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Pforzheimer Ghettokids: „F… die AfD“-Friedensbotschafter

Screenshot aus dem Video "Mensch ist Mensch".

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim: Stadt der grünen Endzeit, Brutstätte des sozialen Elends jeglicher Couleur und 120.000-Ghetto, das jede Chance auf eine bessere Zukunft längst verspielt hat. Schon immer war die Ex-Goldstadt eine Hochburg des Drogenhandels, des sexuellen Kindesmissbrauchs und der häuslichen Gewalt. Ob es wohl damit zu tun haben könnte, dass Pforzheim eine der ersten deutschen Städte war, die in massivem Umfang „kulturell bereichert“ wurde, während die deutsche Phase des Wohlstandes fast spurlos an der Kommune im Nordschwarzwald vorbeiging?

Immerhin schaffte es die AfD am 24. September auf respektable 16,3 Prozent – und wurde in Baden-Württemberg nur noch durch das ähnliche marode und gerne als Vergleichsstadt fungierende Heilbronn mit 16,4 Prozent aller Stimmen überholt.

Das Grauen geht jedoch auch nach der Wahl ganz unversehens weiter: Trotz unrettbarer Verschuldung, desolatem Stadtbild, rote Laterne in Sachen Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg, sowie einer Massenflucht all jener, die noch einen Funken an Intelligenz, Kompetenz, Anstand und Würde im Leib haben, feilt man in Pforzheim schon an der nächsten Asylanschlussunterbringung wohingegen der Ausländeranteil längst die 70-Prozent-Marke anpeilt.

„Mensch ist Mensch“ – nur AfD-Wähler nicht

Was tut man also in einer solchen Situation, in der alles Lügen und Vertuschen nichts mehr bringt? Man macht sich die Welt einfach so, wie sie einem gefällt: Neben dem fast schon legendär peinlichen Imagefilm [1], der eine völlig inexistente heile Welt, Lifestyle, Lebensfreude und hübsche Modells am verdreckten Enzufer zeigt, an dem sich sonst nur versoffene Soziallinke oder syrische Clans rumtreiben, schlug dann ein bereits am 7. Mai diesen Jahres ins Netz gestelltes Video erneut dem Fass die Krone ins Gesicht: „Mensch ist Mensch [2]“ (oder konkreter: „Fick AfD!“) lautet der geistige Dünnschiss aus der Ex-Goldstadt, in dem Rapper wie D44, Arabo und Dimmie für mehr Toleranz und Weltoffenheit plädieren, um im gleichen Atemzug gegen die AfD, die angeblich so allgegenwärtigen Nazis und Alibi-bedingt auch ein wenig gegen den IS zu wettern.

Die Botschaft – so simpel wie komplett verlogen

Ausgerechnet im Pforzheim-Slum funktioniert das ethnische Verarmungs-Chaos ganz hervorragend – ausgerechnet dort, wo Integration schon längst zur leeren Worthülse geworden ist, wo Verbrechen und Verwahrlosung zum neuen Lifestyle gehören und wo unendlich viel über Toleranz geredet, aber keine praktiziert wird. Vor allem von Seiten der „Bereicherungen“ nicht. Selbstredend, dass die links-kommunistischen deutschen Schmiergazetten von einem „neuen Internethit“ sprachen und sich in den Lobeshymnen geradezu überschlugen. Die Pforzheimer Zeitung [3] titelte sogar von einer „Hymne gegen den Fremdenhass“, wenngleich sich die Schlagzahl auf YouTube mit bislang rund 71.600 Klicks eher in Grenzen hält.

Weitere lachhafte Pseudo-Rap-Videos diverser „Pforzheimer“:

Die Pforzheimer Ghettokids eifern schamlosen ihren lächerlichen wie höchst fragwürdigen Vorbildern wie etwa Bushido oder Straßenbande187 [4] nach. Während Heiko Maas mit pingelig-deutscher Akribie alles Patriotische verfolgt und unterminiert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich diese Auswüchse von den bislang noch relativ harmlosen Texten entfernen, um ganz offen gegen Juden, Frauen, Homosexuelle oder schlicht Andersdenkende zu hetzen, um gleichzeitig Gewalt, Drogen und anti-deutschen Rassismus zu propagieren (wenn sie es ohnehin nicht schon längst tun…)

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Wien: Vollverschleierte greift Passantin an

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 125 Kommentare
Symbolbild.

Seit ersten Oktober ist in Österreich das Anti-Verhüllungsgesetz in Kraft (PI-NEWS berichtete [5]), das das Verbergen der Gesichtszüge in der Öffentlichkeit verbietet. Zuwiderhandeln wird mit einer Geldstrafe von bis zu 150 Euro geahndet. Am Mittwoch kam es zum ersten öffentlichen Zwischenfall [6] deswegen.

Gegen 15 Uhr wagte es eine 41-jährige Lehrerin eine Vollverschleierte im Bereich einer Wiener U-Bahnstation auf das Gesetz anzusprechen. Als Antwort warf ihr die Schwarzverhüllte entgegen: „Das ist mir egal, ich liebe den Islam“, und zeigte damit auch gleich, was sie von den Gesetzen des Gastlandes hält. Es entstand ein Wortgefecht und wie seit einiger Zeit üblich sah sich die gesetzestreue „Ungläubige“ schon kurz darauf von einem moslemischen Männerrudel umringt, das meinte, die „Rechtgläubige“ und den Islam verteidigen zu müssen.

Die Pädagogin wurde als Rassistin beschimpft und bedroht. Die Schariabraut erklärte noch einmal, dass sie sich nicht an österreichische Gesetze halten müssen und wurde dann, vermutlich angestachelt durch die männliche Unterstützung, handgreiflich und versetzte der Frau, nahe der Treppen zum U-Bahnabgang, mit beiden Händen einen Stoß, dass diese hinfiel. Auch eine 26-Jährige, die der Lehrerin zu Hilfe kam wurde attackiert.

Beim nächsten Mal ein Messer im Bauch

Kurz darauf war die Polizei mit zehn Mann zur Stelle und verhinderte vermutlich Schlimmeres. Die Beamten nahmen infolge die Niqab-Furie mit und von der Lehrerin die Personalien auf. Die 41-Jährige bekam von den Polizisten noch den wohl gut gemeinten Ratschlag mit auf den Weg, solche Szenen künftig zu vermeiden, sonst lande sie noch mit einem Messer im Bauch im Krankenhaus.

Die Verschleierte war erst 17 Jahre alt. Gegen sie wurde Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und wegen Missachtung des Verschleierungsverbots erstattet.

