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Eggenfelden: Kastrierender Kasache tötet Zimmernachbarn

Foto: Holger Becker (mit freundlicher Genehmigung des Regensburger Wochenblattes).

Von MAX THOMA | Eggenfelden ist die Perle des Rottals in der lieblich-unschuldigen „Niederbayerischen Toskana“. Nicht nur Mallorca-Millionär Daniel Küblbeck ist dort aufgewachsen bis er unter die Räder eines Gurkenlasters und Dieter Bohlens kam, auch ich habe dort eine glückliche und unbeschwerte Kindheit verbracht. Kriminalität und Verbrechen waren fern. Die letzte große Bluttat ereignete sich während der Schwedeninvasion 1618-1648. Nur einmal überschattete seit dem Angst und Schrecken die Stadt Eggenfelden, als ein wildgewordener Bulle [1] Zuflucht in einem Supermarkt suchte.

Doch seit der gesteuerten Merkelinvasion 2015 treiben Rindviecher ganz anderer Art ihr Unwesen in dem ländlich-bayerischen Idyll. Immer mehr abscheuliche Taten überziehen das sanfte Land zwischen Inn und Donau. Allmählich wird das ganze Ausmaß der unkontrollierten Überflutung Bayerns und Deutschlands mit „Schutzbedürftigen“ aus rudimentären Kulturen sichtbar. Und zunehmend geriert die eigene Bevölkerung zu potenziellen „Schutzsuchenden“. Ohne den geringsten Schutz durch die Behörden, ganz im Gegenteil.

Wie das stets hervorragend informierte „Regensburger Wochenblatt [2]“ erfahren hat, verlief die Bluttat in einer Eggenfeldener „Asylbewerber“-Unterkunft vor zwei Wochen, wo ein 28-jähriger Ukrainer von einem Kasachen getötet wurde (PI-NEWS berichtete [3]), weitaus dramatischer, als bisher von den wenigen berichtenden regionalen Medien kolportiert. Denn was dort geschah, lässt schaudern:

Fury in the Slaughterhouse – Kasache vor der Bluttat von „Männern“ vergewaltigt

Nach Informationen des Wochenblatts aus Justiz-Kreisen sind es gleich mehrere schwerste Straftaten, die sich in der Unterkunft ereigneten. Demnach war der 47-jährige Kasache, der die tödliche Attacke ausführte, zuvor selbst Opfer geworden. Der Mann sei von mehreren Tschetschenen in der Unterkunft festgehalten und von dem 28-jährigen Ukrainer brutal vergewaltigt worden, so die uns vorliegenden Informationen. Und auch die von der Polizei als Streiterei mit Todesfolge geschilderte Tat scheint eher eine brutale Hinrichtung gewesen zu sein! Denn der 47-jährige Mann rächte sich offenbar an seinem Vergewaltiger mit einer unfassbaren Brutalität. Offenbar schlug der später verhaftete 47-Jährige seinen Vergewaltiger nieder, fesselte ihn – und entmannte ihn. Der 28-Jährige verblutete noch im Asylbewerberheim!

Psychische Auffälligkeiten – d.h. Strafminderung: Kein Haftbefehl, Unterbringungsbefehl – ab ins Bezirkskrankenhaus

Der leitende Oberstaatsanwalt Alfons Obermeier äußert sich gegenüber dem Wochenblatt zum Tatablauf nicht, da die Behörde befürchtet, weiter zu befragende Zeugen würden durch Presseberichte beeinflusst.

Der festgenommene 47-Jährige zeige „jedoch psychische Auffälligkeiten, sodass am Wochenende eine Untersuchung durch einen psychiatrischen Sachverständigen stattgefunden hat.“ Aufgrund dieses Gutachtens hat die Staatsanwaltschaft Landshut beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut die Umwandlung des Haftbefehls in einen Unterbringungsbefehl beantragt werden. [..] Innenminister Joachim Herrmann machte kürzlich deutlich, dass der Anteil an Ausländern gerade an schweren Verbrechen wie Mord und Totschlag nach wie vor hoch ist. So ist die Zahl an Straftaten gegen das Leben wie Mord und Totschlag von 511 im Jahr 2015 auf 587 Fälle gestiegen.“

Behördenversagen oder Vorsatz der Regierung

Und wieder einmal stellt sich die Frage nach der „Integrierbarkeit“ der unkontrollierten Menschenmassen aus allen Teilen des Erdballs, wenn solche tickenden Killermaschinen wie „Brutal-Borat“ aus Kasachstan oder die homophile Tschetschenen-Gang auf die nach wie vor hilfsbereite Bevölkerung – Kinder, Jugendliche und Ältere – losgelassen werden. Die Failed States in Nordafrika und Vorderasien haben ihre Gefängnisse entleert und die multikriminellen Inhalte über Europa, respektive Deutschland ausgekippt. Auch sind weder Kasachstan noch die Ukraine „unsichere Herkunftsstaaten“. Für die Einreise aus der Ukraine nach Deutschland ist seit 2017 nicht einmal mehr ein Visum erforderlich. Ok., für alle anderen 193 Länder ja auch nicht mehr im Land der offenen Grenzen – grenzwertig, man muss sich nicht mehr wundern.


PI-Autor Max Thoma kennt sich aus mit Eggenfeldener Verhältnissen. Er verbrachte 15 Jahre im schönen Rottal.Herzlichen Dank auch an das ausgezeichnete Regensburger Wochenblatt und Herrn Dr. Christian Eckl – die eigentliche „süddeutsche“ Zeitung nach journalistischen Kriterien!

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Die Obergrenze: Der fatale CSU-Irrtum 2.0

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 214 Kommentare
CSU-Vorsitzender Horst Seehofer (Fotocollage).

Von EUGEN PRINZ | Die CSU wurde vom Absturz auf das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 kalt erwischt. Das hatte niemand von den Parteigranden auf der Rechnung. Eine GMS – Umfrage vom August [4] 2017, nach der die AfD in Bayern bei nur noch sechs Prozent lag, trug ebenfalls dazu bei, die Christsozialen in Sicherheit zu wiegen.

Angesichts dieser für die CSU sehr erfreulichen Umfragewerte der AfD war dann auch plötzlich die Obergrenze für Seehofer nicht mehr wichtig. Beim Sommerinterview mit der ARD machte er einmal mehr seinem Spitznamen „Drehhofer“ alle Ehre und sah die Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr plötzlich nicht mehr ausdrücklich [5] als Bedingung für eine Koalition.

