- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Alexander Gauland bei „Hart, aber fair“

Ein paar Wochen vor der Bundestagswahl rührt die ARD heute Abend um 21.15 Uhr in der Sendung „Hart aber fair“ [1] einen Brei an und hofft offenbar auf das Hochkochen im Sendersinn. Terroristen, Kriegsdrohungen, Flüchtlinge, Erdogan, Trump und Putin sind die Zutaten, die von der Plasberg-Redaktion verquickt wurden und zum Thema gemacht werden sollen.

Im Videoclip zur Sendung [2] wird US-Präsident Donald Trump in Andeutung einer Schussabgabe dargestellt, auf einem anderen Bildermix der mit offenen Händen, freundlich blickende Islamdespot Erdogan, flankiert von den eher bedrohlich dreinschauenden Präsidenten Putin und Trump. Was hier suggeriert werden soll ist klar. Die Gäste werden wohl, bis auf einen, brav entsprechen. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland muss es aufnehmen mit Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses; Jürgen Trittin (Grüne), Ina Ruck, ehemalige ARD-Korrespondentin in Moskau und Washington und Julie-Christin Göths, Politikstudentin aus Aachen.

» Gästebuch [3]
» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [4]

Like

Gauland hat richtig auf eine Provokation reagiert

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Politik | 192 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Vor einiger Zeit hat die sogenannte „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, Aydan Özoguz, von sich gegeben, sie könne eine spezifisch deutsche Kultur – jenseits der deutschen Sprache [5] – nicht identifizieren. Das hätte in einem halbwegs bei Sinnen befindlichen Land einen Sturm der Entrüstung und eine sofortige Ablösung von Frau Özoguz von ihrer Funktion zur Folge haben müssen. Hatte es aber nicht. Oder waren Rücktrittsforderungen von CDU/CSU zu hören? Ist bekannt, dass sich Kanzlerin Merkel von diesem ganz speziellen Mitglied der Bundesregierung öffentlich distanziert hätte? Hat sich der SPD-Kanzlerkandidat dazu kritisch geäußert? Nichts von alledem!

Nun aber ist die Empörung groß bei all denen, die damals geschwiegen haben: Denn AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hat auf einer Wahlveranstaltung in Thüringen auf die deutschverachtende Provokation von Frau Özoguz mit der deftigen, sicher auch provokatorischen Formulierung reagiert, die türkischstämmige Politikerin in Anatolien „entsorgen“ zu wollen. Für Hundertprozent-Schulz ist das „widerlich“ und Gauland natürlich ein „Rassist“. Der Merkel-Getreue Peter Tauber meint: „Das nennt man Rassismus“ und Merkels Sprecher Steffen Seibert steuert die sensationelle Erkenntnis bei, Frau Özoguz stamme aus Hamburg und „insofern disqualifizieren sich diese Äußerungen von selbst“.

Gauland hat inzwischen den problematischen Gebrauch des Wortes „entsorgen“ bedauert, nimmt aber von seiner Kritik und seiner Empfehlung für das künftige Tätigkeitsfeld von Frau Özoguz in Anatolien nichts zurück.

Was ist zu diesem skandalisierten Vorgang zu sagen?

1. Diejenigen, die zu der ungeheuerlichen Aussage der „Integrationsbeauftragten“ nichts zu sagen hatten, haben keinerlei Anspruch darauf, Gauland zu attackieren und unter „Rassismusverdacht“ zu stellen.

2. Es ist Gaulands Verdienst, mit einer zwar verbal überzogenen, in der Sache aber nur zu berechtigten Formulierung endlich bundesweit sogar in den Lückenmedien die deutschverachtende Provokation der SPD-Politikerin bekannt gemacht zu haben.

3. Wahlkämpfe sind, wie der Begriff schon sagt, Kämpfe mit verbalen Waffen. Sie sind keine Zeiten des Parteienkuschelns und auch keine Zeiten von Kampfsimulationen zur Täuschung der Wahlbürger.

4. In einem Land, dessen „Elite“ offenbar jegliches Verständnis von Ehre und Würde im Merkel-System abhandengekommen ist, muss auch mal drastisch bewusst gemacht werden, dass zumindest eine Partei nicht mehr bereit ist, jede Schmähung der Nation stillschweigend hinzunehmen.

