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Kanada: Moslem rast in Polizeiauto und sticht auf Beamten ein

Das umgekippte Fluchtfahrzeug (rechts: Foto der IS-Flagge im Auto des Täters).

LETZTES UPDATE 4.30 UHR | In der Nähe des Commonwealth-Stadions im kanadischen Edmonton spielten sich am Samstag gegen 20.15 Uhr furchtbare Szenen ab, die mehrere Verletzte forderten. Kanadischen Medien [1] zufolge raste ein 30-jähriger Moslem nahe des Stadions, in dem gerade ein Footballspiel mit rund 30.000 Besuchern stattfand, in einen Polizeiwagen. Danach sprang der Täter aus dem Wagen und stach mehrmals auf einen Polizeibeamten ein und floh vorerst zu Fuß.

Etwa zwei Stunden nach dem Anschlag geriet der Angreifer mit einem anderen Fahrzeug in eine Polizeikontrolle. Bei der Verfolgungsjagd wurden mindestens vier Passanten verletzt. Das Fahrzeug konnte gestoppt und der Terrorist festgenommen werden. Aus dem Tatfahrzeug wurde eine IS-Flagge sichergestellt.

Bei einer Pressekonferenz erklärte die Polizei, beide Taten würden als Terrorakte eingestuft. Man ginge derzeit zwar von einem „Einzeltäter“ aus, könne aber die Beteiligung weiterer Personen zurzeit noch nicht ausschließen. Polizeichef Rod Knecht bestätigte auch, dass der Täter bei seiner Flucht bewusst versucht habe, weitere Menschen anzufahren.

Update 4.30 Uhr:  Nach Aussagen der kanadischen Bundespolizei handelt es sich bei dem Attentäter um Abdulahi Hasan Sharif, einen Asylbewerber aus Somalia. Der Moslem war bereits 2015 bei Ermittlungen zur Anschlagsgefahr der Islamszene in den Fokus der Behörden geraten. Damals habe man aber „nicht genug Beweise“ gehabt, um den Dschihadisten anzuklagen, heisst es [2].

Der Islam war an diesem Wochenende in Hochform und man kann davon ausgehen, dass sich dieser importierte und viel zu lange geförderte Irrsinn noch steigern wird.

Video der Tat:

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Messerdschihad: Unbehagen in Hagen

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 94 Kommentare
Rettungskräfte helfen dem durch den Machetenangriff schwer verletzten Mann.

Von JOHANNES DANIELS | Zum internationalen „Tag des Messerdschihads“ muss man sich nicht extra zum Bahnhof Saint-Charles nach Marseille [3] begeben. Die bunte NRW-Stadt Hagen bietet mit seinen über 30% „Migranten“ ebenfalls beste Chancen, „in die Fresse“ zu kriegen.

So kam es am Samstag zu einem brutalen Angriff [4] am Hauptbahnhof Hagen. Zwei „Männer“ gerieten dort lautstark in nordafrikanischem Slang aneinander. Augenzeugen berichteten, dass einer von beiden plötzlich aus einer Plastiktüte ein Messer mit einer langen Klinge ähnlich einer Machete herausgeholt und den anderen 29-jährigen Algerier damit angegriffen habe. Schwerverletzt schleppte sich das Opfer dann vor eine Gaststätte am Berliner Platz. Die Kunden der Gaststätte reagierten schnell und leisteten Erste Hilfe. Der Angreifer ergriff sofort die Flucht. Seine Waffe soll er Augenzeugen zufolge wieder ordnungsgemäß in der Tüte verpackt haben.

Hintergründe der Tat „noch unklar“ – Algerier schwer verletzt

„Die Zeugenaussagen widersprechen sich bislang, es könne sein, dass sich Täter und Opfer kannten“, so ein Sprecher der Polizei [5]. Die Hintergründe der Tat liegen weiterhin im Dunkeln. Die Identität des Täters ist noch unklar, die Polizei fahndete mit sieben Streifenwagen nach dem Angreifer im näheren Bahnhofsumfeld. „Bis auf eine Personenbeschreibung haben wir derzeit keine weiteren Anhaltspunkte“, so die Polizei. Die dezidierte Personenbeschreibung ist allerdings nirgends zu finden. Hagen entwickelt sich zu einem Zentrum des Messersports.

