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„Gegen Rechts“ statt gegen Kriminalität und Verwahrlosung

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD).

Von WOLFGANG HÜBNER | Frankfurts SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann hätte in seiner Stadt wahrlich genug zu tun: Er könnte sich nachdrücklich um die unzumutbaren Zustände in der Drogenhandelsszene rund um den Hauptbahnhof kümmern – tut er aber nicht. Er könnte dafür sorgen, dass auch ältere Bürger sich nach Einbruch der Dunkelheit wieder ohne Angst auf die Straßen wagen – tut er aber nicht. Er könnte sich darum kümmern, dass viele Orte nicht so schmutzig und verwahrlost bleiben, wie sie es so oft sind – interessiert ihn aber nicht.

Und er könnte sehr nachdenklich werden über drei verheerende nächtliche Brandanschläge, erst auf zwei wunderschöne asiatische Pavillons und nun sogar auf ein von allen Frankfurtern geliebtes Wahrzeichen, den 86 Jahre alten hölzernen Goetheturm am Rand des Stadtwalds.

Doch auch das wird ihn nicht nachdenklich machen. Denn die Gefahr dabei wäre zu groß, diese Taten vielleicht gar mit der übergroßen kulturellen Diversität in der Mainmetropole in Verbindung zu bringen.

Der unermüdliche Kampf gegen Rechts

Was den linken Sozialpolitiker, den 2012 ein Totalversagen der CDU fast schon wundersam ins Amt geschwemmt hat, wirklich umtreibt, das ist der unermüdliche Kampf gegen alles, was ihm als „rechts“ erscheint, von der örtlichen AfD bis nun anlässlich der Buchmesse der Stand des Antaios-Verlag von Götz Kubitschek. Gleich zu Beginn der Messe hat er als oberster Antifa-Kämpfer mit Krawatte dem Stand einen sehr speziellen Besuch abgestattet, woraufhin etwas später die Antifa-Kriminellen ohne Krawatte dort ausgelegte Bücher beschädigten (PI-NEWS berichtete [1]), um einmal mehr unter Beweis zu stellen: Die Toleranz der Intoleranten bekommt nur, wer sich vor ihnen wegduckt oder lieber  gleich unterwirft.

Feldmann gehört weder zu den einen noch den anderen, sondern zu denen, die von der tagtäglichen Intoleranz in Frankfurt gegen alles, was der linksgrünen, linksliberalen und linksextremen Lebens- und Denkungsart zuwiderläuft, maximal profitieren. Denn wer in Frankfurt die Realitäten beim Namen nennt, gleich ob Islamisierung, Desintegration, Kriminalität, Klientelbedienung mit Steuergeldern, Subventionierung von linksextremen Nestern – der Verfasser dieses Textes hat das unter ständiger Bedrohung durch die gehätschelte stadteigene „Antifa“ und oftmaliger Diffamierung als „Populist“, „Rassist“ usw. über 15 Jahre lang als demokratisch gewählter Stadtverordneter getan –, wer all das und noch mehr beim Namen nennt, hat ständig mit gesellschaftlichen Ausgrenzungsversuchen zu rechnen. Und leider sind nur die wenigsten Menschen bereit, diese Belastung auf sich zu nehmen.

Ideologisch korrumpiert, geistig und real verwahrlost

Ausgerechnet in der mit Abstand kapitalistischsten Stadt Deutschlands, in deren attraktivsten Bezirken trotz Feldmanns linken Phrasen bald niemand mehr als Normalverdiener die Mieten bezahlen kann, wird mit Hilfe der lokalen Medien und unter Nutzung ideologisch und/oder finanziell korrumpierter Institutionen und Einrichtungen, insbesondere im hochsubventionierten Kulturbereich, ein ebenso geistig anspruchsloses wie absolute Alleinvertretung beanspruchendes „linkes“ Lebensgefühl gehegt und gepflegt.

Dass intellektuell so schwachbrüstige Gestalten wie Feldmann und andere sich dabei auf die „Frankfurter Schule“ von Adorno, Horkheimer und Co. berufen, ist eine Totenschändung, die diese Köpfe bei aller berechtigten Kritik an den Folgen ihrer Lehren nicht verdient haben. Es ist bezeichnend, dass Feldmann ausgerechnet den krawalligsten und geschwätzigsten  68-Veteran, nämlich den passionierten Kinderfreund Cohn-Bendit 2016 auswählte, die Festrede (!!) am Tag der Deutschen Einheit in der Paulskirche zu halten.

Im Frühjahr 2018 stehen Oberbürgermeisterwahlen an. Feldmann, der sich 2012 mit der Parole „Bauen, bauen, bauen“ und als Kämpfer für „bezahlbare Mieten“ anbot und bei schwacher Wahlbeteiligung auch durchsetzte, hat  trotz einer langen Liste symbolischer Handlungen ohne reale Konsequenzen konkret nichts anzubieten außer nebulösen „Hoffnungswerten“ wie einen geplanten neuen Stadtteil, dem ein Umweltmassaker vorausgehen soll.

Kommt Feldmann damit 2018 abermals durch, wird das finanz- und wirtschaftsstarke Frankfurt zwar nicht zusammenbrechen. Doch der geistigen und realen Verwahrlosung einer Stadt, in der sogar schon ein populäres Wahrzeichen von verdächtig professionell vorgehenden Terroristen in Schutt und Asche gelegt werden kann, wird sich fortsetzen und vertiefen.

Die Vernichtung des Goetheturms just in der Nacht nach der lächerlichen Feldmann-Aktion am Stand des Antaios-Verlags ist nur oberflächlich ein zufälliges enges zeitliches Zusammentreffen von zwei Ereignissen. Über die tatsächliche innere Situation Frankfurts sagt dieses Geschehen allerdings viel mehr aus, als je in einer der Medien der Stadt zu lesen sein wird.

