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Video: Warum ich die AfD wähle! (34)

Von ANDREAS HULSMANN | Hier mein Youtube-Video zum Wahl-O-Mat Selbsttest [1] zur Bundestagswahl 2017 mit einem nicht ganz so überraschenden Ergebnis. Jetzt muss ich wohl die Alternative für Deutschland wählen.


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„Südländer“ macht „Selfie von unten“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 105 Kommentare

Von KV | Unter den fast 1 Million Fachkräften, die Angela Merkel selbstherrlich und unkontrolliert ins Land gelassen hat, waren nicht nur Ärzte und Ingenieure, sondern auch spezielle Filmemacher, wie sich aktuell in Hildesheim herausstellt. Die Polizei spricht von einem neuen Phänomen.

In der Regel haben die „Flüchtlinge“ ihren Pass verloren, wenn sie sich nach Deutschland aufmachten. Aber an ihrem Smartphone hielten sie eisern auf der beschwerlichen Reise durch Flüsse und über Berge und Meere fest. Das ist gut so, dachte sich wohl so mancher von ihnen, denn dann kann ich am gelobten Ziel nicht nur mal eben ins zerbombte und infrastrukturlose Aleppo skypen, sondern in Deutschland auch Land und Leute filmen. Dann klappt´s vielleicht auch mit der Integration.

Gedacht, getan: am Mittwoch wunderte sich eine 24jährige [3], die in der Umkleidekabine eines Hildesheimer Modegeschäftes Klamotten anprobierte, dass plötzlich am Boden zwischen ihren Beinen ein Smartphone klingelte. Das Gerät war auf „Aktion“ eingestellt und zeigte in Richtung Allerheiligstes. Plötzlich tauchte unter der Nachbarkabine eine Männerhand auf und zog das Smartphone weg. Kurz darauf wiederholte sich der Vorgang, erneut ein „Selfie von unten“. Wieder klingelte es, wieder kam die Männerhand.

Draußen sprach die Frau den vermeintlichen Dokumentarfilmer an, doch der verpieselte sich.

Ähnlich erging es einer anderen jungen Frau vor einem weiteren Modegeschäft. Dort rückte der südländisch aussehende Regisseur der 24-Jährigen dermaßen auf die Pelle, bis sie bemerkte, dass er ihr schräg von hinten ein Smartphone unter den Rocksaum hielt. Energisch forderte sie die Löschung der Aufnahme. Der große Mann mit den schwarzen Haaren brummelte etwas auf gebrochen Deutsch, fummelte auf den Tasten herum und verschwand.

Die Polizei bedankte sich bei den Anzeige-erstattenden Opfern und hat nun nach den Antänzern und Grabschern ein neues multikulturelles Phänomen ausländischer Prägung in ihrer To-do-Liste.

P.S.: Keiner weiß, ob die Kurzfilme der Merkel´schen Fachkraft Oskar-tauglich sind. Aber vielleicht tauchen sie ja auf den nächsten Berliner Filmfestspielen auf, und der Regisseur erhält einen Integrations-Preis.

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2000 Kampfbeter beim Auftakt zum Islamfest der Tierquälerei

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 231 Kommentare

Vom 31. August bis 4. September 2017 feiert der Islam sein „heiliges“ Fest der Tierquälerei, Opferfest genannt. Alljährlich wird für dieses Steinzeitritual unzähligen Tieren die Kehle durchgeschnitten, um sie unbetäubt ausbluten zu lassen und ihnen freudig erregt beim Todeskampf zuzusehen. Vor dem grausamen Gemetzel wird, wie vor den meisten anderen Bluttaten der Rechtgläubigen, aber ausgiebig Allah gehuldigt.

Am Freitagmorgen fanden sich deshalb rund 2.000 Korantreue am Islamischen Kulturcenter IKC am Meeresbrunnen in Halle an der Saale zu der oben im Video gezeigten Gruselveranstaltung ein, die natürlich gleichzeitig eine Machtdemonstration in Richtung aller „Ungläubigen“ sein sollte.

Im Vorfeld dieses Landnahmeevents gab es eine „Information der Amtstierärztin [4]“ zum Thema illegales Schlachten und den lebensmittel-, tierschutz- und tierseuchenrechtlichen Anforderungen für Schlachtungen.

Wem aber der Koran als einziges Gesetzbuch gilt, den wird diese Einweihung in die Sitten einer zivilisierten Gesellschaft wenig kümmern. So man die Gelegenheit hat, werden Tiere im rituellen Wahn in Deutschland behandelt werden, wie Moslems das weltweit in ihren Ländern tun. Immer mit dabei Kinder, denen die Verrohung und Herzlosigkeit auf jeden Fall weitergegeben werden soll.

Der Todeskampf der Tiere ist entsetzlich, die Schlächter erbarmungslos barbarisch. (lsg)

Achtung grausame Bilder!