Allein im letzten Jahr gab es unzählige Messerattacken in Hagen, einige davon auch mit tödlichem Ausgang [6]. Oft geraten Nafris und osteuropäische Gewalttäter aneinander, aber auch an Deutsche. [7] So wurde vor gut einem Jahr ein unbeteiligter deutscher Versicherungsmakler von einem „verwirrten“ osteuropäischen Zuwanderer lebensgefährlich verletzt.

Hagen in NRW – Ein Vorbild für die Umvolkung der nächsten Jahre

Jeder sechste Hagener ist Ausländer [8], bereits jeder dritte „Bürger“ der Stadt hat einen Migrationshintergrund, in der Innenstadt fast jeder zweite. Über 30.000 Einwohner ohne deutschen Pass leben derzeit in Hagen, 65.000 sind „Personen mit Migrationshintergrund”. Darunter fallen laut Definition neben den klassischen Ausländern eben auch Eingebürgerte und Aussiedler sowie Minderjährigen mit mindestens einem Elternteil mit Migrationshintergrund. Vor allem die Zuwanderung von Rumänen (plus 112 Prozent) und Bulgaren (plus 40 Prozent) ist bereits im letzten Jahr nach oben geschnellt, obwohl Menschen aus diesen beiden Ländern erst seit Januar 2014 die gleichen Rechte auf dem deutschen Arbeitsmarkt besitzen wie andere EU-Bürger.

Den höchsten Anteil an Personen ohne europäische Staatsangehörigkeit hatten in Hagen Ende letzten Jahres Menschen mit marokkanischem Pass (über 500).

Der Hagener Sozialdezernent Dr. Christian Schmidt sieht durchaus weiteren Handlungsbedarf für die Stadt und denkt dabei vorzugsweise an einen intensiveren Erziehungs- und Religionsdialog. Aber auch an eine Forcierung der Integrationsanstrengungen in den Stadtteilen, einen Arbeitsschwerpunkt auf dem weiten Feld Arbeit und Ausbildung sowie die Ausweitung des Ausländerwahlrechts auf kommunaler Ebene.

Dann klappt’s auch mit der Stichwahl!

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Spanische Polizei nicht so zärtlich wie die deutsche

geschrieben von kewil am in Spanien | 332 Kommentare

Von KEWIL | Die spanische Polizei bei der Arbeit heute in Barcelona. Bevor jemand in Tränen des Mitleids für die armen Demonstranten ausbricht, noch der Hinweis, dass die Linken genau solche Bilder wollen, um die Unabhängigkeit Kataloniens [9] weiter zu befördern.

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Marseille: Allahu Akbar-Terror! Zwei Tote nach Messerdschihad

geschrieben von PI am in Dschihad,Einzelfall™,Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | 104 Kommentare
Szene am Tatort in Marseille.

Am Bahnhof Saint-Charles in Marseille wurden am Sonntag gegen 13.45 Uhr bei einem islamischen Messerangriff zwei Menschen getötet. Jedenfalls einer der beiden Frauen soll bei einer gezielten Attacken gegen den Hals die Kehle aufgeschlitzt worden sein. Zeugen zufolge rief der Attentäter dabei das obligatorische „Allahu Akbar! [10]“. Da in Frankreich aufgrund der Terrorgefahr derzeit das Militär im Zuge der Anti-Terror-Operation „Sentinelle“ an zentralen und belebten Stellen, unter anderem an wichtigen Bahnhöfen patrouilliert konnte der Dschihadist unmittelbar von Soldaten „neutralisiert“ werden, wie es heisst. Französischen Medien zufolge erklärte Staatsanwalt Xavier Tarabeux, der Mann sei erschossen worden.

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Wie weiter, Deutschland? – Teil II: Die AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 67 Kommentare
Die neue AfD-Bundestagsfraktion zeigt sich geschlossen: 93 Bundestagsabgeordnete kamen am Dienstag vollzählig zur konstituierenden Fraktionssitzung.

Von INXI | Es wird sich der eine oder andere Leser gefragt haben, warum die AfD in Teil I [11] nicht besprochen wurde. Nun, der Autor ist der Meinung, dass der ersten AfD-Fraktion in einem Deutschen Bundestag ein eigener Artikel gebührt.