5. Für die Ängstlichen unter den Patrioten: Gauland hat mit seiner skandalisierten Formulierung garantiert mehr AfD-Wähler gewonnen als verloren. Und das Ziel von Wahlkämpfen ist es nun mal, Stimmen zu gewinnen. Der AfD-Spitzenkandidat muss sich dafür wahrlich nicht schämen. Das müssten ganz andere, aber die sind längst schamfrei.

Like

Video: Pegida-Dresden vom 28.8.2017

geschrieben von PI am in Aktivismus,Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA,Widerstand | 118 Kommentare

Nach einer Woche Pause meldet sich Pegida Dresden [6]heute wieder zurück. Längst schon hat sich vieles bewahrheitet, das Pegida als Hetze und Übertreibung ausgelegt wurde. Auch dem AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen wird gerne von den Altparteien und den Medien hinterhergeworfen, er überzeichne die Situation in Deutschland. Wer allerdings mit wachem Verstand und offenen Augen auf unser Land blickt, weiß es besser.

Die Klappmesser sind ebenso schnell offen, wie die Hosen der Vergewaltigungsfachkräfte. Die mediale und politische Propaganda versucht, mit jedem Terroranschlag aufdringlicher und einprägender zu sein als die Mörder. Beides sollte aber jede Woche mehr Menschen auf die Straße bringen, die ein Zeichen setzen gegen diesen Irrsinn.

Heute Abend um 18.30 Uhr kann das jeder am Altmarkt in Dresden bei Pegida. Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, gibt es hier den Livestream [7]. Auch die Veranstaltung der AfD-Thüringen [8] mit Jörg Meuthen heute um 18.30 Uhr wird LIVE aus dem Congress-Centrum-Suhl übertragen. PI bindet auch diesen Stream zeitgerecht hier ein:

https://www.youtube.com/watch?v=NOrSnPUluNs

Und noch ein Hinweis für morgen: Auch der Livestream der Kundgebung der AfD-Thüringen am 29.8. um 19 Uhr in Seebach mit Jörg Meuthen und Björn Höcke wird bei PI-NEWS zu sehen sein. Bitte den Termin schon mal vormerken!

Like

London: Amt zwingt fünfjährige Christin in Hardcore-Moslem-Familien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas | 95 Kommentare

Der Westen soll mit aller Macht islamisiert werden. In der britischen Hauptstadt London regiert schon ein der Muslimbruderschaft nahestehender Bürgermeister und auch Gerichte und Ämter sind bereits mehr als nur unterwandert. Besonders hart traf es nun eine kleine Christin. Der leiblichen Mutter war das Sorgerecht für das fünfjährige englischsprachige Mädchen entzogen und das Kind bei Pflegeeltern untergebracht worden. Ein Vorgang, der oftmals in der Tat zum Schutz eines Kindes notwendig sein kann. In diesem Fall aber muss das Kind wohl nicht nur vor den Verantwortlichen der staatlichen Kinderfürsorgestelle, sondern auch vor dem Einfluss der Pflegeeltern geschützt werden. Innerhalb von sechs Monaten wurde das Mädchen in gleich zwei streng korantreuen Moslemfamilien untergebracht. Nicht nur ein Kulturschock, sondern ein Trauma für das Kind.

Wie britische Medien aktuell [9] berichten, wurde der Fünfjährigen nicht nur das Tragen des christlichen Kreuzes verboten, sondern auch die englische Sprache – es sollte Arabisch lernen. Eine ihrer „Pflegemütter“ soll Niquab- die andere gar Burkaträgerin sein.

Die „Times“ publizierte den Fall [10] als erstes, auch Fotos des Kindes mit einer vollverhüllten Frau werden kolportiert. Das Blatt beruft sich auf eine Quelle bei der zuständigen Behörde im Londoner Stadtteil Tower Hamlets, der bereits mit Fug und Recht als islamisiert beschrieben werden kann. Nur noch rund 31 Prozent der Bewohner sind weisse Briten.

Europäischen Frauen sind „dumme Alkoholiker“

Das christlich erzogene und westlich sozialisierte Kind soll bei Besuchen bei der leiblichen Mutter plötzlich erklärt haben Weihnachten und Ostern seien „dumm“ und europäischen Frauen per se „dumme Alkoholiker“.

