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Warum ich die AfD wähle! (38)

Von C.P. | Vorab für alle, die mich für einen Nazi halten: Ich habe Verwandte im europäischen Ausland. Mein Vater stammt aus Schlesien und hatte polnische Wurzeln. Ich habe türkische und mazedonische Freunde. Ein Teil meiner Familie lebt in der Schweiz und ist mit Italienern verheiratet. Soviel dazu.

In den bereits erschienenen Leserzuschriften und deren Aussagen finde ich mich mit meiner Meinung und meiner Gemütslage gut aufgehoben. Daher schreibe ich hier über meine Mitmenschen. Über meine Freunde, meine Arbeitskollegen, meine Nachbarn und alle, die mich für einen durchgeknallten Spinner und einen Verschwörungstheoretiker halten.

Die meisten Deutschen sind systemkonforme Lemminge. Sie jammern und beklagen sich über die Politik und die Politiker im Allgemeinen. Sie klagen über die Benzinpreise, Baukosten, niedrigen Sparzins, holländische genetisch veränderte Treibhaustomaten, griechische Erdbeeren, antibiotikaverseuchte Scampis, Nordseekrabben, die in Marokko ausgepult werden, billige T-Shirts für zwei Euro, die sich nach der dritten Wäsche in Luft auflösen, usw.. Und was machen diese Trottel? Sie rennen in den nächsten Supermarkt und kaufen genau das von ihnen verbrämte Zeug.

Seit Jahren höre ich mir ihr Geheule an

Gleiches gilt für die Einheitsparteien in Deutschland und deren Politiker.  Vier Jahre lang, nach jeder Wahl wird gemeckert und gepöbelt auf Teufel komm raus, wie wir verarscht, über den Tisch gezogen werden. Dann kommen sie aus den Löchern gekrochen, unsere Volksver(räter)treter. Versprechen uns das Blaue vom Himmel. Was macht das Volk? Das Kreuz immer schön an die gleiche Stelle setzen. Egal mit wem ich spreche, egal wie ich argumentiere: die AfD ist gleichbedeutend mit der NSDAP –  weil: das sagen ja ALLE. Nazis halt. Das steht in jeder Zeitung, wird im Fernsehen so vorgetragen. Habt ihr euch das 76-seitige Wahlprogramm der AfD durchgelesen? Steht dort irgendetwas von den Lügen über die AfD und deren Forderungen, die von unserer Lügenpresse verbreitet werden? Zweimal als Antwort: Nein.

Wie ihr mich alle ankot..! Ihr seid so dumm, Ihr habt es nicht besser verdient. Ich habe meinen Glauben an Deutschland und deren Lemminge verloren. Es wird so kommen, gleich den unzähligen, sich im Laufe der Jahre bestätigten Verschwörungstheorien, die ich ihnen immer und immer wieder vorgekaut habe. Und zwar:

Ja, ja, du hattest ja recht mit allem, heißt es dann. Umdenken? Wo kommen wir denn da hin. Nee, das ist doch ein Spinner.

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“  [Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen]

Ich wähle die AfD, weil ich mir erhoffe, dass wir uns aus dieser Lethargie, aus den aufgezwungenen Fesseln, diesem eingeimpften Schuldkomplex befreien. Deutsche erwacht, steht auf! Werdet wieder frei und stolz.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

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Neue Höhepunkte bei Angies „Tour of Desaster“

geschrieben von PI am in Bundestagswahl,Merkelismus,Video | 166 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wer geglaubt hatte, dass Wut und Enttäuschung über Angela Merkels Politik gegen das eigene Volk nicht mehr weiter wachsen könnten, wurde gestern in Sachsen und Brandenburg erneut eines Besseren belehrt: Hunderte Merkel-Kritiker empfingen die Bundeskanzlerin in Torgau (PI-NEWS berichtete) [2] und Finsterwalde mit gellenden Pfeifkonzerten [3], Anti-Merkel-Sprechchören und einem Plakatwald der Ablehnung. Einigen Augenzeugenberichten und sogar medialen Schätzungen [4] zu Folge waren mindestens so viele Gegner wie Anhänger auf den Merkel-Kundgebungen.