Alexander Gauland, Jörg Meuthen und Alice Weidel nahmen Petrys Abgang auf der Bundespressekonferenz am Morgen nach der Wahl betont gelassen. Man wußte zwar im Vorfeld nicht genau, was geschehen wird – aber dass etwas passiert, lag in der Luft. Seit Petry auf dem Wahlparteitag in Köln quasi entmachtet wurde, entzog sie sich der Mitarbeit im Bundes- und Landesvorstand (Sachsen). Ihr Wahlkampf läßt sich als rudimentär bezeichnen. Es deutete sich also an, dass etwas in der Luft lag. Was, haben wir alle gesehen.

Die Gelassenheit der anderen AfD-Spitzenpolitiker auf der Bühne der Bundespressekonferenz täuschte natürlich; schließlich sollte am nächsten Tag die neue Fraktion erstmals zusammentreten und man konnte keineswegs sicher sein, dass alle Abgeordnete erscheinen würden. Aber die auf den nächsten Skandal lauernden Journalisten und Vertreter der Kartell-Parteien wurden enttäuscht: Alle 93 Abgeordnete nahmen den Auftrag der Wähler wahr und erschienen an jenem Dienstag zur 1. Sitzung der neuen Fraktion. Die Arbeit konnte beginnen!

Die AfD-Fraktion im Bundestag

Schon vor der Wahl setzten die selbsternannten Demokraten auf Ausgrenzung gegenüber den künftigen Volksvertretern der AfD. Der ehemalige Bundestagspräsident Lammert (CDU) ließ  – quasi als letzte heroische Amtshandlung – die Geschäftsordnung des Bundestages ändern. So wurde verhindert, dass etwa Alexander Gauland als ältester Abgeordneter die konstituierende Sitzung des Bundestages eröffnet und leitet. Ein bis dato einmaliger Vorgang in der Geschichte des Parlaments! Der letzte, der sich solcher Tricks bediente, war ein gewisser Hermann Göring am 21. März 1933…

Wahlverlierer faselten vom Einzug der Nazis in den Bundestag und die willfährige  Mainstreampresse beschwor dunkle Szenarien zur künftigen Debattenkultur im Bundestag. Freilich, ein dumpfes Abnicken der Rechtsbrüche seitens der nicht vorhandenen Opposition wird es fürderhin nicht mehr geben!

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Wer meint, die Systemparteien hätten die Ohrfeige durch das Wahlvolk verstanden, der irrt leider. Verärgert wie kleine Kinder, denen man das Spielzeug weggenommen hat, setzen die Protagonisten des Kartells ihr kleingeistiges Spiel fort:

Keiner möchte neben den bösen Volksvertretern der AfD sitzen und überhaupt, wo soll die Fraktion Platz nehmen? Rechts? Eigentlich ja! Ist aber ungünstig, da würde die AfD genau gegenüber der Regierungsbank sitzen. Also in der Mitte? Bloß nicht – das wäre ein Zeichen, dass die AfD in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Links geht auch nicht. Es ist schon schlimm, was das deutsche Volk sich erlaubt und welche Mühen es den Edeldemokraten schon jetzt aufbürdet.

AfD-Fraktion soll vier Kilometer entfernt einquartiert werden

Auch die Räumlichkeiten reichen plötzlich nicht mehr aus. So ist seitens der Bundestagsverwaltung angedacht, die AfD-Fraktion in einen vier Kilometer entfernten Bau unterzubringen. Ganz vordringlich ist es natürlich auch – frei nach Lammert – der Partei ihr zustehende Ämter zu verweigern. Da die SPD angeblich nur in die Opposition geht, kann man im wichtigen Haushaltsausschuss schon mal aufatmen; der Vorsitz steht nämlich dem Oppositionsführer zu.

Aktuell muß natürlich auch der Kandidat für den Stellvertreter des Bundestagspräsidenten verhindert werden. Mehrere Grüne kündigten an, gegen den von der AfD nominierten Albrecht Glaser zu stimmen. Wir erinnern uns: Bei einer Fatima Roth, die im Amt (!) hinter dem Schild „Deutschland, du mieses Stück Scheisse“ hermarschiert, hatte man keinerlei Bedenken.