Die Mutter habe ihrem Kind einmal eine Portion ihrer Lieblingsspeise, Spaghetti Carbonara, mit in ihr neues zuhause gegeben, aber das mit Schinken zubereitete Essen wurde dem Mädchen sofort weggenommen. Die Times zitiert eine Freund der Mutter:

„Das ist ein fünfjähriges, weißes Mädchen. Es wurde hier geboren, hat Englisch als Muttersprache, einen britischen Pass, liebt Fußball und wurde in einer Kirche getauft. Dass es gewaltsam von der eigenen Familie getrennt wurde, war bereits ein Trauma. Es braucht jetzt eine Umgebung, in der es sich geborgen und geliebt fühlt. Stattdessen ist es in einer Welt gefangen, in der alles fremd ist. Das ist sehr furchteinflößend für ein kleines Kind und grausam.“

Das Mädchen soll unter Tränen darum gebettelt haben, nicht mehr zu der Moslemfamilie zurückkehren zu müssen, bei der es gegen den ausdrücklichen Willen der eigenen Familie untergebracht worden war.

Laut Bildungsministerium handle es sich hier, wie könnte es auch anders sein, um einen „Einzelfall“, zu dem man sich nicht äußern könne (oder will). Der familiäre Hintergrund sei aber „eine wichtige Überlegung“ bei der Entscheidung, wo das Kind am besten gefördert würde.

Alles was hier gefördert werden soll, ist der Bevölkerungsaustausch hin zu einem Scharia-Staat. Das funktioniert mit den kleinsten Kuffar noch am schnellsten, Kinder sind leicht zu manipulieren, der Islamchip im Hirn ist schnell zu verfestigen.

Like

Wie hätten Sie vor 80 Jahren gehandelt, Herr Dr. Keller?

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PI | 78 Kommentare
Judenboykott im Dritten Reich.

Von LE WALDSTERBEN | Sehr geehrter Herr Dr. Frank Keller, ich werde, wenn es auch angesichts der exzellenten und sehr nützlichen Dienstleistung schwerfällt, ebenfalls wie viele andere (es können gar nicht genug werden: mitmachen, Leute!) mein Paypal-Konto schließen.

Den Grund dafür haben Sie sicher schon einmal gehört:

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

Sofern Sie etwas belesener sein sollten, als ich es jemandem, der derart dem Mainstream hinterherjapst, zutraue, wissen Sie vielleicht: dieses Zitat wird dem großen Aufklärer Voltaire nur zugeschrieben – gesagt hat er es so nie (wenn auch in anderer Formulierung durchaus Entsprechendes).

Es wird ihm aber zugeschrieben, weil es 1:1 zu seinen Werten passt. Das sind jene Werte, die Sie momentan, den zeitgeistigen Gessler-Hut grüßend, mit Füßen zu treten belieben [11].

Was für ein Mangel an Format!

Übrigens: wenn Sie 70 Jahre früher gelebt hätten und zufällig Zeuge davon geworden wären, dass anständige Menschen in Ihrer Nachbarschaft Juden verstecken – wie hätten Sie reagiert? Hätten Sie die verraten?

Die Mehrheit der Menschen um Sie herum hätte Sie dafür jedenfalls genauso gelobt und geachtet, wie es viele heute für ihren „heroischen“ Kampf gegen angeblich „falsche“ Meinungen tun.

Also: hätten Sie?

Nein, sie müssen nicht antworten. Ihr feiges Tun gegen Menschen, die sich derzeit mutig gegen den Mainstream stellen, unter Risiken und unter Hochhalten der Werte, die westlich-europäische Gesellschaften zu den erfolgreichsten auf diesem Planeten gemacht haben,  macht das schon für Sie.

Hier kann ich nur noch schließen mit:

HochVERachtungsvoll,

le waldsterben


» Kontakt: kundenbetreuung@paypal.com [12]

Like

Verwaltungsgerichtshof Mannheim akzeptiert Polygamie von Moslem

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 138 Kommentare
Wird auch bald die Islam-Ehe mit vier Frauen von der deutschen Justiz anerkannt?

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Deutsche Richter akzeptieren immer öfter das für unseren Rechtsstaat völlig inkompatible islamische Gesetz, die Scharia. Die obersten Verwaltungsrichter von Baden-Württemberg belassen einem Syrer den deutschen Pass, obwohl er den Behörden bei seinem Antrag auf die deutsche Staatsbürgerschaft seine zweite Ehe in Syrien vorsätzlich verschwiegen hatte.

Der syrische Kurde kam 1999 als 18-jähriger nach Deutschland, studierte und wurde 2008 als Bauingenieur angestellt. Im selben Jahr heiratete er eine Deutsche und beantragte kurz darauf die deutsche Staatsbürgerschaft, die er auch im Oktober 2010 erhielt.