Kurzer N24-Videobericht zum Goetheturmbrand:

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Britische Grüne behauptet: Sex-Mob in Köln gab es nie

geschrieben von PI am in Großbritannien,Grüne,Islam,Islam-Kollaboration | 132 Kommentare
Natalie Bennett (Green Party).

Von CHEVROLET | Ist die Dummheit, Naivität, Realitätsverweigerung und Weltentrücktheit deutscher Grünen-Politiker noch zu toppen? Nein, möchte man sagen. Doch Natalie Bennett, vier Jahre lang Vorsitzende der „Green Party“ in Großbritannien, und aktuell Kandidatin der UK-Grünen für Sheffield, beweist, dass die Dummheit von Grünen wohl unbegrenzt steigerbar ist.

Am Dienstagmorgen gab es auf dem Londoner Sender „LBC“ – ein privater Sender, bei dem es nur Wortbeiträge gibt, ein Interview mit der Grünen Dame.

Was diese von sich gab, macht selbst deutsche Grüne gewöhnte Menschen sprachlos: Bei den Massenvergewaltigungen und Überfällen auf Frauen zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln, sei „nichts passiert“. Mehr noch, Frau Bennett, erklärte dem verdutzten Radiomoderator Nick Ferrari sogar, dass die Berichte über die Massenvergewaltigung nach moslemischer Tradition „Fake-News“ wären. Sie habe die Berichte als „Fake-News“, also Lügengeschichten, entlarvt.

Nur „gut erzogene Moslems“

Die Millionen junger Moslem-Männer, die nach Europa eindrangen, seien „gut erzogen“, würden also so etwas niiiieeemals tun.

Moderator Ferrari wies darauf hin, dass sogar der Kölner Polizeipräsident Albers seinen Posten verlor wegen der Vorfälle, doch das wollte Natalie Bennet nicht gelten lassen. „Es sind Fake News. Es gibt keinen wirklichen Beweis dafür, dass dort irgendetwas Bedeutendes passiert ist.“

Wahr ist natürlich das exakte Gegenteil. Vielleicht sollte Bennett mal bei den betroffenen Frauen nachfragen. Bei Twitter [2] bekam Bennett dafür einigen Gegenwind zu spüren, doch sie bestand auf ihrer Version der Vorgänge und verwies auf eine Meldung in der Zeitung „Independent“, in der stehe, dass die Meldungen über einen moslemischen Sex-Mob völlig überzogen waren. Worauf die verblendete Grün-Naive nicht geachtet hatte, war die Tatsache, dass sich die Independent-Meldung auf Frankfurt am Main bezog und auf den Jahreswechsel 2016/2017. Aber bei den Grünen nimmt man es ja nie so genau mit der Wahrheit.

Das Original-Interview bei LBC kann man sich hier anhören [3].

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Nigerianer erstach Flüchtlingshelferin – Steuerzahler müssen bluten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 156 Kommentare
Mörder Anthony I., kleines Foto: das Opfer Soopika Paramanathan.

Von JOHANNES DANIELS | Tatort Münster: Mit 22 Messerstichen brachte Anthony I. seine Eifersucht im Februar 2017 zum Ausdruck. Der „Asylbewerber“ ermordete Soopika Paramanathan (22), die er als Caritas-Helferin in einem Flüchtlingsheim in Ahaus bei Münster kennenlernte, eiskalt nach den Sitten und Gebräuchen des dunklen Kontinents (PI-NEWS berichtete [4]). Das Schwurgericht Münster verurteilte den Nigerianer am Mittwoch lediglich wegen Totschlags zu 13 Jahren Haft [5].

Der Wegfall des qualifizierten Tatmerkmales „Mord aus niederen Beweggründen“ ist zumindest dem Justiz-Bonus für Menschen, die noch nicht so lange hier leben geschuldet. Laut Gericht bliebe auch offen, ob der 28-jährige Angeklagte schon vor dem Zusammentreffen beschlossen hatte, die Frau zu töten, oder ob der Entschluss spontan fiel. Goldstück Anthony hatte sich zumindest für die Tat ein Messer besorgt und nahm einen großen Rollkoffer (Marke „TGS”) mit, in dem er das Opfer beseitigen wollte. Er lauerte der 22-Jährigen vor einem Haus auf, als Soopika Freunde besuchen wollte. Laut Anklage soll er dann 22 Mal zugestochen [6] haben. Zwei Stiche in den Rücken, 20 Stiche in das hübsche Gesicht und den Hals. In ihrer Verzweiflung soll Soopika den Angreifer noch mit Pfefferspray besprüht haben. Laut Aussagen des Täters gegenüber der Staatsanwaltschaft hatten sie eine „kurze Liebesbeziehung“.

Als die ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiterin blutüberströmt am Boden lag, wollte ihr Mörder die zierliche Frau (46 Kilo, 153 cm) in den mitgebrachten Koffer stopfen. Als Passanten dazu kamen, ließ er von dem Ansinnen dieser Tatverschleierung ab.

„Flüchtling“ Anthony ist sodann vom Tatort geflüchtet. Soopika Paramanathan kam ins Krankenhaus, in dem sie noch in der Tatnacht starb. Der „Asylbewerber“ wurde zwei Tage später im Bahnhof in Basel (!) festgenommen. Im Prozess schwieg der Nigerianer eisern. In seinem Asylantrag hatte er angeben, er habe seine Heimat verlassen müssen, weil er homosexuell sei und gegen die islamistische Terrororganisation „Boko Haram“ gekämpft habe. Nigeria ist allerdings als sicheres Herkunftsland anerkannt, der Mörder hätte somit niemals einreisen dürfen.