Nun, die AfD wird im Deutschen Bundestag ihrer Verantwortung dem Volk und den Wählern gegenüber nachkommen – gleichgültig, wo man sitzt. Die Arbeit hat begonnen und sie wird konsequent sein. Aller Widrigkeiten zum Trotz. Alexander Gauland nannte es „Jagen“.

In diesem Sinne: Waidmanns Heil!

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Eine Klatsche reicht noch nicht

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 129 Kommentare
Nichts gelernt aus den hohen Verlusten bei der Bundestagswahl: Niedersachsens CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann beim Wahlkampfauftritt mit Kanzlerin Merkel in Hildesheim.

Von BILBO | Die Kanzlerin bekam bei der Bundestagswahl am 24. September eine Misstrauens-Klatsche für Grenzöffnung und ungehemmte Zuwanderungspolitik. Für die Landtagswahl in Niedersachsen am 15. Oktober ist nun von Bedeutung, ob Merkel und Co. inzwischen dazugelernt haben oder ob sie sich arrogant über den Warnschuss hinwegsetzen wollen.

Eine Woche nach der Bundestagswahl ist deutlich geworden: Der Merkel-Zug fährt auf dem Weg nach „Weiter so“. Die System-Parteien machen eiskalt weiter wie bisher, obwohl aus dem CDU-Lager die Ministerpräsidenten von Sachsen und Sachsen-Anhalt, Stanislav Tillich und Reiner Haseloff, davor warnen. Und im Jamaika-Boot wird schon mal probeweise Richtung Verstetigung der obergrenzenlosen Zuwanderung gerudert.

Auch in Niedersachsen spiegelte sich das desaströse Bundestagswahlergebnis wider. Erhebliche Verluste der Altparteien von CDU und SPD, starke Wahlgewinne für die AfD, die mit acht Prozent die drittmeisten Erststimmen holte und bei den Zweitstimmen (9,1 %) nur knapp hinter der FDP (9,3 %) auf Platz vier landete.

Die AfD als Wahlgewinner hat in Niedersachsen wie im Bund ihre Stimmenzuwächse vor allem von CDU und SPD erzielt, ermittelte die Nordwestzeitung für den Nordwesten des Landes. Zudem hat vor allem die AfD viele Nichtwähler mobilisiert.

Die beiden großen niedersächsischen System-Parteien CDU und SPD hätten deshalb allen Grund in Sack und Asche zu gehen. Nicht von ungefähr hatte der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer, dem 2018 Landtagswahlen ins Haus stehen, schon kurz nach dem Wahldesaster am 24. September die Losung ausgegeben: „Wir haben verstanden“. Die CSU will ihre „rechte Flanke“ schließen.

Ähnlich klare Kante gibt es vom CDU-Herausforderer Bernd Althusmann nicht, der den amtierenden SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil im Amt ablösen will. Beim niedersächsischen CDU-Wahlkampfauftakt in Hildesheim kurz nach der Bundestagswahl gaben die Kanzlerin und Althusmann mit keinem Wort zu erkennen, dass sie gewillt sind, jetzt unmittelbare Konsequenzen aus dem Wahldebakel zu ziehen. Die Kanzlerin sprach lediglich von „Hausaufgaben“, die die Wähler aufgegeben hätten. Und Althusmann äußerte pflichtgemäß die übliche Beruhigungsphrase, wonach das Grundgesetz auch für Migranten maßgeblich sei. Ein Bekenntnis zur Kurskorrektur sieht anders aus.

SPD und Grüne in Niedersachsen meiden ihrerseits das Migrationsthema wie der Teufel das Weihwasser. Denn zwischen unkontrollierter Grenzöffnung und islamischen Terror gibt es einen Zusammenhang. Und die Bilanz bei der Bekämpfung von islamischem Terror in Niedersachsen ist desaströs. Unter der Ägide Rot-Grün konnten sich in Hildesheim, Braunschweig und Wolfsburg terroristische Hotspots entwickeln, denen erst Einhalt geboten wurde, als es zu spät war. Der Massenmörder Anis Amri konnte sich in Hildesheim ungestört konditionieren, ehe er auf einem Berliner Weihnachtsmarkt 12 Menschen tödlich mit dem Lkw niederwalzte und 50 Menschen verletzte. Wieviel Kandidaten in einer Hildesheimer Moschee für den IS-Terror in Syrien und dem Irak rekrutiert wurden, wie viele potentielle Terroristen in Niedersachsen herumlaufen, erörtert in diesen Tagen das Celler Oberlandesgericht im Prozess um den IS-Deutschland-Statthalter Abu Walaa. Zuletzt standen 63 Personen unter Terrorverdacht. Niedersachsen, ein Homeland für Terroristen.