Doch bereits sieben Wochen nach seiner Hochzeit in Deutschland heiratete er in Syrien eine weitere Frau, die 2012 in Damaskus ein Kind von ihm zur Welt brachte. Seine deutsche Frau schwängerte er unterdessen 2010, 2013 und 2015, so dass er jetzt insgesamt vier Kinder hat. Tendenz natürlich steigend, schließlich gilt für gläubige Mohammedaner das Gebot des Geburten-Dschihads.

Als der Syrien-„Deutsche“ die Vaterschaft für das Damaskus-Kind anerkannte, widerrief die Stadt Karlsruhe die Einbürgerung umgehend, da er in seinen Erklärungen die Zweitfrau verschwiegen hatte. Das Verwaltungsgericht in Karlsruhe bestätigte diese Maßnahme.

Der Rechtsstaat endete in diesem Fall aber bei den Richtern des Verwaltungsgerichtshofs in Mannheim. Sie hoben irrigerweise das Urteil auf, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet:

In seinem Urteil lässt der VGH offen, ob der Kläger die Einbürgerung auf eine arglistige Täuschung gründete. Zwar sei im Antragsformular lediglich nach „früheren Ehen“ und nicht nach „weiteren Ehen“ gefragt worden. Dennoch lägen die Richter der Vorinstanz nicht falsch, wenn sie meinten, dass eine Zweitehe hier „erst recht“ hätte angegeben werden müssen. Gleichwohl teile der Senat nicht die Ansicht des Verwaltungsgerichts, dass das Prinzip der Einehe ein Bestandteil der freiheitlich demokratischen Grundordnung sei.

Die Stadt Karlsruhe hatte in dem Verfahren geltend gemacht, dass die Mehrehe gegen die in Artikel?1 garantierte Menschenwürde verstoße – für die Richter eine „völlig singuläre Rechtsauffassung“. Sie verwiesen auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg: Wer gegen das Verbot der Mehrehe verstoße, sei deshalb noch kein „Verfassungsfeind“, habe es da „plakativ, wie treffend“ geheißen.

Im vorliegenden Fall würdigte das ­Gericht auch die besonderen Umstände. Demnach gab der Kläger an, er habe die Frau, bei der es sich um seine Cousine handle, geheiratet, weil sein im Jahr 2006 gelebtes Verhältnis mit ihr aufgeflogen sei. Nur so habe er sie vor der gesellschaftlichen Ächtung in Syrien retten können. Sein muslimischer Glaube lasse eine Mehrehe für Männer zu. Umgekehrt könne er sich allerdings nicht vorstellen, einer von mehreren Ehemännern zu sein, räumte er ein.

Der einzige Hoffnungsschimmer in diesem islamverseuchten Fall ist, dass die Stadt Karlsruhe laut Stuttgarter Zeitung Rechtsmittel gegen das Urteil [13] einlegte und der Verwaltungsgerichtshof die Revision beim Bundesverwaltungsgericht auch zuließ. Eine Sprecherin der Stadt hatte mitgeteilt, dass die Klärung dieser Rechtssache im Interesse der Allgemeinheit und Einheitlichkeit für grundsätzlich bedeutend angesehen werde.

Das kann man wohl sagen. Wenn das Bundesverwaltungsgericht diese Entscheidung nicht kippt, ist die Scharia bereits integraler Bestandteil des deutschen Rechtsstaates. Beileibe kein Einzelfall: Schon im Jahr 2006 [14] verweigerte eine Frankfurter Richterin einer in Hessen geborenen und aufgewachsenen marokkanisch-stämmigen Deutschen die schnelle Scheidung von einem Marokkaner, der sie brutal schlug, indem sie auf den Koran und das darin legitimierte Frauenschlagen verwies:

Die Richterin beruft sich auf den Koran und schreibt in ihrer Begründung: „Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß Paragraf 1565 BGB“. Sie erinnert an die Heirat in Marokko und die Abstammung der Eheleute und erklärt: „Für diesen Kulturkreis ist es nicht unüblich, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübt. Hiermit musste die in Deutschland geborene Antragstellerin rechnen, als sie den in Marokko aufgewachsenen Antragsgegner geheiratet hat.“

Zusammen mit ihrer Anwältin stellt die Frau einen Befangenheitsantrag gegen die Richterin. Diese verweist daraufhin in einem Schreiben nochmals auf den Koran, wo die Ehre des Mannes an die Keuschheit der Frau gebunden sei. Daraus würde sich ergeben, dass es für einen islamisch erzogenen Mann schon eine Ehrverletzung sein könne, wenn die Frau nach westlichen Kulturregeln lebt. Es bleibt dabei: Keine schnelle Scheidung.

