Symbolbild

Niebüll: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29.07.17) ist es zwischen 01:00 – und 02:00 Uhr in Niebüll im Bereich des Malmesbury Park zu einem sexuellen Übergriff gekommen. In unmittelbarer Nähe zur Tennisanlage wurde eine 23-jährige Frau von zwei Männern überfallen und vergewaltigt. Die beiden Männer haben sich in einer fremden Sprache unterhalten, die die Geschädigte nicht verstanden hat. Von einem der Täter liegt eine recht markante Beschreibung vor: – 25 – 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß – braune Hautfarbe (nicht dunkelhäutig), sprach gebrochen Deutsch – herausstehende Wangenknochen – Narbe auf der linken Gesichtshälfte, die vom Mund aus quer
Richtung Ohr verläuft – dunkle Haare, auf dem Kopf länger als an den Seiten


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017


Zeitz: Was geschah am Montagabend in Zeitz? Die Polizei hat drei Syrer im Alter von 17 und 18 Jahren festgenommen. Sie sollen versucht haben, eine 35-jährige Frau zu vergewaltigen. Der Vorfall soll sich gegen 22.30 Uhr am Roßmarkt abgespielt haben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die 35-Jährige dort zu Fuß unterwegs, als sie von den drei Syrern festgehalten und sexuell bedrängt wurde. Die Frau wehrte sich, konnte sich losreißen. Als ihr Handy klingelte, ließen die drei Männer von ihr ab und verschwanden in unbekannte Richtung. Im Zuge der Ermittlungen stieß die Polizei im Stadtgebiet von Zeitz auf die drei 17 und 18 Jahre alten Männer. Sie stehen im Verdacht, die Tat begangen zu haben. Die Polizei nahm die Männer vorläufig fest, die Staatsanwaltschaft Naumburg stellte Haftantrag. Am Dienstag erließ das Amtsgericht Zeitz Haftbefehl gegen die drei. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Nürnberg: Am frühen Sonntagmorgen (30.07.2017) belästigten vier noch unbekannte Täter eine junge Frau in der Nürnberger Innenstadt in sexueller Weise. Die Kripo Nürnberg bittet um Zeugenhinweise. Das spätere Opfer war gegen 00:30 Uhr in der Königstorpassage unterwegs, als es plötzlich von vier unbekannten Männern angesprochen und belästigt wurde. Zwei davon hielten die Frau fest, drückten sie gegen eine Mauer und berührten sie massiv am ganzen Körper in unsittlicher Weise. Die beiden anderen Täter standen Schmiere. Kurz darauf flüchtete das Quartett in unbekannte Richtung. Der Tatort ist der Zugang zur Königstorpassage von der Königstraße aus, einige Meter im Bereich des U-Bahnverteilers, auf Höhe eines Lottogeschäftes. Zu dieser Zeit sind erfahrungsgemäß noch Passanten unterwegs, so dass die Kripo Nürnberg auf entsprechende Beobachtungen durch Zeugen hofft. Die junge Frau blieb zwar körperlich unverletzt, steht aber erheblich unter Schock. Ihren Angaben nach stand sie noch einige Zeit an der Örtlichkeit, da sie nicht in der Lage war, sich zu bewegen. Erst nach ca. einer Stunde wurde eine Passantin auf sie aufmerksam, die sie in den Bahnhof begleitete und ihr beim Kauf eines Zugtickets half. … Beschreibung der beiden Haupttäter: 1. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, längere Haare, die über die Ohren reichten, bekleidet mit kariertem, langärmeligen Hemd und einer Jeans. 2. ca. 23 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkle, halblange Haare, bekleidet mit einem kurzen weißen T-Shirt mit grauer Aufschrift sowie einer zerrissenen Jeans. Beide Männer sollen einen dunklen Teint gehabt haben und möglicherweise aus dem südosteuropäischen Raum stammen.

Neuruppin: Eine 13-Jährige erschien am 28.07. abends mit ihrer Mutter in der Polizeiinspektion OPR und zeigte eine sexuelle Belästigung an. Sie war –nach ihren Angaben- am Vorabend (27.07., ca. 17.30 Uhr) in Neuruppin, Saarlandstraße, allein auf dem Gehweg zwischen dem Bauspielplatz an der Fontaneschule und der Heinrich-Mann-Straße, unterwegs. Sie hörte hinter sich die Äußerung „Ficken“ und wurde plötzlich von hinten kräftig ins Gesäß gegriffen. Zwei Männer mit südländischem Aussehen drückten sie anschließend für ca. 15 Sekunden gegen einen Baum, wo ein Mann dann ihre Brüste anfasste. Als die Geschädigte um Hilfe rief, rannten die Tatverdächtigen in Richtung Saarlandstraße davon. Das Mädchen wurde nicht verletzt.