Die Massenzuwanderung und ihre dramatischen Folgen im Wahlkampf verdrängen, verwässern, totschweigen – das war und bleibt offensichtlich Regieanweisung aus den Parteizentralen. Antworten zur Schuld der Flüchtlingskrise, zu massiver flüchtlings-bedingter Kriminalitätssteigerung, zu Abschiebung und Familiennachzug, zu kulturellem Verlust, zu den gewaltigen Kosten und wer sie bezahlen soll, bleiben nebelhaft oder unbeantwortet. Eine offene Debatte über die Flüchtlingskrise ist unerwünscht.

Immerhin haben die Niedersachsen jetzt den Vorteil, dass sie wissen, woran sie sind. Sie leben vor dem Wahlgang am 15. Oktober mit der sicheren Gewissheit, dass wirkliche Konsequenzen aus dem Wahlergebnis gegen Massenzuwanderung von den Systemparteien nicht zu erwarten sind.

Deshalb: Eine Misstrauens-Klatsche allein reicht nicht. Dafür gibt es keine Obergrenze.

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Video: André Poggenburg für Zusammenarbeit mit Pegida

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Wahlen | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die AfD macht gerade einen Reinigungsprozess durch. Die letzten „liberalen“ Bedenkenträger und Dauer-Distanzierer gehen von Bord, die Vertreter eines klaren patriotischen und national-konservativen Kurses übernehmen das Ruder. André Poggenburg stellte sich am Wahlabend in der Live-Sendung von Compact [12] im Gespräch mit Jürgen Elsässer und mir klar hinter die Pegida-Bewegung, die in Sachsen ganz erheblich zu dem guten AfD-Ergebnis beigetragen habe. Er sehe eine natürliche Symbiose zwischen der Partei in den Parlamenten und der Bürgerbewegung auf den Straßen.

Dies ist ein deutliches Zeichen, dass sich die jetzt erstarkende Partei nicht mehr vom linksgestörten Medien-Propagandafeuer beirren lässt. Die faktenfreie Diffamierung von AfD und Pegida geht zusehends ins Leere, so dass die rasch wachsende Volkspartei und die dauerhafteste Bürgerbewegung in der deutschen Geschichte so langsam den ihr gebührenden Platz erhalten, um die dringend notwendige Kurskorrektur in der politischen Landschaft einzuleiten.

Die AfD ist dabei der parlamentarische Arm des Volkswillens, der sich auf der Straße seit fast drei Jahren kräftig artikuliert. Von Dresden ging dieser Impuls auf ganz Deutschland aus, und das sind dort weder „Abgehängte“ noch „Frustrierte“, sondern Bürger mit gesundem Menschenverstand aus der Mitte der Gesellschaft, die das ausdrücken, was das Wahlergebnis in ganz Deutschland zeigte: Die etablierten Parteien haben komplett versagt, indem sie die größten Probleme unseres Landes, die Massenflutung durch zum erheblichen Teil unintegrierbare und teilweise sogar feindlich eingestellte sogenannte „Flüchtlinge“, die rasch zunehmende Überfremdung durch die Islamisierung, den massiven Verlust der inneren Sicherheit, die irre Genderisierung der Gesellschaft und die unerträgliche EU-Diktatur schlichtweg ignorierten.

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Poggenburg sieht die AfD als eine Volkspartei, die alle Flügel zusammenhalten müsse. Dazu brauche es eine Führung, die dazu auch in der Lage sei und nicht spalte. Damit deutete er bereits am Wahlabend an, dass das Vorgehen einer Frauke Petry keine Zukunft in der AfD hat. Sie hätte sich unterordnen müssen, aber das ist etwas, was ihrem Charakter absolut nicht entspricht. Schon in der Schule wollte sie immer die Beste sein und empfand einen Zweier statt eines Einsers als persönliche Niederlage. Petry ist ein Opfer ihres unstillbaren Ehrgeizes, der schon fast an Egomanie grenzt. Daher wurde sie im Bundesvorstand der AfD auch nicht als Teamplayer wahrgenommen, sondern als Egoistin, die ihre Ansichten mit Macht durchzuboxen versuchte.

