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Warum ich als Niedersachse AfD wähle

Von LM. | Wer bei der Bundestagswahl seine Kreuze bei der AfD gemacht hat, bekommt am Sonntag in Niedersachsen eine weitere Chance, ein Stopp-Zeichen zu setzen. Denn die Landtagswahl ist dieses Mal wie eine verlängerte Bundestagswahl, denke ich mir. Allerdings mit dem Wissensvorsprung, dass die Alt-Parteien aus Bund und Land partout nicht lernfähig sind und Deutschland mit der Flüchtlingskrise weiter sehenden Auges gegen die Wand fahren.

Wenn es für mich noch eines Beweises bedurft hätte, dass Merkel und Co nicht gewillt sind, das Ruder herumzureißen, dann war das der CDU/CSU-Deal vom vergangenen Wochenende. Die Obergrenze mutierte zur noch schlimmeren Untergrenze: Denn neu ist jetzt, dass pro Jahr nicht höchstens 200.000 Flüchtlinge [1] und Wirtschaftsmigranten kommen sollen, sondern mindestens so viele wie z.B. Mainz Einwohner hat. Alle nicht deutsch sprechend.

Es könnten auch etwas mehr sein, denn die 200.000 verstehen sich abzüglich der abgeschobenen und ausgereisten Migranten: Alles, was über 200.000 ist, wird also mit den Ausgeschafften herunter-verrechnet. Vermutlich addieren sich aber zu den 200.000 noch Hunderttausende hinzu, denen man bereits vor dem Deal den Familiennachzug versprochen hat. So führt man das Volk hinters Licht.

Inzwischen haben sich auch Merkels neue Jamaika-Freunde protestierend zu Wort gemeldet und wollen zahlentechnisch noch eins drauf setzen. Auch das trägt zur klaren Entscheidungsfindung pro AfD bei.

Sozialstaat wird überfordert

Als Ruheständler, der sein Leben lang gearbeitet hat und keinen Tag arbeitslos und selten krank war, muss ich auf jeden Euro achten. Als nüchtern denkender Mensch sehe ich, dass die massenhafte Zuwanderung und Integration von zunächst annähernd einer Million und künftig dauerhaft mindestens 200.000 Menschen im Jahr, größtenteils ohne hinreichende berufliche Qualifikation und mit totalitären Religionsansichten, in ein funktionierendes Sozialwesen auf Dauer keinen nachhaltigen Erfolg haben kann. Entweder wird der Sozialstaat überfordert und muss die Sozialleistungen kürzen, oder das soziale Boot bekommt schwere Schlagseite und geht unter. Für diese Rechnung muss man nicht studiert haben.

Insbesondere Finanzminister Schäuble betont ständig, es werde durch die Flüchtlingsaufnahme Niemandem etwas weggenommen. Ein dreistes Bubenstück. Hat er etwa die mindestens 25 Milliarden Euro, die durch Merkels und seine Großherzigkeit den Haushalt belasten, sich selbst erarbeitet und unter dem Kopfkissen versteckt?

Hier ein paar praktische Beispiele aus meiner Region, wie die entschwundenen Milliarden, die angeblich niemanden belasten, auf die Landes- und kommunale Ebene durchschlagen:

Was sonst noch auffällt:

Noch kein Politiker hat mir erklären können, warum er und Teile der Gesellschaft ein nachhaltig anderes Deutschland wollen. Der humanitäre Imperativ, der die Kanzlerin bei der Grenzöffnung im September 2015 geleitet haben soll, ist für mich keine befriedigende Erklärung. Denn warum sträuben sich fast alle EU-Staaten, Frau Merkel zu folgen? Sind sie die Geisterfahrer oder wir? Solange uns die Eliten nicht erklären wollen, was sie im Schilde führen, bin ich erklärter Gegner einer Veränderung von revolutionärem Ausmaß.

Ich schäme mich als Christ, dass die christlichen Kirchen in Deutschland vor all dem die Augen verschließen und mit den politischen Wölfen heulen. Ist ihnen ihr Asylgeschäftchen wichtiger als das Wohl der Bürger und Kirchensteuerzahler? Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter steht nicht, dass dieser die halbe Welt retten und ganz nebenbei ein lohnendes Geschäftsmodell eröffnen wollte.

Die AfD wird Wirkung zeigen

Am kommenden Sonntag wird in Niedersachsen der Landtag gewählt. Das Thema Massenzuwanderung wird von den Alt-Parteien bewusst klein gehalten und möglichst nur in Randbereichen tangiert. Obwohl es höchste Auswirkungen auf sämtliche gesellschaftlichen Bereiche hat. Ich nenne nur die Bildungspolitik, bei der die niedersächsischen Schulen auch wegen der Zuwanderung kurz vor dem Kollaps stehen. Oder den Umstand, dass niedersächsische Städte wie Braunschweig, Wolfsburg und Hildesheim zu Hochburgen von potentiellen Terroristen geworden sind.

Keine der Altparteien hat nach der Wahlschlappe bei der Bundestagswahl das Ruder herumgerissen. Sie wollen dreist weitermachen wie bisher. Nur die AFD stemmt sich gegen die schädliche Veränderung in Deutschland. Auch wenn sie im Landtag ausgegrenzt werden sollte, wird die AFD wirken. Die Altparteien müssen dringend aufgemischt werden. Deshalb hat sie meine Stimme.

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Macron holt 10.000 neue Asylanten per Direktimport nach Europa

geschrieben von dago15 am in Frankreich,Islamisierung Europas | 163 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Frankreich wird vom Traumland zur katastrophalen Albtraumrepublik [2]! Als ob die „Grande Nation“ nicht schon genug Probleme aufgrund ihres sozialistischen „Grand Remplacement“-Experiments seit Mitte der 80er Jahre hätte – auch Emmanuel Macron bekennt [3] sich wie erwartet offen zu den hehren Heereszielen des großen Austausches. Das „Heerlager der Heiligen 2017“ wird jetzt zu einer greifbaren non-fiktionalen Dystopie. Es dürfte auch allen klar sein, wer die Umvolkungs-Rechnung mit seinen veruntreuten europäischen Ausgleichsfonds berappen wird – der DEUTSCHE Steuerpflichtige, avec grand plaisir!

Jedem Tierchen sein Plaisierchen – Filippo Grandi will „Grandi Austauschi“

Die Pariser Regierung hat am Montag angekündigt, tausende Migranten aus Afrika direkt nach Frankreich umzusiedeln. Dabei sollen erstmals schon in den Transitländern „Asylchancen“ beurteilt werden. Nach einem Treffen mit dem „Hohen“ UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, kündigte Präsident Macron in einer Pressekonferenz im Élysée-Palast an, dass die französische Regierung innerhalb von zwei Jahren 10.000 Goldstücken eine legale Weiterreise aus bestimmten Ländern außerhalb Europas nach Frankreich ermöglicht. Die streikgeplagte Nation will davon 3.000 Plätze für „Schutzbedürftige“ zur Verfügung stehen, die sich derzeit in den zentralafrikanischen Ländern Tschad und Niger aufhalten.