Das zeigt, zu welchem heuchlerischen Haufen die Partei von Franz Josef Strauß verkommen ist.

Doch dann schlug das Wahlergebnis ein wie eine Bombe und beschert nun, wie man hört, den Verantwortungsträgern der Partei Krisensitzungen, die teilweise bis vier Uhr früh dauern. Gleich am Wahlabend wurde verkündet, dass man jetzt „die rechte Flanke schließen werde“. Die erste Maßnahme in dieser Richtung war, den Defibrillator rauszuholen und die Obergrenze zu reanimieren. Dann noch Anabolika, Testosteron und Vitamine rein in den reanimierten Leichnam und nun steht die Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr wieder stark, mannhaft und unverrückbar wie der Schmied von Kochel. Seit Lazarus hat es keinen solchen Fall mehr gegeben.

„De ham doch an Schlog!“

In diesem Biotop wächst nun ein zartes Pflänzchen heran, aus dem möglicherweise der Baum wird, an dem sich die CSU selbst erhängt. Wie das? Am besten lassen wir da eine einfache bayerische Bürgerin zu Wort kommen. Ich möchte sie kurz vorstellen:

Sie ist das Kind von fleißigen Landwirten, geht auf die 60 zu, hat Bankkauffrau gelernt, zwei Kinder großgezogen und als sie danach in ihrem alten Job nicht mehr Fuß fassen konnte, hat sie sich bereitwillig zur Altenpflegerin umschulen lassen, um ja keinen Tag arbeitslos zu sein, weil es ihr Stolz nicht zuließ, dem Staat auf der Tasche zu liegen. Eine kreuzbrave Frau also, die bisher immer ebendieses Kreuz brav bei der CSU gemacht hat. Und diese Frau will ich  jetzt zitieren, was sie zum Thema Obergrenze zu sagen hat:

„Zwoahundadtausnd? De ham doch an Schlog!“ Für Nordlichter die Übersetzung: „200.000? Die haben doch einen Schlag!“

In einem kurzen Satz hat diese Frau die Meinung einer breiten Bevölkerungsschicht zum Thema Obergrenze treffend zusammengefasst. Alle kapieren das. Die Altenpflegerin kapiert das. Der Beamte kapiert das. Der Maler, der Elektriker, die Hausfrau, alle. Das kapiert auch ein mittelmäßig begabter 10-Jähriger.

Die CSU kapiert es nicht!

Deshalb will ich der auf dem Weg zum Siechtum befindlichen einst so stolzen Partei von Franz Josef Strauß in einfachen Worten erläutern, was 200.000 Flüchtlinge pro Jahr bedeuten:

• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr, das ist eine Großstadt, die jedes Jahr gebaut werden muss.
• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr, das sind eine Million Flüchtlinge in fünf Jahren.
• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr, das sind locker 160.000 lebenslange Hartz-IV Empfänger [6] mehr pro Jahr.
• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr kommen zusätzlich zu den hunderttausenden darbenden Angehörigen, die wir in den nächsten Jahren per Visum auf dem Weg des Familiennachzugs nach Deutschland importieren.
• 200.000 weitere Flüchtlinge pro Jahr sind angesichts der durch den Kontrollverlust entstandenen vollkommen desolaten Sicherheitslage in Deutschland absolut verantwortungslos!
• 200.000 Flüchtlinge mehr pro Jahr sind noch mehr Terroranschläge, noch mehr Vergewaltigungen, noch mehr Messerattacken und so weiter und so fort…
• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr bedeuten noch mehr No-go-Areas und noch drastischere Veränderungen des Straßenbildes der Innenstädte
• 200.000 Flüchtlinge pro Jahr geben dem der Islam in Deutschland noch mehr Schub und seine Repräsentanten werden noch fordernder auftreten

… und diese Aufzählung ließe sich noch beliebig lange fortsetzen.

Wenn also nun die CSU glaubt, dass es ihr die Bevölkerung honoriert, wenn sie pro Jahr weitere 200.000 Flüchtlinge ins Land lassen will, dann bastelt sie sich gerade den fatalen Irrtum 2.0 zusammen – und der wird ihr im kommenden Jahr bei den Landtagswahlen den Kopf kosten. Denn inzwischen sind in Deutschland schon so viele Nebenwirkungen der Flüchtlingskrise aufgetreten, dass jeder halbwegs normal denkende Mensch eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen nicht als Heilsversprechen, sondern als existenzielle Bedrohung empfindet.

Es ist zu jedoch zu erwarten, dass die CSU mit oder ohne Obergrenze in eine Koalition geht. Zur Not wird man irgendeine geschwurbelte Formulierung finden, die dann als Erfolg verkauft wird. Der einzige Trost den wir haben werden, ist dann der Anblick der kreidebleichen Gesichter der CSU Granden am Abend der Landtagswahl 2018 in Bayern. Doch halt! Es gibt noch einen weiteren Trost: So mancher CSU – Landtagsabgeordnete, dessen Fresse wir nicht mehr sehen können (O-Ton Pofalla), wird sich wieder eine anständige Arbeit suchen müssen. Auch darauf dürfen wir uns freuen.

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Video: Hyperion im Gespräch mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Justiz,Video,Videoblog,Wahlen | 32 Kommentare

Der politische Youtuber Hyperion interviewte PI-NEWS-Autor und Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger über die aktuellen Ereignisse rund um seine Gerichtsprozesse und die politischen Erdbeben nach dem beeindruckenden Wahlerfolg der AfD. Dabei stellte er hochinteressante Fragen, beispielsweise wie man den „Propheten“ Mohammed heutzutage bewerten müsste, wenn er jetzt auftauchen und sein damaliges Handeln wiederholen würde. Oder was man von dem Irrsinn halten muss, dass derzeit ausgerechnet Saudi-Arabien den Vorsitz bei der Menschenrechtskommission (!) der Vereinten Nationen innehat. Und warum Linke den Islam so intensiv unterstützen, obwohl der eigentlich gegen all ihre Prinzipien verstößt.

