Von MICHAEL KLONOVSKY | Die wirklich brennenden Fragen unserer Zeit werden, wenn bento mal ausfällt, bei jetzt gestellt, dem Jugendmagazin der Süddeutschen. Etwa: „Mädchen, warum knutscht ihr so oft miteinander? Und wie fändet ihr es, wenn wir Jungs das auch öfter täten? Können wir da vielleicht von euch lernen?“ (hier). Wenn die Spermienqualität der europäischen Männer sinkt, sollte man sich beim Kuscheln mit Kumpels über die Folgen beratschlagen.

In der Rubrik, um die es hier geht, schreibt ein Autor stellvertretend für das Kollektiv der „Jungs“ jenem der „Mädchen“ zu kollektiven Jungs- und Mädels-Fragen einen Brief, und die jeweils andere Seite antwortet. Trans-, Inter-, Auto-, Autoaggro-, Kontra-, Unklar- und Asexuelle werden durch heteronormative Nichtbeachtung diskriminiert, aber wir wollen hier mal nicht päpstlicher sein als zumindest der aktuelle Papst. Der Ton der Briefe ist im Teenager-Modus gehalten, wobei ich nicht glaube, dass dort wirkliche Teenager schreiben, dafür ist der Stil zu pädagogisch (auch in der DDR wurden die Jugendseiten ja von erfahreneren Genossinnen und Genossen gemacht, die einfach besser wussten, wie man Teenager-Probleme behandelt als Teenager selber).

„Liebe Mädels“, beginnt also der aktuelle Brief, „viele von uns Jungs halten ja Homophobie für eine Sache von vorgestern. ‚Schwul’ als Schimpfwort zu benutzen kommt uns nicht mehr in den Sinn, wir feiern die LGBT-Bewegung mit eingefärbten Regenbogen-Profilbildern und erzählen uns gegenseitig von der Männer-Hochzeit neulich, die ja echt total romantisch war.“

Nichts davon stimmt

„Schwul“ ist auf deutschen Schulhöfen inzwischen ein genauso gebräuchliches Schimpfwort wie „Jude“, und sogar in der jetzt-Redaktion weiß man, warum das so ist. An den Eingeborenen liegt’s eher nicht. Doch selbst von den Kartoffeln war praktisch noch nie einer bei einer Schwulen-Hochzeit.

Weiter: „So offen wir aber auch scheinen mögen, so sehr wir allen Menschen ihr Glück gönnen, hält sich eine Angst, eine Phobie doch sehr wacker: Die davor, selbst für schwul gehalten zu werden. Oder trotz überzeugten Hetero-Daseins schwul zu ‚werden’, wenn wir Männern ein bisschen zu nahe kommen. Über die Gründe kann man nur spekulieren, wirklich vertretbare kann es für uns aufgeklärte Menschen ja eigentlich nicht geben. Ihr Frauen scheint da irgendwie schon weiter zu sein. Ihr knutscht und kuschelt in der Öffentlichkeit, ohne euch Gedanken zu machen. Körperliche Nähe ist bei euch kein Problem und nach ein paar Gläsern Wein hat so ziemlich jede von euch schon mal ihre beste Freundin ‚weggeknutscht’, auf der Tanzfläche die Brüste begrabscht oder mehr als eindeutige Moves ausgepackt, die mit Tanzen nur noch entfernt zu tun haben.“

Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der sich als „aufgeklärt“ bezeichnete und nicht ein ausgemachter Trottel war, das nur am Rand. Ich habe darüber hinaus bei meinen inzwischen ein halbes Jahrhundert währenden Menschenbeobachtungen noch nie Frauen oder Mädchen sich in der Öffentlichkeit knutschen, gegenseitig die Möpse befondeln oder mit „eindeutigen Moves“ auf der Tanzfläche was eigentlich? Oralverkehr? darstellen gesehen, außer, was Knutscherei coram publico angeht, zwei Mädels damals in der Schule, die aber nur uns Jungs heiß machen wollten und dann brav mit den Kerlen mitgingen, um zu knutschen, ihre Möpse und „eindeutige Moves auszupacken“. Kann aber sein, dass ich ein unrepräsentatives Leben führe und an unrepräsentativen Orten verkehre, während anderswo zwischen den Weibern die Post abgeht, speziell wenn die Kopftücher fallen.

„Könnt ihr uns diese Unverkrampftheit mal näherbringen?“, seufzt der Briefschreiber. „Sollten wir auch öfter mit Männern rumknutschen?“ Es scheint sich bei jetzt um einen periodisch wiederkehrenden Anfall zu handeln, eine Art homophiles Tourette-Syndrom; „Jungs, warum küsst ihr euch nicht öfter?“, fragten „die Mädchen“ im März 2015 (hier).

Statt den Mädchen antworte mal ich

Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Es gibt ein evolutionär entstandenes Phänomen namens Ekel. Der Ekel steuert Überlebensfunktionen, sowohl beim Erkennen verdorbener Nahrungsmittel als auch beim Erkennen des falschen Sexualpartners. Diese Mechanismen sind in den Jahrmillionen entstanden, als Heterosexualität sich als der zumindest für höhere Tierarten verbindliche Modus der Fortpflanzung einbürgerte, und für den nächsten Äon wird daran nicht zu rütteln sein, auch wenn ein paar LSBTTI-Aktivisten und Lann Hornscheid das zu glauben scheinen. Wir haben es hier einmal mehr mit der typisch linken Obsession der Einebnung möglichst sämtlicher Unterschiede zu tun, weshalb sich für die Schreiber auch die Frage gar nicht erst stellt, ob nicht etwa die (im vorliegenden Fall freilich bloß unterstellten) Differenzen von Jungen und Mädels betont und gehegt werden sollten.

„Alle Verliebtheit, wie ätherisch sie sich auch gebärden mag, wurzelt allein im Geschlechtstriebe, ja ist durchaus nur ein näher bestimmter spezialisierter, wohl gar im strengsten Sinn individualisierter Geschlechtstrieb“, schreibt Schopenhauer, woraus umgekehrt folgt, dass eine nicht im Geschlechtstriebe wurzelnde Verliebtheit keine ist. Warum aber, wenn nicht aus Gründen einer wie schwach auch immer ausgeprägten Verliebtheit, sollte man mit anderen Menschen „herumknutschen“? Der innerfamiliäre Kuss wiederum ist die sublimierte Form der Nahrungsweitergabe an das Kind, der Wangenkuss bzw. der Kuss „ins Leere“ unter Freunden symbolisiert die Erweiterung der Familiarität auf Nichtblutsverwandte. Der Kuss zwischen Verliebten indes „ist die Weitergabe des Schöpfungsaufrages“ (Botho Strauß).