Daran dass der Nigerianer der Täter war, hatte das Gericht bei der Urteilsverkündung keine Zweifel – unter anderem wurden in seinem Zimmer Blutspuren des Opfers an seinem Rollkoffer der Marke TGS gefunden. Zudem habe sich der Angeklagte im Internet intensiv mit der „Beseitigung von Leichen“ beschäftigt, was nicht sonderlich intelligent war.

Der „Engel von Ahaus“

„Viele kannten Soopika, sie war ein richtig nettes Mädchen. Weil ihre eigene Familie aus Sri Lanka stammt und sie sehr gut Englisch konnte, hat sie sich hier in der Flüchtlingshilfe engagiert”, sagte ein Bekannter. Soopika wuchs in Arnsberg auf, besuchte das Gymnasium und wollte Lehrerin werden – in Enschede studierte sie dann Deutsch, Englisch und Pädagogik. Sie gab Nachhilfeunterricht, spielte Klavier und Violine und hatte viele Freunde. An ihrem Geburtstag beschenkte sie Obdachlose in Sri Lanka, von wo ihre Eltern vor 30 Jahren nach Deutschland kamen. Die Familie der Toten trat in dem Prozess als Nebenklägerin auf. Ihr Anwalt Hans Peter Maas: „Man hatte von Seiten der Familie erwartet, dass der Täter sich zumindest bei der Familie entschuldigt. Aber da ist nichts gekommen.“

„Gewalt hat keine Hautfarbe“

Der für den Beisetzungsgottesdienst betraute Kaplan Thaddeus Eze erklärte: „Gewalt hat keine Herkunft und keine Hautfarbe“. Es sei falsch, sich jetzt zurückzuziehen, nur weil der vermutete Täter zufällig auch Nigerianer sei. Gleichzeitig habe man in Gesprächen mit Flüchtlingen  erfahren, dass diese große Angst hätten, nun unter Generalverdacht gestellt zu werden. „Bei vielen kommen jetzt die eigenen schrecklichen Erlebnisse wieder hoch“.

Auch der Steuerzahler blutet: 400.000 Euro für 8 Jahre – dann 165.000 Euro pro Jahr

3.600 Euro kostet ein Resozialisierungsplatz in einer deutschen JVA – pro Monat! Darin sind noch keine Therapien, Arztkosten, Medikamente, Psychiater, Resozialisierungshelfer, „Streetworker“ und Anwaltskanzleien eingerechnet. Nach doppelter Anrechnung der U-Haft und vorzeitiger Entlassung nach realistisch acht Jahren kostet der nigerianische „Blutdiamant“ den deutschen Steuerpflichtigen immerhin über 400.000 Euro! Für eine mit an Sicherheit grenzende Sicherheitsverwahrung nach dem nächsten „Übergriff“ bezahlt der Steuerzahler dann 165.000 Euro – pro Jahr – für Anthonys Resozialisierung.

Interessant ist, dass so gut wie keine deutschen Leitmedien – im Gegensatz zur zwar verspäteten Berichterstattung über den Freiburger Fall Maria Ladenburger – schreiben. Detaillierte Informationen erhält man aus der englischen „Daily Mail [7]“ und der „Sri Lanka Times [8]“.

Ohne die irrwitzige und illegale Grenzöffnung würde die fröhliche und engagierte Soopika Paramanathan heute noch leben. Angela Merkel und das Regime haben mitgemordet.

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8 zu 1! CSU–Rebellion in München

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 109 Kommentare
Bekommt immer mehr Gegenwind aus der eigenen Partei - Noch-CSU-Chef Horst Seehofer.

Von PETER BARTELS | Ältere bis alte Männer können (müssen nicht!) mancherlei Gebrechen haben: Libido. Prostata. Tinnitus. Letzteres hat was mit „die Öhrchen“ zu tun. Es pfeift so laut im Gehörgang, dass manche buchstäblich verrückt werden. Andere hören einfach nix mehr…

Wie offenbar Horst Seehofer (68). Der hat neulich schon nicht mehr den SCHUSS vor den Bug von Partei-Genosse Peter Gauweiler gehört: „Horst, es ist Zeit!“ Jetzt ballerten acht von neun Münchner Kreisverbänden eine Salve los. Ob der „Horschtel“ diese Breitseite noch hört, steht dahin. Beim Gauweiler-Knaller hat sein „Doktorlein“ Scheuer noch relativ bescheuert krakeelt: „Die CSU braucht keine disziplinlosen Besserwisser!“

Gauweiler hatte nach der größten CSU-Wahlpleite aller Zeiten den deutschen Dichterfürsten Rainer Maria Rilke in der Süddeutschen Zeitung zitiert: „Herr, es ist Zeit, der Sommer war sehr groß.“ Und daraus folgernd Seehofer zum Rücktritt aufgefordert. Dann legt er los: „Man kann nicht zugleich Hü und Hott sagen … Ein CSU-Vorsitzender kann nicht die Merkel’sche Politik verurteilen, wenn seine eigene CSU-Landesgruppe im Bundestag diese Politik faktisch in allem mitträgt.“ Dann veräppelte Gauweiler seine Partei geradezu:

Die CSU komme ihm derzeit vor, „wie jemand, der vor einem Zug steht und warnt: ‚Der fährt in die falsche Richtung!‘ – und sich dann in den Speisewagen setzt.“ Drehhofers Dreh-Doktorchen Scheuer giftete ertappt: „Vor der Wahl war kein Mucks (von Peter Gauweiler) zu hören und jetzt aus der Versenkung weiß er alles besser.“ Die CSU brauche keinen … „der vor Jahren alles hingeschmissen“ habe.