Außerdem ging es in dem kurzweiligen Gespräch um das Islam-U-Boot Özoguz und ihre fast staatstreichartigen Pläne, die De-Islamisierungs-Vorstellungen von Geert Wilders, die vermeintliche „Religionsfreiheit“, das dröhnende Schweigen der allermeisten Feministinnen angesichts der massiven Frauenunterdrückung im Islam, die für Macho-Männer perfekte „Religion“, das Reform-Moschee-Projekt von Seyran Ates in Berlin, die Islamisierung Deutschlands angesichts der demographischen Entwicklung, die absolute Notwendigkeit der Grenzschließung und des Beendens der Massenflutung aus islamischen Ländern, die Einführung von Rückführungs- statt Integrationsbeauftragten, die Fehler der US-Politik in Syrien, die welthistorische Aufgabe der Entschärfung oder – falls das nicht gelingt – Entfernung des Islams von diesem Planeten, die Gespensterjagd gegen vermeintliche „Nazis“ in der Afd und die Rolle dieser neuen Partei in gewisser Weise als Therapeut in der Freiluft-Irrenanstalt Deutschland.

Dieser übertragene Vergleich passt in dem Zusammenhang, da Hyperion früher hauptberuflich als Heilpraktiker für Psychotherapie arbeitete. Er lebt seit seinem ersten Lebensjahr in Deutschland und stammt aus Eritrea. Seine Eltern sind christlich und er selber bezeichnet sich als Atheist mit Sympathie für das Christentum.

Hyperion ist AfD-Mitglied, wie viele andere Bürger mit ausländischen Wurzeln auch. Dies beweist einmal mehr, wie absurd die absolut realitätsfernen Diffamierungskampagnen von linksverdrehten Medien und Politikern sind, die dieser patriotischen sowie durch und durch demokratischen Partei „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ unterschieben wollen.

Video-Vorführung im tschechischen Parlament

Am morgigen Freitag findet übrigens in der Kongreßhalle des tschechischen Parlamentes in Prag eine Konferenz über Sicherheits-Herausforderungen in Europa statt. Hierzu luden die Organisatoren von der European Alliance for Freedom [7] auch Stürzenberger ein, damit er dort einen Vortrag über die Meinungsfreiheit und die praktische Umsetzung der Scharia in Deutschland halten kann.

Aber nachdem er sich am gleichen Tag vor dem Oberlandesgericht München in der fünften (!) Instanz des „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür„-Prozesses verantworten muss, wurde hierzu ebenfalls ein Video-Interview in einer Länge von knapp 20 Minuten aufgezeichnet, das morgen in Prag vorgeführt wird. Dieses in englisch geführte Gespräch wird nach der Konferenz auch auf PI mit deutschen Untertiteln veröffentlicht.

Der Münchner Skandal dürfte nicht nur in die unrühmliche Geschichte von Fehlurteilen der deutschen Justiz eingehen, sondern auch international für immer größere Aufmerksamkeit und Empörung sorgen. Richterin Birkhofer-Hoffmann, Staatsanwältin Ott und Kriminaloberkommissar Fisch haben der Islam-Aufklärung damit unfreiwillig einen großen Gefallen getan..

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Gauland, ab in die Klapsmühle!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 183 Kommentare
Artikelausschnitt der BILD (Logo von PI eingefügt).

Von PETER BARTELS | Wer gehofft hatte, wenigstens BILD hat aus der fürchterlichen Wahlpleite gelernt, sieht sich spätestens seit heute getäuscht: Halali, die Hetzjagd geht weiter. Die Jäger der verlorenen Leser schrecken weder vor Rufmord, Trug und “Türken” zurück. Jetzt ist ein “alter”, “kranker” Mann dran – Alexander Gauland, den sie am liebsten im “Gau” Brandenburg verorten würden. Wenn da nicht dummerweise mindestens zwei Springer-Millionären wohnten: Kaischi Diekmann und Flötenspieler Mathias Döpfner.

ADENAUER war 73 als er Bundeskanzler wurde, wenig später zusätzlich Aussenminister. Und er war 79 als er 10.000 deutsche Kriegsgefangene aus Sibirien heim holte. Adenauer wurde trotzdem (Kohl kam später) der erfolgreichste Kanzler, den Deutschland seit Bismarck hatte.

GAULAND ist 76. Er kam mit 73 zur AfD. Vorher 40 lange Jahre CDU, unter anderem Leiter der Hessischen Staatskanzlei für Umwelt. Gauland war anfangs gegen den Euro. Jetzt, bei der Bundestagswahl, trat er an, um zu verhindern, dass CDU, CSU, SPD, GRÜNE und LINKE Deutschland abschaffen. Es ist ihm gelungen! Er und seine AfD-Patrioten wurden drittstärkste Partei. Die drei “Haupt-Abschaffer” wurden mit dem jeweils schlechtesten Wahlergebnisse abgestraft. Alles klar? Der Souverän, der Wähler hat entschieden? Nicht doch! Das Pack hatte sich wieder mal nur als Volk getarnt.

Wie bei Trump! Ein Jahr bis eine Stunde vorher schalmeiten alle Blätter, Rundfunk- und TV-Kanäle von links: Warum Clinton nicht verlieren kann … Nachher waren Putins Russen schuld.

Wie beim Brexit: Warum England nie die EU verlassen wird … Nachher waren die Brexäcke Boris Johnson und Nigel Farage schuld.

Auch nach der seit Nazis und SED größten Massen-Gehirnwäsche aller Zeiten, geht der Krieg von BILD und Banausen weiter. Die Wahl ist zwar verloren, der Wahn geht trotzdem weiter: CDU/CSU/SPD bekamen auf die Schnauzen, wie nie. Die AfD wurde gewählt wie nie… Aber: The winner takes the Tracht … Prügel von vorn, Tritte von hinten. BILD: „AfD-Vize Gauland: „Ich war depressiv!“ Dazu ein Foto, wie von Leni Riefenstahl geknipst, von Erich Mielkes Stasi-Künstlern retuschiert: Alter Mann, leerer, verlorener Blick: Kann mir mal einer sagen, wo ich bin?