Sie haben einfach nur Spaß an der Grausamkeit:

Dieses Tier kämpft tapfer bis zuletzt um sein Leben:

Das ist die knallharte Realität. Wie dreist der Ober-Taqiyyist Aiman Mazyek vom Zentralrat der Moslems im Verbund mit islam-kollaborierenden Medien in Deutschland diese Grausamkeit zu vertuschen versucht, zeigt sich hier:

[5]

Die Zeit hat ihren unfassbaren Propaganda-Artikel [6] aus dem Jahr 2014 aktuell getweetet, um das angeblich so „schöne“ und „friedliche“ Opferfest zu propagieren, was Mazyek sofort aufgriff. Diese Fake News-Schreiberlinge veröffentlichten hierzu 17 Fotos, die allesamt eine scheinbar heile Taka-Tuka-Welt zeigen, mit Plätzchenbacken in Gaza, Musikanten beim Volksfest in Ramallah, buntgeschmückten lächelnden Kopftuchfrauen und „friedlich“ wirkenden betenden Moslems rund um den Globus.

Die bedauernswerten Tiere, die zur Schlachtbank geführt werden, zeigen diese Wahrheitsvertuscher vor der Killer-Orgie in grotesker Harmonie zusammen mit ihren Schlächtern, als würde sich das Ganze im Streichelzoo abspielen. Kein einziges Bild mit Blut, dem grausamen Kehledurchschneiden und dem zuckenden minutenlangen Todeskampf. So soll dem deutschen Volk der brutale Islam als friedliche Religion verkauft werden. Das ist Islam-Kollaboration der übelsten Sorte. Kontakt:

» kontakt@zeit.de [7]

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Warum ich die AfD wähle! (33)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 61 Kommentare
PI-NEWS-Leser Wolfgang R. war früher ein überzeugter "68er" - und wählt heute AfD.

Von WOLFGANG R. | Ich bin einer der sogenannten 68er und habe mich in meiner Studentenzeit bis 1974 aus einem Zustand als spätpubertär–unzufriedener Schüler aus bürgerlicher Familie zu einem über Jahrzehnte links eingestellten Lehrer entwickelt, der sicher seinen Teil zur politisch-kulturellen Veränderung in diesem Land beigetragen hat.

Dabei war ich nicht direkt politisch aktiv, habe aber im Unterricht selber und auch in Projekten außerhalb der Schule im Sinne meiner damaligen Überzeugungen gewirkt.

Wenn ich zurückblicke, lebte ich in einer – wie es heute heißt – Blase, durch deren Hülle nichts Gegenteiliges drang, da ich daran auch nicht interessiert war. Es gab keine Impulse oder Ereignisse und keine Bemühungen meinerseits, die mich hätten wachrütteln können. Ich hatte eben die richtige, die gute Überzeugung… Meine Quellen waren die Regionalzeitung und die Zeit, gelegentlich der Spiegel sowie das öffentlich-rechtliche Fernsehen.

Die Veränderungen unseres Landes waren auch früher sicher nicht unerheblich, aber eher schleichend. Solche gravierenden Einschnitte wie in den letzten Jahren gab es noch nicht und meine grün-linke Empörung über die Umweltzerstörung blieb moderat, weil es ja Gegenbewegung und Fortschritte gab. Da in diesen Jahren zwischen ca. 1990 und 2013 große familiäre Belastungen auftraten, war ich eher unpolitisch, ohne aber meine grundsätzlichen Überzeugungen zu ändern.

Zuerst die Windräder-Verschandelung, dann die Grenzöffnung 2015

Erst als durch die hessische schwarz-grüne Regierung in meinem Lebensraum, dem wunderschönen Oberwesertal, Massen an Windrädern projektiert wurden und ich ganz unmittelbar davon betroffen war, erwachte ich aus dieser Lethargie. Ich begann zu lesen, mich zu informieren. Dass von den verlogenen Aposteln des Umweltschutzes nicht nur meine geliebte Heimat, sondern überall in Deutschland für eine ineffektive Technologie auf Kosten der Bürger Landschaften und Lebensräume zerstört wurden, damit sich ihre Klientel die Taschen füllen konnte (wie schon mit den Biogasanlagen), machte mich wütend und schärfte meinen Blick für die anderen Entwicklungen und Politikfelder.

Der noch größere Schock aber war die Grenzöffnung 2015, die zunehmende Islamisierung und das Appeasement von Politikern, Kirchen und Gewerkschaften an diese sogenannte Religion und all das, was danach folgte. Zum Beispiel der zunehmende Abbau unserer Freiheitsrechte, die Verweigerung von Grenzkontrollen und die beginnende Zerstörung der Sozialsysteme.

