein feministischer Sektenklub ohne jegliche wissenschaftliche Relevanz.

Der BR schreibt völlig korrekt:

Dieser Wahlslogan unterstellt, dass Frauen zurzeit in Deutschland 21 Prozent weniger Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Tatsächlich beträgt der Gender Pay Gap laut offizieller Statistik rund 6 Prozent. Selbst diese Statistik lässt den öffentlichen Dienst außen vor – dabei gelten dort einheitliche Tarifsätze. Die tatsächliche Lohnlücke bei gleicher Arbeit dürfte also noch darunter liegen. Auch diese Diskrepanz ist keinesfalls gut – aber es sind deutlich weniger als 21 Prozent, wie die SPD suggeriert.

Die Statistik lässt nicht nur den öffentlichen Dienst außen vor, auch dass sich Männer in Gehaltsverhandlungen oft über und Frauen unter Wert verkaufen, wird nicht berücksichtigt. Statistisch bereinigt verdienen Frauen also nicht 26 Prozent weniger, sondern weniger als zwei Prozent, wie das „Institut der deutschen Wirtschaft Köln [18]“ bereits 2013 belegte.

Guten Morgen, EU-Millionär!

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Marseille: „Idriss H.“ rast mit Auto in zwei Bushaltestellen – eine Tote

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Video | 235 Kommentare
Der Bereich rund um den Tatort Bushaltestelle wird abgedeckt.

LETZTES UPDATE 16 UHR | War es wieder ein Autodschihad-Anschlag auf unschuldige Menschen? In der südfranzösischen Hafenstadt Marseille ist heute Morgen ein Auto in eine Bushaltestelle gerast. Eine 42-jährige Passantin starb, der Fahrer wurde festgenommen. Kurze Zeit vorher war der selbe Fahrer schon in eine andere Bushaltestelle gerast und hatte dort eine 29-jährige Frau schwer verletzt.

Update 16 Uhr – Französische Medien [19] geben den Namen des Mörders mit „Idriss H.“ an. Der Name Idriss kommt aus dem Arabischen [20]. Idris ist eine Gestalt aus dem Koran! [21] Gut möglich, dass von hier auch die „psychische Störung“ kommt. Die Behörden bleiben aber dabei, dass es keine Hinweise auf Terror gäbe. Andere, wie epochtimes.fr [22] berichten außerdem, der Täter sei algerischer Abstammung.

15.30 Uhr – Zeugen zufolge hat der Täter heftigen Widerstand bei seiner Verhaftung geleistet. Die Staatsanwaltschaft gab unterdessen bekannt, der Mann soll in La Tronche près bei Grenoble geboren [23] sein.

14 UhrDas Tatfahrzeug, ein Kleinlieferwagen, soll der Täter gestohlen haben. Der 35-Jährige soll „französischer Staatsbürger [24]“ sein. Laut Staatsanwalt Xavier Tarabeux handelt es sich um einen „Kleinkriminellen“ in Zusammenhang mit der Drogenszene. Auch Raub- , Waffen- und Gewaltdelikte sollen schon auf das Konto des Mannes gehen.

Über die genaueren Hintergründe ist noch nichts bekannt. Was man aber wohl jetzt schon ganz genau weiß und alle Medien berichten [25] entsprechend: Es war kein Terroranschlag, denn bei dem Festgenommenen sei ein Schreiben einer psychiatrischen Klinik gefunden worden.

Na dann brauchen wir uns ja mal wieder keine Sorgen zu machen…

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Warum ich die AfD wähle! (21)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 71 Kommentare
Inline-Skater in Schlesien.

Von SCHLESIER7 | Ich bin in einem Land im ehemaligen Ostblock geboren. Meine Eltern waren deutschstämmig und wir hatten viele Verwandten in der Bundesrepublik und in andern Ländern, die uns auch regelmäßig besucht haben. Nach meinem Studium habe ich meinen Militärdienst (nicht ganz begeistert) absolviert und habe angefangen zu arbeiten. Diese Zeit kann ich mit der heutigen Situation in Deutschland vergleichen. Man musste sehr aufpassen, was und wem man etwas sagt, am besten, man fiel nicht auf.

Weil mich dieses ganze Lügen in der Gesellschaft und das Gegenteil zwischen den Politikerphrasen und der Realität angewidert hat, habe ich mich entschieden, in die Bundesrepublik Deutschland zu emigrieren (mit gültigen Reisedokumenten). Für mich als einen Deutschstämmigen mit vorhandenen Deutschkenntnissen war die Einbürgerung einfach und nach einigen Wochen habe ich eine Arbeitsstelle gefunden. Mit der Zeit habe ich eine Familie gegründet und dank meiner Ausbildung, beruflicher Praxis und den Sprachkenntissen eine sehr gut bezahlte Arbeitsstelle gefunden. Wir wohnen in einem eigenen Haus und sind Vermieter. Materiell geht es uns also sehr gut. Ich bin auch Deutschland sehr dankbar, dass es mir ermöglicht hat, meine Fähigkeiten und Erfahrungen richtig einzusetzen.