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Die Kleinkindertransen von Hollywood

geschrieben von dago15 am in Genderismus | 119 Kommentare
Hollywood-Stars Megan Fox mit Sohn Noah (l.) und Charlize Theron mit Sohn Jackson im pinken Kleidchen (r.).

Von OLIVER FLESCH [7] | Wie viele kleine Jungs kennen Sie aus Ihrem Umfeld, die lieber ein Mädchen sein würden? Oder kleine Mädchen, die lieber Jungs wären?

Wahrscheinlich kennen Sie weder den einen noch den anderen Fall. Nicht weiter verwunderlich, schließlich fühlt sich nur etwa 0,13 Prozent der Gesamtbevölkerung in ihrem Geschlecht unwohl, bei kleinen Kindern ist die Zahl noch nicht einmal messbar – also bei uns in Deutschland, in Hollywood dagegen schon.

„Bei uns zu Hause gibt es keine Regeln“

In Beverly Hills leben gleich drei Superstar-Kleinkinder im anderen Geschlecht. Seit neuestem auch Noah, der grad mal vierjährige Sohn von Megan Fox (31). Das Söhnchen des „Transformers“-Stars turnt laut Mama angeblich am liebsten im Prinzessinnenkleid durch die Gegend. Megans Gender-Begründung: „Bei uns zu Hause gibt es keine Regeln“.

Die gute alte antiautoritäre Erziehung, endlich auch in Hollywood angekommen. Wirzulande kennen das ja noch zu gut von der GRÜNEN 68er Latzhosen-Generation. Kleinkinder, die im Kindergarten die Wände mit ihrem eigenen Kot beschmierten. Ein längst überholtes Erziehungskonzept – es stank einfach zu sehr.

Auch Charlize Therons Sohn Jackson wäre lieber wie die Mami. Er trägt seine langen Haare gern geflochten, wenn’s zum Ballett geht, plus Kleidchen, Bling-Bling-Sandaletten und, ganz wichtig für einen Fünfjährigen…, ähhh, für eine Fünfjährige: Nagellack! Von dem Oscar-„Monster“ Charlize Theron (42) wohl zu viel gesoffen hat.

Genauso, nur andersherum, läuft’s im Hause „Lara Croft“ Angelina Jolie (42): Tochter Shiloh (11) kann man inzwischen getrost als Vorzeige-Exemplar des Transen- resp. Gender-Wahns in Hollywood bezeichnen. Sie macht bereits seit etlichen Jahren auf Junge.

Angelina Jolies Tochter Shiloh (2.v.r.) sieht aus wie ein Junge und soll ihre Mutter schon um eine Geschlechtsumwandlung gebeten haben.

Adoptierte „Schoko-Babys“ schon wieder out in Hollywood

Wie kann es sein, dass wir mit diesem Phänomen in der realen Welt kaum konfrontiert werden, es aber in der kalifornischen Traumwelt geballt aufritt? Ganz einfach: In Hollywood will jeder ganz vorn dabei sein. Und vorn ist meistens links. Da wird auf jeden Trendzug Richtung Blödmannshausen aufgesprungen.

Vor einigen Jahren war es in Mode, Kinder zu adoptieren, am liebsten in der Trendfarbe „Dunkelbraun“. Damit lässt sich inzwischen nix mehr reißen. Wer heute in Hollywood hipp sein will, „erzieht“ sein Kind zum „Transgender“. Alles andere wäre ja auch langweilig. Die meisten US-Schauspieler sind sogenannte Liberale. Was im Englischen nicht wie im Deutschen für „freiheitlich“ steht, eher für links bis linksfaschistisch. Menschen wie Jolie, Theron und Fox stehen für alles, was die Mehrheit überall auf der Welt verachtet: Politische Korrektheit und Gender-Mainstreaming.

„Kinder wollen das eben so“

BILD zitiert [8] Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Michael Winterhoff (62): „Kinder werden in unserer Gesellschaft zunehmend alleingelassen und in ihrem Verhalten auch nicht mehr korrigiert. Das gilt besonders für Konventionen und Kleidung. ‚Die Kinder wollen das eben so‘, ist eine bequeme Ausrede.“

Was also läuft bei Jolie, Theron und Fox verkehrt? Einiges. Und das seit langer Zeit:

Vielleicht wäre sinnvoller, die drei Damen würden sich in psychiatrische Behandlung begeben, statt ihre Störungen auf ihre wehrlosen Kinder zu übertragen. Was natürlich nicht passieren wird. Im Gegenteil, die Damen werden unseren Mädels als Vorbilder präsentiert; durch und durch „gute Menschen“:

Jolie war Sonderbotschafterin für das UNO-Hochkommissariat „Flüchtlinge“. Eine Bahnhofsklatscherin de luxe also. 2014 schenkte man ihr einen Ehren-Oskar für ihr „humanitäres Engagement“.

Und Theron wurde 2008 zur „UN-Friedensbotschafterin“ ernannt. Einzig Fox macht da nicht mit. Als sie einmal die Gage für eines ihrer Videos einem Frauenhaus spendete, mäkelte der US-Mainstream, dass sie „sonst aber in dieser Richtung kaum in Erscheinung tritt.“ Der US-Mainstream ist mindestens so links wie der Mainstream in GERMONEY…

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München: Endgültiger Freispruch im „Krebsgeschwür“-Prozess

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz | 127 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Gerichtsmarathon hat jetzt einen endgültigen guten Abschluss gefunden: Nachdem die Oberstaatsanwältin, mein Rechtsanwalt und ich am Freitag Vormittag unsere Positionen dargelegt hatten, wies das Oberlandesgericht München nach einer Viertelstunde Beratung um 10:30 Uhr die Revision der Staatsanwaltschaft München I zurück. Jene hatte versucht, den hervorragend begründeten Freispruch des Landgerichtes [9] vom 14. Februar dieses Jahres anzufechten. In allen Punkten wurde dieses Urteil jedoch bestätigt, so dass nach vier Jahren juristischer Auseinandersetzung, die durch fünf (!) Instanzen lief, jetzt ein rechtskräftiges Urteil im Sinne der Meinungsfreiheit und des Rechtes, Religionen auch deutlich zu kritisieren, vorliegt. Dieser rechtsgültige Freispruch ist ein weiteres Puzzlestück in der Pionierarbeit, die fundamentale Islamkritik auch gerichtsfest zu machen.