Es ist schade um ihre zweifellos vorhandenen Fähigkeiten, aber ein Politiker mit einer solch schwierigen Persönlichkeitsstruktur wird immer Gift für eine demokratische Partei sein. Die AfD hat jetzt die große Chance, zu einer festgefügten Einheit zusammenzuwachsen. Dies ist auch nötig, wenn man bedenkt, dass man immer noch fast den gesamten medialen Komplex und alle Altparteien als geradezu bösartige Gegner hat.

Die Kraft, die Pegida auf der Straße entfaltet, sollte wie ein Zaubertrank in den Köpfen der AfD-Abgeordneten wirken, um sich im Bundestag wie das kleine Dorf der Gallier, von Römern umlagert, durchzusetzen. Der Zaubertrank von AfD & Pegida ist das Wissen, dass alle Fakten hinter ihnen stehen und mit zunehmender Verschlimmerung der Zustände in Deutschland weitere Millionen Wähler und Unterstützer zu der Bewegung hinzustoßen werden.

Auch im Ausland wird der Wahlerfolg der AfD und die damit verbundenen erdrutschartigen Veränderungen in der politischen Landschaft Deutschlands mit Interesse verfolgt. So interviewte mich am letzten Pegida-Montag ein Videoreporter von RAI 3 aus Italien:

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Weitere Fotos aus Dresden:

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Am kommenden Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, ist um 14 Uhr der nächste Spaziergang von Pegida Nürnberg [23] mit Unterstützung vom Mutterschiff aus Dresden. Dessen Fest zum dreijährigen Jubiläum findet am Samstag, den 28. Oktober statt.

(Fotos: Pegida Dresden / Lutz Bachmann / Michael Stürzenberger)

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Ab heute Burkaverbot in Österreich

geschrieben von kewil am in Islam,Österreich | 81 Kommentare

Von KEWIL | Beschlossen wurde es schon im Frühjahr [24], exekutiert werden soll es ab heute: das Burkaverbot in Österreich, das nebenbei auch „Vollverschleierung“ bei linken Demos verbietet. Wer ab heute erwischt wird, soll bis zu 150 Euro zahlen. Zusätzliche Polizei ist zur Kontrolle mit dabei, auch der Flughafen Wien-Schwechat wird überwacht, und Oman hat bereits eine Reisewarnung für Österreich herausgegeben.

Nun wird man sehen, wie die Alpenrepublik das durchführt. Preußisch sicher nicht, und das ist auch gar nicht schlimm. Es geht ja nicht darum, reiche Touristinnen mit Burka zu verhaften, und von denen gibt es in Österreich viele, nicht nur in Wien. So triff man beispielsweise im Sommer in Zell am See massenweise Araber aus den heißen Wüsten, die sich dort über jeden Regenschauer wie kleine Kinder freuen.

Warum soll man diese Leute stur vertreiben? Die österreichischen Botschaften sind mit Infomaterial bestückt und tun alles, um das Burkaverbot in islamischen Ländern zu erklären und „rüberzubringen“. Das kann durchaus gelingen, vielleicht sind manche Araberinnen und ihre Paschas sogar froh, mal ohne Burka in Wien auf den Naschmarkt zu gehen.

Wichtig ist, dass es ein freiheitliches Gesetz gibt, das man auch einhalten will. Das feige Deutschland traut sich ja nicht. Die Österreicher sind jedenfalls politisch viel besser dran als wir. Der junge Außenminister Sebastian Kurz hat die schlamperte und wie die Merkel-CDU verkommene ÖVP quasi im Alleingang innert kurzem konservativ aufgemischt und bildet mit der noch konservativeren FPÖ nach der Wahl in zwei Wochen die neue Regierung! Felix Austria! (Hier ein Überblick [25] über Burkaverbote in Europa!)

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 207 Kommentare
Von Türken grundlos zu Tode geprügelt: Familienvater Thomas K. aus Bergisch Gladbach.

