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Terror in Europa? Terror in Westeuropa!

Fotocollage von Attentaten in Berlin, London, Barcelona und Paris.

Von M. SATTLER |Die Anschlagsorte der Islamfaschisten heißen Paris, Berlin, Barcelona. Sie heißen nicht Warschau, Prag und Budapest. Osteuropa hat die Umvolkungspolitik der Westeuropäer nie mitgemacht und genießt dafür heute seine Friedensdividende. Das Beispiel Osteuropas zeigt: Wer den islamischen Terror in Westeuropa beenden will, muss die islamische Umvolkung Westeuropas beenden. Wer das nicht will, will mehr Terror. Und wer mehr Terror will, hat dafür seine Gründe.

Nach jedem neuen Anschlag von Islamfaschisten in Westeuropa lesen wir in der Lügenpresse die immer selben Schlagzeilen vom „Terror in Europa“. In Wahrheit aber ist der islamfaschistische Terror in „Europa“ keineswegs ein „europäisches“ Problem. Er ist ausschließlich ein westeuropäisches Problem. Die Islamfaschisten morden in London [1], Paris [2], Berlin [3] und Barcelona [4] – also nur dort, wo über Jahrzehnte durch gezielte Siedlungs- und Umvolkungspolitik die ethnopolitischen Strukturen geschaffen wurden, auf die die Barbaren aus dem Orient heute für ihre Barbareien dankbar zurückgreifen. Nur dort, wo in den vergangenen Jahrzehnten von verbrecherischen westeuropäischen Regierungen systematisch in großer Menge Angehörige einer Mord- und Totschlagsideologie namens Islam angesiedelt wurden, findet sich heute auch die kritische Masse an Mord- und Totschlagspotenzial, um die ersten Angriffe auf die europäischen Eingeborenen in die Wege zu leiten – und damit konsequent weiter auf jenen Bürgerkrieg hinzuarbeiten, den die islamischen Landnehmer letztlich für eine wirklich vollständige Landnahme benötigen.

In Osteuropa hingegen haben die Regierungen auch nach dem Fall des eisernen Vorhangs allen Einflüsterungen westeuropäischer Ideologen getrotzt und mit Augenmaß gehandelt. Den blinden westeuropäischen Fanatismus in Sachen „Multikulturalismus“ haben sie nie nachgeahmt – auch weil in ihren einst marxistischen Ländern der kulturrevolutionäre Maoismus, der seit 1968 die geistige Grundlage für Selbsthass und Selbstzerstörung in Westeuropa bildet, über keinerlei gesellschaftliche Tradition verfügte.

Die osteuropäischen Länder haben sich daher an der ethnischen Siedlungs- und Umvolkungspolitik Westeuropas nie beteiligt – und sie wehren sich bis heute zu Recht dagegen, sich diese Politik und die dahinter stehende krude Ideologie zu Eigen zu machen. Die Zahl edler Wilder aus dem Orient ist in Polen, Tschechien und Ungarn weiterhin verschwindend gering. Während Westeuropa unaufhaltsam in den Unfrieden abgleitet, erfreuen sich die Bürger Osteuropas an der Friedensdividende verantwortungsvollen, Maß haltenden politischen Handelns: Ihre Fußgängerzonen sind sicher und werden es sehr wahrscheinlich auch bleiben. Denn in Warschau und Budapest finden die islamfaschistischen Mörderbanden im Gegensatz zu Berlin und Paris weder die nötigen Rückzugs- und Ruheräume, die sie zur ungestörten Planung und Ausführung ihrer Tötungsakte brauchen, noch finden sie überhaupt genug Mitmörder, weil es schlicht zu wenig Orientalen gibt.

Propaganda einer Leidensgemeinschaft für den Machterhalt Brüssels

Die politischen Gründe für die fälschliche Einbeziehung Osteuropas in den Meldungen über Terror „in Europa“ sind leicht durchschaubar. Indem der Terror von der westeuropäischen Propagandapresse als ein angeblich gesamteuropäisches Problem dargestellt wird, soll im Bewusstsein der Westeuropäer der augenfällige Unterschied zwischen der Sicherheitslage in ihren eigenen Ländern und den Ländern Osteuropas verwischt werden. Die Westeuropäer sollen gar erst nicht auf den Gedanken kommen, dass ein bestimmter Teil „Europas“ überhaupt nicht vom Terror betroffen ist. Denn würden sie dies tun, würden sie sich sehr schnell die Frage nach den Ursachen zu stellen, warum sie auf den Straßen von Prag sicher flanieren können und auf den Straßen von Paris weniger sicher – diese Frage gilt es natürlich unter allen Umständen zu vermeiden. Wer hingegen ständig hört und liest, ganz „Europa“ sei betroffen, vergisst irgendwann, dass es tatsächlich noch einen komplett friedlichen Teil Europas gibt – und stellt deshalb der Politik auch keine Fragen. Außerdem wird er empfänglich für eine gemeinsame Schicksalsgemeinschaft aller „Europäer“: als gemeinsames Opfer rückt man ganz unwillkürlich auch über Ländergrenzen hinweg enger zusammen. Dieses natürliche menschliche Verhalten einer Leidensgemeinschaft lässt sich dann wieder leicht für das Projekt „EU“ instrumentalisieren: Mehr Gemeinschaftsgefühl – das bedeutet in der Praxis noch mehr Macht für Brüssel. Strategisch gesehen, ist der islamfaschistische Terror in Westeuropa daher in Brüssel – und mit Sicherheit auch in Berlin – sicher nicht ganz unwillkommen.

Das Beispiel Osteuropas lehrt: Wer den Terror in Westeuropa beenden will, der muss die islamische Umvolkung Westeuropas beenden, der muss die schiere Zahl der in Westeuropa lebenden Islamanhänger reduzieren – am besten auf das vorbildliche osteuropäische Niveau. Wer das nicht will, will weiteren Terror. Und wer weiteren Terror will, der hat dafür seine Gründe.