Ich begriff, dass ich mein ganz schön langes Leben in einer Freiheit und materiellen Unbesorgtheit verbringen konnte (und wie großartig das war), die nunmehr nach fast 70 Jahren beängstigend rasant dahinschmilzt. Und dass das für mein Alter, vor allem aber für meine Kinder und Enkel, ganz anders sein wird, wenn sich nichts Grundlegendes ändert.

Zerstörung Deutschlands durch Angela Merkel

Ich habe dieses Land, seine Menschen nie gehasst und mich schon vor 50 Jahren strikt geweigert, mich für die Taten meiner Eltern- und Großelterngeneration verantwortlich zu fühlen, ohne zu bestreiten, dass Deutschland aus ihnen Verantwortung erwachsen ist.

Ich begriff, dass mein Leben in Sicherheit, in der Freude an der Schönheit Deutschlands, ein Wert war, der jetzt rasant der Zerstörung ausgerechnet durch die anheimfällt, die einen Eid darauf geschworen haben, Schaden von ihrem Land abzuwenden, an erster Stelle Angela Merkel.

Ich begriff zum ersten mal bewusst, dass ich mein Vaterland liebe. Das alles erfüllt mich mich Trauer, mit Schmerz und mit Wut. Ich sehe, dass diese Entwicklung wie ein Strudel ist, in den wir immer schneller hineinzugeraten drohen.

Ich bewundere Menschen wie Alice Weidel, Jörg Meuthen, Hamed Abdel Samad, Imad Karim, Henryk Broder, Roland Tichy und viele andere, die sich dem entgegenstellen, nicht in allem Eins, aber als Teile der oppositionellen Kraft!

Die AfD ist für mich die einzige politische Kraft, die Deutschland an die erste Stelle stellt und deren Programm mir noch Hoffnung macht. Deshalb bekommt sie bei der Wahl meine Stimme.


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Nicht „Islamisten“, nicht „Dschihadisten“ – Islamfaschisten!

geschrieben von dago15 am in Islam,Lügenpresse | 128 Kommentare
Karikatur: Götz Wiedenroth.

Von C. JAHN | Das islamische Mörderpack, das sich in unseren Städten austobt, hat keinen Hauch Respekt, nicht die geringste Andeutung von Verständnis für ihr Barbarentum verdient. Der Islam ist eine faschistoide Ideologie, deshalb sind auch die Mörder im Namen dieser Ideologie Faschisten. Wir sollten uns die Gewohnheit zulegen, diese einfache Wahrheit bei jeder Gelegenheit konsequent auszusprechen.

Die Propagandapresse nutzt derzeit verschiedene sprachliche Tricks, um den Islam als ideellen Hintergrund der Terrorangriffe in Westeuropa möglichst auszublenden. Zum einen wird der Terror anonymisiert: Man liest dann in der Presse von einem abstrakten, nicht näher bezeichneten „Terror“, der „in die Stadt kommt“, als handele es sich um eine Art eingeschleppte Krankheit, gegen die man nicht viel ausrichten kann. Dass Menschen einer ganz bestimmten Ideologie für diesen „Terror“ verantwortlich sind, dass diese Menschen mit ihrer Gewalt ganz bestimmte politische Zielsetzungen verbinden – dem eigenen Sympathisantenkreis Macht- und Erfolgserlebnisse zu verschaffen, um für den Bürgerkrieg zu werben – wird hinter diesem anonymisierten Terrorbegriff sprachlich versteckt. In der offiziellen Propaganda gilt ja weiterhin die Fake News-Parole: Islam heißt Frieden.

Neben einer solchen Anonymisierung des Terrors nutzt die Propagandasprache auch den seltsamen Kunstbegriff des „islamistischen“ Terrors. Diese eigens für den Islam erfundene sprachliche Konstruktion, einerseits zwischen der Religion selbst („Islam“) und ihrer politischen Auslegung („Islamismus“) zu unterscheiden, soll beim Leser, ebenfalls bewusst irreführend, den falschen Eindruck erwecken, die Religion des Islam habe mit dem Terror nichts zu tun, sie werde nur missbraucht. Bei allen anderen Religionen wird eine solche sprachkünstliche Unterscheidung natürlich nicht gemacht: Es gibt weder „Christianismus“ noch „Buddhihismus“. Auch der seinerzeit im Namen des Christentums gerechtfertigte Krieg der Spanier gegen die Azteken wird in der Propaganda selbstverständlich völlig undifferenziert dem „Christentum“ zugeschrieben, nicht irgendeiner sektenhaft-extremistischen Variante. Kein Journalist käme jemals auf die Idee, Pizarros Inka-Kriege als „Missbrauch der christlichen Religion“ zu bezeichnen oder sie einem ominösen „Christianismus“ in die Schuhe zu schieben, um ja nicht das Christentum zu beleidigen.