Dem Rechtsstaat sei Dank wurde der Befangenheitsantrag gegen diese Scharia-Richterin angenommen und das Islam-Urteil gekippt. Aber es gibt immer wieder solche islamschützenden Urteile, wie auch im November 2016, als sieben uniformiert auftretende Scharia-Polizisten, unter ihnen der mittlerweile wegen IS-Unterstützung verurteilte Sven Lau, vom Wuppertaler Landgericht freigesprochen wurden:

Die Westen seien nicht als Uniform anzusehen. Warnwesten würden in der Dunkelheit von verschiedenen Gruppen getragen, etwa mit Gewerkschafts-Aufdruck, hatten die Verteidiger argumentiert. Eine Verurteilung wäre ein Eingriff in die Meinungsfreiheit.

Der Staatsanwalt hatte Geldstrafen beantragt. Ihnen sei es als Teil des salafistischen Systems darum gegangen, das Rechtssystem der Bundesrepublik abzuschaffen. (..)

Nicht einmal die Polizei habe zunächst einen Anfangsverdacht gegen die Männer gesehen, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung.

Wenn allerdings der Islam kritisiert wird, gibt es keine Meinungsfreiheit mehr, wie auch der doppelte Rechtsbruch im Skandal-Urteil von München [15] am 18. August beweist. Aber Politiker und Medien beteuern unaufhörlich, dass es keine Islamisierung gebe. Ein klares Indiz, dass genau das Gegenteil stattfindet.

Like

Warum ich die AfD wähle! (28)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 96 Kommentare

Von MARTELL | Um die Jahrtausendwende hatte ich einen Nachbarn, der sich im Vorfeld der EURO-Einführung vehement für den Erhalt der D-Mark engagierte. Seine Bedenken hatte ich damals nicht ernst genommen. Faktisch ist es dann in Sachen Schulden- und Transferunion noch weit schlimmer gekommen als von ihm befürchtet.

Folgerichtig wählte ich zur Bundestagswahl 2013 die AfD, die als einzige Partei die Kosten und Risiken der Rettungsschirme anprangerte und die Alternativlosigkeit des EURO in Frage stellte. Vier verlorene Jahre später: die EZB kauft mittlerweile ungeniert marode Staatsanleihen auf, Target2-Saldo monatlich auf neuem Rekordstand zum Nachteil Deutschlands, Eurobonds ante portas, Negativzins und Bargeldverbot dito. Wen juckt’s? Mich juckt’s – dehalb AfD!

Unerträglicher Gratismut gegen Rechts

Der damalige Wortführer Bernd Lucke war rhetorisch schwach. Aber mir fiel schon zu jener Zeit auf, wie – nachdem seine Argumente nicht auszubremsen waren – sich die Medien plötzlich nach Kräften bemühten, ihn persönlich als verkappten Nazi zu diffamieren. Stichwort: „entartete“ Geldpolitik. Im Vergleich zur heutigen Hetze natürlich Kindergeburtstag. Und das ist dann der zweite Grund, AfD zu wählen: dieser unerträgliche Gratismut gegen Rechts auf allen Kanälen. Gehen wir einmal davon aus, dass eine starke Fraktion im Bundestag hier entschieden Gegensteuer geben wird!

Rückblende Sommer 2010: „Deutschland schafft sich ab“ – für Thilo Sarazzin gilt das Gleiche wie für meinen alten Nachbarn. Seine Prophezeiungen wurden von der Realität überrollt. Er konnte eben nicht ahnen, dass 2015 die Kanzlerin mittels Willkommenswahn zur Umvolkung den Turbo zünden würde. Ich erwarte: Grenzen dicht, konsequent abschieben und keine Kompromisse mit dem Islam! Beatrix von Storch hat das in ihrem Gleichnis: Moderne + Steinzeit = Mittelalter perfekt auf den Punkt gebracht – darum AfD!