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OSZE-Konferenz in Warschau über deutsche Unrechts-Justiz

geschrieben von PI am in Europa,Islamaufklärung,Justiz,Meinungsfreiheit,Video | 40 Kommentare

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine Staatenkonferenz zur Friedenssicherung. Jährlich veranstaltet das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) das „Human Dimension Implementation Meeting“ (HDIM) der OSZE-Teilnehmerstaaten, das Europas größte jährliche Menschenrechts- und Demokratie-Konferenz ist. Es bietet eine Plattform für die 57 OSZE-Teilnehmerstaaten, die OSZE-Partner für Kooperation, Zivilgesellschaft, internationale Organisationen und andere relevante Akteure. Am heutigen Montag wurde das wichtige Thema Meinungsfreiheit diskutiert.

[5]

Elisabeth Sabaditsch-Wolff trug als Repräsentantin der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Nachmittag im Plenum Einzelheiten des Münchner Unrechts-Urteils [6] gegen den PI-Autor Michael Stürzenberger und das Gerichtsverfahren [7] gegen den Autor Akif Pirinçci vor, der sich in einer Rede bei Pegida Dresden kritisch zum Islam und zum Verhalten von Moslems geäußert hatte. Elisabeth Sabaditsch-Wolff brachte die Thematik hervorragend auf den Punkt, wie auch Gates of Vienna bereits berichtet [8]. Debbie Anderson von „Act of America“ sprach die Verurteilung von Stürzenberger ebenfalls an:

Die Delegation aus der Türkei zog Montag Mittag übrigens beleidigt ab, da sie mit ihrer Forderung nicht durchdrang, einer Gruppierung das Rederecht zu entziehen, deren Ehrenpräsidenten sie der Gülen-Bewegung zuordnet. Im vergangenen Jahr hatten die Türken schon versucht, der BPE die Bühne zu verbieten, als sie sich islamkritisch geäußert hatte. Soviel zum Thema Meinungs- und Redefreiheit aus türkischer Sicht..

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Video: Pegida aus Dresden vom 11.9.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video,Widerstand | 135 Kommentare

Was ist letzte Woche vorgefallen? Mord, Vergewaltigung, Massenschläger- und Messereien [9], jemand wurde vor ein Auto gestoßen [10], Angriffe auf AfD-Mitglieder [9], … also die gesamte Palette dessen, was nun Alltag ist in unserem Land. Dazu kamen noch eine Verleumdungs- und Lynchkampagne [11] gegen die Partei und ein Bundeswahlleiter mit Neutralitäts- und Objektivitätsproblemen (PI-NEWS berichtete [12]). Alles in allem alles wie immer, seit Angela Merkel es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat dieses Land zugrunde zu richten. Mehr als genug Gründe auf die Straße zu gehen. Heute um 18.40 gibt es dazu wieder Gelegenheit bei Pegida in Dresden [13], diesmal am Hauptbahnhof. Hier bei PI gibt es den Livestream [14].

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Schlammschlacht, Drohungen, Diffamierungen der Etablierten  

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl | 163 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Vorwahl-Panik der etablierten Mächte in Politik und Medien nimmt absurde Züge an. Denn ein gar schreckerregendes Gespenst geht um in den Zentralen und Schlafzimmern derjenigen, die das schöne und fleißige Land zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz im alleinigen, alleinseligmachenden Besitz wähnen – das Gespenst eines AfD-Erfolgs am 24. September 2017.

Das gesamte Parteien- und Medienkartell ist sich einig: Alexander Gauland ist ein Volksverhetzer. Und gegen Alice Weidel wird ein obskures, vier Jahre altes E-Mail präsentiert, das ihre bislang verheimlichte rechtsextremistische Gesinnung belegen soll.  Zudem  attestiert ausgerechnet Zensur-Minister Maas Teilen des AfD-Programms „Verfassungsfeindlichkeit“ [15]. Und der nach Gewichtsverlust auch von baldigem Amtsverlust bedrohte SPD-Schwadroneur Sigmar Gabriel jammert über den bevorstehenden Einzug von „Nazis“ [16] in den Bundestag.

Aus all dem muss geschlossen werden: Nicht Hundert-Prozent-Martin, auch nicht – trotz massivem publizistischem Artilleriefeuer – Feinripp-Lindner und schon überhaupt nicht das grüne Neutrum Göring-Özdemir sind das Ereignis des Wahlkampfs, sondern die böse, böse AfD. Offenbar sorgen die vollen Säle bei Veranstaltungen der neuen nationalen Kraft, die Protestaktionen bei der Merkel-Tournee und aus gutem Grund nicht veröffentlichte Umfragewerte der AfD bei etablierten Mächten für tiefe Verunsicherung, ja Verzweiflung.

Tiefpunkt der demokratischen Kultur in Deutschland

Deshalb ist für die letzten 14 Tage vor dem Wahltermin noch mit einer Steigerung der Schlammschlacht gegen die AfD zu rechnen.

Es wäre absolut keine Überraschung, wenn nicht schon an einem gemeinsamen Aufruf der beiden kirchensteuerabhängigen Amtskirchen zur Nichtwahl der neuen „Nazis“ gearbeitet würde. Und gewiss werden auch die Repräsentanten von Unternehmer- und Industrieverbänden bereits gedrängt, für den Fall des Einzugs einer „Nazi“-Fraktion in den Berliner Reichstag mit Massenarbeitslosigkeit infolge eines Zusammenbruchs der Exporte ins links regierte Griechenland zu drohen.

Auch dürften sich doch sicher im sexuellen Vorleben von Alexander Gauland, Björn Höcke oder Nicolaus Fest noch irgendwelche Ferkeleien erfinden lassen, die von der Springer-Presse, SPON und T-Online gerne verbreitet werden. Außerdem ist es nun höchste Zeit, zumindest die parteieigenen Wahlhelfer dahingehend zu sensibilisieren, dass eine Wahl nicht unbedingt von den Wählern, sondern manchmal doch besser von den Zählern entschieden werden sollte.

Auf die AfD-Mitglieder und potentiellen AfD-Wähler, das sei vorausgesagt, warten noch zwei harte Wochen, in denen ihnen jede Menge weitere Gründe geliefert werden, den absoluten Tiefpunkt der demokratischen Kultur in Deutschland nach 1945 zu beklagen. Doch das hilft nicht und tut auch der Stimmung nicht gut. Deshalb gilt: Ignoriert die Schlammschlacht, ignoriert die Drohungen, ignoriert die Diffamierungen!

