Während israelische Sicherheitskräfte sich für die für Freitag geplanten massenhaften Grenzverletzungen durch fanatische Araber und ihre internationalen antisemitischen Handlanger wie die Deutsche Evelyn Hecht-Galinski vorbereiten, werben Kommunisten, Mohammedaner und Pfaffen auch in Deutschland für antisemitische Aufmärsche gegen die Vejudung Jerusalems – wie ihre Väter noch gesagt hätten. Ganz im Geiste des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel greift man dabei dessen Wort vom israelischen “Apartheidsregime” auf. So schnell geht die Saat geistiger Brandstifter auf. Die Revanchisten haben der Veranstaltung an Israels Grenzen den beziehungsreichen Namen “Tag des Bodens” gegeben. Sicher hofft man, dass auch genügend Blut fließen wird. Weiter auf Quotenqueen…

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43 KOMMENTARE

  1. Jaja, die kommenden Zusammenstöße schaumgeifernder, arbeitsscheuer Jihadisten „atmen den Geist“ des Arisierungsbeauftragten Sigheil Gabriel.

  2. Israel sollte sich für klare Fronten einsetzen. Grenzverletzungen sind mit äußerster Härte zu begegnen.
    Warum sind es immer diejenigen Gruppen die fordern und drohen, die nicht, aber auch gar nichts, auf die Reihe bekommen?

  3. Ich hoffe, das ich dann nicht der Einzige bin, der hier in Deutschland für Israel auf die Straße geht. Wenn die Mohammedaner hier solche Proteste im großen Stil aufziehen, dann sollten wir alle mit Israelfahnen und weiterem dagegen stehen. Könnte interessant werden, besonders gespannt bin ich, wie sich die Elite dann verhält.

  4. Ein wahrer Perser weiss um die gemeinsame und friedlich Geschichte zwischen Juden und Perser.

    Aber dieses mörderische Mullah Regime-Gesindel tritt das Erbe unser persischen Hochkultur mit Füssen.

    Diese „Perser“ die Israel mit Dreck bewerfen, sind nichts weiter als schäbige Verräter.

    Sie haben vergessen wer Esther war und sie haben vergessen wer Cyrus war, jener der die Juden von Babylon befreit hatte.

  5. Das deutsche Aussenamt schreibt aktuell:

    Im Zusammenhang mit dem für den 30. März 2012 geplanten „Global March to Jerusalem“ wird an diesem Tag von Aufenthalten im Grenzgebiet Israels zu Libanon, Syrien, Jordanien und Ägypten sowie im Grenzgebiet der Westbank zu Jordanien abgeraten. Bei Besuchen in der Westbank und in Ost-Jerusalem ist besondere Vorsicht angezeigt.

    Die israelischen Behörden haben darüber informiert, dass den Teilnehmern der für die am 15. April 2012 geplanten „Fly-in“-Aktion („Flightille“) am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv die Einreise nach Israel verweigert wird. Die Teilnehmer müssen damit rechnen, in Abschiebehaft genommen und mit dem nächstmöglichen Flugzeug an den Ausgangsflughafen zurückgebracht zu werden.

    Interessant:
    http://www.maik-foerster.de/show_news.php?action=shownews&id=425

  6. „Evelyn Hecht-Galinski“
    Waldorfschule – kinderlos – leben in der Toskana Deutschlands – Muslimmarkt: alles klaro 🙂

  7. Hallo, noch was zum fetten Erzengel Gabriel:
    1. Fettel Gabriel hat doch auch VW um 100.000 abgebettelt, als das niedersächsische Wahlvolk ihn aus dem Amt gejagt hat.
    100.000 Euro von VW
    “Um Cones rankten sich in Hannover Gerüchte. Die Zwei-Mann-Firma, die Gabriel
    zusammen mit einem Anwalt in Halle betrieb, sei nur gegründet worden, damit der damalige Oppositionschef im niedersächsischen Landtag eine Geschäftsbeziehung zum Landesunternehmen VW verschleiern konnte.”
    http://www.stern.de/politik/deutschland/klimapolitik-die-vw-connection-des-sigmar-gabriel-608921.html
    und:
    http://tinyurl.com/ye42nd2
    Kurz vorher brabbelte diese verlogene Trommel:
    Wenn wir nicht sofort etwas gegen das CO2 tun, werden uns unsere Enkel dafür verfluchen.
    Weiteres zu diesem verlogenen Gewerf: Eingabe auf Google: Sigmar Gabriel Flug Mallorca.
    Gibt ganz schön Lesestoff!
    Warum wird um diese Gestalt nicht das gleiche Theater gemacht wie um den Islam- Wu(l)ff?
    Antwort:
    Bananenrepublik Schlang….