Seit Merkel die Bundeskanzlerin ist, sehe ich, dass es mit Deutschland nicht mehr so gut geht. Ganz am Anfang habe ich mit ihr symphatisiert, aber seit der Finanzkrise, Griechenlandpleite, unsinniger Eurorettung und erst seit 2015, dem Flüchtlingstsunami, sehe ich immer deutlicher, dass sie Deutschland schadet. Am Schlimmsten finde ich ihre unpersönliche, gefühlslose und arrogante Art, wie sie bei ihren Auftritten redet. Ganz widerlich sind auch ihre Beileidsbekundungen den Opfern von Terrorakten, die von „Flüchtlingen“ verübt wurden. Ich bin für eine Hilfe für wirklich verfolgte Menschen, besonders für Christen aus dem Nahen Osten, die vor den muslimischen Gräueltaten einen Schutz brauchen. Ich habe früher die CSU gewählt, weil sie für mich ein Garant der Tradition und Bewahrung von christlichen Werten und Familie war. Sie hat mich (und bestimmt viele ehemalige Wähler) enttäuscht, nur leere Kritik an der Kanzlerin und anschließend volle Unterstützung für Merkel.

Ich will das wahre Deutschland wieder zurück haben

Über linke und grüne Parteien schreibe ich lieber nichts. Für mich als ehemaligen Bewohner eines kommunistischen Landes sind es schlicht nichtsahnende Schwätzer und Heuchler. Die FDP, die sich als liberale Partei präsentiert, hat statt Rückgrat einen Gartenschlauch. Sie koaliert mit jedem, egal welche Politik der „Partner“ verfolgt.

Ich muss vielleicht nicht mehr erwähnen, dass nur eine politische Kraft in Deutschland übrig bleibt, die meine Stimme am 24.09.2017 bekommt, und das ist AfD. Selbst wenn ich kein einziges Wahlplakat sehen werde und keine Veranstaltung besuche, bin ich schon entschieden. Ich habe das Wahlprogramm der AfD gelesen, lese die Facebookseiten von einzelnen AfD-Politikern und schaue mir die Auftritte im Internet an. Ich habe auch meiner Möglichkeit nach mehrmals gespendet. Ich will das wahre Deutschland wieder zurück haben:

Am 24. September – AfD!


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [26])

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Barcelona: Dschihadisten wollten vermutlich Kathedrale sprengen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik,Terrorismus | 130 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die islamische Terrorzelle in Katalonien hatte wohl ursprünglich ganz andere Pläne und der Autodschihad in der Einkaufsmeile La Rambla [1] am Donnerstag war vielleicht tatsächlich nur Plan B. Am Tag vor dem blutigen Anschlag in Barcelona war im nordspanischen Küstenort Alcanar, etwa 200 Kilometer südlich von Barcelona, ein Haus in die Luft geflogen, in den Trümmern fand man einen polizeibekannten Bombenbastler.

War davor noch die Rede von 20 gefundenen Butan-Gasflaschen gewesen, so gaben die Behörden nun bekannt, dass die Mörderbande mindestens 120 Stück [27] davon gehortet hatte. Der eigentliche Plan solle demnach gewesen sein, zwei oder drei Ziele mit Sprengladungen anzugreifen. Eines der Ziele soll das christliche Wahrzeichen Barcelonas, die Kathedrale La Sagrada Familia (Foto) gewesen sein. Das schließen die Behörden aus Auswertungen verschiedener Computerdaten und Speichermedien der Dschihadisten. Auch in der La Rambla sollte demnach eigentlich eine Bombe hochgehen.

Als das Terrornest in Alcanar allerdings in die Luft flog, mussten die islamischen Schlächter ihre Pläne ändern und improvisieren.

Ein Hauptverdächtiger noch flüchtig

Noch immer sind nicht alle derzeit vermuteten zwölf Mitglieder der Terrorzelle ausgeschaltet. Einer der Hauptverdächtigen, von dem die Behörden annehmen, er könnte das Auto in Barcelona gesteuert haben, der 18-jährige Moussa Oukabir, wurde in der Nacht auf Freitag im katalonischen Badeort Cambrils, nach einem weiteren Anschlag erschossen (PI-NEWS berichtete [28]). Derweil befindet sich ein weiterer Hauptverdächtiger, der 22-jährige Marokkaner Younes Abouyaaqoub immer noch auf der Flucht.