Alternativer Nobelpreis für Trug und „Türken“

Denn die „Krankheit“, nach der heute nicht mal bei Lufthansa-Piloten gefragt werden darf, liegt „Jahrzehnte“ zurück. Die BILD-Mengeles attestieren trotzdem taufrisch: Er setzt beim Gehen einen Schritt vor den anderen … seine Augen schimmern gelblich … das Gesicht puterrot … der Blick meist mürrisch, oft geistesabwesend … Dann schlagen die BILD-Irrenärzte richtig zu: „Immer hat der AfD-Vize seinen braunen (sic) Lederkoffer dabei, darin etliche Pillen-Schachteln. „Blutdrucksenkende Medikamente“ …“Ich hatte vor zehn Jahren einen Herzinfarkt. Die brauche ich morgens und abends.“

Ach so!! Wir halten fest: Ausser Gauland setzt keiner beim Gehen einen Schritt vor der anderen – BILD-Redakteure bewegen sich im Kreis tänzelnd  eins, zwei, drei … Nach den Depressionen (vor 50 Jahren!!) sind seine Augen immer noch gelb? Das Gesicht rot? Der Blick geistesabwesend (vulgo: irre)? Eben, eben, suggerieren sie subkutan. Aber  alles wäre nicht sooo schlimm, wenn der Pillenkoffer nicht braun wäre!! Besorgt wie weiland Albert Schweizer in Lambarene seine Neger, fragen die beiden BILD-Psychopathen M. Sauerbier und O. Wedekind sicherheitshalber den Psychiater Bandelow von der Uni Göttingen. Und der diagnostiziert wunschgemäss aus der Ferne unter der barmenden Überschrift „Kann man Depressionen überwinden“: Manchmal … gibt es auch einen Erbfaktor … das hat dann neuro-biologische Hintergründe … Störung des Gehirnstoffwechsels … ein Leben lang Medikamente …

Spätestens jetzt würde auch Reichspropagandaminister Goebbels  … selbst der tumbe Stasi-Kurt aus der Normannenstrasse, der am „Jahresendzeitfest“ heimlich Freddy Quinn’s „Weihnachten auf hoher See“ hörte, schnalzen: Wir haben verstanden! Und auch der Leser der Reste-BILD (vorher 5 jetzt 1,5 Millionen) kapiert: Ogottogott, gut, dass wir den nicht gewählt haben. Schnell ab in die Klapsmühle mit dem Neu-Nazi, bevor wir wieder einen Gröfaz kriegen… Aber schnell: Schließlich berichten „Gauland-Vertraute“ (aus dem Gau) schon von „starken Stimmungsschwankungen und Niedergeschlagenheit“, wortwörtlich: „Wenn das Wetter mies ist, kommt er schlecht raus, geht nicht gern zur Arbeit.“ Da hast Du’s, Pack!!

Ganz im Gegensatz zu Merkel . Die marschierte einst nicht nur frisch, frei und freiwillig in Honeckers Betriebskampftruppe vorneweg , wenn das Wetter im Osten (wie immer) schöner als im Westen war, sondern auch, wenn es sich mal nicht an den neuesten Fünfjahresplan hielt und gaulandmies war.

Zum Glück haben die Psychiater von BILD Moslem-Merkel bei der letzten Wahl zum Sieg geschrieben. Jedenfalls nannte sie das so nach der schwersten Niederlage in der Geschichte der CDU/CSU: Ohne uns kann keiner! Vielleicht sollten die Freudianer von BILD sich mal Muttchens abgenagte Fingernägel ansehen. Jungianer kennen sich da auch aus. Sogar Psychiater in Göttingen …

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Wien: Moslemrudel droht Pärchen mit Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video,Österreich | 117 Kommentare
Drei der islamischen Sittenwächter (Foto: Facebook).

Ein junger Mann und seine Begleitung aus Wien nutzten einen sonnigen Tag zu einem Badeausflug an einen Waldsee nahe der österreichischen Hauptstadt. Dort durften die beiden erleben, was der Islam und seine „gut integrierten“ Neubürger von unserer Gesellschaft halten und was sie mit ihr vorhaben. Sechs Vollbärtige machten sich an das Paar heran und begafften erst einmal die junge Frau, die oben ohne in der Sonne lag.

Das sofortige Vergewaltigen der unverhüllten „Kuffar-Schlampe“ im Beisein ihres Freundes wäre wohl nicht ganz ohne großes Aufsehen vonstatten gegangen. So wurde dem Pärchen klar gemacht, dass Österreich nun Islamreich sei und hier andere Bräuche herrschen sollten.

Die Schariawächter forderten, die Frau solle sich bekleiden – nicht von ihr, sondern von ihrem Freud.

Erst nahm Thomas Busek, ein vor 20 Jahren mit seinen Eltern aus Prag nach Österreich immigrierter Fotograf, die Sache noch nicht so recht ernst und versuchte freundlich zu diskutieren. Doch das schien den Anführer des Rudels noch mehr anzustacheln.

Anziehen oder Vergewaltigung!

„Ich fick dich! Bist du schwul?“, wurde der 32-Jährige angeblafft. Infolge fielen die obligatorischen Beschimpfungen: „Scheiß Österreicher“ und die Begleiterin bekam den Titel „Hure“ verliehen. Und es wurde gedroht: „Wir könnten die Kontrolle verlieren und sie vergewaltigen.“ Die Situation wurde zusehends gefährlich. Aber auch als die junge Frau sich fügte und ein Oberteil anzog und die beiden sich von den islamischen Aggressoren entfernen wollten, hatten die noch nicht genug. Sie folgten dem Paar und einer der Herrenmenschen versuchte Thomas Busek die Felswand hinunterzutreten. Der Fotograf erzählt [8]:

Da wollte mich grundlos einer aus dem Rudel der sechs Vollbärtigen Helden die Felsenwand hinuntertreten. Ich bin Gott sei Dank ausgewichen…willkommen in der lebenswertesten Stadt der Welt…

Nach dem Erlebnis wollten die beiden, denen im Übrigen keiner der anderen anwesenden Personen geholfen hat, das Erlebte vergessen. Busek fuhr zu diversen Foto Roadtrips ins Ausland, wie er angibt. Aber die Wut blieb und so entschloss er sich nun, den Vorfall doch öffentlich zu machen.

Kein Vertrauen mehr in die Behörden

Von den Behörden erwartete er keine tatsächliche Unterstützung im Vorgehen gegen die Bande. Resignierend stellt er auf Fragen diesbezüglich fest:

Polizei zu rufen hätte wenig Sinn da man ca. eine halbe Stunde raufgeht. Anzeigen? Und was passiert mit denen wenn man sie findet? Bekommen eine Verwarnung? Null Konsequenzen, das ist eines der Hautprobleme…habe ich schon alles hinter mir. Es sind „milieu übliche Äußerungen“ somit sagt man, dass er das nicht ernst gemeint hat, weil alle in seiner Umgebung so reden und er bekommt höchstens eine Verwarnung. Leider muss immer erst was passieren, damit die Polizei durchgreift…

Mittlerweile hat die Polizei aber offenbar doch zu ermitteln begonnen. Thomas Busek schreibt:

Uj, gerade hat die Polizei bei mir angerufen. Sie haben jetzt eine Anweisung von ganz oben bekommen sich mit dem Fall zu beschäftigen. Morgen Termin bei der Polizeiinspektion. Vielleicht wird es diesmal mehr als eine Verwarnung für die Angezeigten.