Setzt stattdessen die Helme auf, zieht die Panzerwesten an, haltet die blaue Fahne des Mutes zur Wahrheit so hoch wie nur möglich! Der Tag des Sieges am 24. September wird der Tag der Niederlage der Anti- und Pseudodemokraten. Das aufgewachte, das hellwach gewordene Deutschland hat Grund zu gelassener Vorfreude. Den Ärger und die Wut überlassen wir gerne dem Dunkeldeutschland von Merkel, Maas, Gabriel, Chulz, Slomka und allen anderen!

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Eine Kanzlerin des Kontrollverlustes verdient keine Wiederwahl

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Merkelismus | 107 Kommentare

Von C. JAHN | Das Wort „Kontrollverlust“ war der prägende Begriff für Merkels dritte Amtszeit. Eine kluge, vorausschauend handelnde Regierung verliert aber nicht die Kontrolle.

Nur eine schlechte, stümperhafte Regierung läuft den Ereignissen hinterher. Denn es ist ja gerade das Wesen einer Regierung, Kontrolle auszuüben und diese Kontrolle auch zu behalten.

„Kontrollverlust“ – dieses Wort begleitete Merkel immer wieder durch ihre dritte Amtszeit. Der Massenansturm dahergelaufener Leute, die über unsere Landesgrenze einmarschieren, die ekelhafte Begegnung mit den Sitten und Gebräuchen der arabischen „Kultur“ während der Kölner Silvesternacht, die brutalen Gewaltorgien der auch von Merkels Bundesregierung seit Jahren mit Millionensummen gepäppelten militanten autonomen Szene in Hamburg – das sind die Bilder, die uns aus Merkels dritter Amtszeit in Erinnerung bleiben.

 Was ist los mit den Deutschen?

Hätte es sich ein Helmut Kohl erlauben können, Hunderttausende von Afrikanern einfach so in Passau über die Grenze zu lassen? Hätte ein Gerhard Schröder nach den Gewaltexzessen in Hamburg, gesponsert von seinem eigenen Ministerium, auch nur auf Wiederwahl zu hoffen gewagt? Hätte ein Helmut Schmidt ein Ereignis wie die Kölner Silvesternacht, herbeigerufen von Leuten, die er ohne Zustimmung des Bundestages eigenverantwortlich ins Land holte, nur eine einzige Woche politisch überlebt? Selbst unter einem Wirrkopf wie Willy Brandt hätte es sich keine deutsche Regierung, weder auf Bundes- noch kommunaler Ebene, erlauben können, die Kontrolle ganzer Stadtteile an irgendwelche ausländische „Clans“ abzugeben. Was ist los mit den Deutschen, dass sie dieser grotesken Frau im Kanzleramt heute alles, wirklich alles durchgehen lassen?

Eine weise, vorausschauend handelnde Regierung erleidet keinen „Kontrollverlust“. Eine vorausschauend handelnde Regierung erkennt frühzeitig sich abzeichnende Entwicklungen und ergreift die notwendigen Maßnahmen, um die Kontrolle über diese Entwicklungen zu behalten. Genau das ist ja die ureigenste Aufgabe einer Regierung: zu kontrollieren, genau dafür bezahlt sie Tausende von Beamten und Mitarbeitern. Tatsächlich ist es erstaunlich – aber keinem Journalisten eine Frage wert –, dass es trotz dieser vielen Tausenden von zum Teil durchaus fähigen Beamten und Experten im Regierungsapparat überhaupt zu diesen Kontrollverlusten der Regierung Merkel kam. Selbst für völlige Laien waren alle Kontrollverluste der Angela Merkel leicht vorhersehbar, und man muss nicht studiert haben, um zumindest einige simple Maßnahmen zu benennen, die all diese Kontrollverluste leicht verhindert hätten: Ein reiches Land lockt Leute aus armen Ländern, das ist nichts Neues. Eine kluge Regierung weiß dies und baut vor – indem man einfach mit allen möglichen Mitteln seine Landesgrenzen sichert, so wie dies alle Regierungen der Welt seit Jahrtausenden tun.

Zufall? Mangelnder Wille?

Jugendliche Gewalttäter, die vom Staat bezahlt werden, werden ihre Gewalt eines Tages ausüben, schon aus Gründen der Machtdemonstration. Also sind solche Gewalttäter nicht durch den Staat zu bezahlen. Und wenn Mafiosi nicht verhaftet und Einbrecher nicht bestraft werden, wird die Mafia mächtig und die Einbrecher werden immer wieder Einbrüche begehen. Also muss die Regierung dafür sorgen, dass solchem Pack das Handwerk gelegt wird. All das sind keine besonders komplizierten Zusammenhänge. Es gibt für eine Regierung immer Mittel und Wege, die Kontrolle zu behalten. Es gibt niemals eine Entschuldigung für eine Regierung, die Kontrolle zu verlieren.

Bei den zahlreichen Kontrollverlusten der Regierung Merkel drängt sich daher auch der Verdacht auf, dass der Weg nicht da war, weil der Wille fehlte. Die Masseneinreise von afrikanischen und arabischen Illegalen war im Kanzleramt als Überrumpelungstaktik sicher nicht ganz unwillkommen, um den Deutschen die totale Bunte Republik aufzuzwingen. Vielleicht möchte man es sich im Kanzleramt auch mit den „Clans“ nicht verderben: Solche Leute kann man unter Umständen noch gebrauchen, zum Beispiel als willige Mörderbanden im „Kampf gegen Rechts“, oder um den letzten Deutschen von Marxloh in einem großen Pogrom den Hals umzudrehen, wer weiß. Die gewalttätigen Autonomen haben ja damals gegen die Pegida schon gezeigt, was sie können. Dafür lässt man sie gern mal Hamburg niederbrennen und Polizisten verprügeln, und das Geld fließt weiter.

Man sieht: Merkels Kontrollverluste sind politisch immer etwas einseitig und daher ganz sicher kein Zufall. Es sind stets kalkulierte Kontrollverluste. Hoffen wir, dass sie eines Tages nicht außer Kontrolle geraten.