Der Großteil der Männer auf diesem Planeten empfindet schlichtweg Ekel beim Gedanken daran, einen anderen Mann zu küssen, selbst wenn es ihr bester Freund ist, nein, gerade weil es ihr bester Freund ist. Es gibt Ausnahmen, die empfinden diesen Gedanken anziehend. Das sind, wie man weiß, die Schwulen, und sie mögen in Frieden leben. Es geht hier um etwas anderes. Der zivilisierte Mensch, egal ob Hetero oder Homo, lebt seine Sexualität beharrlich, aber diskret. Der obszöne Mensch indes, über den Freud befand, der Verlust der Scham sei immer ein Zeichen von Schwachsinn, praktiziert sie öffentlich, missionarisch und behelligt die Allgemeinheit damit. Gerade junge Menschen – und das ist ja wohl das Publikum von jetzt – lassen sich leicht manipulieren, etwas gegen ihren Willen und gegen ihre Interessen zu tun, wenn man es ihnen nur konsequent genug einredet. Placet experiri, gewiss, doch mitunter verläuft die Selbstfindung schmerzhaft. Ich geriet als spätpubertierender Jüngling mit einigen meiner gleichaltrigen Freunde an eine Gruppe deutlich älterer schwuler Akademiker, deren Interesse uns natürlich enorm schmeichelte, wobei mir erst einige Jahre später aufging, worin dessen eigentlicher Grund bestanden hatte – entweder war ich zu unattraktiv, oder die Brüder hatten mir angesehen, dass meine Abneigung bereits voll ausgeprägt war –, während die aus homoerotischer Sicht attraktiveren meiner Freunde den Grund eher erfuhren. Für zwei von ihnen kam der Ekel im Nachhinein, aber gewaltig. Gewiss, progressiven Pädagogen in die Hände zu fallen oder Leuten, die einem das Ticket ins Paradies verschaffen wollen, ist schlimmer.

Zurück zum Jugendmagazin der Süddeutschen. Anstatt zu fragen, warum Jungs nicht gern Jungs küssen, und ihnen bereits damit auf manipulative Weise Verklemmtheit zu unterstellen, könnte man sich dort ebenso gut erkundigen, warum Jungs keine krummbeinigen, übergewichtigen und schielenden Mädchen küssen wollen, obwohl sie ihnen aus Freundschaft, Gutherzigkeit oder Mitleid ansonsten nahezu jeden Gefallen tun würden. Ihr evolutionäres Programm will keine Paarung mit solchen Exemplaren der Gattung. Aber mit schwulen Freunden haben sie nicht das geringste Problem. Um das fragile Gleichgewicht zwischen Heteronormativität und tolerierter Abweichung nicht zu gefährden, sollte sich niemand anmaßen, die Regel therapieren zu wollen, denn dieser Ekel ist nicht therapierbar. Aber wahrscheinlich ist kein Emanzipationskollektiv weise genug, kurz vor dem Überspannen des Bogens innezuhalten.

(Im Original erschienen in Michael Klonovskys acta-diurna)

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97 KOMMENTARE

  1. Und hier das erste transphobe Flugzeug, eine spanische Produktion mit sofort angeordnetem Flugverbot.

    http://www.codigonuevo.com/hazte-oir-convierte-su-autobus-transfobico-en-avioneta/

    HazteOir ist eine katholische Organisation, die mit allen Mitteln gegen die Transgender-Erziehung in spanischen Schulen kämpft. Der HazteOir-Chef erinnert mich an einen bestimmten Herrn aus Dresden.

    http://www.elmostrador.cl/braga/2017/07/25/creadores-del-bus-transfobico-ahora-llevaran-su-mensaje-con-una-avioneta/

    Aufschrift auf dem „transphoben Bus“ (oder auch „Bus des Hasses“ genannt), der ersten Aktion von HazteOir:

    Jungs haben einen P
    Mädels haben eine S
    Lass dich nicht täuschen

  2. Nach dem cis-sexuellen Stalingrad der „Ehe für Alle“ verdoppelt der Gender-Verbund der LGBTIQ-Community und der SZ offenbar seine Anstrengungen unsere Gesellschaft weiter zu pervertieren. Immerhin werden z.B. Pädophilen noch immer – wie die Schwulen bis 1994 – unmenschlich verfolgt, das unveräusserliche Grundrecht auf sexuelle Befriedigung mit Füssen getreten. Die Ehe für Alle war nur der Anfang einer totalen UM-Gesittung.

  3. „Schwul’ als Schimpfwort zu benutzen kommt uns nicht mehr in den Sinn, “

    Das ist nicht weiter dramatisch, Tunte, Tucke und Schwuchtel tuns zur Not auch.

  4. 96 Jahre alte Mann…!!

    Was besseres kann diesem Rentner gar nicht passieren als der Knast.. .

    24 Stunden Rundumversorgung, ärztliche Versorgung und 3 bis 4 Mahlzeiten am Tag.. Beerdigungskosten bezahlt der Staat!

    Das bekommen sehr viele dt. Rentner nicht mal in Freiheit. Deutsche Rentner sind heute Menschen zweiter Klasse. Hunderte Mrd. werden lieber für Asylanten verschwendet.
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Beihilfe zum NS-Massenmord

    Ex-SS-Mann Gröning soll Haftstrafe antreten

    Wegen Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen wurde der frühere SS-Mann Oskar Gröning 2015 zu vier Jahren Haft verurteilt. Geht es nach der Staatsanwaltschaft, soll der 96 Jahre alte Mann die Haft nun antreten.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ex-ss-mann-groening-soll-haftstrafe-antreten-15133217.html

  5. Sodom u. Gomorrha ist am wiederkehren. Am liebsten waere den POlitikern jedes weisse Maedchen haette einen Neger oder Islamerfreund.

  6. Ist sie ja. Sie ist im wohlverdienten Urlaub. Einfach hinreisen und eine Geroelllawine ausloesen.

  7. Die Wiederholung macht die Norm. Steter Artikel höhlt den Stein.

    Irgendwann werden sich nichtschwulküssende Männer rechtfertigen müssen, weshalb sie Männer in ihrem Sexualleben ausgrenzen. Und Eltern, die ihre Söhne nicht als Mädchen erziehen, weshalb sie ihm eine vorgefertigte Geschlechtsnorm aufzwingen.

    Klonovsky beschreibt es sehr gut: Minderheiten sollen so leben dürfen wie sie wollen, aber sie sollen auch uns nicht vorschreiben, wie wir leben sollen.

    Die Minderheiten geben vor, Toleranz zu wollen. Aber wie alle Ideologien wollen auch Diversity & Gender die Deutungshoheit, sie wollen die Leitkultur sein, an der sich alle auszurichten haben. Jeder, der sich ihnen nicht aktiv anschließt, ist ein potentieller Gegner.

  8. Im Lesebuch Klasse 3 vom meinen Enkel sind zwei knutschende Männer abgebildet als es um das Thema Familie ging.

  9. Auf der gleichen doofen Webseite jetzt.de der Süddeutschen gibt es diese ebenso doofe Geschichte von den Burka-Bussitzen aus Norwegen. Ging heute durch alle Wahrheitsmedien.

    http://www.jetzt.de/politik/norwegische-rassisten-sehen-phantom-burkas-und-befuerchten-das-schlimmste

    Eine geschlossene rechtsextremistische Facebook-Gruppe namens „Fedrelandet viktigst“ (auf Deutsch: „Vaterland zuerst“) wird gerade zum Gespött der ganzen Welt, nachdem ein Facebook-User Screenshots von einer internen Diskussion veröffentlichte. Auf dem diskutierten Foto sind sechs leere Bussitze zu sehen, bereits 2016 ging das Bild über einen deutschen Twitter-Nutzer viral. Die Menschen in der rechten Facebook-Gruppe schienen es allerdings noch nicht zu kennen, für sie sahen die Bussitze aus wie Burkaträgerinnen. Was selbstverständlich sofort zu großer Alarmbereitschaft in der Gruppe führte.