Überhaupt ist auch die Merkel-Hofberichterstattung der etablierten Medien angesichts des immer noch anschwellenden Protest-Tsunamis an ihre Grenzen gelangt. Unisono müssen Zeitungen [5] wie Fernsehen [6] inzwischen ihre Berichte mit den unüberhörbaren Unmutsbekundungen der „schon länger hier Lebenden“ aufmachen. Irgendwann wird es halt wirklich lächerlich, von „vereinzelten Protesten“ zu sprechen, wenn trotz Mega-Lautsprecher praktisch nichts mehr zu hören ist außer Pfeifen und „Merkel muss weg“-Rufen.

Wer sich selbst ein Bild von den Vorgängen im Land machen möchte, dem sei eine kurze Youtube-Suche mit den Stichworten „Merkel“ und „Torgau“ bzw. „Merkel“ und „Finsterwalde“ empfohlen. Da kommt selbst der Zensur-Maas nicht mit dem Löschen nach …

Aber so kann es halt einer Machtelite ergehen, die zwischen den Wahlen regelmäßig auf die Interessen ihrer Bürger pfeift: Im Wahlkampf kann es dann schon mal ein Echo geben [5] und das Polit-Establishment am Wahltag sein blaues Wunder erleben!

Hier ein Video aus Finsterwalde:

https://www.youtube.com/watch?v=llnIQC71YI4

Die weiteren Stationen von „Angies Tour of Desaster“ gibt’s wie immer hier. [7]

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Video: EU-Freizügigkeit gefährdet Arbeitsplätze für Deutsche

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Europa,Video | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Münchner Osten werden gerade die Messehallen neu gebaut. Wilfried Biedermann, dem dortigen AfD-Kreisvorsitzenden und Direktkandidaten für die Bundestagswahl, fielen dort viele osteuropäische Bauarbeiter auf. Neben dem Bauplatz befindet sich eine große Containersiedlung, in der Arbeiter aus der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Slowenien und Polen unter einfachsten Bedingungen hausen. Möglich werden diese Zustände durch die EU-Freizügigkeitsregel und die Vorschrift, bei allen öffentlichen Baumaßnahmen europaweite Ausschreibungen vorzunehmen. So können sich ausländische Unternehmen die Aufträge mit Billig-Angeboten sichern und gleichzeitig Subunternehmen beauftragen, die Löhne unter dem Mindestlohn zahlen. Deutsche Bauarbeiter werden durch solche Zustände vom Arbeitsmarkt verdrängt. Hierzu ein Interview vor Ort mit Wilfried Biedermann.

In Artikel 45 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union ist die Freizügigkeit von Arbeitnehmern [8] ein verankerter Grundsatz. EU-Bürgern steht es demnach zu, in einem anderen EU-Land Arbeit zu suchen, dort zu arbeiten, ohne dass eine Arbeitserlaubnis erforderlich wäre, zu diesem Zweck dort zu wohnen, selbst nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses dort zu bleiben sowie hinsichtlich Zugang zu Beschäftigung, Arbeitsbedingungen und aller anderen Sozialleistungen und Steuervorteilen genauso behandelt zu werden wie die Staatsangehörigen des Aufnahmelandes.

Die Forderung der AfD nach einer grundsätzlichen Umstrukturierung der EU ist dringend geboten. Nicht nur, um deutsche Arbeitnehmer in einigen Branchen vor der Verdrängung durch Lohndumping zu schützen. Die Übernahme von Schulden anderer Länder, der Verlust der Souveränität über das eigene Land, kollektivistische Zwangsmaßnahmen wie die „Flüchtlings“-Verteilung und die deutsche Sparer praktisch enteignende Nullzinspolitik sind untragbar.

(Kamera: Armon Malchias)

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Pfeif-Inferno für Merkel in Torgau

geschrieben von dago15 am in Bundestagswahl,Merkelismus | 124 Kommentare

Von TUBE und GERD | Die Merkel-Tour-of-Desaster geht weiter. Gestern stand nun die nordsächsiche Stadt Torgau auf dem Programm. Wir kamen gegen 15 Uhr an und fanden problemlos einen Parkplatz am Elbufer. Von dort sind es nur zehn Minuten Fußweg bis zum Marktplatz. Torgau ist eine wirklich schöne und sehenswerte Stadt mit vielen Renaissance-Bauten.