Ausgangspunkt war mein PI-Artikel „Völkerverständigung der Islam-Aufklärer [10]“ vom 12.3.2013, in dem ich über eine Unterschriftensammlung zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München berichtet hatte. An diesem Tag kamen zu unserem Pavillon am Marienplatz viele Bürger mit ausländischen Wurzeln und deutscher Staatsbürgerschaft, die ihre Unterschrift lieferten. Andere, die aus islamischen Ländern geflüchtet waren, dankten uns für unsere Aufklärungsarbeit und wollen nicht, dass sie der Islam hier in Deutschland wieder wie in ihren Heimatländern bedroht. Nach ihren erschütternden Erzählungen über Gräueltaten von Moslems stellte ich in diesem mittlerweile denkwürdigen Satz meine Überzeugung dar:

„Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen, tötungslegitimierenden und machthungrigen Ideologie infiziert.“

Nun wurde vier Jahre lang darüber gestritten, ob diese persönliche Einschätzung im Rahmen der Meinungsfreiheit zulässig ist oder ob dies eine „Beschimpfung“ des Islams im Sinne §166 StGB sei: 5.6.2013 Strafbescheid über 1200 Euro, Einspruch / 7.10.2014 Verurteilung durch Amtsgericht zu 2500 Euro, Berufung / 14.6.2016 Freispruch durch Landgericht, Staatsanwaltschaft hatte 3000 Euro Strafe gefordert, Revision / 18.11.2016 Oberlandesgericht verweist zurück an andere Strafkammer des Landgerichtes / 14.2.2017 Freispruch durch Landgericht, Revision / 6.10.2017 Endgültiger Freispruch durch Oberlandesgericht.

Die Staatsanwaltschaft München I hatte am 20. April eine achtseitige Begründung ihrer Revision vorgelegt, die mein Anwalt von der Kanzlei BKR [11] und ich wie folgt widerlegten:


Die freie Meinungsäußerung über eine Religion berührt nicht die Religionsfreiheit der anderen. Es ist insofern von der eigenen Religionsfreiheit umfasst, anderen Religionen nicht zu folgen und diese auch zu hinterfraqen und zu kritisieren. Der Schutzzweck des § 166 StGB wird insofern von der Revision ebenfalls verkannt. Dieser dient gerade nicht der Verwirklichung der Religionsfreiheit oder dem Schutz der Religionsgemeinschaften.

Im einzelnen die Erwiderung zu folgenden Ausführungen der Staatsanwaltschaft:

„Rechtsgut ist der öffentliche Friede als rein weltliches Schutzgut in der Ausprägung, die er durch den Toleranzgedanken erfahren hat“

Gegenüber den zeitlos gültigen Tötungsbefehlen einer Religion und den Befehlen zum bewaffneten Kampf darf es keine „Toleranz“ geben, um „den öffentlichen Frieden zu wahren“. Das Wegschauen und Appeasement gegenüber solch totalitären Bestimmungen hat in der Geschichte schon des Öfteren zu großen Katastrophen geführt. Man erinnere nur an den National-Sozialismus, der damals auch ein enges Bündnis mit dem hohen islamischen Funktionär Amin Al-Husseini, dem Großmufti von Jerusalem, einging, wobei sich beide die Ähnlichkeit ihrer ideologischen Weltanschauungen gegenseitig bestätigten.

Daher ist es zwingend notwendig, nicht weiter wegzuschauen, sondern die gefährlichen Bestandteile anzusprechen. Mit dem Ziel, dass diese für unwirksam erklärt werden. Daher ist auch die Metapher „wie ein Krebsgeschwür“ als im Sinne von „heilbar“ gedacht. Denn wenn diese gefährlichen Befehle von islamischen Autoritäten für unwirksam erklärt werden, kann das „Krebsgeschwür“ geheilt werden, ähnlich wie durch eine Chemotherapie.

Hierzu hat die Partei „Die Freiheit“ mit der Verzichtsforderung auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams auch einen offiziellen und konstruktiven „Therapievorschlag“ unterbreitet. Der weltweit bekannteste lslamkritiker Hamed Abdel Samad beispielsweise hat in seinen Büchern „Der islamische Faschismus“ und „Der Koran-Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses“ ebenfalls die Notwendigkeit einer Entschärfung des lslams mit allem Nachdruck betont.

Solange die gefährlichen Befehle und die Anweisungen zur Demokratie- und Integrationsverweigerung weiter in Moscheen, Koranschulen und Islamverbänden verbreitet werden, wird dieses „Gift“ weiter in diese Menschen verbreitet, die damit „infiziert“ werden. Dem gilt es unbedingt vozubeugen. Jüngst hat auch der arabisch sprechende Journalist Constantin Schreiber, ausgezeichnet 2016 mit dem Grimme-Preis, mit seinem Buch „Inside lslam“ warnend beschrieben, welch integrationsverweigernde Botschaften in vielen als „harmlos“ geltenden Moscheen in Deutschland verbreitet werden.

Zur Aussage der Staatsanwaltschaft:

„Schmähkritik liegt vor, wenn die Verunglimpfung im Vordergrund steht und Meinungsbildung keine Rolle mehr spielt“

Aus dem gesamten Artikel geht hervor, dass hier eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Islam vorliegt, die der Angeklagte öffentlich und intensiv seit dem Jahre 2009, also mittlerweile seit acht Jahren, mit bisher 2555 Artikeln im Internet und 1963 Videos durchführt. Dabei wird und wurde immer wieder klargestellt, dass es bei der Islamkritik nicht um Kritik an Menschen, sondern um Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Islams geht. Dies wird gleich im zweiten Absatz des Artikels „Völkerverständigung der Islamaufklärer“ deutlich:

„An diesem Tag unterschrieben auch erstaunlich viele Moslems. Beispielsweise ein Syrischstämmiger, der nicht möchte, dass sich der Fundamentalismus in München ausbreitet. (..) Ein Türkischstämmiger meinte, die Deutschen wüssten nicht, was der lslam bedeutet. Wenn er Macht hätte, würde er gefährlich, und das wolle er nicht.“

Anschließend wird klar, dass es um Aufklärung geht, nicht um „Schmähkritik“:

„Die lslam-Aufklärung ist eine weltweite Bewegung, wird immer größer und meldet sich auch immer lautstärker zu Wort.“

Es wird faktengestützt aufgezeigt, wie gefährlich der lslam ist, beispielsweise für die Soldaten, die in Afghanistan stationiert sind. Ein ehemaliger US-Soldat war vor Ort, worauf der Artikel Bezug nimmt:

„Der Islam begegnet den bedauernswerten Soldaten in jedem Selbstmordattentäter, der sich für seinen rachedurstigen Allah mitsamt vieler „Ungläubiger“ in die Luft sprengt und dafür die 72 willigen Jungfrauen im Paradies versprochen bekommt. Diese Moslems glauben das, was der kriegsführende Prophet Mohammed seinen gutgläubigen Anhängern im siebten Jahrhundert weismachte, damit sie todesverachtend und mutig in seine Eroberungsschlachten zogen. Damit muss endlich Schluss sein!“