    Zum Gespött der ganzen Welt? Was für ein Krampf. Auf Thumbnail-Grösse verkleinert sehen diese Bussitze wirklich aus wie Burka-tragende Frauen.

  10. Diese Gesellschaft ist durch und durch auf einem zügigen Abweg in Richtung Selbstaufgabe, Selbsthass, Selbstmord.

    Sarrazin: „Deutschland schafft SICH ab“

    Punkt.

    oder doch FRAGEZEICHEN!

    Aber das Aufräumen (in den Köpfen) wird immer schwieriger werden, immer länger dauern, immer höher Opfer fordern. Wenn diese Linksgrünen Kröten wenigstens nur sich selbst umbrächten, dann wäre das ja gar kein Problem. Aber sie haben die Gesellschaft in Geiselhaft, machen -im Moment noch- jeden Widerstand platt.

    Aber irgendwann werden die selbst plattgemacht. Wenn die Glück haben, machen wir sie -vorwiegend verbal und „systemisch“- platt. Wenn die Pech haben (und wenn wir alle Pech haben), so macht der Islam und die Invasion von islamisch-afrikanischen Steinzeitvölkern uns alle platt.

    Bald, recht bald wissen wir mehr.

    Aber in diesem „bald“ werden dann Knutschkurse so oder so obsolet werden. Da können wir ganz sicher sein.

  11. Habe auch mal geglaubt, schwul ist angeboren.
    Gibt aber genügend Hinweise darauf, dass das nicht wahr ist.
    Es gibt Untersuchungen, die nahelegen, dass es sich um ein durch frühkindliches Trauma hervorgerufene Disposition handelt, also durch frühkindliche Konflikte mit einem der Elternteile hervorgerufen. ( Untersuchungsergebnisse klein gehalten, weil kann nur Nazi sein)
    Also eine Krankheit. Und ja, die ist heilbar. Bäääh, jetzt kriegen welche wieder die Nazikeulen-Schnappatmung…

    Der Herausgeber einer der größten Gay -Magazine in den USA hat sich umdisponiert und der Homo Krankheit den Rücken gekehrt. Missioniert jetzt weiter, aber als von Krankheit Geheilter.

    Also, liebe Toleranz -Schwuchtel ihr solltet den Ball flacher halten und den Rest der Mehrheitsgesellschafter gefälligst mit eurem langweiligen Geschwuchtel in Ruhe lassen.
    Viele Schwule wollen für diesen Schwachsinn ohnehin nicht vor den Karren gespannt werden.
    (Kenne einen, der haut dabei richtig auf den Putz…..guter Facebook Freund)

  12. Die komplette, illegal einmarschierende männliche Museljugend und natürlich auch die Neger, sollten sich knutschen. Freilich ausschließlich untereinander, könnt ihr das denen kurz mal beibringen, ihr linken Vollspacken.

  13. @WahrerSozialDemokrat:

    Das ist ein sehr guter Film – inhaltlich und handwerklich.
    Vielen Dank für die Mühe.

  14. Sie müssen die Jungs auf diese Schiene vorbereiten. Wenn jetzt noch die Schwarzafrikaner hier eindringen um in ihre Mädels einzudringen dann haben sie die Pappnase auf und müssen sich mit ihren Freunden paaren.

  15. Eine offene linksverwirrte Gossen-Postille namens „Jetzt“ (auf Deutsch: „Jung und Blöd“) wird gerade zum Gespött der ganzen Welt, nachdem PI-News einen Artikel dieses Schund-Magazins, der ganz offensichtlich der Feder eines Sittenfiffis entsprungen ist, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machte.

  16. Herr Bundesfinanzminister..

    auch Im Rollstuhl küsst man keine Männer..
    Aber Ironie mal beiseite….

    Es widert immer mehr an,wie gewisse Medien und ideologische Politeliten als HERR-GOTT aufspielen.

    Merkel will zwecks erfundenen Klimawandel die Temperaturen auf 2 Grad senken..Ich hätte mal gerne gewusst,was Merkel während der Eiszeit entschieden hat,als die Wärmezeiten die Eiszeit ablösten..
    Aber so weit ich weiß,gab es zu diesem Zeitraum noch keine Menschen auf diesem Planeten,oder?

    Grüne Pädophile wollen die Kinder-Ehen fördern….Und die rotgrünen die ja in der Mehrzahl der Medien ihre abscheulichen Lügen täglich verbreiten,wollen das Gleichgeschlechtliche fördern,so dass auf Dauer normale Familien,wie es seit Jahrtausenden der Fall ist,ausradiert werden..
    Habe selbst Kinder und Gott sei Dank sind diese noch normal..Aber die bekommen ja auch einiges mit und da muss man denen schon erklären,was heutzutage in unserer Gesellschaft alles schief läuft!

  17. Das eigentlich Erschütternde an dieser Webseite ist die Tatsache, dass der Süddeutsche Verlag, der das ganze zu verantworten hat, junge Leute für vollkommen hohl und blöd hält. Sonst würde man eine solche Webseite nicht produzieren. Das ist sowas von peinlich und durchschaubar……. dagegen war die gute, alte Bravo ja die reinste Offenbarung.

  18. Ach wie gut dass niemand außer WSD weiß, wie der html Tag heiß 😀

    Sonst wäre die ganze Seite voller Videos und bräuchte 1Std um zu laden !

  19. „Der zivilisierte Mensch, egal ob Hetero oder Homo, lebt seine Sexualität beharrlich, aber diskret. Der obszöne Mensch indes, über den Freud befand, der Verlust der Scham sei immer ein Zeichen von Schwachsinn, praktiziert sie öffentlich, missionarisch und behelligt die Allgemeinheit damit.“

    So isses. Ich bin mal in meiner Jugend in Berlin – zufällig – in einen Vorläufer des Christopher-Street-Days geraten. Mein Verlobter und ich (wir waren aus der „Provinz“ zu Besuch) waren so was von entsetzt und angewidert … Inzwischen könnt‘ ich nur noch kotzen über die bewusst provozierend dargestellte Sexualität von manchen Schwulen und Transgendern in der Öffentlichkeit. Es ist schamlos und übergriffig. Was Leute in ihrem Schlafzimmer tun, ist mir egal, es ist ihre Sache. Aber es sollte aus der Öffentlichkeit herausgehalten werden; niemand sollte damit belästigt werden.