Oberottmarshausen: Es war ein schöner friedlicher Abend beim Sommernachtsball in Oberottmarshausen. Bis gegen 02.30 Uhr eine 26-jährige Studentin aus Augsburg außerhalb des Festgeländes von einem 22-jährigen Kenianer aus Königsbrunn angeflirtet wurde. Aufgrund dessen Aufdringlichkeit ging der Freund der Dame dazwischen, um die Flirtversuche zu unterbinden. Daraufhin zog der 22-Jährige eine Handfeuerwaffe, lud diese durch und drohte dem Pärchen, es zu erschießen. Schließlich entfernte er sich jedoch, konnte aber kurz darauf von einer Streifenbesatzung festgenommen werden. Bei der körperlichen Durchsuchung des Mannes wurde die Schusswaffe aufgefunden. Es handelte sich um eine täuschend echt aussehende Spielzeugpistole. Während der stark alkoholisierte Kenianer in Gewahrsam genommen wurde, beleidigte dieser die eingesetzten Beamten und drohte auch ihnen damit, sie umzubringen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Bedrohung, Beleidigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Weißenhorn: Der Polizei gelang nach jüngsten Übergriffen in Weißenhorn (Kreis Neu-Ulm) die Ermittlung eines dringend Tatverdächtigen, der sich nun in Untersuchungshaft befindet. Seit Ende Juni wurden der örtlichen Inspektion insgesamt acht Vorfälle gemeldet, bei denen vorwiegende ältere Frauen Opfer von sexueller Belästigung wurden. Beispielsweise fasste der zunächst Unbekannte den Frauen während eines Spazierganges ans Gesäß oder die Brust. In einem dieser Fälle wiegt die Tathandlung deutlich schwerer, da er eine Frau ansprach und ihr Geld für sexuelle Handlungen angeboten hatte. Nachdem sie sich dagegen verbal vehement wehrte, riss er sie zu Boden, versuchte sie zu entkleiden und berührte sie im Schambereich. Da die Frau lautstark schrie, ließ der Unbekannte von ihr ab. Während man intensiv nach dem Mann fahndete und dadurch vermutlich auch weitere Taten verhinderte, gelang durch die Spurensicherung der die Identifizierung eines Tatverdächtigen, der im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg wohnhaft ist. Gegen den 20-Jährigen wird nun wegen des Verdachts von sieben Fällen sexueller Belästigung und einem Fall von sexueller Nötigung ermittelt. Unverzüglich nach dem Bekanntwerden des Ergebnisses der Spurensicherung erließ die Ermittlungsrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungshaftbefehl gegen den dringend tatverdächtigen Iraker. Er wurde am Samstagfrüh, einen Tag nach dem Erlass des Haftbefehls, von Beamten des Polizeireviers Wiesloch in der dortigen Asylbewerber-Unterkunft festgenommen; in dieser war er wohnhaft. Inzwischen befindet er sich in einer Justizvollzugsanstalt.

Waiblingen: Einer 19-jährigen Frau wurde am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr beim Bahnhof die Geldbörse entwendet. Sie wurde zunächst bei einer Unterführung von einem ca. 20-jährigen Mann angesprochen. Später, als die junge Frau bei Gleis 7 auf einer Bank saß, kam der etwa 165cm große Mann erneut zu ihr. Er setzte sich und näherte sich der jungen Frau im Verlaufe eines kurzen Gesprächs. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und versuchte die Frau zu küssen. Die 19-Jährige wehrte sich und drückte den Mann von sich. Nach dem Vorfall bzw nachdem der Mann weggegangen war, stellte die junge Frau das Fehlen ihrer Geldbörse fest. (Kommentar PI-NEWS: Warum unterschlägt die Polizei trotz
Mitteilung des Alters und der Größe die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Sonntag (30.07.2017) gegen 11.00 Uhr einen 26 Jahre alten Mann in der Arnulf-Klett-Passage festgenommen. Der junge Mann bedrängte im Hauptbahnhof zunächst eine 46 Jahre alte Frau, umarmte diese und berührte sie unsittlich. Nachdem die Frau laut schrie ließ der Verdächtige von ihr ab und flüchtete. Auf seiner Flucht ging er auf einen 41-jährigen Mann zu und wollte diesem die Geldbörse aus der Hose stehlen. Alarmierte Polizeibeamte stellten den 26-Jährigen in der Arnulf-Klett-Passage fest. Bei der Festnahme leiste der junge Mann erheblichen Widerstand. Der schon mehrfach polizeilich in Erscheinung getretene Mann aus Eritrea wird am Montag (31.07.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt.

