Ladenbesitzerin Rania wurde von einer Niqab-Furie attackiert
Ladenbesitzerin Rania wurde von einer Niqab-Furie attackiert

Von CHEVROLET | Die Islamisierung Deutschlands kommt gut voran – das erlebt man Tag für Tag, zum Beispiel in Berlin. Neueste Steigerung: Eine mit einem Gesichtsschleier
(„Niqab“) verhüllte Moslem-Frau randalierte in einem kleinen Modegeschäft in der Sonnenallee in Neukölln.

Der Grund: in der Auslage lagen Dessous neben Kopftüchern. Und das passte der Mohammedanerin nicht. „Unterwäsche und Kopftücher passen nach islamischem Glauben nicht zusammen“, das sei Sünde, soll sie gewettert haben.

Die 40-jährige, selbst arabischstämmige Verkäuferin wurde bei der handgreiflichen Attacke der burkaartig bekleideten Moslem-Furie leicht verletzt. Sie erlitt u.a. eine Prellung über dem rechten Jochbein, wo sie einen Faustschlag abbekam.

Angreiferin holt Verstärkung

Nach Angaben der Polizei kam die Angreiferin zweimal in das arabisch geführte Geschäft. Beim ersten Mal pöbelte sie herum, worauf sie rausgeworfen wurde. „Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander“, so die Attackierte gegenüber bild.de. Beim zweiten Mal kam sie gemeinsam mit einer zweiten Frau und einem Mann und griff die Verkäuferin an.

Die Polizei stützt sich weitgehend auf die Aussagen des verletzten Opfers. Der Vorfall habe sich bereits am 26. August ereignet, hieß es. Die Frau gab an, dass sie unter der verrutschten Verhüllung der Angreiferin blonde Haare und eine Tätowierung am Hals gesehen habe. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz der Polizei ermittelt wegen Körperverletzung im Rahmen religiös motivierter Gewalt. Angesichts der Kostümierung der Frau ist das wohl nicht ganz so einfach, aber sie war offenbar dumm genug ein Mobiltelefon zu verlieren.

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55 KOMMENTARE

  1. … blonde Haare und eine Tätowierung am Hals … Mobiltelefon …

    Das klingt mir alles etwas zu sehr nach Krimi (Drehbuch).

  2. So eine Unverschämtheit. Wenn es dieser Schleiereule nicht paßt soll sie in ein muslimisches Land verschwinden. Hollendlich wird die gefuden und bekommt eine entsprechende Strafe wegen Beleidigung und Körperverletzung.

  3. lol – und weil es ein arabisches Geschäft war, wird das sicher noch den üblichen Weg als rechtsradikaler Anschlag einer blonden Deutschen in die Annalen der Hetzpresse und in die Statistiken finden.

  4. In Deutschland gibt es ja keine anonymen Mobiltelefone, alles registriert und überwacht durch 100 Gesetze die man zu verschwiedenen Fußball-WMs durchgedrückt hat.
    Ob es hier auch Ausnahmen von den Kartoffel-Gesetzen für Rechtgeleitete gibt?

  5. Scharia lässt Grüßen. Die verkappten zurück gebliebenen Moslemsweiber tragen keine Unterwäsche, die können auch im stehn Pinkeln, dafür sollte die Dessous Verkäufern unbedingt Verständnis haben. Die Ladenbesitzerin hatte noch mal Glück, dass keine Messer im Spiel waren.

  6. Einwanderer die hier ein Geschäft aufbauen und arbeiten werden von den Moslemsozialsaugern gleich mit weggeekelt. Ganz grosses Kino

  7. EinKesselBuntesIstAngerichtet 8. September 2017 at 07:11
    … blonde Haare und eine Tätowierung am Hals … Mobiltelefon …

    Das klingt mir alles etwas zu sehr nach Krimi (Drehbuch).

    Da fehlt nur noch ein Lebkuchenmesser.

    p-town

  8. A propos Weiber:

    Im Irak hat man zwei Weiber mot deutschem Pass festgenommen, die in Hidschramanier für den IS gesrbeitet haben sollen.

    Ihnen droht die Todesstrafe.

    Haben die Misere oder Frau Peter/Göring/Wagenknecht schon öffentlich geheult?

  9. Mich würde mal die Kundschaft interessieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Müllsäcke dort einkleiden.