  20. Alternatives Ende des Artikels:
    Nachdem der Fährtenhund die Polizisten bis zur Asylbude führte, immer aufgeregter wurde und in diese unbedingt hinein wollte, brachen die Beamten abrupt den Einsatz ab und zogen sich aufs Revier zurück.

  21. Dieser Gender-Kitsch wurde kreiert von einem Menschen, der sich Quentin Lichtblau nennt – der Name ist Programm.

  22. „..Und wie fändet ihr es, wenn wir Jungs das auch öfter täten?“
    „Könnt ihr uns diese Unverkrampftheit mal näherbringen?“, seufzt der Briefschreiber. „Sollten wir auch öfter mit Männern rumknutschen?..“

    Und diese Zeilen schreibt ein „Mann“ ???

    Wo man auch hinschaut, nur noch durchgegenderte, verunsicherte und verzweifelt nach der eigenen sexuellen Identität suchende Hipster-Schwuchteln.

    Kein Wunder dass die Spermienanzahl bei weißen, westlichen Männern seit Jahren immer mehr zurückgeht, wie eine Studie unlängst ergab.

    Es ist zum Kotzen mit dieser pazifistischen, sich vegan ernährenden, linksgrünbunt-verdrehten Generation.

    Gut das ich die Hälfte des Lebens hinter mir habe.
    Ich passe wohl nicht mehr in die Zeit, bin ein Auslaufmodell, mit der Zukunft nicht kompatibel. Aber schön, dass ich noch eine andere Zeit kennenlernen durfte.

  23. Hass auf deutsche Kinder. Hass auf Familie. Hass auf Zukunft. Hass auf Bildung.

    Dann Wahlempfehlung: CDU CSU SPD GRÜNE LINKE FDP

  24. Liebste lisa,
    zum einen sollte man schon beim Thema bleiben u. möglichst nicht alles durcheinanderwursteln, zum anderen hat die Menschheit schon mehrere Eiszeiten in verschiedener Ausprägung erlebt.
    Merkel aber gab es schon immer. War die nicht schon vor 100.000 Jahren Kanzlerdarsteller*In?
    Ansonsten bin ich völlig bei dir.

  25. lisa 2. August 2017 at 20:37
    Ja. Es ist alles falsch. Die Lüge und der Irrsinn sind zur Wahrheit geworden. Ich persönlich empfinde auch die Sprachlosigkeit als unerträglich, es ist nicht mehr möglich, zu diskutieren, seine Meinung zu sagen, alles ist heute mit dem Risiko der sozialen Ächtung und dem Verlust des Arbeitsplatzes verbunden. Und selbst wenn: Man dringt nicht mehr durch, die Leute sind so manipuliert, gehirngewaschen, es ist nicht mehr möglich.
    Ich habe auch ein Kind. Und ich bin mir leider sehr sicher, daß seine Zukunft zerstört wird, ohne das etwas dagegen getan werden kann, weil es zu spät ist. Ob es für die Gehirngewaschenen ein böses Erwachen gibt, da habe ich Zweifel, ich vermute eher, sie werden sich freudig in ihr Schicksal ergeben und alle Veränderungen als richtig empfinden.

  26. Ich habe noch ein Buch aus den 70er Jahren, genau gesagt erschienen 1970, Schriften zur Psychoanalyse, Autor Sándor Ferenczi. Darin zwei Aufsätze, einer aus dem Jahr 1911 und einer von 1914. Sehr interessant. Homosexualität angeboren? Schwachsinn. Natürlich erleichtert eine solche Annahme Schwulen sozusagen ihren Status als Schwule, denn so brauchen sie sich (auch angesichts traditioneller gesellschaftlicher Ablehnung des Schwulseins) erstens keinen Kopp zu machen, warum sie eigentlich schwul sind, und zweitens ist es dann auch einfacher und oberflächlich gesehen logischer, irgendwelche Heil- oder Therapievorschlägen als Zumutung oder Diskrimineirung zurückzuweisen (weil ja gegen „angeboren“ nichts zu machen ist).

    Nur mal EIN Aspekt (über den Ferenczy in dem genannten Buch aber nichts schreibt): Ohne hier auf bestehende psychoanalytische Erklärungsversuche einzugehen, mache ich mal auf zwei „Seiten“ des Schwulseins aufmerksam: nämlich einerseits auf den eher passiven und andererseits auf den eher aktiven Schwulen. Es gibt ja diese Ausprägungen. Jeder weiß, was damit gemeint ist.
    Diese Ausprägungen sind sozusagen ein innerer Kern der homosexuellen Persönlichkeit, des homosexuellen Ichs. Es ist aber eher abwegig, daß die Natur gleich zwei verschiedene Schwulen-Typen als angeboren geschaffen hat; denn angesichts der Unterschiedlichkeit muß man von zwei verschiedenen Typen ausgehen. Und die haben jeweils ihre eigene Entstehungsgeschichte; und zwar eine familiäre. Homosexualität ist eine in frühkindlicher Zeit erworbene Neurose.
    Der liebe Herrgott hat den Anus als Ausscheidungsorgan vorgesehen, aber nicht als Vagina-Äquivalent.

  27. Es sang ja eine gewissen Schnalle in Bill Nye’s neuester Sendung, dass Geschlecht ein Spektrum sei.

    Wer brauch schon Biologie und Evolution wenn blinde Indoktrination und Kultbenehmen genug sind?

  28. Schon wenn man nur die paar Zitate aus dem Jugendmagazin der Süddeutschen hier liest, wird klar daß diese angeblichen Sätze von Jugendlichen tatsächlich von Erwachsenen, also Homolobby-freundlichen Redakteuren geschrieben/formuliert wurden. Wie primitiv dort gefälscht wird… Naja Süddeutsche-fakenews halt.

  29. Das mag es auch geben. Überzeugender erscheint mir aber die Epigenetik-Hypothese. Insoweit wäre es (in diesen Fällen) doch angeboren. Was auch erklärte, weshalb trotz (bisheriger) Kinderlosigkeit von Homosexuellen deren Anteil in der Gesellschaft über die Zeiten hinweg offenbar relativ konstant bleibt (ein etwaiges „Homo-Gen“ oder eine klassische Mutation würden mangels Nachkommen ja nicht weitervererbt werden, die Homosexualität evolutionär also ausgesondert werden).

    Epigenetische Mechanismen modulieren die Genaktivität. Entsprechend könnten diese Schalter auch beeinflussen, ob wir Männlein oder Weiblein präferieren. Die im Laufe des Lebens gesetzten elterlichen Schalter werden in deren Keimzellen bzw. der befruchteten Eizelle normalerweise weitgehend gelöscht. Erfolgt diese Löschung jedoch bei den Sexualpartnerpräferenzschaltern aufgrund eines Fehlers mal nicht, kann es passieren, dass der Sohn die diesbezüglichen Schalter der Mutter erbt, sodass sein Gehirn dahingehend moduliert wird, künftig (wie die Mutter) Männer attraktiv zu finden. Dasselbe gälte dann für eine Tochter, die die Schalter des Vaters erbt.