Zwickau, OT Schedewitz: Ein „Entblößer“ war am Freitag, gegen 17:50 Uhr in Höhe der Oskar-Arnold-Straße, an der Mulde, zugange. Der Mann zeigte sich, von der gegenüberliegenden Flußseite aus, zwei Mädchen und verschwand wieder.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ca. 40-50 Jahre alt, bekleidet mit Jeans und einem roten T-Shirt, lichtes Haar – fast Glatze. (Kommentar PI-NEWS: Die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit wird offensichtlich zurückgehalten.)

Essen: In der Nacht von Freitag auf Samstag (29. Juli, gegen 4 Uhr) soll es auf der Viehofer Straße/ Brunnenstraße zu einem möglichen Sexualdelikt gekommen sein. Eine Frau soll dabei zunächst von einem Mann in der Fußgängerzone angesprochen und kurz darauf Opfer eines Sexualdeliktes geworden sein. Vielleicht haben Passanten oder Gäste einer nahegelegenen Diskothek Beobachtungen gemacht oder sogar den Mann und die Frau auf ihr Verhalten angesprochen. Die Hinweise könnten der ermittelnden Kriminalbeamtin bei der Klärung helfen! Der noch unbekannte Mann soll Anfang 20 Jahre alt und eine dunklere Hautfarbe haben. Er sprach deutsch mit starkem französischem Akzent. Er ist etwa 180 cm groß und trug einen Bart, ein T-Shirt und eine schwarze Baggy-Hose.

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84 KOMMENTARE

  1. Da dem Volk anscheinend ihre Toechter und Frauen egal sind. Kann man dieses EkelLand nur noch verlassen.
    Die Deutschen waren mal ein stolzes Volk, nur sind sie Fluoridiert und mit dem Judenkasten in Schach gehalten. Kapieren nichts mehr, registrieren nichts mehr und sie warten auf ihren Tod.
    Frauen, Kinder und die Zukunft ist ihnen egal.

  2. Wenn sich der Nachschub aus Italien bald austobt, wird die Gesinnungsjustiz der Einfachheit halber dazu übergehen, die Opfer zu bestrafen.

  3. Ich wuerde sagen die Deutschen sollten ihnen mehr Geld geben. Dann kommt sowas auch nicht mehr vor.
    ich denke zwei Millionen wuerden vorerst reichen.

  4. Ferkel ruht sich noch aus vor dem grossen Sturm.
    Die Neger werden kommen, sie freuen sich alle schon ganz narrisch.

  5. OT

    Schon wieder wurde eine junge Frau belästigt

    01.08.2017 – 12:02
    Als sehr aufdringlich erwies sich ein Unbekannter, der am Montag, gegen 16 Uhr einer jungen Frau folgte, die zu Fuß in der Schultheißstraße unterwegs war. Der Mann sprach die 27-Jährige an und fasste ihr über der Kleidung an die Brust. Als der Unbekannte Anstalten machte, die Frau zu küssen, begann diese zu schreien. Der Täter ließ daraufhin von ihr ab.

    Während des Vorfalles hatte der Mann Angaben zu seinen persönlichen Verhältnissen gemacht. Demnach stammt er aus Pakistan und hält sich zwei Jahre lang wegen eines Studiums in Ingolstadt auf.

    Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Zirka 20 Jahre alt, 1,85 bis 1,90 Meter groß, schwarzes lockiges mittellanges Haar, dunkler Teint, kein Bart. Er war bekleidet mit einer langen Jeanshose und einem dunklen T-Shirt. Der Täter hatte einen dunklen Rucksack dabei. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter Telefon (0841) 9343-2221 entgegen.

    Quelle:
    http://ingolstadt-today.de/lesen–schon-wieder-wurde-eine-junge-frau-belaestigt%5B39041%5D.html

    Erneut große Drogen-Razzia in Asyl-Unterkunft

    Massives Polizei-Aufgebot rückte heute Morgen in Freising an, die Hinweise hatten sich in den vergangenen Wochen zunehmend verdichtet.