  10. verhüllte Moslem-Frau randalierte in einem kleinen Modegeschäft … u.s.w. … Die 40-jährige, selbst arabischstämmige Verkäuferin

    Da haben sich zwei gefunden, die eine muß unbedingt irgendwelchen Moslemkrahm verkaufen und der anderen ist es nicht Islamisch radikal genug, keine Nachsicht, Gnade und Mitleid mit dem Opfer meinerseits, denn spätestens wenn in Berlin gegen die AfD demonstriert wird, treffen die zwei sich wieder und stehen nebeneinander, übrigens, wo genau waren denn diese Weiber als die Moslems aufgefordert wurden im Juni 2017 gegen den Terror zu demonstrieren

  11. OT

    TÄTER_INNEN: Das „Infomobil Hamburg“ arbeitet „Geflüchteten“ = Illegalen Einwanderern zu, schafft damit noch mehr von denen ins Land. Das sind TÄTER. Merkt euch die Namen! Führt Listen!

    Infomobil Hamburg
    6. September um 17:29 ·
    +++ Privatvormund gesucht +++
    Hallo, ich bin R. Ich komme aus Benin und bin 18 Jahre alt. Ich wohne in einer Unterkunft für Jugendliche. Ich bin nett und mache viel Sport.
    (In Benin ist man erst ab 21 Jahren volljährig, deswegen würde die Vormundschaft jetzt noch ca 2,5 Jahre gehen)
    Wer Interesse hat das zu machen meldet sich bei uns. Wir erzählen dann wie das geht.

    Wer macht den Vormund und schafft den Asyl…. uns vom Hals?

    https://www.facebook.com/Infomobil-Hamburg-1096862467003839

    Zum Schein mitmachen! Administrator_Innen und Mitglieder ausspähen! Den Laden stillegen!

  12. Die Dreckschweine der Lügenpresse hatten noch vor drei Jahre ein großes, linksgrün-perverse Maul:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-in-dresden-die-kruden-aussagen-der-demonstranten-a-1008735.html

    Die wirre Welt der Wohlstandsbürger

    Gegen die angebliche „Islamisierung des Abendlandes“ gehen sie auf die Straße – und noch gegen viel mehr: SPIEGEL ONLINE hat beunruhigende Äußerungen von Pegida-Teilnehmern gesammelt, von besorgt bis hasserfüllt.

  13. Erstaunlich, daß es sowas auf der Sonnenalle in Neukölln noch gibt – also ein Laden ohne Niqab-Verkäuferin.

  14. Hier tippe auch ich auf eine Konvertitin (Deutsche), die häufig noch „religiöser“ sind, als „Biomusels“.

  15. Mir gefällt dieser „Fall“ nicht. Erstens ist die Ladenbesitzerin selber Moslem, Ladenbeschriftung in arabisch und Kopftücher verkauft sie auch. Von daher hält sich mein Mitleid in Grenzen. Zweitens soll die Angreiferin angeblich blond, mit Tätowierungen gewesen sein. Klingt mir alles viel zu sehr nach Fake, um es irgendeiner rechten Nazi-Gruppe zuschieben zu können oder ist es Taqiyya von seiten der Ladenbesitzerin. Irgendwas ist an der Sache mächtig faul!

  16. Hmmm … das bedeutet wenn Sexshopbetreiber in die Auslage zwischen Dildos noch Kopftücher hängt erhöht sich die Anzahl der Laufkundschaft.

  17. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand haben Muselanerinnen, Muselinnen, Burkas und dergleichen keinerlei Probleme mit „Erotik“, sofern sie nicht in der Öffentlichkeit stattfindet. Was zwar Unfug ist, denn wenn sie nicht mehr in der Öffentlichkeit stattfindet, findet sie irgendwann auch nicht mehr „privat“ statt.

    Gehe ebenfalls zunächst davon aus, dass an dieser Sache etwas faul ist.

    Natürlich kann das eine sog. Konvertitin sein. Weibliche Deutsche, die psychische Störungen aufweisen, gibt es en masse. Marke „pubertäre Sinnsucher“ – wobei der Begriff Pubertät hier bis weit ins Erwachsenenalter zu erweitern ist.