Wie der lslam ein zuvor modern eingestelltes Land in ein für Nicht-Moslems brandgefährliches
Land verwandeln kann, zeigt das Beispiel des Iran, vorgetragen von einem christlichen Iraner:

„Unser Freund Reza aus Persien schwärmte davon, wie modern seine Heimat unter dem Schah gewesen sei. Jetzt wäre es dort lebensgefährlich für Christen. Sein eigener Bruder sei auf offener Straße umgebracht worden – nur, weil er Christ gewesen sei! Und jetzt breite sich der Islam auch noch in Deutschland aus. Reza warnt uns:

„Der lslam wird Deutschland genauso kaputt machen wie Persien!“

[12]

In drei Jahren Unterschriftensammlung für das Bürgerbegehren wurde bei über 300 Kundgebungen und Infoständen dokumentiert, wie aggressiv uns viele Moslems gegenübertraten. Dies ist in hunderten Videos belegt. ln dem Artikel geht der Angeklagte daher zu Recht darauf ein:

„Nichts Neues für uns, denn Moslems rasten bei unseren Kundgebungen seit eineinhalb Jahren regelmäßig aus. Sie spucken, drohen und werfen Feuerwerkskörper. Da kann man tausendmal betonen, dass sich die faktisch fundierte lslam-Aufklärung nicht gegen sie, sondern nur gegen die Ideologie richtet. Moslems fühlen sich mit dem Islam eins, und da darf eben nichts Negatives geäußert werden. Das war schon bei Mohammed so, der seine harmlosen Kritiker wie einen alten dichtenden Mann und eine Spottlieder singende Frau einfach töten ließ.

Die Staatsanwaltschaft monierte im weiteren, dass es sich..

„..bei der in Rede stehender Textpassage um eine völlig pauschale Aussage handelt, deren vermeintlicher Kontext und innerer Zusammenhang mit der politischen Aktivität des Angeklagten hinsichtlich der Verhinderung des Baus eines europäischen Islamzentrums durch ihre Platzierung im Artikel gerade nicht ersichtlich ist.“

Dies ist eindeutig falsch. Gleich im ersten Absatz des Artikels wird auf das Bürgerbegehren hingewiesen und der Kontext erklärt:

„Zur Kundgebung der FREIHEIT kamen extra zwei Schweizer, ein Niederländer und ein Südtiroler angereist. Ihre Solidarität mit dem Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum zeigten zudem ein irakischer Christ, der dreizehn vollgeschriebene Listen (= 130 Unterschriften) mitbrachte, eine buddhistische Malaysierin, die von schlimmen Zuständen in ihrem islamisch beherrschten Heimatland berichtete und ein iranischer Christ, der vor dem Islam floh und sich jetzt von ihm in Deutschland eingeholt sieht.“

Durch die Unterschriften von in aller Welt bedrohten Nicht-Moslems wird unterstrichen, wie gefährlich der Islam in der Realität ist:

„Eine Buddhistin aus Malaysia berichtete uns, wie unerträglich die Zustände für ihre wirklich friedlichen Glaubensangehörigen in ihrer vom Islam tyrannisierten Heimat seien. Auch sie unterschrieb unser Bürgerbegehren voller Überzeugung. Die Islam-Aufklärung ist eine weltweite Bewegung, wird immer größer und meldet sich auch immer lautstärker zu Wort. Denn das Schlimmste ist das Schweigen der Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden. Ruft es kräftig hinaus: 270 Millionen Tote durch den 1400 Jahre andauernden islamischen Djihad sind genug!“

Diese Beschreibungen und die reale Bedrohung eines christlichen lraners durch Moslems während der Unterschriftensammlung auf dem Münchner Marienplatz leiten die beanstandete Formulierung ein:

„Reza wurde am Samstag auf dem Münchner Marienplatz von ach so „friedlichen, integrierten und toleranten“ Moslems mit „Du Bastard!“ und „Du Verräter“ angepöbelt. In Teheran wäre er wohl sofort gelyncht worden, wenn er sich so offen für das Christentum ausgesprochen hätte. Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser brandgefährlichen, intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen und machthungrigen Ideologie infiziert.“

Dies wird ergänzt durch eine reale Morddrohung, die auch vor Ort am Münchner Marienplatz zur Anzeige gebracht wurde:

„Unsere Mitstreiterin Marion, die mit ihrem treuen Unterstützer Eduard aus Rheinland-Pfalz angereist kam, musste sich von einem Moslem anhören:

„Scheiß Christin! Ich schlitze Dir die Kehle auf“

Die Staatsanwaltschaft hatte hierzu bemerkt:

„Vermittelt wird hier eine Charakterisierung des Islam, der in der Gesellschaft generell nach sozialethischer Wertung nicht konsensfähig ist.“

Der Islam ist ohne Modernisierung und Entschärfung faktisch nicht konsensfähig. Wenn er sich nicht von den Tötungs- und Kampfbefehlen, der Bevorzugung der Scharia im Gegensatz zu den von Menschen gemachten Gesetzen und der Feindseligkeit gegenüber „Ungläubigen“ schriftlich und für alle Zeiten distanziert, kann er niemals ein harmonisch eingegliederter Teil in einer demokratischen und freien Gesellschaft werden.

Zur Äußerung der Staatsanwaltschaft:

„Durch die Aussage ist nicht nur das Grundreht auf Meinungs- sondern auch das der Religionsfreiheit (Art 4 GG) betroffen“

Die Ausübung der Religion ist durch Islamkritik, wie es auch das Landgericht in seinem Urteil bestätigte, keinesfalls betroffen oder beeinträchtigt.

Weiter:

„In Bezug auf den Toleranzgedanken ist auszuführen, dass Teil des öffentlichen Friedens auch die Herbeiführung des Ausgleiches zwischen den Religionen ist“

Wenn der Islam nicht modernisiert wird, kann es niemals diesen Ausgleich geben. Durch Wegschauen, Vertuschen und Verharmlosen wird das Problem nur immer größer und der Zusammenprall zwischen den Religionen wird umso heftiger erfolgen. Durch die fundierte Islamkritik wird vielmehr gewährleistet, dass aufgrund der geforderten Modernisierung des lslams künftige schwere Auseinandersetzungen vermieden werden.

Weiter:

„Der Bau des Islamzentrums dient der Verwirklichung der Religionsfreiheit“

Das Bürgerbegehren gegen den Bau des Islamzentrums setzte sich nicht gegen die Verwirklichung der Religionsfreiheit ein, sondern sollte die Bürger Münchens darüber abstimmen lassen, ob einem verfassungsschutzbekannten Imam, der Verbindungen mit gefährlichen islamischen Funktionären unterhielt, der Bau eines Islamzentrums auf einem öffentlichen Grundstück der Stadt München erlaubt werden soll. Ein absolut legitimer Vorgang innerhalb einer funktionierenden Demokratie, die das Recht auf Bürgerbegehren ausdrücklich gewährleistet.