Das ist zu hoffen, doch was nützt es? Zigtausende gewalttätige Allah-Krieger und selbsternannte schariakonforme Sittenwächter sind nicht nur in den letzten zwei Jahren eingereist. Man lässt sie seit vielen Jahren mit dem Hinweis auf „Religionsfreiheit“ bei uns nach Belieben wüten. Und auch wenn „was passiert“, wie das Opfer meint, passiert in Wahrheit danach nichts, zumindest nichts, das auch nur annähernd dazu führen würde, nicht schon morgen wieder Menschen so einer Gefahr auszusetzen. Solange diese Scharia-Ideologie und der Koran, ihr Handbuch für Gewalt und Tod, nicht verboten werden und Täter sich einer islamaffinen und/oder –ängstlichen Justiz gegenübersehen, wird die Situation sich noch verschlimmern – wie das dann aussieht, kann man in allen islamischen Ländern verfolgen. (lsg)

Hier Videos der Szenen:

Thomas Busek selbst schreibt dazu auf Facebook [9]:

Es ist ein paar Tage her, als ich und eine Freundin an einem sonnigen Tag spontan beschlossen haben zu einem Waldsee nähe Wien schwimmen zu gehen.

Wir lagen dort zu zweit in der Sonne bis 6 vollbärtige Männer kamen, denen es offensichtlich nicht recht war, dass meine Begleitung nur im Höschen und oben ohne da lag. Als sie dann ihren BH angezogen hat, war es denen scheinbar auch noch zu viel Haut und sie bestanden drauf, dass sie ein T-Shirt anziehen soll, sonst wäre die Gefahr zu groß, dass sie sich nicht unter Kontrolle hätten und sie vergewaltigen (!) könnten.

Zum Schluss fielen dann noch die Wörter „Ehrenlos“ „Hure“ „Scheiß Österreicher“ und ein paar die ich gar nicht schreiben möchte.

Da es 6 waren und die vorbeigehenden Spaziergänger keinen Anstand gemacht haben uns helfen zu wollen, gingen wir schließlich lieber und der schöne Tag endete damit für uns.

Es sei noch anzumerken, dass die selbsternannten Sittenwächter zu keinem Zeitpunkt meine Begleitung, sondern nur mich angesprochen haben (als wäre ich ihr Besitzer). Zum Schluss ist noch einer davon auf mich losgegangen und wollte mich die Felsenwand hinuntertreten, bin aber ausgewichen. Ebenfalls auf Video dokumentiert -> siehe goo.gl/Cvr664 [10] …

Als meine Eltern vor fast 20 Jahren geheiratet haben und ich aus Prag nach Wien gezogen bin, war ich traurig, weil ich alle meine Freunde und meine Heimat verlassen habe. Dennoch war ich damals auch froh, weil ich mich auf eine zivilisiertere und fortschrittlichere Welt gefreut habe.

Man hat mich in Wien gut empfangen und obwohl ich die ersten Monate kaum Deutsch gesprochen habe, gab es nie Probleme und die Österreicher haben mir immer und in jeder Hinsicht geholfen. Ich habe dieses Land lieben und schätzen gelernt. Als Fotograf bin ich viel, sehr viel um die Welt gereist und habe alle möglichen Orte gesehen. Ebenso vertrat ich bis vor paar Jahren immer die Meinung, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist, wo man sein ganzes Leben verbringen könnte. Jetzt bin ich mir leider nicht mehr so sicher, ob ich in den nächsten 10 oder 20 Jahren noch immer da sein möchte.

Und für alle die mich nicht kennen: Nein, ich bin kein Rechter, kein Hetzer und selbstverständlich kein Ausländerhasser. Ich bin nur ein Wiener Fotograf aus Prag der sich große Sorgen um die Zukunft seiner neuen Heimat macht.

Es kann ruhig geteilt werden, damit man auch ganz oben im 19ten Bezirk mitbekommt, was in den letzten Jahren in Österreich abgeht….

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Juden, Israel und deutsche Patrioten

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel,Patriotismus | 94 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eines galt bereits vor 1933 und gilt seit 1945 erst recht: Ein wirklicher deutscher Patriot kann kein Antisemit sein. Wer etwas anderes behauptet, hat entweder nicht begriffen, was Patriotismus ist, nämlich die tiefe Verbundenheit mit dem eigenen Land und die Verpflichtung für dessen Wohlergehen. Oder es ist Dummheit und Verblendung, die den schädlichsten Weg wählt, um die Probleme Deutschlands und der Welt zu „verstehen“. Was auch immer die Motive und Gründe für antisemitische, judenfeindliche Irrwege sein mögen – für eine patriotische Bewegung, für eine patriotische Partei sind sie allesamt weder akzeptabel noch tolerierbar.

Daraus folgt keineswegs die Notwendigkeit eines bedingungslosen Philosemitismus. Dieser war, oft genug verlogen und berechnend, noch verständlich in den ersten Jahrzehnten nach dem im deutschen Namen durchgeführten größten Judenmord der Weltgeschichte. Doch mehr als 70 Jahre nach Ereignissen, die niemals in Vergessenheit geraten werden, muss es auch in Deutschland möglich sein, Menschen jüdischer Herkunft und Identität ebenso zu kritisieren oder auch politisch zu bekämpfen, wenn das aus patriotischer Sicht angebracht ist. Entscheidend dabei ist jedoch, dass das nicht geschieht, weil die kritisierte oder bekämpfte Person Jude ist, sondern weil es dafür sachliche Gründe gibt.

George Soros mag eine üble, zumindest sehr fragwürdige Person sein. Doch das ist er wegen seines Tuns, nicht wegen seiner jüdischen Herkunft. Das gilt auch für alle anderen Reizfiguren von patriotischen Deutschen wie Michel Friedman usw. Und selbstverständlich darf niemand besonders angegriffen oder bekämpft werden, weil es sich um eine Person jüdischer Herkunft handelt. Umgekehrt muss aber auch gelten: Wenn zum Beispiel der Zentralrat der Juden die AfD oder eine patriotisch-nichtextremistische Organisation angreift oder unter diskriminierenden Verdacht setzt, dann gibt es jedes Recht, sich dagegen zur Wehr zu setzen, auch offensiv. Das sollte dann allerdings in einer Weise geschehen, die berücksichtigt, warum es bei Juden aufgrund der geschichtlichen Geschehnisse verständliche, wenngleich in den allermeisten Fällen unberechtigte Ängste gibt.