Kunstgriff „Dschihadismus“

Der dritte Ansatz, den die Lügenpresse wählt, um den Islam aus dem ganzen Thema möglichst herauszuhalten, besteht darin, den islamischen Terror mit einem Begriff zu bezeichnen, der zwar dem Islam entnommen ist, aber ganz anders klingt, so dass der Leser keinen direkten Zusammenhang herstellt. Dieser Kunstgriff gelingt ihr mit dem Wort „Dschihadismus“, als habe der von Mohammed propagierte Heilige Krieg ebenfalls nichts mit dem Islam zu tun. Gleichzeitig übernimmt die Propagandapresse durch diesen Ansatz die Selbstbezeichnung der Mörder, die sich ja ausdrücklich auf den „Dschihad“ als Rechtfertigung berufen – ein geschickter journalistischer Schachzug, für das Projekt „Dschihad“ sogar noch indirekt zu werben. Denn die Übernahme der Eigenbezeichnung des Mörderpacks ist nicht nur ein Kotau vor der Ekelsprache der Täter. In dieser Übernahme klingt zugleich ein Hauch Verständnis an: ein Verweis auf das hinter den Taten stehende besondere geistige Gedankengebäude, das sich natürlich wie jedes Gedankengebäude unterschiedlich interpretieren lässt. Das ist in etwa so, als würde man Hitlers Mörder der Juden während des Zweiten Weltkriegs aus intellektueller Rücksicht auf die dahinterstehende Rassenlehre freundlicherweise als „Endlöser“ bezeichnen, statt als das, was sie wirklich waren: menschenverachtende, primitive Barbaren, für deren steinzeitliches Gedankengut es nicht die geringste geistige Rechtfertigung in der modernen Welt gibt – und damit auch keine Debatte mit ihnen.

In der Politik müssen die Dinge beim Namen genannt werden, es gibt keine falsche Rücksichtnahme. Der Islam ist faschistoides Gedankengut in reinster Form: die ekelhafte Einteilung der Menschen in solche, die an einen „Allah“ glauben und solche, die das nicht tun, und die mit dieser Einteilung einhergehende Rechtfertigung einer rassistischen, menschenverachtenden Zweiklassenlehre: Lebenswerte Allah-Glauber als Obermenschen gegenüber nicht so lebenswerten Nicht-an-Allah-Glaubern als Untermenschen, die man im Zweifelsfalle töten darf. Das ist lebendiger, zutiefst verachtenswerter Faschismus!

Es sind keine namenlosen „Terroristen“. Es sind keine „Islamisten“, es sind keine „Dschihadisten“ – es sind widerwärtige Islamfaschisten!

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SAT.1-Komplott gegen AfD! Bystron „verschoben“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Fake News,Wahlen | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Haben sie es wirklich so bitter nötig? Getürkte Wahlumfragen, „verschobene“ Bystron-Sendung, linke U-Boote in wichtigster TV-Debatte zur Wahl. UPDATE: Jetzt mit dem Youtube-Video zur Sendung. Bei 11:50 min. erwähnt Bystron neben anderen auch PI-NEWS.

Die panische Angst der Kartell-Parteien nimmt immer krankhaftere Züge an. Nicht nur die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen hetzen gegen die erfolgreichste Partei der deutsche Nachkriegsgeschichte, auch der Privatsender SAT.1 hat sich nun offenbar dem medialen Skandal-Reigen angeschlossen. Die Vorgehensweisen nehmen perfide Züge an.

Auf der SAT.1-Homepage wird am 2. September zur Sonntagsfrage zur Bundestagswahl kolportiert: „FDP stark wie nie (9%), AfD steigt ab (6%)“.

Laut den seriösen Umfrageinstituten liegt die AfD jedoch derzeit bei über 10% und wäre bei der Bundestagswahl drittstärkste Partei!

[8]

Die SAT.1-Umfrage wurde vom Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS bei einer Grundgesamtheit von 1.000 Personen durchgeführt, und bezieht sich auf „Bayern“, wie in einer kleinen Fußnote aufgelöst wird. Aber gerade in Bayern findet Bystrons Bürgerliche Mitte immer mehr Zuspruch speziell von enttäuschten ehemaligen CSU-Anhängern.

Die GMS ist ein berüchtigtes CSU-U-Boot. In der Affäre um CSU-orientierte Meinungsumfragen der bayerischen Staatskanzlei, für die der Steuerzahler aufkommt, hat das „Institut“ schon immer eine Schlüsselrolle eingenommen. So erhielt GMS laut Medienberichten bereits 2010 108.000 Euro, um die politischen Gegner klein zu halten.