    Tritt dieser Fehler beim Löschen der elterlichen epigenetischen Schalter mit einer statistischen Häufigkeit von im Durchschnitt x Prozent auf, ergibt sich auch ein in etwa gleichbleibender Anteil Homosexueller in der Gesellschaft.

  30. Ich will keine Gender-Shice und keine Homo-Berichte!
    Ich will tolle Merkel-Urlaubsfotos.
    Ich will tolle Gabriel-Urlaubfotos.
    Gern auch von Altmaier, Roth, Stegner, Maas, die Misere, Steini.
    Ich will kotzen.

  31. Unter meinen allein erziehenden Freundinnen hier im Westen sind nicht Wenige, die ihr Kind nicht abtreiben lassen wollten und deswegen von dem Erzeuger verlassen wurden, der es aus finanziellen Gründen das Kind nicht wollte und danach die Schwangere hasste?

    Ich wiederhole: im Westen von Deutschland gibt es nicht wenige deutsche Männer die ihre Frauen unter Erpressung mit Liebesentzug versuchen zu zwingen das Ungeborene abzutreiben: nicht alle Frauen trennen sich und tragen die Kinder aus, manche treiben unter dem Hormoneinfluss bei der Drohung durch solche Männer ab, es ist nicht richtig, dass die Frauen die Abtreibungen wirklich so wollen?

    Meines Erachtens hätten nur die Kirchen Beratungen durchführen dürfen, weil die Mehrzahl der Frauen nicht abtreibt, wenn sie eröffnet bekommen, dass sie allein erziehend bei Trennung dann unterstützt werden: da hätten ältere Christinnen für jüngere Christinnen ein weites Helfsfeld all die Jahre gehabt, doch ich meine die haben die Jüngeren einfach im Stich gelassen, weil sie mehr MAINSTREAM und für Scheidungen und Abtreibungen waren als die Jüngeren wegen diesem 68er Zeug:

    es hat schon seinen Grund warum Jüngere nicht in die Kirchen gehen, es ist zum Teil Distanz von diesen alle Werte zerstörenden Älteren und nicht umgekehrt ‚die Jüngeren wollen das‘?
    Ist so, den jüngeren Christinnen nerven diese alten 68er Familiezerstörungsfeministinnen, die sie als Eltern für ihre freie Liebe auch selbst aus dem Haus geschmissen haben, statt Großfamilien zu erhalten?

    Deswegen sind auch viele junge christliche Familien in den christlichen Freikirchen, weil die großen Amtskirchen mittlerweile sich nach sodom und gomorra hin öffnen, weil da immer noch die älteren freie Liebe Christinnen das Sagen haben (siehe Käßmann)?

    Deswegen ist es richtig, dass die AfD auch neben der normalen Familie als Leitbild auch diese allein erziehenden Frauen unterstützen möchte und über das Leitbild diesen Frauen helfen ihre Söhne in der Zukunft zu anständigeren Partnern und Vätern die sich ihre Kinder freuen zu erziehen, dafür mal Danke im Namen aller meiner Freundinnen mit Söhnen und auch für deren Töchter, die nicht das gleiche Leid durch so einen ‚linksgrünversifften Orgienpolygam Utopist 68er übrig gebliebener RAF Fan kommunitischer Spinner offen für alles und nicht mehr ganz dicht wenn ums eigene erzeugt Kind geht‘ erhalten sollten?

  32. Und diese Zeilen schreibt ein „Mann“ ???

    Wie ich es verstanden haben, schreibt sie OFFIZIELL ein männlicher Jugendlicher – was es noch unglaubwürdiger macht, da Jugendliche bei ihrer Ablehnung auch hier, wie in allen Bereichen, radikaler sind als Erwachsene.

    TATSÄCHLICH hat das vermutlich eine Bewegungslesbe mit Bachelor-Titel in Gender Studies geschrieben.

    Ich würde nicht alles glauben, was uns über die jungen Leute erzählt wird, sondern lieber den Blick auf aus der eigenen Familie und Nachbarschaft richten. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die jungen Leute unter einer dünnen Schicht aus Vorsicht (was man ihnen nicht verdenken kann, sie müssen sich in der Welt zurechtfinden, in die sie geworfen werden) ganz schön normal wie eh und je. Ein paar Bierchen hinter die Binde und die abfälligen Schwulenwitze sind noch da… 😉

  33. Auf einem der Plakate im obigen Foto heißt es „Have sex, hate sexism“. Kann mir einer erklären, was „Sexism“ (auf Deutsch also „Sexismus“) ist? Vielleicht analog zu „Islamismus“, der für die radikale Form des Islams steht, eine intensive Form von Sex? Also z.B. der Sex, den unsere Nafri-Schätzchen gerne hier mit den Frauen gegen deren Willen ausleben wollen?

  34. Nicht vergessen: Dieser ganze Sch*** führt auf die FRANKFURTER SCHULE zurück, den die 68er dann zu 100% durch die Schulen und anderen Institutionen in gesellschaftliche Praxis umgesetzt haben.

  35. „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt.“ – Der große Basar, 1975, S. 143

    Daniel Cohn-Bendit

    französisch-deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen)

    https://de.wikiquote.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit

  36. Sehr kluge Analyse!

    Ich ergänze: Der Linke redet ständig von Bio, Natur, naturnahem Leben, will aber an dieser Stelle (Gender) den Menschen technologisch ändern. Heuchlerei, ick hör dir trampeln.

    Was Klonovsky schrieb, ist, dass der Ekel nicht therapierbar ist. Mit diesem Satz sagt er (und ich gehe voll mit), dass die Genderidiotisierung keinen Einfluss hat auf sexuelle Vorlieben. An Homophilie der homophilen kann niemand angesteckt werden, eine Verschwulung der Gesellschaft ist deshalb unmöglich und das Gerede, es bestünde für unsere Kinder eine Homosexualisierungsgefahr, ist quatsch.
    Der Mensch ist ein natürliches Wesen, von der Zeugung an in den wichtigsten Dingen schon geprägt. Genmanipulation in genderistische Richtungen gibt es (noch) nicht, aber den Linken traue ich zu, an so etwas zu arbeiten.

  37. Schwul ist für mich kein Schimpfwort, Tucke oder Schwuchtel berechtigtermaßen schon. So bezeichne ich alle Männer, die weiblicher rumhopsen als die weiblichste Frau, sowie alle CSD (oder besser LSD?)-Teilnehmer, die sich für die wichtigsten Erdenbürger halten und das Feiern der Familie hingegen als nationalsozialistisch darstellen, was zusätzlich noch eine Verharmlosung des Holocausts mit sich führt.

    Schwule machen kein menschenverachtendes Theater um ihre Sexualität, Tucken und Schwuchteln schon.

  38. Die Muselacken spucken auf euch genderisierten Schwuletten!

  39. Zitat aus Link:
    Im August 2010 gab endlich auch der SPIEGEL zu:
    „Das postulierte Schwulen-Gen hat sich trotz intensivster Suche bis heute nicht finden lassen.“

  40. Sie haben überlesen, dass der Ekel eben NICHT therapierbar (aus Linkensicht) oder aberziehbar ist. Gender ist und bleibt die Ideologie der Dummheit. Sie wird irgendwann wieder abgeschafft, es sei denn, Linke erfinden eine Gender-Gen-Therapie.