Umso härter sollten all jene nichtjüdischen Kreise und Organisationen ins Visier genommen werden, die diese Ängste zum Zwecke des politischen Eigenprofits schüren und nutzen. Das sind fast immer auch diejenigen, die das deutsche Verhältnis zum Staat Israel instrumentalisieren. Dieses Verhältnis wird noch lange anders sein als das zu beliebigen anderen Staaten in Europa und auf der Welt. Dafür gibt es Gründe, die hier nicht dargelegt werden müssen. Es ist jedoch unrealistisch und verlogen, dieses besondere Verhältnis zu überhöhen und überzubelasten.

Nicht Deutschland, auch kein hoffentlich wesentlich patriotischer geprägtes Deutschland der Zukunft, kann die Existenz Israels garantieren – das müssen und können die Israelis schon selbst. Wer die Existenz Israels zur deutschen „Staatsräson“ erklärt, verspricht mehr, als im Notfall einlösbar sein wird, schon gar nicht mit der desolaten Bundeswehr unserer Gegenwart. Es ist für Israel völlig ausreichend, sehr gute, vertrauliche politische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zu einem Deutschland zu haben, das daran auch größtes Interesse haben sollte.

Erstarken patriotischer Kräfte in Deutschland gut für Israel

Dienlich für das deutsch-israelische Verhältnis wäre es auch, wenn beide Staaten strikt auf Einmischung in innen- oder außenpolitische Entwicklungen der jeweiligen anderen Seite verzichten würden. Die israelische Siedlungspolitik kann man in manchen Aspekten kritisieren. Und „rechte“ Regierungen in Jerusalem mögen dem linksliberalen Zeitgeist in Deutschland nicht behagen. Doch es gibt eine Menge andere Probleme auf der Welt, die Deutsche mehr bewegen sollten als die einer Nation, die ohne den nationalsozialistischen Judenmord vielleicht nicht entstanden wäre und seit ihrer Staatsgründung von Vernichtung bedroht ist.

Israel hinwiederum sollte in dem Erstarken patriotischer Kräfte in Deutschland nicht Gespenster von 1933 sehen, sondern eine notwendige Gesundung. Diese kann nämlich entscheidend dazu beitragen, dass die absolut größte Quelle und Ursache des widerwärtigen Auflebens von Antisemitismus und Judenhass in Deutschland, nämlich der massenhafte Import muslimischer Jungmänner sowie die gar nicht mehr schleichende Islamisierung, endlich gestoppt und unter Kontrolle gebracht werden kann.

Patriotische Deutsche, darunter die AfD mit all ihren Flügeln und Kreisen, Deutschland überhaupt, passen mit jüdischen Deutschen, Juden und ihrem Staat Israel bestens zusammen. Bei beiden handelt es sich um fleißige, intelligente und kulturvolle Nationen und Staaten. Sie dürfen sich gegenseitig jedoch weder über- noch unterfordern. Was die Juden und Israel dazu tun können, sollten sie tun. Was patriotische Deutsche beitragen können, werden sie schon damit leisten, jeden schnell auszusortieren, der mit offenem oder subtilem Antisemitismus Probleme erklären oder lösen will, die ganz andere Ursachen haben.

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Wenn Erik und Gülcan Polizeibeamte werden wollen…

geschrieben von dago15 am in Political Correctness,Polizei | 104 Kommentare

Ein deutscher Beamter verfügt über einige Vorteile – festes Einkommen, staatliche Sozialleistungen, einen sicheren, unkündbaren Arbeitsplatz. Im Gegenzug muss er auf manche Rechte verzichten, die andere Arbeitnehmer haben, zum Beispiel das Streikrecht. Der Staat will auf diese Weise, so der zu Grunde liegende Gedanke, sein Funktionieren sicherstellen. Ob das mit verbeamteten Briefträgern notwendig war, kann bezweifelt werden, mehr noch bei vielen Lehrern, die aktiv an der Abschaffung des Landes arbeiten, von dem sie ihr Gehalt beziehen.

Besondere Loyalität allerdings wird von Polizisten erwartet, die geltendes Recht sicherstellen sollen, als Rahmen für ein friedliches Zusammenleben im Innern. Sie sollten sogar mehr Loyalität mitbringen, als man sie vom normalen Staatsbürger soundso schon erwarten darf.

Wie man das sicherstellen will, wenn ein junger Anwärter noch nicht einmal deutscher Staatsbürger sein muss und die deutsche Sprache nur rudimentär beherrscht, bleibt das Geheimnis von Boris Pistorius, dem niedersächsischen Innenminister. Jeder Soziologe im ersten Semester wird ihm erklären können, dass solche Bewerber ihre Loyalität und Rollen an anderen Stellen verorten, an denen, die sie von zu Hause mit ins Land gebracht haben. Ein Staat, der sich durch das Benutzen einer fremden Sprache anbiedern will (Bewerbervideo auf Türkisch), sich entsprechend nicht selbst achtet, wird von solchen Leuten eher Verachtung ernten.

In einem Werbevideo der Polizeiakademie Niedersachsen [11] (produziert 2016) lässt der SPD-Bonze und Nachfolger von Gerhard Schröder den deutschen Erik und die türkische Gülcan ihren Weg zur Polizei beschreiben.

Betont wird, dass man nicht unbedingt Deutscher sein muss, wenn man Polizist werden will. Der Film wird neben Deutsch auch in englischer, russischer und türkischer Sprache angeboten. Für die türkische Gülcan wäre das natürlich nicht nötig gewesen, denn sie hat natürlich gerade ihr Abitur gemacht. Auch sonst hat sie bei allem die Nase vorn. Sie hat sich informiert, wie man zur Polizei kommt und erzählt freundlicherweise ihrem Bekannten Erik („nur“ Mittlere Reife) davon, der auch gerade eine Ausbildung machen will und nicht weiß wo.

Letztlich schaffen es dann beide, der („aufgeregte“) Erik und die („hoch motivierte“) Gülcan. Eine besondere Qualifikation müssen beide immerhin nach der kommenden Landtagswahl wohl nicht mehr mitbringen, das beim SPD-Filz obligatorische Parteibuch. Bei Amtsantritt im Jahre 2013 hatte SPD-Bonze Pistorius gleich mehrere Polizeidirektoren [12] ohne SPD-Mitgliedschaft in den vorzeitigen Ruhestand geschickt.