Kopf der Dschihadistenbande soll Abdelbaki Es Satti, der früheren Imam der Ortschaft Ripoll, wo u.a. auch Moussa Oukabir gewohnt hat, gewesen sein. Es Satti hatte bis Juni 2017 in der dortigen Moschee gepredigt. Am Wochenende durchsuchte die Polizei das Haus des Islampredigers, der laut der spanischen Tageszeitung „El Pais [29]“ von 2008 bis 2012 wegen Drogenhandels inhaftiert gewesen sein soll. Der Hassprediger soll auch in Verbindung mit den Anschlägen in Madrid im Jahr 2004 stehen, wo 191 Menschen starben und über 2.000 verletzt wurden. Noch ist nicht klar, ob Es Satti möglicherweise einer der drei Toten ist, die in den Trümmern des Hauses in Alcanar gefunden wurden.

Am Sonntag fand beinahe schon wie zum Trotz in der Basilika La Sagrada Familia ein Gedenkgottesdienst für die Opfer der Anschläge von Donnerstag statt.

Islam ist Frieden™ – Moslems setzen sich in Szene

Allerdings inszenierte sich schon am Samstag der Islam als Opfer. Angehörige und Freunde der islamischen Mörder liefen vor dem Rathaus in Ripoll [30] auf und jammerten, dass Islam doch Frieden sei und man gar nicht verstünde und viele auch nicht glaubten, dass ihre Brüder im (Un)Geist so etwas getan hätten.

Am abstoßendsten und in gewohnt dramatischer Moslemmanier tat sich die Mutter des noch flüchtigen Hauptverdächtigen Younes Abouyaaqoub hervor und heulte in jedes ihr vorgehaltene Mikrophon, ihr Sohn solle sich stellen und man solle ihn bloß nicht auch erschießen, besser er ginge ins Gefängnis.

[33]
Rechts: Der gesuchte Dschihadist Younes Abouyaaqoub; links: seine Mutter

Auch in Barcelona demonstrierten rund 200 Moslems für ihre Friedensreligion mit Plakaten wie: „Wir sind Muslime, keine Terroristen“. Geschmackloser und dreister war nur noch die WeLT [34], unter Bezugnahme auf die „Neue Osnabrücker Zeitung [35]“, dort hatte man tatsächlich die Härte und titelte am Tag nach dem Massaker in Katalonien, wo der Islam 14 Menschen ermordete und rund 120 zum Teil schwer verletzte:

„Mehr gewalttätige Übergriffe auf Muslime“.

Im Text heisst es dann, dass in der Zeit von April bis Juni 2017 16 Menschen von „islamfeindlichen Straftaten“ betroffen gewesen seien. Die Täter seien Rechtsextreme gewesen. Was war passiert?

Zu den Straftaten zählen unter anderem Hetze gegen Muslime, Drohbriefe oder Angriffe auf Kopftuch tragende Frauen.

Was die LLL-Presse (Lumpen-Lynch-Lügen-Presse) und dieser Staat unter Hetze einordenen ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Es reicht aus, die Wahrheit über die Mordideologie zu sagen. Aber das liegt bei der WeLT offenbar um vieles schwerer in der Waagschale als tote und verletzte „Ungläubige“.

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„Herr Oppermann, erklären Sie mir das?“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Video | 170 Kommentare
Überzeugte bei "Anne Will": AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel.

Monatelang wurden AfD-Vertreter nicht zu Talkshows der Öffentlich-Rechtlichen Fernsehsender eingeladen. Jetzt, wenige Wochen vor der Bundestagswahl, kam man wohl nicht mehr daran vorbei – ohne den Vorwurf zu bestätigen, eine reine Bühne für die Altparteien zu sein -, auch mal jemand von der Alternative einzuladen. Am Sonntag Abend war es dann also Alice Weidel, die bei Anne Will zum Thema „Merkel oder Merkel – Hat Deutschland nur diese Wahl?“ ausnahmsweise mal wieder dabei sein durfte. Sie bestätigte, warum die Talkshow-Redaktionen AfD-Politiker so ungern einladen: Sie ließ die Altparteien-Vertreter ziemlich alt aussehen.