Regelmäßige CSU-Expertisen – nicht immer „im Auftrag der Wahrheit“

Sowohl die CSU, die parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung, als auch die Staatskanzlei haben über viele Jahre hinweg regelmäßig bei der Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung (GMS) Expertisen in Auftrag gegeben. In der Partei gilt die GMS als „Haus- und Hof-Demoskopie-Institut [9] der CSU“. Seit 20 Jahren arbeiten der bayerische Staat und die CSU mit den wahrheitsverbiegenden Hamburger „Meinungsmachern“ zusammen. Auch einige staatsnahe bayerische Unternehmen und Verbände zählen seit langem zu ihren „Klienten“, darunter SAT.1.

GMS-Inhaber Dr. Helmut Jung leitete zwischen 1972 und 1979 die Abteilung Wahlforschung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Danach stieg er zu einem der führenden Meinungsforscher für die Union auf. Das „Institut“ soll neun feste Mitarbeiter haben.

Die gesetzlich vorgeschriebene Trennung hat bereits zu einigen Skandalen und parlamentarischen Anfragen geführt: Mal befragte Jung „die Menschen in Bayern“ im Auftrag der Partei, mal im Auftrag der Stiftung, mal im Auftrag der Staatskanzlei. „Informell sind die Studien schon aufeinander abgestimmt worden“, berichten zwei Funktionäre übereinstimmend über die früher gängige Praxis. Ein erfreulicher, aber oftmals illegitimer Synergie-Effekt für die CSU.

AfD- und FDP-Fernsehduell „verschoben“ – „17.30“ wird um 17.00 Uhr ausgestrahlt

Das für die bayerischen Wähler enorm wichtige „Fersehduell 17.30 [10]“ zwischen dem bayerischen AfD-Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Petr Bystron und dem FDP-Generalsekretär Daniel Föst im SAT.1-Regionalfenster (hier das Video des Talk-Duells) [11] ging erstaunlicherweise bereits um 17.00 Uhr on air. Ab 17.30 Uhr lief nur noch üblicher Schrott auf der SAT.1-Flimmerkiste. AfD und FDP sind gerade hinsichtlich der gefährdeten absoluten CSU-Mehrheit bei der Landtagswahl 2018 in Bayern die „Erz- und Erbfeinde“ der „Christlichen“.

In den Programmhinweisen z.B. auf SAT.1-Facebook findet man heute gar den Ausstrahlungshinweis für „Morgen, 17.30 Uhr“. Dort läuft dann übrigens „Ice Age 4 – Voll verschoben!“  Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Der charismatische Petr Bystron schlug sich dabei hervorragend. Nur für die extra um 17.30 Uhr zugeschalteten potenziellen AfD-Wähler blieb diese Tatsache im Verborgenen.

Kommunisten-U-Boot in SAT.1-Wahlsendung geschleust

Bereits vor zwei Tagen musste sich SAT.1 für die AfD-Hexenjagd öffentlich entschuldigen. In der wichtigsten Wahlsendung Deutschlands hinsichtlich der “Follow-Up“-Parteien um die drittstärkste politische Kraft in Deutschland kam es zum Skandal (PI-NEWS berichtete [12]).  Dabei kam Linken-Kandidatin Katja Kipping durch die Zusprüche einer „Frau aus dem Volk“ am besten weg, die eloquente Dr. Alice Weidel ging leer aus beim „Voting“ der vier „Besorgten Bürger“. „Wie gewährleisten Sie die Finanzierung des Gesundheitswesens?“, fragte Dana Lützkendorf. Ihre Frage war eine der „Zehn wichtigsten Fragen der Deutschen“ auf SAT.1. Die Spitzenkandidaten von FDP, Grüne, Linke und AfD mussten antworten – und Lützkendorf durfte anschließend sagen, wem sie nun ihre Stimme geben wolle. Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Der Linken.“

Sat.1: Fake statt Fakten!

Tatsächlich wurde die Krankenschwester Dana Lützkendorf von den linken Linken angeblich „ungeprüft“ als Fragestellerin bei SAT.1 eingeschleust. Sie trat bereits in vielen TV-Sendungen auf. Sie ist bei den Berliner Linken in Friedrichshain-Kreuzberg aktiv. Lützkendorf ist sogar gewählte Delegierte des Bezirksverbands für den Bundesparteitag der Linken.

Eine recht linke Tour von Faky-News SAT.1!