    (zel) Nach der Razzia in Baar-Ebenhausen jetzt ein Großeinsatz in Freising: Im Kampf gegen die Drogen-Kriminalität sind heute Morgen auch dort in einer Asylbewerber-Unterkunft mehrere Durchsuchungs-Beschlüsse vollzogen worden. Rund 70 Polizisten rückten an. Drei Beschuldigte wurden im Schlaf überrascht und festgenommen. Die Beamten fanden etwa ein Dutzend gut versteckte Packungen mit Rauschgift, die offenbar bereits für den Konsum oder Weiterkauf vorbereitet waren.

    Bei den Ermittlern der Polizeiinspektion Freising hatten sich in den vergangenen Wochen – unter anderem durch entsprechende Hinweise – die Erkenntnisse darüber verdichtet, dass mehrere Bewohner der Asylbewerber-Unterkunft in Freising „Betäubungsmittel besitzen und vorwiegend mit Marihuana auch Handel betreiben“, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord berichtet.

    Konkret richteten sich die Ermittlungen den Angaben zufolge gegen vier Beschuldigte im Alter zwischen 24 und 32 Jahren – sie stammen aus dem Senegal, aus Somalia und aus Pakistan. „In einem weiteren Fall sollte ein ebenfalls wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz bestehender Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Landshut gegen einen 24-jährigen Senegalesen vollzogen werden“, heißt es weiter.

    Im Vorfeld der heutigen Polizei-Aktion hatte das Amtsgericht Landshut aufgrund entsprechender Anträge der Staatsanwaltschaft bereits die nötigen Durchsuchungs-Beschlüsse erlassen. „Ziel der heute in den frühen Morgenstunden durchgeführten Polizeimaßnahme war die Auffindung von Betäubungsmitteln und die Gewinnung weitere Erkenntnisse zu den vorliegenden Ermittlungsverfahren“, teilte das Polizeipräsidium mit.

    An dem massiven Einsatz beteiligt waren heute Morgen insgesamt rund 70 Gesetzeshüter. Die Inspektion Freising wurde dabei unterstützt von Kräften der Bereitschaftspolizei aus München, von Beamten der Kripo Erding sowie von zwei Hundeführern des operativen Ergänzungsdienste (OED). Auch ein Staatsanwalt sowie eine Vertreterin des Freisinger Landratsamts – die Behörde ist zuständig für die Betreuung der Flüchtlinge – begleiteten die Durchsuchungsaktion.

    „Drei der Beschuldigten wurden heute gegen 6 Uhr in den Unterkünften angetroffen und vorläufig festgenommen“, teilte ein Polizei-Sprecher mit. Sie werden derzeit bei der Inspektion Freising erkennungsdienstlich behandelt und zur Sache vernommen. Ein 32-jähriger Pakistani und der per Haftbefehl gesuchte 24-Jährige seien indes nicht anwesend gewesen, als die Polizei anrückte.

    In Sachen Drogen wurden die Einsatzkräfte fündig. In der Hose eines Asylbewerbers sowie außerdem vorwiegend in den Toilettenbereichen stellten die Beamten zumeist fertig verpackte Konsum-Einheiten von Marihuana sicher; der Stoff war möglicherweise für den Weiterverkauf gedacht. Teilweise waren die Drogen hinter Metall-Verschraubungen versteckt, berichtet ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Zeitung. Rauschgift habe man auch in Spülkästen entdeckt. Zum genauen Umfang beziehungsweise Gewicht der sichergestellten Drogen liegen noch keine Angaben vor.

    Ernst Neuner, der Chef der Freisinger Inspektion und Leiter des heutigen Einsatzes, bedankte sich bei seinen Einsatzkräften für deren professionelles Vorgehen. In der Container-Unterkunft sind derzeit nach Angaben der Polizei insgesamt rund 350 Asylbewerber untergebracht. Während der Razzia sei es zu keinerlei Sicherheitsstörungen gekommen, wird abschließend erklärt. Die Einsatzkräfte hatten einen Durchsuchungsbeschluss für vier Wohnungen, so ein Polizei-Sprecher.