Die EU-Kommission hatte Ende September das Ziel vorgeschlagen, in den kommenden zwei Jahren mindestens 50.000 Flüchtlinge über das sogenannte „Resettlement“ (auf deutsch: Umvolkung) aus Drittstaaten nach Europa zu holen. Dies soll nach Darstellung der Brüsseler Behörde auch dazu beitragen, „illegale Migration einzudämmen“. Schon in den kommenden Wochen soll es laut Macron eine erste gemeinsame Mission des französischen Flüchtlingsamts Ofpra und des UNHCR in den Ländern geben.

Bienvenue à Paris – der Stadt der Hiebe

Frankreich will dort Menschen identifizieren, die dann Asyl bekommen können. Damit setzt das Land die Absichtserklärung des Migrationsgipfels in Paris um. Dabei hatten Frankreich, Deutschland und andere EU-Staaten sich Ende August offen gezeigt, Flüchtigen aus Afrika „einen legalen Weg nach Europa zu öffnen“ – im Gegenzug sollen illegale Migrationsströme über das Mittelmeer gestoppt werden. Wieder eine „phantastische“ Idee der hirnschwangeren EU-Relocation-Beamten – nun sollten nur noch die Schutz- und Schatzsuchenden da mitmachen.

Mittlerweile sind auch ganze traditionelle Arrondissements in Paris „schwarz“, man muss gar nicht mehr in die prekären Banlieues gehen, um afrikanische Folklore à la Française zu genießen, der Tschad beginnt am Sacré-Coeur. Selbst kampferprobte algerische Pied-noirs-Taxifahrer weigern sich mittlerweile, nach Anbruch der Dunkelheit in diese Viertel im Herzen von Paris (!) zu fahren: Die impressionistische Fin-de-Siècle-Kulisse Toulouse-Lautrecs verkommt im lauen Dreck Nordafrikas.

73,4 Prozent aller Neugeborenen der Ile de France, die praktisch Groß-Paris entspricht, werden von Nichteuropäern gezeugt. In der südlichen Region Languedoc-Roussillon, einer ehemals lieblichen Weingegend und der eigentlichen Heimat Toulouse-Lautrecs, belief sich der nichteuropäische Geburtenanteil bereits auf 41,6 Prozent.

Ganz Frankreich? Nein, nur die kleinen gallischen Dörfer in der Bretagne widerstehen mit acht Prozent noch dem „Großen Experiment“ des zentralistischen Bevölkerungsaustausches.

La République en Marche – die Republik am Arsch, beim Teutates!

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Video: Pegida Nürnberg am Tag der Deutschen Einheit

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit 1997 missbrauchen Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit, um ihn mit ihrem „Tag der Offenen Moschee“ zu entwerten. Dies nahm Gernot Tegetmeyer, Organisationsleiter von Pegida Mittelfranken, zum Anlaß für eine Kundgebung mit dem Motto „Einigkeit und Recht und Freiheit“ in Nürnberg. Hierzu reisten vom Pegida-Mutterschiff aus Dresden Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch an, die auch noch weitere Sachsen mit im „Gepäck“ hatten. Zusammen mit Patrioten aus Bayern und Baden-Württemberg sowie den wackeren Franken versammelten sich immerhin 70 Spaziergänger auf dem Jakobsplatz, was für Nürnberg schon einen Achtungserfolg bedeutet.

Gernot ging in seiner Begrüßungsrede auf die Diffamierungen der Linksgestörten ein, die er im Gegensatz zu den Patrioten als „Idioten“ bezeichnete. So hatten die doch dreist behauptet, unser Spaziergang würde zum Hauptmarkt gehen, der in der Nazi-Zeit bekanntlich „Adolf Hitler-Platz“ hieß, womit wir in derer feuchten Phantasie unsere wahre Gesinnung gezeigt hätten. Man kann diesen phantomhaften Nazi-Wahn der Linken uns gegenüber wirklich nur noch mit einer kompletten Geistesgestörtheit erklären. Gernot erklärte sie kurzum zu „Faschisten der Neuzeit“.

Außerdem beschrieb er die immensen Sicherheitsvorkehrungen zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz, den 7400 Polizisten mit 147 Betonquadern und 47 mobilen Sperren in der Innenstadt schützen mussten. Deutschland im Zeichen des islamischen Terrors, den hauptsächlich die Kanzlerin mit ihrer Politik der Offenen Grenzen zu verantworten hätte. Nachdem Merkel ja meinte, sie wüsste nicht, was sie besser machen sollte, forderte er sie folgerichtig auf, zurückzutreten. Dass die Mohammedaner den Tag der Deutschen Einheit missbrauchen, sei eine Unverschämtheit:

Der gebürtige Oberpfälzer Wolfgang Taufkirch, der in „Dunkeldeutschland“ seine zweite Heimat gefunden hat, ist sich bewusst, dass er zum zweiten Mal in der Geschichte auf der richtigen Seite der Mauer stehe. Er kritisierte den Deutschen Gewerkschaftsbund, der sich bei der Gegendemo engagierte. Zudem beschrieb er den Linksdrift der CSU, die sich mit „Drehhofer“ als Vorsitzendem dem Wähler als keinesfalls vertrauenswürdig präsentiert. Franz Josef Strauß hätte heutzutage sicher auch die AfD gewählt.

Zum Asyl-Irrsinn bemerkte Wolfgang, dass Syrien zu 95% befriedet sei. In Afganistan, dem Irak, Libanon und den Maghreb-Staaten gebe es gar keinen Krieg. Die wahren „Flucht“-Ursachen seien vielmehr die Verlockungen durch die großzügigen Sozialleistungen, die es hier für die Invasoren abzugreifen gebe:

Erhard Brucker fragte sich in seiner Wahlanalyse, warum immer noch 10% der Bevölkerung die Grünen wählten. Das beste AfD-Ergebnis in Sachsen führte er auf die hervorragenden Pisa-Ergebnisse dieses Bundeslandes zurück. Den linken Gegendemonstranten rief er in Erinnerung an Franz Josef Strauß zu:

„Wenn Ihr schon nichts im Hirn habt, dann haltet wenigstens das Maul!“

Zum Tag der Offenen Moschee bemerkte Erhard, dass wir hoffentlich bald den Tag der „geschlossenen“ Moschee feiern können, zumindest schonmal den der salafistischen:

Riko versicherte, je mehr Verbote und Diffamierungen von Altparteien-Politikern kämen, desto lauter würden wir werden. Er zitierte auch eine Rede von John F. Kennedy aus dem Jahr 1962, in der jener die Bedrohung durch den politischen Totalitarismus schilderte, was sehr an heutige Zustände erinnere:

Anschließend erwähnte ich die hocherfreuliche aktuelle Meldung, dass der Koran in China von den Behörden wegen „extremistischem Inhaltes“ eingezogen wurde. Von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen. Daher besteht die Lösung des Problems darin, dass der Islam entweder entschärft oder aus Europa entfernt wird.