Insgesamt ist nach alledem, auch unter kritischer Würdigung aller Vorwürfe der Revision, diese zu verwerfen.


Dem folgte der Vorsitzende Richter mit seinen beiden beisitzenden Richterinnen des Oberlandesgerichtes. Das Urteil des Landgerichtes habe Bestand. Es gehöre zum Recht auf freie Meinungsäußerung, Inhalte des Islams scharf zu kritisieren und als gefährlich für die westliche Welt anzusehen. Es sei meine Überzeugung, diese Gefahr bei Nicht-Aufklärung und Nicht-Modernisierung als Krebsgeschwür zu bezeichnen. Die Schwelle zur Schmähkritik sei hierbei nicht überschritten.

Der Zusammenhang dieser Äußerung mit dem Ziel, das Islamzentrum zu verhindern, sei erkennbar, auch hinsichtlich meines Lebenslaufes, des Zieles des Internetblogs „Politically Incorrect“ und der zugrundeliegenden Veranstaltung. Das Recht auf freie Meinungsäußerung beinhalte auch das Recht, eine Religion zu kritisieren. Die Formulierung sei zwar hart an der Grenze des Zulässigen, aber im Zuge des politischen Meinungskampfes seien auch überspitzte Formulierungen gerechtfertigt und so im Sinne von Art. 5 Grundgesetz gedeckt.

Einen ganz herzlichen Dank an meinen Anwalt von der Rechtsanwaltskanzlei BKR [11], der mich die ganzen vier Jahre durch diesen Gerichtsmarathon über fünf Instanzen begleitete und zu einem erfolgreichen Ende führte.

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Union sucht anderes Wort für Obergrenze – PI-NEWS hilft!

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 323 Kommentare

Es hat schon etwas Surreales: Am Sonntag treffen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Noch-CSU-Vorsitzender Horst Seehofer [13], um sich über den weiteren Kurs der Union beim Thema Zuwanderung zu einigen.

Weil Seehofer partout das Wort „Obergrenze [14]“ (max. 200.000 Asylsuchende, „Flüchtlinge“ pro Jahr) im Koalitionsvertrag sehen will und Merkel das ablehnt, wird jetzt händeringend nach einem anderen Wort gesucht. Damit sich die Delegationen von CDU und CSU bis Sonntag nicht zu sehr den Kopf zerbrechen müssen – immerhin ist jetzt Wochenende -, wollen wir ihnen etwas unter die Arme greifen.

Schließlich darf Jamaika nicht an diesem bösen Wort scheitern, oder? Also liebe Leser, teilen Sie uns lustige Synonyme bzw. Antonyme für „Obergrenze“ mit, entweder hier im Kommentarbereich oder per Email an: info@pi-news.net [15]. Wir werden die besten Vorschläge hier im Beitrag fortlaufend ergänzen und sie dann natürlich rechtzeitig vor Sonntag an Angela und Horst weiterleiten.

Hier die ersten zwei Vorschläge der PI-NEWS-Redaktion:

Leservorschläge:

To be continued…

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Wir sind 13 Prozent!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 101 Kommentare
Werbeaktion von AfD-Anhängern in Berlin.

Von RICHARD FEUERBACH | Es hat sich etwas verändert. Alle können es spüren. Nicht erst seit dem 24. September. Die gesellschaftsatmosphärische Spannung hat sich mit der zurückliegenden Bundestagswahl nur vorerst entladen. Es geht weiter. Die Atmosphäre beginnt bereits wieder sich aufzuladen. Ein neues, vielleicht noch heftigeres Gewitter könnte folgen.

Ein stiller, den Hauch des Verbotenen ausstrahlender Denkprozess ist in Gang gekommen und mündete nur vorläufig in ein starkes „Wir sind 13 Prozent“ bei der Bundestagswahl 2017. Die Menschen denken wieder. Aus heimlicher Nachdenklichkeit im stillen Kämmerlein ist endlich wieder ein in die Zukunft gerichtetes, gestaltendes Denken geworden. Das Volk lässt sich das Denken nicht mehr nehmen. Es befreit allmählich die Gedanken aus dem Gefängnis einer politisch korrekten Gesinnung, die ihnen jahrzehntelang durch pädagogisch agierende, nahezu agitierende Medien vorgegeben wurde. Die Altparteien und die ihr nachhängenden Altmedien haben die Deutungshoheit verloren. Dafür reichen 13 Prozent aus. Vollkommen.

Die demokratisch Geschlagenen befinden sich jetzt in der Trauerphase. Sie verleugnen noch trotzig die Realität, wollen sie nicht begreifen. Sie benehmen sich wie im Kindergarten, wenn sie nun alle schreien „neben dem will ich aber nicht sitzen.“ Sie müssen sich nun die Wunden lecken und Analyse betreiben. Eine Analyse erfordert Merkfähigkeit. Wir werden sehen, ob sie etwas gemerkt haben. Sie müssen Nachdenken. Geben wir ihnen die Zeit dafür.

Es gibt keine Denkverbote. Für Niemanden. Es darf keine Denkverbote mehr geben. Dafür sind die Menschen wählen gegangen. Dafür haben sie gewählt. Sie hatten keine andere Wahl. Denn es geht um Freiheit und Demokratie. Diese Werte und diese Rechte gilt es zu erhalten.

13 Prozent schwimmen gegen den Strom – aber es sind keine toten Fische

Es ist in diesem Sinne nicht die AfD, die „Rechts“ hoffähig macht. Eine Partei ist nur ein Angebot an die Menschen. Eine Plattform von und für Menschen. Es sind die Mitglieder und die Wähler, die 13 Prozent, die das rechte Denken in die Mitte der Gesellschaft zurückholen.

Es sind die 13 Prozent, die sich mit allem Mut den „Wir sind 87 Prozent“ vor sich hertragenden Mainstreamern entgegenstellen. Aufgeweckte und Aufgewachte. 13 Prozent schwimmen gegen den Strom. Aber es sind keine toten Fische. Sie sind quicklebendig. Sie wollen endlich mitgestalten.

Jetzt kommt es darauf an, wie es weitergeht. Ob der Denkprozess in einen Prozess des progressiven Handelns einmündet. Ob die Gedanken konstruktiv ausgetauscht werden. Ob es zu einem echten Diskurs auf Augenhöhe kommt. Ob die AfD, wie von vielen erhofft, sich selbst zerlegen wird oder gekommen ist, um zu bleiben.