  8. So, das bleibt dann übrig von dem sogenannten Zukunftsdialog, der Kanzlerin.
    Versprochen wurde:
    „Die Absender jener zehn Vorschläge, denen die meisten Nutzer ihre Stimmen gegeben haben, werden nach dem Ende des Zukunftsdialogs ins Bundeskanzleramt eingeladen, um mit der Bundeskanzlerin über ihre Ideen zu sprechen.”

    Stand der Dinge :
    “Die Bundeskanzlerin wird noch ein Gespräch mit Jugendlichen führen und sich mit Autoren von Vorschlägen treffen, die entweder besonders zahlreiche Unterstützer haben oder die aus Sicht unserer Experten wertvoll und weiterführend sind.”

    Schöne Verarsche diese Abstimmung !!!

    http://www.zukunftskinder.org/?p=19612#more-19612

  9. @ #9 DeutscherWedding

    Ein heißes Eisen…

    Das Opfer Giuseppe stand Israel sehr sehr nahe. Er wollte Jude werden, beschützte jüdische Einrichtungen und trug einen Anhänger mit Davidstern:
    http://giuseppemarcone.de/blog/wp-content/uploads/2011/10/Foto0016.jpg

    Schon in den 90erJahren wurden Leute in dt. Städten von Moslems angegriffen, wenn sie einen Davidstern, der ihnen abgerissen wurde, trugen…, aber auch hier:
    http://antiislam.wordpress.com/2011/05/19/rassistische-attacke-wegen-davidstern/

    Ich habe schon zigmal auf den eigenartigen Zufall im Fall der Jagd auf Giuseppe hingewiesen, aber der öffentliche Friede wird hier anscheinend geschützt und daher kleingeredet.

    „…o kam es, dass er im Jahre 2007 in die Misgeret
    eintrat und damit der einzige Nichtjude war, der zusammen mit den israelischen Sicherheitsmännern deutsche Synagogen und andere jüdische Institutionen sicher hielt, indem er das Sicherheitspersonal unterstützte ein weiteres Paar Augen auf den näherliegenden Straßen zu haben und sogar Personenkontrollen durchführte…“
    http://www.jg-berlin.org/beitraege/details/auf-der-flucht-vor-gewalttaetern-verunglueckt-i464d-2011-09-19.html

  10. Tatsächlich stehen die rotsozialistischen Hetzer denselben sozialistischen in brauner Montur in nichts nach. Was deren Haltung zu Israel betrifft, ist auch die Praxis revanchistischer Propaganda dieselbe, wobei hier besonders zu berücksichtigen ist, daß es einen arabischen „Boden Palästinas“ niemals, zu keiner Zeit, gegeben hat: Es hat weder einen solchen Staat noch ein Land noch ein besonderes Volk desselbigen Namens jemals gegeben.

    Es waren die Römer, die, um jede Erinnerung an die bis dahin dort lebenden Juden zu tilgen, diesen Landstrich „Judäa“ bzw. „Samaria“ in Reminiszenz an das vordem dort lebende Philistervolk in „syria-palaestina“ („Syrien-Philisterland“) umbenannten, das in den nachfolgenden Jahrhunderten niemals selbständig war, weil es sich unter stetig wechselnden Herren befand, wovon das Osmanische Reich das letzte war, bevor diese es an die Briten verloren hatten, wonach es zu britischem „Kronland“ wurde. Als „Palästinenser“ galten noch zur Zeit des britischen Mandatsgebietes gleichen Namens die ansässigen Juden; die Araber wollten mit dieser Bezeichnung nichts zu tun haben, bis der Terrorführer und Hitler-Verehrer Arafat (Großneffe des mit den Nazis seinerzeit kollaborierenden Muftis Al-Husseini) in den 1970er Jahren die Mär vom „palästinensischen Volk“ kreierte, das vorgeblich „seit Jahrtausenden“ schon dort gelebt hätte – eine Geschichtsklitterung sonder gleichen.

    Heute marschiert der fälschlich so genannte „Antifaschismus“ und betreibt im Grunde dieselbe Hetze und dieselbe Delegitimierung des jüdischen Volkes (und Landes), wie deren braune Pendants es bis heute tun, wozu gerade die Erstgenannten sich derjenigen „Vorzeigejuden“ bedienen, deren Väter sich über ihre Verirrungen heute im Grabe umdrehen würden.

    Was nun die Sozialisten roter und brauner Machart betrifft, so agieren wieder einmal „Brüder im Geiste“, wobei es besonders den rotsozialistischen Scharen von heute gelungen ist, im Kreise ihrer mohammedanischen Freunde und Helfershelfer sich als „Biedermänner“ zu gerieren, wobei sie selbst die Fackel noch in der Hand halten, um einen Weltenbrand zu entfachen.