Grund für den Aufstand der CSU-Basis: Petr Bystron, der neue Bayern-Löwe, hatte mit seinen tapferen AfD-Bajuwaren die offenbar in die Alpen gemeißelte absolute CSU-Mehrheit regelrecht pulverisiert: 12,4 Prozent wählten die neue Bayern-Alternative. Das beste AfD-Ergebnis in Westdeutschland. Obwohl Drehhofers Amigos Innenminister (Faschingssheriff) Herrmann und Verfassungsschutzpräsident Körner (CSU-Mitglied) den AfD-Chef an den Pressepranger gestellt hatten, weil er bei den Identitären „Heimat“ gesagt hatte. Auf Geheiß der Amigos mußten sogar die Geheim-Schlapphüte im Morgengrauen in Bystrons Wohnung nach Hitler-Devotionalien suchen, fanden aber nur Lenin. Scheiß, aber auch …

Nun ja, Wahltag war Zahltag. Und wie. Was Wunder auch: Hatte nicht Seehofer so lange „Obergrenze“ in die weißblauen Wölkchen rausgehauen, bis auch der letzte Wolpertinger in Deckung ging? Und hatte er nicht bei der ersten Merkel-Raute den doppelten Rittberger auf die Kante gelegt, dann die Biellmann-Piourette mit Höchstnote 6 gedreht? So oft, so perfekt, dass der Seehofer Horst schließlich nur noch Drehhofer genannt wurde? Sogar noch nach der Wahl, die ihn endgültig zu Merkels Bettvorleger geschrumpft hatte?!

Das war nicht nur dem Erz-Bayern Gauweiler zu viel, sondern auch den CSU-Bezirksverbänden Oberpfalz und Oberfranken, jetzt sogar nahezu geschlossen dem Münchner Bezirksverband. Selbst Merkels artige Schranzen-Schreiber von BILD [9] bibberten in München: „Langsam wird es sehr eng für Horst Seehofer …“ Acht von neun Kreisverbänden fordern einen „personellen Neuanfang“ an der Spitze von Partei und Staatsregierung: „Sonst verlieren wir nächstes Jahr auch die dritte Wahl.“

Dann warnte das Blatt seine Rest-Leser: „Nächstes Jahr im Herbst ist Landtagswahl, die Schicksalswahl für die CSU. Es geht um alles, um die Verteidigung der absoluten Mehrheit, letztlich um die Existenz-Berechtigung der CSU.“

BILD schlotternd weiter: „Das trieb die Kreis-Chefs der Münchner CSU um, die sich Dienstag um den Bezirkschef der Münchner CSU, Kultusminister Ludwig Spaenle (56), versammelten. Sie forderten eine „schonungslose Analyse des Desasters bei der Bundestagswahl“ – und lieferten sie gleich selbst: SCHULD an dem obermiesen Ergebnis – Absturz auf 38,8 Prozent – sei die Flüchtlings-Politik von Angela Merkel (CDU) und der Zickzackkurs Seehofers … bei der Obergrenze.“

Schließlich: „Der Vorsitzende des Kreisverbandes 9 (München-Ost) war nicht geladen, weil er zu Seehofer steht: CSU-Vize-Generalsekretär Markus Blume (42). Das bedeutet 8 zu 1 gegen Seehofer… Die wichtigsten Thesen samt Forderung nach dem ‚personellen Neuanfang‘ sollen nächste Woche in einem Positionspapier veröffentlicht werden.“

Rumms! Diese Salve aus den bayerischen Bergstutzen kann selbst Seehofer nicht mehr überhören. Egal, wie laut sein „Kleiner Mann“ im Ohr pfeift oder jodelt. Ein Polit-Experte: Stolpert Drehhofer in München, kippt Merkel in Deutschland.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Ex-Hobbythekler Jean Pütz wettert gegen Familiennachzug

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 81 Kommentare

Von OLIVER FLESCH | Das Herz von Jean Pütz (81) schlug schon grün, als Joschka Fischer noch Pflastersteine auf „Bullenschweine“ schmiss, Jutta Ditfurth das Umsägen von Strommasten guthieß und Volker Beck…, na, das wollen wir lieber nicht so genau wissen. Logisch also, dass Pütz von den heutigen Grünen enttäuscht ist, einem Vater ähnlich, dessen Erwartungen von seinen Kindern nicht erfüllt wurden.

Auf seiner Facebook-Seite [14] veröffentlichte der frühere Fernsehbastler („Hobbythek“) nun ein Video, indem er mit den Grünen von heute abrechnet.  Auszüge:

Liebe Freunde,

Sie wissen, ich melde mich immer nur dann, wenn ich mich furchtbar ärgere. Mein heutiger Ärger dreht sich mal wieder um die Grünen. Damit wir uns recht verstehen: Die (Ur)ziele der Grünen unterstütze ich. Wir brauchen eine grüne Partei. Die muss aber streng ökologisch sein und der Vernunft folgen. Und das ist leider bei den Grünen nicht mehr der Fall.

Beispiele…

1. Die Grünen propagieren den Nachzug von Flüchtlingsfamilien. Wobei sie nicht zwischen echten Asylanten unterscheiden, die an Leib und Leben gefährdet sind, und Menschen beispielsweise aus Nordafrika, die aus Abenteuerlust zu uns kommen.

Familien in arabischen und nordafrikanischen Ländern lassen sich nicht mit unseren Familien vergleichen. Bei uns leben Kleinfamilien, dort Clans. Diese Clans kennen wir (aus unseren Großstädten) gut, die lassen sich kaum unter Kontrolle bekommen. Die Grünen wollen noch mehr von diesen Clans nach Deutschland holen. Und was machen wir dann? DAS soll die Integration fördern?

Wir dürfen nicht von unseren europäischen Emotionen ausgehen. Wenn die als Clan zusammen sind, bilden die ganze schnell eine Parallelgesellschaft. Deshalb ist die Forderung nach einem Familiennachzug völlig falsch. 