  41. genaue Definition ist nicht so wichtig, Hauptsache: PROTEST ANTI DAGEGEN

    nee, im Ernst, isso!
    Die nehmen das nicht so genau. Sind ja noch Kinder.
    Glauben Sexismus ist so etwas wie Sexophobie, also eine verklemmte Ablehnung von Sex.
    Irgend sowas, und klingen tut´s auch gut. Hauptsache dagegen.
    Also: Hate Sexism !

  42. Islam ist Islamismus. Islamismus ist Islam. Das ist ein Kunstprodukt. Wie Alkohol und Alkoholismus. Oder Terror und Terrorismus.

  43. Wieso Nazikeule?

    Die politische Korrektheit steht sich selbst im Weg, deshalb muss frei geredet werden.

    Ich halte dagegen: Ein Transsexueller, der im weiblichen Körper geboren wurde, erklärte folgendes: Seine Eltern wollten ihn als Mädchen erziehen, so wie er körperlich geboren wurde. Bereits mit drei Jahren wehrte er sich gegen Kleidchen, mit fünf rührte er seine Puppen nicht mehr an, bestand darauf, keine Zöpfe mehr zu tragen und spielte mit Jungenspielzeug. Er sprach immer von sich als Junge.
    Die meisten anderen Transsexuellen bestätigten genau diese Erfahrung oder gestanden sich die Wahrheit über sich selbst irgendwann später ein. Wie ist das möglich, wenn doch alles anerzogen ist?

    Welch Ironie: Damit sind gerade Transsexuelle der Beweis, dass Gender Bullshit ist, und zwar in allen Facetten. Gender kann keine Akzeptanz von Minderheiten erzeugen.

    ——

    Frage: Wo haben Sie denn die Beweise? Ich würde das gerne lesen.

  44. rene44: Nicht nur Gene sind für die physiologische Entwicklung eines Kindes wichtig. Was, wenn ein falscher Hormonspiegel der Frau dran schuld ist oder andere ähnliche Dinge?

    Ich glaube nicht an die Psychozucht von Schwulen.

  45. der es aus finanziellen Gründen das Kind nicht wollte

    Das wirft die Frage auf: Warum verdient ein Mann heute nicht mehr genug, um die Familie zu ernähren?

    Der Wert einer Sache oder Arbeitsleistung wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage. Wenn der Lohn nicht mehr zum Leben ausreicht, dann haben wir ein Überangebot an Arbeitskräften.

    Dafür gibt es zwei Ursachen:

    – Massenzuwanderung
    – Feminismus

    Der Feminismus, der Frauen zur Berufstätigkeit ermuntert, widerspricht den natürlichen Verhältnissen. Die Natur ist so ausgerichtet, daß nur der Mann arbeiten muß, und die Frau zuhause bleiben kann und sich um Haushalt und Kinder kümmert.

    Wenn Frauen sich zusätzlich auf den Arbeitsmarkt drängen, dann führt dies zu einem Überangebot. Die Folgen: Lohndumping -> Kinder können nicht mehr ernährt werden -> Kinder werden nicht mehr gewollt.

    Der Feminismus ist unmittelbare Ursache für den Massenmord an ungeborenen Babys.

  46. machen wir es Kurz Sexualität / Religon ist Privatsache !!! Und gehört gar nicht erst in die Hände eines Pädo Staates und so ist auch schon alles gesagt

  47. Und wie erfolgreich! Pol Pot musste dazu die Brillenträger auf die Felder treiben. 20 % der Bevölkerung als Warnung gekillt- hat trotzdem nichts gebracht.

    Hier waren die Leute erfolgreicher: Unis…Medien… Kartelle, Verbände…langfristig denken.

  48. Mir scheint, als hätten die Schreiber des Jugendmagazins ihre „Bildung“ aus „Youporn“,
    dort gibt es – so hat man es mir gesagt – massenhaft Videos von Mädchen, die andere Mädchen an allen möglichen Stellen „küssen“. 😉

  49. „Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Es gibt ein evolutionär entstandenes Phänomen namens Ekel. Der Ekel steuert Überlebensfunktionen, sowohl beim Erkennen verdorbener Nahrungsmittel als auch beim Erkennen des falschen Sexualpartners.“
    ——————————————————————————————————

    Neben Ekel noch ein Faktor: SEUCHE! Seuchen wie HIV, die seit Anbeginn für eine Darwinische Auslese sorgten. Das wurde in den 80er Jahren drastisch klar, als viele damalige Closet-Homos durch ihren unentrinnbaren Tod geouted wurden.

  50. Ich empfinde auch Ekel beim Gedanken daran, einen anderen Mann zu küssen, nur ich bin nicht wie der Autor Homophob! Herr Klonovskys für Sie wäre doch der Islam eigentlich die perfekte Religion oder Lebenseinstellung. Was die Genen einem Menschen bringen kann er nicht entscheiden, es ist die Natur. Ich finde es absolut kleinkariert das PI hier immer wieder gegen Lesben und Schwule Stimmung macht. Das ist genau so intolerant und geistig zurück geblieben wie der Islam.

  51. An einem Punkt irrt Klonovsky aber gewaltig. Wir, meine Freundin und Petra und ich, haben damals nicht geknutscht, um „die Jungs heiß zu machen“, sondern um die Jungs zu ärgern und uns an ihren dämlichen Gesichtern zu weiden, und sind danach keineswegs „brav mit den Kerlen mitgegangen, um zu knutschen“, sondern haben sie stehenlassen. Aber vielleicht war das in der Zone anders.

  52. Die §§ 174 und 176 StGB sind so zu
    fassen, daß nur Anwendung oder An-
    drohung von Gewalt oder Mißbrauch
    eines Abhängigkeitsverhältnisses bei
    sexuellen Handlungen unter Strafe zu
    stellen sind.

    (Gründungsprogramm der Grünen von 1980)

    § 176

  53. Bei der „Kindtötung“ (§ 217 StGB alt) wurden die Täterinnen seit 1872 privilegiert, wenn „Eine Mutter, welche ihr uneheliches Kind in oder gleich nach der Geburt vorsätzlich tötet“ (wird mit Zuchthaus nicht unter drei Jahren bestraft).

    Die Vorschrift ist 1998 noch unter der Kohl-Regierung aufgehoben worden (womit Mord oder Totschlag [§§ 211 f. StGB] mit den bekannten Rechtsfolgen tatbestandlich sind). Hier ist, völlig atypisch zu den Inter-Nationalsozialisten, also eine drastische Strafverschärfung vorgenommen worden, obwohl solche Handlungen unter den genannten Umständen durchaus gegenüber anderen Tötungsdelikten privilegierungfähig sind. Wobei ich aber auch den Einwand für schlüssig halte, soweit hätte man es nicht kommen lassen müssen, was rechtlich aber zwei unterschiedliche Seiten der Medaille sind.