Nie wieder Merkel!

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FDP-„Barschel-Bashing“ gegen Alice Weidel – alle reingefallen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 220 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der Wahlkampf gärt. Exakt zwei Wochen vor dem „Urnengang“ wird der „Welt am Sonntag“ eine vermeintliche E-Mail von Dr. Alice Weidel aus dem Jahr 2013 zugespielt mit vermeintlich „volksverhetzenden Inhalten“, die auf eine Alien-Verschwörerseite verlinkt.

Alice und die „Aliens“-Links

Belastbare Quellenangaben fehlen, der Empfänger des Mail-Inhaltes bleibt im Dunklen – der Informant und Denunziant bleibt unerkannt, er ist zunächst ein „Schutzbedürftiger“ des Medienrechts. Die neuste Verleumdungs-Lawine gegen die AfD-Spitzenkandidatin wurde sogleich dankbar von allen Akteuren der deutschen Presse und Kartellparteien aufgegriffen und Tsunami-mäßig gehorsam weiter verbreitet. Nur der Spitzenkandidat der FDP hält sich derzeit dezent zurück.

Losgetreten hatte die Schmutzkampagne die Chefredaktion des Springer-Mediums „Die Welt“. Die stellvertretende Chefredakteurin der „Welt“ ist Dagmar Rosenfeld-Lindner. Sie ist seit 2011 mit Christian Lindner, FDP, 38, verheiratet. Sie ist 7 Jahre älter als Lindner, die Ehe ist kinderlos. Nicht umsonst wird der Chef der eigelben Ein-Mann-Partei „der Macron Nordrhein-Westfalens“ genannt. Dagmar Rosenfeld-Lindner wechselte vom Wochenmagazin „Die Zeit“ in die „Welt“-Chefredaktion. „Verleumde nur, etwas davon bleibt immer hängen!“ eine „Zeit-gemäße“ Journalisten-Tradition.

Können diese Augen lügen? Die stellvertretende Chefredakteurin von WeltN24 und Lindner-Ehefrau Dagmar Rosenfeld.

Alice im Fälscherland – das „9/11“ der Mainstreampresse

Die „Lille-Leak“- Mail ist eine plumpe Fälschung. Der Amateur-Fälscher hat sich offenbar nicht einmal die Mühe gemacht, die Serifen-Typographie des einkopierten Fließtextes an die serifenlosen Apple-Schrift in Mail-Header und in „Liebe Gruesse, Lille“ anzugleichen. Oder sollte die internationale Unternehmensberaterin Alice Weidel für diese drei Wörter eine digitale Default-Signatur benutzen? Eher unwahrscheinlich. Sogar der sprichwörtliche Blinde mit Krückstock erkennt die digitale Paste-&-Copy-Manipulation.

[17]
Die gefälschte Email.

Noch unwahrscheinlicher ist es, dass Weidel, die damals noch kein AfD-Mitglied war, sich umfänglich mit den erst 2015 erfolgten Konsequenzen einer „kulturfremden ueberschwemmung“ Deutschlands in prophetischer Weise beschäftigt hat. Das war damals nicht ihre Thema. Ihr vorrangiges politisches Augenmerk galt im Jahr 2013 insbesondere Euro-fiskalischen Themen der illegalen „Rettung“ Griechenlands, Target 2 und dem Bail-Out sowie der nicht verfassungskonformen Euro-Stützung. Auch die gesamte Sprachdiktion („diese Schweine“ …“Marionetten“ … „ekelhaft“ …) entspricht nicht derer einer Top-Managerin von Allianz Global Investors, für die Weidel zum Zeitpunkt der gefälschten Mail im Februar 2013 noch arbeitete.

Fiskalisch, nicht Fake-fäkalisch

Das ehemalige Qualitätsmedium „Welt [18]“ ist auf die Finte der „Freien Demagogen“ reingefallen, genauso wie der Spiegel auf die „Barschel-Leaks“. Genau heute vor 30 Jahren, am 11. September 1987 – dem ersten richtigen „9/11“ der deutschen Presse! Damals wurde zwei Wochen vor der Wahl mit falschen Urkunden, gefälschten Briefen, gefälschten Gesundheits-Attesten sowie „eidesstattlichen Versicherungen und Ehrenerklärungen“ hantiert. Wir erinnern uns: Der Denunziant erhielt damals eine hohe sechsstellige Summe vom Spiegel. Er wurde auch seinerzeit dem regierenden Ministerpräsidenten vom Axel-Springer-Verlag „zur Seite“ gestellt.

Der „Spiegel“ musste sich damals bei Barschels Witwe und der Öffentlichkeit entschuldigen. Die Landtagswahl in Schleswig-Holstein wurde Monate darauf neu angesetzt – die Manipulationen hatten einen erheblichen Einfluss auf den Wahlausgang. Auch dieser Tage recherchiert der Spiegel zu einer „Investigativen Kampagne“ über den „angeschlagenen Gesundheitszustand“ der AfD-Kandidatin: „Hat Weidel Bulimie?“ Dies wurde durch einstweilige Gerichtsbeschlüsse vorerst gestoppt.

„Versehen“ heißt Verstehen – Das System offenbart sich wieder einmal

Wird sich die „Welt“ bei Alice Weidel und der deutschen Öffentlichkeit entschuldigen müssen? So wie der STERN 1983, als er in seiner ideologischen Gier die einfachsten journalistischen Regeln einfach unterlief? Wahrscheinlich war die ungeprüfte Übernahme der Fälschung „ein Versehen der Sonntagsredaktion“, in der nur unerfahrene Praktikanten ihren Dienst verrichteten. Und Frau Rosenfeld-Lindner war gerade unpässlich oder im Alibi-Urlaub.

Im „Welt“-Abendinterview stellte sich Weidel sogar mannsstark und charmant ihren Denunzianten. Alice begab sich ins „Zunderland“, in die Höhle des Löwen, ohne sich auf das journalistische Fake-Niveau herab zu lassen.

Das System bedient sich der Fälschung – Clever und Un-smart

[19]
Am Sonntag gabs in der WELT nur ein Thema.