Auf dem Marktplatz die überdachte Bühne für die Kanzlerin, davor der abgesperrte VIP-Gäste-Bereich und drumherum noch reichlich Platz fürs gemeine Volk. Die Identitären und eine lokale Widerstandsgruppe aus Torgau verteilten Flyer, die AfD war mit ca. 100 bis 200 Leuten auf dem Platz vertreten. Auf der Bühne lief das Vorprogramm zum Aufwärmen. Deutsche Schlager, Karel Gott, Helene Fischer und so weiter.

Die CDU-Wahlkampfmanager waren vermutlich vom desaströsen Verlauf der bereits in den anderen Städten absolvierten Merkel-Auftritte ziemlich entsetzt und hatten einen Plan entwickelt, um die Pfeifkonzerte der Merkelgegner irgendwie einzudämmen. Sie hatten große Plakate gedruckt auf denen stand „Zuhören statt Pfeiffen“. Die Wahlkampfhelfer verteilten sich, mit diesen Plakaten ausgerüstet, auf dem Marktplatz. Ganz schön raffiniert, auf so eine Idee muss man erst mal kommen.

Hier ein weiteres Video:

https://youtu.be/FlQQOddQdHQ

Es kam aber doch anders als von der CDU erhofft. Um 17 Uhr war der Marktplatz gut gefüllt und mit Ankunft der Kanzlerin nahm die Katastrophe ihren Lauf. Gellende Pfiffe, Buh-Rufe, Sprechchöre aus allen Richtungen – die Veranstaltung glich einem Inferno.

Und der Protest kam keineswegs nur von den organisierten Gruppen. Die normalen „unorganisierten“ Bürger der Stadt pfiffen nicht nur zahlreich und lautstark, sie brachten auch viele selbstgeschriebene Poster und Transparente mit.

Vorige Woche waren wir in Bitterfeld dabei, da ging es schon ziemlich heftig zu. Aber Torgau war gestern abend noch sehr viel heftiger.

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Wo sind die moderaten Muslime?

geschrieben von dago15 am in Islam,Videoblog | 15 Kommentare

(Quelle: unitedwithisrael.org [9])

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Standing Ovations für Erika Steinbach bei der AfD-Pforzheim

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 98 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Alexander Gauland, Alice Weidel, Jörg Meuthen und Ex-CDUlerin Erika Steinbach auf einer Bühne vereint: Das war in der Tat ein wenig zu viel des Guten für Pforzheims Linke und Gutmenschen, die bereits im Vorfeld höchst erfolglos versucht hatten, dem AfD-Bundesvorstand und Spitzenkandidaten Alexander Gauland das Wort aus hinlänglich bekannten Gründen (Özoguz) zu verbieten. Im Rahmen des Wahlkampfes war das blau-rote Quartett am Mittwochabend nach Pforzheim gekommen, wo es im städtischen Kongresszentrum auf eine begeisterte Zuhörerschaft von über 1200 Personen stieß. Immer wieder wurden die einzelnen Beiträge von lauten „Merkel muss weg!“-Rufen begleitet.

War die Pforzheimer SPD ob des Gauland-Auftrittes um den „guten Ruf der Stadt“ besorgt (was die Sozis aufgrund der exorbitant hohen Rate an kriminellen, arbeitslosen, bildungsfernen und Islam-faschistischen Ausländern, der desolaten Haushaltslage und der allgemeinen sozialen Verwahrlosung eindeutig weniger sind!), so zeigte sich drinnen die geballte Politkompetenz, die einmal mehr verdeutlichte, warum man am 24.9. sein Kreuz bei der AfD machen sollte. Der Zuspruch sei, so Meuthen, in den letzten Wochen enorm angestiegen. Derzeit stehe die Partei wohl zwischen zehn und zwölf Prozent.