Wie sehen die Alternativen zur AfD aus? Die SPD richtet sich auf vier weitere Jahre große Koalition ein und in diesem Szenario bleibt uns dann auch Heiko Maas inklusive Apanage erhalten. Mit Grünen und Linken wähle ich ganz offiziell den Volkstod, CDU und FDP führen direkt zu Merkel. Aber Nichtwählen heisst aufgeben und wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Ich will mein Land zurück – deshalb am 24.09 nur die AfD!


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [16])

Like

Merkel und Scholz (SPD) wollen abgelehnte Asylbewerber integrieren

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 146 Kommentare
Fotocollage.

Von ALSTER | Mehrere Tausend Asylbewerber, deren Asylantrag entweder seit mehr als einem Jahr in Bearbeitung ist oder schon negativ beschieden wurde, leben in Hamburg. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) will ihnen offenbar umfangreiche Fördermaßnahmen zuteilwerden lassen. Wie das Hamburger Abendblatt erfuhr [17], wurde nach Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits im Juni eine Arbeitsgruppe gegründet, die Vorschläge erarbeiten soll. Schon im November soll die Gruppe, die aus Hamburger Senatsvertretern, dem Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele (SPD), und Vertretern des CDU-geführten Saarlands besteht, beim Treffen der Ministerpräsidenten ihre Ergebnisse präsentieren. In Hamburg machen Afghanen noch vor den Syrern die größte Gruppe von Asylbewerbern und Flüchtlingen aus.

Die Senats-Postille (Hamburger Abendblatt) appelliert nun an die Hamburger Bürger, die abgelehnten Asylbewerber zu integrieren. Im Leitartikel „Wir schaffen das, oder?“ [18] schreibt Lokalredakteur Christoph Heinemann:

Zwei Jahre nach der Flüchtlingskrise, kommt es mehr denn je auf die Hamburger an. Was hat die Flüchtlingskrise mit unserer Stadt gemacht? Sie hat Hamburg verändert, insgesamt eher zum Guten. Viele Hanseaten haben ihre Weltoffenheit neu entdeckt, etliche eine neue Berufung gefunden. Tausende neue Jobs sind entstanden. […] Diese Stadt, die so gern international sein will, ist tatsächlich großstädtischer geworden. Die ganz großen Befürchtungen haben sich nicht erfüllt. Weder nimmt die Kriminalität durch Flüchtlinge immer weiter zu, sie geht – wenn auch nur leicht – sogar zurück. Auf dem Arbeitsmarkt ist kein großes Gerangel zwischen Alt- und Neu-Hamburgern um bestimmte Jobs ausgebrochen.

Märchenhaft, oder? Aber er erwähnt auch ein paar kleinere Problemchen:

Die Stadt steht noch vor Problemen, deren Lösung bislang nicht einmal in Sicht ist. Da sind die Abgehängten in den Unterkünften, die sich mit Drogen betäuben, die ihren Drang zu einem neuen Leben verloren haben. Diejenigen Flüchtlinge, die immer kriminell waren oder wurden. Die mehr als 10.000 Flüchtlinge, die schon jetzt auf den engen Wohnungsmarkt strömen. Die enorme Anzahl von rund 3500 Asylbewerbern, bei denen teils mehrfache und schwere psychische Erkrankungen diagnostiziert worden sind. Die Gefahr, dass ein weiterer Flüchtling in Hamburg zum Terroristen wird, wie Ahmad A. in Barmbek. […]

„Wir schaffen das, aber nur mit einer Portion Gelassenheit“

Der Märchenonkel resümiert:

Nach der Zeit der Extreme ist nun die Zeit für Realismus. […] Es ist pragmatisch und beinahe überfällig, dass Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) auch geduldete Flüchtlinge nun stärker fördern will. […] Am Ende wird es jedoch nicht auf den Bürgermeister ankommen, sondern auf seine Bürger. Wer es wie die Rechtspopulisten hält und Flüchtlinge pauschal ausgrenzt, trägt selbst zu den Parallelgesellschaften bei, die er so fürchtet. […] Wir schaffen das, aber nur mit einer Portion Gelassenheit.

Und jetzt kommt unser Innenminister und stiftet Unruhe, oder ist das ein Wahlkampf-Salto Mortale? Denn er will abschieben – auch nach Afghanistan. Vor ein paar Tagen verteidigte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) seinen Abschiebekurs. Die Lage in Afghanistan sei kompliziert, trotzdem hält die Bundesregierung an Abschiebungen in das Land fest.