Linke sind nicht gleicher als Rechte

Ob die Parteien, die schon länger hier leben, sich zu einem Dialog durchringen können oder ihren eigenen Denkblockaden erliegen. Aber auch, ob das Reden und Handeln der neuen Partei im Bundestag im Rahmen des Verfassungsgemäßen bleibt.

„Die Fragen sind es, aus denen das, was bleibt, entsteht.“ (Erich Kästner). Stellen wir Fragen. Unangenehme Fragen. Aber suchen wir auch Antworten. Neue Antworten. Jetzt ist unsere Zeit. Nutzen wir sie. Zum Links gesellt sich nun ein Rechts. Als gesellschaftliche Normalität. Und das ist gut so. Es war längst überfällig. Denn Freiheit ist kein Totalitarismus, auch wenn sie absolut für alle gelten muss.

Recht ist kein Recht einiger oder derer, die sich für moralisch überlegen halten. Linke sind nicht gleicher als Rechte. Das Grundgesetzt gilt für alle. Und es muss durchgesetzt werden.
Wenn es gebrochen wird, wie durch die illegale Grenzöffnung zweifelsohne geschehen, so muss das Konsequenzen haben. Wenn eine Regierung ihren Eid bricht und dem Volke Schaden zufügt, so kann das nicht unwidersprochen bleiben. Dann muss sie in Einigkeit mit dem Grundgesetz dafür geradestehen.

„Wir holen uns unser Land zurück“, kann entsprechend auch so interpretiert werden, dass die Menschen sich ihr Denken und die Deutungshoheit über ihr eigenes Denken zurückerobern. Bedanken wir uns also bei den 13 Prozent und wünschen uns allen ein optimistisches „Guten Morgen Deutschland!“.

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Amadeu Antonio Stiftung gegen Verlag Antaios – Ein Offener Brief

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 106 Kommentare

Der Verlag Antaios – betrieben vom Verlegerehepaar Kubitschek/Kositza – ist in der kommenden Woche auf der Frankfurter Buchmesse mit einem Stand präsent (Halle 3.1 G82). Außerdem hat der Verlag vier Veranstaltungen auf dem »Forum Wissenschaft und Bildung« angemeldet. Akif Pirincci wird ebenso auftreten [16] wie Martin Sellner und Mario Müller (Identitäre Bewegung) oder Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld (mit ihrem neuen Buch »Mit Linken leben« [17]).

Die Buchmessenleitung hat nun – bedacht darauf, im Kampf gegen Rechts nicht zu versagen – schräg gegenüber von Antaios die Amadeu Antonio Stiftung platziert. Verlegerin Ellen Kositza hat darauf mit einem »Offenen Brief« an die Stiftung reagiert:

Sehr geehrter Robert Lüdecke,

als Pressesprecher der Amadeu Antonio Stiftung sind Sie der richtige Empfänger für meinen „offenen Brief“.

Es ist so: Ich kenne Sie gar nicht, niemand aus unserem Verlag kennt Sie, Sie aber behaupten, uns zu kennen. Deshalb wollen Sie auf der Frankfurter Buchmesse gegen uns Stellung beziehen, konkret: den Stand schräg gegenüber betreiben.

Zwei, drei Dinge, die wir von Ihnen wissen: Sie zeigen Zähne [18] und „berichten“ (so steht’s!) in Ihrer Funktion als Pressesprecher Ihrer Chefin Anetta Kahane, die wiederum die Gründerin der Amadeu Antonio  Stiftung ist.

Frau Kahane nun (Sie wissen das ja, aber ich schreib’s trotzdem auf, ist ja ein offener Brief) hat von 1974 bis 1982 unter dem Decknamen „Victoria“ dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) zugearbeitet.

(Weiterlesen auf sezession.de [19])

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Berliner Theater-Intendant will keine AfD-Wähler zu Gast haben

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 192 Kommentare
Offenbart ein merh als fragwürdiges Demokratieverständnis - Berndt Schmidt, Intendant des Friedrichstadtpalastes.

Update: Berliner AfD verlost Eintrittskarten für Friedrichstadt-Palast – nähere Infos hier! [20] Noch werden die Wähler und Mitglieder der AfD nicht in Lager „für Vieldalt und Toleranz“ gesteckt, um ihnen dort die Merkelsche Staatsdoktrin mit Fäusten und Zwangsarbeit einzubläuen, bis das Blut spritzt.

Wenngleich: Die ersten Faschisten träumen schon davon, die Sachsen, bzw. die AfD-Wähler unter ihnen, außer Landes zu schaffen. Nach Tschechien will – wie bereits berichtet [21] – Ansgar Mayer von der katholischen Kirche sie im Austausch gegen Müll deportieren. Vermutlich hatte er dort schon konkrete Destinationen vor Augen. Das entspricht in etwa dem Deutschland von 1938, aber ganz so weit sind wir bei der Wiederholung der Geschichte noch nicht, das wird gerade erst „angedacht“. Wir sind im Jahre ’34 angelangt, in der Zeit, als Juden kulturell und wirtschaftlich isoliert wurden. Eine Anleihe in dieser Zeit unternahm jetzt Berndt Schmidt [22], Intendant des Friedrichstadtpalastes:

Das bekannte Revuetheater in der Friedrichstraße will keine AfD-Wähler zu Gast haben. Berndt Schmidt, Intendant des Friedrichstadt-Palastes, hat sich in einem Brief an seine Mitarbeiter klar positioniert, wie die Berliner Morgenpost berichtet.

„Wir werden uns künftig noch deutlicher als bisher von 20 oder 25 Prozent unserer potenziellen Kunden im Osten abgrenzen und von Hohlköpfen mit Migrationshintergrund selbstverständlich auch. Ich will all deren Geld nicht“, hieß es in dem Brief.

Schmidt stellt klar, dass das Theater „eine bedeutende Kulturinstitution im Osten“ sei. Dem Intendanten sei bewusst, dass nicht alle AfD-Politiker und Wähler der Partei Nazis sind.

„Aber wer AfD wählte, wusste, dass er auch Nazis in den Bundestag wählt. Wer das aus Angst oder Sorge oder Protest in Kauf nimmt, ist ein Brandstifter und Mittäter“, schrieb Schmidt weiter.

Berndt Schmidt fühle sich vor allem für seine „nicht deutsch aussehenden“ Mitarbeiter verantwortlich, die immer häufiger Opfer von Anfeindungen und Geringschätzung wären. „Der Palast repräsentiert den anständigen Osten“, erklärte er am Ende seines Briefs.?