 

  1. Als sich die Nordafrikaner Silvester 2015 wieder mal sehr aggressiv gegenüber deutschen Frauen gebärdeten, griff Simone Peter (Bundesvorsitzende derGrünen) ausgerechnet die Polizei an. Aber was hätte die machen können?!

 

  1. „Das Ende des Verbrennungsmotors“. Da kann ich nur lachen! Das Elektroauto ist völlig unausgereift und bei uns praktisch nicht einsetzbar.

Na, es gibt noch vieles, das ich an den Grünen moniere, nehmen Sie mir das nicht übel, ich will der Vernunft eine Chance geben. 

Jean Pütz gehört zu den bekanntesten deutschen Fernsehstars. Dass wir von ihm kaum noch etwas hören, liegt nicht an seinem fortgeschrittenen Alter, er ist nach wie vor sehr aktiv. Pütz sagt seine Meinung nicht erst seit heute. Er war der erste prominente Kritiker von Merkels Flüchtlingsfiasko, schrieb bereits im September 2015 auf seiner Webseite:

„Dass Angela Merkel im Bewusstsein der Köpfe der Flüchtlinge eine Art ‚Mutter Theresa‘ spielt, … hat einen Exodus aus den existierenden Flüchtlingslägern der Türkei, Syriens und des Libanons ausgelöst nach dem Motto: Deutschland wird für uns sorgen, koste es was es wolle.
Wohlgemerkt, es handelt sich meist um Flüchtlinge, die bereits in Lägern untergebracht sind oder waren, das heißt in relativer Sicherheit, die nicht um Leib und Leben fürchten müssen. Viele begaben sich erst nach den Berichten über die freundliche Aufnahme in Deutschland auf die extrem gefährliche Reise nach dem Prinzip Hoffnung.“

Wahre Worte. Die dem MAINSTREAM natürlich nicht passen. Der will Sätze wie diese nicht hören:

„Dieser Beitrag ist der Aufschrei eines wirklich gutmeinenden kritischen Bürgers, den das Auseinanderklaffen der politischen Klasse zu der Mehrzahl seiner Bürger beängstigt.“

Deshalb wird Pütz ignoriert. Diskreditiert, wie zum Beispiel sein früherer TV-Kollege Elmar Hörig, wird er zwar nicht, aber auch nur, weil er bei den Deutschen immer noch zu bekannt und viel zu beliebt ist.


PI-NEWS-Autor Oliver Flesch. [15]
Oliver Flesch.

PI-NEWS-Autor Oliver Flesch [16] (48) war Mainstreamjournalist. Aus Bestürzung über die tendenziöse „Berichterstattung“ seiner Kollegen während der großen Invasion 2015 wechselte er die Seiten. Sein bevorzugtes Ressort ist die Liebe und die Lust. Darüber bloggt der „Spiegel“-Bestsellerautor auf seiner „Wahre Männer“-Seite [17]. Politisches schreibt er eher auf Facebook [18]. Der gebürtige Hamburger lebt auf Mallorca, weil es dort viel mehr Sonne und viel weniger Kopftücher gibt.

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Niedersachsen-Wahl: Ist die AfD „haram“?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 79 Kommentare
Will den Einzug der AfD in den Landtag verhindern - die stellvertretende Landesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen (TGN), Nejla Co?kun.

Von LUPO | Bereits zur Bundestagswahl mischte sich der türkische Präsident Erdogan mit einem Aufruf an die Landsleute in Deutschland ein, nicht die „Feinde der Türkei“ zu wählen. Zur Niedersachsenwahl legen türkeistämmige und muslimische Vereine in Niedersachsen nach: sie wollen den Einzug der AfD in den Landtag möglichst verhindern. Über die von ihr ferngelenkte DITIB übt der Boss vom Bosporus damit unmittelbaren Einfluss auf das Wahlgeschehen bei der Landtagswahl am Sonntag aus.

Ist die AFD etwa politisch „haram“? Also nach islamischen Ritus „unrein“?

„Es gibt ein mulmiges Gefühl bezüglich der AFD“, sagt die Türkisch-Islamische Union (DITIB) laut Focus [19]. Konkret wird die Türkische Gemeinde in Niedersachsen (TGN): Es gelte gemeinsam zu verhindern, dass die Rechtspopulisten in den Landtag einzögen.

So langsam dürfte auch dem letzten Deutschen klar werden, welche undemokratischen Folgen die von Angela Merkel verhinderte Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft nach sich zieht. Deutschtürken mit zwei Pässen dürfen sowohl in Deutschland als auch in der Türkei wählen. Türken ohne deutschen Pass dürfen anders als EU-Bürger nicht einmal an Kommunalwahlen teilnehmen. Hunderttausende Muslime und Türkeistämmige (Focus) dürfen am Sonntag das Wahlrecht ausüben, und ihr Wahlverhalten wird von außen beeinflusst. Erdogans langer Arm reicht vom Bosporus bis nach Hannover an der Leine.

Den niedersächsischen Vereins-Muslimen geht es vor allem um den Staatsvertrag mit dem Land, der im Frühjahr zu ihrer Enttäuschung auf Eis gelegt wurde. Die Alt-Parteien hatten Sorge, dass das Vertragswerk während der Endphase des Wahlkampfes heiß laufen und Minuspunkte in der Wählerstimmung geben könnte. Denn zunehmend war deutlich geworden, dass durch die beteiligten Verbände – hier der DITIB – Erdogan unmittelbar mitmischte. Der Staatsvertrag hätte den Islam in Niedersachsen auf verfassungsrechtlich ähnlichen Rang gehoben wie die christlichen Kirchen in Niedersachsen. Das spürten die Bürger und wohl auch die Politiker.

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Je nach politischer Gemengelage kommt es nach der Wahl garantiert zu einer Neuauflage. Und da könnten die Alternativen nur stören, weil sie den Finger in die Wunde legen werden. Zuletzt gab es von den Altparteien nur Friede, Freude, Eierkuchen zum überflüssigen Regelwerk zu hören.