Alle Mainstreammedien Deutschlands stürzten sich am Sonntag auf das „gefundene Fressen“, auf den falschen Hasen am Sonntags-Mittagstisch und weideten die „waidwunde Weidel“ weidlich aus.

Nur ein Beispiel von hunderten: Die Springer-BILD Online: „Weidel verschickt rechtsextreme Mail!“

Alle deutschen Medien, bis auf PI-NEWS [20], Jouwatch [21] und Vera Lengsfeld [22] sind auf die Fälschung hereingefallen.

Die inhaltslose FDP ist bei der bevorstehenden Bundestagswahl einmal wieder das traditionelle „Zünglein an der Waage“. Ohne eine starke FDP steht dem System eine weitere GroKo oder ein Jamaika-Bündnis ins Haus. Durch die derzeit erstarkte bürgerlich-liberale Volkspartei AfD mit zweistelligen Ergebnisprognosen könnte ein politischer Erdrutsch am 24. September erfolgen und die AFD klar an Oppositions-Kontur gewinnen. Es ist zwingend logisch, dass den Altparteien und insbesondere der FDP das Wasser bis zum Hals steht – Ertrinkenden ist jedes Mittel recht.

Scheuer scheuert vom Leder – und schüttet das Kind im Bade aus …

Insbesondere sind die Systemtrottel von CSU und SPD den „Lille-Leaks“ ungeprüft und unverzüglich auf den Leim gegangen:

Der „falsche Doktor“ – CSU-„Spinn-Doktor“ Andreas Scheuer – erklärte der „Welt“ seine Sicht über die Reichs-Rechts-Alice-Welt: „Hinter der pseudo-bürgerlichen Fassade von Frau Weidel verbirgt sich die erschreckende Ideologie einer Reichsbürgerin. Die AfD von Gauland, Höcke, Meuthen und Weidel ist in Wahrheit eine Lügenpartei, die die deutsche Staatsordnung ablehnt und bekämpft.“

Herrmann tanzt den Adolf!

CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann warf den beiden AfD-Spitzenkandidaten Alice Weidel und Alexander Gauland vor, radikale Kräfte in ihrer Partei nicht klar auszugrenzen. Die AfD bediene sich „eines Vokabulars wie Adolf Hitler“, sagte Herrmann der WELT „…Das ist O-Ton Hitlers aus ,Mein Kampf‘ über die Juden. Von einer solchen Partei muss man sich klipp und klar abgrenzen“, betonte Herrmann. „Gauland und Weidel sind es, die es nicht schaffen, solche radikalen Elemente aus der Partei auszugrenzen, kritisierte der bayerische Innenminister. „Da ist einfach eine Grenze überschritten. In der AfD sind Wölfe unterwegs, denen kein Schafspelz passt. Zusammenarbeit kommt nicht infrage“. Klar, mit einer Partei, die die linksradikale Antifa finanziell befeuert – also der CSU.

„Demokratieverachtende Mails“. Ein Experte plaudert.

SPD-Vize Ralf Stegner attackierte die AfD-Spitzenkandidatin Weidel ebenfalls heftig. „Wer rassistische und demokratieverachtende Mails schreibt, gehört nicht in den Deutschen Bundestag“, sagte Stegner der WELT. „Um das zu verhindern hilft nur: Wählen gehen und demokratische Parteien wählen.“

Ralf Stegner ist übrigens DER SPD-Experte für demokratieverachtende strafrelevante Mails.

Der falsche Hase ist aus dem Sack. Letzten Endes wird die „Alternative“ für Deutschland von den systematischen Manipulationen profitieren – der deutsche Wähler ist vielleicht doch nicht so blöd, wie ihn Politik und Medien sich wünschen würden.

[23]
Dies ist zum Beispiel eine Fälschung. Oder?!
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Warum ich die AfD wähle! (42)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 77 Kommentare

Von OLE P. | Zur Schule gegangen bin ich in der Ära Kohl, die zuletzt wie eine bleierne Schwere über dem Land lag. Doch es gab die Hoffnung, Kohl werde einmal abgewählt, und eine positive Erwartung, wie etwa „unseren Kindern wird es einmal besser gehen“. Das ist heute völlig verschwunden.

Während es bei Brandt noch hieß „Mehr Demokratie wagen“, wagte Kohl mehr Verblödung und führte das Privatfernsehen ein. Dessen Niveau und propagandistische Einseitigkeit übernahmen nach und nach die Öffentlich-Rechtlichen.

Es war ein anderes Deutschland. Gut, ein Sponti-Spruch sagte schon damals: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. Aber auch die Vortäuschung eines demokratischen Rechtsstaats verlangt gewisse Mindeststandards, auf die man ungern verzichtet.

Mein früheres Ich würde das spießig finden: es gab saubere Gehwege, funktionierende Infrastruktur, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt, auch darin, daß man von seiner Arbeit anständig leben konnte. Bahn, Post, Wasser und Strom waren der Staat und funktionierten, und Verspätung bei jedem dritten Zug wie heute war unvorstellbar.

Als Kind erlebte ich in den Ferien auf dem Balkan, in der Türkei, zum ersten Mal Bettler, sowas kannte ich überhaupt nicht. Besonders die hygienischen Verhältnisse dort waren manchmal im wörtlichen Sinn atemberaubend.

Gerhard Schröder wurde gewählt, um die größten Sauereien der Kohlregierung rückgängig zu machen, und machte alles nur noch schlimmer: die Axt an den Sozialstaat, eines der größten Verbrechen der deutschen Nachkriegszeit.
Prekäre Beschäftigung, Leiharbeit, Hartz 4 und die neoliberale Deregulierung von allem. Steuersenkung für Spitzeneinkommen, Steuererhöhungen für alle anderen. Bei „Ein-Euro-Job“ dachte ich sofort: nun kommt auch bald der Null-Euro-Job. Noch verhungert keiner, aber ein Leben in Würde – die ist antastbar! – ist für viele nicht mehr möglich.

Daß ich damals die Grünen wählte, erscheint mir heute kaum verzeihlich. Konnten wir es besser wissen? Konnte es noch schlimmer kommen?