Gegenüber der Zeitung gab Schmidt an, dass AfD-Wähler, die nun ihre bereits gekauften Karten zurückgeben wollen, den Kaufpreis erstattet bekommen. Die Berliner AfD holt unterdessen zum Gegenschlag aus und rät ihren Wählern davon ab, das Revuetheater zu besuchen.

„Wenn der Intendant meint, auf das Geld der AfD-Wähler verzichten zu können, dann raten wir unseren Wählern, sich in Berlin andere Möglichkeiten der Zerstreuung zu suchen“, so der Parteisprecher Ronald Gläser.

Im Grunde sollten alle, die aus der Geschichte gelernt haben, jetzt vor dem Friedrichstadtpalast demonstrieren und den Rücktritt des Kanzler-Intendanten Schmidt fordern. Doch gibt es dabei zwei Probleme:

1. Haben nicht genügend Menschen aus der NS-Zeit gelernt. Zu viele laufen einer diktatorisch agierenden Führerin hinterher, die sich an Recht und Gesetz nicht gebunden fühlt. Nur wenige sehen den Skandal.

2. Müssen diejenigen, die sich offen zu Freiheit und Demokratie bekennen, mit den halboffiziellen Schlägertrupps der Alten rechnen, die unter dem kaum verhohlenen Beifall ihrer Claqueure auf die einprügeln, die sich ihr widersetzen, früher die Juden, heute die AfD.

AfD-Wähler werden aus Theater ausgeschlossen [23]

+++ Theater-Intendant möchte keine AfD-Wähler als Publikum! +++Der Intendant des Berliner Friedrichstadtpalastes will keine AfD-Wähler als Besucher haben und hat sie aufgefordert, ihre Karten zurückzugeben. Wir haben Passanten vor dem Theater gefragt, wie sie das finden:

Posted by AfD-Fraktion Abgeordnetenhaus Berlin [24] on Thursday, October 5, 2017

 

Die AfD rät dazu, diese „kulturelle“ Einrichtung zu meiden, doch vielleicht ist das der falsche Weg. Vielleicht sollte man jetzt gerade dort hingehen, eine Karte kaufen und sich dann offen zur AfD bekennen. Der Eintritt dürfte dann nicht verweigert werden, das Risiko, dort geschlagen zu werden, ist eher gering.

Wie auch immer, wir sind leider dazu verdammt, wie die Menschen in der NS-Zeit, den Mittelweg zu finden zwischen einem Eintreten für Freiheit und Demokratie und dem Abwägen des persönlichen Risikos. Anschauungsunterricht aus der Nazizeit, aus erster Hand.

Kontakt:

Friedrichstadt-Palast Betriebsgesellschaft mbH
Friedrichstraße 107
10117 Berlin
Intendant: Dr. Berndt Schmidt
Telefon: 030-2326 2264
E-Mail: schmidt@palast.berlin [25]

(Bei allen Meinungsverschiedenheiten in der Sache bitten wir auf beleidigende Ausdrücke [26] zu verzichten)

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Gute Zeiten erschaffen schwache Männer

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 152 Kommentare

Von CANTALOOP | Als Umkehrrelation; schlechte Zeiten generieren oftmals starke Männer. Dieser Kreislauf ist durch die gesamte Weltgeschichte hinweg erlebbar. Seit Anbeginn der Menschheit.

Weshalb, fragt man sich angesichts dieser Tatsachen, ist es nur so unglaublich schwer, die mühsam errungenen „guten Zeiten“ und die damit verbundene hohe Lebensqualität eben nicht nur zu erschaffen, sondern auch dauerhaft aufrechtzuerhalten? Weil es Stärke und Mut erfordert, für seine Partikularinteressen einzustehen. Nachgeben ist immer der einfachere Weg. Außerdem muss es dem einzelnen Individuum zunächst erst einmal bewusst sein, in welch glücklichen Umständen es sich befindet. Und dass es eben nicht nur „Schicksal“ und willkürlich ist, wenn eine Gesellschaft in Frieden und größtmöglicher Freiheit leben kann, der Wohlstand spürbar ist – und somit jeder (fast) alles erreichen kann.

Die angestammte und gewachsene Heimat als Refugium wird nicht mehr im richtigen Maße wertgeschätzt. Ob es nun Bildung, eine materielle Grundversorgung oder auch die komplette ärztliche Betreuung betrifft, all diese „Ressourcen“ sind nahezu unbegrenzt und rund um die Uhr verfügbar – für Nichtangehörige des Wertschöpfungsprozesses sogar kostenlos. Und dieser Umstand alleine erzeugt seit jeher Begehren von außerhalb – und zieht, nachdem der Grenzschutz ohnehin Makulatur geworden ist, demzufolge auch zahlreiche unlautere Zeitgenossen aus der ganzen Welt magisch an.

Misstrauen als Kernelement einer funktionierenden Demokratie

Dies ist nur möglich in einem Lande, wo die paternalistisch geprägten Grünen als schwächste der gewählten Bundestagsparteien meinen, fortan wieder die Richtlinien der Politik bestimmen zu können – und nun wieder dieselben kommunistisch geprägten Gesichter von Trittin, Künast und Konsorten auftauchen, die man aus dem vorangegangenen Wahlkampf geflissentlich herausgehalten hat. Dennoch genießen sie, als die „Guten“ und „Wohlmeinenden“, einen enormen „Vertrauensvorschuss“. Neuer Wein in alten Schläuchen gewissermaßen. Sie profitieren über alle Maßen von dem Umstand, dass ein Großteil von indigenen Deutschen offenbar der Gleichgültigkeit und einer Art „Wohlstandverwahrlosung“ anheimgefallen ist.

Geifernde „refugees-welcome-Aktivistinnen“ im öffentlichen Raum, flankiert von metrosexuellen Männern mit trendigem Fünftages-Bart und Schal, die in ihrer unheilvollen Allianz so viel Verständnis für Einreisende aus Afrika, Arabien und Balkan aufbringen – aber im Umkehrschluss ihren eigenen Landsleuten und Mitbürgern so kritisch und abwertend gegenüberstehen, wie niemals zuvor.

 
Wer diese, von der ewigen Kanzlerin induzierte Masseneinwanderung epischen Ausmaßes nicht bedingungslos befürwortet – und den damit einhergehenden eigenen Niedergang schulterzuckend akzeptiert, wird mit sattsam bekannten Titulierungen bedacht, bekommt vielerorts keine Kost und Logis mehr in Gaststätten und Hotels und soll sich darüber hinaus auch nicht mehr ins Theater trauen. Grünlinks wirkt eben „nachhaltig“ – und setzt trotz des aufkommenden Gegenwindes leider immer noch die Themen in vielen gesellschaftlich relevanten Bereichen.