    Ein Zusammenhang zwischen der heutigen Aktion in Freising und der Razzia am vergangenen Donnerstag im Landkreis Pfaffenhofen besteht nach Angaben des Polizeipräsidiums nicht. Gegen 5 Uhr waren – wie berichtet – am vergangenen Donnerstag Beamte von Kripo und Spezialeinheiten in Baar-Ebenhausen angerückt. Sie vollzogen Haftbefehle und Durchsuchungs-Beschlüsse, stellten Rauschgift sicher. Für zwei nigerianische Asylbewerber im Alter von 29 und 37 Jahren klickten die Handschellen. Hintergrund waren monatelange Ermittlungen wegen gemeinschaftlichen Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Eine weitere Razzia gab es zeitgleich bei Nördlingen, dort wurde ein 30-jähriger Asylbewerber verhaftet. Auch bei ihm fand man Drogen. Lesen Sie dazu: SEK-Einsatz, Razzia und Verhaftungen in Baar-Ebenhausen

    Quelle:
    https://pfaffenhofen-today.de/39612-razzia-freising

    p-town

  6. Es sollte einmal klargestellt werden, daß die Herrschaften DI LORENZO PRANTL FIETZ
    eine definierbare MITSCHULD daran tragen,
    daß in diesem zunehmend zum SAUSTALL mutierendem Land
    DEUTSCHE MÄDCHEN – und FRAUENSEELEN offensichtlich im Stundentakt
    ERMORDET werden.

  7. „23-Jährige von zwei Männern vergewaltigt“

    Das wird bald zur Normalität in Deutschland gehören und man wird als Frau irgendwann froh sein können, wenn es nur zwei waren.

  8. Dann sollen die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung mal schön für den „Schwarzen gürtel“ trainieren. Vielleicht hilft es ja, vielleicht auch NICHT………….

  9. Anständige BIO-Deutsche müssen das RECHT (!) erhalten, sich zu BEWAFFNEN, solange die Umvolkungs-Kanzlerin das Land mit Kriminellen flutet.

  10. Ginge es nach mir, würden jedem (!), der sich so aufführt, SOFORT sämtliche Zahlungen/Leistungen gestrichen, er/sie käme(n) SOFORT (!) in Abschiebe-HAFT. Ende der Durchsage.

  11. Man kann nur jeden Deutschen dazu raten AfD zu wählen, ansonsten werden ihre Kinder von dem Abschaum geschändet und im schlimmsten Fall wie schon oft vorgekommen abgestochen. Verantwortungsvoll wählen zum schutze der Familie und euch selbst, nur die AfD.

  12. Deutschland wird Vergewaltigungsweltmeister in absoluten Zahlen und bald entthront es auch Schweden prozentual.

  13. Staatlich verordnete Entwaffnung des Normalbürgers ist immer ein erstes Alarmzeichen, dass etwas im Busch ist – das zieht sich wie eine rote Linie durch die gesamte europäische Geschichte.
    Um nur ein Beispiel zu nennen: bereits Ludwig XIV. liess in Frankreich den Hugenotten verbieten, Waffen zu besitzen. Um sie dann überfallen, ausbeuten und massakrieren zu können, ohne Widerstand befürchten zu müssen.

  14. Ja,
    wenn nichts mehr geht, versuchen sie es mit bißchen POPULISMUS/LIGHT.
    Aber das kauft den DEGENERIERTEN SOZIS keiner mehr ab.
    Damit können sie sich den Popo abwischen.

  15. Mit einem sexualpädagogischen Aufklärungsprogramm wie in Österreich wäre das vielleicht nicht passiert………..

    „Und wie erkennt man eine Jungfrau?“

    Selbstbefriedigung macht krank, Kondome sind verpönt und heiraten wollen sie nur eine muslimische Jungfrau: In einer Flüchtlingseinrichtung in Vorarlberg zeigt sich der sexualpädagogische Aufklärungsbedarf bei männlichen Jugendlichen aus Afghanistan. Auch was die Übertragung von sexuellen Krankheiten betrifft. (…)

    http://www.dasbiber.at/content/und-wie-erkennt-man-eine-jungfrau

  16. Es werden nach der BT-Wahl bis zu sieben Mio. solcher plusdeutschen Neubürger kommen.
    Was genau will die AfD dann tun?

  17. Nur ein normaler Tag in Merkel-Deutschland! Man sieht sie ja in Südtirol beim Zeitungslesen gähnen!

  18. hoppsala 1. August 2017 at 14:06
    Kongo
    Vergewaltigung ist das Mindeste

    Soweit kann ich nichts ungewöhnliches am Verhalten dieser Primaten erkennen.