  18. Ottonormalines 8. September 2017 at 07:56
    Mir gefällt dieser „Fall“ nicht. Erstens ist die Ladenbesitzerin selber Moslem, Ladenbeschriftung in arabisch und Kopftücher verkauft sie auch. Von daher hält sich mein Mitleid in Grenzen. Zweitens soll die Angreiferin angeblich blond, mit Tätowierungen gewesen sein. Klingt mir alles viel zu sehr nach Fake, um es irgendeiner rechten Nazi-Gruppe zuschieben zu können oder ist es Taqiyya von seiten der Ladenbesitzerin. Irgendwas ist an der Sache mächtig faul!
    Du nimmst meine Antwort vorweg, Ottonormalines, das sind auch meine ersten Gedanken gewesen. Die Geschichte riecht faulig!

  19. @ EinKesselBuntesIstAngerichtet 8. September 2017 at 07:11

    … blonde Haare und eine Tätowierung am Hals …

    Womöglich der gar schauderhafe Mannichl-Mordbube nach einer Gender-Umwandlung?
    Es darf mitgerätstelt werden.

    Mobiltelefon …
    Kein Ausweis?

    Das klingt mir alles etwas zu sehr nach Krimi (Drehbuch).

    Ohja, und nicht nach einem guten.

    Keine Ahnung, was da passiert ist, aber ich würde die Hand nicht zwischen der „Angreiferin“ und dem „Opfer“ umdrehen. Vielleicht sind die hysterischen Weiber hinter dem gleichen Mann her und haben sich in die Haare gekriegt oder es ist eine Familienrfehde unter Arabern oder die Bildzeitung hat’s komplett erfunden.

    @Dichter 8. September 2017 at 07:03:

    Dessous sind ja auch unislamisch. Richtig sexy sind nur Nikabs und Burkas.

    Keineswegs.

    Was glaubst du, was die vollverschleierten Saudi-Damen bei ihren Familienausflügen in europäische Großstädte in den teuersten Nobelboutiquen kaufen? Für das, was eine Unterhose von denen kostet, muss ein deutscher Arbeiter einen Monat lang malochen. (das hier war jetzt aber vielelicht nicht die ganz teure Sorte). Und was glaubst du, was die unter ihren schwarzen Säcken und daheim anhaben? Oder beim Weibertreffen, um andere auszustechen? Die geilsten Klamotten!

  20. tomic 8. September 2017 at 08:11

    Wir sind unpolitisch, es geht einzig um die Bebauung und die Art und Weise der Umsetzung, nicht gegen Flüchtlinge. Wir sind bereit, die Gemeinde bei Alternativsuchen zu unterstützen.

    Immer schön politisch korrekt bleiben was? ^^
    Dann mal viel Spaß mit den Flüchtlingen, die die Anwohner ja offensichtlich trotzdem haben wollen 😀

  21. Das wirklich perfide am Koran-treue Handeln ist ja, dass gerade die „emanzipierten“ Frauen besondere Wächter der „Tugenden“ sind. Wer selbst nichts darf, ist der beste Wächter und verfolgt sein Ziel vor allem gegen jene, die etwas freier Leben wollen. Letztlich sind beide, die Shop Inhaberin, wie auch die vermummte Angreiferin, teil der fast abgeschlossenen Islamisierung Berlins.
    Was Moslem sich untereinander antun wird auch dort fortgesetzt! Das Ende gibt es nicht!

  22. Riecht stark nach einer deutschen Konvertitenhure die noch nicht mitbekommen hat, dass nicht wenige vollverschleierte Pinguine unter ihrem offentlich zur Schau gestellten Schleier wie Huren und Nutten gekleidet sind.

  23. Eine Konvertitin ❓

    Deutschland 2017:

    „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad.
    ➡ Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe.
    ➡ Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  24. Zukunftsbranche „Staatsschutz“.

    Wenn der das als religiös-bedingte Gewalttat definiert, dann wird er in Zukunft so richtig Arbeit erhalten.

  25. Mit den türkischen Gastarbeitern wurde damals das Mittelalter nach Deutschland importiert.
    Merkel hat jetzt aber mit den Millionen arabischen Scharia-Asozialen aktuell die Vor-Steinzeit nach Deutschland geholt.