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De Maizière will offizielle islamische Feiertage einführen

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Volksverräter | 158 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Bei einer CDU-Parteiveranstaltung in Wolfsbüttel am Montagabend gab Bundesinnenminister Thomas de Maizière den nächsten Schritt und seine Bereitschaft zur Islamisierung Deutschlands bekannt. „Ich bin bereit darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen“, so der Minister. [20] Nebenbei erinnerte er sich zwar  noch daran, dass Deutschland doch ein christlich geprägtes Land sei, aber: „Wo es viele Moslems gibt, warum kann man da nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken“, ließ er uns an seinen Plänen für seine „Söhne und Töchter“ im Islam teilhaben.

Also dort wo es ohnehin aufgrund des überproportionalen Moslemfaktors schon Parallelgesellschaften gibt im Land will de Maizière die islamische Umvolkung offiziell zementieren, damit sich der Unkult weiter verbreiten kann und jene, die unsere Traditionen sowieso offen ablehnen sich noch weiter in ihren Blut- und Gewaltkult zurückziehen und ihn ausleben können. Gleichzeitig verglich er diese Vorgehensweise mit der Tradition des katholischen Allerheilgenfestes, das schließlich auch nur in einigen Regionen Deutschlands gefeiert werde, wie er begründete.

Der interkulturelle Kalender [21] des Bundesministeriums für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weist für 2018 insgesamt 13 islamische Feiertage aus. Aber auch zahlreiche anderer Glaubensrichtungen. Keine davon beansprucht ihre religiösen Feiertage als offizielle installliert zu haben, um die Arbeit niederzulegen. Dabei reicht es eigentlich schon, dass in Schulen und an Arbeitsstätten das Tagwerk der Moslems mehrfach durch aufdringliches Werfen auf mitgebrachte Teppiche unterbrochen wird und ganz Deutschland angeblich wochenlang darauf Rücksicht nehmen soll, dass die Allah-Krieger während des Ramadans (tägliches „Fasten“ mit allabendlicher Fressorgie) dehydriert und unterzuckert, noch aggressiver als sonst unseren Alltag bereichern.

Bereits 2013 forderte Obermoslem Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime, die Bundesländer müssten zwei feste gesetzliche islamische Feiertage einführen, das sei wichtig für die Integration. Welcher? Ach ja, der der Deutschen in den Islam. Damals lehnte die CDU das noch ab, heute ist man Dank der von Merkel erfolgreich forcierten Umvolkung und der Hoffnung auf die „neuen Wähler“ schon offener.

Wir können nun also nach dieser Ansage des Bundesinneministers mit Sicherheit davon ausgehen, dass man über das Reden darüber schon weit hinaus ist und der „Schlag die Frauen-Kult“ seine eigenen Feiertage bekommt. Im „Gegenzug“ werden St. Martinsumzüge abgeschafft und Weihnachtsmärkte in Lichterfeste umbenannt (ganz abschaffen will man die nicht, die werden ja für den Dschihad gebraucht).

Aber nicht vergessen: Eine Islamisierung findet nicht statt! Wer anderes behauptet ist rechtsradikal!

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Wegen Gefährdungslage: AfD-NRW sagt Landesparteitag in Wiehl ab!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 109 Kommentare
Hier in der Wiehltalhalle hätte der AfD-Parteitag am 14. und 15. Oktober stattfinden sollen.

Die vielfältigen Bedrohungen gegen die AfD haben einen neuen und traurigen Höhepunkt erreicht. Wie aus Parteikreisen verlautet, sieht sich die AfD in Nordrhein-Westfalen gezwungen, ihren für das kommende Wochenende geplanten Landesparteitag in Wiehl abzusagen. Damit hat die Allianz aus CDU, SPD, GRÜNEN, LINKSPARTEI, der FDP mit der Antifa die Wahrnehmung demokratischer Rechte und Pflichten der Alternative für Deutschland in NRW erfolgreich verhindert [22]. Wir fordern Armin Laschet auf, sich als amtierender Ministerpräsident in NRW für die grundgesetzlich garantierte Willensbildung auch der AfD stark zu machen!

UPDATE 14:15 Uhr In einer aktuellen Pressemitteilung [23] zeigt sich die oberbergische Polizei überrascht von der Absage:

Wie soeben bekannt wurde, ist der AfD-Landesparteitag am kommenden Wochenende (14./15.10.) in Wiehl abgesagt worden. Die Oberbergische Polizei ist von der kurzfristigen Absage überrascht worden.

Aus polizeilicher Sicht war die Durchführung der geplanten Veranstaltung der AfD zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Wir, als Polizei haben uns umfassend auf den Einsatz vorbereitet und bei der Einsatzkonzeption verschiedene Szenarien berücksichtigt, wodurch die Durchführung der geplanten Veranstaltungen gesichert ist. Die Polizei steht aktuell im Kontakt zu den übrigen Veranstaltern und wird das geplante Einsatzkonzept entsprechend anpassen.

Dm gegenüber steht die Aussage von Landeschef Martin Renner gegenüber dem STERN: [24] „Die Sicherheitsbedenken sind zu groß. Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Mitgliedern und den Gästen. Wir mussten davon ausgehen, dass der Schwarze Block sich unter die Gegendemonstranten mischen wollte.“ Laut WAZ wolle [25] die AfD den Parteitag in vier oder fünf Wochen nachholen.