Die uns bevorstehende Jamaika-Koalition dürfte bestes Wahlfutter für die AfD werden, wenn sich die Union durch die Flüchtlingsfetischisten bei den Grünen noch weiter nach links bewegen wird. Die CSU soll sich nicht darum bemühen, das „Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung stärken, sondern vielmehr mit konkreten Maßnahmen die Sicherheit wiederherstellen.

Da bei den Gegendemonstranten eine Fahne des „Vereins der Verfolgten des National-Sozialismus“ (VVN) wehte, rief ich dem Träger zu, dass er damit gerne zu uns kommen könnte, denn wir sind schließlich auch entschiedene Gegner dieser totalitären Ideologie. Dabei erinnerte ich an den Pakt des Islams mit den Nazis, um ihm klarzumachen, dass er auf der falschen Seite steht:

Sonnhild von der Bürgerbewegung Oehringen äußerte sich kritisch zu Frauke Petry, die mit einem unverschämten Wählerbetrug in den Bundestag gekommen sei. Die AfD bräuchte jetzt endlich eine innere Einheit, damit sie sich mit voller Kraft für unser Land einsetzen könne. Sie lobte die Aktion der Identitären Bewegung, mit einem Schiff auf dem Mittelmeer Präsenz zu zeigen, damit die vielen NGO’s dort nicht mehr hemmlungslos das Treiben der Schlepper unterstützen könnten.

Sonnhild empörte sich über die „Integrationsbeauftragte“ Aydan Özoguz, die eine deutsche Kultur jenseits der Sprache nicht feststellen könne. Sie appellierte an die Deutschen, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn damit könne man die Übernahme unseres Landes durch Moslems verhindern oder zumindest hinauszögern. Sie selber habe im Frühjahr ihr drittes Kind bekommen. Sonnhild lieferte auch musikalische Einlagen mit Gesang, Klavier, Akkordeon und Gitarre:

Während des anschließenden Spaziergangs besserte sich das Wetter, so dass uns sogar zeitweise die Sonne lachte. Ein Trompeter stimmte die Nationalhymne an, was für Stimmung sorgte. Auch der danebenstehende Polizeibeamte sang fröhlich mit. Zwischendurch gab es den jämmerlichen Versuch von einem Dutzend Linksgestörter, die mit einer Straßenblockade unseren Zug aufhalten wollten. Wir quittierten die lächerliche Vorstellung mit einem gepflegten „Ha Ha Ha-Antifa“:

Nach dem Spaziergang berichtete Siegfried Daebritz von seiner „Empörung“, die ihn befallen habe, als er das Schild „Germanisches Nationalmuseum“ lesen musste. Das gehe ja gar nicht, sei Nazi zum Quadrat und es müsse daher unverzüglich eine Petition gestartet werden, um es politkorrekt in ein „international-buntes Museum der schon länger hier Lebenden“ umzubenennen.

Wenn er sich die Staaten im ehemaligen Ostblock ansehe, erkenne er im Gegensatz zum Westen stabile Regierungen, keinen Terror und keine Unruhen. Denn sie machten das miese Spiel der EU mit der Umvolkung nicht mit.

Siegfried freute sich auch über das hervorragende Wahlergebnis in Sachsen. Wenn es Landtagswahlen gewesen wären, dann wäre die AfD jetzt die stärkste Fraktion im Landtag und die Öko-Stalinisten von den Grünen hinausgeflogen. Viele äußerst unangenehme Politik-Figuren wie Maas und Özoguz seien jetzt erstmal aus dem Rampenlicht verschwunden, aber sie seien wie Herpes: Wenn man es am wenigsten braucht, tauche es plötzlich auf. Die Gründe für das Auftauchen von Pegida und den Erfolg der AfD würden sich in Zukunft noch weiter verschärfen, und so werde Pegida Dresden niemals mit seinem Widerstand aufhören, was er auch von Pegida Nürnberg hoffe:

Zum Abschluss berichtete ich von dem schriftlichen Urteil des Amtsgerichtes München in meinem „Hakenkreuz und Halbmond“-Gerichtsprozess, das ich wenige Tage zuvor erhalten hatte und nach meiner festen Überzeugung eine Rechtsbeugung durch eine Gesinnungsrichterin darstellt:

Gernot bedankte sich bei allen, die persönlich vor Ort waren und versprach auch die nächste Kundgebung, wobei Ort und Zeit noch nicht ganz feststehen. Die deutsche Nationalhymne sangen wir wieder in der Version von Ernst Cran:

Fotos der gelungenen Veranstaltung:

(Kamera: Bernhard Gepunkt [16]; Fotos: Noemi Maier & Michael Stürzenberger)

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Jetzt auch die WELT: Die Angst der Frauen vor „Flüchtlingen“

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 148 Kommentare

Von OLIVER FLESCH [17] | Nachdem neulich zwei SPIEGEL-Autorinnen [18] offenbarten, dass sie sich kaum noch vor die Tür trauen, zieht jetzt Springers WELT nach: [19] „Woher kommt die Angst vor dem ,südländischen Mann‘?“, fragt eine Anika von Greve selten dämlich.

Der Irrsinn geht bereits bei „Südländer“ los. Weil es keine Angst vor Italienern, Portugiesen oder Griechen gibt. Nie gab. DAS sind Südländer, niemand sonst. Richtig müsste die Zeile also heißen: „Woher kommt die Angst vor arabischen und afrikanischen Männern?“

Autorin Greve gibt die Antwort selbst: „In einigen aufsehenerregenden Fällen von Vergewaltigung stehen Migranten unter Verdacht. Tatsächlich sind Nichtdeutsche bei Sexualdelikten überproportional vertreten. Vor allem Frauen sind verunsichert.“

Und Professor Jörg Kinzig, Direktor des Tübinger Instituts für Kriminologie, gibt ihr recht: „Nichtdeutsche sind bei Sexualdelikten im Vergleich zu ihrer Beteiligung an der sonstigen Kriminalität überproportional vertreten.“ Schlecht. Schlicht. Korrekt: 2016 waren laut Kriminalstatistik (PKS) vier von zehn Sexualstraftätern Ausländer.