Ein besonders Augenmerk galt natürlich dem Auftritt der ehemaligen CDU-Politikerin Erika Steinbach, die im Rahmen der vierstündigen Veranstaltung gut und gerne die Werbetrommel für die Alternative für Deutschland rührte. Im Gegensatz zu ihrem Auftritt bei Marietta Slomka blieb Alice Weidel bis zum Schluss und auch Jörg Meuthen ließ es sich nicht nehmen, seine verbalen Torpedos in Richtung Berlin abzufeuern. So wäre es eine der ersten Aufgaben der AfD nach Einzug in den Bundestag, einen Untersuchungsausschuss gegen Angela Merkel einzuleiten, um sie des Eids- und des Rechtsbruches strafbar zu machen.

Der Bundessprecher erklärte zudem, die jetzige „Regierung werde eine Opposition erleben, wie sie Deutschland noch nie zuvor gesehen hatte“ und erntete tosenden Beifall dafür. Sogar noch einen Schritt weiter ging Waldemar Birkle, Bundestagskandidat für Pforzheim und den Enzkreis: „Wenn wir nicht die Regierung austauschen, dann tauscht die Regierung das deutsche Volk aus!“ In Anbetracht der erwarteten 390.000 Familiennachzügler, die im Schneeballeffekt wiederum für unzählige Neu-Asylanten sorgen werden (man rechnet im Schnitt mit bis zu sieben Angehörige pro Person), war dies mit Sicherheit eine Aussage von immens hohem Wahrheitsgehalt.

Dass sich hinter der schlichtweg peinlichen Proklamation des bunten und multikulturellen Pforzheims eine Fassade der Verwahrlosung und des inneren Zerfalls auftut, weiß jeder, der die ehemalige Schmuck- und Uhrenstadt nicht nur vom Hörensagen her kennt: Rund 550 Besucher will die Pforzheimer Zeitung an Gegendemonstranten vor dem Kongresszentrum gezählt haben, doch es könnten auf den ersten Blick auch etliche weniger gewesen sein. In typischer Manier wurde mal wieder gegen Rassismus und für eine abstruse Völkerzusammenführung geworben, die in Wahrheit keine ist, sondern nur ein abscheuliches Sammelsurium aus Gewalt, Verarmung, Niveauverlust und dem Hass auf Deutschland und die Deutschen, die leider unzählige muslimische Migranten mit sich bringen.

Mit fadenscheinigen Sprüchen wie „AfD wählen ist so 1933“ oder „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie in Geschichtsbüchern oder fragen Sie Ihre Großeltern“ wurde erneut mit dem Urkomplex der Deutschen gespielt – ohne zu erkennen, dass die Probleme in der Gegenwart liegen. Dass Hitler tot ist, aber Merkel ihre unheilvoll-destruktive Politik betreibt und dass die Gräueltaten aus der Vergangenheit kein Freifahrtschein für Scharia, Terror und tägliche Einzelfälle sind! Weder in Deutschland noch Europa oder sonstwo!

Exakt 174.438 Tatverdächtige in der Kategorie „Zuwanderer“ weist die Kriminalstatistik des Bundes vom vergangenen Jahr aus – was einen Anstieg von satten 52,7 Prozent bedeutet, so Steinbach in ihrer vielumjubelten Rede. Und Sommer/Herbst 2015 – war da nicht was? Es gab unendlich vieles, über das man in den vier Stunden noch hätte reden und debattieren können: Die Abschaffung der GEZ-Gebühren oder das klare „Nein!“ zu Bargeldobergrenze (Weidel), Russland als starken Partner in Sachen Wirtschaft sowie dem Eindämmen der Massenmigration (Gauland – „Die Regierung entsorgen!“), die sichere deutsche Kernenergie und der Merkel´sche Fukushima-Effekt, die Christenverfolgung in den Ländern der „Traumatisierten und Hilfsbedürftigen“, oder den Wahlkampflügen der anderen Parteien (Steinbach) waren nur ein Teil dessen, was an dem Abend auf den Tisch kam und zutage gebracht wurde.