Kontakt:

ProSiebenSAT.1 [13] Digital GmbH
Medienallee 4, D-85774 Unterföhring
Tel: 0 89 / 95 07 – 10
Email: kontakt@prosiebensat1digital.de  [14]

Verantwortlich für den Inhalt:
Privatfernsehen in Bayern GmbH & Co. KG [15],
Hollerithstraße 3,  81829 München
Email: info@sat1bayern.de [16]

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Norwegens Integrationsministerin: Schwedische Zustände verhindern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Skandinavien | 88 Kommentare

Von ALSTER | Sylvi Listhaug, FRP (Fortschrittspartei) ist Norwegens Einwanderungs- und Integrationsministerin der bürgerlichen Regierung, und ganz anders als die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz möchte sie die Sorgen ihrer norwegischen Landsleute entsorgen und die Kultur Norwegens bewahren. Sylvi Listhaug ficht es nicht an, dass sie, wo immer möglich, von den Medien kritisiert und gemobbt wird; sie hat den inzwischen überbordenden Hass der Medien ihr gegenüber benutzt und diese zu ihren nützlichen Idioten werden lassen. So profitiert die bürgerliche Seite, und insbesondere die FRP wächst eindeutig durch die hysterische mediale Empörung.

Begleitet von vielen norwegischen und schwedischen Journalisten besuchte Sylvi Listhaug am Dienstag den No-Go Stadtteil Rinkeby in Stockholm und sorgte für weitere mediale Hysterie. Sie wolle aus den Fehlern, die dort gemacht worden sind, lernen, um sie in Norwegen zu vermeiden.

Der Zeitung Aftenposten sagte sie [17]:

„Schon bevor ich nach Schweden flog, war die Kritik immens, aber inmitten all der Schwierigkeiten hatte ich eine sehr nützliche Reise, die mir einen Einblick in die Herausforderungen gab, die Schweden in gefährdeten Gebieten hat. Der schwedische Polizeipräsident gab mir einen sehr guten Rat. Er sagte, es ist wichtig, frühzeitig Anstrengungen zu unternehmen, wenn die Probleme auftreten. Das ist die Lektion, die ich mit mir nach Norwegen nehmen möchte. Denn obwohl Norwegen weit davon entfernt ist, solche Bedingungen wie in den gefährdeten Gebieten in Schweden zu haben, hat unsere Polizei berichtet, dass es eine unglückliche Entwicklung in Teilen von Oslo mit Banden und zunehmenden Verbrechen gibt. Es ist wichtig, das frühzeitig zu bekämpfen und mehr Aufwand zu betreiben… Wir müssen den Einwohnern von Oslo Sicherheit zurückgeben. Gute Integration und Kriminalitätsbekämpfung sind wichtige Schlüssel zur Verhinderung schwedischer Zustände in Norwegen. Versuche, die Debatte zu verhindern, ist keine Lösung.“

Auf die Frage, warum sie die Reise jetzt im Wahlkampf gemacht habe, antwortete sie: „Dass ich das noch nicht getan habe, war allein meiner Schwangerschaft und Geburt geschuldet.“

Der Trump-Vergleich

Sylvi Listhaug bekam vor kurzem ihr drittes Kind [18]. Die linke Opposition, die Medien in Norwegen und noch mehr Politiker und Medien in Schweden rasten. „Schwedische Zustände“ – die Verwendung dieses Begriffs machte aus Listhaug den Trump.

Die schwedische Migrationsministerin Hélene Fritzon weigerte sich, ihre norwegische Kollegin planmäßig zu treffen. Sie verlautbarte, dass Listhaug „Unsinn“ und ein irreführendes Bild von Schweden [19] verbreiten würde. Die Stockholmer Stadtratsvorsitzende Karin Wanngård verlangte gar eine Entschuldigung gegenüber den Stockholmer Bürgern. Schwedens ehemaliger Staatsminister von 1991 bis 1994 und Außenminister von 2006 bis 2014 meinte: „Schweden ist eine gut funktionierende Gesellschaft und wir haben Fortschritte mit unserer Einwanderungspolitik gemacht.“

Nun sieht es so aus, als ob Sylvi Listhaugs Besuch in Schweden dazu beigetragen hat, eine Debatte darüber zu beginnen, wie die Realität in Schweden wirklich aussieht. Die Zeitung Göteborg Posten findet, dass Listhaug das gleiche beschrieben habe, was die Polizei sagt und greift die schwedische Migrationsministerin an: „Migrationsminister Hélene Fritzon reagierte falsch [20], als sie ihre norwegische Kollegin Sylvi Listhaug nicht empfing. Fritzon sollte sich nicht nur bei der norwegischen Integrationsministerin entschuldigen, sondern auch bei den Menschen, deren Wirklichkeit sie nicht sehen will.

Im August 2017 arrangierte Sylvi Listhaug (Foto Mitte) eine Meinungsfreiheits-Konferenz mit der dänischen Migrationsministerin Inger Støjberg und der Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali.

[21]

Norwegen wählt am 11. September. Wer die natürliche, freundliche aber bestimmte Sylvi Listhaug umringt von Medien, die ihr durchaus kritische Fragen stellen, sehen und hören will: hier [22] ein Eindruck.