Dieses mulmige Gefühl

„Das mulmige Gefühl kennen wohl die meisten Frauen: Es ist bereits ein wenig dunkel, man steigt aus der S-Bahn, zwei junge („südländische“ – sic!) Männer hinterher. Kleine Fragen im Hinterkopf: Wie weit ist es noch bis nach Hause? Halten sie Abstand?“

So beschreibt Greve ihre eigene Angst. Die sie, klar, direkt wieder relativiert: „Kleine Befehle im Vorderkopf: Mach dich nicht lächerlich, denk logisch, was soll schon passieren! In absoluten Zahlen sind die meisten Sexualstraftäter Deutsche, aber die Fragen sind trotzdem da – und die Antworten komplex.”

Die meisten Sexualstraftäter sind Deutsche? Da weiß Greve mehr als der Rest der Welt. Da der Migrationshintergrund bei passdeutschen Straftätern nicht ausgewiesen wird, gibt es keine seriösen Zahlen. Die „komplexen“ Antworten auf Greves Fragen gibt ausgerechnet der berüchtigte Kriminologe Christian Pfeiffer. Bekannt aus Funk und Fernsehen als Relativierer von Ausländerkriminalität jeglicher Art. Pfeiffer: „Der erste Faktor, der gerne übersehen wird, ist der Unterschied in der Anzeigenbereitschaft. Die Einheimischen werden weniger angezeigt als die Fremden, weil man sich von den Fremden stärker bedroht fühlt.“

Schnell wird wieder einmal deutlich: Ein abgeschlossenes Studium schützt nicht vor Schwachsinn. Es sind bereits jede Menge Fälle bekannt geworden, in denen Frauen sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen aus falsch verstandener Gutmenschlichkeit gegenüber Migranten nicht angezeigt wurden. Auch die Behauptung, Frauen fühlen sich von „Fremden stärker bedroht“, ist hanebüchen. Ein Vergewaltiger ist und bleibt ein Vergewaltiger. Ob er nun aus Wattenscheid oder Syrien kommt, das Bedrohungspotenzial ist gleich.

Denn sie wissen nicht was sie tun? Oh doch!

„Der zweite Faktor: das Alter. Männer unter 40 Jahren sind laut Bundeskriminalamt grundsätzlich gewaltaffiner und diese Altersgruppe ist bei Flüchtlingen überdurchschnittlich vertreten. So seien beispielsweise 40 Prozent derer, die aus Nordafrika nach Deutschland kommen, junge Männer“ schreibt Greve. Pfeiffer stimmt zu: „Diese jungen Kerle sind in jedem Land die gefährlichsten“.

Ja, und? Soll das eine Rechtfertigung sein? Ein deutscher Junge, egal, ob 12 oder 22, weiß ganz genau, dass man eine Frau nicht vergewaltigen, zum Sex zwingen darf. Wenn die Herren aus Absurdistan das nicht begreifen wollen, ist das nur ein weiterer Beleg dafür, dass sie nicht nach Deutschland passen.

Im Übrigen: Selbstverständlich wissen auch diese Herren, was richtig und was falsch ist, nur: Es geht ihnen am Arsch vorbei. Geht ja nur um Frauen und die sind in deren Heimatländern nun mal nichts wert. Das bestätigt auch Psychologin Maggie Schauer, die an der Universität Konstanz forscht: „Keine Gewalttat, kein sexueller Übergriff, keine Vergewaltigung ist mit dem Argument der anderen Kultur zu entschuldigen. Das wissen die Männer auch sehr genau.“

Den dritten Faktor läßt die WELT die wissenschaftlich Pfeife Pfeiffer schließlich “Ausweglosigkeit” passend schwurbeln: „Wir haben ein Risiko durch eine beachtliche Gruppe von Leuten, die hier keine Chance auf Asyl oder Zuflucht haben“.

Ach du meine Güte! Die armen Asylbetrüger! Da kommen einem ja direkt die Tränen. Diese Rechtfertigung legt offen, wie kaputt unser System ist. Was zur Hölle machen Menschen, die „hier keine Chance auf Asyl oder Zuflucht haben“, überhaupt noch in Deutschland? Das sind Illegale, die vom deutschen Steuerzahler auch noch durchgefüttert werden.

Und nun? Was tun?

Wer bei Pfeiffers Rechtfertigungen bereits einen hochroten Kopf bekam, sollte nun ein blutdrucksenkendes Mittel nehmen, nun kommen wir zu den „Lösungsvorschlägen“ des Kriminologen. Der Herr Pfeiffer (73!!) plädiert für umfangreiche Rückkehrprogramme: „Gewaltprävention läuft über Chancen. Und dann müssen es eben Chancen zu Hause werden … Wenn wir das zu einer attraktiven Option machen, dann kriegen wir dadurch auch hier Sicherheit.“

Deutsch: Die Bundesregierung soll mindestens eine Milliarde Steuergelder verpulvern, um illegalen Einwanderern die Rückkehr in ihre Heimat zu versüßen. Das muss man sich einmal vorstellen! Die kommen hier her, wohlwissend, dass sie keine Chance auf Asyl haben. Sie werden von uns durchgefüttert. Aus Dankbarkeit für unsere Großzügigkeit begehen sie Straftaten – und dafür sollen wir sie mit einer „Hau endlich ab und komm bloß nicht wieder!“-Prämie belohnen?

Pfeiffer fliegt weiter über das Kuckucksnest: Zwar räumt er (immerhin) ein, dass Männer, die von einer Machokultur geprägt sind, weitaus stärker für Sexualverbrechen anfällig sind, allerdings nur, um im gleichen Atemzug über „kulturelle Lernprozesse“ zu fabulieren – „dann kommt man auch mit schwierigen, anfangs bedrohlich wirkenden Gruppen zurecht, die zunächst mal sehr viele Probleme verursachen“.

„Sind etwa Flüchtlinge frauenfeindlicher?“

In Aladins Wunderland vielleicht. Im wahren Leben? Keine Chance. Wem 20 Jahre eingehämmert wurde, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind, die kaum Rechte haben, über die Männer frei verfügen können, wird sich über Gleichberechtigungs-Geschwafel in einem sogenannten Integrationskurs bestimmt schwer beeindruckt zeigen.

Hinzu kommt hinzu, dass dieses Thema in den Kursen bislang kaum angegangen wird. Nora Brezger, die seit 2009 in Berlin hauptberuflich in der Flüchtlingsarbeit tätig ist, sagt: „Leider wird dort kein spezieller Fokus darauf gelegt“.

„Sind etwa Flüchtlinge frauenfeindlicher, grausamer, gewaltbereiter, gnadenloser sexualisiert?“, fragt WELT-Autorin Anika von Greve schließlich leicht verzweifelt. Diese Frage lässt sich “behutsam” beantworten. Wie von Psychologin Maggie Schauer: „Wir haben in westlichen Gesellschaften ein ganz anderes Zusammenleben und andere Sozialisierung als in vorwiegend muslimischen Kulturen. Diese Welten können sehr aufeinanderclashen“. Kürzer: Ja.