Ein nicht unwesentlicher Teil der Verantwortung und der Bringschuld bleibt jedoch dem Bürger überlassen, der in nicht einmal drei Wochen das Kreuz an der richtigen Stelle machen muss, um damit über Sieg oder Niederlage bzw. die Zukunft oder den Untergang Deutschlands abzustimmen. „Die Entscheidung fällt am 24. September“, so Birkle in seiner Ansprache. Wer die Wahl hat, der wählt die AfD!

Video der Rede von Erika Steinbach:

Video der AfD-Pressekonferenz davor:

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Massenmigration am Ende? Ein Grüner schert aus!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 156 Kommentare
Boris Palmer.

Es ist ja immer schwierig mit den „Systemlingen“, die plötzlich aufwachen. Die auf einmal merken, was sie und ihre Freunde da angerichtet haben. Die vielleicht merken, dass sich der Wind dreht. Dass also das rotgrüne Buntland fertig hat. Man will solchen Leuten kein Podium bieten, weil sie selbst mitgewuselt haben beim Untergang Deutschlands. Aber ist das immer richtig? Nein. Denken wir an Thilo Sarrazin. Als Bundesbanker und SPD-Funktionär hat er Schuld auf sich genommen. Aber seine Bücher haben nur deshalb eingeschlagen wie eine Bombe, WEIL er aus dem etablierten Spektrum kam! Und wir alle heute, von PI-NEWS bis AfD, von Antaios bis Junge Freiheit, profitieren heute von dieser „Türöffner“-Rolle. Die hatte Sarrazin zweifellos. Er warnte als einer der Ersten jenseits des „rechten Randes“.

Nun werden es mehr. Und das ist ein Zeichen, dass es auch im Mainstream brodelt. Boris Palmer, Grünen-Oberbürgermeister von Tübingen, hat losgelegt. Er hat den Einblick in das Leben vieler Menschen vor Ort. Und er will diesen Einblick nicht mehr durch ideologische Brillen bewerten müssen! Er hat sich jetzt freigeschwommen. Von Denkverboten, von Politischer Korrektheit, von rotem Gesinnungsterror – kurz: von seiner eigenen Partei…

Sein Buch „Wir können nicht allen helfen [26]“ zeigt: Auch Establishment-Politiker wachen bisweilen auf. Und wie sie es tun, schenkt uns Einblicke, die wir nicht hätten als reine Opposition.  Das Buch liest sich daher auch für Kenner der ganzen Überfremdungsgeschichte gewinnbringend. Die letzten Jahre werden erklärt und eingeordnet. Man erfährt, wieso Palmer seine eigene Partei so verärgern MUSSTE. Er ertrug die selbstgerechte Scheinheiligkeit seiner grünen Freunde nicht mehr.

[27]

Allein die Tatsache, dass die Mehrheit der Einwanderer unser Alphabet nicht kennt – ein Tabu, dies auszusprechen! Palmer bringt Fakten und Handfestes zusammen. Er kann zudem gut schreiben. „Wir können nicht allen helfen“ ist daher informativ und spannend zugleich. Im Wahlkampf kann es – da haben Palmers Feinde Recht – der AfD helfen. Denn die Kritik des grünen OB, die über dutzende Seiten anschaulich dargelegt wird, zeigt: Alle Positionen (z. B.: „Asyl und Arbeitsmigration sind zwei völlig verschiedene Dinge“ – samt Folgen!) können nur von der AfD so vertreten werden. Palmer hätte als einziges Resultat den Parteiausschluss vor sich. Doch das ist sein Problem. Zu weit sollte man sich nicht in grüne Belange einmischen. Aber dass es ein grünes Buch ist, das der freiheitlichen Bewegung Auftrieb verleihen wird – das ist doch ein netter ironischer Wink der Geschichte!

Bestellinformation:

» Boris Palmer: „Wir können nicht alle retten – Ein Grüner über Integration und die Grenzen der Belastbarkeit“ (18 €), hier bestellen [26].