Die WELT [19] schreibt:

Aufgrund der unklaren Sicherheitslage in Afghanistan setzte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Asylentscheidungen bei Afghanen vorübergehend aus. Nach der Vorlage eines neuen Lageberichts zu Afghanistan entscheidet das BAMF nun wieder über Asylanträge von Afghanen. […] De Maizière sagte, die Regierung halte an ihrem Kurs zu Abschiebungen in das Land fest. „Wir wissen, dass die Lage in Afghanistan kompliziert ist.“ In begrenztem Rahmen seien Abschiebungen dorthin aber verantwortbar. Die Gefahr für die afghanische Bevölkerung gilt als gering.

Das wurde auch in Schweden registriert [20]: 24 von 32 Provinzen in Afghanistan seien sicher. Die Anschläge würden nur der Regierung und ausländischen Vertretern gelten. Auch die norwegische Einwanderungsbehörde hat Afghanistan zuletzt als sicheres Land bewertet (PI-NEWS berichtete) [21].

Was sollen jetzt die Bürger, insbesondere die Hamburger, glauben? Welches Recht, welches Gesetz gilt, Lokalredakteur Christoph Heinemann? Wir sollten da doch mal nachfragen.

» briefe@abendblatt.de [22]

Like

Rimini: Vier Männer vergewaltigen Strandspaziergängerin

geschrieben von dago15 am in Italien,Rapefugees | 165 Kommentare
Rimini steht unter Schock: Poliizeibeamte patroullieren am Strand des beliebten italienischen Ferienortes.

Von JOHANNES DANIELS | Europa verändert sich: Für ein polnisches Pärchen endete der Urlaub an der Adria in einem Alptraum: Während der Mann bewusstlos geprügelt wurde, vergewaltigten die vier Täter [23] die Frau mehrfach. Die italienische Polizei bezeichnete die Attacke als „brutal und bestialisch“. Der „Taharrush Dschamai“ ging auf der Staatsstraße von Rimini weiter, wo sie einen Transsexuellen vergewaltigten und verletzt auf der Straße zurückließen. Außer der „Welt“ [24] in ihrer Rubrik „Vermischtes“ berichtete bislang „wohlweislich“ noch keine einzige deutsche Zeitung über die Gewalttat an einem der beliebtesten Strände der deutschen Urlauber.

Wie die italienische Tageszeitung „Corriere di Bologna“ [25] auf ihrer Homepage schreibt, fand der Überfall am Samstag morgens in der Nähe des „Bagno 130“ am Strand von Rimini statt. Die beiden 26-jährigen Opfer waren mit einer Gruppe von Freunden im Urlaub an der Adriaküste gewesen und wollten diesen mit einem nächtlichen Spaziergang beschließen. Die beiden hatten sich in eine ruhigere und wenig beleuchtete Zone des Strandes zurückgezogen, als sie von den vier Tätern angegriffen wurden.

Vor den Augen des Partners

Die junge Frau wurde mehrfach von den vier Angreifern vergewaltigt, während sie ihren Verlobten verprügelten. Er wurde mehrere Male am Kopf getroffen, bis er das Bewusstsein verlor. Passanten alarmierten die Polizei, als sie die beiden blutüberströmt und unter Schock auf der Promenade vorfanden. Beide Opfer befinden sich noch im Krankenhaus.

Die Polizei schließt laut einem Interview mit der Presseagentur Ansa nicht aus, dass die brutalen Täter nach einer „durchzechten Nacht“ unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen standen. Polizeichef Maurizio Improta spricht von einem „unmenschlichen Gewaltakt“ gegen die beiden Opfer.

Nach Medienberichten [26] wurden die Täter mittlerweile gefasst, die DNA Spuren ausgewertet. Wie im Fall der drei „deutschen“ Vergewaltiger [27] vor einer Woche im spanischen Lloret de Mar, werden die Täter dem maghrebinischen Kulturkreis zugeordnet. Wo in der Qualitätspresse ansonsten die Täterherkunft „oftmals vergessen wird“, wurde im brutalen „Lloret-Taharrush“ in der Deutschen Presse die Nationalität „Deutsch“ verwendet für die übergriffigen Marokkaner.

Im „Nachgang“ haben die vier Täter nach Angaben der italienischen Presseagentur Ansa noch eine weitere Person überfallen und vergewaltigt, nämlich einen peruanischen Transsexuellen. Dieser Übergriff fand auf der Staatsstraße von Rimini statt, das Opfer wurde schwer verletzt auf der Straße zurückgelassen.