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Frankfurt: Raubmord an Rentner durch osteuropäische „Zuwanderer“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare
Symbolbild.

Von MAX THOMA | Das erschreckende Ausmaß der unkontrollierten „Zuwanderung [20]“ wird täglich mehr ersichtlich. Die weltweite Einladung der Migrations-Matrone an Multikriminelle aller Art trifft zunehmend die Schwächsten der Gesellschaft und oftmals enden diese Begegnungen mittlerweile tödlich.

Im bunt-vielfältigen Frankfurt [21]er Westen mit mittlerweile deutlich überwiegender Migrantenmehrheit lauerten am Montagabend drei osteuropäische Täter einem Senioren-Ehepaar (beide 78) im Hausflur auf.

Die Männer attackierten das Ehepaar [22] sofort  mit massiven Schlägen und Tritten. Dann fesselten sie die schwer verletzten Opfer. Aufgrund der Hilfeschreie und des Tumults waren Nachbarn auf das Geschehen aufmerksam geworden und alarmierten sofort die Polizei.

Tatverdächtig: „Drei Männer vom Alter von 19 bis 25 Jahren“

Die Einsatzkräfte trafen nach wenigen Minuten am Tatort in der Linkstraße ein und konnten noch im Haus die drei mutmaßlichen Räuber festnehmen. Die beiden Schwerverletzten kamen in umliegende Krankenhäuser. Dort starb der Ehemann wenige Stunden später an seinen Verletzungen. Die Hintergründe sowie die genauen Umstände zur Tat sind derzeit noch völlig unklar. Bei dem ermordeten Rentner soll es sich um einen Uhren- und Schmuckhändler handeln, der in Frankfurt-Griesheim ein Geschäft betrieb und auch Wohnungen an bedürftige Arbeiter vermietete. Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei sind eingeleitet und laufen derzeit auf Hochtouren: Bei den dringend Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizeibericht um „drei Männer im Alter von 19 bis 25 Jahren“. Sie würden „zeitnah dem Haftrichter vorgeführt“.

Eine drastische Resozialisierung auf Kosten des Steuerzahlers im „offenen Maßregelvollzug“ dürfte den drei Kulturanreicherern sicher sein, zumindest einige Sozialstunden in einem Frankfurter Altersheim. Denn die schwarz-grüne hessische Gerichtsbarkeit stellt in ihrer praktizierten Parallelrechtsprechung zunehmend subkutan auf den subjektiv-kulturellen Täterhorizont [23] ab.

„Generation What“: Die Angst wächst … vor Nazis.

87 Prozent der Menschen in Deutschland haben sich im September für eine Fortsetzung der Politik der offenen Herzen, Grenzen und Sozialkassen für Zuwanderer ausgesprochen. Laut dem „Tagesschau-Faktenfinder [24]“ beurteilen auch vier Fünftel aller jungen Deutschen die unkontrollierte Migration als positiv, wie die Studie „Generation What? [25]“ der „Europäischen Rundfunkunion“ (EBU) anschaulich verdeutlichte. Die durch deutsche Rundfunkgebühren finanzierte Studie von ZDF, BR und SWR an knapp einer Million (!) Europäer zwischen 18 und 34 Jahren zum „konkreten persönlichen Bedrohungsgefühl“ ergab, dass 80 Prozent der jungen Deutschen empfinden, dass „Zuwanderung die kulturelle Vielfalt in Deutschland bereichere“ – mehr als in jedem anderen europäischen Land. 20 Prozent der Jugendlichen sehen dementsprechend die Masseneinwanderung als „nicht so positiv“.

Die scheidende Juso-Chefin Johanna Uekermann unterstreicht die Ergebnisse der GEZ-Studie zur Zuwanderung:

„Wenn man mit jungen Leuten spricht, spürt man eine große Offenheit. Sie sind mit dem Europa ohne Grenzen aufgewachsen, wieso sollte das nicht eines Tages auch weltweit klappen? Leider wird das Thema Flüchtlinge, Terrorismus und Sicherheit zu oft vermischt. Natürlich haben Menschen Angst vor Terrorismus, aber viele junge Menschen schätzen eine offene Gesellschaft. Ich glaube, junge Leute haben mehr Angst vor Nazis als vor Geflüchteten“.

Daher der Tipp für Senioren im Migrations-vorbildlichen Frankfurter Westen: Immer erst vergewissern, dass keine Nazis im Hausgang lauern.

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Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung hetzt gegen Israel

geschrieben von byzanz am in Grüne,Islam-Kollaboration,Israel,Linke | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 5. Oktober veranstaltete die Heinrich-Böll-Stiftung Middle East in Beirut eine „Diskussions“-Veranstaltung, deren Tendenz mit dem skandalösen Plakat klar erkennbar war: Ein israelischer Panzer, der ein „palästinensisches“ Dorf niederwalzt und darüber eine jüdische Siedlung errichtet. In der martialischen Darstellung ist natürlich auch noch ein Moschee-Minarett vor dem unbarmherzigen Stahlkoloss zu sehen. Eine solche Hass- und Hetzpropaganda könnte genau so auch in einem Schulbuch der Terrorbanden Hamas und Hizbollah stehen.

Die ganz offensichtlich schwer linksdrehende Stiftung ist eng mit den Grünen verwoben und wurde auch von ihnen 1996 gegründet. Bezeichnenderweise haben sie dabei die „Migration“ als Gemeinschaftsaufgabe in der Satzung verankert. Mit dieser einseitigen Parteinahme für die radikalen „Palästinenser“ und der faktenfreien Verurteilung des einzigen demokratischen Staates in dieser islamfaschistisch verseuchten Region hat sich diese Gesinnungsvereinigung endgültig enttarnt. Normalerweise sollte eine Stiftung, die mit öffentlichen Geldern gefüttert wird, der Neutralität und der Objektivität verpflichtet sein. Das kann man in diesem Fall aber eindeutig ausschließen. Der Internetblog „Tapfer im Nirgendwo“ hat diese üble Veranstaltung in Beirut trefflich kommentiert:

Es gibt also schon genug Hass gegen Israel im Libanon. Es braucht daher keine deutsche Stiftung, die diesen Hass mit deutschen Steuergeldern auch noch befeuert. Was die Menschen im Libanon brauchen, ist mehr Verständigung und Annäherung an Israel. Diese Verständigung aber verweigert die Heinrich-Böll-Stiftung. Sie schürt lieber den Hass.