  19. Da hätte ich glatt zu dem „springen wollenden Affen“ gesagt „DANN SPRING“ und hätte dabei noch gelacht. Was anderes hätte dieses Pack nicht verdient

  20. @Das_Sanfte_Lamm

    Das was man schon immer hätte tun sollen. Alle Leistungen für Ausländer, jeglicher Art, kürzen oder streichen. Kindergeldbeträge senken (ja auch für Deutsche), denn es haben die Bürger gefälligst wieder in die Arbeit zu gehen und nicht faul herum zu sitzen (gerade viele Frauen sitzen zu Hause und bekommen ein Blag nach dem anderen, was ich nicht unterstütze). Man was wären diese Primaten dann alle schnell weg und alle die hier herum schmarotzen

  21. Wie immer ein Einzelfall, jetzt wird dazu geraten Selbstverteidigungskurse zu belegen damit sich die Angestellten besser schützen können, so Frau Hoppe vom Rathaus. Kommt einem bekannt vor, eine Armlänge Abstand bitte, oder warum nicht direkt ein M14 wäre die bessere Lösung

  22. Und wenn diese zu erwartenden sieben Mio. trotzdem weitermachen und partout nicht gehen wollen?
    Das hatten wir doch alles schon mit dem Türken durch.

  23. Richtig!

    Und am 24. September 2017 wird von den doofen Deutschen das alles noch nachträglich abgenickt werden, 90% werden IM Erika wählen, bzw. ihre Steigbügelhalter und Speichellecker….
    Nicht besser verdient. Mir tun nur die restlichen 10% als mögliche Opfer leid…….

  24. Ganz genau,
    dieses Volk braucht noch jede Menge LEIDENSDRUCK,
    damit es wieder NORMAL denken kann.
    Und wozu haben wir denn all diese schönen, deutschen Sprichwörter:

    WER NICHT HÖREN WILL, MUSS LEIDEN.

  25. Hallo Edelgaszustand, nett wäre mal eine verläßliche Quelle, die genaue Zahlen nennt. Über 90% der Weiba grünlinken Ideologie usw. Suche da schon lange, vielleicht können Sie mir Information darüber geben.

  26. Und Frauen sollen sich zum Selbstschutz mit entsprechenden Gerätschaften ausrüsten und im Gebrauch schulen lassen dürfen.

  27. @ Trinity
    Ja, sie suchen schon so lange danach, wie diese bjornhoecke-Fan hier im Forum. Man sollte auch mal seiner Erfahrung und seinen Augen trauen. Und man hätte auch Luther fragen können, welche verläßliche Quelle in der heiligen Kirche seine Thesen stützen.

  28. Deutschland braucht keine Neger, keine Araber, keine Zigeuner und keine weiteren Asylbetrüger!
    Und linksgrüne Penner mit Merkel und Co.!
    Deutschland braucht die AfD und Deutsche!

  29. Im Ard Moma ne Ankündigung von diesem blonden etwa 25 Jahre alten Moderator. Ich glaub für heut Abend. Seht euch das mal an. Die Ankündigung war der typische ÖR Betrug:
    Thema: Was den Leuten am Herzen liegt.
    Und er hat eine Frau besucht, die viele Andere , gegen “ Flüchtlinge gehetzt hätte, als sie ihm schrie.

    Er hat sie besucht.
    Sie hätte ihm gesagt: Soviele Vergewaltigungen und Morde durch Flüchtlinge.
    Er dann woher sie das denn hätte.
    Sie : Von Facebook.
    Das trug er lächelnd vor und seine farbige Kollegin grinste syphisant dazu.
    Also sie hätte das also von Facebook…was solle man davon halten…hah..hahaha.

    So funktioniert es: Eine medienunbedarfte Person wird befragt, die Reduzierung auf fb passt ins Konzept.
    Also wird sie rausgestellt als Beispiel wie dumm doch diese aufgehetzten Wut bürger doch seien mit ihren ungeprüften fake news.
    Wahnsinn.
    Hätte sie “ PI“ gesagt…..nicht geeignet.

    Verdammte Verbrecher !!!!

  30. Wie ist denn nun eigentlich die korrekte Nomenklatur? Soll es etwa „Wüstengoldstücke“ oder „wüste Goldstücke“ heißen?

  31. Ist eigentlich das GrünInnen Crystal Meth schon aufgebraucht, oder sind dort noch Drogenvorräte übrig? Bei den wirren Äußerungen der GrünInnen erweckt es meiner bescheidenen Meinung nach den Eindruck, als wären die GrünInnen Crystal Meth Vorräte unerschöpflich, klingen doch die Äußerungen so abstrus.