    Denn genau dorthin wird es kommen, wenn es nicht gelingt, dem Einhalt zu gebieten. Die alten Seilschaften sind auch die neuen. Für ein „Wehret den Anfängen“ ist es schon zu spät.

  11. Jerusalem ist im Koran an keiner einzigen Stelle erwähnt.

    Es gibt eine geistliche Auseinandersetzung um Jerusalem, von der man etwas erahnen kann, wenn man die Bibel (und den Koran) liest. Seit 3000 Jahren steht Jerusalem im Zentrum des jüdischen Glaubens.

    Ein paar Zitate:
    Jerusalem ist « die Stadt des Herrn der Heerscharen… Gott lässt sie bestehen auf immer und ewig“ (Psalm 48,9) / « die Stadt des grossen Königs » (Matthäus-Evangelium 5,35). Gott sprach zu König Salomo : „Ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dort niederzulegen für ewig“ (1. Könige 9,3)

  12. Zu den von mir oben zitierten Versen aus dem AT:
    Das war immerhin 1600 Jahre bevor es den Islam gab! Wenn Jerusalem die drittheiligste Stadt des Islam sein soll, warum wurde sie dann während Jahrhunderten derart vernachlässigt? Im Koran nicht ein einziges Mal erwähnt, wurde Jerusalem erst 1948 plötzlich wieder „heilig“… Wie die Jordanier zwischen 1948 und 1967 mit dem Ostteil der „heiligen“ Stadt umgingen, spottet jeder Beschreibung!

    Dann kam Arafat und heizte den Mythos der „drittheiligsten“ Stadt des Islams wieder an… Zudem wird noch behauptet, dass der jüdische Tempel nie dort gestanden hatte! Aus Angst vor der Wahrheit verbietet und sabotiert man aber alle archäologischen Ausgrabungen…

    Die Wahrheit ist eben, dass der Islam kein Anrecht auf Jerusalem hat! Das unterstützen auch bibeltreue Christen weltweit.

  13. @ #24 1. Advent 2009 (29. Mrz 2012 14:21)

    Wo bitte passt Jerusalem in den Islam und die islamische Geschichte hinein? ….

    Es ist nicht der Ort, wohin sie beten, wird in Gebeten nicht ein einziges Mal erwähnt und ist mit keinem irdischen Ereignis in Mohammeds Leben verbunden.

    Die jüdische Verbindung zu Jerusalem ist eine sehr sehr alte . Das Judentum machte Jerusalem vor über 3000 Jahren zu einer heiligen Stadt.
    Der Grund für Moslems an Jerusalem interessiert zu sein, ist reine Politik.

  14. @ #24 1. Advent 2009 (29. Mrz 2012 14:21)

    Die Wahrheit ist eben, dass der Islam kein Anrecht auf Jerusalem hat! Das unterstützen auch bibeltreue Christen weltweit.

    Genau so ist es.

  15. #5 Persian-Zartoshti

    Und Achmadinedschad hat vergessen wer Haman war und was sein Ende war.

    Möge es genau so geschehen.

  16. Quotenqueen:

    Die Revanchisten haben der Veranstaltung an Israels Grenzen den beziehungsreichen Namen “Tag des Bodens” gegeben.

    Den „Land Day“ gibt es seit 36 Jahren, die „Jerusalem Post”: „On March 30, 1976, six Arab Israelis were killed in Galilee protests against the planned expropriation of land. Every year since, the protests have continued to mark the deaths and have served to build and cement ties between Palestinian citizens of Israel and those in the West Bank, Gaza Strip and abroad.“

    #6 WahrerSozialDemokrat:

    Mit den „African refugees“ sollte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) besser nicht hausieren gehen, denn die sind, wie jeder weiß, nicht gerade willkommen in Israel. Die Mauer zur ägyptischen Grenze soll noch in diesem Jahr geschlossen werden (240 km), das israelische Kabinett hat im Dezember einem 168-Millionen-Dollar-Plan für den Kampf gegen illegale Einwanderer aus Afrika zugestimmt. Netanyahu sagte, die meisten der „Eindringlinge“ (infiltrators) seien Wirtschaftsmigranten und keine Flüchtlinge, er wolle noch in diesem Jahr afrikanische Länder bereisen, um „die Flut“ zu stoppen. Innenminister Eli Yishai sagte, die Anwesenheit der Afrikaner sei eine „existentielle Bedrohung“ des Staates Israel, es gelte, „die jüdische Mehrheit zu verteidigen, … sie haben alle in ihre Länder zurückzukehren“.

  17. Oh là là, einen solchen kritischen Unterton an den Kirchen, hätte ich bei PI nicht erwartet. Aber es ist schon recht, beweist es doch, dass bei PI viele Meinungen gelten, und nicht nur die rechts-katholischen Meinung eines Kewil etwa.