[26]

In dem Artikel [27] sind auch aufschlussreiche kritische Briefe an die Heinrich-Böll-Stiftung zu lesen. Wenn man sich die beiden Frontfrauen dieses Propaganda-Apparates [28] anschaut, weiß man Bescheid: Seit Juli 2017 sind Ellen Ueberschär und Barbara Unmüßig die beiden Vorstände. Die eine evangelische Theologin, von 2006 bis 2017 Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Fulda, die andere Grünen-Politikerin und NRO-Aktivistin.

Wo bleibt die Männerquote?

Sämtliche elf Posten im Vorstand und der Geschäftsführung, inklusive Referenten und Sekretären, sind ausschließlich von Frauen besetzt [29]. Bei den Mitarbeitern im Bereichen Kommunikation stehen 14 Frauen ganzen vier Männlein gegenüber. In den anderen Feldern Politische Bildung und internationale Zusammenarbeit ist das Verhältnis 23 Frauen zu sieben Männern. Insgesamt wird der Apparat also von 48 Frauen, aber nur 11 Männern gesteuert. Nichts gegen Frauen – aber wie passt das mit der „Geschlechterdemokratie“ zusammen, die ebenfalls in der Satzung dieser Stiftung verankert ist? Haben wir es hier nicht mit einer knallharten Diskriminierung von Männern zu tun? Fragen über Fragen..

Die geistige Verbundenheit zwischen extremen Linken und hasserfüllten „Palästinenser“-Moslems hat eine lange Tradition: So machten PLO und RAF gemeinsame Sache, was 1977 in der Entführung der „Landshut“ und der versuchten Freipressung von RAF-Terroristen gipfelte. Das sozialistische DDR-Regime unterstützte Syrien [30] 1973 im Jom-Kippur-Krieg gegen Israel und am 9. November (!) 2012 erklärte die SPD unter ihrer damaligen Generalsekretärin Andrea Nahles eine „strategische Partnerschaft [31]“ mit der terror-unterstützenden Fatah.

Ahnungslosigkeit zum Islam

Die völlige Ahnungslosigkeit zum Islam geht oft mit der totalen Fehleinschätzung des Nahost-Konfliktes einher. Wer den islamischen Faschismus und Imperialismus nicht erkennt, begreift auch nicht, dass Israel den gleichen Kampf führt, der sich in Europa im Kleinen auch schon anbahnt.

Daher ist es wichtig, dass sich die rechtskonservativen patriotischen Bewegungen und Parteien in Europa solidarisch an die Seite Israels stellen. Auch wenn sich die jüdischen Verbände hierzulande beileibe nicht mit Ruhm bekleckern und feige-opportunistisch das Anti-AfD-Lied der Regierenden mitsingen – viele Juden an der Basis stehen an der Seite des islamkritischen Widerstandes. Man kann in diesem Zusammenhang das Video von Orit Arfa bei der Wahlfeier der AfD [32]München am 24. September nicht oft genug zeigen:

Kontakt zur Heinrich-Böll-Stiftung:

» info@boell.de [33]

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Außerparlamentarischer Protest muss und wird kommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 141 Kommentare
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Von WOLFGANG HÜBNER | Ausgerechnet Jean-Claude Juncker hat das wirkliche Ergebnis des „Flüchtlings“-Paktes zwischen CSU-Seehofer und CDU-Merkel so brillant wie boshaft auf den Punkt gebracht: „Wir sehen es als extrem positiv an, dass ein Land, das bereits mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen hat, sich jetzt bereit zeigt, weitere 200.000 Personen pro Jahr willkommen zu heißen.“ Dass die CSU ob dieses vergifteten Kompliments mit Schnappatmung und der hilflosen Wut des ertappten Betrügers reagiert, zeigt nur, wie zielgenau die Luxemburger Schnapsdrossel die Berliner Lügenshow charakterisiert hat.

Warum Juncker seinen deutschen Freunden dieses schon jetzt denkwürdige Kuckucksei ins verwahrloste Nest gelegt hat, soll hier nicht weiter von Interesse sein. Wesentlich ist nur, wie gerade im Ausland verstanden und interpretiert wird, womit Merkel und Seehofer nicht nur ihre ramponierten Parteien, sondern ganz Deutschland zu überrumpeln versuchen. Die beiden Politiker gleichen Ertrinkenden, die sich rücksichtslos in an die noch Schwimmenden klammern, um ihr Ende zu verzögern. Sie kümmert es nicht mehr, ob sie damit andere oder auch eine ganzes Volk in die Tiefe zu reißen drohen.

Mit etwas Abstand betrachtet, war der Berliner Überraschungscoup der Unionsparteien tatsächlich überhaupt nicht überraschend, sondern wohlvorbereitet. Denn wer glaubt denn ernsthaft, dass der Inhalt der Einigung von Merkel und Seehofer erst im Laufe der Sitzung ausdiskutiert wurde? Es war vielmehr ein abgekartetes Spiel, bei dem die beiden am 24. September kräftig gerupften Hauptprotagonisten wild entschlossen die Flucht nach vorne antraten.  Das ist ihnen einstweilen mit entsprechender massenmedialer Unterstützung auch gelungen. Doch ob dieser “Erfolg“ von Dauer sein wird, entscheiden nicht so sehr die kommenden Koalitionsverhandlungen mit der FDP und den Grünen, sondern die Reaktionen der Deutschen, denen die Lasten und Leiden der zumindest in den Städten längst offensichtlichen Umvolkung aufgebürdet werden.

Widerstand mehr denn je notwendig

So großartig und wichtig es ist, mit der AfD wieder eine sich zu Deutschland und einer deutschen Zukunft bekennenden Partei im Bundestag und vielen anderen Parlamenten zu haben:  Die AfD hat jedoch nirgendwo eine gesetzgebende Mehrheit, sie wird auch so schnell an keiner solchen beteiligt werden. Deshalb bedarf es mehr denn je außerparlamentarischer Aktivitäten aller Art, um Widerstand gegen die faktische Abschaffung des National- und Sozialstaates zugunsten einer globalistisch-bunten Demokratur zu leisten. Nichts wäre  verhängnisvoller als der Glaube, mit der AfD im Bundestag könnte es nun gut sein im Kampf gegen das Parteienkartell und dessen Politik.

Im Gegenteil: Die AfD kann parlamentarisch nur so stark und wirksam sein, wie es gelingt, den außerparlamentarischen Protest zu entfachen, zu organisieren und zu koordinieren. Dabei müssen alle nichtextremistischen patriotisch-freiheitlichen Kräfte trotz durchaus  bestehender Meinungsunterschiede zusammenarbeiten bzw. die Zusammenarbeit endlich erlernen. Das muss sich in gemeinsamen Kongressen und gemeinsamen Demonstrationen manifestieren, die das kommende Jahr 2018 prägen werden.