  32. @Edelgaszustand
    Danke für die schnelle Antwort. Hilft jetzt in der Argumentation nicht wirklich weiter. Naja, jeder hat seine eigene „Wahrnehmung“ und Erfahrung. Meine stützt die über 90%!! der Frauen, äh, Weiber nicht.

    Was habe ich jetzt mit dem „Björnhöckefan“ zu tun ? Erschließt sich nicht, es sei denn, Sie wollen mir unterstellen, ich sei ein linker Troll oder was auch immer. Fehlanzeige und das wissen auch die PI Leser.
    Wenn Sie ihre Behauptung bzgl. der Zahlen nicht untermauern können, kann ich doch nichts dafür.

  33. »Der deutsche Vati« steht vermutlich schon allein deshalb nicht auf, weil ihm erstens bewusst ist, dass es nicht viel braucht, um dann in staatlichem Gewahrsam zu landen; vermutlich mit zumindest der Konsequenz des wirtschaftlichem Ruins
    – zweitens, weil er ebenso weiß, dass -wenns nämlich härter zur Sache ginge- er nicht mal hier Verständnis -geschweige denn Anerkennung- fände … bleibt also lieber solvent und gut beleumundet, das dumme Schwein – pardon: »die feige Sau«.

  34. 3 syrische Fachärzte, kaum 17 jahre alt und schon in Haft. Sind überhaupt noch genug Syrer auf freiem Fuß, oder muß ich mir jetzt ernsthaft Sorgen um meine Rente machen?

  35. @Steiner

    Kindergeld nur für deutsche Kinder, die in D leben. Auslandskindergeld abschaffen.

  36. Wenn wir Hiergebliebenen die Karre aus dem Dreck gerissen haben, dann brauchen Sie auch nicht mehr wiederzukommen, um unsere Früchte zu ernten!

  37. Aus dem Freiburger Polizeibericht
    POL-FR: Hartheim/ Feldkirch – Mann mit Stein attackiert
    Kaum 17 Jahre alt und schon vom islamen Wahnsinn befallen
    31.07.2017 – 15:58
    Freiburg (ots) – Am Samstagmittag, 29. Juli, gegen 13.30 Uhr wurde in der Bremgartener Straße in Feldkirch ein 76-jähriger Mann von einem 17-jährigen jungen Mann attackiert. Der 17-Jährige, welcher offenbar geistig verwirrt zu sein schien, wollte in eine Moschee nach Freiburg gebracht werden. Er öffnete die Beifahrertüre des Pkw, ging auf den älteren Pkw-Lenker mit Tritten und Schlägen los und bewarf diesen mit einem Faustgroßen Stein. Selbst als der 76-Jährige aus dem Wagen gefallen war, ließ der aggressive Angreifer nicht von ihm ab. Der ältere Herr musste mit leichten Verletzungen medizinisch in einem Krankenhaus versorgt werden. Der 17-jährige, marokkanischer Herkunft, welcher in einer Unterkunft für Flüchtlinge im Gewerbepark wohnhaft war, wurde in eine Psychiatrische Anstalt eingewiesen.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3697926

  38. Das ist aber ganz schön rassistisch™, was der Kursleiter und Orientfreund da von sich gibt.

    Sinngemäss:
    Sprechende Kopftücher erregen gern Mitleid und die Kopftuchhalter ticken gern aus.
    Ausserdem mangelt es diesen Leuten an Vorstellungskraft und logischem Denkvermögen, um neue Gegebenheiten zu durchschauen, zu begreifen und sich dem anzupassen.

    Das könnte auch auf PI stehen und nicht nur meinen Spitznamen tragen.
    :mrgreen:

  39. Psychisch krank, 17, traumatisiert, sein Opfer garantiert ein Nazi. Oder halt, noch schlimmer, ein AFD-Wähler. Das musste so kommen. Dass mir jetzt ja keiner verallgemeinert. Wir haben ein Rechtes Problem, keines mit der Flutung unseres Landes durch verbrecherisches Gesindel. Und der Islam hat auch nichts mit dem Islam zu tun. Sonst noch Fragen? Deutschland zieh die Schwimmwesten an, Erika hat den Stöpsel aus dem Kahn gezogen.

  40. zu über 90%? Müssten die Grünen dann nicht 45% der Stimmen erhalten oder mache ich da einen Denkfehler?