Das muss auch die Berliner Morgenpost in ihrem heutigen Artikel zur Sendung unter dem Titel „Wie SPD und Union bei Anne Will Werbung für die AfD machen“ [36] neidlos anerkennen:

Eine Viertelstunde lang hatte Alice Weidel nichts gesagt und verfolgt, wie sich die Noch-Koalitionskollegen Volker Kauder (CDU) und Thomas Oppermann (SPD) verbissen verbal beharkten – und den Zuschauer ins gefühlte Wachkoma redeten. Die meist süffisant lächelnde Spitzenkandidatin der AfD hatte offensichtlich ihren Spaß dabei. „Extrem spannend“ sei die ARD-Runde bei „Anne Will“, stichelte Weidel, als sie dann zu Wort kam. Es werde „gesagt, gesagt, gesagt. Aber machen Sie es doch einfach! Sie sind doch die Regierung“. Volltreffer!

[…]

Und das Duo Kauder/Oppermann tat ihr und der AfD den Gefallen, so ziemlich alle gängigen Vorurteile über die Große Koalition zu bestätigen. Da wurde laviert und sich gewunden, durcheinander geredet und gezankt. Mal ging es um VW, dann gleich um die schwarze Null, und im nächsten Halbsatz über marode Schulen zu klagen. Eine großkoalitionäre Kakophonie voller Besserwisserei, in die auch FDP-Chef Christian Lindner, der gern selbst in die Bundesregierung möchte, einstimmte. „Man versteht gar nichts mehr“, hörte man im Hintergrund Gastgeberin Will hilflos stöhnen.

[…]

Fazit: Anne Wills Talkrunde bestätigte all jene, die eine Große Koalition vor allem als Beitrag zur Politikverdrossenheit sehen. Noch ein paar Vorstellungen dieser Art, dann dürften die zuletzt in den Umfragen schwächelnden Populisten von der AfD bald wieder zweistellig sein. Egal, ob sie mitdiskutieren dürfen oder nicht.

Im obigen Video ist ein Ausschnitt aus der gestrigen Sendung zu sehen, in dem Weidel Oppermann bei der konstruierten Diesel-Debatte aufklärt, dass der Stickoxid-Grenzwert an Arbeitsplätzen (in geschlossenen Räumen) mit 950 Mikrogramm pro Kubikmeter etwa 20 Mal so hoch ist wie der Grenzwert für die Außenluft. Alice Weidel: „Herr Oppermann, erklären Sie mir das?“ Langes Schweigen in der Runde. Dann stammelt Oppermann: „Ich, äh… kenne die Grenzwerte von Stickoxiden in geschlossen Räumen nicht…“

Sowas nennt man dann wohl einen klaren Punktsieg.

Thomas Oppermann bestätigte bei "Anne Will" einmal mehr, dass er von dem, was er redet, keinerlei Ahnung hat.
Thomas Oppermann bestätigte bei „Anne Will“ einmal mehr, dass er von dem, was er redet, keinerlei Ahnung hat.

» Hier [37] eine 7-Minuten-Zusammenfassung der Weidel-Statements bei „Anne Will“ und hier [38] die ganze Sendung.

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Sharia-Law in britischer ALDI-Filiale

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas | 125 Kommentare

In einer Filiale des Lebensmittel-Discounters ALDI im britischen Northampton zieht offiziell der Islam als feste Größe ein. Ein verärgerter Kunde schoss obiges Foto einer Kasse, an der offensichtlich ein Moslem kassiert. Damit keine Missverständnisse aufkommen, dass am Ende dieses Förderbandes der Islam regiert, werden Kunden schon vor dem Auflegen der Ware darauf hingewiesen, dass an dieser Kasse kein Alkohol verkauft wird.

Der erboste Brite, der bisher dachte in keinem islamischen Land zu leben, postete das Bild in sozialen Netzwerken [39], worauf ALDI mitteilte [40], dass wenn ein Mitarbeiter Bedenken hätte bezüglich seiner Tätigkeit, man eben versuchte Lösungen zu finden. Eine Lösung im Interesse unserer Gesellschaft wäre, dem Moslem die Wahl zu lassen, sich anzupassen oder zu gehen. Nicht bei ALDI, dort wird kultursensibel dem steinzeitlichen Islam-Fanatismus nachgegeben und die Kunden haben sich unterzuordnen. Es gebe ja auch noch andere Kassen, wurde u.a. seitens ALDI argumentiert. Noch gibt es sie, die Frage ist, wie lange und wo enden diese schariagerechten „Lösungsansätze“? Ab da ist es nicht mehr weit, bis künftig Frauen, Christen oder eben alle „Ungläubigen“ nicht mehr bedient werden.

Die Toleranztrunkenheit gegenüber der Apartheids- und Hassideologie Islam zeigt lange schon pathologische Züge eines kollektiven suizidalen Verhaltens, das bei derartigen Gelegenheiten sichtbar wird. (lsg)

» E-Mail: customer.service@aldi.co.uk [41]

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