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Video: Die „Kontrovers-Wahlarena“ mit Petr Bystron

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,TV-Tipp,Video | 250 Kommentare
Petr Bystron, Landesvorsitzender der AfD in Bayern

Nach der Lynchshow vom Dienstagabend im ZDF [28], bei der Moderatorin Marietta Slomka in einer von den Bürgern zwangsfinanzierten Sendung ihrer linken Gesinnung freien Lauf ließ, in unprofessioneller Weise offen dem Kampf gegen Rechts zu Diensten war und die Hexenjagd der anderen Parteienvertreter auf Alice Weidel beförderte, gibt es heute um 20.15 Uhr im Bayerischen Rundfunk [29] einen weiteren Talk der Parteienvertreter vor der Bundestagswahl am 24. September.

Für die AFD geht heute Petr Bystron, der bayerische Landesvorsitzende in die Arena. Es wird also auch heute vermutlich wieder einer gegen sieben heißen. Neben den Moderatoren Ursula Heller und Andreas Bachmann sind dabei: Alexander Dobrindt (CSU), Uli Grötsch (SPD), Ekin Deligöz (B’90/Grüne), Klaus Ernst (Die Linke) und Katja Hessel (FDP).

BR-Zuschauerredaktion:
E-Mail: fernsehen@br.de [30]

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Video: Erika Steinbach bei der AfD-Pforzheim

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Video | 149 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Nach mehr als vier Jahrzehnten in der CDU zog die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach die Notbremse und trat im Januar diesen Jahres aus der Merkel-Partei aus. Aus Ärger über die Asylflutungs- und Islamisierungspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Der Presse sagte sie: «Würde ich aktuell CDU wählen? Nein. Würde ich heutzutage gar in die CDU eintreten? Nein. Daraus kann ich nur die ehrliche Schlussfolgerung ziehen, die CDU zu verlassen.»

Leider war Steinbach die einzige CDU-Abgeordnete mit Rückgrat und Verantwortungsgefühl gegenüber ihren Wählern und unserem Land. Alle anderen CDU-Abgeordnete sitzen wie angeklebt auf ihren Pöstchen und auf ihren fetten Diäten. Jederzeit bereit einen neuen Klatschrekord für die selbstherrliche Kaiserin von Deutschland und für ihre einsamen, kriminellen und undemokratischen Beschlüsse aufzustellen.

Erika Steinbach war Sprecherin für Menschenrechte ihrer Fraktion und gehörte dem Fraktionsvorstand und dem CDU-Bundesvorstand an. Sie saß seit 1990 für den Wahlkreis Frankfurt am Main II im Bundestag. Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch lud sie zum Eintreten in ihre Partei ein: «Liebe Frau Steinbach, konservative Ex-CDU’ler sind in der AfD immer herzlich willkommen», schrieb sie damals auf Twitter. Steinbach meinte, dass sie dies aber vorerst nicht vor hat. «Aber ich hoffe, dass die AfD in den Bundestag einzieht, damit es dort endlich wieder eine Opposition gibt. Nur so bleibt die Demokratie lebendig».

Sie sei „parteilos, aber nicht unpolitisch“. Bei öffentlichen Auftritten und in den sozialen Medien machte sie in vergangener Zeit aber keinen Hehl aus ihrer Sympathie für die AfD und die Ziele der Partei. So nahm sie eine Einladung an, für die AfD Wahlkampf zu machen.

Als einer der Höhepunkte des AfD-Bundeswahlkampfs 2017 kommt Erika Steinbach am Mittwoch, den 6. September, nach Pforzheim, um dort im Pforzheimer Congress Centrum ab 19 Uhr über eine bessere Politik für Deutschland zu sprechen. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland freut sich auf die Veranstaltung mit Steinbach: „Sie ist eine kluge, erfahrene und mutige Politikerin mit sehr viel politischem Gewicht in Deutschland.“ Die 73-Jährige kennt Gauland noch aus ihrer Zeit als Stadtverordnete in Frankfurt, ebenso die beiden ehemaligen Stadtkämmerer Albrecht Glaser und Horst Hemzal. Alle drei waren einst CDU-Mitglieder und gehören heute zur AfD.