  26. OT

    „Wenn das Haus Ihres Nachbarn von einer Flutkatastrophe zerstört wird und sie dem vom Schicksal Heimgesuchten ein Obdach geben, sind Sie ein guter Mensch. Wenn sie den Nachbarn dann noch längere Zeit beherbergen und versorgen, sind Sie ein sehr großzügiger Mensch. Wenn der Nachbar Ihr Haus nicht mehr verlassen will, nachdem die Flut vorüber ist, sondern weiter auf Ihre Kosten zu leben gedenkt, und Sie lassen sich das bieten, dann sind Sie ein fast krankhaft selbstloser Mensch. Wenn Sie ihn immer noch bewirten, nachdem er begonnen hat, sich in ihr Leben einzumischen, Ihre Sitten zu missachten oder zu verurteilen und von Ihnen verlangt, dass Sie alte Gewohnheiten aus Rücksicht auf ihn ablegen, gewisse Speisen nicht essen sollen, dann sind Sie vermutlich ein bisschen irre. Wenn Sie obendrein noch klaglos hinnehmen, dass er immer mehr Zimmer in Ihrem Haus für sich beansprucht und Sie aggressiv behandelt, weil Sie unrein sind und zum falschen Gott beten, brauchen Sie dringend Hilfe. Wenn Sie dennoch darauf bestehen, dass er bleibt, auch noch wenn er Ihrer Tochter an die Wäsche geht, im Keller Waffen zu horten beginnt und mit Gewalt droht, sollten Sie ihn nicht mit gleichen Rechten in Ihren Mietvertrag einsetzen, dann sind Sie komplett wahnsinnig, und Ihnen ist kaum mehr zu helfen.

    Und wenn Ihnen die Hausverwaltung im Namen des Bürgermeisters erklärt, Ihre ehemaliger Nachbar und neuer Mitmieter verhalte sich völlig angemessen, er habe dasselbe Recht auf Ihr Haus wie Sie und jeder andere auch, und Ihre heilige Pflicht bestehe jetzt darin, die Renovierung seiner von der Flut beschädigten Bleibe zu bezahlen, dann leben Sie wahrscheinlich im besten Deutschland, das es je gab.“
    Michael Klonovsky

  27. @ Eurabier
    „Die Dreckschw…. von der Lügenpresse….“
    Contenance, lieber Eurabier, Contenance. Verlieren Sie nicht Ihre guten Manieren. Schreiben Sie doch bitte: “ Die DreckschweinInnen von der Lügenpresse“- sonst fühlt sich nachher noch wer beleidigt.
    In der Sache verstehe und teile ich Ihre Wut. Was an dieser Islamisierung „angeblich“ sein soll, verstehe ich auch nicht. Berufsbedingt reise ich viel durch Deutschland. Früher hab ich mir gerne, wenn ich etwas Aufenthalt hatte, die Stadt angeschaut oder wenigstens in einem guten Cafe was getrunken.
    Steig doch heute am Bahnhof einer x-beluebigen größeren Stadt aus dem Zug! Nur Kopftücher, arabisches Gebrabbel. Ramschläden, Spielhöllen und Döner. Lautstarkes Gezank und Geplärre, Rücksicht auf andere: Fehlanzeige.
    Dank Merkel siehts in der Provinz genauso aus bald. Es ist zum Kotzen!

  28. Skandal in Marburg, „Physiker“ aus einem fernen Land festgenommen:

    06.09.2017 –

    Marburg-Biedenkopf – ….und übrigens

    ….. gibt es in Marburg nicht definierbare Energieeinflüsse. Die wahre Geschichte zur Festnahme nach einem Autodiebstahl