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Frauen nur in Begleitung raus – der polizeiliche „Klassiker“ ist da!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 172 Kommentare

„Der Klassiker“, so leitet vorrangig eine Pressemitteilung [23] der Polizei zu einem brutalen Verbrechen im Leipziger Rosental ein.  Am Donnerstagvormittag wurde im Auwald in der Waldstraße eine Joggerin überfallen. Die Frau lief von der Emil-Fuchs-Straße Richtung Rosentalwiese und folgte den Waldwegen.

Bei einer Hundewiese traf sie auf ihren späteren Peiniger. Sie überholte ihn, kurz darauf griff er sie von hinten an und riss sie zu Boden. Er schlug und trat sie mehrmals hart ins Gesicht, zerrte sie vom Weg und vergewaltigte sie brutal, dabei soll er kein Wort gesprochen haben.

Das Opfer trug schwerste Verletzungen davon und musste in der Leipziger Klinik notoperiert werden.

Beschrieben wird die Gewaltfachkraft als südländischer Typ, 25  bis 35 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, stämmige/kräftige Statur, dunkle Haare, kurzer, dunkler ungepflegter Bart.

Statt heißer Spur, nur heiße Tipps

Nun wird auf „Hochtouren“ ermittelt, man habe aber „bislang noch keine heiße Spur“, so ein Polizeisprecher [24].

Was man aber hat, ist ein Tipp für alle Frauen, der dem kleinen Scharia-Büchlein aus der „Perlenreihe“ entnommen worden sein dürfte. „Es wäre besser, zu zweit joggen zu gehen, oder zumindest zu schauen, ob immer jemand anderes irgendwo in der Nähe ist“, sagte Polizeisprecher Uwe Voigt. Beim Überholen solle man darauf achten nicht von hinten angegriffen werden zu können.

Dann dürfte ihm aufgefallen sein, dass diese Ratschläge so nicht im Beschwichtigungshandbuch empfohlen werden und er fügte hinzu:  „Man kann natürlich weiterhin auch alleine joggen gehen, aber man sollte Obacht geben.“

Liebe Polizei, bei allem Verständnis für die leider in Deutschland zur Alltagsroutine gewordenen Ermittlungen nach Vergewaltigungen und der Suche nach diversen Trieb- und Tritttätern, ist es wenig sensibel gegenüber den tatsächlich fürs Leben traumatisierten Opfern solcher Taten, selbige in öffentlichen Aussendungen mit „Der Klassiker“ einzuleiten. Das „Klassiker-Prädikat“ sollte unserer Kultur entsprechend Vergewaltigung niemals und nirgends erhalten, das sollte anderen Dingen vorbehalten sein, auch wenn es nur missverständlich in der einleitenden Überschrift dargestellt ist.

Und auch, dass es ein fast undurchführbarer Spagat ist, zwischen Ratschlägen für Eigensicherung und dem Bestreben, keine Panik zu verbreiten, sich in der Öffentlichkeit zu solchen Fällen zu äußern, ist einzusehen. Dennoch sollte an erster Stelle stehen, den Bürgern nicht nur Sicherheit zu vermitteln, sondern diese auch garantieren zu können. Das ist für die monetär und personell ausgehungerte Polizei schwierig? Mag sein. Dann ist es aber an der Zeit, sich endlich als dem Bürger und Steuerzahler verpflichtetes Schutzorgan klar zu positionieren, sich auch in offene Konfrontation mit den Zerstörereliten dieses Landes zu begeben und klar zu stellen, dass man seinen Verpflichtungen gegenüber Amt und Bürger nicht mehr nachkommen kann. Das wäre nicht nur vor der Wahl sehr hilfreich, sondern jenseits des Drahtseilaktes zwischen political correctness und der Pflicht gegenüber dem Bürger wenigstens ehrlich. (lsg)

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Gauland (AfD) über Konservatismus

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Konservative | 65 Kommentare

Wenn man gefragt wird: Wählst du AfD? Sagt man natürlich „Ja!“ Was bleibt auch anderes übrig. Und wenn weiter nachgehakt wird: Was sind die Gründe dafür? Da fällt einem vieles ein. Flüchtlingsmassen, Merkels dreiste Politik, linke Gewalt, Islamisierung, Lügen der Medien, GEZ-Zwangsabgabe, Energiewende, Klimaschwindel und so weiter …

Aber jenseits der tagesaktuellen Notwendigkeit der AfD gibt es noch etwas Anderes, das uns antreibt. Wir sind keine Gutmenschen. Keine Weltverbesserer. Keine Utopisten. Keine Fanatiker. Keine Extremen. Wir sind wir. Wir lieben unser Land, unsere Werte, unsere Familien, unsere Heimat – und das macht uns konservativ im guten Sinne.