Solche Arten „Qualifikation“ dürften sich nach der kommenden Landtagswahl am 15. Oktober dann wohl hoffentlich erübrigt haben. Die Niedersachsen jedenfalls haben es in der Hand.

(Spürnase: Christian)

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Fürstin Gloria von Thurn & Taxis: Ich verstehe die Kanzlerin nicht mehr!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Merkelismus | 140 Kommentare
Damals noch ein Herz und eine Seele: Merkel zu Besuch bei der Fürstin im März 2001 auf Schloss St. Emmeram in Regensburg.

Von PETER BARTELS | Gloria in excelsis Leo! Fürstin Gloria von Thurn & Taxis war eigentlich immer Löwin. Als bunt gefärbte, hochgeföhnte Rocker-Tussi: „Der Fürst fiel fast in Ohnmacht!“. Als Bevölkerungsexpertin für Afrika: „Die Schnackseln halt gern!“. Als Retterin des einst gigantischen, dann nur noch großen Vermögens derer von Thurn & Taxis: Gloria – immer frech, fromm, fröhlich, frei. Ratlos war sie nie. Jetzt ist sie es: Sie versteht Kanzlerin Merkel nicht mehr.

In ihrer Kolumme im REGENSBURGER WOCHENBLATT [13] schreibt die Fürstin nach der Bundestagswahl, die der CDU, CSU und SPD die jeweils schlimmste Pleite ihrer Geschichte bescherte, die AfD zur drittstärksten Partei Deutschland machte: Die Union, Kanzlerin Merkel, die SPD wurden abgestraft. Das wundere sie nicht: Ständig „alternativlose“ Entscheidungen … Keine Debatten mehr über wichtige Entscheidungen … Deutschland soll für die Schulden armer Nachbarstaaten geradestehen … Abertausende Menschen werden über die Grenzen gelassen, die keinen Pass vorweisen, nicht nachweisen, wer sie sind.

Gloria wörtlich: Aber “wenn man auf der Straße mit einem abgelaufenen Personalausweis erwischt wird, kann ein Ordnungsgeld drohen.“

Grenzschutz finde faktisch nicht statt, die Polizei war … in der Silvesternacht von Köln heillos überfordert …Wir kaufen teure Atomenergie aus Frankreich und Tschechien ein, weil unsere eigenen Atomkraftwerke über Nacht geschlossen werden. Gloria: “Und das nur, weil in Japan ein … (Tsunami) … ein Atomkraftwerk beschädigte. Ums Leben kam dabei niemand, dennoch hat dieses Ereignis unseren Atomkraftwerken den Garaus gemacht.“

Dann plaudert Gloria aus dem fürstlichen Nähkörbchen: „Ich treffe hin und wieder Angela Merkel auf Veranstaltungen … doch ich frage mich, was sie antreibt … warum sie das macht, was sie macht … Das Thema Flüchtlinge hat sie völlig unterschätzt.“

Gloria: Politik muß die Bürger wieder mitnehmen

Die Fürstin legt nach: “Ich verstehe nicht, warum ich für meine Hausangestellte Doris aus Kenia sechs Jahre kämpfen mußte, um eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen, auf der anderen Seite sitzt plötzlich halb Afrika ohne Arbeit bei uns. Wie konnte das passieren?“

Die Fürstin legt los: „Das hohe Ergebnis der ‚Alternative für Deutschland‘ hat … mich nicht gewundert …Man muß sehen, ob sie aus den Kinderschuhen herauswächst. Ich kenne jedenfalls Beatrix von Storch, eine geborene Prinzessin von Oldenburg, und die ist seriös, ehrlich und engagiert.“

Die kluge Fürstin schlußendlich im REGENSBURGER WOCHENBLATT: „Wie es jetzt politisch weitergeht? Ich bin da ratlos. Aber eines ist klar: Politik muß die Bürger wieder mitnehmen. Das war doch früher auch so … Das ist doch noch gar nicht so lange her … Heute werden immer Gesetze in Brüssel verabschiedet und wir müssen akzeptieren, was Bürokraten … bestimmen. Da sitzen aber viele Leute, die kein Mensch gewählt hat. Ist das Demokratie? Ich finde nicht … Ich kann der Politik, den Parteien nur raten: Geht wieder zu den Menschen und hört zu!“

Gloria sollte helfen, Deutschland zu retten!

An dieser Stelle möchte man die hübsche Fürstin in den Arm nehmen: Wie kann eine hören, die nur hört, was sie hören will – sich selbst und die, „die schon immer da hocken“ im Bunker von Berlin? Wie kann eine Sehen, wenn sie hinter getönten Panzerglasscheiben in der Staatskarosse an den NoGo-Areas mitten in Deutschland vorbeirauscht? Wie kann eine hören, der alle nach dem Maul reden, sagen, was sie hören will, sich wenden und drehen, damit sie ihren Platz an den Fleischtöpfen der Demokratie nicht verlieren?

Deutschland braucht Löwinnen, wie Fürstin Gloria von Thurn & Taxis, auch wenn sie in Wahrheit im Sternzeichen Fische geboren ist. Beatrix von Storch, die Prinzessin von Oldenburg, würde nicht mehr allein auf weiter AfD-Flur kämpfen. Deutschland wäre nicht mehr allein! Die Fürstin hat einst mit Intelligenz, Geschick und Mut in Regensburg das Reich ihres Mannes gerettet.

Handkuss, Durchlaucht: Jetzt sollten Sie helfen, Deutschland zu retten!

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Wolfgang Ockenfels zum Wahlerfolg der AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Katholische Kirche | 68 Kommentare
Der Sozialethiker und Dominikaner.Prof. Wolfgang Ockenfels hielt Mitte März bei der AfD einen Vortrag unter dem Titel »Gewalt und Religion«. (Foto: Metropolico)

Von Prof. WOLFGANG OCKENFELS | Der Schlag hat gesessen und hinterläßt auch bei den beiden Kirchen Ratlosigkeit. Nach ihrem Wahlerfolg ist die AfD als drittstärkste politische Kraft in den Deutschen Bundestag eingezogen. Daß sie seit ihrer Gründung als Hort finsterer Reaktion, als Transmissionsriemen einer gefährlichen Restauration attackiert wurde, war schon aus Gründen des finanziellen Kalküls der staatstragenden und vom Staat getragenen Parteien und Kirchen verständlich. Denn es drohen den „Altparteien“, ihren Stiftungen und NGOs erhebliche Mandats- und Subventionsverluste. Die abgestürzten C-Parteien fragen sich: Wie konnten trotz der kirchlichen Wahlhilfe fast eine Million ihrer bisherigen Wähler zur AfD überlaufen?