Derjenige, der etwas gegen diese „Völkerwanderung“ einzuwenden hat und womöglich danach trachtet, seine Heimat bewahren zu wollen, gilt als reaktionär und betreibt gemäß grün-linker Logik „Ausgrenzungsrhetorik“ [27]. Man grenzt somit Menschen von etwas aus, zu dem sie ohnehin niemals gehört haben. Achtung – nicht jedem erschließt sich diese Korrelation auf Anhieb.

Linksgeprägtes Matriarchat kultiviert den gesamtgesellschaftlichen Diskurs

Unser, die Heimat negativ konnotierendes und in weiten Teilen linksgeprägtes „Matriarchat“, kultiviert schon einige Jahre und in vielen Bereichen den gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Damen mit schicken Kurzhaarfrisuren, viele davon schon weit in ihren 40-er Jahren fortgeschritten – und nicht selten einen prägnanten Doppelnamen führend, sind in den allgegenwärtigen „Flüchtlingsfragen“ präsent und bestimmend. Hinterfragt werden darf dieses edle Ansinnen selbstredend nicht, denn das dogmatische „Helfen“ gilt bekanntlich als moralisch sehr hochwertig und steht somit jenseits jeder Angreifbarkeit. Gleichwohl sind diese „Schutzbegehrenden“ aus dem nahen Osten und Afrika offenbar um eine ganze Spur viriler, als der eigene Heinz-Rüdiger im Strickpulli zu Hause und erwecken dadurch auch so manche „Sehnsucht“ in den Herzen der gereiften Damen. Sigmund Freud lässt grüßen. Und zu guter letzt; endlich scheint, abseits der Tagesroutine, eine „vernünftige“ und hehre Tätigkeit für Reizüberflutete, Unterbeschäftigte und Sinnsuchende gefunden – getreu dem Motto; tu Gutes und rede reichlich darüber.

Und die Männer? Insbesondere in den alten Bundesländern ist dieser Typus Mann, dem in jahrzehntelanger Indoktrination offenbar jedwede männliche Regung schon ab Eintritt in den Kindergarten abtrainiert wurde, signifikant. Dieser, im Wesen larmoyante und sehr auf sein Äußeres bedachte Herr, verabscheut jede körperliche Auseinandersetzung zutiefst, wehrt sich bestenfalls argumentativ, oder mit einer anwaltlichen Klage – und sinniert (*Vorsicht; Ironie*) ansonsten eher darüber, ob die neuerworbene Hautlotion zur Körperpflege auch glutenfrei, veganergeeignet und „fair-trade“ ist. Der moderne und neuzeitliche Mann ist eben „weich“ geworden – und darf endlich auch „Gefühle zeigen“ und weinen, was früher zutiefst verpönt war. Jede Härte wird verfemt.

Es gilt ein tiefes Verständnis für alles „Fremde“ in solchen Kreisen – dabei lebt man als urbaner „Kosmopolit“ nicht selten in seiner eigenen, oft links-liberal geprägten Lebenswelt, fernab der Wirklichkeit. Man präferiert dort ein „eingehegtes Denken“ und projiziert so seine eingeschränkte Weltsicht, eine Mischung aus Psychotherapie, Selbsterfahrungsgruppe und linker Ideologie, auf die Allgemeinheit. Unter der Ägide von Frauen zu leben fällt dem modernen Mann somit nicht sonderlich schwer – denn Toleranz, „Gerechtigkeit“ und Gleichheit stehen faktisch über allem. Klaas Heufer-Umlauf, Til Schweiger und Markus Lanz stellen den Phänotyp dieser Sorte von Männern am besten dar.

Der schwache deutsche Mann wird vom muslimischen Mann verachtet

Ihm gegenüber stehen die jungen Herren aus rauen, islamisch geprägten Verhältnissen. Noch im Besitz sämtlicher männlicher Reflexe und Instinkte. Roh, brutal und laut – immer latent aggressiv und oftmals religiös-ideologisch aufgeladen. „Gender“ kennen sie nicht. Stets in Gruppen auftretend und an Gewalt, Blut und Grausamkeiten, wie beispielsweise der Schächtung von Tieren und an den Anblick von heftigen Körperstrafen innerhalb der Scharia, gewohnt. Hart im Nehmen, körperlich trainiert – und zumeist alkoholabstinent. Sie diskutieren, auch in Ermangelung von Sprachkenntnissen meist nicht – sondern schlagen sofort, oder noch lieber aus dem Hinterhalt zu. Frauen werden grundsätzlich dominiert – nur Allah und das Kollektiv, bestehend aus Familie und Glaubensbrüdern, sind die maßgeblich bestimmenden Faktoren in ihrem Leben. Als stark in der Masse, sollte man sie keinesfalls unterschätzen.

Der muslimische Mann definiert sich ausschließlich über Äußerlichkeiten, Gewaltbereitschaft und Symbolik. Das „verständnisvolle“ deutsche Pendant indes wird zutiefst verachtet. Der körperlich Stärkere bekommt in solchen Kreisen recht – nicht derjenige mit den besseren Argumenten. Humanität und Verständnis fordert man stets von den anderen. Koran- und Kampfsportschule anstelle von Gymnasium und Uni. Ein bestandener Führerschein genügt bereits als ausreichende Qualifizierung in weiten Teilen dieses speziellen, migrantischen Milieus. Bildung zählt eben nicht viel im Reiche Allahs und seines Propheten – das zur Schau stellen des Machtanspruches, der Frömmigkeit und vor allem der eigenen „Überlegenheit“ ist da sehr viel wichtiger. Derzeit überrennen sie uns regelrecht – und werden alsbald durch ihre schiere Anzahl noch dominanter und präsenter werden.

Diese Art von Männern prägt fortan das dystopische Bild in Deutschlands Straßen – und dies beileibe nicht nur am Alexanderplatz in Berlin oder dem Bahnhofsviertel in Frankfurt, sondern auch schon in zahlreichen Kleinstädten und Dörfern. Sie treffen dort auf eine verängstigte und weitgehend wehrlose „gated community“ von einheimischen Buben, Jugendlichen und adulten Männern, die vor lauter Furcht, etwas im Umgang mit ihnen falsch zu machen, einfach immer nachgeben und lächeln. Und verlieren. Nur in Teilen der östlichen Gebiete Deutschlands scheint es vereinzelt noch Widerstand zu geben. Sehr zum Missfallen des politischen „Establishments“ – versteht sich.

In dieser dunklen, apodiktischen Zukunft hat sich der „deutsche Mann“ zum Streiten lieber den denkbar schwächsten Gegner ausgesucht; seinesgleichen.

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