    Dass sich deutsche Staatsbürger auf diesem Marsch nach Jerusalem T-Shirts anziehen, auf denen überhaupt kein Israel mehr zu sehen ist, finde ich einach nur zum k……top

  18. Gerhard Schoenberner ist auch so einer, der nichts begreift: Arbeitet sich redlich über die Judenverfolgung bis ’45 ab (Buch: Der gelbe Stern), um dann in der FAZ den Israelis vorzuwerfen, warum sie nicht nochmal „Land gegen Frieden“ probierten. „Eine verpasste Chance“ FAZ 75/2012.
    Der rote Faden vom Holocaust spinnt sich weiter bis zum aktuellen Vernichtungswillen der Araber, der auch mal im Schafspelz des Angebots zur Verhandlung daherkommt.

  19. Was ich schon immer sagte:
    In diesen Tagen beweist es sich mehr und mehr.
    Je weiter links, um so näher dem rechtextremen NaziRand und dem judenfeindlichen Islamfaschismus und desto brauner das linke Israelhasser-S**wein.

  20. An Israel werden sich immer die Geister scheiden. Wer dem jüdischen Staat nicht die gleichen Rechte wie den Siegermächten nach 1945 einräumt, einem Staat, der ständig von den umgebenden Staaten angegriffen wird, der ständig sich verteidigen und rechtfertigen muß, der ist geistig auf das Niveau des 3. Reiches zurückgefallen. Er steht auf dem gleichen Niveau von Hitler und will nicht die Realität anerkennen. Israel hat das Recht sich jederzeit zu verteidigen. Eine palästinensische Staatsgründung ist nur bei einer umfassenden Anerkennung des Existenzrechtes Israel zu akzeptieren. Bei einer palästinensischen Staatsgründung sollten die arabischen Einwohner Israels in den neuen Staat umgesiedelt werden.

  21. Gott helfe Israel und den tapferen Juden , denn die linken Gutmenschen werden es nicht tun. –

  22. Re: Ermittlungen nach Israel-Hetze auf Website der Linkspartei eingestellt

    Kommentar 27.01.2012 10:49
    von reis23 | #14

    Leider ist es ja so, dass sowohl Rechts- als auch Linksextremisten den Begriff Jude durch Israel ersetzt haben.

    Die WAZ schreibt daher zu Recht, dass das Simon-Wiesenthal-Zentrum – keinesfalls eine israelische Einrichtung, sondern eine zur Verhinderung von Faschismus und Antisemitismus – Dierkes als einen der führenden Antisemiten bezeichnet.

    Klar, denn es würde diesen alten oder neuen Antisemiten nie in den Sinn kommen, etwa den Sudan, Iran oder Nordkorea zu kritisieren. Denn da leben schließlich keine Juden.

  23. Live-Newsticker aus Israel morgen zum „Marsch auf Jerusalem“, für alle die sich nicht auf die antiisraelischen Medien verlassen wollen:

    haOlam.de bietet Newsticker an

    haOlam.de wird am morgigen Freitag wieder einen Live-Newsticker über die haOlam-Seiten in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter anbieten. Hier werden ständig aktualisiert möglichst zeitgleich, Nachrichten aus und um Israel gepostet – ein besonderer Dank bereits jetzt an unsere Mitarbeiter in Israel, die direkt von den Orten des Geschehens berichten werden.

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=8452

    Die Links zu den Seiten in den beiden sozialen Netzwerken sind am Ende des verlinkten Artikels.

  24. OT

    Ein interessantes Gespräch mit einem schweizerisch-tunesischen Schriftsteller, der soeben aus Tunesien zurückgekommen ist.

    Zwei Auszüge:
    „In Tunesien hat man immer weniger Verständnis für die Männer, die nach Europa gehen.“
    „Die Scharia in der tunesischen Verfassung ist für tunesische Politiker ein Ding der Unmöglichkeit. / Die Tunesier nehmen keine Verfassung an, in der die Frauenrechte beschnitten werden.“

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Europa-bleibt-fuer-Tunesier-ein-Paradies/story/28267201

    Gibt es wenigstens in Tunesien doch noch ein wenig Hoffnung?

  25. Für Schweizer Leser:

    In Yverdon findet am Samstag, 14. April 2012, eine Konferenz über Israel statt:

    Quels territoires pour la paix?

    Die Arbeitsgemeinschaft Israel-Werke Schweiz hat Bat Ye’Or und Jean-Marc Thobois eingeladen.

    Ort: Fondation Morija, Rue des Philosophes 2, Yverdon-les-Bains, (18.30 Uhr)

  26. @ Antisemiten aller Art und Couleur in der ganzen Welt:
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

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