Linksradikale Parteien wie SPD, Grüne, Die Linken haben gemeinsam mit ortsansässigen Antifa-Terror-Einheiten schon angekündigt, die Veranstaltung „mit aller Gewalt“ und mit extrem undemokratischen Mitteln verhindern zu wollen. Allen Lesern von PI sei diese einmalige und politisch unkorrekte Veranstaltung herzlich empfohlen. Auch um dem faktisch gleichgeschalteten Altparteien-Kartell um Kanzlerin Merkel zu zeigen, dass es in Deutschland endlich wieder eine ernstzunehmende Opposition gibt!

Die Pressekonferenz davor:


Mittwoch, 6. September 2017 im Pforzheimer Congress Centrum ab 19 Uhr. Das ist die einzige und erste Wahlkampfveranstaltung mit Erika Steinbach für die AfD! Seien Sie dabei! Es geht u.a. um den Euro und die EZB, Geopolitik, Heimat und Familie. Es sprechen:

Veranstaltungsort ist das Congress Centrum Pforzheim, Am Waisenhausplatz 1, 75172 Pforzheim. Einlass ist ab 18 Uhr.

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Regensburg: Ausreisepflichtiger „Malier“ verübt „Gemetzel“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 90 Kommentare
Regensburg

Von MAX THOMA | Bei dem mutmaßlichen Mörder einer Regensburgerin handelt es sich nach ersten Pressemeldungen um einen „Mann“.

Exakter gesagt, um einen 26-jährigen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Mali [32]! Es soll sich dabei um einen „klassischen Raubmord“ handeln. Der Asylbewerber hat nach Aussagen des Bayerischen Rundfunks ein Geständnis abgelegt, wie die Regensburger Staatsanwaltschaft soeben bestätigte.

Bei dem Opfer handelt es sich um eine 33-jährige Frau mit rumänischer Staatsangehörigkeit. Ein Anwohner [33] hat letzte Woche die eingetretene Wohnungstür bemerkt: „Das sah da drin aus wie ein Schlachtfeld“.

Raubmord für ein Handy – Der Herr des Gemetzels

Es wurden ausnahmsweise keinerlei sexuellen Handlungen an der Frau ausgeführt, sondern lediglich das Handy enteignet. Bei der Toten handelt es sich um eine Frau, die als Prostituierte arbeitete. Zuletzt hatte es in Nürnberg zwei Morde an Prostituierten gegeben, ein 19-Jähriger wurde daraufhin in einer Obdachlosenunterkunft festgenommen.

Übliches Behördenversagen – Abschiebebescheid nicht vollstreckt

Ähnlich wie in den Fällen Anis Amri [34], dem Edeka-Mörder Ahmad Alhaw [35] oder Mustafa K., dem Mörder von Arnschwang [36] bei Regensburg, hielt sich der Mann noch in Deutschland auf, weil er von den Behörden nicht rechtmäßig abgeschoben wurde. Die Behörden „seien aber schon damit beschäftigt gewesen“, ihm geeignete Ersatzpapiere zu beschaffen. Der 21-Jährige reiste im März dieses Jahres als Asylbewerber ein. Er soll sich nach der Bluttat in eine Asylunterkunft in Neualbenreuth bei Tirschenreuth begeben haben. In der Unterkunft soll der Malier das Mobiltelefon für 117 Minuten wieder aktiviert haben, dadurch konnte die Polizei den Täter orten.

One way to Mali: 82.000 €! Abschiebungen „gepoolt“.

Die Abschiebung nach Mali stellt juristisch und staatsrechtlich kein Problem dar, gegenseitige Rechtshilfeabkommen sind unterzeichnet. 145 Millionen € Steuergeld fließen jährlich in das westafrikanische Land, Deutsche Soldaten sind vor Ort und unterstützen den Infrastruktur-Aufbau. Zahlreiche Beamte aus Mali helfen den deutschen Behörden in Deutschland (!), „verlorengegangene Pässe“ wieder zu ersetzen. Die Wirtschaftshilfe Deutschlands soll in den nächsten Monaten erheblich erweitert werden. Insgesamt erhält das Land viele Milliarden Unterstützung durch UNO, IWF und EU: Der „Abschiebe-Sonderetat“ der EU-Grenzschutzagentur Frontex beträgt allein 66 Millionen Euro pro Jahr. Damit sollen Abschiebungen effizienter „gepoolt“ werden. Diese Effizienz der Behörden lässt derzeit noch zu wünschen übrig.