Die Pfeifkonzerte und Störaktionen bei den Kundgebungen von Merkel vor dem 24. September haben reichen Aufschluss darüber gegeben, wie öffentlichkeits- und wahlwirksam Straßenprotest sein kann.  Das darf keinesfalls gleich wieder in Vergessenheit geraten. Zwar wird die Politik in der Demokratie nicht auf der Straße entschieden, das ist auch gut so. Aber die Politik kann sehr wohl vom Echo der Straße entscheidend beeinflusst werden.

Im konkreten Fall des „SeeMerkel-Paktes [34]“ gibt es nicht den geringsten Grund für die Deutschen, die solche bleiben wollen, sich von zwei politisch Ertrinkenden samt ihren Paladinen in die Tiefe reißen zu lassen. Wenn die Überraschung des inszenierten Berliner Schurkenstücks vorbei ist, muss der Widerstand gegen das, was Juncker so klarsichtig erkannt hat, beginnen!

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Mit Linken leben – ein Ratgeber

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 68 Kommentare
Lesen am Samstag auf der Frankfurter Buchmesse am Antaios-Stand aus ihrem neuen Buch vor - Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld.

Wenn man heutzutage rechts von der Mitte steht oder so eingeordnet wird, weil man bestimmte Meinungen vertritt – dann spürt man ganz schnell die „Toleranz“ und Härte der sogenannten offenen Gesellschaft.

Aber keine Bange: Jetzt liegt eine Art Ratgeber vor, der einem den Alltag unter Linken und Linkslinken erleichtert: „Mit Linken leben [35]“ von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld. Ob auf der Arbeit, in der Schule oder im Freundeskreis. Man muss mit diesen Linken leben, Tag für Tag. Jetzt könnte man einwenden: Wieso aber überhaupt mit Linken leben? Wieso nicht ignorieren?

Ganz einfach: Wir müssen mit Linken leben – und sie mit uns. So schnell wird man sich nicht los. Wir leben im selben Land, gehen auf dieselben Schulen, sprechen dieselbe Muttersprache. Und doch gibt es diesen riesengroßen Riss. Der Riss, der uns teilt, weil eine linksdrehende Kaste uns als das ultimative Böse darstellt. Wir sind das, was sie auslöschen wollen. Ja, auslöschen. Denn sie sehen unsere Ideen von Heimat, Freiheit und Tradition nicht als Diskussionsgegenstand. Sondern als niederträchtiges rechtes Geschwätz.

Um dieses Bild zu zementieren, arbeiten dutzende linke Journalisten tagtäglich an der Dämonisierung des freiheitlichen Lagers. Ihre Bücher haben in diesem Jahr Hochkonjunktur. Dabei schreiben sie alle dasselbe: Islamkritiker sind Rassisten, Konservative sind Faschisten und überhaupt sind doch alles Nazis.

Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld zeigen jetzt, wie man von „rechts“ mit dem Gegner umgeht: klug, belesen, süffisant, überlegen, vor allem aber – aufrichtig! Das Buch leistet einen entscheidenden Beitrag, die politische rechte Mitte und die politische Rechte argumentativ zu stärken.

Der erste Teil analysiert die Lage insbesondere im Hinblick auf die „Flüchtlingskrise“. Was ist rechts? Was ist links? Wer denkt wie und warum? Eine hervorragende Einführung für Neueinsteiger und Fortgeschrittene, sozusagen.

Der zweite Teil untersucht die moralischen und psychologischen Grundlagen. Das heißt also: Wie finden „Gespräche“ zwischen links und rechts statt? Wo verlaufen die Grenzen und was müssen wir wie tun, um die linke Dominanz aufzubrechen? Woher kommt es z.B., dass die Linken oft genau die Dinge praktizieren, die sie uns vorwerfen (Ausgrenzung Andersdenkender, Intoleranz usw.)? Wie müssen wir darauf in welcher Situation reagieren?

Der dritte Teil hat den größten Nutzen für den Alltag. Er hilft wirklich jedem in unterschiedlichen Situationen. Ganz egal ob in der Familie, im sozialen Umfeld oder am Arbeitsplatz. Jeden Tag begegnen einem verschiedene linke Typen. Der Ausgrenzungs- und Ächtungsdruck ist erheblich. Jeder muss sich durchkämpfen und viele leiden dabei. Daher ist „Mit Linken leben“ doppelt wertvoll. Man lernt vieles über linke Argumente und wie man sie entkräftigt. Vor allem aber lernt man, wie man selbst vorgehen muss, um angesichts der Politischen Korrektheit nicht die Lust am Leben zu verlieren.

Der Ratgeber ist für jeden unverzichtbar, der unsere Heimat noch nicht aufgegeben hat. Für jeden, der angesichts linker Hetze und Gewalt nicht klein beigibt, sondern aufsteht und sagt: Ich mache euer Spiel nicht mehr mit. Ihr habt den Geist in diesem Land lange genug mit perfiden Methoden unterdrückt. In diesem Sinne gehört das Schlusswort Lichtmesz und Sommerfeld: „Rechts ist richtig und links ist giftig“.

Bestellinformationen:

» Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld: „Mit Linken leben [35]“ (18 €)

Achtung: Der Verlag Antaios von Götz Kubitschek bietet dieses Buch im preiswerten Doppelpack an. Enthalten ist neben „Mit Linken leben“ auch „Das andere Deutschland. Neun Typen [36]“ von Erik Lehnert und Wiggo Mann. Beide zusammen gibt’s hier für 30 € [37], portofrei versteht sich!

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Paris: Zehnjährige von Mitschülern krankenhausreif geprügelt

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 98 Kommentare
Symbolbild. Banlieues in Paris.

Von RICHARD FEUERBACH | Wer mit offenen Ohren und Augen durch die Gegend geht oder häufiger mit dem ÖPNV fährt, der bekommt so einiges mit. „Du Jude!“… hört man da immer häufiger. Besonders muslimische Jugendliche gefallen sich bei dieser antisemitischen Aussage, wenn sie sie als Schimpfwort gegen das „Du Opfer“ verwenden.  Das Gespenst des Judenhasses ist wieder da. Islam sei Dank.

So berichtet die Jüdische Allgemeine [38] am 9.10.2017 unter Bezug auf einen aktuellen Artikel in der „Jewish Telegraphic Agency“ [39] von einem der immer zahlreicher werdenden Vorfälle, die leider inzwischen zum Alltag gehören. Nicht nur in französischen, sondern auch in deutschen Städten.

Im Norden von Paris wurde nun ein zehnjähriges Mädchen von ihren Klassenkameraden krankenhausreif geschlagen, nur weil sie jüdisch ist. Die Pariser Schulbehörde bestätigte den Vorfall und erklärte, man werde ihn ernst nehmen. Das Mädchen werde noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und danach die Schule wechseln müssen.

Wachsender, muslimischer Judenhass führt dazu, dass öffentliche Schulen inzwischen für jüdische Schüler lebensgefährlich geworden sind. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu regelrechten Pogromen kommen könnte.