Angela Merkels scheinbare Harmlosigkeit – die Medien verpaßten ihr strategisch den Spitznamen Mutti – ist ihre größte Waffe. Lautete ihr Amtseid „Ich schwöre, den Schaden des Deutschen Volkes zu mehren und Nutzen von ihm zu wenden“? Nach acht Jahren Merkel ist mein Land ein korrupter Verbrecherstaat, von der Ukraine oder Weißrussland kaum noch zu unterscheiden. Der Kult um Merkel erinnert an Nordkorea.

Wieso entpuppt sich die angebliche multikulturelle Vielfalt, die von den Grünen versprochene Buntheit bei genauem Hinsehen stets als Monokultur des Islam? Ist es rassistisch oder rechtsextrem, die zunehmende Erosion unserer kulturellen Normen, humanistischen Werte, und staatlichen Gewalthoheit zu kritisieren?

Fremdenfeindlich? Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Ausländer aufgenommen, darunter Spanier, Italiener, Jugoslawen und Griechen, später Vietnamesen, Russen und Polen. Mit den meisten hat das kaum Probleme gemacht. Sie haben sich ohne besondere Integrationsdebatten und Religionskonferenzen in unsere Gesellschaft eingefügt, viele sehr erfolgreich. Religionsfreiheit ist in einem modernen säkularen Staat unverzichtbar.

Nicht hinnehmbar ist, daß sie inzwischen über alle anderen Rechte und Freiheiten gestellt wird. Tierquälerei, Haßpredigten, das Herumschneiden an den Genitalien von Kindern lösen in jedem anderen Kontext zu Recht Empörung aus. Als Ausdruck religiöser Toleranz nehmen wir das einfach hin! Protest gegen Diskriminierung entlarvt sich oft als Kampf um Sonderrechte: Von Frauen, die einen Job nicht bekamen, weil sie mit goldenem Halbmond am Halskettchen ihren islamischen Glauben zur Schau trugen, hört man nichts. Äquivalent zum Kopftuch aber ist nicht das Kruzifix am Kettchen, sondern etwa ein vom Fußball-Fan in der Öffentlichkeit stets getragener Schal mit den Klubabzeichen! Besteht der Fußballfreund darauf, ihn auch am Arbeitsplatz zu tragen, kann man die Weigerung einer Bank, Klinik, Schule, ihn einzustellen, kaum als Diskriminierung auffassen. Umgekehrt demonstriert jede Frau, die auf dem Kopftuch besteht, daß sie sich von der Gesellschaft abgrenzt und gerade nicht integriert.

Und das Schlimmste: illegale Grenzöffnung, ein weiterer Rechtsbruch nach typischer Merkel-Art: die offene Einladung an Vertreter der schlimmsten, menschenverachtendsten Ideologie, die es je gab. Daß die meisten, die da kommen, nicht vom Respekt geprägt sind gegenüber dem Land und den Menschen, die ihnen Schutz bieten und sie ernähren, sondern sie vor allem die Gelegenheit sehen, den Islam zu verbreiten, hat nicht zuletzt Imad Karim [24] offengelegt.

Tag für Tag verwandelt sich Deutschland zusehends in „Doische Laan“: zerbröckelnde Infrastruktur, Müll auf den Straßen, immer sichtbareres Elend, Rentner, die im Abfall nach Pfandflaschen wühlen. Deutschland geht es gut?

Ganze Stadtteile beherrscht von arabischen Familienclans, gegen die nicht einmal die Polizei mehr vorgeht. Eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr gleicht oft einer Abenteuerreise in der Dritten Welt. Immer offensiver auftretende Muslime, immer mehr Kopftücher auch an meiner alten Universität. Schon vor Jahren fiel mir ein Student auf, ein Türke wohl, auf seinem T-Shirt nur die Zahl 1453. Die meisten Einheimischen bemerken so etwas nicht einmal, und wenn, sie begriffen es nicht [25]!

Glücksritter, Siedler, und Abgreifer werden uns als „Flüchtlinge“ verkauft, bezeichnenderweise fast nur junge Männer. Ein beliebiges Geschichtsbuch aber zeigt mir auf jedem Bild mit der Unterschrift Flüchtlinge: Frauen, Kinder, Greise! Migranten? Einwanderer? Kriegsflüchtlinge? Asylbewerber? Fachkräfte? Egal. Legal? Illegal, scheißegal.

Seit Jahrzehnten wird das Asylrecht mißbraucht zur illegalen Masseneinwanderung. Ganze Branchen verdienen daran prächtig, Privatfirmen, die sich auf Bereitstellung von Unterkünften spezialisiert haben. Die Pharmaindustrie, der die medizinische Versorgung der sogenannten Flüchtlinge risikolosen Profit garantiert. Eine Industrie sogenannter Hilfsorganisationen wie Pro-Asyl, die in der Verwaltung der durch gescheiterte Integration angerichteten Zerstörung ihre Daseinsberechtigung haben. Noch schlimmer nur die Wassertaxis von „Sea Eye“ und ähnlichen Schlepperorganisationen.

Natürlich darf man die neu gekommenen nicht pauschal als Vergewaltiger verdächtigen. Aber man kann über alle pauschal ohne Ausnahme sagen, sie kommen aus Ländern, in denen Frauen Menschen zweiter Klasse sind, entweder Hure oder Eigentum. Wer von ihnen würde in seiner Heimat wegen Vergewaltigung bestraft? Dort wird eher die Frau bestraft: wenn sie Glück hat, indem sie ihren Peiniger heiraten muß. Da helfen auch keine Benimmkurse.

Die Merkel-Junta und die EU verlangen von anderen Ländern Europas, ihre Grenzen der muslimischen Masseneinwanderung zu öffnen. Aber bei einem Rohrbruch im Haus verteilt man nicht das Wasser „solidarisch“ auf alle Wohnungen, sondern holt einen Klempner, der die Leitung abdichtet! Bei aller Kritik an neokolonialer Plünderung Afrikas durch westliche Konzerne: weshalb sollen wir verpflichtet sein, die dortige Bevölkerungsexplosion aufzunehmen, zu ernähren? Länder mit derartigem Bevölkerungswachstum haben der restlichen Welt den Krieg erklärt.