    Mit dem Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe (geschäftsmäßig bedeutet dabei nicht, daß gegen Entgelt gehandelt wird – das wäre gewerbsmäßig – sondern „bei jeder sich bietenden Gelegenheit“) folgte alsgleich die nächste Verschärfung des Strafrechts (§ 217 StGB neue Fassung):

    http://www.zis-online.com/dat/artikel/2016_10_1053.pdf

  54. Jens Eits

    Kommt immer darauf an – mit dem „Auslaufmodell“.

    Mit einer Ausnahme war ich von klein auf auf Frauen (treffender wohl Mädchen) abonniert. Die eine Ausnahme hieß Rainer, saß in der Klasse rechts von mir und ich starrte wenn er schrieb immer auf den Schreibvorgang und seine Schönschrift. Die habe ich dann übernommen, was mir noch heute viel Lob einbringt (wenn man noch mit Hand schreibt).

    Für mich waren Jungen generell nichts anderes als Freunde, Gegener oder Feinde (mit denen man sich gelegentlich prügelte). Darüber hinaus alternativlos.

    Ich bin, wohl von zuhause aus, eine fleischfressende Pflanze, über Pflanzen- und Müslifresser mache ich mich – wie über Linke überhaupt – bestenfalls lustig. Hier im Orient, wo ich lebe, ißt man viel Grünfutter nebenher, worüber ich mich eher lustig mache. Ich nenne es dann immer Ahan ling (Affenfutter).

    Auch sonst bin ich, wie mein Umfeld, eher „altmodisch“ geblieben. Gelegentlich gibt es zwar auch hier Schwuchteln, aber die Männlein- Weibleinrollen sind geblieben. Vor einiger Zeit hatte ich eine Frau mit guter Bestückung zu Besuch, die sie offenherzig vorzeigte (entsprechender Ausschnitt) und worauf sie stolz war. Sie ging sogar so weit, einem Baum, der aus zwei Wurzelstämmen zu einem Stamm überging, anzüglich den Finger zwischen die „Beine“ zu legen.

    Will sagen: Unter normalen Menschen lebt es sich besser als in einem (auch offenen) Irrenhaus.

  55. @ xxxadmin 3. August 2017 at 00:00:

    Herr Klonovskys für Sie wäre doch der Islam eigentlich die perfekte Religion oder Lebenseinstellung.

    Der Islam ist keine Lebenseinstellung, sondern eine Religion. Der Kern einer Religion ist etwas anders als die Einstellung gegenüber Homosexualität, die Welt dreht sich nicht um Schwule. Im Islam gehört zum Beispiel zwingend dazu, Allah als Gott zu verehren und Mohammed als größten der Propheten, was unter anderem zunächst einmal erfordert, zu glauben, dass es den einen gibt und den anderen gab. Ich kann die Spiritualität von Herrn Klonovsky nicht einschätzen, zweifle aber stark daran, dass er glaubt, dass es Allah gibt – oder falls er das glaubt, dass es sich bei dieser Wesenheit um Gott handelt. Damit ist der Islam als geeignete Religion schon mal raus – ganz unabhängig von der Einstellung zu Homosexualität.

    Das ist aber gar kein Problem, weil so ziemlich alle anderen Kulturen und Religionen Homoxexualität ebenfalls ablehnen oder zumindest eine Ablehnung nicht verbieten. Die Auswahl ist also enorm groß.

    Ich habe schon öfter beobachtet, dass bei vielen das Weltbild total verengt ist – es gibt nur zwei Alternativen: die aktuelle Unkultur und Islam. Wer das eine nicht will, dem bleibt nur das andere. Unter anderem ist unsere eigene Tradition, die ebenfalls nicht in Regenbogenfarben und Feminismus daherkommt, komplett als nichtexistent ausgeblendet.

    Ganz davon abgesehen kann ich aus dem Artikel überhaupt nicht entnehmen, ob Herr Klonovsky Homosexualität ablehnt oder nicht. Er hat sich nicht dazu geäußert, sondern ist lediglich auf diese unsägliche Grenzüberschreitung der SZ bezüglich der sich entwickelnden Sexualität sehr junger Menschen eingegangen. Und das kann man gar nicht radikal genug machen.

  56. Wie abartig. Komisch, entweder , in den vergangenen Jahrzehnten waren alle Menschen noch normal und sind es jetzt, aus welchem Grund auch immer nicht mehr. Oder die Leute werden durch ständige Indoktrination langsam dazu erzogen herkömmliche Verhaltensweisen abzulehnen und stattdessen pervers zu sein. Ich bin froh zu einer anderen Zeit jung gewesen zu sein. Heutzutage ist es in den Augen der linken Lehrer wahrscheinlich schon verdächtig wenn man nicht schwul oder lesbisch ist. Leider passt diese lässige Einstellung der Sexualität gegenüber so gar nicht zu Islam. Wie Moslems über derlei Dinge denken ist hinlänglich bekannt. Mal sehen wie die linken Irren diesen Spagat hinkriegen. Man kann es ja nicht allen recht machen.

  57. an Altenburger:
    das stimmt doch nicht, dass sich Frauen in der Geschichte ausschließlich um Heim und Kinder gekümmert haben.
    Bis in die Neuzeit war der wichtigste Wirtschaftsfaktor die Landwirtschaft.
    Glauben Sie ernsthaft, die Bäuerinnen haben da nicht gearbeitet oder die Mägde `?
    In der Stadt haben die Frauen im Handwerksbetrieb ihrer Männer gearbeitet und das Hausgesinde ?
    Dass Frauen ins Haus gehören ist eine ganz junge Richtung, erfunden im viktorianischen Zeitalter und da nur geltend für die Ober- und höhere Mittelschicht.
    Die Unterschichtfrauen haben nicht nur gearbeitet, sie haben schwerst gearbeitet in den Fabriken. Und nicht nur die Frauen, auch die Kinder haben gearbeitet.
    Ein 14 Stundentag war da keine Ausnahme. und nur der Sonntag war arbeitsfrei. Urlaub war unbekannt, ebenso Rücklagen bei Krankheit.
    Wenn der Ernährer wegstarb oder arbeotsunfähig wurde, war das Elend für die Familie vor der Tür und die Frauen haben gearbeiet, trotz Schwangerschaft.- zehn oder noch mehr Kinder waren keine Seltenheit.
    Schauen Sie sich alte Grabsteine an, da wird angeführt, wie oft Männer geheiratet haben, um ihre Kinder versorgen zu können und dann sind noch mehr dazugekommen.
    Und schauen Sie sich das Alter an, in dem Frauen gestorben sind.
    Aber vermutlich schreibe ich gegen die Wand, wenn jemand so eine festgefahrene Meinung hat.