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Video: Moslems und Linke entlarven sich bei Pegida Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Demonstration,PEGIDA,Video | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei den Pegida-Veranstaltungen in der linksdominierten und stark bereicherten Stadt Nürnberg sind die Begegnungen an den Absperrungen zu den Gegendemonstranten immer höchst aufschlussreich. Interviews erlauben einen tiefen Einblick in die „Denk“-Welt unserer Gegner. So sagte mir beispielsweise bei der Kundgebung [26] am Tag der Deutschen Einheit ein Moslem doch tatsächlich: „Unser Prophet hat nichtmal 100 Menschen getötet“ (Video oben).

Was geht in einem Moslem vor, wenn er das so kaltschnäuzig von sich gibt? Nach dem Motto: Was ist schon dabei, wenn ein Mensch einhundert andere ermordet? In der zivilisierten Welt würde der Begründer des Islams heutzutage als Massenmörder gelten und auf der Fahndungsliste aller westlichen Geheimdienste an Nummer eins stehen, mit einem Preisgeld, das jenes von Osama bin Laden deutlich übersteigen würde. Sein Platz wäre folgerichtig auch bei seinen fleißigsten und folgsamsten Glaubensbrüdern im Islamischen Staat. „Nicht einmal 100“ – nun, heutzutage sind Moslems beim Morden wesentlich effektiver und schaffen mit technisch ausgereiften Mitteln bei einem einzigen Terror-Anschlag mittlerweile das Vielfache.

Aber Mohammed hat nicht nur eigenhändig hundert Menschen getötet, sondern auch zigtausende ermorden lassen, beispielsweise an einem einzigen Tag 800 gefangene Juden in Medina im Jahr 627, denen ihre Köpfe bei lebendigem Leibe grausam abgeschnitten wurden. Den fundamentalen Gegensatz zwischen den Begründern der Religionen Islam und Christentum fasste der französische Physiker, Mathematiker und Literat Blaise Pascal bereits 1658 in dem Satz zusammen:

„Jesus ließ sich ermorden, Mohammed ließ morden“

Zudem hat Mohammed mit seinem zeitlos gültigen Befehlsbuch dafür gesorgt, dass es seit 1400 Jahren bis Heute jede Menge gelehrige und ausführwillige Nachahmer im kompromisslosen Djihad gibt: Der Koran als Lizenz zum Töten. Hier eines der neuen Plakate zum Thema, die bei der nächsten BPE-Kundgebung am 4. November in München gezeigt werden:

[27]

Die Gespräche mit Linken zeigten wieder einmal, dass in ihren Köpfen absolut keine Ahnung von der existentiellen Bedrohung vorhanden ist, der wir uns gegenübersehen. Einer fragte mich allen Ernstes, warum wir Angst vor der Islamisierung hätten. Ein anderer konnte sich nicht vorstellen, wie der Islam bei uns an die Macht kommen und das Grundgesetz durch die Scharia ablösen könne. Von der demographischen Verschiebung hatte er offensichtlich noch nichts gehört:

Ein weiterer Linker, mit dem ich in München vor dem Amtsgericht ein relativ vernünftiges Interview [28]geführt hatte, plärrte in der Menge seiner Gesinnungsgenossen den üblichen Schwachsinn wie „Nazis raus“. Als ich ihn fragte, ob er irgendwo bei uns einen Nazi erkennen könne, gab er die Frage an die Spaziergänger weiter. Einer von uns zeigte daraufhin seinen Davidsstern, den er um den Hals trägt. Wirklich seltsame Nazis.. Außerdem ist in dem Video zu sehen, wie eine Linke unter der Absperrung durchkrabbelte und armfuchtelnd auf mich zulief:

Für besondere Belustigung sorgten zwei linke Schreihälse, die sofort ihr Gesicht verbargen, als sie die Kamera sahen. Sie hatten wohl das Motto „Gesicht zeigen im Kampf gegen Rechts“ falsch verstanden:

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Die beiden „Helden“ sind in dem folgenden Video zu sehen, das auch den amüsanten Versuch von einem Dutzend blutjunger Linksgestörter zeigt, uns mit einer Sitzblockade den Weg zu versperren. Wir gingen einfach um das Häuflein herum, verspotteten diese Meinungsfaschisten mit „Ha Ha Ha Antifa“ und riefen den rotlackierten Möchtegern-Nachfahren der braunen SA-Straßenterroristen das zu, was sie uns immer fälschlicherweise unterstellen: „Nazis raus“.

Nach dem Spaziergang mantelte sich ein etwas in die Jahre gekommener und etwas schleppend sprechender linker Möchtegern-Rocker, der eine Jacke der vermeintlichen „Motorrad“-Gang „Kuhle Wampe“ trug, mächtig auf. Eine Fränkin in unseren Reihen, die nicht auf den Mund gefallen ist, rief ihm trocken zu:

„Geh Dein Fahrrad nach Hause schieben, du Spasti!“

In diesem Video ist auch zu sehen, wie ein Sympathisant, der jenseits der Absperrung bei den Gegendemonstranten stand, sich nicht zu uns traute, da ihm Polizisten den Zugang verwehrt hätten. Das Problem haben wir dann aber ganz schnell gelöst:

Humor ist angesichts dieses kollektiven Irrsinns, der uns bei den Pegida-Kundgebungen entgegenschlägt, die beste Methode, um das alles gelassen zu ertragen. Siegfried Daebritz meinte beim Anblick des Schildes „GERMANISCHES NATIONAL-Museum“, dass das doch Nazi im Quadrat sei und so schlug er vor:

„Wir machen eine Sitzblockade und warten, bis das Schild vom Mast rostet“

Kein Wunder, dass sein Vater Büttenredner in Meißen ist. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm:

Während des Spaziergangs begegnete uns ein Trompeter, der uns die Nationalhymne spielte. Ein Polizist, der neben einem linken Krakeeler stand, sang hierbei lächelnd mit:

In Nürnberg und Fürth prallen bei jeder Pegida Kundgebung Demokraten und Anti-Demokraten, Patrioten und Vaterlandsverräter, Gesetzestreue und Gesetzesbrecher sowie klar denkende Bürger und ideologisch vernagelte Hohlköpfe aufeinander. Eine exemplarische Milieustudie, die aufzeigt, was in Deutschland auch im großen Ganzen abläuft. Mit leichten Abstufungen bis hinauf in den Bundestag. Wir können uns jetzt schon auf die lebhaften Debatten zwischen den AfD-Abgeordneten und den gleichgeschalteten politkorrekten Traumtänzern der Altparteien freuen..