Die antisemitischen Vorfälle reißen nicht ab und reichen von Mobbing, Schmierereien, über Einbrüche in Häuser jüdischer Familien, bis hin zu schweren Körperverletzungen und Raub.

Inzwischen warnen Lehrer hierzulande nicht nur vor salafistischen Umtrieben an Grundschulen, sondern berichten auch explizit über Übergriffe muslimischer Schüler gegen Angehörige speziell der jüdischen Minderheit.

Nicht zuletzt berichtete die Berliner Zeitung [40] davon, dass „Du Jude“ immer häufiger als Schimpfwort an Berliner Schulen zu hören sei. Selbsternannte Scharia-Wächter üben Druck auf Schüler aus.

Antisemitische Einstellungen werden von islamischen Moralwächtern hoffähig gemacht und setzen sich an Berliner Schulen mehr und mehr durch. Eine Umfrage unter Lehrkräften im Auftrag des American Jewish Commitee (AJC) dokumentiert, dass der Großteil der befragten Pädagogen im Schulalltag bereits Vorfälle mit antisemitischem Hintergrund erlebt hat.

Unter Anleitung „religiöser Autoritäten“ aus Moscheevereinen wird Druck auf Mitschüler ausgeübt. Und es handelt sich hierbei nicht um „Einzelfälle”. Gleichzeitig maßregeln die „Moralwächter“ auch andere Schüler, vor allem säkular lebende muslimische Schüler, Andersgläubige und Atheisten.

Der Einfluss der Moscheevereine geht inzwischen soweit, dass sogar der Schulstoff von Koranlehrern kontrolliert wird und eine Art Parallelbildung Einzug in die Lehrpläne gefunden hat. Wie lange soll das noch so weitergehen? Wann wird dem endlich Einhalt geboten? Wann wehren die Gutmenschen denn endlich den Anfängen, von denen sie bei der AfD immer schwadronieren?

Der Antisemitismus lebt wieder. Heute unter muslimischen Vorzeichen. Der Kampf gegen Rechts erscheint unter diesen Vorzeichen einmal mehr lächerlich. Was nach dem Holocaust in Deutschland undenkbar erschien, wird nun von muslimischen Zugewanderten wieder in den Alltag geholt.

Wer hat hier geschlafen? Wer hat hier notorisch beschwichtigt und der falschen Toleranz das Wort geredet? Wir können und dürfen das nicht weiter zulassen. Es ist Zeit zu handeln und die Täter beim Namen zu nennen. Es ist Zeit, den arroganten „Bessermoralern“ aus dem linksgrünen Lager die blaue Karte zu zeigen und ihnen das Zepter aus der Hand zu nehmen.

Die Zuwanderung von immer mehr Muslimen ängstigt die Menschen. Wie wir täglich sehen zu Recht. Die Mehrheit der Bevölkerung spricht sich in allen ernst zu nehmenden Umfragen entsprechend deutlich gegen eine weitere Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis aus.

Es kann und darf nicht sein, dass radikale Muslime in Deutschland einen sicheren Rückzugsraum haben und „polizeibekannt“ Terror verbreiten können, während die Bevölkerung um ihr Leben fürchten muss.

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Rassismuskeule: Buntgemeinte Seifenwerbung geht baden

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness,Video | 115 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Spot aus! hieß es Ende vergangener Woche seitens der Geschäftsleitung der Kosmetikfirma Dove für einen Werbeclip, den die manischen Rassistenjäger der Gesellschaft ins Gegenteil seiner Absicht verkehrten und die eigentlich bunten Macher hysterisch mit einem Shitstorm belegten.

In dem nur drei Sekunden dauernden Clip ist zu sehen, wie eine schwarze Frau ein braunes Shirt auszieht – Schnitt – darunter kommt eine weiße Frau in hellem Shirt hervor, die sich ebenfalls das Oberteil über den Kopf zieht, worauf, nach einem weiteren Filmschnitt, eine Frau mit dunklerem Teint, möglicherweise eine Latina, in wiederum dunklerem Shirt zum Vorschein kommt.

Die Firma postete den Spot auf Facebook. Was dann geschah ist nur mit galoppierendem Wahnsinn zu etikettieren. Binnen kürzester Zeit kochte die Hysterie im Netz hoch. Der Spot suggeriere, schwarz sein sei schmutzig. Die Werbung sei unsensibel und rassistisch, hieß es nicht nur auf Twitter unter dem Hashtag #BoycottDove. Die Aktie des Unileverkonzerns, zu dem die Marke gehört, verlor an Wert. Sogar CNN und CBS berichteten über den „Skandal“.

Auch die New York Times [41] sprang sofort auf den Zug auf, sprach von einer langen Tradition diskriminierender Werbung und spannte einen Bogen zu einem Verweis auf Seifenreklame von vor 100 Jahren:

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Der Konzern zog den Spot mit der Selbstgeißelung, Frauen mit schwarzer Haut seien in dem Werbeclip nicht angemessen gezeigt worden, auf seiner US-Facebook-Seite sofort zurück. Man bedauere zutiefst den Ärger, den er verursacht habe.

“Fest der Vielfalt” wird zum Reinfall

Gegenüber der New York Times erklärte Marissa Solan, eine Sprecherin der Firma, dass der Spot meinte, die Waschlotion sei für jede Frau gut. Es sollte eigentlich ein „Fest der Vielfalt“ sein, aber man habe es wohl falsch gemacht und so viele Menschen beleidigt.

Der Konzern fährt seit Jahren die Vielfaltsschiene und ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht auch ja keine Gruppe – helle, dunkle, alte, junge, dicke und dünne Menschen – zu vergessen.

Es ist schon skurril zu beobachten, was der Wettstreit „Wer findet die meisten Nazis“, den die linken „Toleranten“ seit Jahren führen, allmählich für abartige Auswüchse produziert. In der Besessenheit den nächsten gesellschaftlichen Verachtungstod herbeizuführen, auf ihrem Weg in ein durchgegendertes, weltrassisch-durchmischtes Multikulti-Paradies, beginnen sie sich nun gegenseitig wegzutolerieren – paranoid, zwanghaft hasserfüllt oder kurz: links. Dass die weiße Frau ihrerseits einer mit dunklerer Hautfarbe weicht wird im Geifer des Gefechts wie im Blutrausch ausgeblendet.

Wer ständig und überall Nazis sieht sollte doch in Erwägung ziehen, geistig nicht auf der Höhe zu sein oder einfach mal vom Spiegel weggehen.

Hier ist der kurze Clip in Wiederholungen zu sehen:

Auch diese Reklame hat früher Menschen zum Schmunzeln gebracht. Heute müsste der Macher mit kaputten Autoscheiben oder Schlimmerem rechnen:

[44]

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