Wollen wir Deutschland auf dem Status eines Dritte-Welt-Landes, einer Islam-Hölle wie Pakistan oder Bangladesh? Diese Zustände lassen sich in England bereits heute besichtigen, etwa in Birmingham [26] oder in Luton [27] nahe London. Schon 2014 war in England der beliebteste Name [28] für männliche Neugeborene „Mohammed“, und Schariagerichte gibt es bereits zu Dutzenden. Auch hierzulande fordern einige Politiker und Richter deren schrittweise Einführung, ach wäre es doch nur Satire!

Was uns langfristig blüht, kann erahnen, wer einmal im Web Bilder vom Afghanistan der 1960er [29] sucht, mit heute vergleicht [30] und staunt, was das mal für ein Land war, bevor Brzezinski [31] die Islamwaffe nutzte, um die Sowjets zu treffen und dabei gleichzeitig die Zivilisation in den Gully spülte.

Aber die Deutschen Schlafmichel bleiben ahnungslos und spricht man sie darauf an, verständnislos. Ich empfinde die Situation immer mehr als sei man im Jahr 1933. Ein Wahnsinn! „So schlimm wird es schon nicht kommen“ oder „Das können die doch nicht machen“ war bestimmt der letzte Gedanke von so manchen, über denen gerade das Zyklon B eingeworfen wurde.

Vielleicht wird die aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft des späten 20. Jahrhunderts, womöglich die höchste Zivilisationsstufe der Menschheitsgeschichte, ein kleiner weißer Fleck inmitten Jahrtausenden der Barbarei bleiben. Aber kampflos sollten wir drei Jahrhunderte der Aufklärung, des Kampfes um Trennung von Religion und Staat, der politischen Theorie von Gesellschaftsvertrag, Gewaltenteilung und Demokratie, sowie ein Jahrhundert Kampf um Gleichberechtigung der Frau, nicht aufgeben! Sonst verraten wir nicht nur unsere Vorfahren, sondern auch die Nachkommenden.

Manches an der AfD gefällt mir nicht. Aber nur die AfD kritisiert die unsägliche Propaganda-Abgabe GEZ. Nur in der AfD wird ernsthaft die Abschaffung des bekenntnisorientierten Religionsunterrichts gefordert. Nur die AfD als größere Gruppierung traut sich, die Islamisierung zum Thema zu machen. Nur bei der AfD werden Austritt aus dem Wirtschaftskrieg Euro [32], der Angriffsbündnis NATO und der EU-Diktatur diskutiert. Und mit Guido Reil und Björn Höcke – ich kenne zwar nicht alle ihrer Reden – höre ich auch wirtschaftspolitisch Vernünftiges.

Lustigerweise empfiehlt mir der Wahlomat die Linkspartei, die Piraten, und auf Platz 3 die AfD. Die Linke will die Grenzen offen halten, die Piraten werden nicht über 5% kommen. Aber ich hatte schon vorher entschieden, wer am 24.09. meine Stimme bekommt.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [33])

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Failed City Rosenheim?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 142 Kommentare
Aufgegriffene "Flüchtlinge" am Bahnhof Rosenheim.

Von YORCK TOMKYLE | Immer wieder Rosenheim. Man muss ja nicht so weit gehen wie der Autor des PI-Beitrages vom 25.07. [34] und in dem oberbayerischen Städtchen an Mangfall und Inn gleich das neue Gotham City sehen. Dennoch fällt auf, dass bei Meldungen von Gewalt- bzw. schwereren Straftaten in Bayern in den letzten Jahren zunehmend der Ortsname Rosenheim fällt. Meldungen, die immer wieder auch bundesweit für Schlagzeilen sorgen.

Wie PI-NEWS bereits gestern berichtete [35], war es am Samstag wieder einmal soweit: am Simssee bei Rosenheim – einer Region, die mit dem Slogan „Entspannung und Erholung“ [36] um Touristen wirbt – wurde erneut eine Frau von einem (bereits abgelehntem) Asylbewerber vergewaltigt.

Möglicherweise richtet sich dieser Werbeslogan ja gar nicht an zahlende Touristen. In jedem Fall lohnt es sich aber, sich einmal etwas näher mit der Kriminalitätsstatistik von Rosenheim und Umgebung zu beschäftigen, bevor man sich entscheidet, wo man „Ruhe und Erholung“ sucht.

Ende April veröffentlichte der Spiegel [37] die polizeiliche Kriminalstatistik für Deutschland. Hier zeigt sich für das Jahr 2016 folgendes Bild:

[38]
Zum Vergrößern aufs Bild klicken.

Zum Vergleich die Stadt München:

[39]
Zum Vergrößern aufs Bild klicken.

Es werden also in einem gut 60.000 Einwohner zählenden bayerischen Provinznest über 30% mehr Straftaten verübt als in der 60 km entfernten 1,4-Millionenmetropole. Dabei liegt Rosenheim im Herzen des CSU-Stammlandes Oberbayern. Zur Erinnerung: der bayerische Innenminister ist CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl – weil die CDU/CSU glaubt, mit dieser Personalie sicherheitspolitisch punkten zu können.

Wie kann das sein?

Spurensuche. Rosenheim war in den Monaten September ff 2015 neben Passau einer der beiden Brennpunkte der sogenannten Flüchtlingskrise. Die Schleusen waren weit geöffnet und täglich kamen hunderte, manchmal tausende von Menschen in Zügen und Bussen in Rosenheim an und mussten von dort weiterverteilt werden.

Viele, vor allem minderjährige Migranten blieben aber dort. Teilweise spielten sich damals in der Stadt chaotische Szenen ab – so berichteten Anwohner wiederholt von Transportern mit ausländischen Kennzeichen, die nachts irgendwo in der Stadt hielten und ihre menschliche Fracht unkontrolliert in die Wohngebiete verschwinden ließen.

Damals kam es bereits wiederholt auch zu gewissen „Vorfällen“, deren vorerst schlimmster dieser hier war. [40] Der Täter, ein frisch über die Grenze gelangter „Flüchtling“, wurde erst nach einer weiteren Tat gefasst. Und zwar in München. Nicht in Rosenheim.