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Niedersachsen führt befristete Obergrenze ein

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 131 Kommentare
Gespielte Härte: Innenminister Boris Pistorius (SPD) will der AfD kurz vor der Niedersachsen-Wahl noch Wähler wegfischen.

Boris Pistorius (SPD), Innenminister von Niedersachsen, darf sich – für kurze Zeit wenigstens – auch zum „Pack“ seines Ex-Parteichefs Sigmar Gabriel zählen. Zwar stellt er sich nicht vor die Flüchtlingsbusse, die Salzgitter ansteuern, das müssen andere machen. Aber im Landtag verkündete er, dass „Flüchtlinge“ bis auf weiteres dort nicht mehr wohnen dürfen, wegen der hohen Zahl der dort bereits ein bis zwei Jahre länger Lebenden. Weitere Städte sollen folgen.

Der FOCUS berichtet [30]über das Wahlgeschenk der SPD:

Niedersachsens Innenministerium hat wie angekündigt einen Erlass umgesetzt, der anerkannten und aufgenommenen Flüchtlingen im Regelfall untersagt, ihren Wohnsitz in Salzgitter zu nehmen. Doch die Stadt soll nur der Anfang sein.

Mit dem befristeten Zuzugsverbot reagiert die Landesregierung auf die überdurchschnittlich hohe Zuwanderung von Flüchtlingen in die Stadt. Die Maßnahme soll jährlich neu bewertet und überprüft werden. […]

Die Maßnahme war im September gemeinsam mit einem Hilfsprogramm für Salzgitter und die ebenfalls von hoher Zuwanderung betroffenen Städte Delmenhorst und Wilhelmshaven vorgestellt worden.

n-tv ergänzt [31], dass Niedersachsen mit dem Aufenthaltsverbot eine „Ausgrenzung“ der Flüchtlinge vermeiden möchte. Vermutlich geht es der SPD, für kurze Zeit in der Realität angekommen, tatsächlich um eine weitere „Ausgrenzung“ – um die Ausgrenzung von Ämtern und Parlamentssitzen im Niedersächsischen Landtag!

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London: 30.000 demonstrieren friedlich gegen den Terror

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse,Terrorismus,Video,Widerstand | 56 Kommentare
Tausende, zum Teil verfeindete Fußballfans, demonstrieren in London friedlich gegen den Terror.

Von ALSTER | Schon im Juni 2017 haben die Mainstream-Medien einen friedlichen Massenprotest gegen den islamischen Terror in London ignoriert. Nach den jüngsten Terroranschlägen hatten sich damals 10.000 Menschen, zumeist Fußballfans, auf der London Bridge zu einer friedlichen Veranstaltung gegen islamischen Extremismus und Terrorismus unter der Federführung der „Football Lads Alliance“ (FLA) versammelt [32]. Stattdessen hatte CNN eine gefakte Moslemdemo gegen den Islamterror inszeniert (PI-NEWS berichtete [33]).

Am vergangenen Samstag versammelten sich Fangruppen aus allen Teilen des Landes an der Park Lane in London. Die sonst zum Teil tief verfeindeten Fans der englischen Klubs trugen Blumengestecke in den Vereinsfarben, die später an der Westminster Bridge, Ort einer islamischen Terrorattacke im vergangenen März [34], abgelegt wurden. Laut Polizeiangaben zogen am vergangenen Sonnabend 30.000 Fans friedlich durch die Straßen Londons – von der Park Lane bis zur Westminster Bridge – keine Fahnen, keine Parolen aber: „No surrender!“

Das reichte den wenigen englischen Medien, die über den Protest gegen jedweden Terror berichteten, ihre große Sorge über aufkommenden Rechtsextremismus, Islamophobie und natürlich Rassismus zu äußern, und sie fühlten sich bestätigt, da der Ex-EDLer Tommy Robinson gesichtet wurde [35]. Tommy Robinson war für „The Rebel Media“ [36]unterwegs und hat unter anderem einen BBC-Reporter interviewt, ob er Rechtsradikale gesehen habe und worüber er denn nun berichten könne:

In seiner Ansprache am Samstag, bestand der FLA-Gründer John Meighan darauf, dass die Menge aus „normalen Leuten“ bestehen würde, die sich gegen eine gemeinsame Sache vereinigen wollten. Er sagte: „Wir sind gegen jeden Extremismus, egal was die Presse sagt. Wir sind nur normale Leute.“ Die Football Lads Alliance (FLA), wurde am 4. Juni 2017 von John Meighan gegründet und hat jetzt rund 70.000 Mitglieder. Die FLA ist nicht-politisch und der junge Gründer John Meighan sagt: „Die FLA zielt darauf ab, wichtige Fragen über Extremismus und Terroranschläge zu thematisieren. Die gesetzestreuen Menschen hier und in Europa haben genug, und wir brauchen eine Möglichkeit, um zu zeigen, dass Extremismus eine Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellt und nur noch schlimmer wird.“ In der Bewegung seien Menschen aller Glaubensrichtungen und Hautfarben, sie sei nicht rassistisch und diskriminiere in keiner Weise, heißt es auf ihrer Seite [37].

» Die nicht ganz so besorgte Daily Mail berichtet mit vielen Bildern [38]

Noch ein kurzes Video der Veranstaltung:

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