Im Januar versuchte die Bundespolizei, mit einem eigens gecharterten Flugzeug, zwei (!!!) Männer von Sachsen-Anhalt nach Mali abzuschieben. Der Flug von Düsseldorf nach Bamako kostete 82.000 Euro [37]. Die geringe Passagieranzahl erklärt sich damit, dass andere Bundesländer, wie z.B. Bayern „keinen Bedarf für Rückführungen nach Mali“ sahen.

Die beiden Passagiere saßen nicht zum ersten Mal im Flugzeug. Der erste Abschiebeversuch mittels einer Linienmaschine mit großem Begleittross scheiterte: Die Männer hätten die Rückführung „durch passiven und aktiven Widerstand sabotiert“ und Bundespolizisten durch Bisse und Tritte verletzt. Das habe eine weitere Abschiebung per Linienflug ausgeschlossen.

Derzeit warten über drei Millionen Traumatisierte in Afrika auf die Einreise nach Europa, sprich Deutschland.

Mord für ein Handy – die Hemmschwellen der Schutzsuchenden werden immer geringer. Ebenso die Erfolge der deutschen Behörden hinsichtlich der Remigration.

Resignation? Keineswegs – CSU-Generalsekretär Doktor Scheuer forderte gestern im ZDF gegenüber Dr. Alice Weidel eine weitere Legalisierung von integrierten Illegalen.

Durch das totale Behördenversagen seiner Dienststellen scheint der CSU-Spitzenkandidat Innenminister Joachim Herrmann, nun ein weiteres Problem kurz vor den Bundestagswahlen zu haben.

Spitzenkandidat oder Spitzenversager? Das Schlachten hat schon lange be

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Alice Weidel hat glaubwürdig gehandelt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 200 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach dem Eklat in der ZDF-Wahlsendung der unsäglichen Agitamoderatorin Marietta Slomka ist in den freiheitlich-patriotischen Foren des Internets eine heftige Diskussion entbrannt, ob Alice Weidel richtig gehandelt hat, als sie nach allerlei Ausfälligkeiten gegen die AfD die Sendung verließ [28].

Als altes politisches Schlachtross, der über 15 Jahre Jahre im linksdominierten Frankfurter Stadtparlament viele schwere Angriffe und persönliche Diffamierungen erdulden musste und auch durchgestanden hat, möchte ich mir eine Meinung zu Weidels Entscheidung erlauben: Ja, sie hat richtig und glaubwürdig gehandelt.

Was bei Gauland, Höcke oder auch Petry als Resignation oder Kapitulation hätte gewertet werden können (nicht müssen!), war die nachvollziehbare Konsequenz aus Weidels besonderem Stil einer kultivierten, hochintelligenten Frau, die tiefer schürft als die Marktschreier der etablierten Parteien.

Das mag manchem überzeugten AfD-Mitglied oder Wähler nicht aggressiv und schlagfertig genug sein – der Großteil der Zuschauer solcher Sendungen ist aber noch nicht Mitglied oder bereits entschlossener AfD-Wähler. In der Situation der Slomka-Sendung hätte Weidel, entgegen ihrem Naturell, nur massiv zurückschlagen können oder, ihrem Naturell und Stil entsprechend, gehen können. Nur letzteres war glaubwürdig, und genau auf Glaubwürdigkeit kommt es an.

Solche Tribunale wie die ZDF-Sendung sind abgefeimte Inszenierungen. Diese lassen sich nur durch unerwartete Handlungsweisen der „Angeklagten“ stören und entlarven. Höcke ist das seinerzeit mit der Deutschland-Fahne gelungen, seitdem wird er nicht mehr eingeladen, ist jedoch populärer denn je.

Weidel ist nun einfach gegangen. Aber sie wird man nach dem 24. September nicht aussperren können. Sie wird im Triumph der Wählerlegitimation zurück ins Fernsehen und die anderen Medien kommen. In diesem Wissen konnte sie gestern früher als geplant ins Bett gehen. Freuen wir uns mit ihr!


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