Hunderttausende liefen der SPD und anderen Parteien davon, um aus Protest eine Alternative als Korrektiv zu wählen: Nicht als Alternative zum demokratischparlamentarischen System, sondern als systemkonforme Opposition zur Korrektur einer Politik, die von vielen Demokraten als verderblich beurteilt wird.

Die Wähler haben reagiert und sie wollen eine Restauration, also die Wiederherstellung von Recht und Ordnung, von Recht und Gesetz. Nicht nur hinsichtlich der chaotischen Flüchtlingspolitik, sondern auch einer Euro- und Europapolitik, die aus dem Ruder zu laufen droht. Ganz zu schweigen von den sozial „abgehängten“ Ureinwohnern, die sich als Opfer einer totalitären Globalisierung erfahren. Solche Verhaltungen nennt man normalerweise „konservativ“, vielleicht auch „patriotisch“ oder sogar „national“.

Linksliberale Medien werden relativiert durch alternativ-digitale Angebote

All die gehässigen Karikaturen und rufmörderischen Attacken gegen die AfD als nationalistisch, rechtsradikal, rechtsextrem, gewaltbereit, undemokratisch, völkisch, rassistisch, gar nazistisch kann man vergessen, wenn man nur einen flüchtigen Blick auf ihr Programm wirft. Und ihre maßgeblichen Repräsentanten persönlich zur Kenntnis nimmt und nicht auf einige unerleuchtet-spontane Einzelmeinungsäußerungen starrt. Diese werden entsprechend präpariert. Öffentlich entscheidend ist hier oft nur noch das gepflegte Vorurteil und die Skandalisierungsfähigkeit, bestimmt durch die noch vorherrschenden linksliberalen Medien. Die aber werden zunehmend relativiert durch alternativ-digitale Angebote. Das Internet wirkt der totalitären Vereinheitlichung von Religion und Politik entgegen. Wenn es nicht durch Zensur daran gehindert wird.

Wer nicht einmal auf aggressive Reize und provokante Aktionen angemessen zu reagieren vermag, sollte sich aus der Politik zurückziehen – und auch aus der Kirchenleitung. Denn das schnelle und zugleich überlegte Reaktionsvermögen in beiden Bereichen, dem weltlichen wie dem religiösen, entscheidet über die vielpropagierte „Zukunftsfähigkeit“. Die wird von den bisher staatstragenden politischen Parteien wie auch von den Kirchenleitungen in gemeinsamer Aufbruchsrhetorik feierlich-pathetisch beschworen. Wobei der Fortschritt eher in eine abgründige Zukunft weist, wo der elementare Unterschied zwischen der konkreten politischen Erwartung und der Hoffnung des Glaubens völlig verschwimmt.

Dieses Prozeßdenken kann nicht mehr differenzieren und klare Ziele definieren. Das führt bei uns zu einer völligen Verkehrung von Politik und Religion. So daß die endzeitliche Verheißung einer göttlichen Harmonisierung aller weltlichen Widersprüche plötzlich als ein politisch-ökonomisch machbares Projekt erscheint. Im Reich Gottes kommt es nicht auf ethnische, geschlechtliche, kulturelle, ökonomische Differenzen an, sondern auf den Willen Gottes. Und der macht sich jetzt schon in Seinen Geboten bemerkbar. Egal, wie diese durch theologische Interpretationskunst verändert und umgebogen werden.

Bleiben wir beim Prinzip der Kontinuität und Verläßlichkeit

Wer weiß, wie Gott höchstselbst urteilen wird? Doch wohl nicht die Deutsche Bischofskonferenz. „Wie im Himmel so auf Erden“ bedeutet jedenfalls nicht die Antizipation des göttlichen Geschichtswillens, der uns unerreichbar ist. Aber mindestens die Erfüllung des göttlichen Gesetzeswillens, der in den Zehn Geboten aufleuchtet. Darin – wie auch in den neutestamentlichen Verheißungen – findet sich jedenfalls nicht das Gebot: Du sollst alle, die sich als Flüchtlinge ausgeben, aufnehmen und staatlich subventionieren. Sowas könnte weder für die Kirche noch für den Staat verkraftbar erscheinen. Aber wie wäre es mit der Beachtung des Gebots: Du sollst nicht töten, das natürlich auch für die Ungeborenen gilt. Von ihnen sind hierzulande etwa so viele Millionen Menschen „rechtswidrig, aber straffrei“ umgebracht worden, wie wir sie heute „importieren“. Und zwar als Muslime, die unsere gesamte Rechtsordnung durcheinanderbringen.

Die Zukunft der Progressiven hat unter anderem den Nachteil (oder den Vorteil), daß sie noch nicht ist. Und hoffentlich auch nie Wirklichkeit wird. Bleiben wir also bescheiden. Bleiben wir so, wie wir sind. Bleiben wir in Politik und Religion bei dem, was beide nicht nur unterscheidet und trennt, sondern auch verbindet: Es ist das Prinzip der Kontinuität und der Verläßlichkeit, welches vor allem bei Papst Benedikt XVI. aufleuchtet. Das entscheidet für unsereinen die Zustimmung oder Ablehnung nicht allein religiöser, sondern auch politischer Positionen. Vor allem aber betrifft dieses Prinzip nicht nur Reaktion, sondern auch und vor allem die Restauration politischer und religiöser Grundsätze.

Ob die Kirchen staatstragend sind oder im Sinne der C-Parteien sein sollten? An sich sind die Kirchen Volkskirchen und sollten wie die Volksparteien auch für das Volk, für die „einfachen Leute“ da sein, also für die „Abgehängten“, für die „Opfer“ der Moderne und der Globalisierung. Das aber ist seit Abschaffung der Katholischen Soziallehre und ihrer Bewegungen hierzulande längst nicht mehr der Fall. Kein Wunder: Nach letzten, nicht allerletzten Umfragen von Allensbach vertrauen die Deutschen den Kirchen nur noch zu 36 Prozent, der Polizei dagegen zu 73 Prozent. Na und? Die klassischen Volkskirchen und Volksparteien verschwinden, weil sie das Volk nicht mehr erfassen können. Das sind die einfachen Leute, die sich nun politisch und religiös bemerkbar machen. Auch wenn sie von den politischen und theologischen Eliten nicht ernstgenommen werden.


(Im Original erschienen als Editorial in der „Neuen Ordnung“ [14] Nr. 5/2017)

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