  58. Und dazu schreibt dieser Bartels auch noch einen hanebüchenen Unsinn, völlig konträr zu dem, wofür PI steht, zum Beispiel:

    Da wird der Massenmörder von Nizza immer noch (und immer wieder) zum „Terroristen“ geadelt …[…] Alle blasen die Backen auf und schwurbeln „Terrorist“, statt korrekt Mörder, Massenmörder zu sagen. Mehr sind sie nicht. Schon gar keine „Freiheitskämpfer“, nicht mal „Extremisten“. Extrem sind nur ihre Morde. Mit der Machete, mit dem LKW.
    http://www.pi-news.net/bild-oder-die-hoffnung-stirbt-immer-zuletzt/

    Bartels macht damit nichts anderes als das schamlos verlogene linke Pack nach Hamburg (Stegner, Wagenknecht, SPIEGEL), als die marodierenden „Autonomen“-Banden plötzlich auch nur noch „schwarz gekleidete Kriminelle“ (SPIEGEL) waren.

    „Bartels‘ Sätze sind ein Skandal und zeigen, daß er bei PI nichts verloren hat“, schrieb ich zu diesem unsäglichen, schimmerlosen, albernen, zeilenschinderischen Geschwätz.

    Bartels versaut das Niveau auf PI in jeder Hinsicht: sachlich und stilistisch. Dieser unseriöse Strolch und Scharlatan hat auf PI nichts zu suchen. Vorgestern hat er auch die Geschichte mit Bystron und dem VS ruiniert. Welcher Teufel hat PI bloß geritten, diesem abgehalfterten Radauschmierer Unterschlupf zu gewähren? Dieser schmierige Scharlatan ist mit dem hohen Anspruch und Ethos von PI vollkommen unvereinbar.

    Siehe auch:
    http://www.berliner-zeitung.de/der-fruehere–bild–chefredakteur-peter-bartels-soll-die–neue-revue–retten-der-grosswildjaeger-kehrt-zurueck-16582628

  59. Guter Vorschlag. Insbesondere in den Herkunftsregionen sollte die totale Verschwulung propagiert werden. Nächster CSD also bitte in Afrika und Ekelpostillen wie „Jetzt“ in den Gebieten zur Schullektüre machen.

  60. Ich finde schon das ständige berichten über Lesben und Schwule ist nichts als Pornographie. Da wollen sich einige, wenige darstellen und, weil es halt zu wenig von ihren Sinnesschwestern (-brüdern) gibt, muss das Thema ständig an die große Glocke.
    Egal, wie bescheuert manche Menschen sind, auch in tausend Jahren (sollte sich der Mensch bis dahin nicht ausgerottet haben) werden Jungen mit einem Penis geboren und Mädchen mit einer Vagina, da können die Gleichmacher der transgender Szene reden, was sie wollen.

  61. Die wollen doch sogar schwul genannt werden, ich hab mal vor einiger Zeit homo als Abkürzung benutzt, ist ja schliesslich die offizielle bezeichnung, da wurde ich angegriffen und mir gesagt, dass ich gefälligst schwul zu sagen hätte.

  62. Eh alles nur ein VERDRÄNGUNGS-MANÖVER. „Man“ sucht sich SCHEIN-PROBLEME ums sich der Realität nicht stellen zu müssen. Wenn man mal ganz genauer darüber nachdenkt, hat das schon was ziemlich Psychotisches.

  63. @Altenburger

    Als Molekularbiologe behalte ich mir bezüglich der Einstufung der Epigenetik als Geschwurbel vor, anderer Meinung zu bleiben. 😉 Wobei ich persönlich, wäre ich homosexuell, eine angeborene Ursache allerdings sehr deutlich der Möglichkeit vorziehen würde, lediglich aufgrund schwerer Kindheit bloß eine „Klatsche“ zu haben, drastisch ausgedrückt.

    @rene44

    Danke für den informativen Link. Wie gesagt schließe ich Umwelteinflüsse bei einem Teil der Betroffenen nicht aus. Interessant sind natürlich die Zwillingsstudien, allerdings stellen sie nicht zwingend einen Widerspruch dar – denn da ein Teil der Löschung erst nach der Befruchtung erfolgt [1], kann dies durchaus auch erst erfolgen, nachdem die Zwillingsembryonen sich getrennt haben. Ich gebe allerdings zu, dass mich der relativ geringe Prozentwert verblüfft.

    Zum „Homo-Gen“: In der Tat wurde ein solches nicht nachgewiesen und widerspräche auch der Beobachtung, dass die Homosexuellen nunmal nicht durch natürliche Auslese ausgestorben sind. Bei der Epigenetik werden die vorhandenen Gene lediglich moduliert (d.h. ob überhaupt bzw. in welchem Umfang sie abgelesen werden). Ein homosexueller Mann müsste sich bezüglich der bei ihm vorhandenen bzw. nicht-vorhandenen Gene also keineswegs von mir unterscheiden – sondern nur darin, ob ein Teil der Gene, welche die Grundprogrammierung unseres ansonsten freilich sehr plastischen (und somit später durchaus durch Umwelteinflüsse veränderbaren) Gehirnes steuern, bei ihm vielleicht an oder aus sind oder zumindest in unterschiedlicher Dosis abgelesen werden.

    Zur Erleichterung des Auffindens der relevanten Passage zur Anmerkung weiter oben hier noch ein Auszug aus Quelle 1: „Damit der Embryo sich entwickeln kann, müssen diese epigenetischen Muster von Mann und Frau zunächst nahezu vollständig gelöscht werden. Dabei verliert das väterliche Erbgut in der befruchteten Eizelle schon während der ersten Stunden fast komplett seine männliche Prägung. Erstaunlicherweise bleibt das mütterliche Erbgut dagegen zunächst, wie es ist, beobachtete Walter. ‚Man kann sagen, am Anfang wird das väterliche Erbgut vermütterlicht‘, veranschaulicht der Forscher. Erst im Laufe der ersten Zellteilungen werden dann auch die mütterlichen Erbinformationen epigenetisch weitgehend ausradiert.“

    Übrigens ist ein Nichtlöschen epigenetischer Informationen bei der Vererbung zum Teil sogar notwendig [2].

    [1] http://www.inpp.ch/wissenschaft_epigenetik.html
    [2] https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung

  64. Als Schwuler kann ich diesem Artikel voll und ganz zustimmen. Leider begreifen das die selbsternannten Berufshomoletten nicht, daß sie mit dieser Art des Auftretens den Bogen überspannen.
    Bitte liebe Heteros, denkt immer dran, die Mehrzahl der Schwulen sind ganz normale Menschen wie Du und ich. Nur ein bißchen anders. Was aber wirklich nicht bedrohlich ist, es sei, man heißt Chrystal Beck und gehört zu dieser Klientel.

  65. @Heta
    Warum soll Klonovsky gewaltig irren, nur weil Sie hier mit einem individuellen Einzelfall aufwarten, der in seiner Motivation wohl eher Ihrem ganz persönlichen damaligen pubertären Verhalten geschuldet ist???
    Mit dieser Ausnahme das von Klonovsky beschriebene Jugendgebaren beiseite schieben zu wollen ist ziemlich anmaßend und unnötig wichtigtuerisch.

  66. „Jetzt“ ist offenbar sogar noch dämlicher geraten als das vergleichbare, zeitgaystig-missionarisch eifernde Hipster- und Feministinnen-Elaborat „NEON“ vom „Stern“.

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