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SPD-Högl bei Kopftuch-Frauen vom fundamentalistischen Muslimkreis

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | SPD-Bundestagsabgeordnete Eva Högl, die bekanntlich den Islamterror von Barcelona nicht sonderlich erschütternd fand, so dass sie bei der Trauerrede des SPD-Kanzlerkandidaten Schulz direkt hinter ihm Faxen machte, strahlte, winkte und wie ein fröhliches Huhn herumgluckste (PI berichtete [1]), zeigte schon zuvor, wo sie ihre Zielgruppe verortet: Am 12. August besuchte sie den „Deutschsprachigen Muslimkreis Berlin“(Foto), der sogar der taz unheimlich ist. Die bekopftuchten Frauen und langgewandeten Männer dort gelten als fundamentalistisch [2] und sollen über einschlägige Netzwerke Kontakte zu den Muslimbrüdern haben. Dass jene brandgefährlich sind, ist offensichtlich noch nicht bis zum SPD-Teletubbie durchgedrungen.

Ihre tiefe Solidarität und Sympathie liegt eindeutig bei den „neu Hinzugekommenen“, denn Högl will seit Jahren das kommunale Wahlrecht für Ausländer. Aber damit nicht genug: Türken, die seit 40 Jahren in Deutschland leben, sollen auch an der Bundestagswahl teilnehmen [3] dürfen, ohne die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben zu müssen. Dadurch würden faschistische Erdogan-Fans in der deutschen Politik mitbestimmen – auf Dauer existenzgefährdend für den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat. Aber Moslems haben bei ihr ganz offensichtlich automatisch Vorfahrt.

Damit aber nicht genug: Sie möchte Deutschland sperrangelweit öffnen für die Wohlstandssuchenden und Glücksritter dieser Welt, wie sie im Interview mit der Berliner Zeitung im Juli 2014 ganz offen darstellte [4]:

„Ich möchte einen legalen Zugang schaffen für diejenigen, die in Deutschland ihr Glück suchen wollen und in ihrer Heimat nicht verfolgt sind. Bislang werden sie auf das Asylrecht verwiesen, obwohl sie da gar nicht reingehören. Das ist eine dringende Aufgabe für das Einwanderungsland Deutschland.“

Für Högl gilt das linksideologische Dogma:

„Zuwanderung ist immer eine Bereicherung.“

Das ist der Ungeist, der uns die Masseninvasion von Mohammedanern einbrockte, die sich im Sozialparadies Deutschland auf unsere Kosten breitmachen wollen. Wenn es nach Högl und ihren GesinnungsgenossInnen in der SPD geht, würde sie wohl am liebsten das deutsche Volk austauschen, um mit den Mohammedanern ein scheinbar zuverlässiges Wählerklientel zu bekommen. Beim Stimmenfang stört dann möglicherweise auch eine betroffene Trauer über tote Ungläubige des Islamterrors.

Högl und andere Islamophile in der SPD kapieren ganz offensichtlich nicht, dass die Rechtgläubigen niemals auf Dauer eine Partei von minderwertigen Nicht-Moslems wählen, sondern spätestens ab dem Zeitpunkt von möglichen Mehrheiten nur eine Islam-Partei mit Scharia-Bekenntnis akzeptieren werden. Aber vielleicht wird die SPD bis dahin ihre Islam-Metamorphose abgeschlossen haben und sich in „Scharia Partei Deutschlands“ umbenennen. Dann muss sie allerdings auch ihr Dauerdogma „Vielfalt und Toleranz“ in „Einfalt und Intoleranz“ umbenennen, denn etwas anderes akzeptiert der Islam nicht, wenn er erstmal an der Macht ist.

[5]

Högl hat sich inzwischen bei jenen, die ihr Faxenmachen hinter Schulz „verunsichert“ hätte, für ihr Gegackere halbgarig entschuldigt [6] und gab vor, sie hätte „nicht gewusst“, was für ein Statement der SPD-Kanzlerkandidat gerade abgebe. Abgesehen davon, dass dies völlig unglaubwürdig ist, gluckst man nicht fröhlich in der Gegend herum, wenn in allen Köpfen die totgewalzten Menschen von Barcelona sind, unter anderen kleine Kinder. Aber die machen Högl & Konsorten offensichtlich nur dann tief betroffen [7], wenn sie aus „Flüchtlings“-Familien stammen. Beim Thema „Pädophilie in der SPD“ scheint ihr das ernste Dreinschauen leichter zu fallen als bei Islamterror-Opfern:

[8]

Ihre wachsweiche Ausrede Entschuldigung gilt übrigens nicht für alle, die sich über ihr Verhalten empörten:

„Nicht bei den Hetzer*innen der AfD, die ständig danach suchen um weiter zu hetzen. Denen sind meine Erklärungen sowieso egal.“

Es stellt sich die Frage, wer hier eigentlich hetzt. Diese dunkelrote Figur war von 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der sozialistischen SPD-Jugendorganisation Jusos. Die politische Amokläuferin ist aber beileibe kein „Leichtgewicht“ in der SPD: Von 1997 bis 2001 sowie 2009 bis 2011 war sie Mitglied des SPD-Bundesvorstands. 2013 wurde Högl mit großer Mehrheit zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion gewählt. Im niedersächsischen Landtagswahlkampf 2008 gehörte sie laut Wikipedia [9] dem „Kompetenzteam“ des sozialdemokratischen Ministerpräsident-Kandidaten Wolfgang Jüttner an und galt als „Schattenministerin“ für Regionalentwicklung und Europa.