„Konservativ“ heißt nicht: altbacken, reaktionär, altmodisch. Es heißt Liebe zum Bewahren, Liebe zum Eigenen. Alexander Gauland beweist nun, dass er nicht nur Wahlkampf kann, sondern auch tiefgründige Gedanken formulieren. In seinem überarbeiteten und aktualisierten Buch „Anleitung zum Konservativsein [25]“ beschreibt er die Geschichte des Wortes „konservativ“ und erklärt, was es heißt, wirklich konservativ zu sein. So viel sei verraten: Ständig CDU wählen und denken, das sei konservativ, ist falsch. Genau wie die Ablehnung jeder Veränderung.

Gauland zeigt historisch bewandert auf, was Konservatismus in Deutschland bedeutet – und was nicht. Er meidet kein heikles Thema. Auch den Nationalsozialismus spart er nicht aus. Zum Konservatismus zählt auch, unideologisch und ehrlich die eigene Geschichte aufzuarbeiten: Weder Rechtsradikalismus noch linke Vergangenheitsbewältigung. Ein weiteres Thema: Zuwanderung. Hier leistet Gauland eine herausragende Analyse, ohne in Propagandafloskeln zu verfallen. Sein Streifzug durch Wirtschaft, Medien und Politik sollte jedermann gelesen haben, der heute in der Zuwanderungsdebatte sachlich und fachlich bestehen möchte.

Erfrischend ist auch, dass Gauland selbst keine negativen Einstellungen sein eigen nennt, die manchmal als „konservativ“ gelten. Nein. Gauland schaut nach vorne – eben weil er konservativ ist und retten will, was zu retten ist. Die alte Bundesrepublik ist zu Ende. Man muss alles dafür tun, dass die „neue“ nicht noch schlechter wird. Der Verlust der Heimat hat unsere Gesellschaft ohnehin schon ins Trudeln gebracht, wie Gauland zu Recht erklärt. Jetzt aber nur auf Wirtschaftsleute oder auf „Experten“ zu vertrauen – wäre liberal. Nicht aber konservativ! Gauland sagt klipp und klar: Nur wertgebunden kann man die Fehler korrigieren. Konservative müssen Staat und Gesellschaft, Familie und Heimat, gegen Ideologen jeder Couleur und auch gegen die schrankenlose Wirtschaft verteidigen.

Gauland abschließend: „Nur wenn ein Volk fest in seiner Geschichte verankert ist und nicht von immer neuen Selbstzweifeln überwältigt wird, kann es seine Zukunft meistern.“ Dabei helfen uns Mut, Selbsterkenntnis – und dieses Buch von Alexander Gauland.

Bestellinformation:

» Alexander Gauland: „Anleitung zum Konservativsein. Zur Geschichte eines Wortes“ (16,80 €), hier bestellen [25].


Dass Gauland auch „anders kann“, bewies er am 30.8. in Ahlen:

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Harakiri-Mann mit Messer in Brust – dafür ohne Hose

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon Karneval? Nein, Alltag in der Düsseldorfer Innenstadt im Jahr 2017. Ein halbnackter „Mann“ (30) läuft durch die Ludwigshafener Straße, in seiner Brust steckt zentimetertief ein Küchenmesser. Er war mit herunter gelassener Hose unterwegs.

Eine Zeugin: „Dann kroch er über den Boden, joggte plötzlich und sprang mir fast vor das Auto. Erst dann sah ich das Messer in seiner Brust stecken und rief die Polizei.“

Während der Polizeiverfolgung zog sich der Mann das Messer aus der Brust und brach vor einer Unterführung zusammen. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Es gebe keine Hinweise auf eine Straftat [26], sagte eine Sprecherin. Der Mann sei psychisch krank. Er soll in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden.

Autoaggressives Verhalten ist oftmals das Resultat von seelischen „Grenzerfahrungs“-Syndromen. Das selbstverletzende Verhalten kann laut Psychologen durch Lektüre eines falschen Buches, fehlende Nutella in der Unterkunft oder Sozialhilfe-Leistungen im nur vierstelligen Bereich hervorgerufen werden.

Durch die illegalen Grenzflutungen werden wir in Zukunft wohl öfter über sogenannte Borderline-Störungen zu berichten haben.

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Nicolaus Fest zu Peloton und Kanzlerin

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 38 Kommentare

Als ich noch im Prenzlauerberg wohnte, war ich Teil des Peloton-Berlin, einer Facebookgruppe [27] ambitionierter Radler. Kürzlich traf ich bei einer kurzen Tour in diesem Trikot zufällig auf den Chef der Truppe, der mich mit Helm und Brille zwar erst nicht erkannte, mir nun aber die Aufforderung schickte, künftig dieses Textil nicht mehr zu verwenden. Man distanziere sich aufs Schärfste von den Zielen der AfD. Soviel zum demokratischen Verständnis von Leuten, die über das Radfahren leider nie hinausgekommen sind. (Weiter im Video von Nicolaus Fest [28])

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