Katrin Göring-Eckardt: „Und ich freu mich drauf“.

Like

Kopenhagen: Müllabfuhr nur unter Polizeischutz

geschrieben von PI am in Dänemark,Terrorismus | 65 Kommentare

Von ALSTER | Das war er also – der Sommer 2017 im „hyggeligen“ Dänemark. An der Nordsee (Fanö) herrschte ein kräftiger Wind, die Luft war frisch – keine Hitzewellen und weit und breit kein islamisches Kopftuch. Auf dieser schönen Insel wird der Müll auf offenen Kleinlastern transportiert, und sie müssen im Städtchen Nordby auch keine Merkel-Legoklötze umfahren. Wer aber, der Sprache mächtig, zum Morgenkaffee die dänische Zeitung aufschlug, der wurde auch hier schnell an die Schengenabhängigkeit und merkelanische geistige Klimakatastrophe erinnert.

„Wir sind Zielscheiben für Terroristen geworden. Sie wollen unsere Müllautos stehlen!“, so beklagen sich Müllmänner in Kopenhagen. Da immer mehr Terroranschläge mit Autos in ganz Europa stattfinden, fühlen sich die Müllmänner in Kopenhagen mehr und mehr Gefahren ausgesetzt. Die Kopenhagener Müllmänner sind unsicher und wütend über die Forderung der Polizei, die Müllwagen jedes Mal verriegeln zu müssen, wenn sie sie verlassen, sie fühlen sich wie Terror-Zielscheiben.

„Klar, sind wir wütend, wenn wir zur Arbeit gehen. Wenn ein Terrorist unsere Müllwagen stehlen will, stehen wir jetzt in der ersten Reihe, weil der LKW verschlossen ist und wir den Schlüssel in der Tasche haben. Wir haben bei anderen Terroranschlägen in Europa gesehen, dass der Fahrer einen Nackenschuss bekommt, wenn sie einen Lastwagen wollen. Terroristen sind völlig gleichgültig gegenüber dem menschlichen Leben,“ sagt Thorbjørn Bülow, 39, der seit 23 Jahren Müllmann und bei der Stadtreinigung A/S in Glostrup beschäftigt ist.

Sein Kollege, der 54-jährige Erik Rugaard meint, dass das Abschließen eine falsche Sicherheit vortäuschen würde. Wenn Terroristen uns töten, die Schlüssel nehmen und uns hinten in den Müllwagen werfen, dauert es bestimmt lange – vielleicht Stunden – bevor die Polizei alarmiert wird, und dann ist es zu spät. Wenn Terroristen einen unverriegelten Müllwagen stehlen während wir arbeiten, entdecken wir ihn sehr schnell und können die Polizei sofort darauf aufmerksam machen und das Nummernschild, die Farbe und die Fahrzeugmarke weitergeben. Diese Regel muss so bald wie möglich abgeschafft werden, sagt Erik Rugaard.

Es ist der Islam, der unser Leben verändert

Die Kopenhagener Polizei besteht auf der Verriegelungsverordnung. Der Polizeiinspektor der Kopenhagener Polizei, Jens Jespersen, meinte [28]:

„Nach unserer Erfahrung vermeidet ein Täter jedes Risiko. Wenn geschossen wird, würde die Polizei von Bürgern in Kopenhagen, die glücklicherweise sehr wachsam sind, alarmiert werden, so dass wir schnell ausrücken könnten.“

Auch im „hyggeligen“ Dänemark hat die Polizei nun anderes zu tun als eine Entenfamilie über die Straße zu führen oder hin und wieder an der Grenze zu kontrollieren. Muss sie LKW`s oder Bürger sichern? Warum überhaupt und vor wem?

Gerade haben Tausende in Barcelona [29] gegen den Terror demonstriert: „Wir haben keine Angst, wir lassen uns in unserer Lebensweise nicht beeinflussen,“ wiederholen Politiker, die Medien und das untertänige Volk nach jedem Terroranschlag gebetsmühlenartig. Sogar der Vergleich mit der widerständigen englischen Bevölkerung während des 2. Weltkrieges (The Blitz) wird irrigerweise gezogen, denn in England kannte man den Feind, den man bekämpfen und besiegen konnte. Der Feind wird nicht genannt: es ist der Islam, und die Terroristen sind seine Krieger.

Aber es war schön in Dänemark – auf der islam- und terrorklötzefreien Insel.

Like