Die Liste ihrer Mitgliedschaften wirft ein mehr als bezeichnendes Licht auf ihre geistige Orientierung: Gewerkschaft ver.di, Pro Asyl und Deutsch-Arabische Freundschaftsgesellschaft. Zu den Kommentaren über ihr Foto mit den Kopftuchfrauen vom Berliner Muslimkreis teilt sie mit:

„Und was das mit meinem Besuch bei muslimischen Frauen zu tun hat und warum das Foto auf meinen sozialen Netzwerken in diesem Zusammenhang auftaucht, ist auch klar: rechtsextreme Hetzer*innen instrumentalisieren den Terroranschlag in Barcelona zur Hetze gegen Muslime. Das ist widerlich und deswegen behalte ich mir vor, entsprechende Kommentare zu melden und zu löschen!“

Dann löschen Sie mal schön, Frau Heigl. Die Wahrheit können Sie damit nicht vertuschen. Diejenigen, die sie im Gegensatz zu Ihnen mutig aussprechen, „hetzen“ auch nicht „gegen Muslime“, sondern warnen vor den brandgefährlichen Bestandteilen des Islams, die faktisch bewiesen zuhauf vorhanden sind. Und „widerlich“ ist vielmehr, dass Sie krampfhaft versuchen, den Islam aus der Verantwortung für den Terror herauszunehmen:

„Zum Terroranschlag: Dieser schlimme Terroranschlag in Barcelona macht mich und uns alle betroffen. Wir trauern mit Opfern und Angehörigen. Und wir reagieren: Wir stärken Polizei und Gerichte, um die Täter zu fassen und zu verurteilen. Wir arbeiten weltweit gemeinsam daran, den Terror zu bekämpfen, zu besiegen und zu verhindern. Und ich leiste als gewählte Abgeordnete im Bundestag dazu meinen Beitrag.“

Das böse „I“-Wort fehlt komplett. Nicht einmal in der abgeschwächten „ismus“-Form. Eva-Dauergrinserin-Högl will es sich vermutlich lieber nicht mit dem potentiellen Wähler-Klientel verscherzen, denn Islamkritik würde den neuen Genossinnen vom Muslimbrüder-affinen Berliner Kopftuch-Kreis ganz und gar nicht gefallen. Am heutigen Samstag ist Högl in Berlin-Moabit anzutreffen, und da kann man ihr ja klarmachen, dass sie durch ihr Verschweigen der Terror-Ursache für die Fortdauer des Gemetzels mitverantwortlich ist.

[10]

Vielleicht ergeben sich ja auch kritische Fragen zum Thema „Flüchtlings“-Invasion, Asylmissbrauch und Griechenlandrettung, für die sie auch stimmte. Wem es nicht möglich ist, nach Berlin zu kommen, kann mit Högl auch schriftlich über ihre Facebook-Seite [11] oder per email Kontakt aufnehmen:

» eva.hoegl@bundestag.de [12]

Hinweis: Bei aller berechtigten Empörung über diese Spezial-Demokratin bitte in der Form sachlich bleiben und nicht beleidigen. Morgen gibt es zum Thema Islam-Kollaboration von SPD-Frauen eine Fortsetzung, nach dem Motto: Es geht noch schlimmer..

(Spürnase: Willi Hammer)

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Allahu Akbar-Terror in Brüssel – Messerattacke in London

geschrieben von PI am in Belgien,Dschihad,Einzelfall™,Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik,Terrorismus,Video | 82 Kommentare

Beinahe zeitgleich gestern Abend gab es in Brüssel und London Messerattacken. Am Freitagabend gegen 20.15 Uhr griff ein 30-jähriger Somalier, unter Allahu-Akbar-Geplärr, [13] Soldaten am Boulevard Emile Jacqmain in der Innenstadt von Brüssel mit einer „großen Stichwaffe“ an.

Die Soldaten waren, laut Angaben des örtlichen Bürgermeister Philippe Close, zu dritt unterwegs gewesen. Zwei davon wurden bei dem Angriff verletzt. Es bestehe aber keine Lebensgefahr, heißt es.

Die attackierten Militärs fackelten nicht lange, sondern eröffneten das Feuer auf den somalische Dschihadisten und neutralisierten ihn. Er erlag später im Krankenhaus seinen Schußverletzungen. Die Tat wird von den Behörden als Terrorakt gewertet.

Szenerie in Brüssel; Polizisten kümmern sich um den getroffenen Täter:

https://www.youtube.com/watch?v=9g8Endc6Pe8

Seit dem islamischen Terroranschlag am 22. März 2016 [14] in Brüssel, bei dem 35 Menschen ermordet und rund 300 verletzt wurden, sind die belgischen Sicherheitsbehörden in erhöhter Alarmbereitschaft. Soldaten in der Stadt sind daher nicht ungewöhnlich. Das Militär patrouilliert wie in Krisengebieten u.a. an öffentlichen Plätzen und an neuralgischen Punkten wie der U-Bahn.

Auch in London Angriff mit einer großen Stichwaffe

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In London wurden gegen 20.35 zwei Polizisten vor dem Buckingham Palast von einem Angreifer mit einem „großen Messer“(Zeugen sprechen von einem „Schwert [16]“) attackiert, nachdem sie ihn festnehmen wollten. Der Angreifer soll etwa 20 Jahre alt sein.

Die Polizisten wurden auf ihn aufmerksam, weil er sein Auto am Kreisverkehr vor dem Buckingham-Palast, nahe einem Polizeifahrzeug abgestellt haben soll und mit einer großen Stichwaffe hantierte. Der Mann widersetze sich einer Festnahme und attackierte die Beamten mit der Waffe. Zwei Polizisten sollen leicht verletzt worden sein. Der Täter wurde festgenommen. Bisher konnte die Londoner Polizei sich noch nicht zum Wort „Terror“ durchringen.

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