  41. Tagtäglich Vergewaltigungen durch unsere Goldstücke. Aber die Erlebenden können ihr Erlebnis ja durchaus vermeiden. Schließlich gilt auch heute noch der Sicherheitshinweis von Bürgermeisterin Reker, dass bei den Vergewaltigungsfachkräften aus Nahost und Afrika eine Armlänge Abstand einzuhalten ist.

  42. @ Trinity

    ich bin kein linker Troll. Ich hatte mal in Erwägung gezogen, zu beschreiben, was ich genau bin, meine politischen Überzeugungen und meine Meinung zur Flüchtlingspolitik (wegen der ich eigentlich hier bin) darzulegen. Lohnt sich alleine deswegen nicht, weil es ja die wenigsten lesen würden und ich es unter jedem zweiten Artikel wiederholen müsste.
    Egal, ich bleibe kritisch, der Regierung, den Medien, aber auch PI und besonders seinen Foristen gegenüber (so ich denn nicht gesperrt werde, was ich aber nicht erwarte, denn zumindest in dieser Beziehung verhält sich diese Plattform vorbildlich).

  43. Ja, was schon seit Jahrzehnten in Deutschland abgeht, wird heute so richtig zum Importschlager aus Islamien.

    Diese „Einzelfälle“ gibt es schon seit Jahrzehnten, hier nur eine Kostprobe: “ Der Wagen war mit drei „dunklen Typen“ besetzt, von denen Sandra angesprochen wurde. Sandra stieg letztlich in dieses Fahrzeug ein. Danach verlor sich ihre Spur.“

    http://www.lz.de/ueberregional/owl/11056491_Mordfall_Sandra_Zimmermann_jetzt_in_Aktenzeichen_XY…ungeloest.html?em_cnt=11056491

  44. @björnhoecke-fan
    Was „Edelgaszustand“ damit andeuten wollte, kann ich nur vermuten. Ihre Beiträge sind mir jetzt nicht so in Erinnerung, deshalb eben nur eine „Vermutung“ .
    Offensichtlich darf man nicht um zuverlässige Quellen bitten, die derartige Zahlen belegen und solche Behauptungen untermauern. Das ist eigentlich alles, was ich wollte. Mir ging es hier nicht darum, irgend jemanden zu provozieren. Anscheinend habe ich das wohl, damit meine ich aber nicht Sie.

  45. Wie es scheint reicht Rekers Armlänge schon lange nicht mehr aus, besser wäre eine Mittelmeerbreite.

  46. Das ist doch die tagtägliche Lektüre für VerDummja vom Staatsfernsehen, darüber kann sie ja jetzt ein Hallali machen. Aber sie darf bestimmt nicht oder will auch nicht so, weil das ja die AfD bestätigt, unterstützt und die das „ausnutzen“. Und sie müsste zugeben, dass die in ihren Augen „Rrächten“ aber eigentlichen Patrioten lange gewarnt haben und PEGIDA auch nicht so falsch liegt, wie sie immer behauptet hat.

  47. …ob bei Moslems oder bei Ihnen, die Frauen sind an allem schuld, gell!

    Wollen Sie so Frauen für unsere Sache gewinnen, indem Sie Frauen beschimpfen?

    Unter den Nichtwählern sind hauptsächlich Frauen u. zwar überwiegend junge. Diese gilt es zu gewinnen. Diese muß man der jahrzehntelangen linken Gehirnwäsche entziehen. Das geht nicht in einer Woche, das dauert evtl. Jahre.

    Vergewaltigung wünscht man dem ärgsten Feind nicht, u. deutsche Frauen sind nicht unsere Feinde!!!

  48. Mit den Gemeinde-Mitarbeitern trifft es wenigstens die Richtigen.
    Das sind alles Kollaborateure des Merkel-Schafft-Deutschland-Ab-Systems.
    Kein Mitleid. Wir brauchen noch viel mehr davon. In jeder Amtsstube sollen die Goldstücke randalieren bis es auch dem letzten Merkel-Lakaien dämmert, dass hier was nicht stimmt.

  49. Wenigstens hat der Spiegel schon mal vorsorglich das Forum gleich abgeschaltet.
    Nicht dass zum Thema „Flüchtlinge“ als Mieter einige aus eigener Erfahrung berichten könnten.
    Die Realität draußen zu lassen ist halt immer noch am bequemsten.

  50. Ihr habt Ingolstadt vergessen. Mehrere sexuelle Übergriffe innerhalb weniger Tage. so dass schon der Donaukurier von meheren Sachen berichtet.

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