    Die Tatzeit war zwar um 11.11 Uhr und auch das Vorgehen und die Einlassung des Tatverdächtigen könnten auf einen Karnevalsscherz oder „versteckte Kamera“ hindeuten, aber es ist heute weder November noch Karneval noch gab es hier einen Dreh zu der Serie. Unter dem Strich bleiben ein Autodiebstahl und eine erfolgreiche, mit einer Festnahme endende Fahndung. Am Mittwoch, 06. September wollte ein 76-jähriger Mann aus dem Ebsdorfergrund mit seinem weißen Opel Mokka gerade den Parkplatz des Herkules-Marktes in der Temmlerstraße verlassen, als sich ihm ein Mann in den Weg stellte. Der große, schmale, dunkelhaarige, mutmaßliche Ausländer in Jogginghose und Barfuß in Slippern stand mit erhobenem Arm, winkend vor dem Mokka, wobei die andere Hand nach vorne auf das Auto zeigte. Der Fahrer nahm an, es sei ein Schaden entstanden oder vorhanden, also hielt er an, stieg aus und sah nach. Das war wohl die Absicht des „Anhalters“, denn der nutzte die Gelegenheit, setzte sich ins Auto, verriegelte es von Innen und fuhr davon. Keine 30 Sekunden vor der dank des sofortigen Anrufs bei der Polizei schnell eingeleiteten Funkfahndung fiel der Wagen einem Polizeibeamten im Zivilwagen auf, weil der bei Rot über eine Kreuzung fuhr und dem Zivilwagen die Vorfahrt nahm. Vermutlich von den dann allerorts ertönenden Sirenen beeinflusst, ließ der Fahrer den Opel an der Brüder-Grimm-Schule am Anfang der Georg-Voigt-Straße stehen und flüchtete zu Fuß. Wenige Minuten später erfolgte seine Festnahme. Den Autoschlüssel hatte er noch bei sich.
    Der in Daxweiler lebende, in Hessen polizeilich bislang unbescholtene Festgenommene erklärte dem Dolmetscher in seiner Vernehmung, dass er in seinem Heimatland in der Wissenschaft in der Physik tätig war und nunmehr offenbar von irgendeiner Energie beeinflusst neben sich stand und Erinnerungslücken hat. An dem Opel war übrigens kein weiterer Schaden entstanden. Ausreichende Haftgründe lagen nicht vor, sodass der Mann wieder auf freiem Fuß ist. Über weitere Einflüsse oder Auswirkungen der unbekannten Energie wurde bislang nichts bekannt.

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelhessen
    Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Raiffeisenstraße 1
    35043 Marburg
    Telefon: 06421-406 120
    Fax: 06421-406 127

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3728565

  29. „Die Frau gab an, dass sie unter der verrutschten Verhüllung der Angreiferin blonde Haare und eine Tätowierung am Hals gesehen habe.“

    ___________________________

    Sicherlich wird das arabische Opfer sich bald erinnern können, bei der Angreiferin auch das Partei-Logo der AfD gesichtet zu haben.
    Leute, diese Geschichte riecht ganz penetrant nach Fake!

  30. Entdecke die Möglichkeiten:

    1.) TAQIYYA; KORAN 3,28 DU SOLLST LÜGEN!
    Ladeninhaberin Rania u. ihr Werbung/Mission(Da’wa)
    für („moderaten“) Islam bzw. -Auslegung(Idschtihad)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Idschtih%C4%81d

    2.) Die böse tätowierte blonde deutsche KONVERTITIN: Naziiihhh!
    Eh nicht soviel Wert wie eine Geburtsmuslima, wie Rania, die den Islam viel besser kennen würde

    3.) Das war eine verkleidete deutsche Neonazi.
    Weshalb sprach sie aber auch arabisch? Also SALAFISTIN

    4.) HISBA(H); KORAN 3,104 u. 3,110 usw. Moslems sind Herrenmenschen – „beste Gemeischaft(Umma)“ – u. bestimmen was richtig u. was falsch sei. Jeder Moslem ist ein Sittengebieter(Muhtasib), faktisch Teil der islamischen Religionspolizei(Mutawwi):

    Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten, was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist (Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten). Diese Pflicht auf den Koran zurückgeführt, in dem von der Umma (Glaubensgemeinde) gesagt wird:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hisba#Hisba_als_kollektive_Pflicht_der_Muslime

  31. Wenn ich nicht so feige wäre, hätte ich nicht übel Lust, mal so einer Burkaträgerin den Kittel hochzuheben. Offenbar scheinen die ja nackt darunter zu sein, wenn ich den Beitrag richtig deute?
    Als Kind und Jugendlicher hätte ich mir mit meinen Kumpels den Spaß noch gegönnt, den Müllsäcken von hinten den Kittel über den Kopf zu ziehen. Aber damals hatten wir das Phänomen noch nicht, da kannten wir Islam nur von Karl May.

  32. Murphy 8. September 2017 at 07:16

    „In Deutschland gibt es ja keine anonymen Mobiltelefone, alles registriert und überwacht durch 100 Gesetze die man zu verschwiedenen Fußball-WMs durchgedrückt hat.“

    Hahaha… Wir haben so ein Gesetz seit ca. einem Jahr, allerdings ist meine SIM verreckt und ich brauchte eine neue. Als ich, da mein Paß zuhause war, eine Visitenkarte hinlegte, akzeptierte die Verkäuferin die nicht und trug die SIM einfach auf ihren Namen ein… Hahaha, so läuft das bei uns!