Bis heute ist die Stadt nicht zur Ruhe gekommen. Aktuell versuchen viele Migranten, mit aus Italien über die Grenze kommenden Güterzügen die deutsche Grenze illegal zu überqueren. Sie landen häufig in – Rosenheim. [41]

Die Dunkelziffer derer, die auf diese Weise nach Rosenheim und Umgebung kommen, dürfte relativ hoch sein. Es ist also kein Wunder, wenn Rosenheim immer wieder in einem Atemzug mit Straftaten von sog. Flüchtlingen genannt wird.

Die „Flüchtlinge“ dürften aber nur einer von mehreren Gründen sein, warum Rosenheim den Turnaround in Sachen Straftaten nicht ebenso geschafft hat wie z.B. München. Dort wurden 2016 im Vergleich zum Jahr 2014 signifikant weniger Straftaten gezählt. In Rosenheim hingegen gelang es im gleichen Zeitraum nicht, die Zahl der Straftaten wesentlich zu reduzieren.

Es stellt sich die Frage, warum man es in Rosenheim offenbar nicht schafft, die Kriminalität einzudämmen – warum schafft man in einem Ort mit 60.000 Einwohnern nicht, was in der benachbarten Millionenmetropole möglich ist? Was läuft schief in dem kleinen Städtchen an Mangfall und Inn?

Fragen an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer:

» oberbuergermeisterin@rosenheim.de [42]

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IS, SAA und „Flüchtlinge“

geschrieben von dago15 am in Islam,Syrien,Terrorismus | 49 Kommentare
Eine Syrierin bedankt sich bei den Assad-Truppen für die Befreiung ihrer Stadt.

Von C.P. | Während in Syrien nach den beachtlichen Siegen der Syrian Arab Army (abgek.: SAA) in vielen Gegenden bereits so etwas wie Normalität [43] zurückkehrt ist – u.a. fand nach fünf Jahren Zwangspause wegen der Kriegssituation in Damaskus wieder die Internationale Messe (DIF) [44] statt – der Wiederaufbau anläuft und Binnenflüchtlinge noch mehr als schon vor Jahren in ihre jeweilige Heimat zurückkehren können, nimmt in den auch westlichen Ausgangsländern der Dschihadisten die (berechtigte) Angst vor den Dschihad-Rückkehrern zu. Erst kürzlich warnte der EU-Koordinator für Terrorismusbekämpfung, Gilles de Kercho¬ve, im Interview mit El Mundo davor, daß bereits mindestens 50.000 derartiger Extremisten wieder in Europa seien. Doch infolge des IS-Zusammenbruchs in Syrien und dem Irak droht erst recht eine große Rückflut.

Zwar hat man hie und da über die Rückeroberung Mossuls gehört, (fast) nichts jedoch wieder über die Situation in Syrien. Dort waren zuletzt – vor allem auch dank der Astana-Konferenzen – De-Eskalationszonen eingerichtet worden, die die Armee entlasteten und sie in den Stand versetzten, weite Gebiete und bedeutende IS-Stützpunkte zurückzuerobern. Der größte Erfolg, der von etlichen Experten bereits als Wendepunkt im Krieg gegen den IS und Zerstörung von dessen militärischer Struktur im Land gewertet wird, ist der Durchbruch nach und in Dair az-Zaur. Die Provinzhauptstadt am Euphrat hielt sich zwar dank kleiner SAA-Garnisonen tapfer gegen die täglichen IS-Angriffe und -Terrorattacken auf die Zivilbevölkerung, doch war sie schließlich fast drei Jahre lang von der Außenwelt abgeschnitten. Die Regierung versorgte die Bewohner samt Militär seither per Armee-Hubschraubern aus der Luft. Inzwischen verjagt die SAA den IS aus einem Stadtviertel nach dem anderen und stößt dann auch hier an die Grenze zum Irak, während in den letzten Wochen auch schon die zum Libanon, Jordanien und dem Irak gesichert worden sind (mit dem Nebeneffekt, daß den Terrorgruppen von dort aus kein Nachschub mehr geliefert werden kann – im Norden über die Türkei geht das immer noch).

IS-Terroristen inklusive vieler hoher Führungskräfte (!) sind seit Wochen auf der Flucht vor der aus dem Westen (Küste) anrückenden Armee, wie Einheimische immer wieder übereinstimmend Nachrichtenagenturen berichten. Der IS-„Kriegsminister“, ein hervorragend ausgebildeter Berufssoldat im übrigen, wurde erst bei einem Luftschlag getötet. Seit den erwähnten Erfolgen während des Marsches durch die Große (Geröll-)Wüste mit dem Durchbruch in Dair az-Zaur nimmt die Zahl der Deserteure noch zu, denn den Extremisten bleibt keine Rückzugsregion mehr offen.

Mit dem IS (und den weiteren Terrorgruppen) ist es damit nicht zu Ende, man droht – schon zur Aufwertung des eigenen Images – verstärkt Attentate im Westen, vor allem in Europa zu begehen. An Pässe zu kommen ist nicht so schwer. Sobald man z.B. beim IS eintritt, hat man meist den Paß abzugeben. Mit etwas Geschick werden diejenigen der Toten so verändert, daß sie jenen dienen, die als Suizidattentäter oder solche vom „neuen Typ“ Inghimasi neuerdings mit vorhergehender Fronterfahrung als „Flüchtlinge“ eingeschleust werden können. Doch nun fahnden deutsche Sicherheitsbehörden sogar nach 11.000 syrischen Blanko-Pässen, die dem IS in früherer Zeit in Syrien in die Hände fielen, wie Bild am Sonntag meldete. Doch auch das ist nicht neu: schon vor zwei Jahren machte Fabrice Leggeri, Direktor von Frontex, auf dieses Problem aufmerksam und auch der syrische Präsident al-Assad warnt seit Jahren vor der Problematik und redet einer gemeinsamen internationalen Terrorabwehr das Wort – bislang weitgehend ungehört. Bei der kommenden Bundestagswahl sollte man all das bedenken.

Sämtliche (weiteren) Belege und weitergehende Informationen sindhier, hier und hier zu finden.

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