Von M. SATTLER | Am ersten Sonntag im Oktober gedenken wir der Opfer der Bunten Republik. Auch dieses Jahr ist die Zahl der Toten und Vergewaltigten, der Geschlagenen, Bedrohten und Gedemütigten wieder gestiegen. Wie immer sind die Opfer fast ausnahmslos Deutsche, die Täter fast ausnahmslos staatlich angesiedelte Invasoren aus Nahost und Afrika. Was ist nur aus Deutschland geworden?

Der Tag der Opfer der Bunten Republik ist ein Tag des Gedenkens, er ist aber auch ein Tag des Protests gegen ein gefährliches, verantwortungsloses Gesellschaftsexperiment, das jeden Tag aufs neue seinen Blutzoll fordert. Das Projekt „Bunte Republik“ ist heute nicht mehr nur eine versponnene Träumerei bekiffter Hippies. Es ist vielerorts in Deutschland zur grausamen, blutigen Realität geworden, deren ganzes Ausmaß von der Popagandapresse noch immer sorgsam verschwiegen wird.

Die Namen der Toten und Vergewaltigten, der Geprügelten und Gedemütigten aus dem vergangenen Jahr aufzuzählen, ist heute kaum mehr möglich – es sind zu viele. Der Tod auf dem Nachhauseweg, wie vor einigen Wochen in Bergisch Gladbach [26], die Vergewaltigung auf offener Straße, am hellichten Tag, wie vor kurzem in Höhenkirchen bei München [27], Vergewaltigung und Tod beim Joggen im Stadtpark, wie eben erst in Leipzig [28] – das alles ist heute düsterer Alltag im neuen bunten Deutschland. Wann jemals zuvor in der deutschen Geschichte hat es dermaßen gewalttätige, anarchische Zustände in Deutschland gegeben?

Vergessen seien heute auch nicht die seelischen Opfer: all jene, die die Beleidigungen und Pöbeleien der Invasoren ertragen müssen, die schweigend den Kopf senken, wenn man sie als „Schweinefleischfresser“ oder „deutsche Schlampe“ beschimpft. Die Lehrerin, die vor einer Klasse gröhlender Invasorenkinder steht und ihren Beruf verflucht, den sie einst mit viel Freude erlernt hat. Die junge Frau, die sich im Sommer für die lange Hose und gegen den Rock entscheidet, aus Angst, dass sie irgendein dahergelaufener Nichtsnutz aus Nahost mit seinen öligen Fingern betatscht. Der junge deutsche Bewerber, der die Stelle im öffentlichen Dienst nicht bekommt, weil die Invasorenquote zu erfüllen ist und unser Verbrecherstaat Menschen wieder nach Rasse beurteilt und nicht nach Leistung. Auch diese Menschen sind Opfer der Bunten Republik.

Über all diese Zustände in Deutschland schweigt die Propaganda. Von den deutschen Toten des Berliner Weihnachtsmarktes, die ein arabisches Stück Dreck auf dem Gewissen hat, müssen wir uns die Namen immer noch mühsam im Internet zusammensuchen. Kein Bürgermeister wird jemals einen Platz nach ihnen benennen – es sind ja nur tote Deutsche und keine toten Türken. Die Verbrecher im Kanzleramt, die Verbrecher in den Kartellparteien, die Verbrecher in den Pressehäusern – sie alle veranstalten das große Mundhalten, wenn die finstere Realität nicht in die Jubelmeldungen ihrer bunten Propaganda passt.

Jeder mag seinen eigenen Weg finden, heute der Opfer der Bunten Republik zu gedenken: ein stiller Moment des Innehaltens, ein Gedanke an die Angehörigen, eine brennende Kerze im Fenster. Oder weniger duldsam, weniger sanft: ein zorniges Email in das Postfach der feinen Saubermänner in den Ausländerämtern, die die Invasoren bei uns ansiedeln. Ein Zeichen des Protests an die liebe Pfarrerin, die jeden Sonntag über ihre arabischen Goldschätzchen predigt, aber kein Wort über die Opfer dieser Schätzchen verliert. Die Toten werden dadurch nicht lebendig, eine vergewaltigte Frau wird dadurch das Gefühl der Schändung nicht überwinden. Aber die Opfer der Bunten Republik haben es verdient, dass wir uns wenigstens an einem Tag im Jahr die Zeit nehmen, um zu zeigen: Wir haben euch nicht vergessen, wir werden euch niemals vergessen, wir wissen, wer die Täter hinter den Tätern sind, und wir klagen an!

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