  33. PI:
    „Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander“, so die Attackierte gegenüber bild.de.

    Gegenüber „Bild“, um ganz genau zu sei, die Geschichte war immerhin am Mittwoch der Aufmacher auf Seite 1, mit zum Teil Zehn-Zentimeter-Balkenüberschrift: „Mitten in Deutschland: Burka-Frau verprügelt Dessous-Verkäuferin.“ Die Verkäuferin: Rania Abu El-A. (40), Ägypterin mit jordanischen Wurzeln, der Geschäftsinhaber: Mahmoud L. (69), Palästinenser aus dem Libanon, ein weites Feld für die LiebhaberInnen korrekter Sprache.

    Die Kombination aus „sexy Wäsche“ und züchtiger Kleidung ist allerdings auch für deutsche Verhältnisse gewagt. Zumal die Wäsche nicht schlicht „sexy“, sondern eindeutig für Sadomaso-Zwecke gedacht ist, denn die Schaufensterpuppe trägt an der rechten Hand gut sichtbar schwarze Lederriemen mit Metallnieten und Handschellen. Unser Mahmoud kann mir nicht weismachen, dass er den Charakter dieser Dessous nicht gekannt hat. Oder ist es in arabischen Ländern üblich, die Frauen beim Sex ans Bett zu fesseln?

  34. Neues Video von Pat Condell: „Europe is killing itself“: „Offenbar haben wir hier in Europa nicht genug Kriminelle, Terroristen und Vergewaltiger, wir haben zwar eine ganze Menge davon, aber unseren Politikern reicht das nicht, also müssen wir sie massenhaft aus der muslimischen Dritten Welt importieren…“:

    https://www.youtube.com/watch?v=ydPZRoLzu-E

    Die zahllosen Links zum Thema beachten, bei denen Merkel und Deutschland die erste Geige spielen.

  35. Es muss keine transkulturelle Täterin gewesen sein, es gibt in der Türkei und Teilen Arabiens naturblonde Nachfahren europäischer Sklaven – und es gibt Haarfärbemittel.

    Ansonsten sind mir diese innerkültüellen Streitigkeit ziemlich egal, wenn sie nicht in meinem Land ausgetragen werden.

  36. Die einheimische Damenwelt hat guten Grund die vaterländische Sache zu verfechten

    Während die einheimischen Männer im Zuge der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung und der damit einhergehenden Mohammedanisierung des deutschen Rumpfstaates ein mehr oder weniger qualvoller Tod erwartet, steht den einheimischen Frauen die Schändung bevor. Und diese wird in einem langen, qualvollen und sich wiederholenden Prozess vor sich gehen, in dessen Fortgang die einheimischen Frauen alles verlieren werden, was ihnen lieb und teuer ist: Die Schulbildung, die Berufstätigkeit, der Spaziergang, der Einkaufsbummel und selbst der Frisörbesuch, bis sie am Ende aus ihren Behausungen hervorgezerrt werden, um dem fremdländischen Eindringlingen als lebende Gummipuppen zu dienen – woran man einmal mehr sehen kann, daß so manches Schicksal schlimmer sein kann als der Tod. Daher sei der einheimischen Damenwelt schon aus Eigeninteresse dringend geraten, die vaterländische Sache nach Kräften zu verfechten und der vermaledeiten Umerzogenheit wehren, wo immer sie ihnen begegnet.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  37. Sollte mich jemand dieser Colour angreifen, kann derjenige/diejenige die zertrümmerte Nase direkt mit dem Schleier verhüllt lassen. Praktisch.

  38. @Volker Spielmann

    So oder so ähnlich sieht wohl die Zukunft Deutschlands und Westeuropas aus, wenn man den gegenwärtigen Moslemtsunami nicht stoppt. Dem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Hoffen wir nur, daß sich auch alle Frauen und jungen Mädchen am Widerstand beteiligen. Habe allerdings so meine Zweifel, ob sich alle bzw. die Mehrheit dran beteiligen wird, da die Indoktrination und Verblödung gerade unter den Frauen und der Jugend weit verbreitet ist.

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